Folienpaket 8 - mtech@uni - Campus Koblenz
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Medien-<br />
Technik<br />
Medientyp Audio<br />
Schnecke<br />
Hörnerv<br />
Eustachisches<br />
Rohr<br />
(Druckausgleich)
Medien-<br />
Technik<br />
Äußeres Ohr<br />
Ohrmuschel<br />
Auricula auris<br />
Knorpel:<br />
Cartilago auriculae<br />
Äußerer Gehörgang<br />
Einfangen des<br />
Schalles (Trichter)<br />
Formgebung<br />
unterstützt<br />
Richtungshören durch<br />
Resonanzbildung<br />
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/b/bc/Ohr2.jpg<br />
http://flexicon.doccheck.com/upload/8/8d/Auricula_Explorer_002.swf
Medien-<br />
Technik<br />
Mittelohr (auris media)<br />
Das Mittelohr besteht aus<br />
dem Trommelfell<br />
der luftgefüllten Paukenhöhle,<br />
den Gehörknöchelchen, Hammer, Amboss und<br />
Steigbügel)<br />
Mittelohrmuskeln (Trommelfellspanner,<br />
Steigbügelmuskel<br />
Aufgaben des Mittelohres<br />
Schwingungsübertragung vom Außen- zum<br />
Innenohr<br />
Impedanzanpassung zwischen Mittel- und<br />
Innenohr<br />
Erweiterung des Dynamikbereiches des Gehörs<br />
frequenzselektive Empfindlichkeitsänderung des<br />
Gehörs<br />
Schutz des Innenohres vor zu lauten Schallen
Medien-<br />
Technik<br />
Aufgaben des Mittelohres<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Schwingungsübertragung vom Außenzum<br />
Innenohr<br />
Impedanzanpassung zwischen Mittelund<br />
Innenohr<br />
Impedanz: Schallwellenwiderstand. In der<br />
flüssigkeitsgefüllten Schnecke höher als<br />
in Luft, Reflektionsverluste an der<br />
Grenzfläche werden gemindert.<br />
Druckerhöhung Faktor 22.<br />
Erweiterung des Dynamikbereiches des<br />
Gehörs<br />
durch die Muskelspannung<br />
frequenzselektive<br />
Empfindlichkeitsänderung des Gehörs<br />
durch die Muskelspannung<br />
Schutz des Innenohres vor zu lauten<br />
Schallen<br />
Muskelkontraktion bei großem Pegel,<br />
dadurch SChallreflektion am Trommelfell<br />
und Schutz des Innenohres.
Medien-<br />
Technik<br />
Das Innenohr<br />
Labyrinth im Felsenbein<br />
bestehend aus<br />
Schnecke (Cochlea) und<br />
Bogenäangen (Gleichgewichtsorgan)<br />
Scala vestibuli / Vorhofgang<br />
Scala media<br />
Scala tympani / Paukengang
Medien-<br />
Technik<br />
Hörvorgang<br />
Steigbügel am ovalen Fenster setzt die<br />
Perilymphe des Vorhofganges in Bewegung<br />
bzw. ändert den Druck. Durch das<br />
Helicotrema überträgt sich die Bewegung in<br />
den Paukengang.<br />
• Dies setzt die Basilarmembran<br />
in Schwingung (Wanderwellen).<br />
Das Maximum Scala vestibuli der Amplitude / Vorhofgang<br />
ist frequenzabhängig<br />
(Stimmung der<br />
Basilarmembran).<br />
Haarzellen im Corti-Organ<br />
geben Reiz an Hörnerv weiter.
