18/2013 - Salzburger Fenster

22. Mai 2013 | Ausgabe: 18/2013 

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Im ganzen Bundesland Salzburg. Weitester SF-Leserkreis in Österreich: 338.000 (Mediaanalyse MA 2012) 

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EINER ALLEINERZIEHERIN, DIE SICH KAUM DIE MIETE LEISTEN KANN, DROHT DELOGIERUNG 

Absurd: Sozialmieter ohne Auto müssen 

trotzdem teure Garagenplätze zahlen 

Teure 85 Euro muss 

eine junge Alleinerzieherin 

mit zwei kleinen 

Kindern für einen Tiefgaragenplatz 

berappen, den sie gar 

nicht braucht. Ein Auto kann 

sie sich nämlich schon gar 

nicht leisten. 

Auch in Relation zu den 

Wohnungskosten sind 85 

Euro sehr viel: 440 Euro Sozialmiete 

zahlt sie für ihre 

Müsste sie nicht auch noch 85 Euro für 

einen sinnlosen Garagenplatz zahlen, 

könnte eine Alleinerzieherin die 

Wohnungsmiete aufbringen, und es 

würde ihr nicht die Delogierung drohen. 

gswb-Wohnung nahe dem 

Salzburger Hauptbahnhof. 

Die Frau, die finanziell ohnehin 

„schwimmt“, hat die Sozialwohnung 

vom Wohnungsamt 

zugewiesen bekommen. 

Der teure Tiefgaragenplatz, 

dem sie laut „Stellplatz-Verordnung“ 

des Landes Salzburg 

nicht entkommt, war für 

sie finanziell der berühmte 

letzte Tropfen, der das Fass 

zum Überlaufen gebracht hat. 

Sie geriet in Zahlungsschwierigkeiten, 

blieb mit der Miete 

in Verzug, eine Delogierung 

wurde ihr bereits angedroht. 

Unter Mietern in Sozialwohnungen 

ist die Sache mit den 

Tiefgaragenplätzen generell 

ein Thema: „Warum wird 

nicht erhoben, wie viele Stellungplätze 

überhaupt benötigt 

werden?“, fragen sich viele. 

Auch von den Wohnbaugenossenschaften 

kommt Kritik: 

Aufgrund der Verordnung des 

Landes, die 30 Jahre alt ist und 

auf ein altes Gesetz aus der 

Nazi-Zeit zurückgeht, sei man 

gezwungen, pro Wohnung 

mindestens 1,2 Autostellplätze 

zu errichten. Wäre das nicht 

vorgeschrieben, könnte man 

um einiges billiger bauen, was 

gerade im sozialen Wohnbau 

wichtig wäre. 

Und die Mieter könnten sich 

ihre Wohnungen vielleicht ein 

bisschen leichter leisten. 

> Weiter auf Seiten 6/7 

MACHTWECHSEL IM LAND: 

Viele Mitarbeiter in 

Politikerbüros bangen 

In den Regierungsbüros der SPÖ sucht 

man Nachfolgejobs für das politische 

Personal, denn mit dem Machtwechsel 

wechseln meist auch die Polit-Sekretäre. 

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ambitionierte Trainingsfahrt 

auf der Straße, 

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oder mehrtätige Radreisen. 

In diesem 

handlichen Format findet 

jeder abwechslungsreiche 

Routen, die seinem 

Mitunter kommen Ängste 

auf, ist man in der Politik 

von einem so tiefgreifenden 

Machtverlust betroffen, 

wie ihn die SPÖ bei der Wahl 

am 5. Mai einstecken musste. 

Landtagsklub-Obmann Roland 

Meisl: „Natürlich hat man 

auch Angst, das Existenzthema 

kommt da hoch.“ 

74 Beschäftigte verdienen 

sich ihr Brot in den Büros der 

sieben Regierungsressorts 

und der vier Landtagsklubs. 

Vorerst sucht man Nachfolgejobs 

für die Mitarbeiter der 

scheidenden Regierungspolitiker. 

Begonnen wurde damit 

bereits in den Turbulenzen des 

Finanzskandals. „Es gab etliche 

Pensionierungen, die 

nicht nachbesetzt werden 

durften“, schildert ein Beamter. 

Das Kabinett der Landeshauptfrau 

muss 16 Personen 

„unterbringen“. Als an Landesamtsdirektor 

Heinrich 

Marckhgott informell Anfragen 

herangetragen wurden, 

meinte dieser, er wolle einen 

sozialen Gesamtplan und 

nicht zuerst „Günstlinge versorgen“. 

> Weiter auf Seite 5 

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2 LESERBRIEFE / MEINUNG 22.5.2013 / 18 

h.breidenbach@salzburger-fenster.at FENSTER MEINUNG 

SF-IMPRESSUM 

KOMMENTAR von Heinrich Breidenbach 

Psycho-Medikamente 

für Kinder!? 

Der Schulschluss naht. Der Stresspegel steigt. Was hilft? 

Pillen zum Beispiel. Österreichs Kinder und Jugendliche 

werden insgesamt massenhaft und zunehmend mit 

Psycho-Medikamenten gefüttert. Gegen Ängste, Konzentrationsschwierigkeiten, 

Stress, Verstimmungen, Depressionen, 

usw. wird fest geschluckt. Überforderte Eltern verlangen das. 

Ärzte verschreiben es. Die Kassen bezahlen. Das System funktioniert 

ohne großes Aufsehen. 

Eine Primitivwissenschaft mit ihren Modewörtern ist Teil dieses 

Systems. Wenn einmal ein passendes Wort für diffuse Beeinträchtigungen 

gefunden 

worden ist, 

werden flugs unterschiedlichste 

Probleme 

mit diesem Begriff 

krankheitswertig 

diagnostiziert. 

„Burnout“ ist so ein 

Beispiel in der Erwachsenenwelt. 

Bei den Kindern ist es das sogenannte „Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom“ 

(ADHS), das 

bald schon bei jedem Zappel-Phillip als Krankheit diagnostiziert 

wird. Und bei „Krankheiten“ werden eben Medikamente 

verschrieben. Das sind wir ja gewohnt. 

Der Humbug um die ADHS-Diagnose ist längst entlarvt. Sowohl 

die Häufigkeit der Diagnose als auch die der Medikamenten-Verschreibung 

haben mit der sozialen Situation der Kinder 

zu tun. Das hat eine aktuelle große schwedische Studie treffend 

gezeigt. 

Natürlich gibt es psychische Erkrankungen auch bei Kindern. 

Natürlich können dagegen auch Psychopharmaka hilfreich 

sein. Aber doch bitte nur in Einzelfällen und als allerletztes Mittel! 

Es darf nicht hingenommen werden, dass Probleme von 

Kindern mit Tonnen von Psycho-Medikamenten „gelöst“ werden. 

Schuldige 

 

Medieninhaber: Salzburger Fenster, 

Ver lagshaus GmbH & Co. KG, 

Bergstraße 10, 5020 Salzburg. 

Redaktion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: 

Bergstraße 10, Postfach 84, 5027 Salzburg. 

Verlagsleitung: Alfons Gann. 

Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja 

Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Dr. Heinrich 

Breidenbach, Mag. Petra Sucha nek, 

Sonja Schnöll, Mag. Helmut Holler weger, 

Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher. 

Karikaturen: Mag. Michael Nobbe. 

Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl, Karin 

Lechner, Esther Nedoluha, Michael Pokorny. 

Buchhaltung und Auf trags ver wal tung: 

Carina Perschl, Tel. 0662-870037-17, 

Micha ela Wehrmann, DW 11 

Kleinanzeigen-Annahme: Regina Eder, 

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Druck: Druck zentrum Salzburg, 5020 Salzburg. 

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E-Mail: redaktion@salzburger-fenster.at. 

Internet: www.salzburger-fenster.at 

© 2013 Salzburger Fenster 

Der Humbug um die 

ADHS-Diagnose ist 

längst entlarvt. 

In diesem Fall müssen auch „Schuldige“ gesucht werden. Für 

ärztlich verschriebene Medikamente wird jedes Geld ausgegeben, 

für Psychotherapie vergleichsweise sehr wenig. Für dieses 

skandalöse Missverhältnis sind die Gesundheitspolitik, die 

Kassen und der Lobbyismus der Ärzteschaft verantwortlich. 

Die Kinder sind ein Spiegel. Es verwundert nicht, dass sie an 

„Aufmerksamkeitsstörungen“ leiden. Das passt gut zu einer 

reizüberfluteten Gesellschaft mit insgesamt viel zu wenig 

Ruhe, Stille, Zeit und gegenseitiger Aufmerksamkeit. 

*** 

Leer stehende Wohnungen auf den Markt! Leer stehende 

Wohnungen blockieren wertvolles erschlossenes Bauland. Teure 

Straßen, Buslinien, Schienen, Müllabfuhr, Schneepflug, 

Wasser-, Strom- oder Fernwärmeleitungen führen oder fahren 

sinnlos an ihnen vorbei. Dafür bezahlen alle. Leer stehende 

Wohnungen sind keineswegs eine „Privatsache“. Sie sind eine 

zutiefst öffentliche Angelegenheit. 

Tausende leer stehende Wohnungen in Stadt und Land treiben 

die Wohnungspreise in die Höhe. Sie müssen auf den Markt! 

Dafür kann die Politik sorgen. Durch Hilfen, dort wo sich Eigentümer 

notwendige Sanierungen nicht leisten können. Durch 

massiven Druck und exorbitante Besteuerung, wenn Eigentümer 

Wohnraum einfach leer stehen lassen. Es stimmt schon, 

Vermieten ist manchmal lästig, macht Arbeit und ist auch nicht 

immer ein Geschäft. Aber so ist das halt. Wohnungen dürfen 

trotzdem nicht leer stehen. Das muss über allem stehen. 

Wenn die so genannte „Sozialbindung des Eigentums“ keine 

vollkommen leere Phrase sein soll, dann wohl bei Wohnraum. 

Er muss als solcher genutzt werden, solange dafür Bedarf ist. 

NÄCHSTE 

AUSGABEN: 

Mittwoch, 29. Mai 2013 

Mittwoch, 5. Juni 2013 

Media-Analyse 2012: 

(Erhebungszeitraum: Jänner bis Dezember 2012) 

Weitester SF-Leserkreis (WLK): 

338.000 Personen ab 14 

Österreichische 

Auflagenkontrolle 

Glassplitter auf der Fahrbahn: Viele, die 

mit dem Fahrrad unterwegs sind, sind mit 

einem Reifenpatschen konfrontiert. 

Foto: Privat 

Help! Gefahr 

für Radfahrer 

Ich schicke Ihnen ein dieser Tage 

aufgenommenes Foto [siehe oben]. 

Es zeigt die für Radfahrer gefährliche 

Misere von „Kunst am 

Bau“(?!) zwischen Gericht und 

Künstlerhaus. Vielleicht kann ja 

das SF etwas bewegen, damit die 

spitzen Glasscherben gebändigt 

(oder beseitigt) werden und keine 

Patschen mehr verursachen! Diese 

„künstlerischen Teile“ ziehen sich 

in Einzelexemplaren (ebenso gefährlich) 

inzwischen vor bis hin 

zum Mozartsteg! Vor Monaten 

habe ich den Radwegekoordinator 

darauf aufmerksam gemacht, mit 

der Bundesgebäudeverwaltung gesprochen, 

auch bei der Polizei 

nachgefragt etc. Bitte um Abhilfe – 

im Namen vieler PedalritterInnen! 

Barbara Keller 

per E-Mail 

Sitzbänke 

am Bahnhof entfernt 

SF 16/2013 

Das Salzburger Fenster informiert 

mich über Dinge, die ich 

ohne das SF nie gewusst hätte. 

Wenn Salzburg die behindertenfreundlichste 

Stadt Europas sein 

soll, dann müssen die Sitzbänke bei 

den Busstationen am Salzburger 

Bahnhof wieder her. Wenigstens einige 

– wie das im SF-Bericht „Senioren 

wollen Sitzbänke zurück“ 

gefordert wird. Es gibt genug Menschen, 

die aus welchen Gründen 

immer, nicht fünf Minuten frei stehen 

können. Ich selbst zum Beispiel, 

verbrachte vor Jahren sieben 

Monate im Bett einer Intensivstation 

bzw. vier Monate davon im 

Rollstuhl in Bad Häring. Da bauen 

sich alle Muskeln ab und alle Sehnen 

verkürzen sich. Außerdem kam 

durch die Untätigkeit der Gelenke 

noch eine Arthrose dazu. Da setzt 

man sich dann alle 50 m auf jeden 

Mistkübel oder Zaunstempen hin. 

Bezüglich der Beschlagnahme der 

Bankerl durch schwer alkoholabhängige 

Personen muss man sich 

etwas anderes überlegen. 

Wolfgang Brudl 

5522 St. Martin am Tennengebirge 

Zum Leserbrief: 

Wo bleibt der Bus? 

SF 16/2013 

Zum genannten Leserbrief, in 

dem sich Herr Alois Wilhelm darüber 

beschwert, dass am 1. Mai der 

Bus der Linie 130 vom Hauptbahnhof 

nach Henndorf um 21.40 Uhr 

nicht gefahren ist, möchte ich Ihnen 

Folgendes mitteilen: Wir gehen 

als kundenfreundliches Unternehmen 

solchen Kundenmeldungen 

natürlich auf den Grund. Meine 

erste Vermutung hatte sich dann 

auch bestätigt. Wie bekannt, ist der 

1. Mai ein Feiertag, und hier gilt 

natürlich wie bei allen Verkehrsunternehmen 

ein adaptierter Fahrplan 

für Sonn- und Feiertage. Daher 

ist die genannte Busverbindung 

an Sonn- und Feiertagen 

auch nicht gefahren. Ich denke, es 

trifft uns von Seiten des ÖBB-Postbus 

als Beförderer keine Schuld, 

und daher bitte ich Sie, unser 

Schreiben zu veröffentlichen. Für 

den Kunden tut es mir leid, und ich 

kann ihm nur den Tipp geben, sich 

über die Verkehrszeiten an Feiertagen 

vor der geplanten Reise unter 

www.oebb.at oder www.svv.at zu 

informieren. Vielen Dank. 

René Zumtobel 

Konzernkommunikation ÖBB 

Pressesprecher Salzburg/Tirol/Vorarlberg 

Exzessive „Pflege“ 

der Grünflächen 

Die Grünanlagen in den diversen 

Siedlungen sind zwar schön und 

gut gemeint, sind aber oft nicht 

wirklich Erholungsflächen. Durch 

die teilweise exzessive „Pflege“ 

durch profilierungssüchtige Hausbetreuungen 

und übereifrige Hausmeister 

geht der positive Effekt 

verloren. Man ist ja offensichtlich 

zu faul, einen Besen oder Rechen 

in die Hand zu nehmen. Eine 

Grün- bzw. Erholungsanlage muss 

kein Park sein und muss auch keinen 

Golf-Rasen haben. Dauernd 

wird gemäht, Hecken geschnitten, 

Laub geblasen etc. Da es sich nur 

um benzingetriebene Geräte handelt, 

entsteht Gestank und Lärm. 

Ob das im Sinne der Umwelt ist, 

darf bezweifelt werden. 

Ing. Erhard Chr. Aigner 

5020 Salzburg 

Finanzskandal: 

Bleibt ein Schaden? 

Landeshauptfrau Burgstaller 

hat die berechtigte Hoffnung, dass 

das Land ohne Schaden aus dem 

Finanzskandal herauskommen 

werde, auch Finanz-Landesrat 

Maltschnigg blickt optimistisch in 

die Zukunft und berichtet von einem 

aktuellen Plus von 97 Mio. 

Euro – so die SN am 18. März. 

Gute Nachricht! Möglicherweise 

ist das Land Salzburg tatsächlich 

mit einem blauen Auge davongekommen? 

Wären aber die von 

Landesrat Brenner veranlassten 

Panik-Verkäufe – der vom Land 

engagierte Experte Prof. Lukas 

spricht von einer „äußerst unprofessionellen 

Vorgangsweise, bei 

der „die einfachsten Grundregeln 

der Sorgfalt vernachlässigt“ wurden 

– nicht passiert, so wäre das 

Ergebnis jedenfalls um ca. 200 

Mio. Euro besser. Denn das ist der 

Schaden, der hier dilettantisch 

verursacht wurde! 

„Elternbegleitung“ 

als Ergänzung 

Helmut Hintner 

5020 Salzburg 

Das Echo, das das „Berndorfer 

Modell“ zur Unterstützung der familieninternen 

Kleinkinderbetreuung 

österreichweit ausgelöst hat, 

ist erstaunlich groß. Mittlerweile 

wird nicht nur in vielen Gemeinden 

über die Übernahme des „Berndorfer 

Modells“ diskutiert, sondern 

auch Landtage wie in Vorarlberg 

und Kärnten befassen sich mit 

dieser Thematik. 

Aus den vielen Diskussionen, die 

ich im Laufe der letzten Monaten 

führen durfte, möchte ich in Anlehnung 

an grundlegende Überlegungen 

der Organisation „Children’s 

Voice“ einen ergänzenden Vorschlag 

zu unserem Familienförderungs-Modell 

in die Diskussion 

einbringen. In Analogie zum Bezug 

des Kinderbetreuungsgeldes und 

den dafür erforderlichen Kindesuntersuchungen 

nach dem Mutter- 

Kind-Pass schlage ich vor, dass Eltern, 

die die Aufzahlung zum Kinderbetreuungsgeld 

nach dem Berndorfer 

Modell in Anspruch nehmen, 

ein „Elternbegleitungs-Angebot“ 

absolvieren sollen. Dabei 

könnte ich mir vorstellen, dass die 

Eltern vor der Geburt des ersten 

Kindes an drei Samstagen grundlegende 

Informationen von Ärzten, 

Pädagogen und Psychologen erhalten, 

um der Herausforderung 

der Elternschaft gut gerüstet begegnen 

zu können. Ich meine, dass 

viele junge Eltern dies nicht als 

Zwang empfinden, sondern diese 

informative Hilfestellung gerne annehmen 

würden. 

Bgm. Josef Guggenberger 

5165 Berndorf 

Zum Koalitionspoker 

in Salzburg 

Im Wahlkampf haben die Salzburger 

Grünen ein Bild von herrlicher 

Symbolkraft geschaffen, 

welches die politischen Zustände 

im Lande haarscharf abbildete: 

Ein am Rücken liegender Marienkäfer 

symbolisierte die Ohnmacht 

der alten Koalition. Nun möchte 

Frau Rössler exakt jenen sterbenden 

Käfer als Basis für ihr Regierungsdebüt, 

obwohl sie ja zwei 

weitere Optionen hat, in welchen 

die Grünen nicht die schwächste 

Fraktion darstellen würden. 

Hallo Frau Rössler, war das der 

Auftrag Ihrer Wähler? Böse Zungen 

behaupten ja, die Zaghaftigkeit 

von Frau Astrid wäre auf den 

Zickenkrieg zwischen Hans Mayr 

vom Team Stronach und dessen 

Lehrer Cyriak Schwaighofer zurückzuführen 

– es wäre schlimm, 

wenn unsere Politik wirklich von 

solchen Dingen geleitet würde. 

Martin Gasser 

5202 Neumarkt 

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THEMA KOALITION 

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ZWISCHENERGEBNIS 

27,6 % 36,3 % 

■ ÖVP-Grüne-Team Stronach........... 36,3% 

■ ÖVP-SPÖ-Grüne............................. 27,6% 

■ ÖVP-FPÖ-Team Stronach................16,6% 

■ ÖVP-SPÖ........................................... 8,2% 

■ Andere ............................................11,3%

Salzburgs Jugend wählt FPÖ 

17 Prozent und sechs Mandate sowie einen Bundesratssitz erreichte FPÖ-Landesobmann Karl Schnell mit seinem Team bei den Landtagswahlen. Fotos (4): FPÖ 

Mit 25 Prozent Wähleranteil bei den 

16-29-Jährigen war die Salzburger 

FPÖ bei den Landtagswahlen am 5. 

Mai absoluter Spitzenreiter. Keine andere Partei 

konnte das Vertrauen der jungen Menschen 

in unserem Land in einem solchen Ausmaß gewinnen. 

Die Erklärung liegt klar auf der Hand: 

Die FPÖ spricht die Probleme offen an und bietet 

die notwendigen Lösungen. „Weil Jugend 

Zukunft braucht“ ist das Motto der Salzburger 

Freiheitlichen. 

Die Themen der Jungen 

Die Freiheitlichen erreichten 17 % der Stimmen 

und freuen sich über einen Mandatszugewinn 

auf nunmehr sechs Sitze im neuen Salzburger 

Landtag. Auch im Bundesrat wird die 

Salzburger FPÖ schon bald wieder vertreten 

sein. Landesparteiobmann Karl Schnell sieht 

darin eine Bestätigung des bisherigen Kurses. 

Die konsequente Kontrollarbeit gehört ebenso 

dazu wie die konstruktive und verantwortungsvolle 

Zusammenarbeit. 

„Die FPÖ nimmt sich den brennenden Themen 

an und nennt die Dinge beim Namen. Das 

macht die FPÖ so unverwechselbar. Und das 

ist auch der Grund, warum uns so viele junge 

Menschen vertrauen“, so Karl Schnell, der 

durchaus mit Stolz auf seine junge Mannschaft 

blickt. Der Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ), 

die Jugendorganisation der FPÖ, erfreut sich in 

den letzten Jahren immer größeren Interesses. 

An der Spitze steht seit 2010 der 25-jährige studierte 

Wirtschaftsinformatiker Markus Steiner. 

Der Niedernsiller kann trotz seiner Jugend auf 

einen großen politischen Erfahrungsschatz zurückgreifen. 

Seit 2007 ist er in der freiheitlichen 

Jugendorganisation aktiv und seit 2012 ist 

er überdies geschäftsführender Bezirksparteiobmann 

der FPÖ Pinzgau. Neben seiner politischen 

Tätigkeit hat Markus Steiner auch sein 

Studium der Wirtschaftsinformatik in Innsbruck 

absolviert und auch in den USA studiert. 

Sicherheit beim Fortgehen 

Der Pinzgauer engagiert sich ganz besonders 

für die Anliegen der jungen Menschen in unserem 

Land. Dabei steht die Sicherheit im Vordergrund. 

„Wenn junge Leute heute nicht mehr 

gefahrlos am Abend weggehen können, dann 

läuft etwas falsch“, so Steiner in Anspielung 

Hermann Stöllner (l.) und Markus Steiner: Die FPÖ ist ihre politische Heimat, Salzburg 

ihre Herzenssache. 

auf den brutalen Überfall türkischer Schläger 

auf einen jungen Mann in St. Johann. Markus 

Steiner tritt für Generationengerechtigkeit ein. 

Sein politisches Grundverständnis ist vom Respekt 

vor den Leistungen der älteren Generationen 

geprägt. Auf diesen Leistungen aufzubauen 

und die Zukunft Österreichs verantwortungsvoll 

mitzugestalten, ist das Programm des 

„Die Begeisterung, mit der die jungen Leute an die Politik herangehen, fasziniert 

mich immer wieder“, sagt FPÖ-Obmann Karl Schnell. 

jungen Pinzgauers. Der Erfolg des RFJ spiegelt 

sich auch in seiner guten Organisation wieder. 

Seit 1961 ist die freiheitliche Jugend ein fester 

Bestandteil des politischen, aber auch des gesellschaftlichen 

Lebens in Salzburg. 

Denn neben der Politik darf auch die Freude 

am Leben nicht zu kurz kommen. Fußballturniere 

oder Bälle gehören genauso dazu wie gesellige 

Diskussionsrunden oder hochkarätige 

Seminare. 

