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Unsere Jugendabteilung besteht aktuell aus ca. 120 Kinder und ...

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layout by: reteid kanot<br />

<strong>Unsere</strong> <strong>Jugendabteilung</strong> <strong>besteht</strong> <strong>aktuell</strong> <strong>aus</strong> <strong>ca</strong>. <strong>120</strong> <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> Jugendliche.<br />

Dazu kommen noch: <strong>ca</strong>. 40 Juniorinnen<br />

Kontakt: Walter Gaes (komm. Jugendleiter) Telefon: 06821 - 8691805<br />

Steinwaldstraße 34<br />

66538 Neunkirchen<br />

fotomontage : reteid kanot


Vorstand des Großsportvereins im Amt bestätigt<br />

Der Neue ist fast der Alte. Gemeint damit ist der Vorstand der SSV Wellesweiler. Bei der<br />

Generalversammlung am 07.12.2007, bei dem komplette Neuwahlen anstanden, gab es<br />

nur wenige Veränderungen. Wendelin Bold, einer der beiden stellvertretenden<br />

Vorsitzenden, kandidierte nicht mehr. Zu Beginn der Versammlung wurde die<br />

ordnungsgemäße Einberufung festgestellt. In einer Schweigeminute gedachte man der Ver<br />

storbenen der vergangenen beiden Jahre die der SSV Wellesweiler angehörten bzw. nahe<br />

gestanden hatten. In seinem Bericht stellte der 1. Vorsitzende Hermann Zeiger die immer<br />

größer werdende, mangelnde Bereitschaft der Mitglieder her<strong>aus</strong> sich mit dem Verein zu<br />

identifizieren. Wenn sich der Verein Mühe gibt, viel Geld investiert um ein 60-jähriges Vereinsjubiläum<br />

zu feiern, dann aber eine sehr negative Bereitschaft <strong>besteht</strong> an diesem Fest<br />

teilzuhaben, muss man sich fragen, so Zeiger, warum sich der Vorstand so einsetzt. Zeiger<br />

betonte, dass es in den<br />

einzelnen Abteilungen<br />

manches Positive aber<br />

auch Negative zu berichten<br />

gibt. Besonders im Nachwuchsbereich<br />

gibt es<br />

Probleme. Der Trend der<br />

Abwanderungen zu anderen<br />

Vereinen während<br />

der laufenden Spielr<strong>und</strong>e ist<br />

eine Aufgabe um die sich<br />

die Dachverbände kümmern<br />

müssten. Die einzelnen<br />

Abteilungen <strong>und</strong><br />

deren Vorstände sind<br />

jedoch gen<strong>aus</strong>o gefordert.<br />

Der Gesamtvorstand der<br />

SSV wird die einzelnen<br />

Sparten unterstützen wenn<br />

immer es möglich ist. Einen positiven Kassenbericht gab Schatzmeister Rudi Rau ab. Es ist<br />

seit dem Verkauf des damaligen Vereinsanwesend (Sportheim) gelungen den erzielten<br />

Gewinn in etwa zu halten. Zwar wird die Ausschüttung der Jahresprämien an die einzelnen<br />

Abteilungen etwas geringer, das Niveau bleibt jedoch. Stolz ist Rau darüber, <strong>und</strong> auch der<br />

Vorstand allgemein, dass der Großsportverein eine Kassenlage aufzuweisen hat, um den<br />

uns mancher Verein beneidet. Der Sprecher der Kassenprüfer Hans Kerth bescheinigte<br />

eine einwandfreie, übersichtliche Kassenführung. Die Kassenprüfer beantragten die<br />

Entlastung des Vorstandes. Zum Versammlungsleiter wurde das Ehrenmitglied Josef<br />

Müller gewählt. Müller bedankte sich bei dem Vorstand für die geleistete Arbeit. Unter<br />

seiner Leitung wurde dem Vorstand Entlastung erteilt. Bei der anschließenden Wahl gab es<br />

keine großen Veränderungen.<br />

Zur Ehrung für langjährige Mitgliedschaft im Verein standen 31 Mitglieder an (7x Gold; 3x<br />

Silber <strong>und</strong> 21 x Bronze). Leider waren von diesen auch nur eine Handvoll erschienen. Die<br />

Ehrung nahm vor der Neuwahl der 1. Vors. Hermann Zeiger <strong>und</strong> der scheidenden 2. Vors.<br />

Wendelin Bold vor (Bild).<br />

bericht: d.t.<br />

Meine persönliche Meinung (Jan. 08)<br />

War es bei Ihnen gen<strong>aus</strong>o wie bei mir (uns)? Wie in jedem Jahr stapeln sich die<br />

Weihnachts- <strong>und</strong> Neujahrskarten auf denen eigentlich wie im Jahr zuvor, immer wieder das<br />

Gleiche steht: Frohe Weihnachten <strong>und</strong> ein gutes Neues, vor allem wünschen wir<br />

Ges<strong>und</strong>heit. Der letzte Wunsch klingt manchmal wie ein Hohn, wenn man schon, was in<br />

dieser Jahreszeit nicht unüblich ist, es bereits mit einer Erkältung zu tun hat. Hat man<br />

Glück hat, dann ist diese in ein paar Tage überstanden <strong>und</strong> weiter geht’s im neuen Jahr,<br />

gen<strong>aus</strong>o wie im Alten. Und wie immer nimmt man sich vor, im nächsten Jahr beuge ich<br />

vor, da gehe ich zum Arzt <strong>und</strong> lasse mich impfen. Und was passiert? In dem berühmten<br />

Sketch Dinner for one, kann man es zu Anfang hören was passiert: „Die gleiche Prozedur<br />

wie im letzten Jahr, …?“, <strong>und</strong> die Antwort wird gleich hinterher geschoben: „Ja, die gleiche<br />

Prozedur wie im vergangenen Jahr“. Trotz aller guten <strong>und</strong> auch ernst gemeinten Vorsätze<br />

fallen wir oft wieder in den alten Trott zurück. Die Angst vor etwas Neuen lähmt oft die<br />

Eigeninitiative. Das ist im privaten Leben so wie im Vereinsleben. Viele haben die<br />

Erfahrung gemacht dass, wenn sie irgendetwas <strong>aus</strong>probieren <strong>und</strong> halten es nicht durch.<br />

Auf die Idee es ein zweites Mal zu versuchen, kommen sie erst gar nicht. Frei nach dem<br />

Motto: Wenn es nicht klappt, dann klappt es eben nicht. Oder man flüchtet sich in die<br />

Aussage: Die/Der ….. hat das auch versucht <strong>und</strong> bei der/dem hat es auch nicht geklappt.<br />

Das sind Selbstlügen. Man hat für alles eine Ausrede, weil Ausreden hat die bequemste<br />

Argumentation im Leben sind. Sie kosten keine Mühe Etwas mehr Vertrauen in die eigene<br />

Courage = Selbstbewusstsein wäre schon angebracht. Dazu passt meiner Meinung nach<br />

folgender Spruch: Hinfallen ist nicht schlimm, liegen bleiben ist schlimmer.<br />

Auf der Titelseite dieser Ausgabe sehen Sie ein Bild als Fotomontage <strong>aus</strong> einer Werbung<br />

eines großen deutschen Sportartikelherstellers. Dar<strong>aus</strong> ist nur der Text entnommen.<br />

Warum nun dieses Titelbild? Ende des letzten Jahres haben uns einige Jugendspieler<br />

verlassen. Das ist nicht unüblich, dazu liefern ihnen die Satzungen die rechtliche<br />

Gr<strong>und</strong>lage. Was für mich in unseriös ist, sind die Begründungen die auf unserer<br />

Internetseite (Jugend) im Gästebuch zu lesen sind. Da heißt es unter anderem (Kopie eines<br />

Briefes, Anfang): …wenn mir doch wechseln woll dann mache mir das ach !!! ich kann es<br />

nur net verstehn das de vorstand uns sperre lose will nur weil mir die manschaft kaput<br />

mache ?? die manschaft is kaputt weil mir verliere e nur un es is keine team molral da ??<br />

(Ende). Dass man Erfolg haben will kann ist verständlich, dass man Erfolg nicht <strong>aus</strong> dem<br />

Ärmel schütteln kann, wird auch jeder verstehen <strong>und</strong>, dass man dafür trainieren <strong>und</strong> üben<br />

muss dürfte auch für 13-14 jährige zu verstehen sein. Eine Mannschaft, in diesem Fall betrifft<br />

es die C- Jugend, <strong>besteht</strong> nun einmal, zumindest <strong>aus</strong> elf Spielern. Dass diese Spieler<br />

über unterschiedliche spielerische Fähigkeiten verfügen müsste auch jeder wissen. Wenn<br />

nun diese Spieler, die uns verlassen haben meinen, sie könnten mit einem Wechsel den<br />

Erfolg buchen, dann dürften sie einem Irrtum erlegen sein. Ihnen müsste klar sein dass sie<br />

in ein eingespieltes Team kommen, dass schon Erfolge zu verzeichnen hat. Und in ein solches<br />