Medien-<br />
Technik<br />
Hörvorgang<br />
3 Reihen äußere Haarzellen verstärken<br />
die Amplitude der Wanderwelle<br />
1 Reihe innerer Haarzellen (3500<br />
insgesamt) geben Signal an Hörnerv<br />
Position der Haarzelle entspricht<br />
Frequenz, hohe vorne a, ovalen<br />
Fenster<br />
Scala vestibuli / Vorhofgang<br />
Scala media
Medien-<br />
Technik<br />
Hörvorgang<br />
3 Reihen äußere Haarzellen verstärken<br />
die Amplitude der Wanderwelle<br />
1 Reihe innerer Haarzellen (3500<br />
insgesamt) geben Signal an Hörnerv<br />
Position der Haarzelle entspricht<br />
Frequenz, hohe vorne a, ovalen<br />
Fenster<br />
Scala vestibuli / Vorhofgang<br />
Scala media
Mittel- und Innenohr<br />
Medien-<br />
Technik<br />
20Hz-16.000 Hz<br />
C A 1000Hz 5000Hz<br />
Hörfähigkeit:<br />
Mensch: 16 Hz-20.000 Hz<br />
größte Empfindlichkeit<br />
1.000-3.000 (5.000) Hz
Akustische Grundbegriffe<br />
Medien-<br />
Technik<br />
Fortschreitende<br />
ebene Schallwelle<br />
speaker-sound.swf<br />
Hermann von<br />
Helmholtz<br />
1821-1894<br />
p =<br />
v<br />
const<br />
v Schnelle<br />
p Druck
Akustische Grundbegriffe<br />
Medien-<br />
Technik<br />
speaker-sound.swf
Akustische Grundbegriffe<br />
Medien-<br />
Technik<br />
Schallwellen<br />
Longitudinalwellen<br />
Schalldruck<br />
(Schallwechseldruck)<br />
Maßeinheit Pa<br />
Pascal = Kraft/Fläche [N/m 2 ]<br />
Luftdruck 10 5 Pa (1000 hPa)<br />
Schallgeschwindigkeit<br />
325 m/s (-10° C)<br />
350 m/s (30° C)<br />
abhängig von<br />
Temperatur, CO2<br />
(Blasinstrumente)<br />
Hörbarkeitsschwelle<br />
2*10 -5 Pa bei 1000Hz<br />
Normal-Lautstärke<br />
0,1 Pa<br />
Schmerzgrenze<br />
100 Pa<br />
www.dasp.uni-wuppertal.de/ars_auditus/akustik/akustik1.htm
Schmerz-<br />
Grenze<br />
Medien-<br />
Technik<br />
120<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
Hörbarkeitsschwelle<br />
Unterhaltung<br />
Sehr laut<br />
Akustische Grundbegriffe<br />
Logarithmische<br />
Skalierung<br />
100<br />
10<br />
1<br />
0,1<br />
0,01<br />
0,001<br />
0,0001<br />
0,00001<br />
Schalldruck<br />
Schalldruck<br />
Verzehnfachung<br />
Unterhaltung<br />
Sehr laut<br />
Hörbarkeitsschwelle<br />
Schmerz-<br />
Grenze
Akustische Grundbegriffe<br />
Medien-<br />
Technik<br />
Definition<br />
Schalldruckpegel<br />
p<br />
−5<br />
= 20lg dB p0<br />
= 2*10 Pa<br />
p<br />
L p<br />
0<br />
Alexander Graham<br />
Bell 1847-1922<br />
Taubstummenlehrer<br />
Erfinder<br />
Telefon,<br />
Audiometer<br />
Grammophon,<br />
Flugzeuge,<br />
Boote<br />
Normallaut<br />
Lp<br />
0,1<br />
= 20lg 2*10<br />
= 20 l +<br />
≈<br />
74<br />
−5<br />
( g 0,5 4)<br />
dB<br />
Schmerzgrenze<br />
Lp<br />
100<br />
= 20lg 2*10<br />
−5<br />
= 20 lg 0,5 + 7<br />
≈134<br />
( )<br />
dB<br />
Hörschwelle<br />
p = p0 ⇒ L p<br />
= 0 dB<br />
Telefon 1875
Akustische Grundbegriffe<br />
Medien-<br />
Technik<br />
Definition<br />
Schalldruckpegel<br />
p<br />
−5<br />
= 20lg dB p0<br />
= 2*10 Pa<br />
p<br />
L p<br />
0<br />
Verdoppelung<br />
des Schalldrucks<br />
bedeutet<br />
Anhebung des<br />
Schalldruckpegels<br />
um 6dB<br />
L<br />
2 p<br />
⎛2<br />
p ⎞<br />
= 20lg⎜ ⎟<br />
⎝ p<br />
0 ⎠<br />
⎛ p ⎞<br />
= 20lg⎜<br />
⎟+<br />
20lg 2<br />
⎝ p<br />
0 ⎠<br />
= L + 6dB<br />
p<br />
deziBel: dimensionslose Größe (Größenvergleich)<br />
p<br />
100 = 20lg 2*10<br />
⎛ p 5 ⎞<br />
5 = lg ⎜ *10 ⎟<br />
⎝ 2 ⎠<br />
5 p 5<br />
10 = *10<br />
2<br />
p = 2<br />
−5<br />
100 dB<br />
Schalldruck<br />
?