Teures Wohnen und Leben 

Im RFJ reifen auch die freiheitlichen Nachwuchshoffnungen 

heran, wie etwa Hermann 

Stöllner aus Seekirchen am Wallersee. Er überzeugt 

mit seiner Liebe zur Heimat, seiner Naturverbundenheit 

und der Begeisterung für die 

freiheitliche Idee. Nach der landwirtschaftlichen 

Fachschule in Kleßheim absolvierte der 

27-Jährige eine Lehre als Molkereifachmann, 

die er mit der Meisterprüfung abgeschlossen 

hat. Schwerpunkt seiner politischen Arbeit ist 

der Kampf gegen die enormen Preissteigerungen, 

die das Leben oftmals zum Luxus machen. 

Der Flachgau ist einer der dynamischsten Bezirke 

unseres Landes, deshalb setzt sich Stöllner 

auch für die Schaffung von leistbaren Wohnungen 

ein. „Die öffentliche Hand ist vielfach 

der größte Preistreiber und macht das Leben in 

unserem Land unerhört teuer. Spitzenpreise bei 

Strom und Gas, bei Wasser und Kanal und bei 

den öffentlichen Verkehrsmitteln sind nicht 

mehr zumutbar“, so der junge Flachgauer, der 

mit seinem Motto: „Einkommen zum Auskommen“ 

den Nagel auf den Kopf trifft. Hermann 

Stöllner ist Mitglied der Gemeindevertretung 

von Seekirchen und dort seit kurzem auch 

FPÖ-Obmann. Sein Engagement bei der Freiwilligen 

Feuerwehr sieht Hermann Stöllner als 

Dienst an der Gemeinschaft und am Mitmenschen. 

So möchte er auch seine Politik gestalten. 

Begeisterung und Elan 

Der RFJ ist in allen Bezirken unseres Landes 

vertreten, engagiert sich im Landesjugendbeirat 

und ist Ideengeber für die „große Politik“. 

Junge Menschen finden in der FPÖ Gehör, und 

ihre Meinung zählt. „Die Begeisterung, mit der 

die jungen Leute an die Politik herangehen, fasziniert 

mich immer wieder“, sagt FPÖ-Obmann 

Karl Schnell, der sich den Jungfreiheitlichen 

besonders verbunden fühlt. Der Jugend 

gehört die Zukunft! Für die FPÖ ist das keine 

leere Worthülse, sondern Programm. Die große 

Zustimmung der jungen Menschen bei den 

Landtagswahlen ist der Beweis dafür, dass die 

Salzburger Freiheitlichen auf einem guten Weg 

sind. 

3.000 Vorzugsstimmen 

für FPÖ-Chef Karl Schnell 

Landesparteiobmann Karl Schnell erhielt 

bei der Landtagswahl durch die 

Vorzugsstimmen eine enorme Zustimmung. 

Insgesamt 2.974 Mal wurde der 

Name des FPÖ-Landeschefs landesweit 

auf den Stimmzettel geschrieben. Mit 

781 Vorzugsstimmen in seinem Heimatbezirk 

Pinzgau wurde Karl Schnell „Vorzugsstimmenkaiser“. 

Auch im Pongau stand der FPÖ-Landeschef 

mit 413 Vorzugsstimmen an der 

Spitze des direkten Wählerzuspruchs. Im 

Flachgau kam der FPÖ-Landesparteiobmann 

auf 590 Vorzugsstimmen, im Lungau 

auf 56. Im Tennengau schrieben 239 

Wählerinnen und Wähler den Namen 

„Karl Schnell“ auf den Stimmzettel, in 

der Stadt Salzburg waren es 895 Landesbürger. 

Mut zur Heimat und einen Blick für die Zukunft beweisen die Freiheitlichen. 

Freiheitliche in allen 

Gemeinden zweistellig 

Sensationell war das Wahlergebnis für die 

FPÖ in den Gemeinden, in denen Karl 

Schnell auch seinem Beruf als Arzt nachgeht. 

In Viehhofen erzielte die FPÖ 40,2 

Prozent (ein sattes Plus von 16,8% gegenüber 

2009!), in Dr. Schnells Heimatgemeinde 

Saalbach-Hinterglemm legte 

die FPÖ um 10 Prozent zu: 33,3 Prozent! 

FPÖ-Landeschef Karl Schnell dazu: „Wo 

man Karl Schnell kennt, wählt man ihn 

auch.“ Die FPÖ konnte bei der Landtagswahl 

als einzige Partei in allen 119 Gemeinden 

einen zweistelligen Stimmenanteil 

erzielen. Blaue Hochburgen sind auch 

Viehhofen (40,2%), Thomatal (33,5%), 

Werfenweng (27,5%), Faistenau (24%) 

und Golling (18,3%). In der Landeshauptstadt 

war die FPÖ im Stadtteil 

Taxham mit 22,92 Prozent am stärksten. 

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4 POLITIK 22.5.2013 / 18 

b.gappmair@salzburger-fenster.at FENSTERPUTZER 

POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair 

Grüne wollen bei der 

Parteienförderung kürzen 

Es ist ein Extrazuckerl zur ohnehin 

recht üppigen Parteienförderung 

in Salzburg: Die mandatsbezogene 

Parteienförderung gibt es 

auch für die Bundesräte – bundesweit 

ein Unikum. Was einer doppelten Förderung 

der Bundesräte entspricht: einmal 

aus Bundesmittel und noch einmal 

aus Landesmittel. Eingeführt wurde 

das bereits 1994, ein Abschaffen der 

Doppelförderung, wie das die Grünen 

immer wieder beantragten, erfolgte bis 

dato jedoch nicht. Einen entsprechenden 

Antrag stellten die Grünen zuletzt 

im Herbst 2011. „Die Grünen halten die Parteienförderung für 

ein wesentliches demokratiepolitisches Instrument, um Politik 

möglichst unabhängig von monetären Einzelinteressen gestalten 

zu können. Aber was zu viel ist, ist zu viel“, wurde argumentiert. 

Die Grünen blitzten ab: „Die Abstimmung erfolgte erwartungsgemäß: 

SPÖ und ÖVP denken nicht daran, auf dieses Körberlgeld 

zu verzichten“, wie Grünen-Abgeordneter Cyriak 

Schwaighofer dazu festhielt. 

Bei den Koalitionsgesprächen deponiert 

Nun versuchen es die Grünen erneut: 

„Für uns hat sich in dieser Frage nichts 

geändert. Dass für die Bundesratsmandate 

zweimal abgecasht wird, das gehört 

abgestellt.“ Die Chancen, diesmal 

bei SPÖ und ÖVP damit durchzukommen, 

schätzt Schwaighofer allerdings 

gering ein: „Die kriegen durch die Mandatsverluste 

ohnehin schon weniger 

Geld und müssten dann auch noch auf 

die Bundesratsförderung verzichten.“ 

Einen entsprechenden Antrag wollen 

die Grünen dennoch einbringen, in den 

Koalitionsgesprächen mit ÖVP-Chef 

Wilfried Haslauer sei es ebenfalls deponiert worden. 

SPÖ und ÖVP kassierten für den Bundesrat 

Kassiert haben die nur in Salzburg übliche außertourliche Parteienfinanzierung 

über die Bundesrats-Mandate bisher die SPÖ 

und die ÖVP – sie stellten bislang die vier Salzburger Bundesräte 

(zwei die SPÖ und zwei die ÖVP). 

Und es geht um eine beträchtliche Summe: 411.800 Euro 

macht die Förderung für die vier Bundesräte jährlich aus. (Die 

mandatsbezogene Förderung beläuft sich derzeit auf 102.950 

Euro pro Mandat.) „Damit könnte man zehn Betreuungsposten 

im Sozialbereich finanzieren“, so Schwaighofer. 

Grüne wollen Bundesrats-Geld spenden 

Nach ihrem Wahlerfolg haben die Grünen nun ebenfalls Anspruch 

auf die Bundesrats-Förderung: Sie haben einen Salzburger 

Sitz im Bundesrat gewonnen, auf Kosten der SPÖ, die 

einen Sitz verloren hat. 

Die knapp 103.000 Euro für den Bundesratsposten wollen die 

Grünen allerdings spenden und das Geld einer Bürgerinitiative 

zukommen lassen. 

Fast eine Million Euro für die Grünen 

Bei der Summe, die die Grünen nun zur Verfügung haben, 

dürfte dies kein allzu großes Opfer sein: Insgesamt beläuft sich 

die Parteienförderung für die Grünen auf fast eine Million Euro. 

Exakt sind es 936.550 Euro für die jetzt sieben Landtagsabgeordneten, 

einen Bundesrat und dem Klubsockelbetrag von 

112.950 Euro. 

Grüner Bundesrat: Kandidatensuche 

Wer den Grünen-Bundesratssitz einnehmen wird, steht noch 

nicht fest. Die Grünen wollen aber einen ungewöhnlichen Weg 

beschreiten: Es soll niemand mit einem 

Bundesratsmandat versorgt werden, es 

soll auch nicht automatisch jemand von 

den Landtagsabgeordneten oder jemand 

auf der Landesliste zum Zug 

kommen. 

Der Bundesratsposten wird gewissermaßen 

ausgeschrieben, eine Kandidatensuche 

erfolgt: „Wir gehen so vor, 

wie bei allen Wahlen. Jeder kann sich 

für das Bundesratsmandat bewerben“, 

so Grünen-Geschäftsführer Rudi 

Hemetsberger. Wer von den Kandidaten 

und Kandidatinnen in den Bundesrat 

einzieht, wird per Wahl in der Landesversammlung 

entschieden. 

Schwaighofer: „Die Bundesratsförderung 

gehört 

abgeschafft.“ 

Foto: Die Grünen 

ÖVP-Chef Haslauer damit 

konfrontiert. 

Foto: Neumayr 

Hemetsberger: „Jeder 

kann sich für das Bundesratsmandat 

bewerben.“ 

Foto: Auge 

Erste Tagung muslimischer 

Gefangenen-Seelsorger 

Ismail Ozan, Leiter des 

Salzburger Seelsorger- 

Teams, organisiert das 

erste österreichweite 

Treffen muslimischer 

Gefängnis-Seelsorger. 

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU 

Schon seit rund 20 Jahren arbeiten 

in Österreich ehrenamtliche 

islamische Gefangenen-Seelsorger. 

Seit 2010 gibt es dafür 

endlich auch einen offiziellen 

Vertrag zwischen der Islamischen 

Glaubensgemeinschaft in Österreich 

und dem Justizministerium. Ismail 

Ozan ist Leiter des Seelsorger- 

Teams, das muslimische Gefangene 

in der Salzburger Justizanstalt betreut. 

„Wir sind aber nicht nur Seelsorger, 

sondern sehen uns auch als Brücke 

zwischen Haftanstalt und muslimischen 

Insassen, auch bei sprachlichen 

Problemen“, sagt der studierte 

Religionslehrer, der auch an mehreren 

Pflichtschulen im Bundesland 

Salzburg unterrichtet, in perfektem 

Deutsch. 

Die Aufgabe von Ismail Ozan und 

seinen österreichweit etwa 30 Kollegen 

besteht darin, Missverständnisse 

und Probleme zu beseitigen, 

muslimischen Gefangenen den 

wahren Islam zu vermitteln („Wird 

sehr oft falsch interpretiert“) sowie 

mit ihnen rituelle Gebete zu verrichten. 

Ihre Arbeit komme bei den Gefangenen 

sehr gut an. Ihr Ziel sei es, 

etwas Positives zu bewirken und die 

Leute nach ihrer Entlassung auf einen 

ehrlichen Weg zu bringen, erzählt 

der Seelsorger. Gemeinsam 

mit der Leiterin der Seelsorge für 

muslimische Häftlinge in Österreich 

und stellvertretenden Obfrau der Islamischen 

Glaubensgemeinschaft 

Österreich, Ursula Fatima Kowanda-Yassin, 

organisiert Ismail Ozan 

im Juni in Salzburg nun die erste 

österreichweite Tagung muslimischer 

Gefängnis-Seelsorger. 

Seelsorge auch für 

muslimische Frauen 

„Da es ohnehin die Verpflichtung 

zu regelmäßigen Treffen gibt, haben 

wir uns überlegt, unsere Arbeit in diesem 

Rahmen auch einmal einer breiteren 

Öffentlichkeit zu präsentieren“, 

sagt Ursula Fatima Kowanda-Yassin. 

Die Österreicherin, die zum Islam 

konvertiert ist und schon seit vielen 

Jahren muslimische Frauen in Haft 

betreut, ist die Schnittstelle zwischen 

den Justizanstalten und Seelsorgern. 

Mit der erstmals in dieser Form stattfindenden 

Veranstaltung möchten die 

beiden Organisatoren auch um mehr 

Anerkennung für ihre Arbeit kämpfen. 

Zudem gäbe es wieder etliche Interessenten 

für die ehrenamtliche Tätigkeit, 

die man auf diesem Wege 

gleich über ihre zukünftigen Aufgaben 

informieren könne. „Uns geht es 

vor allem darum, zu zeigen, was wir 

eigentlich machen und was wir bisher 

schon alles geschafft haben“, so Ursula 

Fatima Kowanda-Yassin und Ismail 

Ozan. Zu der Tagung werden 

Ehrengäste aus verschiedenen Organisationen 

wie Caritas, Diakonie 

oder SOS Mitmensch erwartet. 

I. Schwab 

Überparteiliche Plattform fordert 

„Nachhaltigkeitsrat“ für Landesregierung 

DIE ZUSAMMENARBEIT KLAPPT HERVORRAGEND: Der muslimische Seelsorger 

Yilmaz Ahmet, Kommandant Isidor Klammer, zuständig für den Sozialdienst, und Ismail 

Ozan, Leiter des Salzburger Seelsorger-Teams (v.l.n.r.) beim Tag der offenen Tür in der 

Salzburger Justizanstalt. 

Fotos: Islam. Glaubensgemeinschaft 

Die Salzburger Verkehrsplattform 

erwartet sich von der 

neuen Landesregierung ein 

nachhaltiges, ökologisches Regierungsprogramm, 

das die Bereiche 

Umwelt, Mobilität, Soziales, Bildung 

und Räumliche Entwicklung 

umfasst. Dabei sollte es zum „neuen 

Stil“ der Landesregierung gehören, 

NGOs (nicht staatliche Organisationen) 

ein Mitspracherecht einzuräumen 

. Die Verkehrsplattform schlägt 

in einem Schreiben an Wilfried Haslauer, 

Astrid Rössler, Walter Steidl 

und Karl Schnell die Einrichtung eines 

Nachhaltigkeitsrates vor. Dieser 

würde die Landesregierung beraten 

und müsste vor Entscheidungen gehört 

werden. 

Der Nachhaltigkeitsrat soll sich aus 

Experten und Vertretern namhafter, 

landesweit tätiger Bürgerinitiativen 

zusammensetzen und unter Einbeziehung 

von Vertretern der Landtagsparteien 

gebildet werden. Der Rat für 

Nachhaltigkeit soll zudem in einem 

jährlichen Bericht kritisch das Ist und 

Soll der Ziele der Nachhaltigkeitsstrategie 

bewerten. Auch eine Bürgerabstimmung 

bei strittigen Fragen 

ist angedacht. „Vorbild dafür ist der 

Freiburger Nachhaltigkeitsrat, der 

seit 2008 besteht und wesentliche Impulse 

für die Lebensqualität der Bevölkerung 

eingebracht hat“, erklärt 

Sprecher der Salzburger Verkehrsplattform 

probahn Peter Haibach. 

www.salzburger-verkehrsplattform.org 

Neuen 5-Euro-Schein 

nicht angenommen 

Fälschungssicher – das sind sie, 

wie versichert wird: die neuen 

5-Euro-Scheine. Und sie sind 

auch bereits im Umlauf. 

Begehrt scheinen sie aber nicht 

zu sein: Als ein Salzburger in 

einem Lokal in Wien mit einem 

neuen 5-Euro-Schein bezahlen 

wollte, wurde der Schein nicht 

angenommen. 

Rätselt der Salzburger: „Warum 

wohl?“ Und kam dann zu 

folgender Erklärung: „Am 

Schein kann es sicher nicht liegen 

– der war brandneu. Vielleicht 

wurde er aber deswegen 

nicht genommen, weil er nicht 

mehr zum Fälschen taugt.“ 

Bis auf Weiteres sind die alten 

5-Euro-Scheine gültiges Zahlungsmittel 

– die letzte Gelegenheit 

für Fälschungen.

18 / 22.5.2013 LOKALES 5 

Landeschefs mit 

Kabinetten wie 

ein Minister 

Salzburgs Regierungspolitiker leisten sich 

Personalstäbe, wie Minister in Wien sie haben. 

Die Politik-Büros waren lange Zeit praktische 

Schleusen in den Landesdienst. 

GABI BURGSTALLER MIT IHREM MEDIENREFERENTEN WOLFGANG 

SCHMIDBAUER: Im Büro der Landeschefin arbeiten 16 Menschen, knapp die Hälfte 

kann in den Landesdienst zurückkehren. Mitarbeiter, die weniger als drei Jahre beschäftigt 

sind, müssen gehen. 

ÖVP-LANDESVIZE WILFRIED HAS- 

LAUER beschäftigt zwölf Damen und 

Herren. Spart er in Zukunft beim Politik- 

Personal? 

HEINRICH MARCKHGOTT, der Landesamtsdirektor 

will Sozialpläne: „Ich will 

zuerst die Leute versorgen, die es dringend 

brauchen.“ 

GUDRUN KAVALIER, Burgstallers Kabinettschefin, 

sucht Anschlussarbeitsplätze 

für ihre Mitarbeiter. Die studierte Zoologin 

ist Landesbeamtin. Fotos (5): Neumayr 

Fortsetzung von Seite 1 

Für Landeshauptfrau Gabi 

Burgstaller (SPÖ) arbeiten 16 

MitarbeiterInnen, mit dem 

Lehrling sind es 17. Damit hat die 

Sozialdemokratin mehr Personal als 

etwa SPÖ-Sozialminister Rudolf 

Hundstorfer, der auf seiner Website 

14 Mitarbeiter anführt. Innenministerin 

Johanna Mikl-Leitner, um auch 

die ÖVP-Seite anzuführen, kommt 

auf 20 Mitarbeiter, VP-Wirtschaftsund 

Familienminister Reinhold Mitterlehner 

braucht 27 Leute! Salzburgs 

ÖVP-Landesvize Wilfried 

Haslauer beschäftigt zwölf Damen 

und Herren. 

Die Macht der Büros 

Berufspolitiker umgeben sich mit 

immer mehr politischer Entourage. 

Die vielen Referenten, Assistenten 

und Bereichssprecher bahnen den 

Weg, erweitern die Machtsphäre, 

sind Puffer. Und sie sollen komplexe 

Materien verstehen und die Führungskraft 

mit operativer Zuarbeit 

freispielen. Dieses hohe Selbstbild 

einer Management-Politik kam im 

Untersuchungsausschuss zum Finanzskandal 

deutlich zum Ausdruck. 

Die Realität war, dass alle Affären 

dieser Regierung sich um ein 

schweres Kontroll- und Nachschauversagen 

drehen. 

„Die Macht der Vorzimmer ist eine 

Entwicklung, die für die Politik bequem 

ist“, sagt ein langgedienter 

Hofrat im Landesdienst. „Es gibt für 

alles und jedes einen Sekretär, das 

ist auch eine Abschottung und hat einen 

Keil zwischen die Politik und 

die Verwaltung getrieben“, so der 

Beamte. Abteilungen und Dienststellen 

würden von den Büromitarbeitern 

der Ressorts geführt. „Man 

bekommt täglich Dutzende Mails 

mit Aufträgen der Referenten.“ 

„Nur ein Privileg“ 

Über Regierung und Klubs schleusen 

die Parteiapparate Personal in 

die Verwaltung. „Es gab eine Zeit, 

wo Klubmitarbeiter schon nach 

sechs Monaten in den Landesdienst 

wechseln konnten“, sagt Franz Wieser, 

Sprecher des Personalreferenten 

Sepp Eisl (ÖVP). Rot und Schwarz 

hätten dies exzessiv genutzt, urteilt 

Landesamtsdirektor Heinrich 

Marckhgott. Nun gilt, dass Klubmitarbeiter 

innerhalb von drei Jahren 

die Dienstprüfung absolvieren dürfen 

und nach weiteren drei Jahren 

ohne Auswahlverfahren die Übernahme 

in den Landesdienst beantragen 

können – was in der Regel genehmigt 

wird. 

Almwirtschaftsexperten 

„Das ist auch schon das einzige Privileg“, 

betont Gudrun Kavalier. Die 

Kabinettschefin im Büro Burgstaller 

organisiert gerade Nachfolge-Jobs 

für 15 MitarbeiterInnen (der Fahrer 

und der Lehrling zählten nicht zum 

Personalstand). Fragen weist sie 

schon im Ansatz zurück. „Das ist 

kein Postenschacher, es wird niemand 

irgendwo hineingedrückt. Ich 

bin Büroleiterin und Führungskraft, 

ich kümmere mich darum, dass 15 

Leute einen Anschlussarbeitsplatz 

bekommen“, so Kavalier. Knapp die 

Hälfte seien Landesbedienstete, die 

ins Amt zurückkehren können. Ein 

neuer Regierungsbeschluss ist, dass 

Mitarbeiter, die kürzer als drei Jahre 

beschäftigt waren, gehen müssen. 

Die riesigen Personalstäbe der Regierung 

werden allgemein kritisiert. 

Die neue Koalition könnte auch darin 

einen neuen Stil zeigen. Burgstallers 

Büroleiterin sagt, man habe den 

Personalstand von ÖVP-Vorgänger 

Franz Schausberger übernommen, 

die Aufgaben-Aufsplittung in hochspezielle 

Tätigkeiten entspreche 

dem anspruchsvollen Führungsauftrag 

der Politik, so Kavalier. 

Informell wurden bereits Wünsche 

an die Verwaltung herangetragen, 

Leute unterzubringen. Landesamtsdirektor 

Heinrich Marckhgott 

möchte die Jobs jedoch geordnet besetzen. 

„Ich will einen sozialen Gesamtplan, 

es sollen nicht Günstlinge 

versorgt werden, wenn andere es 

vielleicht viel nötiger haben. Außerdem 

muss sichergestellt sein, dass 

ich für einen Statistiker nicht einen 

Experten für Almwirtschaft und 

Landwirtschaft bekomme“, so 

Marckhgott. Leute „einfach mitlaufen“ 

zu lassen, gehe nicht mehr. 

Innovative Junge 

Das Büro von SP-Landesvize Walter 

Steidl steht bis auf einen Referenten 

aus dem Landesdienst „vor 

dem Problem, dass wir vermutlich 

nicht vom Land übernommen werden“, 

sagt Pressesprecher Christian 

Gredler. Er sei im Dezember von einer 

Zeitung in Steidls Büro gewechselt, 

„nichtsahnend“, wie der Politologe 

sagt. Aber man sei optimistisch. 

„Wir sind jung, wir sind unbelastet, 

wir sind keine Parteisoldaten. Wir 

haben einen innovativen Zugang zur 

Politik“, so Gredler. 

Sonja Wenger 

PARTEIENFÖRDERUNG 

STEIGT AUF 4,7 MIO. 

Salzburgs fünf Parteien im 

Landtag werden künftig 

4.682.750 Euro erhalten. Dies 

ist um 112.950 Euro mehr als 

vor dem Einzug des Team Stronachs 

in den Landtag. Auch die 

Klubförderung steigt wegen 

des Mandatsgewinns der Grünen. 

Die ÖVP erhält nunmehr 

305.580 Euro (vorher 388.920), 

die SPÖ verliert schmerzlich: 

250.020 statt früher 416.700 

Euro. Die kleinen Fraktionen erhalten 

mehr, die FPÖ 166.680 

Euro (138.900), bei den Grünen 

sind es 194.460 statt bisher 

55.560 Euro. Das Team Stronach 

kriegt 83.340 Euro. Auch das 

Klubpersonal wird nach einem 

Schlüssel gefördert. 