Team zu kommen dazu bedarf es einer gewissen Qualität <strong>und</strong> Trainigsfleißes.<br />

Ansonsten landet man schnell in einer unteren Mannschaft, <strong>und</strong> plötzlich ist man wieder in<br />

der Situation wie bei dem Verein den man gerade verlassen hat. Schon kann das Ganze<br />

wieder von vorn beginnen. Es ist einfach bei Misserfolgen die Flucht zu ergreifen, doch es<br />

bringt nicht die Lösung. Fußball ist ein Mannschaftssport, hier ist vor allem die Gemeinschaft<br />

gefragt, man muss Mitspieler akzeptieren die nicht so gut sind wie ich selbst,<br />

oder meine es zu sein. Durchhaltevermögen ist gefragt. Zum Schluss noch ein Auszug<br />

eines Briefes an diese Jugendlichen der auch auf unserer Inter-<br />

Fortsetzung Seite 5


Heimspiel gegen die DJK Bexbach<br />

1. Rückr<strong>und</strong>enspiel am 11.11.2007Endstand 1:1 (1:1)<br />

Tor: Andreas Deutsch (re.)<br />

Die Wiedergutmachung für das Desaster beim Saisonstart bei der DJK<br />

Bexbach ist nur halb gelungen. Dabei sah es zu Beginn des<br />

Rückr<strong>und</strong>enspiels so <strong>aus</strong>, als würde sich das Drama noch einmal<br />

wiederholen. Nach 5 Minuten schon führte die DJK nach einem Eckstoß<br />

mit 1:0. Kurz darauf gab es einen Foulelfmeter. Doch Torhüter Eugen<br />

Schröder (li.) konnte den Schuss halten.<br />

Danach ging ein Ruck durch unsere Mannschaft.<br />

Das 1:1 war fast eine Kopie des Tores vom Spiel gegen<br />

Beeden eine Woche vorher. Einen Eckstoß konnte der Bexbacher<br />

Torhüter nur mit einer F<strong>aus</strong>t zu kurz abwehren. Der Ball<br />

kam zu Andreas Deutsch der den Ball über dem zu weit vor<br />

seinem Tor postierten Torhüter hinweg ins Tor beförderte. Wellesweiler<br />

bekam nun ein spielerisches Übergewicht. Noch vor der<br />

P<strong>aus</strong>e versagte der Schiedsrichter den Gastgebern einen<br />

möglichen Strafstoß als Andreas Deutsch im Strafraum in <strong>aus</strong>sichtsreicher Position zu Fall<br />

gebracht wurde. Der SR sah dies jedoch anders <strong>und</strong> ließ weiterspielen. Nach der P<strong>aus</strong>e<br />

neutralisierten sich beide Mannschaften. Nur noch einmal hatte unsere Elf die Möglichkeit<br />

zum Sieg. Wiederum durch Andreas Deutsch, doch diesmal vergab der sonst so treffsicher<br />

Spieler. Das Endergebnis von 1:1 ist letztendlich ein gerechtes Ergebnis.<br />

*<br />

Reserve: 1:0 (1:0)<br />

Tor: Marc Deutsch<br />

Die Reserve kann noch<br />

gewinnen. Dazu reichte<br />

ein Tor von Marc<br />

Deutsch (re.), der nach<br />

seiner Verletzung die<br />

ersten "Gehversuche" in<br />

der Reserve machte.<br />

Das Tor fiel bereits kurz<br />

nach Spielbeginn. In<br />

einem Spiel ohne große<br />

Höhepunkte gewann<br />

Wellesweiler verdient,<br />

weil sie die mögliche<br />

Torchance nutzte. Zum<br />

Schluss warf Bexbach noch einmal alles nach vorne, sogar der Torhüter kam zur<br />

Unterstützung mit in den Angriff. Allerdings ohne Wirkung. Ein Kuriosum auf<br />

Wellesweiler Seite: Vater (Torhüter) Michael Martin <strong>und</strong> Sohn Andreas Martin<br />

(Abwehrspieler) spielten in einer Mannschaft (Foto)<br />

Fortsetzung von Seite 9<br />

jeder versteht. Lääsen eich das e mool enn aller Ruh doorch (Aanfang):<br />

Wie Weihnachten 2006 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten,<br />

sondern X- mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-<br />

man heißen! Let's Keep The Candles Burning! Marketing-Weihnachten<br />

Da X- mas 2007 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit,<br />

mit der Weihnachts-vorbereitung zu beginnen – Verzeihung – seit Oktober ist es höchste<br />

Zeit, mit dem Weihnachts-Roll-Out zu starten <strong>und</strong> die Christmas-Mailing-Aktion just-in-time<br />

vorzubereiten.<br />

Hinweis: Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS<br />

(Santa Cl<strong>aus</strong> Road Show) fand bereits am 30. November 2007 statt. Daher wurde das<br />

offizielle Come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas<br />

Illumination Officer) abgehalten. Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting<br />

vorgeschaltet, bei dem eine, in Workshops entwickelte To-do-Liste <strong>und</strong> einheitliche Job<br />

Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine<br />

powervolle Performance des K<strong>und</strong>enevents <strong>und</strong> optimierte Geschenk-Allo<strong>ca</strong>tions<br />

geschaffen werden, was wiederum das Service-Level erhöht <strong>und</strong> außerdem hilft, X-mas als<br />

Brandname global zu implementieren. Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-<br />

Head des Global Christmas Markets (formerly Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation<br />

abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Center<br />

sicherzustellen <strong>und</strong> die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog.<br />

Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.<br />

Benchmark-orientiertes Controlling<br />

Die Service Provider (Engel, Elfen <strong>und</strong> Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell<br />

informiert <strong>und</strong> die Core Competence vergeben. Ein Bündel von Incentives <strong>und</strong> ein<br />

separates Team-Building-Event an geeigneter Lo<strong>ca</strong>tion sollen den Motivationslevel<br />

erhöhen <strong>und</strong> gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu<br />

entwickeln. Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde <strong>aus</strong><br />

Budgetgründen zunächst ge<strong>ca</strong>n-celled. Stattdessen wurde auf einer zusätz-lichen Client<br />

Management Conference beschlossen, in einem Test Market als Pilotprojekt eine Hotline<br />

für kurzfristige Weihnachtswünsche einzu-richten, um den Added Value für die<br />

Beschenkten zu erhöhen. Durch ein <strong>aus</strong>geklügeltes Management Information System<br />

(MIST) ist auch bench-mark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center<br />

möglich. Nachdem ein neues Literaturkonzept <strong>und</strong> das Layout-Format von externen<br />

Consultants (Oster-hasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige<br />

Goldene Buch (Golden Book Release 2007.1) erstellt wer-den. Es erscheint als Flyer,<br />

ergänzt um ein Leaflet <strong>und</strong> einen Newsletter für das lau-fende updating. Hochauflagige<br />

lowcost Giveaways dienen zudem als Teaser <strong>und</strong> flankierende Marketing-maßnahmen.<br />

Let's Keep the Candles Burning<br />

Ferner wurde durch intensives Brainstor-ming ein Konsens über das Mission Statement<br />

gef<strong>und</strong>en. Es lautet: "Let's Keep the Candles Burning" <strong>und</strong> ersetzt das bis-herige "Frohe<br />

Weihnachten".<br />

X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate Redesign. Er akzeptierte<br />

aber letztendlich den pro-gressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das<br />

Shareholder Value, <strong>und</strong> würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager. (Ende)<br />

Hann ihr alles verstann? Ich nedd.<br />

Also dann, bis<br />

Eija Nörgler vom<br />

Fanclub<br />

neilich, odda bis zur näägschd X- mas


Fortsetzung von Seite 5<br />

Meistertitel spielen. Die Mannschaften, die nunmehr <strong>aus</strong> sechs Spielern einschließlich<br />

Torwart bestehen werden, tragen ihre Spiele dann ebenfalls in Turnierform ohne<br />

Punktwertung <strong>aus</strong>. Bei einer Spielfeldgröße von 40 mal 35 Meter soll die Torgröße hier fünf<br />

mal zwei Meter betragen<br />

E- Jugend<br />

Um Punkte <strong>und</strong> Meisterehren soll es erst im Bereich der E- Jugend gehen. Bei einer<br />

Mannschaftsstärke, die wie bisher <strong>aus</strong> sieben Spielern, einschließlich Torwart <strong>besteht</strong>, wir<br />

auf Kleinfeldern von <strong>ca</strong>. 55 mal 35 Meter <strong>und</strong> Toren fünf mal zwei Meter gekickt. Die<br />

Mannschaften sielen in Punktspielr<strong>und</strong>en teilweise bis hin zur Kreismeisterschaft (nicht in<br />

allen Kreisen). Alternativ sollen auch Pflichtfre<strong>und</strong>schaftsspiele angeboten werden.<br />