Akustische Grundbegriffe<br />
Medien-<br />
Technik<br />
Lautstärke-<br />
Wahrnehmung<br />
Lautheit in Sone<br />
Definition:<br />
Lautstärke von 40 Phon = 1 Sone<br />
Doppelt so laut: 2 Sone<br />
Halb so laut: ½ Sone.<br />
Subjektive Wahrnehmung.<br />
Sone-Verdoppelung<br />
alle 10 Phon<br />
Nichtlinear<br />
unterhalb 1 Sone<br />
Normalhörender 20-jähriger
Akustische Grundbegriffe<br />
Medien-<br />
Technik<br />
Lautstärke-<br />
Wahrnehmung<br />
hängt auch von<br />
Frequenz ab<br />
Linien gleicher Lautstärkewahrnehmung<br />
phon Maß der subjektiven<br />
Lautstärke<br />
bei 1000 Hz identisch mit<br />
Schalldruckpegel<br />
60-Jährige:<br />
Hörvermögen über<br />
10 kHz um 25 dB<br />
vermindert.<br />
Hörschwelle nahe<br />
an Lästigkeitsgrenze!<br />
Beispiel: Schalldruckpegel<br />
von 60 dB bei 3000 Hz<br />
wird 70 phon laut empfunden<br />
Handbuch der Tonstudiotechnik<br />
Akustik & musik. Aufführungspraxis<br />
Normalhörender 20-jähriger
Medien-<br />
Technik<br />
Akustische Grundbegriffe<br />
Schallschnelle<br />
Geschwindigkeit<br />
der schwingenden<br />
Luftteilchen<br />
Schallgeschwindigkeit<br />
Ausbreitungsgeschwindigkeit<br />
der Schallwelle<br />
Faustregel:<br />
Schalldruckwert<br />
400<br />
Schmerzgrenze<br />
Normallautstärke<br />
Hörschwelle<br />
v<br />
~max = 0,25 m/s = 0,9 km/h<br />
~ −<br />
v = 2,5*10<br />
4<br />
normal<br />
~ −8<br />
vmin<br />
= 5*10<br />
m/s<br />
m/s<br />
Nahbesprechungseffekt<br />
In der Nähe der Schallquelle haben Schnelle<br />
und Schalldruck unterschiedliche Phase<br />
Frequenzen<br />
16,5 Hz C 2<br />
Orgel<br />
33 Hz C 1<br />
Kontrabaß<br />
66 Hz C Violoncello<br />
131 Hz c Bratsche<br />
262 Hz c‘ Geige<br />
524 Hz c‘‘ Tenor max<br />
1047 Hz c‘‘‘ Sopran max<br />
2093 Hz c 4 Geige max<br />
4185 Hz c 5 Piccolo-Flöte
Medien-<br />
Technik<br />
Akustische Grundbegriffe<br />
Frequenzdarstellung reiner Sinus-Schwingungen<br />
x<br />
Periodische Funktion<br />
( ) = sin = sin ( + 2 )<br />
f x x x π<br />
Substitution x=<br />
2π<br />
ft<br />
() sin ( 2π<br />
ft)<br />
f t<br />
50 Hz Sinus f () t = sin ( 2 π *50* t)<br />
= hat Periode 1/f, denn<br />
0 2π<br />
⎛ ⎛ 1 ⎞⎞<br />
⎛ 2π<br />
f<br />
sin ⎜2π<br />
f ⎜t+ ⎟⎟= sin 2π<br />
ft+<br />
⎝ ⎝ f ⎠<br />
⎜<br />
⎠ ⎝ f<br />
⎞<br />
⎟<br />
⎠
Medien-<br />
Technik<br />
Akustische Grundbegriffe<br />
Klangfarbe (Timbre)<br />
Wird durch das<br />
Spektrum,<br />
Einschwingverhalten,<br />