Fünf Fraktionen: Mehr Geld, zu wenig Büros 

DER SPÖ-KLUB will den Personalstand und den 50 qm großen Sitzungsraum halten. 

Vorsitzender Meisl: „Ich kann meine Leute ja nicht auf den Hof setzen.“ 

Im Chiemseehof gibt 

es jetzt Reibereien 

und Ressentiments 

unter den Klubs. 

Landtagsdirektor Wolfgang Kirchtag 

bekommt demnächst eine 

Aufstellung der Liegenschaftsverwaltung, 

die helfen soll, das Büro- 

Problem zu lösen. Man eruiert, wie 

viel Platz je Abgeordnetem die bestehenden 

Klubs haben. Dann soll das 

bestehende Raumangebot einigermaßen 

gerecht auf alle aufgeteilt werden. 

Kirchtag: „Das Problem ist, dass wir 

ein historisches Gebäude und Raumgrößen 

von sieben bis 50 Quadratmetern 

haben.“ 

SPÖ tritt 15 qm ab 

Der SPÖ-Landtagsklub hat Kirchtag 

bereits mitgeteilt, dass man das 

Personal halten werde – und somit de 

facto denselben Raumbedarf wie vorher 

habe. Klubvorsitzender Roland 

Meisl: „Ich kann meine Leute ja nicht 

auf den Hof setzen.“ Man stelle ein 

Büro mit 15 Quadratmetern zur Verfügung. 

Nicht goutiert wird, „dass die 

Verliererfraktionen nichts hergeben 

wollen“. Aber auch die ÖVP müsse 

sich „kleiner machen“. Und dann gibt 

es da noch die Extrawürste. 

Bereits kurz nach der Wahl wurde 

eine Aussage ventiliert, die auch die 

mühsame Koalitionsbildung erklären 

kann. Man möge einem „nur ja nicht 

das Team Stronach vor die Nase setzen“, 

wurde Kirchtag mitgeteilt. 

Hans Mayr bestätigt langjährige 

Animositäten zwischen ihm und Regierungsverhandler 

Cyriak Schwaighofer. 

Die Grünen dementieren jegliche 

persönliche Motive. Kirchtag hat 

dem Team Stronach an der Stiege drei 

vorerst zwei Kämmerchen unter dem 

Dach bereitgestellt. Dort haben auch 

die Grünen ihre kleinen Mansardenbüros 

– während im Erdgeschoß die 

SPÖ über einen 50 qm großen Sitzungssaal 

verfügt. – sw –

6 FAMILIE / LOKALES 22.5.2013 / 18 

VORKOSTER 

GENUSS 

am Prüfstand 

Aus Sicherheitsgründen ist es Messerwerfern, Feuerschluckern 

und Schwerttänzern verboten, ihre Arbeits-Utensilien 

als Handgepäck mit ins Flugzeug zu nehmen. Verständlich. 

Aber Köche schaffen es manchmal, ihre Messer unter 

dem Sitz verstauen zu dürfen, wenn sie beispielsweise zu einem 

Wettbewerb reisen. So ein Küchenchef will sich ebenso wenig 

von seinen Instrumenten trennen lassen wie ein Geiger. Zu wertvoll 

sind sie ihm. Kochen funktioniert nun einmal nicht mit stumpfen 

Messern – und hier kommt eine grantige Vorkosterin ins Spiel. 

Jüngst wieder beim Schweinsbraten. Was eine knusprige Kruste 

werden soll, muss zuvor als Schwarte quadratisch eingeschnitten 

werden. Aber nicht zu tief bis ins Fett, sonst fällt die Kruste auseinander. 

Daheim müht sich der Vorkoster stets ziemlich erfolglos, 

während die Metzgerei-Fachverkäuferin im Geschäft dies 

Geschäft mit ein paar eleganten Bewegungen erledigt. Ihr Messer 

hat offenbar Schärfe und unseres nicht. 

DABEI HABEN WIR TEURE MESSER, FRANZÖSISCHE FÜR 

STEAKS AUS LAGUIOLE ZUM BEISPIEL. Sie alle schneiden 

eine Zeit und lassen dann nach. Zum Schärfen haben wir einen 

„Vulkanus“: gekreuzte Stahlstangen, die sich federnd auseinander 

biegen, wenn die Klinge durchgezogen wird – was ein scheußliches 

Geräusch verursacht und nicht wirklich etwas bringt. So 

sagte die Vorkosterin zum Vorkoster, was schon der Steinzeitmann 

von seiner Steinzeitfrau zu hören bekam, wenn der Faustkeil nicht 

schnitt: „Tu was!“ 

Messermacher 

Richard Kappeller 

Endlich wieder scharf geschliffen 

Messermacher 

Richard Kappeller 

Ein versierter SF-Mitarbeiter kostet 

vor. Seine Kritik ist subjektiv. 

Er selbst bleibt anonym. 

Also wird dies eine Ess-Kolumne ohne Essen. Stattdessen handelt 

sie von staubigen Werkstätten und schmutzigen Fingern, einer 

Männerwelt halt. 

Aber immerhin handelt sie von einem interessanten Mann mit 

Namen Richard Kappeller, einem Messermacher. Dies Handwerk 

schien längst von der Industrie verschluckt. Offenbar aber gibt es 

wieder Menschen, denen ein nach Maß und individuellem 

Wunsch gefertigtes Messer das nötige Geld wert ist (laut seinem 

Katalog zwischen 430 und 7.200 Euro). Der Fachmann lädt zu 

Kursen: neben Messermachen auch Messerschleifen. Dazu meldete 

sich der Vorkoster an: 50 Euro für einen Nachmittag. 

DORT TRAF DER VORKOSTER ALS KOCH-AMATEUR AUF 

JÄGER, die das Messer zum Aufbrechen des Wildes brauchen. 

Alle erfuhren wir Wichtiges über unterschiedlichen Stahl und verschiedene 

Schliff-Formen und durften dann an die Praxis. Gleich 

fühlte sich der Vorkoster an früher erinnert, als noch Messerschleifer 

durch die Siedlung zogen, die Klingen über den drehenden 

Schleifstein zogen. Im Prinzip hatten auch wir Schleifsteine vor 

uns liegen, allerdings High-tech aus Stahl und Diamantstaub. 

ÜBER DIESE MIT WASSER BENETZTE FLÄCHEN galt es, die 

Klinge im 20-Grad-Winkel zu führen. Und zwar so, als wollten 

wir ein Scheibchen davon abschneiden. Kappeller zeigte uns die 

richtige Bewegung. Erst die gröberen „Diamond Whetstones“ 

nutzen, dann feinere, dann mit Öl beträufelte Steine, schließlich 

Leder. Geprüft wird die Schärfe mit dem Daumennagel. Wer die 

Fingerkuppe nimmt, kann das mit Blut bezahlen. Fertig geschärft 

ist die Schneide dann, wenn sie die Härchen vom Unterarm wegspringen 

lässt. 

Es braucht einige Zeit, die Scharten auszuwetzen und die stumpf 

gewordenen Klingen wieder schnittig zu bekommen. Witzigerweise 

fühlte sich das Messer unter dem prüfenden Finger gar nicht 

so scharf an. Aber dann daheim: Die Methode mit der Haarentfernung 

am Unterarm gefiel der Vorkosterin nicht. Sie nahm ein 

unbehandeltes Steakmesser und zog es über ein lose hängendes 

Stück Küchenrolle. Das Ergebnis: kein Schnitt, nur ein Knick. 

Das Geschärfte jedoch teilte das Papier mühelos. Die Vorkosterin 

strahlte. 

Weshalb der Vorkoster nun einen ganzen Berg Arbeit vor sich 

hat und keine Ausreden mehr beim Schweinsbraten. 

Richard Kappeller, Gabelsbergerstraße 15, 5020 Salzburg, 

Tel. 0699/11806866, www.messermacher.at 

BEWERTUNGSKRITERIEN 

Unsere Punktewertung orientiert sich an international üblichen Regeln: 

20 Punkte bilden die Höchstwertung. 9 Punkte und darunter: 

Kost mit groben Mängeln. 10 Punkte: deutliche Mängel. 11 Punkte: 

durchschnittliche Kost. 12 Punkte: gute Kost. 13 und 15 Punkte 

(samt einer Haube): sehr gute Kost. 15 und mehr Punkte 

(samt zwei bis vier Hauben): exzellente Kost, seufzerlösend. 

Garagenplätze – auch wenn 

Fortsetzung von Seite 1 

Die Salzburger Stellplatzverordnung 

ist seit mehr als 30 

Jahren in Kraft und verfügt: 

„Bei Wohnbauten sind 1,2 Autostellplätze 

je Wohnung zu schaffen.“ 

So viele Parkplätze zu errichten, ist 

nicht mehr zeitgemäß, wie jetzt immer 

mehr Kritiker meinen. Neben 

dem Verkehrsclub Österreich 

(VCÖ), der seit Jahren die Abschaffung 

der Verordnung fordert, springen 

jetzt sogar die gemeinnützigen 

Wohnbauträger auf diesen Zug auf. 

Der Verband der gemeinnützigen 

Bauträger kritisierte die Stellplatzverordnungen 

der Länder kürzlich 

als massive Preistreiber im sozialen 

Wohnbau. 

Jeder vierte 

Haushalt ohne Auto 

Besonders in der Stadt Salzburg, 

wo fast jeder vierte Haushalt kein 

Auto hat, Öffis und Radwege gut 

ausgebaut sind und es viele geförderte 

Wohnungen gibt, formiert sich 

Widerstand gegen das alte Gesetz. 

„Wir versuchen seit Jahren, das Gesetz 

zu liberalisieren“, beschreibt 

Verkehrsstadtrat Johann Padutsch 

(Bürgerliste), wie einbetoniert das 

Gesetz ist. Landesrat Sepp Eisl 

(ÖVP), ressortzuständig für das zugrunde 

liegende Bautechnikgesetz, 

FERIALJOBS: 

Firma MACO nimmt 

noch Praktikanten auf 

Noch einige Plätze für Ferialpraktikanten 

gibt es beim Beschlägehersteller 

Mayer & Co (MACO) in der 

Stadt Salzburg, in der Zentrale in der 

Alpenstraße. Das Unternehmen produziert 

Beschläge für Fenster und 

Türen. Jeden Sommer werden um die 

100 Praktikanten für je vier Wochen 

beschäftigt. Ein leichter Job ist es 

nicht, gearbeitet wird im Akkord in 

den späten Abendstunden. Dafür fällt 

die Bezahlung entsprechend hoch 

aus. Voraussetzung für Ferialpraktikanten: 

Sie müssen mindestens 18 

Jahre alt sein. Bewerbungen kann 

man an das Personalbüro richten. 

Nähere Informationen unter 

www.maco.at 

war bis Redaktionsschluss für eine 

Stellungnahme nicht erreichbar. 

Man werde sich aber anschauen, ob 

eine Gesetzesänderung sinnvoll sei, 

hieß es auf SF-Anfrage. 

Mieter landen 

bei der Caritas 

Wohnungsmieter, die völlig sinnlos 

Autostellplätze mieten müssen, 

wenden sich indes regelmäßig an die 

Arbeiterkammer und die Caritas. 

„Die Tiefgaragenplätze sind ein echtes 

Problem für unsere Klienten“, 

SUBVENTIONIERTE GEISTERGARAGEN 

Wir brauchen nicht so viele Tiefgaragenplätze, 

wie derzeit in den Stellplatzverordnungen vorgesehen 

sind, sagt Markus Gansterer vom Verkehrsclub 

Österreich. „Diese Verordnungen stehen 

im Widerspruch zu den verkehrs- und umweltpolitischen 

Zielen der Städte und belasten 

die Wohnungsmieter enorm“, so Gansterer. Immerhin 

wohnen 40 Prozent der österreichischen 

Haushalte in Mietwohnungen. Die Landesregierungen 

sollten die Zeichen der Zeit erkennen, 

fordert der VCÖ: Immer mehr Menschen haben 

kein Auto oder wollen höchstens eines mitnutzen 

(„Carsharing“), immer mehr Garagenplätze 

stehen leer. Gansterer: „Wir können es uns 

nicht leisten, mit Wohnbaugeld künftige Geistergaragen 

zu errichten.“ 

Ferialjob in der Industrie – bei MACO gibt 

es noch Stellen. 

Foto: MACO 

Auch im sozialen Wohnbau müssen pro neuer 

Wohnung mindestens 1,2 Autostellplätze 

errichtet werden. Das frisst unnötig Wohn - 

baugelder und treibt die Mieten in die Höhe. 

Jetzt mehrt sich die Kritik. 

GSWB- 

DIREKTOR 

CHRISTIAN 

WINTER- 

STELLER: 

„Wir dürfen 

die Tiefgaragen-Plätze 

nur 

an die Mieter 

vergeben, 

nicht an Dritte.“ 

Foto: Neumayr 

Gansterer: „Steuergeld 

für Garagen, die die 

Mieter nicht brauchen?“ 

Foto: Privat 

CAMPUS URSTEIN: 

Gehört die Zukunft 

den Maschinen? 

Das Zentrum für Zukunftsstudien 

der Fachhochschule Salzburg beteiligt 

sich mit einem Vortrag an der 

Veranstaltungsreihe, die in diesem 

Jahr anlässlich des 100. Geburtstags 

von Robert Jungk realisiert wird. 

Der deutsche Politologe Professor 

Richard Saage spricht dabei zum 

Thema „Der Neue Mensch in utopischer 

und transhumanistischer Perspektive“. 

Die transhumanistische 

Bewegung hat die „Verbesserung“ 

des Menschen – zum Beispiel durch 

Hirnimplantate und Gendoping – 

zum Ziel. 

Öffentlicher Vortrag von Prof. Dr. 

Richard Saage „Der Neue Mensch in 

utopischer und transhumanistischer 

Perspektive“: Do., 23.5., 18.30 Uhr, 

Campus Urstein. Eintritt frei, 

Anmeldungen erbeten unter 

office.zfz@fh-salzburg.ac.at. 

www.fh-salzburg.ac.at 

Politologe Richard Saage referiert über 

Transhumanismus. 

Foto: FH Urstein 

beschreibt Richard Gölzner, Leiter 

der Caritas-Sozialberatung, die 

Lage. Die Krux: Wer dringend eine 

Wohnung braucht und endlich von 

Wohnungsamt oder einer Genossenschaft 

eine Zusage bekommt, überlegt 

sich dreimal, ob er sie ablehnt, 

nur weil zu der Wohnung auch ein 

Parkplatz „gehört“. Das Einzige, 

was autolose Stellplatzmieter tun 

können, ist, den Platz weiterzuvermieten. 

Ein schwieriges Unterfangen, 

auch weil der Hauptmieter sich 

dann darum kümmern muss, dass 

ein Hausfremder einen Zweitschlüssel 

für die Garage des Wohnblocks 

bekommt. Resultat: Viele TG-Plätze 

stehen leer. 

Wohnbau-Richtlinien 

schreiben es vor 

Die gswb als gewichtigster gemeinnnütziger 

Wohnbauträger in 

der Stadt erklärte dem SF, man könne 

gar nicht anders, als den Mietern 

die Parkplätze mitzuvermieten. 

„Das schreiben die Wohnbauförderungsrichtlinien 

so vor. Wir dürfen 

die Stellplätze auch nicht selbst an 

Dritte weitervermieten“, heißt es 

aus der gsbw-Direktion. Aufgrund 

des Bundes-Mietrechtsgesetzes sei 

Am Wochenende wird Schallmoos begrünt 

– beim fairkehrten Fest! Foto: Verein fairkehrt 

SCHALLMOOS: 

Fairkehrtes Fest 

begrünt Straße 

WOHNBAU- 

STADTRAT 

MARTIN 

PANOSCH 

(SPÖ): 

„Wenn Mieter 

kein Auto haben, 

sollte der 

Parkplatz der 

Allgemeinheit 

zur Verfügung 

stehen.“ 

Foto: SPÖ 

Das fairkehrte Fest findet heuer in 

der Schallmooser Hauptstraße/Ecke 

Franz-Josef-Straße statt. Der Bereich 

wird für das Wochenende von 

jeglichem motorisierten Verkehr befreit 

und Raum für den Menschen zu 

Fuß geschaffen, der sich frei und gefahrlos 

bewegen und den gewonnenen 

Raum lustvoll erleben können 

soll. Dazu wird auf ausgedehnten 

Grünflächen ein buntes Rahmenprogramm 

mit Konzerten, Straßenkino, 

Lesungen, Theater, Zirkus, 

Workshops und Fußball angeboten. 

Fairkehrtes Fest: Sa., 25.5, ab 13 Uhr 

und So., 26.5., ab 10 Uhr, Schallmooser 

Hauptstraße/Ecke Franz-Josef- 

Straße in Salzburg. 

www.fairkehr.net

18 / 22.5.2013 FAMILIE / LOKALES 7 

man sie gar nicht braucht 

KURZ MELDUNGEN 

Freier Auslauf für Hunde jetzt auch im Hellbrunner Park. 

Foto: Archet 

Leere Stellplätze in Tiefgaragen, die teuer mit Wohnbaugeld errichtet werden: Selbst als Sozialmieter muss man für einen Stellplatz 

zahlen, auch wenn man ihn gar nicht benötigt, weil man kein Auto hat. 

Foto: C. Archet 

Neue Hundewiese in Hellbrunn eröffnet 

Hundebesitzer können ab sofort 

ihre Vierbeiner in Hellbrunn frei laufen 

lassen. Das Gartenamt der Stadt 

Salzburg hat im Hellbrunner Park 

ein 2.500 Quadratmeter großes Wiesenstück 

eingezäunt und für Hunde 

adaptiert. Die Hundewiese liegt 

gleich hinter dem Spielplatz. Im 

Hellbrunner Park war es immer wieder 

zu Konflikten gekommen, weil 

Hunde frei herumgelaufen sind. Wie 

im Stadtgebiet gilt auch im Hellbrunner 

Park Maulkorb- beziehungsweise 

Leinenzwang. Die Arbeiten 

für die neue Hundewiese kosteten 

laut dem ressortzuständigen 

Vizebürgermeister Harald Preuner 

rund 7.000 Euro. 

es aber den Mietern freigestellt, ihre 

Stellplätze weiterzuvermieten. 

Pflicht: Man muss 

einen Stellplatz mieten 

Salzburgs Wohnbaustadtrat Martin 

Panosch (SPÖ) sieht Handlungsbedarf: 

„Der Fall der jungen Mutter 

zeigt, wie absurd die Gesetzeslage 

ist. Für mich ist allerdings fraglich, 

ob die Wohnbauträger tatsächlich 

verpflichtet sind, jeweils einen Stellplatz 

einer Wohnung zuzuweisen.“ 

Wünschenswert seien „flexiblere 

Lösungen“, so Panosch. Wenn Mieter 

keine Autos haben, sollten deren 

Stellplätze für die Allgemeinheit zur 

Verfügung stehen. „Oder die Genossenschaft 

sucht für diese übrigen 

Stellplätze selbst Mieter“, so Panosch 

weiter. „Geht alles nicht“, 

kontert jedoch die gswb mit Verweis 

auf die Wohnbaurichtlinien. 

So dreht sich die Stellplatzproblematik 

im Kreis. Auf der Strecke bleiben 

die Mieter, und die Steuerzahler, 

die die vielen Stellplätze über die 

Wohnbauförderung mitfinanzieren. 

Sabine Tschalyj 

Horst Egger schwingt den Taktstock beim 

Galakonzert der Rainermusik. Foto: Privat 

MAYRWIES: 

Rainermusik 

lädt zum Galakonzert 

Kapellmeister Horst Egger wird 

beim heurigen Galakonzert sein Publikum 

in eine vergangene Ära entführen. 

Auf dem Programm stehen 

unter anderem Werke von Julius Fucik 

und Franz von Suppé sowie Gesangseinlagen 

von Johann Strauß 

jun. Mit der Aufführung von Carl M. 

von Webers „Völkerschlacht bei 

Leipzig“ gedenkt die Rainermusik 

dieses für die europäische Geschichte 

so bestimmenden historischen Ereignisses. 

Rainermusik-Galakonzert: Sa., 25.5., 

ab 19.30 Uhr, Odeïon Kulturforum, 

Waldorfstr. 13, in Salzburg-Mayrwies. 

Karten-VVK u. a. Raiffeisen Ticketservice 

Salzburg und über die Musiker 

der Rainermusik. 

Sozialmieter wenden sich oft an die Caritas. Richard Gölzner (Caritas-Sozialberatung) 

stellt fest: „Teure Garagenplätze sind oft ein finanzielles Problem.“ 

Foto: Caritas 

SCHALLMOOS: 

Der „Grüne“ 

Robert Jungk 

Geschichten und „Gschichtln“ 

rund um den Bundespräsidentschaftskandidaten 

der Grünen, Robert 

Jungk, in gemütlicher Atmosphäre 

erzählen ehemalige Mitstreiterinnen 

und Weggefährten am Freitag 

im Hotel Auersperg. Unter anderen 

Werner Kienreich und Barbara 

Hirschbichler-Jungwirth, die Robert 

Jungk während des Bundespräsidentschafts-Wahlkampfes 

1992 

betreuten. Außerdem mit dabei: 

Hans Holzinger, ebenfalls Mitarbeiter 

der Robert-Jungk-Bibliothek für 

Zukunftsfragen. Er präsentiert sein 

neues Buch „Sonne statt Atom. Robert 

Jungk und die Energiedebatten 

seit den 1950er-Jahren“. 

Der „Grüne“ Robert Jungk: Fr., 24.5., 

19 Uhr, Hotel Auersperg Salzburg, 

Auerspergstr. 61, in Salzburg-Schallmoos. 

Eintritt frei! 

www.gbw.salzburg.gruene.at 

Die grüne Präsidentschaftskandidatur 

von Robert Jungk wird thematisiert. 

Foto: JBZ-Fotoarchiv/Mavignier 

Das große Lichterlabyrinth im Salzburger 

Dom wird es auch heuer wieder geben. 

Foto: EDS 

STADT UND LAND 

Lange Nacht der 

Kirchen in Salzburg 

230 Veranstaltungen sind bei der 

7. Langen Nacht der Kirchen in der 

Erzdiözese Salzburg diesen Freitag 

geplant. 50 Kirchen in Stadt und 

Land laden von 18 bis 1 Uhr nachts 

zum Besuch ein. Im Salzburger Dom 

wird es nach der ökumenischen Eröffnung 

um 18 Uhr wieder ein Lichterlabyrinth 

geben, außerdem wird 

die Ausstellung zum 50-jährigen Jubiläum 

des II. Vatikanischen Konzils 

gezeigt. Begehrt ist jedes Jahr die 

Domturmbesteigung, für die es 

beim Infopoint Kirche in der Franziskanergasse 

Gratis-Zählkarten 

gibt. Außerdem werden eine Reihe 

weiterer Einblicke geboten. 

Lange Nacht der Kirchen: Fr., 24.5., 

18-1 Uhr. Genaues Programm unter 

www.langenachtderkirchen.at 

Wann und wo der Discobus von Bad Ischl nach St. Gilgen und Strobl fährt, erfahren 

Jugendliche derzeit nur über das Internet – das stiftet Verwirrung. 