***<br />

Wie die Zeit vergeht (Auflösung von S. 5)<br />

Zum Bild: Patrik Deutsch (stehend<br />

3.v.l.) <strong>und</strong> Daniel Schunk (kniend,<br />

2.v.li.) bei der Stadtmeisterschaft 2006.<br />

Damals errangen sie die<br />

Vizemeisterschaft mit der AH-A<br />

Patrik Deutsch) war nicht nur ein<br />

erfolgreicher Fußballspieler, seine<br />

größten sportlichen Erfolge konnte<br />

er als Boxer verbuchen. Irgendwann versuchte er seine<br />

sportlichen Karrieren in anderen Vereinen fortzusetzen.<br />

In der Saison 2006-2007 kam er nach Wellesweiler<br />

zurück <strong>und</strong> erreichte mit den Aktiven den Aufstieg in die<br />

A- Klasse. Danach beendete er seine aktive Laufbahn.<br />

Trotzdem ist er noch sportlich aktiv. Zusammen mit<br />

seiner Frau trainiert er die C- Jugend. Ansonsten sind seine fußballerischen Fähigkeiten<br />

bei der AH-A gefragt.<br />

Daniel Schunk( re.)<br />

Zusammen mit Patrik Deutsch spielte er in verschiedenen<br />

Jugendmannschaften. Er blieb immer bei<br />

seinem Heimatverein Wellesweiler. Irgendwann griff er<br />

zur Pfeife. Seine ruhige <strong>und</strong> sachliche Art Spiele zu<br />

leiten brachten ihn auch in kurzer Zeit nach oben. Bald<br />

schon konnte er in „Gespannen“ mitwirken <strong>und</strong> leitete<br />

selber Spiele in oberen Klassen. Zwischendurch war er<br />

immer wieder bei den Aktiven im Einsatz. Auch heute<br />

noch springt er in der Reserve ein, wenn Not am Mann<br />

ist. Auch in der AH-A spielt er hin <strong>und</strong> wieder. So bei<br />

den Hallenstadtmeisterschaften 2006 wo er mit der<br />

Mannschaft die Vizemeisterschaft erringen konnte Seine Karriere als Schiedsrichter hat<br />

er nicht weiter verfolgt. Familie <strong>und</strong> Beruf bedeuten ihm mehr. d.t<br />

Fortsetzung von Seite 3<br />

netseite zu lesen ist (Anfang):Die Mannschaft ist kaputt wegen euch! Ihr habt die letzten 2<br />

Spiele zu gut gespielt es ging bergauf! Und jetzt lässt ihr eure Kameraden so hängen! Ich<br />

würde mich schämen an eurer Stelle! Aber wir werden es euch zeigen! ALLES GUTE AN<br />

DIE kAMERADEN DIE JETZT NOCH IM VEREIN SIND UND ZUSAMMEN HALTEN.<br />

(Ende). In einem alten Fußballerlied heißt es unter anderem: Refrain<br />

….<strong>und</strong> haben wir verloren, dann ist das auch nicht schlimm,<br />

dann müssen wir fleißig trainieren, dass wir das nächste mal wieder gewinn`<br />

ein weißes Höselein, ein grünes Blüselein,<br />

ja das soll der Stolz der Mannschaft sein.<br />

Vor Jahren war gab es im Kreis St. Wendel eine Mannschaft (B- Klasse) die jedes Spiel<br />

hoch verloren hatte. Die Gegentore stiegen weit über die 150. Die Mannschaft hat<br />

durchgehalten <strong>und</strong> ist heute in derselben Klasse im vordern Drittel zu finden. Ein weiters<br />

gutes Beispiel was die Mannschaftsmoral betrifft kann man auf Deckblatt- Innenseite<br />

lesen.<br />

In diesem Sinne ein gutes neues Jahr<br />

Wie die Zeit vergeht (Folge 2)<br />

Es ist schon eine zeitlang her als diese beiden Jungs mit dem<br />

Fußballspielen in Wellesweiler begannen. Beide sind immer noch<br />

mit dem Fußballsport verb<strong>und</strong>en. Der eine (li.) spielte jedoch nicht<br />

nur Fußball, er war auch noch in einer anderen Sportart für unseren<br />

Verein erfolgreich. Der Andere (re..) spielt heute,<br />

wenn auch nicht immer, in einer unserer aktiven<br />

Mannschaften.<br />

Außerdem ist er noch als Schiedsrichter im<br />

Einsatz <strong>und</strong> ist bis zur sogenannten „Ziffer“ aufgestiegen.<br />

Beide spielten damals in einer Mannschaft<br />

Anfang des Jahres 2007 wurden beide in<br />

Wiebelskirchen bei den Hallenmeisterschaften<br />

„Vize- Stadtmeister“ in der Altersstufe AH- A.<br />

Auflösung Seite 20<br />

Neue Konzepte für den Spielbetrieb im Jugendbereich<br />

Es hat lange gedauert bis man die Zeichen der Zeit erkannt hat bzw. sich<br />

den gegebenen Situationen bei den meisten Vereinen angepasst<br />

anpassen will. Im letzten Heft (7/2007) habe wir über den zu großen<br />

Sprung (Spieleranzahl <strong>und</strong> Spielfeldgröße) geschrieben. Der Sprung von<br />

der E- zur D- Jugend ist einfach zu groß. Jetzt hat der DFB bzw. der SFV reagiert. Im<br />

Bereich G- bis zur D- Jugend wird es (wahrscheinlich) Änderungen was die<br />

Spielfeldgrößen <strong>und</strong> die Anzahl der einzusetzenden SpielerInnen betrifft geben. Angefügt<br />

die entsprechenden Notizen <strong>aus</strong> dem s.am vom 27.11.2007:<br />

G- Jugend<br />

Bei der G- Jugend, die ihre Spiele in Turnierform ohne Punktwertung <strong>aus</strong>trägt, gibt es zwei<br />

Variationen. Entweder können vier gegen vier plus ein Torhüter gegen vier plus ein<br />

Torhüter spielen. Die Tore, die vom SFV zur Verfügung gestellt weden, haben eine Größe<br />

von 2,13 mal 1,52 Meter. Die Spielfeldgröße soll hier maximal 25 mal 20 Meter betragen<br />

F- Jugend<br />

Die F- Jugend soll künftig nicht mehr um<br />

Fortsetzung Seite:20


Auswärtsspiel gegen den FSV Jägersburg<br />

2. Rückr<strong>und</strong>enspiel am 18.11.2007<br />

Endstand 1:1 (0:0) ; Tor: Marc Borsdorff (re.)<br />

Wellesweiler begann<br />

wieder mit<br />

einer neu formierten<br />

Mannschaft gegenüber<br />

dem 1. Rückr<strong>und</strong>enspieltag.<br />

Trotzdem nahm<br />

man schon recht<br />

früh das Heft in die<br />

Hand, bzw. man ergriff die Initiative. Frei nach<br />

dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung.<br />

So waren die Spielanteile klar auf Wellesweiler<br />

Seite. Zu klaren Torchancen kam man<br />

jedoch nicht. Die galt auch für die Gastgeber.<br />

Auch in der zweiten Hälfte änderte sich das<br />

Bild nicht. Gelegentliche Konter der Einheim-<br />

Es ging oft verbissen zur Sache. Hier verhakt sich Andreas Deutsch mit einem Jägersburger Spieler<br />

(am Boden) rechts Marc Deutsch, links Timmi Kaub<br />

lheimischen blieben ebenfalls erfolglos wie die Bemühungen unserer Mannschaft. Als die<br />

Zuschauer schon mit einem Torlosen Unentschieden rechneten passierte dem sonst so<br />

souveränen Marc Borsdorff ein Fehler der auch prompt zur 1:0 Führung des Gastgebers<br />

führte. Angespornt von diesem Gegentor setzte Wellesweiler alles auf eine Karte <strong>und</strong><br />

berannte das Jägersburger Tor. Und das Schicksal wollte es, dass es dem Unglücksraben<br />

Marc Borsdorff vorbehalten blieb den gerechten Ausgleich zu erzielen. Dann kam Hektik<br />

auf. Als Borsdorff dem Jägersburger Spielführer, fair den Ball abgrätschte, schlug dieser<br />

zu. Eine klare Rote Karte. Doch der etwas unsicher wirkende Schiedsrichter beließ es bei<br />

einer GELB- Roten Karte. Unverständlich für ALLE Zuschauer.<br />

Reserve 1:0 (0:0)<br />

So geht’s halt im Fußball. Einmal gewinnt man etwas glücklich (Spiel gegen den SV<br />

Beeden), ein andermal verliert<br />

man recht unglücklich. Im<br />

Vorspiel verlor man gegen<br />

Jägersburg noch klar <strong>und</strong><br />

deutlich mit 3:0. Diesmal verloren<br />

wir mehr als un-glücklich. Dabei<br />

war die Mannschaft dem<br />

Tabellenführer über die gesamte<br />

Spielzeit ebenbürtig, die<br />

Chancenverteilung auf beiden<br />

Seiten hielt sich die Waage. Doch<br />

eine Unaufmerksamkeit genügte<br />

um unsere Niederlage zu<br />

besiegeln. Es nützte wenig, dass<br />

man in den Minuten nach dem<br />

Gegentor bis zum Schluss das<br />

Tor der Jägersburger Es blieb bei<br />

dieser bittern, knappen 1:0 Niederlage. Alex Selenski schießt hier mit letztem Einsatz aufs<br />