Formanten, Spieltechnik,<br />
bestimmt<br />
Formanten:<br />
Maxima im Spektrum<br />
eines Klanges<br />
= klangformende Frequenzen<br />
F1, F2, F3, …
Akustische Grundbegriffe<br />
Medien-<br />
Technik<br />
Wie klingt:<br />
( ( π ft) + ( π ft ) + ( π ft ) + ( π ft ))<br />
1 * sin 2 sin 2 *2 sin 2 *4 sin 2 *6<br />
4<br />
Violinklang: a mit Vibrato Pizzicato (Ton h)
Akustische Grundbegriffe<br />
Medien-<br />
Technik<br />
deutscher<br />
Vokal<br />
Vokal-Formant-Zentren<br />
IPA<br />
Formant<br />
f1<br />
Formant f2<br />
U u 320 Hz 800 Hz<br />
O o 500 Hz 1000 Hz<br />
å a 700 Hz 1150 Hz<br />
A a 1000 Hz 1400 Hz<br />
ö ø 500 Hz 1500 Hz<br />
ü y 320 Hz 1650 Hz<br />
ä ɛ 700 Hz 1800 Hz<br />
E e 500 Hz 2300 Hz<br />
I i 320 Hz 3200 Hz<br />
männlich<br />
weiblich
Akustische Grundbegriffe<br />
Medien-<br />
Technik<br />
Vokaldreieck<br />
Zungenlage<br />
i<br />
u<br />
a
Tonlehre<br />
Medien-<br />
Technik<br />
Frequenzverhältnis 1 1 1/2 1 1 1 1/2<br />
Prime 1 c 24<br />
Sekunde 9/8 9/8 d 27<br />
Terz 5/4 10/9 e 30<br />
Quarte 4/3 16/15 f 32<br />
Quinte 3/2 9/8 g 36<br />
Sexte 5/3 10/9 a 40<br />
Septime 15/8 9/8 h 45<br />
Oktave 2 16/15 c‘ 48<br />
24 27 30 32 36 40 45 48<br />
Verhältnis<br />
zur Prime<br />
Verhältnis<br />
Vorgänger<br />
12 Töne innerhalb einer Oktave
Tonlehre<br />
Medien-<br />
Technik<br />
Terzen<br />
5:4 32:27 6:5 5:4 5:4 5:4<br />
große Terz<br />
kleine Terz<br />
Quarten<br />
4:3 4:3 4:3 45:32 4:3<br />
Quinten<br />
3:2 40:27 3:2 3:2<br />
Je kleiner die Verhältniszahlen, desto wohlklingender
Medien-<br />
Technik<br />
Tonlehre<br />
2<br />
3 • 2<br />
F<br />
3/2<br />
1<br />
1<br />
C<br />
3/2<br />
Berechnung der Halbtöne<br />
über den Quintenzirkel<br />
G<br />
3<br />
2<br />
16<br />
9<br />
B<br />
3/2<br />
3/2<br />
D<br />
9<br />
4 /2<br />
D:Fis =4:5<br />
Gr. Terz<br />
6<br />
5<br />
Es<br />
A<br />
940 5<br />
=<br />
827 3<br />
3/2<br />
3/2<br />
8<br />
5<br />
As<br />
3/2<br />
3/2<br />
E 5 3<br />
3<br />
2 /<br />
2<br />
16<br />
15<br />
Des<br />
64<br />
45<br />
3/2<br />
Ges<br />
Fis<br />
3/2<br />
45<br />
32<br />
H 53<br />
42
Tonlehre<br />
Medien-<br />
Technik<br />
Pythagoräische Stimmung<br />
reine Quarten und Quinten<br />
Mitteltönige Stimmung<br />
8 gute, 4 schlecht Tonarten<br />
Wolfsquinte<br />
Wohltemperierte Stimmung<br />
Alle Tonarten spielbar<br />
Jede klingt anders<br />
Gleichstufige Stimmung<br />
Alle Tonarten gleich<br />
verstimmt (!)