Foto: Privat 

Verwirrung um Discobus am Wolfgangsee 

Zur Kritik im Leserbrief „Discobus 

Bad Ischl – St. Gilgen“ im Online-SF 

nimmt man in Strobl den 

Discobusbetreiber Sklona aus Bad 

Ischl in Schutz. Der betroffene SF- 

Leser hatte kürzlich, ebenso wie 

zwei Mädchen, um elf Uhr nachts 

vergeblich in Bad Ischl auf den Discobus 

gewartet und bemängelt, dass 

der Fahrer auch öfter die Routen eigenmächtig 

ändere und es nicht einmal 

Fahrplan-Aushänge gebe. 

Erwin Fischer, der als Gemeindevertreter 

in Strobl für die Organisation 

des gemeindeübergreifenden 

Nach dem Schulbusstreit in Bürmoos 

(wir haben berichtet) zeigt 

sich, dass der von einigen Eltern kritisierte 

Elternverein tatsächlich eine 

schiefe Optik abgibt. Der Verein vertritt 

die rund 400 Schüler der Volksund 

der Neuen Mittelschule Bürmoos. 

Seit zwei Jahren hat es keine Wahl 

mehr gegeben, zuletzt waren nur 

noch ein gutes Dutzend Eltern zahlende 

Mitglieder. „Und er wird von 

einem Obmann geführt, der gar kein 

Kind mehr an der Schule hat“, bemängeln 

Eltern, die den Verein wiederbeleben 

oder ganz neu gründen 

Busprojekts zuständig ist, erklärt: 

„Die besagte Haltestelle Salzburg 

Stadt ist derzeit noch keine reguläre 

Haltestelle, der Bus kann dort momentan 

auch wegen einer Baustelle 

nicht halten.“ 

Fahrplaninformationen gebe es 

nur im Internet, weil „eh fast jeder 

Jugendliche ein Smartphone“ habe. 

Wie Fischer dem SF versicherte, 

werde man aber anlässlich der aktuellen 

Kritik wieder Fahrpläne aushängen. 

Dass der Fahrer die Fahrtroute 

eigenmächtig ändert, solle 

nicht wieder vorkommen, heißt es. 

Engagierte Eltern von Kindern der Volksschule Bürmoos (Bild) hoffen nach dem Zank um 

den Bürmooser Schulbus auf einen Neustart des Elternvereins. 

Foto: Privat 

Endlich Neuwahl im Elternverein Bürmoos 

möchten. „Ja, das stimmt. Ich wurde 

2012 gebeten, noch ein Jahr Obmann 

zu bleiben, weil sich der Verein 

sonst aufgelöst hätte“, erklärt 

dazu Obmann Alois Fuchs. 

Am 7. Juni ist jetzt endlich eine 

Jahreshauptversammlung angesetzt, 

bei der der Vorstand neu gewählt 

wird. Neue/r Obmann/Obfrau 

kann werden, wer dem Elternverein 

bereits angehört oder noch beitritt, 

versichert Noch-Obmann Fuchs, der 

zurücktreten wird. Die Wahl könne 

künftig, wie an anderen Schulen üblich, 

schon zum Schulstart im Herbst 

angesetzt werden.

8 LOKALES / WERBUNG 22.5.2013 / 18 

GEFAHRENZONE LINZERGASSE. Im Nadelöhr des Baustellenbereiches herrscht ein harter Kampf um den Durchgang zwischen Radlern, Fußgängern, den Baggern und den Lieferanten. 

Fotos (4): Archet 

BAUSTELLEN-CHAOS IN DER LINZERGASSE: 

Fußgänger und Radfahrer im Kampf ums Durchkommen 

In der Linzergasse ist es richtig gefährlich: 

Fußgänger müssen Baumaschinen, Radfahrern 

und Lieferanten ausweichen. Staub und Lärm 

beeinträchtigen das Geschäftsleben. 

Die Bauarbeiten in der Linzergasse 

gehen voran, bringen 

aber auch viel Ärger mit 

sich, wie ein Lokalaugenschein 

zeigte. Fußgänger und Radler kämpfen 

sich durch ein nur einen halben 

Meter breites Nadelöhr. 

In dem Baustellen-Chaos herrscht 

die Ellbogentechnik vor: Radfahrer 

zischen frontal auf Fußgänger zu. 

Ausweichen ist fast unmöglich, 

Stürze und Rempeleien sind an der 

Tagesordnung. Rücksichtslosigkeit 

ist gang und gäbe. 

Dieser Zustand wird wohl noch 

länger andauern. Denn die Bauarbeiten 

werden erst Ende des nächsten 

Jahres abgeschlossen sein. 

Derzeit liegen die Bauarbeiten 

ganz im Zeitplan, zeigt sich Baustadträtin 

Claudia Schmidt zufrieden. 

Was die beengten Platzverhältnisse 

in der Linzergasse betrifft, gibt 

sich Schmidt gelassen. Ein Radfahrverbot 

komme sicher nicht. „Ich will 

niemanden aussperren. Wenn man 

sagt, die Radfahrer müssen absteigen, 

nützt das auch nichts. Die Vernünftigen 

steigen sowieso ab“, erklärt 

die Baustadträtin. 

Genervt sind auch die Geschäftsleute: 

Sie müssen ihre Geschäfte 

trotz Staub und Lärm weiterführen. 

Besonders hart von den Baumaßnahmen 

sind die Gastronomiebetriebe 

betroffen. Die Umsätze gingen 

drastisch zurück, klagt mancher 

Wirt. Gelassener geben sich Branchenvertreter 

aus dem Schuh- und 

Schmuckhandel. „Wir nehmen die 

Situation so, wie sie ist, und freuen 

uns auf die Fertigstellung“, sagt Annalisa 

Nadler vom gleichnamigen 

Juwelier in der Linzergasse. Im 

Schuhhaus Baumgartner leidet man 

eher unter dem Dreck als unter weniger 

Umsatz. Nur die Lieferanten 

hätten es nun schwerer, die Waren in 

den Lieferzeiten zuzustellen. 

Ein Ende des Baustellen-Chaos ist 

vorerst nicht in Sicht: In den nächsten 

zwei Wochen wird nämlich die 

Fernwärmeleitung im Bereich der 

Kreuzung Bergstraße/Linzergasse 

errichtet und die bisherige Fernwärmeleitung 

umgeschlossen, informiert 

das städtische Bauamt. Aufatmen 

kann man dann im August. 

Während der Festspiele soll es einen 

Baustopp geben. C. Archet 

„Weil der Schanigarten fehlt, haben wir 

jetzt so gut wie keine Kundschaft“, so die 

Mitarbeiter der Pizzeria Il Centro. Dafür 

putze man fünfmal so viel wie sonst. 

Gemeinsames Vorbereiten auf „Frau läuft!“ 

Gute Vorbereitung ist das 

A und O des Erfolgs. Diese 

Weis heit gilt auch für „Frau 

läuft!“ 2013. Zur Vorbereitung 

und Einstimmung auf 

die Veranstaltung am 30. Juni 

wurde ein tolles Programm 

zusammengestellt – mit 

Lauf treffs und Infor mations - 

abend. 

Die beliebten Lauftreffs zur Vorbereitung 

finden am 26. Mai, 9. Juni und 

23. Juni, jeweils ein Sonntag, im 

Schlosspark Klessheim statt. Treffpunkt 

ist um 10 Uhr beim Beachvolleyballplatz. 

Nach einem gemeinsamen 

Aufwärmen teilen sich alle LäuferInnen 

in Gruppen auf und drehen 

– je nach Wunsch – eine kleinere oder 

größere Runde im Naturparadies 

rund um Schloss Klessheim. Jede 

und jeder sind herzlich dazu eingeladen! 

Anmeldespecial 

im Aqua Salza 

Bis 26. Mai ist eine Anmeldung zur 

günstigsten Nenngebühr möglich – 

sollten Sie sich bis dahin noch nicht 

für die Bewegungsaktion „Frau 

läuft!“ 2013 angemeldet haben, 

dann bietet sich ein besonderes Anmeldeschmankerl 

am Sonntag, 2. 

Juni ab 17 Uhr im Aqua Salza in Golling 

an. Die Anmeldung an diesem 

Abend erfolgt zur günstigsten Nenngebühr, 

und Aqua Salza legt einen 

kostenlosen Saunaeintritt für diesen 

Abend obendrauf. 

„Frau läuft!“ hilft, den Spaß am Laufen zu finden und bietet zur gemeinsamen Vorbereitung 

auf den Frauenlauf Lauftreffs an. 

Anmeldungen sind grundsätzlich 

bis einschließlich 23. Juni 2013 online 

unter www.frauenlauf.net, per 

Post oder via Fax möglich. 

ImPulsAbend 

Einen besonderen Leckerbissen bietet 

„Frau läuft!“ am Mittwoch, 5. 

Juni, um 18.30 Uhr mit dem „ImPuls- 

Abend“ in der Zentrale der Oberbank 

in der Alpenstraße 98 in Salzburg. 

Vier sportbegeisterte, erfolgreiche 

Unternehmerinnen halten informative 

und spannende Vorträge zu den 

Themen sportliche Bewegung und 

Psyche, Ernährung, Lifestyle und 

Kommunikation. 

„Frau läuft“ freut sich auf Ihre 

Teilnahme an den Lauftreffs und 

wünscht allen viel Spaß bei der Vorbereitung 

auf den großen Tag am Sonntag, 

30.6., um 9.30 Uhr im Schlosspark 

Klessheim. www.frauenlauf.net 

SEENLAND: 

Vorbildliches Elektro-Carsharing 

Carsharing ist Thema der 

Zukunft, um nicht nur 

Geld zu sparen, sondern 

auch einen großen Beitrag 

zum Umweltschutz 

zu leisten. Elektro-Car - 

sharing im Seenland ist 

ein Paradebeispiel dafür. 

Hier wird durch die Kooperation 

zwischen dem 

Regionalverband Salzburger 

Seenland mit der 

Gemeinde Seeham, der 

Seenland Tourismus 

GmbH und dem Tourismusverband 

Seeham 

rund 20 Mitarbeitern ein 

Elektro-Auto als Dienstfahrzeug 

zur gemeinsamen 

Nutzung zur Verfügung 

gestellt. Es handelt 

DER REGIONALVERBAND SEENLAND und 

Kooperationspartner fahren umweltfreundlich mit 

Ökostrom. Im Bild: Obfrau Monika Schwaiger und 

Stellvertreter Josef Guggenberger mit dem Elektro 

Mitsubishi i-MieV. 

sich dabei um einen rein mit Ökostrom betriebenen Mitsubishi i-MieV. 

Ergänzt wird das Car-Sharing-Projekt durch eine Jahreskarte vom Salzburger 

Verkehrsverbund für Bus und Bahn in der Region. Damit werden 

rund 80 Prozent der Dienstfahrten von derzeit Privat-Pkws auf 

das E-Auto und den öffentlichen Nahverkehr umgelagert. Das E-Auto 

Carsharing im Seenland soll Vorbild für andere sein, um dort, wo es 

möglich ist, Autos gemeinsam zu nutzen und damit Ressourcen und 

Geld zu sparen. 

STRASSWALCHEN: 

4. Gesunde Gemeinde Fitnesslauf 

Hunderte Läufer und Walker sporteln am kommenden Sonntag in 

Straßwalchen. Veranstaltet wird der Fitnesslauf von der „Gesunden 

Gemeinde“. Der Lauf bietet mit Strecken von 4,35 km bis 12 km Angebote 

für jede Leistungs- und Altersklasse. Neben den Kinderläufen und 

dem 12 Kilometer langen Hauptlauf begeben sich auch Hobbyläufer 

und Nordic Walker auf die Strecke. Der Lauftag startet um 9.30 Uhr 

mit den Kinderrennen. Um 10.50 Uhr fällt der Startschuss zum Hauptlauf, 

kurz danach starten Jugend, Hobbyläufer, Teams und Walker. Eine 

Online-Anmeldung ist unter www.laufverein-strasswalchen.at noch bis 

Do., 23.5., 24 Uhr möglich. Wer sich später zum Mitlaufen entschließt, 

kann sich vor Ort am Wettkampftag noch bis eine Stunde vor dem 

Start anmelden. Start und Ziel ist beim Seniorenwohnhaus St. Rupert. 

4. Gesunde Gemeinde Fitnesslauf: So., 26.5., ab 9.30 Uhr in Straßwalchen. 

www.laufverein-strasswalchen.at

MIT EINER LEISTUNG von 

mehr als zwölf Megawatt 

Strom ist die Salzburg AG 

einer der größten österreichischen 

Solarstromerzeuger. 

Solar, Elektro-Mobilität Seite 9 

WERBUNG SF 18 / 22.5.2013 

ENERGIE 

Salzburg setzt 

auf Sonnenstrom 

Ökoenergieparks nutzen erneuer - 

bare Rohstoffe wie Hackschnitzel, 

Biogas und Sonnenenergie. 

Alle Zeichen stehen bei der Salzburg AG 

auf erneuerbare Energiequellen. 

Das Unternehmen treibt deshalb 

die Nutzung von Sonnenenergie 

weiter voran. 

Dem Energiesystem 

steht eine grundlegende 

Wende bevor: Ein 

Übergang von fossilen Energieträgern 

wie Öl, Kohle und 

Gas hin zu erneuerbarer Energie. 

Dank der verstärkten Nutzung 

von umweltfreundlicher 

Wasser- und Sonnenkraft ist 

Salzburg auf dem besten Weg, 

die Energiewende zu schaffen. 

Eine wichtige Rolle dabei hat 

der regionale Energieversorger 

inne. Die Salzburg AG setzt auf 

innovative Projekte im Bereich 

Photovoltaik und plant auch 

den Ausbau von anderen erneuerbaren 

Energiequellen. 

Ökoenergiepark 

Bergheim 

Ein Beispiel dafür ist die Errichtung 

von Ökoenergieparks. 

Das größte Projekt entsteht 

derzeit in Bergheim. Dort stärken 

ab Herbst ein regionales 

Wärmenetz mit Biomasse- 

Heizkraftwerk sowie eine 

Photovoltaikanlage mit Stromtankstelle 

die Autonomie der 

Gemeinde. Das Hackgut 

kommt aus der Region und wird 

durch Biogas aus Wiesengras 

von der Graskraft Steindorf ergänzt. 

Mit diesem Energieeffizienz-Projekt 

kann Berg heim 

in Zukunft 100 Abnehmeranlagen 

mit Wärme versorgen und 

pro Jahr etwa 4.000 Tonnen 

CO 2 einsparen. 

Solarzellen 

am Dach 

Das zukunftsorientierte Handeln 

der Salzburg AG unterstreicht 

auch die Future Energy 

Vertrieb GmbH. Wer sich für 

eine Photovoltaikanlage am eigenen 

Hausdach interessiert, 

den unterstützt die 100-prozentige 

Tochter der Salzburg AG. 

Der Service reicht von der Planung 

über die Montage bis zur 

Inbetriebnahme einer PV-Anlage. 

Zudem werden Förderansuchen 

abgewickelt, und der 

Landesenergieversorger nimmt 

überschüssigen Strom zu einem 

garantierten Tarif ab. 

Einen Überblick über alle 

Förderungen listet der 

Förderkompass auf 

www.spare-energie.at auf. 

AUS EXPERTENSICHT: 

DIE ENERGIEWENDE 

BENÖTIGT KONKRETE MASSNAHMEN 

In der Strategie 

„Salzburg 2050 – 

klimaneutral. energieautonom. 

nachhaltig“ 

hat das Land 

Salzburg die richtigen 

Schwerpunkte 

gesetzt: den Anteil 

der Erneuerbaren erhöhen, 

Treibhausgasemissionen 

reduzieren 

und die Energieeffizienz 

ankurbeln. 

Die Weichen sind 

also gestellt. Jetzt 

braucht es eine konsequente 

und rasche 

Umsetzung. 

Prof. Mag. Herbert Lechner, wissenschaftlicher 

Leiter der Österreichischen Energieagentur. 

Foto: Hans Ringhofer/Klima- und Energiefonds 

Elektromobilität auf dem Vormarsch 

Das beruhigende Gefühl, umweltfreundlich 

und kostengünstig unterwegs 

zu sein, genießen immer mehr 

Menschen. Vor allem in der Stadt. 

AUTO FAHREN ist teuer. Gebühren, 

Steuern, Versicherung, 

Die EMIL-Elektro-Autos gleiten geräuschlos und 

ohne Abgase durch die Stadt. 

SF: Für wen ist EMIL gedacht? 

Emich: Unser E-Mobil zum 

Ausleihen richtet sich an Menschen, 

die selbst kein Auto besitzen, 

aber doch hin und wieder 

eines brauchen. Es ist nicht 

nur eine günstige Alternative, 

sondern auch äußerst umweltfreundlich, 

weil die Fahrzeuge 

ausschließlich mit umweltfreundlichem 

Ökostrom betankt 

werden. 

SF: Stichwort günstig: Viele, 

die gerne auf dieses Angebot 

zurückgreifen würden, schrecken 

vor dem Preis zurück. 

Emich: EMIL ist deutlich billiger 

als ein eigenes Auto. Wenn 

man sich die Vollkosten eines 

eigenen Pkw ansieht, wird man 

Wertverlust, Strafmandate. Als 

ob das nicht genug wäre, setzen 

die Spritpreise eins 

obendrauf. Viele suchen 

daher nach Alternativen. 

Neben 

Bus und Bahn bietet 

vor allem die Elektromobilität 

einen 

Ausweg. Gerade im 

städtischen Bereich 

bewährt sich das E- 

Bike. Man fährt 

Emil – eine Erfolgsstory 

Dietmar Emich über neueste Entwicklungen 

sehen, wie günstig EMIL im 

Vergleich ist. Doch weil in der 

E-Mobilität die Preisentwicklung 

insgesamt nach unten 

geht, geben wir auch sämtliche 

Preisvorteile sofort an unsere 

Kunden weiter. So kann man 

EMIL jetzt schon um unglaubliche 

3,90 Euro pro Stunde leihen 

– alle Kilometer sind da 

schon inklusive. 

SF: Wo kann man EMIL ausleihen, 

und wie funktioniert das? 

Emich: In der Stadt Salzburg 

sind beinahe schon in allen 

praktisch von Haustür zu Haustür 

und kommt dabei nicht einmal 

ins Schwitzen. Selbst längere 

Strecken sind auf einmal 

„ganz easy“ zu nehmen. 

DAS ELEKTROAUTO ist eine 

weitere Möglichkeit. Die 

Reichweiten lassen angstfreies 

Benützen zu, das Fahrverhalten 

ist ausgereift. Ein gelungenes 

Beispiel legt die Salzburg 

AG mit ihrem Modell „Emil – 

das Elektroauto zum Ausleihen“ 

vor: ein guter Grund, aufs 

eigene Auto zu verzichten, 

nicht aber auf den Komfort, in 

bestimmten Situationen auf 

diese Fortbewegungsart zurückgreifen 

zu können. 

Dietmar Emich, GF Elektrodrive 

Stadtteilen Ausleihstationen 

vorhanden. Eine genaue Auflistung 

gibt es im Internet unter 

www.fahre-emil.at. Dort kann 

man sich auch online registrieren 

und dann mit ausgedrucktem 

Formular in der Emil-Zentrale 

in der Bayerhamerstraße 

die persönliche Kundenkarte 

holen. Danach bucht man online, 

über Smartphone oder die 

Hotline und holt sich seinen 

EMIL ab. Einfach bei der 

EMIL-Station die Kundenkarte 

ans Elektrofahrzeug halten, 

Türe öffnen und losfahren. Der 

Schlüssel liegt im Auto bereit.

Augustiner 

Märzenbier 

Augustiner Bräu 

Kloster Mülln 

Stammwürze: 12° 

Alkohol: 4,6 % vol. 

Es ist das ganze Jahr 

über ein Renner – das 

Märzenbier der Augustiner 

Brauerei 

Mülln. Der auch als 

„Bräustübl-Bier“ weit über 

die Grenzen Salzburgs hinaus 

geschätzte und begehrte 

Gerstensaft zeichnet sich 

durch seinen typischen Geschmack 

aus: eine Mischung 

aus angenehm 

malzig mit einem würzig-frischen 

Hauch 

und leicht fruchtigen 

Aspekten. Stadlauer 

Malz in den Sorten 

Pilsener und Kara- 

Extra-Hell sowie 

Hallertau-Spalt- 

Select-Aromahopfen 

der Firma 

Barth & Sohn zeichnen für 

diese einzigartige Note verantwortlich 

– das genaue Rezept 

wird von den Augustinern 

nach wie vor streng geheim 

gehalten. 

Herzlich Willkommen! 

Gastichkeit in Ihrer Nähe 

Genuss in der Freizeit! 

Im lauschigen Gastgarten bei Kaffee oder Gelato, 

in lustiger Gesellschaft beim Kirchtag oder 

lieben Freunden bei einer Grillparty. 

CAFE MATTEO BISTRO 

EIS GELATO 

Das sympathische Café‐Bistro mit seiner italienischen Atmosphäre 

ist täglich von 7‐22 Uhr, Sa. ab 8 Uhr und So ab 9 Uhr geöffnet. 

Täglich frisch zubereitete original italienische „Gelato“‐Eissorten sowie 

Mehlspeisen, Torten, tolles Frühstück, Pizzaschnien und Speisen für den 

kleinen und großen Hunger verwöhnen die Gäste. 

Genießen Sie den lauschigen Gastgarten. Eigenes Raucherzimmer. 

Petersbrunnstraße 9 ‐ 5020 Salzburg. Reservierungen: Tel. 0660 5511220 

VIEHHAUSER KIRCHTAG 

Beim Viehhauser Wirt von 25. bis 27. Mai 

25. Mai: 13 Uhr, PREISWATTEN 

20 Uhr, DISCO-PARTY 

Große Leinwand für Champions League FINALE 

26. Mai: 11 Uhr, FRÜHSCHOPPEN mit 

Walter DAURER & VIEHHAUSER MUSIKANTEN 

& Grand Prix Sieger MIX 

27. Mai: 15 Uhr, NACHKIRTAG 

„Guad drauf“ Partie & „Perler Buam“ 

ZELTVERLEIH FRANZ GÖTZINGER 

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Tel. +43 (0) 650-8562900 info@goetzinger-zelte.at 

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köstliche Salate und Saucen 

sowie Brot, Gebäck und 

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Ungehinderter Zugang sowie ungestörter Verkauf 

trotz Linzergassen‐Neugestaltung 

BIERANSTICH ZUM AUFTAKT DER DULT , des größten Volksfestes 

Westösterreichs. Diese findet noch bis 26. Mai am Messezentrum 

Salzburg statt. Die heurige Dult startete am Pfingstsamstag um 10 

Uhr mit einem großen Festzug am Residenzplatz: actionreiche Fahrgeschäfte, 

regionale Schmankerl, eine Markthalle und verschiedene 

Thementage ziehen wieder viele tausend Besucherinnen und Besucher 

aus Österreich und Bayern an. Besonders die Kinder kommen 

bei Ringelspiel und Riesenrad auf ihre Rechnung und für Salzburgs 

Jugendliche ist die Dult ohnedies ein absolutes „Muss“. Das Dult- 

Bier kommt auch heuer wieder von Stiegl. Auf dem traditionellen 

Stiegl-Bierwagen sitzen von links: Messeleiterin Michaela Glinz, 

Dult-Wirt Josef Voithofer, Thomas Gstalmaier (Stiegl), Strongman 

Franz „Rock“ Müller und Messezentrum-Chef Henrik Haecker. 

Foto: Franz Neumayr 

DER SALZBURGERLAND ALMKÖNIG ORIGINAL 

Der Ausgezeichnete 

Da schmeckt man die 

Liebe zur Natur, denn 

für die Produktion des 

Almkönig Original 

wird ausschließlich 

täglich frisch gelieferte 

Alpenmilch von kleinstrukturierten 

Salzburger 

Bauernhöfen verwendet. 