Jägesburger Tor bericht/fotos: d.t<br />

Tor für die KJW. Kh. Geibel (nicht im Bild) erzielt hier den 1:1<br />

Ausgleich. Da muss H. Nesselberger, der selbst 2 Tore erzielte,<br />

nicht mehr eingreifen<br />

„Bei 30 Litern hört die Fre<strong>und</strong>schaft auf“, so die Antwort eines Zuschauers auf meine<br />

Frage hin warum man die Mannschaft des SV Wustweiler, die nur drei Feldspieler zur<br />

Verfügung hatte, nicht mit Spielern anderer Mannschaften hätte „auffüttern“ können. In der<br />

Tat, die „Deutsche Volksnahrung“ die in jedem Jahr als Siegerpreis für die Mannschaften<br />

<strong>aus</strong>gegeben wird hat einen hohen Stellenwert. Verständlich, denn jedes Spiel ging über<br />

2x20 Minuten <strong>und</strong> wer jemals in der Halle Fußball gespielt hat, weiß wie de Bedarf an<br />

Flüssigkeit während, <strong>und</strong><br />

überhaupt nach einem Spiel ist.<br />

Warten auf den Ball. Drei<br />

Wellesweiler Spieler + Torwart<br />

schauen gespannt dem Ball<br />

entgegen. Einsam der Spieler <strong>aus</strong><br />

Landsweiler (li.)<br />

Erstaunlich, was die „Jungen<br />

Alten“ an diesem Samstag noch<br />

zu bieten hatten. An Ballfertigkeit,<br />

Spielwitz, Einsatz <strong>und</strong> auch<br />

Kondition. Zwar machte der Eine<br />

oder Andere einmal eine längere<br />

P<strong>aus</strong>e, aber besser die Einsicht<br />

zu haben: es reicht, als den<br />

Körper zu überfordern. So kam es<br />

denn bei allen Spielen zu keinen<br />

Verletzungen oder zu<br />

irgendwelchen negativen ges<strong>und</strong>heitlichen Zwischenfällen. Fünf St<strong>und</strong>en zeigte man den<br />

Zuschauern was das Hallenspiel so interessant macht, vor allem die Anzahl der<br />

geschossenen Tore sind interessant zu erwähnen: Insgesamt 61 Tore wurden erzielt. Die<br />

meisten Tore fielen im Spiel O`bexbach gegen Wustweiler (8:7), die wenigsten fielen im Spiel<br />

DJK Bexbach gegen Baltersweiler (2:1). Ein Lob noch den Schiedsrichtern die sich gut<br />

präsentierten <strong>und</strong> sich dem Alter der Spieler anpassten, ja diese sogar noch übertrafen. Auch<br />

für das leibliche Wohl hatte man gesorgt. Noch einen herzlichen Dank an die zahlreichen<br />

Sponsoren, die eine solche Veranstaltung mit ihren Zuwendungen erst möglich machen.<br />

bericht/fotos:reteid kanot


weiter von Seite:9<br />

„Ich weiß gar nicht mehr, wann mit dem Bau des Rasenplatzes begonnen wurde. ich weiß<br />

auch nicht wann er fertig wird, ich hoffe nur, dass es noch während meiner Tätigkeit in<br />

Wellesweiler passiert. Als Vorab- Geschenk überreiche ich dem Vorstand schon einmal<br />

den Spielball für das Eröffnungsspiel". Zum Abschluss seiner Rede lobte, tadelte <strong>und</strong><br />

beschenkte "Nikol<strong>aus</strong> Baltes“ auch einige Spieler sowie die beiden Betreuer der Aktiven<br />

Volker Klammes (1. Ma.) <strong>und</strong> Michael Martin (Res.). Es war ein ruhiger <strong>und</strong> friedlicher<br />

Jahresabschluss.<br />

Im Bild links: Betreuer Volker Klammes mit<br />

Ehefrau<br />

Im Bild unten: Bekim Halilaj (li.); Frau Selenski<br />

<strong>und</strong> Ehemann Alex<br />

***<br />

Nicht vergessen sollte man bei einem solchen<br />

Bericht die Leistung <strong>und</strong> den Einsatz<br />

des "Teams Wolfgang“. Auch in diesem<br />

Jahr hatte sie wieder, zur vollen<br />

Zufriedenheit, für das leibliche Wohl aller<br />

gesorgt. Nicht nur an diesem Tag.<br />

ein bericht von d.t.<br />

Quelle: TV-Hören <strong>und</strong> Sehen<br />

Weihnachtsfeier der Jugend SSV<br />

Wellesweiler feiert Weihnachten mit der<br />

Fußballjugend<br />

Zum Bild: Die Wellesweiler Minis singen ein Lied<br />

für den Nikol<strong>aus</strong> in der Hoffnung, dass sie belohnt<br />

werden. Was dieser auch in <strong>aus</strong>reichendem Maße<br />

tat<br />

Traditionell fand am 2.12. im kath. Vereinsh<strong>aus</strong><br />

in Wellesweiler das Weihnachtsfest der<br />

SSV-Fussballjugend statt. Die Spielerinnen<br />

<strong>und</strong> Spieler wurden dabei vom Nikol<strong>aus</strong><br />

reichlich beschenkt. Von der Altersklasse<br />

Mini bis zu den C-Mädchen waren alle<br />

Mannschaften vertreten <strong>und</strong> l<strong>aus</strong>chten gemeinsam mit vielen Eltern <strong>und</strong> Verwandten den<br />

spontanen Darbietungen der Teams vor der Präsentübergabe durch den Nikol<strong>aus</strong>. Der<br />

Ehrenpräsident der SSV Fußballer <strong>und</strong> Gründungsmitglied des Fördervereins Jugend,<br />

Josef Müller, freute sich über die Einladung <strong>und</strong> kam nicht mit leeren Händen. Er<br />

überreichte für die Mädchen <strong>und</strong> Buben jeweils eine Spende des Fördervereins für die<br />

Jugendkassen.<br />

Ebenso dankte Sascha Utzig im Namen des Vorstandes der Fußballabteilung für die<br />

Einladung <strong>und</strong> überreichte sowohl den Fußballerinnen als auch den Fußballern einen<br />

Weihnachtsbeitrag für die beiden Jugendkassen. Er stellte außerdem die Bedeutung des<br />

neuen vereinseigenen Rasenplatzes für die Zukunft des Clubs her<strong>aus</strong> <strong>und</strong> versprach, dass<br />

der neue Platz selbstverständlich auch der Jugend zur Verfügung steht. Umrahmt wurde<br />

die Veranstaltung erstmalig von der Live-Musik des Duos Christian <strong>und</strong> Christoph. Ihre<br />

Musik verlieh der Veranstaltung den gewünschten festlichen Rahmen. Eine sehr attraktive<br />

Tombola sorgte schließlich für große Spannung beim öffnen der Lose.<br />

Jugendleiter Walter Gaes bedankte sich bei allen Sponsoren, insbesondere auch beim im<br />

Sommer neu gegründeten Organisationsteam für die tatkräftige Unterstützung bei allen<br />

Großveranstaltungen des vergangenen halben Jahres. Das Organisationsteam <strong>aus</strong> Eltern<br />

der Spieler <strong>und</strong> Spielerinnen hat großartige Arbeit geleistet <strong>und</strong> auch für einen<br />

reibungslosen Ablauf der Weihnachtsfeier gesorgt. Interessierte Eltern sind aufgerufen,<br />

sich in die Planung <strong>und</strong> Organisation im Veranstaltungsbereich der Jugend mit<br />

einzubringen. Bei Interesse steht der Vorsitzende des Teams, Francois Billiau bei Fragen<br />

zur Verfügung. Die Verantwortlichen zeigten sich zufrieden mit dem abgelaufenen Jahr <strong>und</strong><br />

hoffen auf weitere sportliche Erfolge in 2008. Ein Bericht der <strong>Jugendabteilung</strong><br />

***<br />

Weihnachtsfeier der C- Mädchen<br />

Zum Bild: C-Mädchen mit Trainer Olliver<br />

(r.),Betreuerin Susanne (3.v.l.) <strong>und</strong> "Bully“ (2.v.r.)<br />

Am 14.12.2007 fand die Weihnachtsfeier der<br />

C-Mädchen statt. Es war alles sehr festlich<br />

geschmückt. Einen Dank an alle die dazu<br />

beigetragen hatten. Alle C-Mädchen <strong>und</strong><br />

Eltern hatten sich "fein her<strong>aus</strong>geputzt", für<br />

das schönste Fest des Jahres. Nach einigen<br />

Drinks, netten Gesprächen <strong>und</strong> von den<br />

Mädels schön gesungenen Weihnachtslieder<br />

kam es dann zum leiblichen Wohl.<br />

Leckereien <strong>aus</strong><br />

Fortsetzung Seite 8


Steinbach war chancenlos<br />

Zu dem Spiel am 02.12.07 war im s.am folgendes zu lesen:<br />

Nach einer absolut <strong>aus</strong>geglichenen Halbzeit Eins lagen die Gastgeber durch einen 16-<br />