Tonlehre<br />
Medien-<br />
Technik<br />
Gleichschwebende Temperatur, temperierte Stimmung<br />
Prinzip: die 12 Halbtöne einer Oktave<br />
haben gleichen Abstand<br />
C:Cis = Cis:D=D:Dis= ...<br />
12<br />
2<br />
Die Stimmung<br />
wird heute als<br />
cent-Abstand<br />
zur gleichstufigen<br />
Stimmung<br />
angegeben<br />
11<br />
1: 2<br />
11<br />
1: 2<br />
Quinte z.B. G:C = 1,4983<br />
12<br />
1: 2<br />
11<br />
1: 2<br />
11<br />
1: 2<br />
11<br />
1: 2<br />
12<br />
1: 2<br />
100 12<br />
1 cent = 2 teilt einen Halbton in 100 Teile
Medien-<br />
Technik<br />
440 Hz<br />
Reine Quinte<br />
Periode =<br />
ggT<br />
660 Hz
Medien-<br />
Technik<br />
Reine Quinte, 3 sec
Medien-<br />
Technik<br />
Gleichstufige Quinte, 3 sec<br />
F=440*1,4983 = 659,25 Hz<br />
Schwebung<br />
Vergleichsfolge<br />
rein-gleich-rein-gleich
Tonlehre<br />
Medien-<br />
Technik<br />
c 1<br />
g 3/2<br />
d‘ (3/2) 2<br />
a‘ (3/2) 3<br />
e‘‘ (3/2) 4<br />
h‘‘ (3/2) 5<br />
fis‘‘‘ (3/2) 6<br />
cis‘‘‘‘ (3/2) 7<br />
gis‘‘‘‘ (3/2) 8<br />
dis‘‘‘‘‘ (3/2) 9<br />
ais‘‘‘‘‘ (3/2) 10<br />
eis‘‘‘‘‘‘ (3/2) 11<br />
his‘‘‘‘‘‘ (3/2) 12 =129,7• 2 7<br />
Pytagoräisches Komma
Medien-<br />
Technik<br />
Pentatonik:<br />
c-d-e-g-a-c<br />
Diatonik:<br />
c-d-e-f-g-a-h-c<br />
Tetrachorde:<br />
c-d-e-f, g-a-h-c<br />
Chromatik:<br />
12 Halbtöne
Medien-<br />
Technik<br />
Vorlesung „Medientechnik SS 2006“<br />
Dr. Manfred Jackel<br />
Studiengang Computervisualistik<br />
Universität <strong>Koblenz</strong>-Landau<br />
<strong>Campus</strong> <strong>Koblenz</strong><br />
Postfach 201602<br />
56016 <strong>Koblenz</strong><br />
© Manfred Jackel<br />
E-Mail: jkl@uni-koblenz.de<br />
WWW: www.uni-koblenz.de/~jkl<br />
mtech.uni-koblenz.de<br />
Literatur zu diesem Kapitel<br />
Stephan Frings: Zyklusvorlesung<br />
"Sinnesphysiologie - vom<br />
Ionenkanal zum<br />
Verhalten„,Universität Heidelberg<br />
Hyperlinks zu diesem Kapitel<br />
Grafik-Quellen<br />
http://www.dasp.uni-wuppertal.de/ars_auditus/index.html www.wikipedia.de<br />
OHCs<br />
Ashmore Lab<br />
http://www.dasp.uni-wuppertal.de/ars_auditus/<br />
ABC der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde im Gehörratgeber Brockhaus