Im Geschmack 

leicht süßlich und mild, 

außerdem rindenlos 

und natürlich lactosefrei: 

Viele gute Gründe 

sprechen für den beliebten 

Schnittkäse von 

SalzburgerLand. 

Dies zeigt auch seine 

preisgekrönte Qualität. 

Denn neben der höchsten 

österreichischen 

Auszeichnung, dem 

Käse Kaiser, konnte der 

SalzburgerLand Almkönig 

Original schon einige der begehrten 

Goldmedaillen der 

DLG absahnen. Den ausgezeichneten 

Almkönig Original 

sowie viele andere köstliche 

SalzburgerLand Produkte aus 

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Mein Garten – 

ein Ort, an dem ich 

in vollkommener 

Harmonie lebe. 

Jeder Mensch wünscht sich ein verzaubertes 

Fleckchen Erde, an dem er 

die Seele baumeln lassen kann. Der 

Garten ist so ein wunderbarer Freiraum, 

in dem sich Stress und Hektik 

in Heiterkeit und Gelassenheit verwandeln. 

Eine Zauberlandschaft, die 

unsere Fantasie beflügelt und uns die 

Welt mit anderen Augen sehen lässt. 

Wir von Garten Rausch verwandeln 

Orte in solche Zauberlandschaften. 

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2533, Fax 4572, E-Mail: 

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WEISSES NICOBAR I.P.A. 

Brauhaus Gusswerk 

Stammwürze: 14,8° 


Angenehme Zitrus-Bananennote, 

markante Hopfentöne, 

goldgelbe Farbe – mit dem 

neuen „WEISSEN NICOBAR 

I.P.A.“ sorgt Braumeister 

Reinhold Barta/Brauhaus 

Gusswerk für Furore bei Bierliebhabern 

mit Sinn für außergewöhnliche 

Geschmackserlebnisse. 

Für dieses India Pale 

Ale hat sich der Braukreateur 

etwas Besonderes einfallen 

lassen: Er verwendet eine im 

König Pilsener 

König-Brauerei 



In der Gegend um 

Duisburg-Beeck, dem 

Sitz der König-Brauerei, 

wurde das König Pilsener 

ganz einfach auf 

„Köpi“ getauft. Das untergärige 

Vollbier besticht 

durch sein glänzendes 

Goldgelb mit anhaltendem 

Schaum, der weiß und feinporig 

für ein sauberes 

Häubchen sorgt. Feingliedriger 

Duft mit einer Fülle 

Egger 

Grapefruit-Radler 

Privatbrauerei Egger 


Die Privatbrauerei Egger, 

mit Sitz im niederösterreichischen 

Unterradlberg, 

reagiert ebenfalls 

auf den deutlichen 

Wunsch vieler Biergenießer 

nach erfrischenden 

Biermischgetränken und 

setzt in diesem Sommer 

ganz auf die gelungene 

Kombination von vollmundigem 

Bier und einem 

Schuss Grapefruit Limona- 

Alpenstoff 

Bürgerbräu 

Bad Reichenhall 



„Aus der Ruhe 

kommt seine Kraft“ 

lautet das Motto dieses 

speziellen Bieres, 

das zugleich das Spitzenprodukt 

der bayerischen 

Brauerei ist. Zu 

seiner Herstellung 

braucht es vor allem viel, 

viel Zeit. Nur so kann es 

zu einem makellosen, „trockenen“ 

und milden Bier 

Verschwinden begriffene 

Hopfensorte aus dem Elsass: 

den Strisselspalt. 

Nach den Erfolgen 

von „Austrian Amber 

Ale“ und „Nicobar 

I.P.A.“ ist das 

„WEISSE NICO- 

BAR I.P.A.” der 

nächste Weissbier- 

Coup aus dem 

Hause Gusswerk. 

Es passt perfekt 

zur Sommerzeit: zu gegrilltem 

hellen Fleisch, zu Salaten, als 

Aperitif oder einfach als spritzig-fruchtiges 

Genussbier 

zum Sonnenuntergang. 

fruchtiger, blumiger und 

süßer Röstaromen, die an 

gelbe Äpfel, weißes 

Brot, Cornflakes und 

blühende Bergkräuter 

erinnern. Im Trunk 

elegante Spritzigkeit 

mit malziger 

Süße und zartbitterem 

Kräutergeschmack, 

der angenehm 

nachklingt. 

Ein harmonisches 

Pilsener 

mit intensivem 

Geschmack 

und 

feiner Balance. 

de. Der Geschmack der 

Grapefruit verleiht dem neuen 

Trendgetränk, dem Egger 

Grapefruit-Radler das 

„gewisse Etwas“ und 

sorgt damit nicht nur an 

heißen Tagen für herrliche 

Erfrischung. Es 

verkörpert die fruchtig-herbe 

Alternative 

zum klassischen 

Radler, der nicht 

nur bei weiblichen 

Biertrinkern beliebt 

ist. Erhältlich 

in der praktischen 

0,33 l Einwegflasche. 

heranreifen und nur so erreicht 

er seine unvergleichliche 

geschmackliche Harmonie: 

kraftvoll, klar und prickelnd 

frisch mit einer milden 

Hopfennote. Die Zutaten 

handverlesen, vor jedem 

Sud vom Braumeister 

sorgfältig geprüft. Das 

Resultat ist Braukunst 

auf höchstem Niveau. 

Eine Würze, gänzlich 

und beeindruckend 

vollendet und mit einer 

makellos-weißen 

Schaumpracht gekrönt. 

Übrigens: Kenner trinken es 

am liebsten aus der Flasche.

SF-Reportage Sommer-Biere 2013 Seite 10/11 


GENUSS 

Schnaitl Maibock 

Schnaitl Maibock 



Mit dem Schnaitl Maibock 

präsentiert die Privatbrauerei 

Schnaitl die 

Bierinnovation des Jahres. 

Perlmutweißer stabiler 

feinporiger Schaum und der 

Duft nach einem Hauch von 

Frühlingsblumen und Kräuterduft 

sowie die opalisierende, 

gelbgoldene Farbe dieses 

Frühjahrsbockes lassen schon 

vor dem ersten Schluck das 

Herz des Bierfreundes höher 

schlagen. Für den Schnaitl 

Maibock wurden Gerstenmalz, 

Weizenmalz, Bio-Dinkelmalz 

mit erlesenem Saphirhopfen 

verbraut und mit 

obergäriger Weißbierhefe 

vergoren. Im Antrunk ist 

der Schnaitl Maibock 

frisch und vollmundig mit 

angenehmer Kohlensäure. 

Weizen und Dinkel 

machen das Bier samtig 

weich und verleihen ihm 

eine leichte Honignote. 

Im Abgang spürbar hopfig und 

rein ausklingend, kann man 

sich zurücklehnen und sagen: 

„So schmeckt der Frühling!“ 

Auf ein Kühles – Prost! 

Wir haben sie verkostet, die Sommerbiere 2013, und beschreiben, wie sie uns geschmeckt haben. Bewusst 

ohne Vergabe von Punkten und Platzierungen – weil gut sind sie alle, und Geschmäcker sind verschieden. 

Burgkrone Hell 

Hergestellt für Norma 


Feinherb und meisterhaft 

aus Wasser, Gerstenmalz 

und Hopfen gebraut, wurde 

das helle Burgkrone-Bier 

von Norma dieses Jahr ebenso 

wie das unten beschriebene 

Hefeweizen mit dem Goldenen 

Preis der DLG prämiert. 

Getestet werden dabei 

u. a. Reinheit des Geschmacks, 

Qualität der Bittere, Vollmundigkeit, 

Frische sowie Geschmacksstabilität. 

Tatsächlich 

überzeugt es als altbayerisches 

Traditionsbier mit würzigem, 

aber zugleich mildem 

Aroma, sodass es als 

absolut sommertauglich 

eingestuft werden kann. 

Mit seiner hellen, klaren 

Farbe und einem dezenten 

Prickeln auf der Zunge 

sollte es sogar eingeschworene 

Prosecco- 

LiebhaberInnen betören. 

Mit seinem leicht süßlichen, 

in jedem Fall aber ganz und gar 

nicht bitteren Geschmack ist es 

dazu eine durchaus attraktive 

Abwechslung. 

Köstritzer Schwarzbier 

Köstritzer Schwarzbierbrauerei 



Eine der ältesten Schwarzbierbrauereien 

Deutschlands, 

die Brauerei in Bad Köstritz 

bei Gera im Osten Thüringens, 

braut dieses kristallklare 

mahagonifarbene Schwarzbier. 

Anhaltender, cremefarbener 

Schaum mit feinen Poren. 

Duftet ausdrucksvoll 

nach intensiven würzigen 

Aromen wie Salbei, gerösteten 

Esskastanien, dunklem 

Honig, Bitterschokolade und 

frischem Landbrot. 

Im Trunk herb, von zartbitteren 

Kräuter- und 

Röstaromen geprägt. 

Zart prickelnde Kohlensäure 

balanciert 

die intensive Aromatik 

mit Frische 

und Eleganz. 

Klingt mit feinen 

Bittertönen und 

malziger Süße 

am Gaumen 

langsam aus. Ein 

vielschichtiges Schwarzbier, 

das mit seiner Aromenfülle 

schlank und erfrischend 

schmeckt. 

Egger Sprizz 

Privatbrauerei Egger 



Das Leichtbier „Egger 

Leicht“ heisst neuerdings 

Egger Sprizz und symbolisiert 

damit noch deutlicher, 

worum es dabei 

geht – nämlich um spritzigen 

Biergenuss. 

Mit nur einem Drittel des 

für Bier üblichen Kaloriengehalts 

punktet Egger Sprizz 

mit vollem Geschmack. Der 

niedrige Alkoholgehalt von 

3,5 Volumenprozent tut der 

Vollmundigkeit dieses 

Klassikers unter den 

Leichtbieren keinen Abbruch. 

Egger Sprizz ist 

für kalorienbewusste 

Konsumenten ebenso 

ein ideales Getränk 

wie für Liebhaber 

der klassischen 

Biervarianten. 

Denn Egger 

Sprizz verbindet 

Bier-Genuss 

mit einer er - 

frischenden 

Leichtigkeit. 

Burgkrone 

Hergestellt für Norma 


Dieses helle Hefeweizen 

wird in Österreich über die 

Supermarktkette Norma 

vertrieben und speziell für 

diese hergestellt und abgefüllt. 

Das naturtrübe Burgkrone 

Hefe-Weißbier ist obergärig 

und macht nicht nur optisch 

einen guten Eindruck. 

Im Glas präsentiert es sich 

gleichmäßig trüb mit einer 

kräftigen, bernsteingelben 

Farbe und einer festen, feinporigen 

Schaumkrone, die dem 

Trinkgenuss allerdings ein 

wenig hinderlich ist. Dafür 

ist sein Geschmack ausgesprochen 

erfrischend, 

spritzig und süffig. 

Das leichte Bana nen - 

aroma im Antrunk wird 

zum Ende hin von einer 

würzig-aromatischen 

Hopfennote 

abgelöst. Als ein Bier 

vom Discounter mit 

günstigem Preis 

kann es sich durchaus 

mit großen Markenbrüdern 

messen. Absolut empfehlenswert! 

Stiegl-Leicht 

Stieglbrauerei Salzburg 



Die Privatbrauerei 

verwendet für ihre 

Biere nur beste Rohstoffe. 

Daher hat 

Stiegl schon vor Jahren 

begonnen, intensiv 

mit heimischen 

Landwirten zusammenzuarbeiten 

und 

genaue Qualitätskriterien 

festzulegen. 

Diese gelten auch für 

die Herstellung des 

Stiegl-Leicht – einem 

leichten, spritzigen Bier, 

das vor allem jenen 

schmeckt, die trotz 

Leichtigkeit auf einen 

kräftigen Geschmack 

nicht verzichten 

möchten. Denn 

immerhin kommt 

man bei diesem 

Bier mit rund einem 

Drittel weniger 

Alkohol und 

30 % weniger Kalorien 

aus. 

Das passende 

Bier für heiße 

Sommertage. 

Stiegl-Radler 

Grapefruit Naturtrüb 

Stieglbrauerei Salzburg 


Der Stiegl-Radler Grapefruit 

Naturtrüb besteht aus 

hochwertigem Stiegl-Goldbräu, 

dem eine Limonade 

mit ausschließlich natürlichem 

Fruchtsaft beigesetzt 

wird. 

Das Mischungsverhältnis 

von 60 zu 40 verleiht dem Bier 

seine markante, herbduftige 

Note mit natürlicher Trübung 

und sorgt für ein erfrischendes 

Erlebnis, das nicht unter zu 

starker Süße leidet. Vielmehr 

besticht es durch 

sein saftig-fruchtiges Geschmackserlebnis 

und 

einen erfrischenden Abgang. 

Neben seinem 

naturtrüben Aussehen 

und dem 

natürlichen Geschmack 

überzeugen 

der niedrige 

Kalorienund 

Alkoholgehalt 

– ein 

idealer Durst - 

löscher also 

für jede Gelegenheit. 

Gösser NaturGold 

Brau Union Österreich 

Stammwürze: 7° 

Alkohol: < 0,5% vol. 

Mit dem Gösser 

NaturGold, Österreichs 

erstem natürlich 

trübem „Märzenbier“ 

ohne Alkohol, schließt 

Gösser eine Lücke im 

Segment der alkoholfreien 

Biere und liefert, 

worauf viele Bierliebhaber 

lange gewartet haben: 

besten Geschmack zu jeder 

Tageszeit. Ein neues, innovatives 

Brauverfahren ga - 

rantiert den gössertypischen, 

vollmundig-bierigen Geschmack, 

jedoch ganz ohne 

Alkohol und mit gut einem 

Drittel weniger 

Kalorien als ein vergleichbares 

Märzenbier. 

Als einziges unfiltriertes, 

natürlich 

trübes und alkoholfreies 

„Märzen“ verfügt 

es über alle 

wichtigen Inhaltsund 

Geschmacksstoffe 

und setzt damit 

einen Meilenstein 

in der Entwicklung 

alkoholfreier Biere. 

Hefe Weizen (hell/dunkel) 

Bürgerbräu Bad Reichenhall 



Leider gibt es heute immer 

weniger Brauereien, die ein 

echtes Hefe-Weizen noch 

auf die „altmodische“ Weise 

brauen, nämlich mit der klassischen 

Flaschengärung. Der 

Bürgerbräu in Bad Reichenhall 

ist eine der wenigen, die 

unverändert an dieser aufwändigen, 

aber qualitativ 

unübertroffenen Methode 

festhalten. Dabei entsteht ein 

unvergleichlich kräftiger, 

charakteristischer Geschmack, 

bei dem 

sich die Aromen 

von Hefe und 

Weizen mit der 

Kohlensäure zu 

einem absoluten 

Genusserlebnis 

verbinden: 

Süffig, spritzig, 

hefig im 

Mund, hefigblumig 

im 

Geruch entfaltet 

sich 

dieser im 

speziellen Weizenglas 

getrunken am besten. 

Suffikator 

Bürgerbräu Bad Reichenhall 

Stammwürze: 18,3° 


375 Jahre Braukunst, 

die man schmeckt – aus 

bestem Qualitätswasser 

aus den Bergen oberhalb 

von Bad Reichenhall und 

nach traditionellen Rezepturen 

kreiert die Private Alpenbrauerei 

ein Sortiment, 

das mehrfach ausgezeichnet 

wurde. Das Stärkste davon, 

ein dunkler Doppelbock mit 

Namen Suffikator, hält was 

es verspricht: es ist süffig 

und kräftigend zugleich. 

Ursprünglich eingebraut 

für die „fünfte 

Jahreszeit“ zwischen 

Faschingsdienstag 

und Ostersonntag, 

in der es den frommen, 

hungernden 

Mönchen in Bayern 

als Lebenselixier 

diente, ist es 

heute das ganze 

Jahr über erhältlich 

und verkörpert 

den Idealtypus 

bayerischen 

Starkbieres. 

Zipfer 

Orangen Radler 

mit Lemongras 

Brau Union Österreich 


Alkohol: 2% vol. 

Rechtzeitig zu Beginn 

der Radlersaison sorgt 

Zipfer wieder für die erfrischendste 

Erfrischung 

am heimischen Biermarkt. 

Eine einmalige 

100 % natürliche Mischung 

aus bestem Zipfer 

Bier, echtem Fruchtsaft 

sonnengereifter Orangen 

und frischem Lemongras macht 

den Zipfer Orangen Radler zum 

Highlight der Biermix-Getränke. 

Mit wenig Alkohol und 

ohne künstliche Süßungsmittel 

schmeckt der Zipfer 

Orangen Radler mit Lemongras 

weniger süß und 

natürlich fruchtig. Zipfer 

gilt am heimischen 

Markt als Innovationsführer 

und ist Garant für 

erfolgreiche Neueinführungen. 

Der neue 

Zipfer Radler ist in der 

0,33 Liter Kleinflasche 

und in der 0,5 Liter 

Flasche erhältlich.

Märkte / Charts / Trends Seite 12 


WIRTSCHAFT 

VERÄNDERUNGEN + / – SEIT 1. JÄNNER 2013 

ATX +0,95% 

Seit 1.1.12: 

Schlusskurs +30,60% 

17.5.: 2499,83 

2.500 

2.400 

2.300 

2.200 

Arbeitsmarkt in Stadt & Land Salzburg 

Arbeitslose BL Salzburg, Stand Ende April 2013: 15.192 +12,1%* 

ARBEITSLOSE NACH REGIONEN 

Alle Branchen 

Bau 

Metall/ 

Elektro 

Holz 

Handel/ 

verkehr 

Tourismus 

Büroberufe 

1.1.2013 17.5.2013 

Trend der vorigen Woche: 

Gold -19,33% 

1.700 

1.650 

1.600 

1.550 

1.500 

1.450 

Schlusskurs 17.5.: 

1360,15 $ je Feinunze 

Sbg. Stadt / 

FG 

6.106 

+11,9% 

Sbg. Stadt / 

FG 

260 

+7,0% 

357 

+5,9% 

38 

-2,6% 

1.147 

+15,3% 

1.013 

+23,4% 

889 

+10,6% 

Seit 1.1.12: 

-13,53% 

1.400 

1.350 



TE PO PI LU 

1.221 

+16,3% 

3.148 

+14,4% 

3.997 

+11,8% 

720 

+0,8% * 

ARBEITSLOSE NACH REGIONEN UND BRANCHEN 

TE PO PI LU 

55 

+34,1% 

90 

+30,4% 

15 

+87,5% 

218 

+21,1% 

240 

+20,6% 

139 

+6,1% 

DAX +7,96% 

Seit 1.1.12: 

8.600 +38,23% 

8.400 

Schlusskurs 

8.200 

17.5.: 8398,00 

8.000 

7.800 

7.600 

7.400 1.1.2013 17.5.2013 

120 

115 

102 

+27,5% 

83 

+31,7% 

57 

+9,6% 

343 

+21,2% 

1.751 

+16,9% 

166 

+6,4% 


Öl (Brent) -6,77% 

103 

+2,0% 

82 

+30,2% 

47 

-14,5% 

508 

+14,7% 

2.333 

+15,8% 

195 

+1,0% 

42 

-17,6% * 

22 

-38,9% * 

18 

+80,0% * 

96 

+12,9% * 

318 

-0,6% * 

58 

+26,1% * 

* Veränderungen gegenüber April 2012 / Quelle: AMS/ Brandstätter 

Arbeitslosenzahlen im April neuerlich gestiegen. In so gut wie allen Regionen 

und Branchen hat die Arbeitslosigkeit zugenommen. Die schwarzen 

Zahlen signalisieren einen Zunahme der arbeitslos Gemeldeten. 

110 

Seit 1.1.12: 

-7,31% 

105 

Schlusskurs 

100 17.5.: 104,70 $ 


95 


SOFORT BEZIEHBARE MIETWOHNUNGEN 

ABTENAU: geför. 4-Zi.-Whg., 89 m², e 779,-, 84 kWh/m², 

Wohnbeihilfe bis e 420,– möglich 

BAD GASTEIN: gef. 2-Zi.-Whg., 46 m², e 513,–, 

70 kWh/m² Wohnbeihilfe bis e 220,– möglich 

BÜRMOOS: gef. 2-Zi.-Whg., 54m², e 592,–, Wohnbeihilfe 

möglich 

EBEN: Geschäftslokal/Büro, 450m², direkt im Ort 

FILZMOOS: 2-Zi.-Whg., 60 m², e 500,–, 71 kWh/m², 

Wohnbeihilfe bis e 280,– 

FILZMOOS: gef. 4-Zi.-Whg., 109 m², e 1120,–, 71 kWh/m², 

Wohnbeihilfe bis e 637,– möglich 

HALLEIN: gef. 1-Zi.-Whg., 40 m², e 426,–, Wohnbeihilfe 

bis e 190,-möglich 

HOF: gef. 3-Zi.-Whg., 79m², e 693,–, 91kWh/m², Wohnbeihilfe 

bis e 450,– möglich 

LEND: gef. 3-Zi.-Whg., 81 m², e 512,–, Wohnbeihilfe bis 

e 231,– möglich 

LOFER: gef. 3-Zi.-Whg., 80m², e 544,–, TG-Platz, Balkon, 

WBH möglich, 27kWh/m²/a 

MAUTERNDORF: gef. 2-Zi.-Whg., 63 m², e 604,–, 

51 kWh/m², Wohnbeihilfe bis e 370,– möglich 

MAUTERNDORF: gef. 4-Zi.-Whg., 63 m², e 799,–, 


NEUKIRCHEN: gef. 4-Zi.-Whg., 89 m², e 928,– Wohnbeihilfe 

bis e 490,– möglich 

ST. JOHANN, gef. 3-Zi.-Whg., 82 m², e 886,–, 

42,9 kWh/m², Wohnbeihilfe bis e 460,– möglich 

ST. JOHANN, gef. 4-Zi.-Whg., 88 m², e 958,–, 

42,9 kWh/m², Wohnbeihilfe bis e 500,– möglich 

ST. MICHAEL: gef. 2-Zi.-Whg., ab e 422,–, 43,6 kWh/m², 

Wohnbeihilfe bis e 180,– möglich 

UNKEN: 2-Zi.-Whg., 54 m², e 461,–, 97 kWh/m² 

WEISSBACH/LOFER: gef. 4-Zi.-Whg., 88 m², e 721,–, 


Nähere Informationen zu den Mietwohnungen unter 

Tel. 0662-2066-214 

Informationen über aktuelle Projekte 

in Stadt und Land Salzburg und Wohnungsangebote 

der Salzburg Wohnbau unter 0664/5461064, 

www.salzburg-wohnbau.at oder 

facebook.com/sbg.wohnbau 

PROJEKTPRÄSENTATION. 

Im Bild v. li.: Karl-Heinz 

Leitner (Geschäftsführer 

Möbelhaus Leiner Salzburg), 

Robert Davare MBA 

(Prokurist Salzburg Wohnbau), 

Josef Holztrattner 

(Projektleiter Salzburg 

Wohnbau), Andreas Wilhelm 

(Miteigentümer 

Kika/Leiner), Lukas Dürr 

(Prokurist Salzburg Wohnbau), 

Christian Struber 

MBA (Geschäftsführer 

Salzburg Wohnbau) und 

Roland Wernik MBA (Geschäftsführer 

Salzburg 

Wohnbau). Foto: Neumayr 

Leistbares Wohnen im Süden 

der Stadt Salzburg 

steht vor der Umsetzung: Die 

Salzburg Wohnbau-Gruppe errichtet 

in Zusammenarbeit mit 

der Firma Leiner in Top-Lage 

knapp 80 Wohnungen und rund 

2.600 m² Geschäftsfläche. Das 

1. Platz für Business Kolleg der BHAK I 

MICHAEL PORENTA (re.) vom Raiffeisenverband Salzburg überreichte an Vertreterinnen und Vertreter der 

Klasse im Rahmen einer Feierstunde den Siegerscheck im Beisein von Mag. Helmut Bauer (li.) von der BHAK I. 