Meter -Schuss von Marc Deutsch in Führung. Erst nach der P<strong>aus</strong>e setzte SSV- Coach<br />

Dieter Baltes auf mehr Offensive <strong>und</strong> wurde belohnt. Nach dem glücklichen 2:0 durch<br />

Andre Selenski der Ball nahm auf einer Wasserpfütze Fahrt auf <strong>und</strong> rutschte dem TuS-<br />

Keeper Christian Kralmann durch lief es bei der SSV wie am Schnürchen. Andreas<br />

Deutsch tankte sich bis auf die Gr<strong>und</strong>linie durch, passte zurück auf Marco Gieanpietro<br />

<strong>und</strong> der traf zum 3:0. Beim 4:0 bekam die Steinbacher Abwehr den Ball nicht <strong>aus</strong> der<br />

Gefahrenzone, Andreas Deutsch machte kurzen Prozess <strong>und</strong> knallte den Ball ins Tor.<br />

Dann wurde sein Bruder Marc im Strafraum gelegt, trat zum fälligen Elfer selbst an <strong>und</strong> traf<br />

zum 5:0. Den Steinbacher Ehrentreffer erzielte Lu<strong>ca</strong>s Decker wenige Sek<strong>und</strong>en vor dem<br />

Abpfiff.<br />

***<br />

Chancen nicht genutzt<br />

Zu dem Spiel am 09.12.07 in Kirrberg<br />

Das Hinspiel hatte man noch mit 2:0 gewonnen. Doch diesmal hatte Kirrberg das bessere<br />

Ende für sich. Bei unfre<strong>und</strong>lichem Wetter entwickelte sich, zu Beginn, auch ein<br />

unfre<strong>und</strong>liches Spiel . Viel Geplänkel im Mittelfeld <strong>und</strong> kaum eine Torraumszene. Kirrberg<br />

hatte die erste richtige Torchance. Fast im Gegenzug erzielte dann Andreas Deutsch<br />

seinen 14 Treffer der laufenden Saison. Von nun an nahm das Spiel Fahrt auf. Marc<br />

Deutsch hatte die Chance zum 2:0 doch übersah er seinen bessere positionierten Bruder<br />

der im Rückraum lauerte. Dann das 1:1 für Kirrberg. Der Gastgeber drängte <strong>und</strong> Sven<br />

Diehl zog die "Notbremse", zumindest sag es der Schiedsrichter so. Mit 10 Spielern<br />

mussten wir das Spiel fortsetzen. Direkt nach der P<strong>aus</strong>e hatte Marc Deutsch noch einmal<br />

die Chance zur erneuten Führung. Vergeben. Dann zog Marc <strong>aus</strong> der Drehung ab. Vorbei.<br />

Kirrberg kam zurück ins Spiel. Beide Torhüter hielten so genannte 100prozentige. Dann<br />

konnte Vizento Ruisi seinem Gegenspieler nicht mehr folgen. Der aufgerückte Marc<br />

Borsdorff kam zu spät <strong>und</strong> es hieß 2:1 für Kirrberg. Trainer Baltes beorderte nun Andre<br />

Selenski nach vorne. Der eingewechselte Dennis Pietz ein junger Spieler hatte noch<br />

einmal die Gelegenheit zum Aus-gleich. Doch es fehlte Kraft <strong>und</strong> Abgeklärtheit. Dann, kurz<br />

vor Schluss, ein Konter 3:1. Ein nicht unverdienter Sieg des Gastgebers. Dieser kam<br />

jedoch nur zustande, weil unsere Mannschaft wieder einmal die Chancen nicht nutzte.<br />

*<br />

Auch die Reserve verlor 3:1. Hier war Torhüter Patrik Wilhelm der überragende Spieler.<br />

Torschütze für Welleseiler: Eddi Opfer d.t.<br />

***<br />

Fortsetzung von Seite 7<br />

der Region waren reichlich vorhanden. Sponsor war hier die Metzgerei Ernst Schmidt<br />

<strong>aus</strong> Neunkirchen. Neben einem herzlichen Dank im Namen aller C-Mädchen <strong>und</strong> Eltern an<br />

den Sponsor, auch Dank der Mädchenabteilung an alle Eltern für die leckeren Salate.<br />

Ebenfalls einen Dank an Wolle (Clubh<strong>aus</strong>wirt) der uns tatkräftig zur Seite stand. Nach<br />

dem großen Dinieren war es dann soweit: für die viele Überraschungen, Geschenke <strong>und</strong><br />

Ehrungen. Es gab einen Satz Trainings -Trikots ein Teil gesponsert <strong>und</strong> den Rest<br />

gesponsert von Betreuerin Susanne Lauer, <strong>und</strong> Sporttaschen von Trainer Oliver Rinder.<br />

CDs von der ganzen Saison, 2007 gab es von Bernhard Lauer. Dann gab es noch von<br />

"Bully" einen neuen Fußball für jedes C-Mädchen einen Pokal für den 1.Platz in der<br />

Landesliga <strong>und</strong> einen großen Gutschein für 14 Paar Fußballschuhe. Es war eine richtige<br />

große Überraschung für die C-Mädchen, alle haben sich über die großartigen Geschenke<br />

gefreut. Fazit: es war eine gelungne Weihnachtsfeier. Ein Bericht der Mädchenabteilung<br />

Fortsetzung von Seite 15<br />

AH- A<br />

Bis zur Zwischenr<strong>und</strong> brachte es die AH - A.<br />

In den zwei Gruppenspielen gewann man<br />

gegen SC Ludwigsthal mit 2:0 nach Toren<br />

von Alwin Jung <strong>und</strong> Patrik Deutsch <strong>und</strong><br />

erreichte ein 0:0 gegen den FV Neunkirchen.<br />

In der Zwischenr<strong>und</strong>e jedoch war gegen<br />

eben diesen FVN die Meisterschaft zu Ende.<br />

Das Endergebnis 3:1 für den FVN. Der<br />

Torschütze für uns Markus Theobald.<br />

Markus zog sich kurz nach seinem Tor<br />

einen Bänderabriss im rechten Fuß zu.<br />

Wir wünschen unserem "Dicker" baldige<br />

<strong>und</strong> vollständige Genesung.<br />

Bild oben:<br />

Markus „Dicker“ Theobald mit Krücken beim Aktiven Turnier<br />

AH- B<br />

Nichts zu bestellen hatte unsere AH- B bei den Stadtmeisterschaften. In den drei Spielen<br />

verließ man auch dreimal als Verlierer den Platz. Dem Berichterstatter liegen folgende<br />

Ergebnisse vor: Ww - DJK Münchwies : 1:6; Ww - SVgg Hangard : 1:5<br />

Ww- SV Kohlhof : ?<br />

AH- C<br />

Am Vormittag des 06.01. trafen sich die<br />

"ganz Alten" der AH - C in der Wiebelskircher<br />

Sporthalle um ihren Stadtmeister<br />

zu ermitteln. Auch in diesem Jahr hatten<br />

nur drei Vereine eine Mannschaft<br />

geschickt. Der TuS Wiebelskirchen, die<br />

SVGG Hangard <strong>und</strong> die SSV Wellesweiler.<br />

So kam es zu den Spielen jeder gegen<br />

jeden. Im ersten Spiel musste unsere<br />

Mannschaft. nach einer 1:0 Führung durch<br />

Horst Schuler, noch eine deftige 1:6<br />

Schlappe hinnehmen. Im zweiten Spiel<br />

bekam die SVGG Hangard den ganzen<br />

Zorn der Mannschaft zu spüren. Mit 8:1 Toren wurden die Hangarder ins Ostertal<br />

zurückgeschickt. Dabei war der Trainer der Aktiven Dieter Baltes, der auch schon am Tage<br />

zuvor bei den "jüngeren Alten " im Einsatz<br />

war, mit 4 Toren der überragende Spieler.<br />

Die weiteren Tore erzielten Dieter Müller (2)<br />

Horst Schuler <strong>und</strong> Thomas Schmidt.<br />

Stadtmeister wurde der TuS Wiebelskirchen<br />

die mit 7:0 gegen Hangard gewannen.<br />

Mit dem Erringen des Vize gelang unseren<br />

"ganz Alten" das beste Ergebnis unserer 4<br />

teilnehmenden Mannschaften bei der<br />

diesjährigen Stadtmeisterschaft.<br />

Die „Vize“ vor der Siegerehrung. Auf dem Bild<br />

fehlen H. Schuler <strong>und</strong> D. Müller<br />

Eingenickt. Dieter Baltes (li.) macht hier eines<br />

seiner4 Tore gegen die SVgg Hangard. text <strong>und</strong> bilder: reteid kanot


Nachweihnachtliche Glosse<br />

Von vergänglichem, <strong>aktuell</strong>em zukünftigem onn annerem<br />

E gudda Daach zusamme<br />

Also es hat joo so komme müsse. Frei noo dem Motto: Alles hat ein Ende, nur die…,<br />

Noch vor e paar Joohr hann se ann de H<strong>aus</strong>wänd gehoong wie die Klääder off de Droggel.<br />

Scheen offgereiht: Klääne onn Große, Dicke onn Dünnere, medd grossem odda kläänem<br />

Rucksack, an geknotete Seile odda, die ganz Professionelle, an ääner Strickleiter: all hann<br />

se e Ennstiegsluke am Fenschder odda am Kamin gesucht. Manche hodde iwwahaupt<br />

kenn Orientierungssinn gehodd onn hann noch am Dreikönigsdaach no äänem Loch zum<br />

ennsteige gesucht. Hämorride hann die sich medd de Zeit geholt. Enn de Bürgermeister-<br />

Regitz- Strooß hann ich iwwa die Weihnachtszeit grad e mool noch 3 von deene hängende<br />

Discounter - Fuzzis gesiehn. Jawoll sie sterwe <strong>aus</strong>. Onn waromm? Weil se porös woor<br />

senn, unnerm Jubbe. Ihr hann bestimmt schon gemerkt von was ich schreiwe. Noo de<br />

hängende Gärte von Semiramis ware die Dinger, die joohrelang die H<strong>aus</strong>wänn<br />

verschandelt hann für mich e weiteres Weltwunner geween. Nedd für zisch Euro hät ich mir<br />

so e Gestalt an die H<strong>aus</strong>wand gehängt. Ich hann mich imma gefroot: Wie hann die das nur<br />

fertisch gebronng die Dinger an de Mann/Frau se bringe? Na ja, jetzt senn se vom<br />

<strong>aus</strong>sterwe bedroht. Die rote Filzjacke dünne <strong>aus</strong>, onn irgendwann wärre se <strong>aus</strong> de<br />

Restmüll- Tonne e r<strong>aus</strong> gugge, die Niggeloose. So <strong>ca</strong>. fünf Joohr hann se sich awwa<br />

immerhinn gehall. E bisje länger haltbar senn doch die Iwwaraschunge <strong>aus</strong> 2004: Die<br />

Lichterschläuch. An Dachrinne onn Geländer gewickelt hann se aach an deene doo Weihnachte<br />

wedda die Häuser ver(un-)ziert. Egal ob grad odda graddelisch, ob zu koorz odda<br />

zu lang, die Hauptsach de Schlauch glimmt. E Gr<strong>aus</strong> senn aach die r<strong>und</strong>e Leuchtobjekte<br />

an so manchem Fenschder onn Türe, die die so fliggere onn flaggere, dass ma emm stille<br />

hofft, dass off de anner Strooseseit kenn Epileptiker wohnt. Aus de Mode senn aach die<br />

offbloosbare Schnee- onn Weihnachtsmänner komm. Die medd dem Gebläse emm<br />

Stiwwel, zwää Joohr hann die sich gehall. Ich hann mich als gefroot: „Was kommt jetzt?<br />

Was hat Schnäppchen & Co. diesmool emm Angebot?“ Onn sieh doo, ess gebbt was<br />

Neijes: Licht-Emittierende-Diode, odda ach koorz LED. Die LED- Lichterkette medd klääne<br />

Birncher für Außen. Kenn Glühlämpcher wie bisher, nää medd LED-Leuchte. Die erkennt<br />

ma do draan, dass se e Licht mache, so kühl wie de Hauch von deene komische<br />

Dementore enn de Harry Potter-Filme. E Weihnachtsbeleuchtung, die äänem beim<br />

Aangucke ess Blut in de Oodere gefriere losst. Onn die Dinger hann aach noch e<br />

Lebensdauer von <strong>ca</strong>. 10 Joohr. Kalte Aussichte senn das. Das wärre dann enn Zukunft<br />

„Weihnachte on the rocks“. Onn wisse ihr aach wie so Leut argumentiere die so Dinger<br />

omm Gartezäun, onn Geländer installiere: Die verbrauche nur die Hälft Strom. Weihnachte<br />

also noo dem Umwelt (Kyoto-) Protokoll.<br />

Jojo, Weihnachte iss nemme dass, was es e mool war. Aach enn England nedd. Dort<br />

dürfe, enn Essex, die Kinner nemmeh offem Schoß vom Niggeloos sitze, <strong>aus</strong> Angschd sie<br />

könnte e runner falle. Onn beim Krippespiel in der Schul in Paigniton musste die Engel wää<br />

Feuergefahr ohne Flügel offträäde. Der Schuldirektor hat gemennt (laut der „Süddeutschen“):<br />

Theologisch gesehen hatten die Engel sowieso nicht immer Flügel“. Joo<br />

unsere Inselfre<strong>und</strong>e. E bisje komischer als all annere senn se jo schon immer geween.<br />

Awwa: God save de King.<br />

Weihnachte geht halt (muss) mit de Zeit: Schluss medd deene alten Begriffe wie<br />

Niggeloos, Engel odda Advent. Die heutige Anhänger der Konsumfeiertage saan das viel<br />

treffender mit Hilfe von nützlichen (Mar-keting-) Fach<strong>aus</strong>drücken. Ich hann jetzt e Text<br />

gefunn der saad knapp onn präzis alles was ma wisse muss, onn so, dass es aach<br />

weiter Seite :21<br />

Weihnachtlicher (Jahres-) Ausklang der Aktiven<br />

Der gleiche Ablauf wie im vergangenen<br />

Jahr,? “ – „Der<br />

gleiche Ablauf wie in jedem<br />

Jahr“. Diese, leicht geänderten,<br />

Sätze stammen <strong>aus</strong><br />

dem schon legendären Sketch<br />

"Dinner for one". der am<br />

Sylvestertag, in den regionalen<br />

Fernsehanstalten rauf <strong>und</strong><br />

runter läuft. So in etwa verlief<br />

auch die Weihnachtsfeier, oder<br />

Jahresabschluss, der Aktiven<br />

am Samstag, 15.12.2007ab. Es<br />

gab nichts was man als<br />

außergewöhnlich hätte bezeichnen<br />

können. Auch die<br />

sonst übliche Tombola konnte<br />

diesmal nicht präsentiert werden.<br />

Lag es nun an der Organisation oder lag es an der Bereitschaft von Sponsoren etwas<br />

zu solch einem Fest zu spenden, im Nachhinein ist diese Fragestellung überflüssig.<br />

Trotzdem zeigten sich die Aktiven an diesem Abend als eine Solidargemeinschaft.<br />

Abteilungsleiter Ralf Kalajkovic hob in seinen Begrüßungsworten noch einmal die Erfolge<br />

im <strong>aus</strong>klingenden Jahr hervor. Manches ist vielleicht nicht so gelaufen wie man es sich<br />

vorgestellt hatte, manches jedoch lief besser. Als Erfolg darf man den bisherigen Verlauf<br />

der Saison 2007-2008 bezeichnen. Zu bemängeln hatte er die Bereitschaft am Bau des<br />

Rasenplatzes aktiv mitzuwirken. Bei etwas mehr Aktivität, gerade der Aktiven, könnte der<br />

Bau weiter fortgeschritten sein. Zu beobachten ist jedoch, dass es in den letzten Wochen<br />

Besserung eingetreten ist. "Das lässt Hoffen, dass bei entsprechender Wetterlage, die<br />

Arbeiten zügig vorangehen", so Kalajkovic. Er bedankte sich bei allen die zum Wohle des<br />

Vereins <strong>und</strong> der Abteilung beigetragen haben.<br />

Aber auch der Nikol<strong>aus</strong>, oder Weihnachtsmann, in der Gestalt von Trainer Dieter Baltes<br />

war gekommen. Auch er hatte Positives aber auch Negatives zu berichten. Zuerst ging er<br />

jedoch selber mit sich ins Gericht: "Als ich hier anfing zu arbeiten habe ich gefragt: "Wollt<br />

ihr aufsteigen?", <strong>und</strong> alle haben ja gesagt. Wir sind aufgestiegen. Diesmal habe ich wohl<br />

vergessen diese Frage zu stellen", so Baltes. Und weiter: „Und so läuft die Saison auch.<br />

Zwar ist der sechste Tabellenplatz zufrieden stellend, er ist aber, im Nachhinein gesehen<br />

nicht das was zu erreichen gewesen wäre, wenn...“. Somit war er bei der Einstellung <strong>und</strong><br />

dem Trainingsbesuch angekommen. Gegenüber der vergangenen Saison fehlt etwas.<br />

Was, das schob er auch gleich hinterher: „Das Zusammengehörigkeitsgefühl, das Miteinander<br />

außerhalb der Trainigseinheiten <strong>und</strong> des Spieles hat doch sehr nachgelassen. Ich<br />

brauche Spieler, die nicht für Geld spielen, ich brauche Spieler die für den Verein, sich<br />

selbst <strong>und</strong> auch für den Trainer spielen . Nur so kann ich in den kommenden Saison auch<br />

etwas erreichen. Die kommende Saison beginnt für mich bereits im Januar, nicht erst im<br />