Entspannt zu ihrer neuen Immobilie“ 

lautet das Motto 

von Bell Immobilien in Salzburg. 

Geschäftsführerin Michaela 

Bell gründete ihr Makler- 

Büro im Jahr 2004, nachdem sie 

sich schon im Jahr 1998 auf Immobilien 

spezialisiert hatte. Zuvor 

sammelte sie zehn Jahre 

Bankerfahrung im Bereich Finanzierung 

und Förderung. Das 

kommt jetzt den Kunden zugute. 

Gemeinsam mit ihrem Mann 

Neues Wohnprojekt im Süden 

Raiffeisen hat Bus des Monats Mai 

Wenn es um die richtige Bank geht, gibt 

es nur eine Wahl: „Nur eine Bank ist 

meine Bank“. So positioniert sich Raiffeisen 

Salzburg: mit jugendlichen Gesichtern und 

mit der Burton-Rucksack-Aktion auf dem 

Heck. Die Jury war sich rasch einig. 

„Der Erfolg von Raiffeisen liegt in der absoluten 

Nähe zum Kunden, in der Präsenz 

vor Ort und im individuellen Eingehen auf 

die Wünsche der Konsumenten“, so Raiffeisen-Marketing-Leiter 

Franz Pospischil, der 

sich über die Auszeichnung zum Bus des 

Monats freut. „Raiffeisen geht nie mit der 

Mode. Aber ist immer im Trend. Wie mit 

dem Burt.“ 

„Dienstleistungen werden durch Menschen 

attraktiver. Das schafft nachhaltige Erinnerung“, 

kommentiert Fred Kendlbacher, 

Geschäftsführer der Progress Werbung, der 

Nummer 1 im Lande. 

Mehr Infos unter: 

www.progress-werbung.at 

Projekt am Ginzkeyplatz wird 

von der Salzburg Wohnbau 

durch Übernahme eines Baurechts 

von der Firma Leiner im 

Rahmen der Salzburger Wohn- 

Oliver, der 17 Jahre Bankerfahrung 

als Großkundenbetreuer in 

den Bereichen Finanzanlagen 

und Finanzierungen mitgebracht 

hat, bietet das Team Bell 

bauförderung verwirklicht, 

wodurch den künftigen Bewohnern 

exzellenter Wohnraum 

zu leistbaren Mietpreisen 

geboten werden kann. Die Planer 

von kadawittfeldarchitektur 

aus Aachen haben interessante 

Finessen vorgesehen. So 

erreicht man über eine großzügige 

Freitreppe das begrünte 

Plateau über dem Erdgeschoß 

Immobilien Bell garantiert Profi-Beratung 

beim Liegenschaftsan- und -verkauf 

vorwiegend Neubau-Immobilien 

in Stadt und Land Salzburg 

an. Aber nicht nur. Im Angebot 

von Bell Immoblien finden Immobiliensuchende 

auch attraktive 

Wohnungen am Sekundärmarkt. 

Die Dienstleistungen 

sprechen aber auch Immobilienverkäufer 

an, die für ihre Liegenschaft 

sicher und schnell Käufer 

finden wollen! Denn: „Eine umfassende 

Beratung und Kompetenz 

in der Abwicklung spart 

Zeit, Geld und Ärger“, wissen 

Michaela und Oliver Bell. 

Mehr Infos unter: 

Bell Immobilien OG 

Nonntaler Hauptstraße 110 

5020 Salzburg 

Tel. +43 662 82 80 29 

www.bell-immobilien.at 

mit seinen Ruhebereichen, Privatgärten 

und den Spielflächen 

für die kleinsten Bewohner. 

Die Geschäfte im Erdgeschoß 

werden von Leiner an Dritte 

vermietet, was dem Standort 

Salzburg Süd zusätzliche Attraktivität 

verleihen wird. 

D 

ie erste Klasse des Business 

Kollegs der BHAK I 

nahm am diesjährigen Börsespiel 

von Raiffeisen Salzburg 

teil und gewann dabei den 1. 

Preis. Erreicht wurde dies 

durch strategisches Geschick, 

wirtschaftliches Denken und 

auch ein Stück weit Glück. 

Während der Laufzeit von Oktober 

2012 bis Ende April 2013 

sicherte man sich so ein Preisgeld 

von 1.000 Euro für die 

Klassenkasse. Den 2. Platz belegte 

die 5 CK der BHAK I, den 

3. Platz die 3DHL der HBLA 

Annahof. 

Michaela und Oliver Bell 

V.l.n.r.: Fred Kendlbacher, Geschäftsführer Progress Werbung, Franz Pospischil, Prokurist Raiffeisenverband 

Salzburg, Dominik Sobota, Prokurist Progress Werbung. 

Foto: Bell

Die Gesellschafts-Kolumne Seite 13 

im SF / WERBUNG SF 18 / 22.5.2013 

LEUTE 

JULIA HUBER UND MARLENE STEINACHER SIND VIZEWELTMEISTER IM WORLD DANCE. Die beiden Mädchen aus Zell am See haben 

sich am vergangenen Wochenende in Porec in Kroatien vor dem siegreichen Duo aus Südafrika mit ihrer mitreißenden Performance den 

2. Platz im World Dance Masters 2013 geholt. Die zwei sind auch österreichische Meisterinnen der Kategorie „MTV commercial“. Seit der 

Qualifikation im Ferry Porsche Center im April in Zell haben die beiden 15-jährigen noch hart an der Choreografie gefeilt und wurden dabei 

von ihren Trainerinnen Kerstin Kurz und Elisabeth Guntz von der Tanzschule Seifert ganz toll unterstützt. Das SF gratuliert herzlich! 

THEATER ECCE, LAUBE UND LEBENSHILFE spielen „Peer Gynt“. 

Nach „Jedermensch“ und „Harun“ wird ab September „Peer Gynt“ 

im Odeïon gezeigt. Das Besondere: Die Hälfte der Schauspieler sind 

Laiendarsteller der Lebenshilfe und der Laube. Ibsens Peer Gynt sei 

ein Symbol für Menschen mit Beeinträchtigung, sagt Guido Güntert, 

GF der Lebenshilfe Salzburg, denn er führe „sein Leben selbstbestimmt, 

er geht seinen Weg, auch Irrwege“. Reinhold Tritscher will 

sich als Regisseur großteils an die Stückvorlage halten, Ibsen jedoch 

in eine andere Formensprache übersetzen. Im Bild v. li.: Juri Diez, Sabrina 

Hacker, Anna Kuzmenko-Diez. Foto: Andreas Hauch / Theater ecce 

KONZERT DER WIRTSCHAFT. 

Der Wirtschaftsbund Salzburg 

veranstaltete kürzlich in der 

Universitäts-Aula in Salzburg ein 

Konzert der Wirtschaft, dirigiert 

von Elisabeth Fuchs mit der Philharmonie 

Salzburg, die ebenso 

großen Applaus erntete wie Gesangssolistin 

Katharina Gudmundsson. 

Im Bild v. li.: Franz 

Riedl (WB-Direktor), Hermann 

Wonnebauer (Mitglied des Vorstandes 

der Zürcher Kantonalbank), 

Elisabeth Fuchs (Dirigentin), 

Wilfried Haslauer (Landeshauptmann-Stellverteter), 

Katharina 

Gudmundsson (Gesangssolistin), 

Konrad Steindl (WB- 

Landesobmann), Brigitte Perl 

(Konzertorganisatorin). 

Foto: Kolarik 

NEU DER BIO-TREFF IN DER CITY 

RESTAURANT 

EULENSPIEGEL’s 

BIO-HOFLADEN 

BIO-PRODUKTE 

aus eigenem Anbau 

BIO-Brot, Eier, Marmelade 

BIO-Schnäpse, Liköre 

BIO-FISCH-SPEZIALITÄTEN 

aus eigenem Zuchtteich 

Saibling, Huchen, Forelle 

Das köstliche BIO-Angebot: 

3 belegte BIO-Brötchen und 

1 Glas Prosecco e 5,60 

Altstadt, Hagenauerplatz 2, im Löchlbogen 

www.zumeulenspiegel.at 

HOFÜBERGABE. Vorige Woche 

teilte der Bürgermeister von 

Wals-Siezenheim, Ludwig Bieringer, 

mit, dass er sich nach mehr 

als 30 Jahren im Amt aus der Politik 

zurückziehen wird. Ludwig 

Bieringer, der im November seinen 

70. Geburtstag feiert, übergibt 

die Führung der Gemeinde 

an den 52-jährigen Joachim 

Maislinger, der bei der Gemeindevertretungssitzung 

am Mittwoch 

dieser Woche mit großer 

Mehrheit gewählt wird. Maislinger, 

ein gelernter Tischler, später 

langjähriger Pressefotograf (Kronen 

Zeitung) ist im Zivilberuf Geschäftsführer 

des Veranstaltungs- 

Zentrums Bachschmiede in Wals. 

Das SF-Team dankt Ludwig Bieringer 

für die stets gute und faire 

Zusammenarbeit und wünscht 

ihm viele glückliche und gesunde 

Jahre im Ruhestand. Foto: Neumayr

Klinik-News, Bildungsangebote Seite 14 


GESUND 

UNIVERSITÄTS-FRAUENKLINIK: 

Erfreuliche Bilanz 

für die neue Führung 

THORSTEN FISCHER, der neue 

Primar, hat auch qualitativ viel bewegt. 

Nicht nur äußerlich wurden 

die Frauenklinik und die Geburtenstation 

erneuert. 

Fotos: (4) SALK/Wild&Team 

VORTRAG MIT RICHARD WILI 

im Hotel Schaffenrath 

Alpenstr. 115 / 5020 Salzburg 

Dienstag, 4. Juni 2013, 

19.30 Uhr, e 8,- 

Informations- und Filmvortrag über Methoden russischer 

HEILWEISEN zur Wiederherstellung der Gesundheit und 

der internen Organregenerierung nach 

N. & W. Koroljow und 

Prof. Dr. Arcadi Petrov 

Forschungsergebnisse bahnbrechender Heilmethoden. 

Dieser Vortrag gibt Ihnen einen Einblick über die Methoden 

zur eigenen Anwendung, auch im Feld der therapeutischen 

Arbeit ist dieses Wissen unterstützend. 

Dozent Richard Wili 

Regen Zulauf – sowohl die 

Geburten als auch die Behandlung 

von frauentypischen 

Krankheiten betreffend – verzeichnet 

die Universitäts- 

Frauenklinik Salzburg rund 

eineinhalb Jahre nach Bestellung 

von Thorsten Fischer zum 

neuen, alleinigen Primar. „Die 

organisatorische Zusammenführung 

von Spezieller Gynäkologie 

und Frauenheilkunde 

mit Geburtshilfe lässt viel mehr 

Möglichkeit für Entwicklung 

zu“, freut sich der Mediziner, 

„sowohl in der Ausbildung wie 

auch der Rekrutierung von 

hochwertigen Fachkräften.“ 

Gelungen sei dies etwa im Bereich 

der Reproduktionsmedizin, 

der Brustkrebsbehandlung 

oder Neonatologie. Auch die 

Zahl der OberärztInnen wurde 

aufgestockt. Ein wichtiges Zukunftsthema 

ist für Fischer die 

Reduktion der Frühgeburtlichkeit 

(unter 37. Schwangerschaftswoche), 

denn die liegt in 

Salzburg derzeit bei hohen 8,7 

Prozent. 

EINE RECHT ANGENEHME ATMOSPHÄRE empfängt werdende Mütter 

in der neuen Universitäts-Frauenklinik im Salzburger Landesspital. 

Seminar: 

Fr., 14. – So., 16. Juni 3013 

Infos: 

www.richardwili.com 

Dipl. Ref. Doz. Richard WILI 

ist Schweizer, seit Jahrzehnten 

international als Heiler tätig 

und leitet Seminare seit 1997 

Fragen und 

ggf. Anmeldung: 

Margit Fetzer-Pustelnik 

Tel. 06244-20337 

margitfepu@gmail.com 

SKI-STAR MARCEL HIRSCHER hat sich in der vorigen Woche in der Universitätsaugenklinik am Salzburger Universitäts-Klinikum in den SALK beide 

Augen mit dem iLASIK Laser lasern lassen – und sieht nun ohne Brille haarscharf! Oder, wie er selbst es nach dem schmerzlosen, kurzen Eingriff ausgedrückt 

hat: „Es ist genial – jetzt sind die Bäume keine grünen Batzen mehr, sondern sie haben Blätter“. Die gesamte Operation hat insgesamt 20 Minuten 

gedauert -– inkl. aller Vorbereitungen. Je Auge wurde etwa 15 Sekunden gelasert – nach ein paar Stunden wurde bei Marcel Hirscher eine tolle Sehschärfe 

von 150 Prozent gemessen. Durchgeführt wurde die Operation von Univ.-Doz. Dr. Josef Ruckhofer (im Bild mit Marcel Hirscher bei dem Eingriff). 

Glasklare Augenblicke mit iLASIK 

iLASIK ist die neueste Lasertechnik 

zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten, 

die aktuell an der 

Universtätsaugenklinik Salzburg 

angewendet wird. Durch 

die refraktive Chirurgie mittels 

modernster Laser wird eine 

vollständig auf die Individualität 

jedes Patienten abgestimmte 

Behandlung durchgeführt. Vor 

allem Brillen- und Linsenträger 

profitieren von der sicheren und 

erfolgreichen Methode, die ein 

scharfes Sehen ohne Brille oder 

Kontaktlinsen ermöglicht. 

Weltweit erfolgreich 

im Einsatz 

DIE SPEZIALISTEN der Universitäts-Augenklinik Salzburg für die Behandlung 

von Fehlsichtigkeit: Primar Univ.-Prof. Dr. Günther Grabner (li.) 

und OA Univ.-Doz. Dr. Josef Ruckhofer. 

iLASIK ist das modernste, ultra-präzise 

LASIK-Verfahren, 

welches aus gutem Grund seit 

kurzem auch bei den Astronauten 

und Mitarbeiten der NASA 

eingesetzt wird. iLASIK garantiert 

das optimale Ineinandergreifen 

der einzelnen Schritte 

einer LASIK mit maximaler 

Präzision und Sicherheit – für 

ein bestmögliches Behandlungsergebnis. 

Die eingesetzten 

Laser haben sich weltweit 

bei über 32 Millionen Behandlungen 

bewährt – kein anderes 

Laser-Verfahren im medizinischen 

Bereich ist so erprobt. 

Das Einsatzspektrum reicht 

von Korrekturen bei Kurzsichtigkeit 

(bis cirka -9 Dioptrien) 

und Weitsichtigkeit (bis cirka 

+3 Dioptrien) bis hin zu Hornhautverkrümmungen 

(auch in 

Kombination mit Kurz- und 

Weitsichtigkeit). Der ambulante 

Eingriff dauert nur wenige 

Minuten, bereits nach einigen 

Stunden wird wieder ein gutes 

Sehvermögen erreicht. 

Scharf sehen durch 

Implantate 

Wenn ein Patient für iLASIK 

ungeeignet ist – z. B. bei höherer 

Kurzsichtigkeit (bis -23 Dioptrien), 

Weitsichtigkeit (bis 

+12 Dioptrien) oder Hornhautverkrümmung 

(bis 7 Dioptrien) 

– empfiehlt sich die Implantierung 

künstlicher Linsen. 

Die Verisyse oder Veriflex 

(bzw. Artisan oder Artiflex) Intraokularlinsen 

werden direkt 

vor die Pupille in die Vorderkammer 

des Auges eingesetzt 

und an der Regenbogenhaut fixiert. 

Alterssichtigkeit kann 

man mit Kamra Inlays sehr erfolgreich 

behandeln. Dabei 

wird eine mikroskopisch kleine 

Scheibe mittels Femtosekundenlaser 

in die Hornhaut des 

„Viele Jahre sind verheiratete Mütter 

oft stets bemüht, es allen recht zu machen. 

Freundlich lächelnd werden Krisen 

lange Zeit unter den Teppich gekehrt, 

doch der Teppich wölbt sich – irgendwann 

– und bringt sie letztendlich 

zu Fall“ – so verläuft das Leben vieler 

Frauen, weiß Eva Schneeweis. 

Auch ihr ist es ähnlich ergangen. Erst 

über zahlreihe Workshops, Seminare 

und Ausbildungen hat sie wieder zu Lebensfreude, 

zu Vertrauen und Herzensnähe 

mit ihrer Familie und zu ihrer 

wahren BERUFung gefunden. 

Jetzt ist es ein Herzenswunsch von 

ihr, vielen Interessierten bereits im 

Vorfeld Anregungen zu geben, um ihr 

Geburtsrecht auf Glück, Freude, Lebendigkeit 

und Gesundheit zu genießen. 

nicht dominanten Auges implantiert. 

Nach dem kurzen ambulanten 

Eingriff und einer Gewöhnungsphase 

können nahe 

Objekte wieder scharf gesehen 

werden und die Lesebrille verliert 

langfristig an Bedeutung. 

Beratungsstelle für 

refraktive Chirurgie 

Die wesentlichen Punkte bei 

der refraktiven Chirurgie sind 

präoperative Untersuchung, 

Beratung und schließlich die 

Auswahl der am besten geeigneten 

Methoden für die Patienten. 

Aus diesem Grund wurde 

an der Universitätsaugenklinik 

Salzburg die Beratungsstelle 

„Vision plus – Zentrum für refraktive 

Chirurgie“ eingerichtet. 

Hier werden Patienten, die 

an einer operativen Korrektur 

ihrer Fehlsichtigkeit interessiert 

sind, mit den derzeit modernsten 

Geräten untersucht 

und von OA Univ.-Doz. Dr. Josef 

Ruckhofer oder OA Priv.- 

Doz. Dr. Alois Dexl kompetent 

beraten. 

Im Mittelpunkt jeder Behandlung 

steht der Patient mit seinen 

individuellen Bedürfnissen und 

Besonderheiten. 

Bei einem persönlichen Termin 

beraten wir Sie gerne umfassend 

und individuell. 

Schluss mit „Nett!“: LEBE – LIEBE – LACHE 

Eva Schneeweis 

„Denn nur wer mit sich selbst zufrieden 

ist, kann andere besser verstehen 

und zu einer wohlwollenden Partnerschaft 

beitragen sowie Kinder wesensgerechter 

fördern“, weiß die heute ausgebildete 

Humanenergetikerin. 

INFOS 

Am Freitag, 7. Juni, um 19 Uhr 

hält Eva Schneeweis einen 

Vortrag zum Thema „Schluss mit 

„Nett!“ LEBE – LIEBE – LACHE 

in der Praxis für Spirituelle 

Energiearbeit, Kapellenstraße 20, 

5302 Henndorf a.W. 

Eintritt: 7 Euro, u.A.w.g. 

Tel. 0664-8546630 

Weitere Infos unter: 

www.happy-minds.at

Ausbildung im Diakonie-Zentrum Salzburg 

Möchten Sie den Weg zu 

einer inklusiven und altersgerechten 

Gesellschaft 

selbst aktiv mitgestalten und in 

einen Sozialbetreuungsberuf 

wechseln? 

Das Diakonie-Zentrum Salzburg 

freut sich über qualifizierte 

Um- und WiedereinsteigerInnen 

und bietet neben verschiedenen 

Ausbildungen auch 

einschlägige Arbeitsplätze für 

AbsolventInnen. In vielen Fällen 

erleichtern die Diakonie 

Implacementstiftung oder das 

ab Juli 2013 in Kraft tretende 

Fach kräftestipendium (AMS) 

einen Umstieg. 

Wir bilden als Schule für Sozialbetreuungsberufe 

zu folgenden 

gesetzlich geregelten 

Berufen aus: 

HEIMHELFERIN (AB 17 JAH- 

REN): Diese Ausbildung ist mit 

einem Unterrichtshalbtag pro 

Woche und 200 Stunden Praktikum 

auch neben einer branchenfremden 

beruflichen Tätigkeit 

absolvierbar und wird 

ggf. auf nachfolgende Ausbildungen 

angerechnet; Kosten: 

1.490 Euro. Beginn: 27. September 

2013. 

Neu ab Herbst 2013: Lehre mit Matura an sechs Kursorten 

DAS BFI SALZBURG setzt auf 

Regionalisierung und bietet ab 

Oktober 2013 die von Land 

und Bund geförderte „Lehre 

mit Matura“ an insgesamt 

sechs Kursorten an: Bramberg 

am Wildkogel, Bürmoos, 

Kuchl, Salzburg, Straßwalchen 

und Zell am See. Eine 

Ausbildung ist somit direkt vor 

Ort möglich und spart den 

Lehrlingen nicht nur Zeit, sondern 

auch Geld. Das Freizeitmodell 

ist so aufgebaut, dass 

die Lehrlinge den Unterricht 

Berufsbegleitend und praxisvernetzt zu den Sozialbetreuungsberufen 

Das Diakonie-Zentrum Salzburg bietet neben verschiedenen Ausbildungen 

auch einschlägige Arbeitsplätze für AbsolventInnen. 

parallel zur Lehre in der arbeitsfreien 

Zeit absolvieren 

können. 

Vorteile für 

Lehrlinge und 

Unternehmen 

Von der „Lehre mit Matura“ 

profitieren nicht nur die Auszubildenden, 

sondern auch die 

Lehrbetriebe: Durch die Kombination 

beider Bildungsansätze 

gewinnt die Lehre wieder an 

Attraktivität. Zusätzlich zum 

Unser nächstes Aufnahmeverfahren für Fach- und Diplomausbildungen 

findet am Montag, den 10. Juni 2013, um 

8.30 Uhr, statt. Bitte um Anmeldung durch Zusendung von 

Motivationsschreiben, Lebenslauf und Foto bis spätestens 

eine Woche davor; Informationen unter 0662-6385-922. 

Informationen zum Heimhilfe-Aufnahmeverfahren erhalten 

Sie telefonisch. 

Ausbildung im Diakonie-Zentrum Salzburg 

Guggenbichlerstraße 20, 5026 Salzburg 

ausbildung.sbg@diakoniewerk.at 

Imagegewinn bilden sich die 

jungen Mitarbeiter noch in 

wichtigen Bereichen fort, die 

sie auch für ihren Job weiterqualifizieren. 

Konkret werden 

die Lehrlinge in Deutsch, Englisch, 

Mathematik und einem 

vom Lehrberuf abhängigen 

Fachbereich auf die Matura 

vorbereitet. Dadurch werden 

etwa der richtige Ausdruck in 

Wort und Schrift, der Kundenkontakt 

auf Englisch oder mathematische 

Grundkenntnisse 

geschult – alles Fertigkeiten, 

FACH-SOZIALBETREUERIN 

(AB 19 JAHREN): Dabei absolvieren 

Sie in zwei Jahren 

wöchentlich ein bis zwei Unterrichtstage 

sowie 1.200 Praxisstunden 

und können zwischen 

Behindertenbegleitung, 

Altenarbeit und Behindertenarbeit 

wählen. Die Ausbildung 

ist über eine Stiftung, neben 

einschlägiger Berufstätigkeit 

oder eventuell über ein Stipendium 

möglich. Kosten: 2.160 

Euro, Beginn: 10. September 

2013, für Altenarbeit und Behindertenarbeit 

zusätzlich am 

17. Februar 2014. 

DIPLOM-SOZIALBETREUE- 

RIN (AB 19 JAHREN): Österreichs 

Diplomausbildung in 

der Sozialbetreuung können 

Sie nach dem Fachabschluss 

durch ein weiteres Schuljahr 

nebenberuflich erwerben. Mit 

rund eineinhalb Tagen Unterricht 

pro Woche und 600 Praxisstunden 

qualifizieren Sie 

sich zum Diplom in Behindertenbegleitung 

oder Altenarbeit. 