Sommer 2008". Und damit habe ich auch allen bekannt gegeben, dass ich meine Arbeit in<br />

der Saison 2008 -2009 in Wellesweiler fortsetzen will. Manche freuen sich wohl mit mir<br />

weiterarbeiten zu können, manche werden meinen Entschluss wohl mit Bedauern hören."<br />

Den anwesenden A- Jugendspieler legte er nahe sich rege an den Trainingseinheiten zu<br />

beteiligen. Er baue auf sie. Auch der Vorstand bekam sein Fett weg:<br />

Fortsetzung Seite :18


Co<strong>ca</strong>- Cola - Cup der C- Mädchen<br />

Hinr<strong>und</strong>e 06.01.2008 Trainer O. Rinder gibt Spielführerin Maren Lauer<br />

noch ein paar Tipps, daneben Betreuerin<br />

Susanne Lauer (Bild links)<br />

Trainer Rinder erläutert den Spielverlauf)<br />

(Bild rechts)<br />

In der Hinr<strong>und</strong>e beim Co<strong>ca</strong>-Cola-Cup mussten unsere Mädchen, die ja erst Anfang der<br />

R<strong>und</strong>e so zusammenspielt, etwas Lehrgeld zahlen. Sie belegte in der Hinr<strong>und</strong>e den<br />

4.Platz. Die Mädchen taten sich schwer gegen sehr starke Mannschaften <strong>aus</strong> Jägersburg,<br />

Bardenbach <strong>und</strong> Paar<br />

Bild links:<br />

Denise Fleischmann (vorne) ist total <strong>aus</strong>gepowert<br />

Medelsheim . Auch körperlich waren die<br />

Gegner alle unseren C-Mädchen stark<br />

überlegen. Die Mädchen spielten wirklich<br />

sehr gut, aber die Gegner spielten technisch<br />

besser in dieser Hallenr<strong>und</strong>e. Trotzdem, mit<br />

dem 4.Platz können wir auch zufrieden<br />

sein. Es kommt ja noch die Rückr<strong>und</strong>e am<br />

17.2.2008 in Homburg. Bis dahin wird<br />

trainiert, trainiert, trainiert. Noch ist nicht<br />

aller Tage Abend. Die Hoffnung stirbt<br />

zuletzt.<br />

Bild links:<br />

Denise Fleischmann ist glücklich. Sie schoss alle<br />

Tore<br />

Die Mädchen würden sich freuen, wenn sie ein<br />

paar Fans zu den Rückr<strong>und</strong>enspielen begleiten<br />

würden. Verdient hätte sie es allemal.<br />

Ein Bericht der Mädchenabteilung<br />

Bilder von B. Lauer<br />

Stadtmeisterschaft der Aktiven <strong>und</strong> AH- A; AH- B <strong>und</strong> AH- C<br />

Aktive<br />

Wir waren auch dabei,....aber nur um Punkte abzugeben. Schon seit einigen Jahren<br />

bemühen sich unsere Mannschaften bei den Stadtmeisterschaften einen Titel mit nach<br />

H<strong>aus</strong>e zu nehmen. Aber es will einfach nicht gelingen. Der Trainer der Aktiven, Dieter<br />

Baltes, wiederholte seinen Ausspruch <strong>aus</strong> dem vergangenen Jahr: „Wir sind keine<br />

Hallenmannschaft". Dem kann man nur zustimmen. Dennoch: Wenn man in eine Gruppe<br />

gelost wird wo nur Klassentiefere spielen,<br />

dann sollte es doch zumindest zum Erreichen<br />

der Zwischenr<strong>und</strong>e allemal reichen.<br />

Hiermit sollen nicht die Leistungen der<br />

Mannschaften schmälern, gegen die wir<br />

<strong>aus</strong>geschieden sind. Ausgeschieden sind<br />

wir zu Recht. Wenn man in drei Spielen nur<br />

magere zwei Punkte erreicht hat man nicht<br />

mehr verdient. Das Thema Stadtmeisterschaft<br />

war schon nach der achten Minute<br />

des 1. Spieles für unsere Aktiven abgehakt.<br />

Denn da führte der SC Ludwigsthal<br />

bereits mit 3:0 ehe es unserem B<strong>und</strong>eswehrsoldaten<br />

(Matrose)) Th. Spies ge-<br />

Bild oben lang noch das Ehrentor zum 1:3. zu er-<br />

Hier erzielt Th. Spies (hi., li. .) den Ehrentreffer zielen. Dachte man nun die Mannschaft wäre<br />

aufgewacht, dann täuschte man sich gewaltig.<br />

Im zweiten Spiel ging der SV Kohlhof<br />

auch schon nach wenigen Minuten in<br />

Führung. Wieder war es Thorsten Spies der<br />

den Ausgleich erzielte. Beim 1:1 blieb es<br />

dann auch. Im letzten Spiel gegen den FV<br />

Neunkirchen lag man zweimal hinten.<br />

<strong>Unsere</strong> Spieler Giampietro (3.v.l) <strong>und</strong> Alan<br />

(2.v.r.) können sich hier nicht entscheidend gegen<br />

die Kohlhofer Spieler durchsetzen<br />

Doch auch hier gelang uns noch ein Unentschieden<br />

durch die Tore von Giampietro<br />

<strong>und</strong> Alan. Das war es dann aber<br />

auch. Die letzte Stadtmeisterschaft der<br />

Aktiven wurde im Jahre 1990 durch die 3.<br />

Mannschaft erreicht. Sie besiegte im<br />

Endspiel unsere 1. Mannschaft. Im Jahre<br />

1989 wurde die 1. Mannschaft<br />

Stadtmeister.<br />

Auch die Ausflüge von Torhüter Eugen<br />

Schröder (hinten) halfen gegen den FV N nicht.<br />

Es reichte nur zu einem 2:2<br />

Trösten wir uns mit den Anhängern von Schalke 04, auch sie warten schon jahrelang auf<br />

einen Titel ihrer Mannschaft. weiter Seite: 17


Unternehmen Rasenplatz<br />

„Wann isser dann fertisch“, so wird mancher<br />

der sich mit dem Bau des Rasenplatzes intensiver<br />

befasst oft gefragt. Und sogar der<br />

Trainer der Aktiven sagte beim Jahresabschluss<br />

humorvoll: „Ich weiß gar nicht<br />

mehr, wann mit dem Bau begonnen wurde“.<br />

Nun auch in den zurückliegenden Wochen<br />

wurde am Platz gearbeitet. Naturgemäß lassen<br />

es die Witterungsverhältnisse nicht zu, dass die geplanten Arbeiten zügiger als vielleicht<br />

geplant voranschreiten. Aber es geht weiter. Ein Problem bereitete auch die Beseitigung<br />

des Laubes <strong>und</strong> des Unrates, der sich auf dem Platz befindet. Man (n) hat Erfahrung<br />

gesammelt, was diesen Teil der Sauberhaltung angeht, man wird im kommenden<br />

Herbst dieses Problem anders angehen. Inzwischen sind alle Bordsteine gesetzt <strong>und</strong> der<br />

Gehweg zur „Festwiese“ hin ist auch schon größtenteils mit Verb<strong>und</strong>steinen verlegt<br />

worden. Hier möchte sich der Vorstand bei all denen bedanken die trotz schlechten<br />

Witterungsverhältnissen sich nicht abhalten lassen samstags morgens ihre Freizeit zu<br />

opfern <strong>und</strong> an der Fertigstellung mitarbeiten. Wann wird er nun fertig? Genau kann das im<br />

Moment noch niemand sagen. Es liegt einfach an der Anzahl der Helfer <strong>und</strong> an der<br />

Witterung. An dieser Stelle halte ich es mal mit Franz Beckenbauer: „Schau`n ma mal“<br />

Stadtmeisterschaft der Jugend 2007<br />

Vizemeister in der Halle 2007:<br />

Bilder oben: 24.11.07; Marc <strong>und</strong> Andreas Deutsch, Alex Selenski<br />

Bilder rechts: 12.01.08: Alex selenski, Rüdiger Colissy, Harald Schunk bericht <strong>und</strong> bilder: d.t.<br />

Ausrichter der Meisterschaften am<br />

12.u.13.01.2008 war die SG Hangard/Steinbach.<br />

Vorab ein Lob für die<br />

einwandfreie Ausrichtung <strong>und</strong> den<br />

Ablauf. Los ging es am Samstagmorgen<br />

mit den G- Jugendlichen.<br />

Wahlweise wurde zuerst, nach den<br />

neuen Regeln, 5 gegen 5 oder 4<br />

gegen 4 ohne Torhüter gespielt,<br />

später wurde der Modus geändert: es<br />

wurde nur noch mit 4 gegen 4 ohne<br />

Torhüter gespielt. <strong>Unsere</strong> Mannschaft<br />

schlug sich in diesem Turnier hervorragend.<br />

Mit nur einer Niederlage, im<br />

Endspiel gegen die TuS Wiebelskirchen,<br />

reichte es zur Vize- Meisterschaft.<br />

Herzlichen Glückwunsch.