Unsere zertifizierte Ausbildung 

zur/zum KoordinatorIn 

von Freiwilligenarbeit ist inkludiert. 

Kosten: 1.080 Euro. 

Beginn: 10. September 2013. 

Nähere Informationen finden 

Sie unter www.diakonie-zentrum.at 

(Rubrik Ausbildung). 

die im Berufsalltag gebraucht 

werden. Dazu kommt noch 

eine erfreuliche Besonderheit: 

Die Berufsmatura ist sowohl 

für Lehrlinge als auch Lehrbetriebe 

kostenlos. Das Bundesministerium 

für Unterricht, 

Kunst und Kultur fördert sämtliche 

Ausgaben für Vorbereitungskurse, 

Unterlagen und 

Prüfungsgebühren. 

Alle Infos: BFI Kundencenter, 

Tel. 0662/88 30 81-0, 

info@bfi-sbg.at, 

www.bfi-sbg.at 

Selbsthypnose-Workshop 

Aus- und Weiterbildung Seite 15 


BILDUNG 

Gesundheits- und Pflegeberufe 

sind stark gefragt 

Der Anstieg der allgemeinen 

Lebenserwartung geht in den 

westlichen Ländern nahezu ungebremst 

weiter und nähert 

sich allmählich der 90-Jahre- 

Marke – vor allem bei den 

Frauen. Möglich gemacht hat 

diese Entwicklung vor allem 

die moderne Schulmedizin, die 

gute Ernährung und eine insgesamt 

gesündere Lebensweise 

vieler Menschen. 

Diese Entwicklung hat aber 

auch Folgen, denn das hohe Lebensalter 

vieler Menschen 

wird erkauft durch mehr Krankenhausaufenthalte 

und oft begleitet 

von Pflegebedürftigkeit. 

Das personelle Angebot an 

kompetenten, gut ausgebildeten 

Gesundheits- und Pflegekräften 

kann schon heute nicht 

mehr mit der Nachfrage mithalten, 

zunehmend müssen 

MitarbeiterInnen aus dem Ausland 

angeworben werden. 

Allerdings zeichnet sich eine 

Verbesserung der Situation ab, 

denn immer mehr Bildungsinstitutionen 

nehmen Lehrgänge 

für Gesundheits- und Pflegeberufe 

in ihr Angebot auf. Und 

immer mehr junge Menschen 

sehen erfreulicherweise ihren 

Lebenssinn darin, einen Beruf 

zu ergreifen, der vor allem dadurch 

geprägt ist, anderen 

Menschen zu helfen. 

DIE KRAFT des Unterbewusstseins 

nutzen, um die eigenen 

Ziele und Wünsche zu gestalten 

und zu verankern, Selbst - 

heilungskräfte aktivieren, 

Stress abbauen, Schlafprobleme 

lösen, Prüfungsängste beseitigen 

und besser lernen, 

Selbstvertrauen stärken, 

Gewicht reduzieren, Traumreisen 

erleben und vieles mehr. 

Unter Anleitung des 

Hypnose therapeuten Stavros 

Tsoulouchopoulos können die 

Teilnehmer an dem Tages- 

Workshop am Sa., den 15. Juni 

in der Paracelsus Heilprakti - 

kerschule in Freilassing diese 

einfache und effiziente Selbst- 

Hilfe-Methode erlernen. 

Infos & Anmeldung: 

Tel. 0049-8654-66262 

freilassing@paracelsus.de 

Stavros Tsoulouchopoulos

16 KLEINANZEIGEN / WERBUNG 22.5.2013 / 18 

Suchen Servicepersonal 

für Schank und Bedienung 

zum Kaiviertelfest 7. bis 8. Juni 2013. 

Gasthaus HINTERBRÜHL 

Schanzlgasse 12 – 5020 Salzburg 

Info unter Telefon: 0662-846798 

ARBEIT FINDEN 

Wir suchen 2 TelefonistInnen 

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Rufen Sie uns an unter: ✆ 0662-43 82 17 

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Ihre Kleinanzeige kann 5 Zeilen Text mit je 30 Anschlägen umfassen, jede weitere 

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Der Inhalt darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Der Verlag behält sich vor, 

Kleinanzeigen, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu veröffentlichen. Bei Anzeigen 

mit Kennwort, deren Post über den SF-Verlag abzuwickeln ist, wird eine Bearbeitungsgebühr 

von e 10,– verrechnet. Chiffre-Zusendungen werden nur bis zum 

Format A4 und einem Gewicht von 100 g angenommen. Bekanntschafts-, Sportund 

Freizeitpartner-Anzeigen werden nur mit Kennwort oder E-Mail-Adresse veröffentlicht. 

Für gewerbliche Kleinanzeigen, Rubrik „Unterricht“ und Rubrik „Verkauf 

von Tieren“ werden e 10,– exkl. MWSt. pro Zeile verrechnet. Nähere Infos bei 

Fr. Trobits, Tel. 0662/870037-20. 

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Öffnungszeiten: Mo-Fr. 9-18 h Sa., 9-12 h.

18 / 22.5.2013 23. BIS 28. MAI / VERANSTALTUNGEN 17 

DONNERSTAG, 23. MAI 

SALZBURG STADT 

FILM / KINO 

DAS KINO (Tel. 873100): Nachtzug nach Lissabon, engl. OmU, 

14.20 h; Samsara, 4K, 16.30 h; Hitchcock, engl. OmU, 18.30 h; 

Anna Karenina, engl. OmU, 20.30 h; Anleitung zum 

Unglücklichsein, 14.10 h; Sagrada, engl., span., frz. OmU, 16 h; 

Der Schriftsteller Gerhard Amanshauser, 17.45 h; Song for 

Marion, engl. OmU, 19.35 h; iNo!, span. OmU, 21.30 h 

GALERIEN / MUSEEN 

GALERIE FOTOHOF, 19.30 h, Eröffnung Annelies Oberdanner / 

Ingeborg Strobl „Souvenirs“, Tel. 849296. GALERIE IM 

TRAKLHAUS, 19 h, Eröffnung „Schwerpunkt Druckgraphik“, 

Tel. 8042-2149. KAMMER DER ARCHITEKTEN, noch bis 5.6., 

Ausstellung „Cuzco – StudentInnen planen ein Haus für Kinder in 

Peru“, Tel. 872383-0. SALZBURG MUSEUM, 17 h, Vortrag 

„Malerei der Romantik“; 17.30 h Führung Glocken spielturm; 18 h 

Do.-Führung „Robert Jungk: Weltbürger und Salzburger“ mit 

Peter Krön, Tel. 620808-0. STADTGALERIE LEHEN, 18.30 h, 

Eröffnung „Der Atem des Windes“, Werke von Karin Pliem, 

Gertrud Fischbacher, Hermann Kremsmayer, Thomas Bretl 

KINDER / FAMILIE 

EUROPARK, Theaterpl., 15 h, Marionettentheater. SPIELZEUG 

MUSEUM, 15-16 h, Carrera-Rennbahn, Tel. 620808-0 

LITERATUR / LESUNGEN 

STADTBIBLIOTHEK, 17 h, Sternstunden: Stefan Zweig vorgelesen: 

„Der versiegelte Zug“ mit Arno Fischbacher, Eintritt frei. 

STEFAN-ZWEIG-CENTRE, Edmundsburg, 19.30 h, Stefan Zweig – 

Schachnovelle, Klemens Renoldner (Hrsg.) & Hannes Fricke- 

Sonnenschein (Lektor) präs. die neue Edition, Mönchsberg 2 

LITERATURFEST 

CAFÉ MOZART, 16 h, Alexander Nitzberg präs. Bulgakows „Das 

hündische Herz“, Getreideg. 22, Eintritt frei. DAS KINO, 17.30 h, 

„Reisen im eigenen Zimmer“, Filmporträt über Gerhard Amans - 

hauser. KAFFEERÖSTEREI 220 GRAD, 12.30 h, Schreibende 

Paare I: Johannes Gelich & Linda Stift, Chiemseeg. 5, Eintritt frei. 

KAVERNEN 1595, 19.30 h, Felicitas Hoppe, Robert Schindel & Juli 

Zeh, Karten: Ö-Ticket, Tel. 843711. TRIBÜHNE LEHEN, 10 h, 

Knister „Hexe Lilli“, 2.-5. Schulstufe, Eintritt frei, Anmeld. für 

Schulklassen: info@literaturfest-salzburg.at 

MUSIK / KONZERTE 

GR. FESTSPIELHAUS, 19.30 h, Maria Bill singt Piaf & Brel, SAOS 

Symphonic, Dir.: David Danzmayr, VA: SKV, Tel. 845346. JAZZIT, 

20 h, FH Salzburg: Vortrag, Tel. 883264. ROCKHOUSE, Bar, 20 h, 

Royal Canoe (CA), Catastrophe & Cure (A), deadnote.danse! (A), 

YC DJ Team (A/D), Tel. 884914. SALZBURG CONGRESS, 20 h, 

Wise Guys. STAGEBAR, 21 h, Open Stage, Chiemseeg. 2 

SCHAUSPIEL / BÜHNE 

AFRO-ASIATISCHES INSTITUT, 18 h, Forumtheater „dalli dalli“, 

Wr.-Philharm.-G. 2, Tel. 841413. ARGEKULTUR, Saal, 19.30 h, 

English Drama Group „Noises Off“, Tel. 848784. KL. THEATER, 

20 h, Miluna Theater „Das Huhn auf dem Rücken“, Tel. 872154. 

LANDESTHEATER, 19.30 h, „Die Möwe“, Tel. 871512-222. 

MARIONETTENTHEATER, 19.30 h, „Die Zauberflöte“, 

Tel. 872406. ODEÏON KULTURFORUM, 19.30 h, Russisches 

Nationaltheater Lessja Ukrainka „Fettes Schwein“ von Neil LaBute, 

Tel. 660330-30. OVAL, 19.30 h, „Juchuu! 30 Jahre Nowak“, 

Tel. 845110. PROBEBÜHNE RAINBERG, 19.30 h, Ballett: „Blues 

im Berg“, Tel. 871512-222. SCHAUSPIELHAUS, Saal, 19.30 h, 

„Einen Jux will er sich machen“ von J. N. Nestroy, Tel. 8085-85 

VORTRÄGE / DIVERSES 

ABZ ITZLING, 19 h, Lesung der Initiative „Freies Wort heute“, 

Kirchenstr. 34, Tel. 0676-87466659. BILDUNGSHAUS ST. VIRGIL, 

15-18 h, Seminar „Wie Sie reden, damit Ihr Kind zuhört und wie Sie 

zuhören, damit Ihr Kind redet“, Tel. 65901-514. MARK, 14-19 h, 

Siebdruck-Work shop; 19 h Volxküche, Spieleabend, Bike Kitchen, 

Hannakstr. 17, Tel. 0650-7431799. SALK, HS 2. Med., 19 h, 

MiniMed-Studium „Einblicke in den Körper: CT und MRT“, Eintr. 

frei. UNI MOZARTEUM, KunstWerk, EG, 17 h, Artists Talk mit 

Sarnath Banerjee, Mod.: Beate Terfloth, Eintritt frei, Alpenstr. 75 

SALZBURG UMGEBUNG 

BAD REICHENHALL. Evangelische Stadtkirche, 9.30 h, 

Gäste der Philharmonie – Öffentliche Generalprobe; 19.30 h 

Festkonzert Bad Reichenhaller Philharmonie, Werke für Orgel und 

Orchester. BERCHTESGADEN. Bauerntheater, 20 h, „Lass’ 

Dich net erwischen!“. FORNACH IN OÖ. Firma Scharmüller, 

18.30 h, Eröffnung Arik Brauer, Künstler ist anwesend, Doppelmühle 

14, www.scharmueller-art.at. HALLEIN. Stadtbücherei, 19.30 h, 

Lesung Birgit Jaeckel „Der Fluch der Druidin“, Karten: TVB Hallein, 

Tel. 06245-85394. HOF. Pfarrkirche, 19 h, Abend messe & Konzert 

Zwerenberger Vokalensemble. SEEKIRCHEN. Emailwerk, 

10 & 19 h, Theater Taka-Tuka „Meine Schwester (H)elena“, ab 13 J. 

INNERGEBIRG 

BAD GASTEIN. Hotel Villa Excelsior, 20 h, Vortrag Hans H. 

Reimer „Ferdinand Behrens – Portraitmaler und Kunsthändler”. 

BISCHOFSHOFEN. Ranftl, 18.30 h, Literatur „Vorgestellt: 

Fremde Leben” mit Edith Kammerlander. GOLDEGG. Schloss, 

20 h, Lesung Teresa Präauer „Für den Herrscher aus Übersee”, 

Tel. 06415-8234. NEU KIRCHEN. Kammerlanderstall, 19 h, Präs. 

Mund art werk statt; Cinetheatro, 16 h, Thea tro Piccolo „Girafika”, ab 

4 J. SCHWARZACH. Museum Tauernbahn, 20 h, „Rock live on 

the Lok”: Ragtag, Los Luceritos. SAAL FEL DEN. HTL, 19 h, 

Eröff n. „Architekturpreis Land Salzburg 2012”, Vortrag F. Leeb 

„Unter welchen Bedingungen entsteht Baukultur?”, bis 26.6., Mo.-Fr. 

8-17.30 h. ST. JOHANN. Haus der Musik, 23.-25.5., 1. St. 

Johanner Spoken Word Tage, Eintritt frei; Bar Nacht abotheke, 

20 h, Eröffnungsabend mit Poetry-Slam-Duo „MYLF“ (Mieze 

Medusa, Yasmin Hafedh), DJ D-stroy; Dieselkino, 20 h, Kino anders 

„Vergiss mein Nicht”, Tel. 06412-41950. TAMSWEG. Schloss 

Kuenburg, 19.30 h, Kino „Im Sumpf der Korruption”, Karten: LKV. 

UTTENDORF. Keltendorf Steiner bichl, 13 & 15 h, Führungen 

„Jahrtausendalte Geschichte neu erleben”, Anm.: Vortag 17 h TVB 

FREITAG, 24. MAI 


FILM / KINO 

DAS KINO (Tel. 873100): Nachtzug nach Lissabon, OmU, 14.20 h; 

Samsara, 4K, 16.30 h; Hitchcock, OmU, 18.30 h; Anna Karenina, 

engl. OmU, 20.30 h; Anleitung zum Unglücklichsein, 14.10 h; 

Sagrada, OmU, 16 h; Der Schriftsteller Gerhard Amanshauser, 

17.45 h; Song for Marion, OmU, 19.35 h; iNo!, OmU, 21.30 h 


SALZBURG MUSEUM, 10.30 h, Führung Glockenspielturm 


EUROPARK, 15 h, Marionettentheater. OVAL, 15 h, „Kasperl und 

die Seepferdchen“, Tel. 845110. SCHAUSPIEL HAUS, 10 h, 

„Tintenblut“, Tel. 8085-85. SPIELZEUG MUSEUM, 15 h, 

„Traumfänger selbst gemacht“, ab 5 J., Anm.: Tel. 620808-300 


LITERATURHAUS, 19 h, „Dichtes Lesen XIV – Ohne“, Schüler - 

lesungen, Performances, Eintritt frei, Tel. 422411 

LITERATURFEST 

ARTHOTEL BLAUE GANS, 16 h, Teresa Präauer / Saskia Hennig 

von Lange, Eintritt frei; 22.30 h Lucy McEvil & Band, Eintritt frei. 

DAS KINO, 17.30 h, „Reisen im eigenen Zimmer“, Filmporträt 

über Gerhard Amans hauser. HOTEL AUERSPERG, 12.30 h, 

Schreibende Paare II – Gudrun Seidenauer, Wolfgang Wenger, 

Eintritt frei. THEATER IM KUNSTQUARTIER, 19.30 h, Navid 

Kermani / Felicitas Hoppe / Claus Peymann, Mod.: Konrad Paul 

Liessmann, Paris-Lodron-Straße 2a, VVK: Ö-Ticket, Tel. 843711. 

TOIHAUS, 9.30 & 11 h, Ursula Poznanski „Die Verratenen“, ab 

14 J., Eintr. frei, Anmeld. Schulklassen: info@literaturfest-salzburg.at 


GR. FESTSPIELHAUS, 19.30 h, Lisa Smirnova (Klavier), Werke v. 

Mozart, Haydn, Gulda; SAOS Symphonic, Dir.: David Danzmayr, 

VA: SKV, Tel. 845346. JAZZIT, 20.30 h, Peter, Lois & Lukes (A), 

Tel. 883264. MARKUSSAAL, 19.30 h, Lange Nacht der Kirchen: 

„The Rest Is Silence“, Kammeroper von A. Castilla-Ávila, VA: Uni 

Moz. OENM-ATELIER, Künstlerhaus, 20 h, „oenm. ganz privat 

20“ für Flöte solo, Musik v. Bach, Kawashima, Nussbichler, Reich, 

Sciarrino; mit: Irmgard Messin, Anmeld.: ganz.privat@oenm.at. 

PFARRKIRCHE MÜLLN, 19 h, Lange Nacht der Kirchen: „Mozart 

& seine Sbg. Zeitgenossen“, Vokalensemble Uni Mozarteum, 

Müllner Cantorey u. a.; 21.45 h Zwerenberger Vokalensemble. 

REPUBLIC, Café, 22 h, „Tune goes republic“: Ben-E, Mahani, 

Branko Gubiza, Vj: Day-Z, Tel. 841613. ROCKHOUSE, 20 h, Local 

Heroes: Sensory Overkill, The Äth, Black Factory, Drug of Choice, 

Tel. 884914. SCHLOSS MIRABELL, 20 h, Sbg. Schlosskonzerte, 

Tel. 848586. STADTCAFE, 21 h, Noche Havana, Museumsplatz 5. 

STAGEBAR, 21 h, The Hummingbirds, Chiemseeg. 2. STIFTUNG 

MOZARTEUM, Gr. Saal, 19.30 h, Bläserphilharmonie Mozarteum, 

Dir.: Hansjörg Angerer, Solistin: Christine Hoock, Kontrabass, 

Werke von Strawinsky, Hummel, Ager, Chihara (UA), VVK: Polzer 


ARGEKULTUR, Saal, 19.30 h, English Drama Group „Noises Off“, 

Tel. 848784. KAMMERSPIELE, 11 h, „Homo Faber“, Tel. 871512- 

222. KLEINES THEATER, 20 h, „Busenfreundinnen“, Tel. 872154. 

LANDESTHEATER, 19.30 h, Ballett „Marie Antoinette“, 

Tel. 871512-222. MARIONETTENTHEATER, 19.30 h, „The Sound 

of Music“, Tel. 872406. ODEÏON, 10 & 19.30 h, Russ. National - 

theater Lessja Ukrainka „Fettes Schwein“, Tel. 660330-30. OVAL, 

19.30 h, Musical Company Austria „Backstage. Der Fall der Diva“, 

Tel. 845110. REPUBLIC, 20 h, Thomas Stipsits & Manuel Rubey 

„Triest“, Tickets: Ö-Ticket. SCHAUSPIEL HAUS, 19.30 h, „Zeit im 

Dunkeln“, Tel. 8085-85. TRIBÜHNE LEHEN, 19.30 h, 

Theater(OFF)ensive „Hautnah“, Tulpenstraße 1, Tel. 641333 


AFRO-ASIATISCHES INSTITUT, 17-20 h, Orientalischer Tanz, 

Schnupper-Workshop, Anm.: Tel. 841413-13. BILDUNGSHAUS 

ST. VIRGIL, 14-17.30 h, Exkursion „Das jüdische Salzburg“, 

Tel. 65901-514. EUROPARK, 24.-25.5., Geschützte Werkstätten 

stellen sich vor. HOTEL AUERSPERG, 19 h, „Der Grüne Robert 

Jungk. Erinnerungen an eine Präsidentschaftskandidatur“ mit 

W. Kien reich, B. Hirschbichler-Jungwirth, H. Holzinger, Eintritt frei, 

Auerspergstr. 61. KAIVIERTEL, 24.-25.5., Altstadtfest „In 48 

Stunden um die Welt“, 5 Bühnen. UNI MOZARTEUM, Carl Orff 

Institut, 14-18 h, Tag der offenen Tür, Frohnburgweg 55 


BAD REICHENHALL. Konzertrotunde, 19.30 h, Bad 

Reichenh. Philharmonie. ELIXHAUSEN. HLFS Ursprung, 20 h, 

Frühlingskonzert. EUGENDORF. FF Neuhofen, 20 h, Maifest mit 

Ü20-Party. FAISTENAU. Festzelt, 20 h, 125 Jahre Kamerad - 

schaft, bis So. GROSSGMAIN. Freilicht museum, 10-17 h, 

Handwerksvorführungen, Tel. 0662-850011. Hotel Vötterl, 19.30 h, 

„Der Igel als Bräutigam“ von C. Bresgen, Oper für kl. & gr. Leute. 

HALLEIN. Altstadt, 18 h, Moonlight-Shopping. KUCHL. 

Bibliothek, 19.30 h, Literaturabend „Balladen“, Anm.: Tel. 06244- 

20048. OBERALM. Schloss Winklhof, 19.30 h, Herbert Pixner 

Projekt, VVK: Ö-Ticket, Raiba & Gemeinde. OBERTRUM. Brau- 

GH Sigl, 20 h, Kabarett: Die Echten „Verhört“, VVK: Raiba. PUCH. 

Jakobisaal, 19.30 h, Theaterquartett „Ein Seestern im Garten“, 

Tel. 0662-632020-10. SEEKIRCHEN. Emailwerk, 20 h, „Join 

in!“, Konzert zum Mitmachen mit Git. David Hauser. STROBL. 

Post alm straße & Zentrum, 12 h, Wolfgangsee Classic. WALS. 

Bach schmiede, 19.30 h, „Eine bulgarische Nacht“ 

INNERGEBIRG 

ALTENMARKT. Turnsaal, 24. und 25.5., jew. 19.30 h Sport show. 

BAD GASTEIN. Hotel Europe, 20.30 h, 20er-Salonmusik 

„Veronika, der Lenz ist da”, Eintritt frei. BAD HOF GASTEIN. 

Hotel Palace Tennishalle, 20 h, Claudia Jung, Nockalm Quintett, 

Karten: TVBs. BRAM BERG. Samplhaus, 9-17 h, Brigitte Vogl- 

Lukas ser „Mein Saat gut”, Anm.: www.tauriska.at. FLACHAU. 

Gemeinde bücherei, 10 h, Lesung Heinz Janisch, ab 6 J., www. 

leserstimmen.at. GOLDEGG. Schloss, 24.-26.5., „Intensivierungs - 

wochenende bzw. Einführung Lasurmalerei”; 24.-26.5., Seminare 

„Der Weg der inneren Reise” & „Wie werde ich Optimist?”, 

Tel. 06415-8234. KAPRUN. Jugendgästehaus, 15 h, Kinder theater 

„Henndrix – ein total verr(o)ücktes Huhn”, ab 4 J.; Pfarrkirche St. 

Margareta, 19.30 h, Lange Nacht der Kirchen: Chorkonzert „10 Jahre 

Kapruner Chorgemeinschaft“. RADSTADT. Fa. k-tec, Pro duk - 

tionshalle, 20 h, Eröffnung 27. Paul Hofhaimer Tage mit Karl-Markus 

Gauß, „Fra’ Diavolo”, ital. Fest, Ltg.: Guido Morini, VA: Das Zentrum. 

RAMINGSTEIN. Jagglerhof, 20 h, Querschläger „kugalat & 

mugalat”, Karten: LKV. SAAL FELDEN. Nexus, 20 h, Konzert 

„Cyro Baptista & Banquet oft the Spirits”, Tel. 06582-75999. 