F- Jugend<br />

Spielszene <strong>aus</strong> dem 1.<br />

Spiel gegen TuS<br />

Wiebelskirchen. In dieser<br />

Situation wurde unsere<br />

Spielerin (4.v.l.) voll am<br />

Kopf getroffen <strong>und</strong> blieb<br />

kurze Zeit benommen<br />

am Boden liegen.<br />

Gottlob konnte sie im<br />

nächsten Spiel mitwirken<br />

Im ersten Spiel<br />

unserer F- Jugend<br />

gegen die TuS Wiebelskirchen<br />

hieß es<br />

schnell 2:0 für Wiebelskirchen.<br />

Aber unsere<br />

Mannschaft zeigte,<br />

dass auch sie<br />

Fußball spielen kann.<br />

Sie kämpfte sich noch<br />

einmal heran. Kurz<br />

vor Spielende stand es 2:2. Dann eine mehr als fragwürdige Schiedsrichterentscheidung zu<br />

unseren Ungunsten. Der Ball war klar im Tor <strong>aus</strong>, aber der SR ließ weiterspielen <strong>und</strong><br />

Wiebelskirchen erzielte so noch den mehr als glücklichen Siegtreffer zum 3:2. Im zweiten<br />

Spiel gab es ein 0:0 Unentschieden gegen den SV Furpach. Die knappe Niederlage <strong>und</strong><br />

das Unentschieden reichte in der Dreiergruppe zum Weiterkommen. In der Zwischenr<strong>und</strong>e<br />

verlor man gegen Borussia mit 2:0, im kl. Finale traf man noch einmal auf Wiebelskirchen,<br />

auch dieses Spiel wurde mit 2:1 verloren. Trotzdem war man mit den Leistungen <strong>und</strong> dem<br />

4. Platz zufrieden.<br />

E- Jugend<br />

Die E- Jugend konnte die<br />

Erwartungen nicht erfüllen.<br />

Eigentlich war sie die Mannschaft<br />

der man ein Weiterkommen<br />

aller beteiligten<br />

Wellesweiler Mannschaften<br />

am ehesten zugetraut hätte.<br />

Die Leistungen in der laufenden<br />

Spielr<strong>und</strong>e ließen<br />

diese Vermutung zu. Doch<br />

erstens kommt es anders…….<br />

Dabei fing es gut<br />

an. Gegen den SV Kohlhof<br />

erzielte Steffen Kleinmann<br />

schon nach einigen Minuten<br />

die 1:0 Führung. Doch dann<br />

schlichen sich Unaufmerksamkeiten<br />

ein die die Mannschaft<br />

<strong>aus</strong> Kohlhof gnadenlos bestrafte. Gleich schießt dieser Junge Spieler <strong>aus</strong> Kohlhof den 1:1<br />

Am Ende hieß es dann 3:1 für den Steffen Kleinmann (li.) kommt zu spät<br />

SV Kohlhof. Auch im letzten Spiel<br />

Auch das zweite<br />

Spiel gegen Bor.<br />

Neunkirchen ging<br />

verloren. So war<br />

man bereits vor<br />

dem letzten Spiel<br />

(Ergebnis nicht bekannt)<br />

gescheitert.<br />

D- Jugend<br />

Auch in dieser Altersklasse<br />

war bereits<br />

nach den<br />

Vorr<strong>und</strong>enspielen<br />

die Stadtmeisterschaft<br />

zu Ende.<br />

Zwei Spiele, zwei<br />

Niederlagen.<br />

Trotzdem hielt die<br />

Mannschaft gegen<br />

Wiebelskirchen<br />

<strong>und</strong> Furpach<br />

recht tapfer mit.<br />

Keine Abwehrchance:<br />

Tor für Wiebelskirchen<br />

Aus<br />

dem Spiel der D- Jugend<br />

C- Jugend<br />

<strong>Unsere</strong>n der C- Jugendlichen<br />

waren die<br />

Gegner Furpach <strong>und</strong><br />

Bor. Neunkirchen beschert.<br />

Im Spiel gegen<br />

Furpach sah es nach<br />

einer Katastrophe <strong>aus</strong>.<br />

4:0 lagen wir schon<br />

zurück. Doch die Jungs<br />

zeigten Charakter.<br />

Am Ende hieß es nur<br />

4:3, wobei sogar noch<br />

ein Unentschieden im<br />

Bereich des Möglichen<br />

war. Gegen Borussia<br />

lag man auch schon<br />

mit 4:1 hinten, wieder<br />

hieß es am Ende 4:3<br />

für den Gegner. Hier<br />

war uns der Unparteiische<br />

mit seinen Entscheidungen<br />

nicht gerade gut gesonnen . Spielszene <strong>aus</strong> dem Spiel der C- Jugend gegen<br />

Furpach<br />

C- Mädchen Im vereisinternen Duell gab es ein 0:0. .Andere Vereine hatten keine<br />

Mannschaften geschickt. texte/ fotos:reteid kanot


Bunt gemixt Zum Schmunzeln, Lachen <strong>und</strong> Nachdenken<br />

F<strong>und</strong>sachen mit <strong>und</strong> ohne Sport<br />

Traurig I (sportlich)<br />

Kennen Sie den SSC Stubersheim? Dieser Club ist im Badenwürttembergischen<br />

beheimatet. Genauer gesagt liegt Stubersheim in der Nähe<br />

von Geislingen. Der SSC spielt in der Kreisliga B/Alb. Nun konnte man kürzlich<br />

lesen, dass die Mannschaft in 12 Spielen der laufenden R<strong>und</strong>e ein<br />

Torverhältnis von 0:151 aufweist. Die höchste Niederlage steht mit 0:20 in den Büchern, die<br />

knappste mit 0:5. Zu dieser traurigen Nachricht kommt hinzu, dass sich Torwart Benjamin<br />

Schauz in einem Spiel einen Finger <strong>und</strong> den Fuß gebrochen hat. Dennoch kann man der<br />

Mannschaft nur ein Kompliment machen. Sie spielt unbeirrt weiter. In der Regel verfolgen<br />

200 bis 300 Fans die Heimspiele des SSC, zuletzt gegen Seißen waren es 700!<br />

*<br />

Weihnachtliche Verfolgung Oder:<br />

Fasching ist nicht mehr weit<br />

Quelle: TV Hören <strong>und</strong> Sehen/52/2007<br />

***<br />

Spruch<br />

„Zwischen Schulterklopfen <strong>und</strong> einem<br />

Tritt in den Hintern liegen nur 50 cm“<br />

Uwe Krupp Trainer der Deutschen Eishockey<br />

Nationalmannschaft über die Erfolge der<br />

Nationalmannschaft im letzten Jahr<br />

***<br />

Lebenslauf, Oder: die Entstehung<br />

des Wiener- Waldes<br />

Quell<br />

e:<br />

Stern<br />

/Nr.5<br />

2<br />

***<br />

Sehr<br />

geehrte<br />

LeserInnen<br />

Die neue Rechtschreibreform ist in Kraft. Deshalb haben sich noch mehr<br />

Schreib- <strong>und</strong> Setzfehler eingeschlichen. Bedenken Sie allerdings: Dies ist<br />

beabsichtigt, denn wir bringen für jeden etwas. Also auch für Leute die sich<br />

speziell auf die Fehler ihrer Mitmenschen konzentrieren. Nicht auf<br />

die Eigenen !!!<br />

Her<strong>aus</strong>gegeben mit Genehmigung des Vorstandes der Abteilung Fußball, SSV<br />

Wellesweiler.<br />

Adresse: Dieter Tonak, zum Kasbruchtal 38, 66539 Neunkirchen Telefon : 06821/ 4 25 09,<br />

E-Mail: dieter@tonak.de<br />

*<br />

Wir sind froh über jede Information die wir erhalten <strong>und</strong> auch veröffentlichen können, seien<br />

es Bilder, Kommentare, Meinungen usw., behalten uns jedoch vor Beiträge eventuell zu<br />

kürzen, ohne jedoch den Inhalt zu verfälschen.<br />

*<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen sich nicht mit der Meinung des Vorstandes<br />

der Abteilung decken.<br />

Die/der Her<strong>aus</strong>geber<br />

• ACHTUNG!!<br />

Die Site ist für die gesamte Abteilung gedacht. Sie finden sie unter<br />

www.saarsportvereine/de<br />

folgen Sie dem Link: Vereine suchen. Sie finden dort Berichte <strong>und</strong> Informationen<br />

über Aktive; Platz, Aktuelles, Chronik usw.<br />

Bearbeiter: Dieter Tonak<br />

Mail: dieter@tonak.de<br />

*<br />

‣ Die Jugendsite jetzt unter:<br />

www.ssv-wellesweiler.com/jugend/<br />

alwinjung@aol.com<br />

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