SCHWARZACH. Museum Tauern bahn, 20 h, „Rock live on the 

Lok” mit Borg Combo, Talisman Collection, Soundbreed. 

ST. JOHANN. Haus der Musik, 20 h, Spoken Word Tage, VA: 

Kulturplattform. TAMSWEG. Marktplatz, 18 h, Angelobung; 

Struckerkaserne, 20 h, Garnisons-Sommerfest; Pfarrkirche, 

Wallfahrtskirche St. Leonhard, Kirchen Sauerfeld und Seetal, 

abends, Lange Nacht der Kirchen. UNKEN. Heimathaus 

Kalchofengut, 14 h, Sonderausstellung „Holzwirtschaft einst und 

heute”. ZEDER HAUS. Pfarrkirche, 20 h, Vortrag Roland 

Kerschbaum„200 Jahre Pfarre Zederhaus und Muhr”. ZELL AM 

SEE. Nordufer Zeller See, 24.-26.5., 25. Hegefischen, tgl. ab 5 h; 

Pfarrsaal, 20 h, Jeunesse-Konzert „Faltenradio”, Tel. 06542-72176. 

SAMSTAG, 25. MAI 


FILM / KINO 

DAS KINO (Tel. 873100): Samsara, 4K, 14.30 h; Kon-Tiki, OmU, 

16.30 h; Renoir, OmU, 18.40 h; Hitchcock, 20.50 h; Anleitung 

zum Unglücklichsein, 14.10 h; Sagrada, OmU, 16 h; Blutsbrüder 

teilen alles, 17.50 h; Song for Marion, OmU, 19.35 h; iNo!, OmU, 

21.30 h. OVAL (Tel. 845110): Die Croods, Kinderkino, 15 h 


EUROPARK, 11 h, Sbg. Marionettentheater. HAUS DER NATUR, 

10 h, Kinderklub 1 „Giftige Tiere“ (9-12 J.); Kinderklub 2 „Mit 

allen Sinnen“ (7-8 J.), An m.: Tel. 842653-0. SPIELZEUG MUSEUM, 

14 h, Theater werk statt, ab 5 J., Anm.: Tel. 620808-300 

LITERATURFEST 

GALERIE WELZ, 11 h, „Hommage an Gerhard Amanshauser“ mit 

Ch. W. Aigner, M. Amanshauser, G. Eisen huber, W. Kappacher, 

Eintr. frei, S.-Haffner-G. 16. ICT&S CENTER, Uni Sbg., 12.30 h, 

Robert Kleindienst / Peter Truschner, Wr.-Philharm.-Gasse 9, Eintr. 

frei. REPUBLIC, 16 h, „Grimms Märchen“: Cornelia Froboess & Sigi 

Schwab; 19.30 h Péter Esterházy, Ben Becker, VVK: Ö-Ticket 


EVANG. CHRISTUSKIRCHE, 20 h, KammerChor KlangsCala, Ltg. 

Helmut Zeilner, geistliche a-cappella-Chormusik aus den letzten 

100 Jahren, Schwarzstr., VVK: Chormitglieder, Musikum. GR. 

FESTSPIELHAUS, 19.30 h, Camerata „Salsa Session“ mit Martin 

Grubinger, Christian Vàsquez (Dir.), Werke von Ney, Ginastera, 

Piazzolla, Carlos, Tel. 873154. GRÜNMARKT, 10.30-13.30 h, 

Straßenmusik: Blech+. JAZZIT, 20.30 h, Gullfisk, Bafana & Bromin, 

Jonas Lion, Tel. 883264. MARK, 21 h, Shockerz, Hannakstr. 17, 

Tel. 0650-7431799. ODEÏON, 19.30 h, Galakonzert Rainermusik, 

Tel. 660330-30. OENM-ATELIER, Künstlerhaus, 19 h, „oenm. 

ganz privat 20“ für Flöte solo, Musik von Bach, Kawashima, 

Nussbichler, Reich, Sciarrino; mit: Irmgard Messin, Anmeld.: 

ganz.privat@oenm.at. REPUBLIC, Café, 11 h, Indiepop-Brunch, 

Tischreserv.: Tel. 841613; 23 h Music & Art: Friedensreich Hundert - 

wasser, DJs Christian Hornbostel & Cee Kay Harlekin, Eintritt frei. 

ROCKHOUSE, Bar, 21 h, CD-Release New Studio Album „circles“: 

The Talisman Collection (A/AU), Tel. 884914. SCHLOSS MIRA - 

BELL, 20 h, Sbg. Schlosskonzerte, Tel. 848586. STAGEBAR, 21 h, 

StandArts Delivery, Chiemseegasse 2. UNI MOZARTEUM, Solitär, 

11 h, 7. Savarez-Corelli Wettbewerb: Gitarre & Harfe, Eintritt frei 


ARGEKULTUR, Saal, 19.30 h, English Drama Group „Noises Off“, 

Tel. 848784. KAMMERSPIELE, 19 h, „Homo Faber“, Tel. 871512- 

222. KLEINES THEATER, 20 h, Peter Malzer & Elisabeth Nelhiebel 

„Blackbird“, Tel. 872154. LANDESTHEATER, 14 h, Führung, 

Tel. 871512-222. MARIONETTENTHEATER, 19.30 h, „Die 

Zauberflöte“, Tel. 872406. PROBEBÜHNE RAINBERG, 11 h, 

Schul aufführung der SIBA-Ballettschule; 19 h Ballett: „Blues im 

Berg“, Tel. 871512-222. SCHAUSPIELHAUS, Studio, 19.30 h, 

„Zeit im Dunkeln“, Tel. 8085-85. TRIBÜHNE LEHEN, 19.30 h, 

Theater(OFF)ensive „Hautnah“, Schauspiel von Patrick Marber, 

Tulpenstraße 1, Karten: Tel. 641333, karten@theateroffensive.at 


BILDUNGSHAUS ST. VIRGIL, 9-16 h, Seminar „Grenzen setzen 

im Kleinkindalter“, für Eltern von Kindern v. 1-4 J.; 10-12 h 

„Frauenliteratur im Gespräch“, Tel. 65901-514. HAUS DER 

NATUR, 9-17 h, „Der Trattberg – Lebensraum der Kreuzotter“, 

Exkursion, Treffpunkt: 9 h Parkplatz Hintertrattbergalm (Ende 

Mautstr.); 7.30 h „Wiesenvögel und Pflegemaßnahmen im 

Adneter Moor“, Exkursion. Treffpunkt: 7.30 h Parkplatz Adneter 

Kirche, VA: Haus der Natur, Tel. 842653-0. KAIVIERTEL, 24.- 

25.5., Altstadtfest „In 48 Stunden um die Welt“. VOLKSKUNDE 

MUSEUM, Monatsschlössl Hellbrunn, 15-17 h, Tag der Sbg. 

Fleischer: Grillshow mit Grillweltmeistern, Tel. 620808-0 


ANIF. Zoo, ab 16 h, 1. Sbg. Zoolauf für alle, An m.: Tel. 0662- 

820176-0. BAD REICHENHALL. Konzert rotunde, 19.30 h, 

Wunschkonzert Bad Reichenh. Philharmonie. BERCHTESGA- 

DEN. Bauern theater, 20 h, „Das Heiratsfieber“. EUGENDORF. 

FF Neuhofen, 20.30 h, Maifest: Junge Rodltaler. GRÖDIG. 

Feuerwehrhaus, 15-19 h, „Tag der Sicherheit“ m. Vorführungen, 

Polizei, Bergrettung, RK, Drehl eiter Anif u. a. GROSS GMAIN. 

Freilichtmuseum, 10-17 h, Handwerksvorführungen: Glasmalerei, 

Kerzengestaltung, Tel. 0662-850011. HALLEIN. Ziegelstadl, 

19.30 h, Weltmusik „Hotel Palindrone“, Karten: TVB, Tel. 06245- 

85394. HOF. Neues Musikum – K.U.L.T, 20 h, „Zakrament“ mit 

Julia Gschnitzer, Melanie Kogler, VA: Kultur in Koppl, VVK: Raiba & 

TVB Hof & Koppl. MATTSEE. Pfarrkirche, 19.15 h, Abendmesse 

& Konzert Zwerenberger Vokalensemble. PUCH. Jakobisaal, 

19.30 h, Theater quartett „Ein Seestern im Garten“, Tel. 0662- 

632020-10. SEEKIRCHEN. Hipping-Bauer, 20.15 h, 

Theatergruppe Seekirchen „Schinderbärbele oder die Zauberin“, 

Volksstück nach tatsächl. Überlieferung von Hilga Leitner, Premiere, 

VVK: Tel. 0664-2163621. STROBL. Postalmstraße & Zentrum, 

ganztags, Wolfgangsee Classic – Wertungsfahrten. Seepromenade, 

20 h, Promenaden konzert Ortsmusik Strobl. ST. WOLFGANG. 

Marktplatz, 20.30 h, Platzkonzert Orts- und Bauernmusik. 

WALS-SIEZENHEIM. Bachschmiede Wals, 19.30 h, Skusi 

präs.: Uli Böttcher „Keine Ahnung!“, Tel. 0662-855329 

INNERGEBIRG 

ALTENMARKT. Marktplatz, 10.30-14 h, Jaguar-Treffen mit 

Zauchenseesprint; Treffpunkt Parkplatz Hochbifangbahn, 

19.30 h, Mondschein.Wanderung mit Konzert: Elisabeth Haas (Cello, 

Gesang, Texte) & Jue Eun Park (Klavier), www.mondpfad.at. 

BRAMBERG. Museum, 19 h, Eröffnung „Felsige Bilder” von 

Elisabeth Wimmer-Röck, bis 18.10. FILZMOOS. Hofalmgebiet, 

13 h, „Klingendes Hofalmgebiet Musikantenroas”. FLACH AU. 

Schloss Höch, 14 h, Botanische Führung, Teilnahme frei; 18 h 

Hofhaimer-Tage: „Works by Paganini and De Angelis”, Einführung: 

Helmut Jasbar, VA: Das Zentrum. GOLDEGG. Schloss, 20 h, 

Faltenradio-Konzert „Zoo”, Tel. 06415-8234. LEOGANG. 

Bergbau- und Gotikmuseum, 10 h, Eröffnung „Gold und Silber im 

Erzstift Salzburg”, zu sehen bis 31.10. tgl. außer Mo. von 10-17 h. 

MAUTERN DORF. Flugplatz, 25.-26.5., tgl. 10 h, Frühjahrsfest 

mit Tag der offenen Hallentore, Flugvorführungen. MITTERSILL. 

Fel berturmmuseum, 11 h, Felberfest Liedertafel; 14 h, Saisonstart 

& Eröffnung der Sonderaustellungen „100 Jahre Nationalpark-Idee 

in Salzburg” und „Mineralogische Neufunde 2012”, bis 27.10., jew. 

Sa., So. & Feiertage 13-17 h; Sonnberghof Oberkrammernalm, 

18.30 h, Sonnberg Tanzln. RADSTADT. Oberhagmooslam, 14 h, 

Almfest der D´Goasstoana, Live-Musik „Die Stadt’ller Musikan ten“; 

Innenstadt, 14 h, Lauf-Biathlon; Stadtplatz, 19 h, Jubiläumsfeier 

„20 Jahre Amadé Radmarathon”; ab 20.45 h Champions League 

Finale Public Viewing. RAMINGSTEIN. Jagglerhof, 20 h, 

Querschläger „kugalat & mugalat”, Karten: LKV. SAALFELDEN. 

Brücklwirt Loferer Bd.Str. 24, ab 15 h, Musikantenstammtisch. 

SCHWARZACH. Museum Tauernbahn, 20 h, „Rock live on the 

Lok”: Luke and the Pussycats & Incredible, Bridgebirds & the 

Schwarzach Experience. ST. JOHANN. Haus der Musik, 20 h, 

Spoken Word Tage. UNKEN. Heimathaus Kalchofen gut, 19 h, 

Theater „Der Schiderbicheimarsch”. ZELL AM SEE. Lohninghof 

Thumersbach, 20 h, „Oh mei! Du Österreich – Heimatabend” mit 

Die Austriösen, Tel. 0681-10121834 

SONNTAG, 26. MAI 


FILM / KINO 

DAS KINO (Tel. 873100): Die kubanische Methode, OmU, Prem., 

11 h; Samsara, 4K, 14.30 h; Kon-Tiki, OmU, 16.30 h; Renoir, OmU, 

18.40 h; Hitchcock, OmU, 20.50 h; Anleitung z. Unglücklichsein, 

14.10 h; Sagrada, OmU, 16 h; Blutsbrüder teilen alles, 17.50 h; 

Song for Marion, OmU, 19.35 h; iNo!, OmU, 21.30 h 


BERCHTOLDVILLA, 18 h, „Akadem. Wirtshaus“, Josef-Preis-Allee 

12, Tel. 846542. MDM MÖNCHSBERG, 15 h, Führung zu Alex 

Katz, Rudy Burckhardt, „Land in Sicht!“, Tel. 842220-351 


MDM MÖNCHSBERG, 14.45 h, Familienso. „Kleine Welten – 

besondere Landschaften“, Workshop ab 5 J., Anm.: Tel. 842220- 

351. SCHAUSPIELHAUS, 16 h, „Tintenblut“, Tel. 8085-85 

LITERATURFEST 

EDMUNDSBURG, 11 h, Lyrikmatinee: Alfred Kolleritsch / Steffen 

Popp / Kathrin Schmidt, Bernhard Krabatsch, Flöte, VVK: Ö-Ticket 


GWANDHAUS, 11 h, Frühschoppen, Tischreserv.: Tel. 46966-456. 

ODEÏON, 11 h, Viva la musica „Heiter bis wolkig“, Tel. 660330-30. 

OENM-ATELIER, Künstler haus, 11 h, „oenm. ganz privat 20“ für 

Flöte solo, Musik v. Bach, Kawashima, Nussbichler, Reich, Sciarrino; 

mit: Irmgard Messin, Anmeld.: ganz.privat@ oenm.at. REPUBLIC, 

Café, 10 h, Swing & Bossa-Frühstück, Tischreserv.: Tel. 841613. 

SCHLOSS MIRABELL, 20 h, Sbg. Schlosskonzerte, Tel. 848586. 

STIFTUNG MOZARTEUM, Wr. Saal, 11 h, Wiener Geigen-Quartett, 

Werke von Mozart & Haydn, Tel. 873154. UNI MOZARTEUM, 

Solitär, 18 h, Festkonzert für Heidi Litschauer, Werke für Violoncello- 

Ensemble von Villa-Lobos, Klengel, Pütz, Goltermann u. a., Eintr. frei 


KLEINES THEATER, 19 h, Theater Laetitia „Möwe und Mozart“, 

Tel. 872154. LANDESTHEATER, 19 h, „Greek“, Oper von Mark- 

Anthony Turnage, Premiere, Tel. 871512-222. PROBEBÜHNE 

RAINBERG, 11 & 15 h, SIBA-Ballettschule, Tel. 871512-222 


BILDUNGSHAUS ST. VIRGIL, 10.30-13 h, GrenzgängerInnen- 

Brunch „verwurzelt und frei“, Tel. 65901-514. HAUS DER 

NATUR, 13.30 h, Botanisch-naturkundliche Wanderung Bürmoos 

mit E. Ortner und R. Kaiser, Treffpunkt: 13.30 h Schutzhütte 

Bürmoos, VA: HdN, Tel. 842653-0. MATTHÄUSKIRCHE, Taxham, 

17.30-19 h, „G’spüast di no? Evang. Gottesdienst reloaded“, 

Mario Krankl (Friseurweltmeister) im Gespräch mit Angelika Huber 


BAD REICHENHALL. Konzertrotunde, 11 h, Bad Reichenh. 

Philharmonie „Wiener Blut“; 15.30 h Bad Reichenh. Philharmonie 

„Operette sich, wer kann“. ELSBETHEN. Museum zum 

Pulvermacher, 10.30 h, Eröffnung „Valerie Stuppäcks künstlerisches 

Schaffen“. EUGENDORF. FF Neuhofen, 10 h, Maifest: 

Laterndl Trio, Eintritt frei. FAISTENAU. Mittereggalm, Fuße 

Schafberg, 11 h, Volks liedtag Volksliedsingkreis Faistenau mit 

Bergmesse. GROSSGMAIN. Freilichtmuseum, 11-17 h, Junge 

Musikanten – alte Höfe: Salzburgs Jugend singt, musiziert und tanzt; 

10-17 h Handwerksvorführungen: Glasmalerei, Kerzengestaltung, 

Stoffdruck, Imker uvm., Tel. 0662-850011. KUCHL. Bürgerausee, 

10 h, 25- jähriges Jubiläumsfest Fischereiverein Kuchl, nur bei 

Schönwetter. STROBL. GH Weberhäusl, 10 h, Frühschoppen. 

ST. WOLFGANG. Schafberg, 9.30-15 h, 14. Schafberglauf 

„Mensch gegen Dampflok“. WALS. Bachschmiede, 11 h, String- 

Matinee: Musikum Stringfonie, Eintr. frei 

INNERGEBIRG 

MITTERSILL. GH Haidbach, ab 19 h, Musikantenstammtisch. 

RADSTADT. Stadtplatz, 7.30 h, Start 20. Amadé Radmarathon; 

GH Stegerbräu, 11 h, Hofhaimer-Tage: Wirtshaus-Matinee 

„Traditionelle Musik aus Österreich...” mit Haertel, Wascher, Stirner, 

VA: Das Zentrum; Produktionshalle Fa. k-tec, 19 h, Chor- 

Orchesterkonzert mit Hofhaimer Projektchor & Orchester, Solisten, 

Leitung: Bernhard Schneider, Werke v. Schubert u. Mozart, VA: Das 

Zentrum. RAMINGSTEIN. Treffpunkt Kirchplatz, 13 h, Rad- 

Wallfahrt nach St. Margarethen 

MONTAG, 27. MAI 


FILM / KINO 


16.30 h; Renoir, frz., ital. OmU, 18.40 h; Hitchcock, engl. OmU, 

20.50 h; Anleitung zum Unglücklichsein, 14.10 h; Sagrada, engl., 

span., frz. OmU, 16 h; Blutsbrüder teilen alles, 17.50 h; Song for 

Marion, engl. OmU, 19.35 h; iNo!, span. OmU, 21.30 h 


LITERATURHAUS, 20 h, Wang Jiaxin & Wolfgang Kubin „China, 

poetisch“, Lesung (chin./dt.) & Gespräch, Tel. 422411 


DOM, 18.30 h, Geistliche Musik aus England & Sbg. aus der Zeit 

der Fürsterzbischöfe Wolf Dietrich & Paris Lodron; Chor der königl. 

Kapelle St. Georg des Schlosses Windsor, VA: J.-M.-Haydn-Ges., 

Domkirchenfonds, Kulturelle Sonderprojekte. ROCKHOUSE, Bar, 

20.30 h, 20 Jahre: Die Begnadigten Pädagogen (A), Tel. 884914 


ARGEKULTUR, Studio, 20 h, theater.direkt „Penetrator“ von A. 

Neilson, R.: Michael Kolnberger, Tel. 848784. KAMMERSPIELE, 

11 h, „Homo Faber“, Tel. 871512-222. SCHAUSPIELHAUS, 

Studio, 19.30 h, „Zeit im Dunkeln“, Tel. 8085-85 


PG DER HERZ-JESU-MISSIONARE, 8-18 h, bis 29.5., Philatelie- 

Ausstellung „Die EU-Länder in Briefmarken, Ansichtskarten & 

Briefen“ gestaltet von Schülern, Schönleitenstr. 1, Tel. 432001 


ANIF. Pfarrheim Niederalm, 19 h, Offenes Singen. BAD 

VIGAUN. GH Langwies, 19 h, Musikantenstammtisch. FAIS- 

TENAU. Asi’s Seestüberl, Hintersee, 9-12 h, Frühlingskräuterwanderung, 

Anm.: Tel. 0699-19232527. HALLEIN. Musikhaus, 

19 h, Klassenabend Akkordeon, Eintritt frei, VA: Musikum 

DIENSTAG, 28. MAI 


FILM / KINO 


16.30 h; Renoir, OmU, 18.40 h; Hitchcock, OmU, 20.50 h; 

Anleitung zum Unglücklichsein, 14.10 h; Sagrada, OmU, 16 h; 

Blutsbrüder teilen alles, 17.50 h; Song for Marion, OmU, 19.35 h; 

iNo!, OmU, 21.30 h 


BERCHTOLDVILLA, 13-17 h, Künstlertreff zum 80. Geb. von 

Hans-Peter Jakob, Josef-Preis-Allee 12, Tel. 846542. SALZBURG 

MUSEUM, 9.30 h, Museumsgespräch: „Das Sattler Forum“ mit G. 

Plasser, N. Schaffer, Treffpunkt: Makartplatz 6, Tel. 620808-0 


MDM RUPERTINUM, 15 h, Atelier 6+ „Marmorier-Werkstatt“, 

6-9 J., Anm.: Tel. 842220-35. SCHAUSPIELHAUS, 10 & 13 h, 

„Tintenblut“, Tel. 8085-85. SPIELZEUG MUSEUM, 15-16 h, 

Carrera-Rennbahn, Tel. 620808-300 


LITERATURHAUS, 20 h, Eva Worliczek, Gerlinde Weinmüller & Peter 

Reutterer „Sehnsüchtig unerwartet“, Literatur & Blues, Tel. 422411 


ARGEKULTUR, Studio, 20.30 h, Shantel & Bucovina Club Orkestar 

„The Kiez is Alright Tour 2013“, Tel. 848784. JAZZIT, 20.30 h, the 

Jazzit Sessions: Jonathan Mauch & Band (F/A), Eintritt frei, 

Tel. 883264. REPUBLIC, Café, 21 h, Salsa Night, Eintr. frei, 

Tel. 841613. SCHLOSS MIRABELL, 20 h, Sbg. Schlosskonzerte, 

Tel. 848586. STAGEBAR, 21 h, The Swing Allstars, Chiemseeg. 2. 

STIFTUNG MOZARTEUM, Gr. Saal, 19.30 h, Jerusalem Chamber 

Music Festival: P. Moraguès, M. Barenboim, Tatjana Masurenko, N. 

Altstaedt, E. Bashkirova – Mozart, Hindemith, Carter, Tel. 873154 


LANDESTHEATER, 11 h, „The Sound of Music“; 19.30 h „Die 

Möwe“, Tel. 871512-222. OVAL, 19.30 h, Musical Company 

Austria „Backstage. Der Fall der Diva“, Tel. 845110. 

SCHAUSPIELHAUS, 19.30 h, „Zeit im Dunkeln“, Tel. 8085-85 


SPORT EYBL, 19 h, Buchpräs. Herbert Raffalt „Tauernhöhenweg“, 

Alpenstr., VA: Verlag Anton Pustet, Anm.: Tel. 057373-803000. 

UNI SALZBURG, GESWI, HS 380, 18 h, Ringvorlesung Robert 

Jungk: „Soziale Transformation. Erfolgsbedingungen gesellschaftl. 

Wandels auf regionaler Ebene“ mit A. Koch & N. Kühn, Rudolfskai 


ANIF. Pfarrheim Niederalm, 16.30 h, Offenes Singen für Kinder, 

VA: SVLW. BAD REICHENHALL. Konzertrotunde, 19.30 h, 

Salonorchester der Bad Reichenhaller Philharmonie. HALLEIN. 

Krankenhaus, 19 h, Arztvortrag „Häusliche medizinische Notfälle im 

Kleinkindesalter“, Eintritt frei. ST. WOLFGANG. Michael-Pacher- 

Haus, 20.30 h, Konzert „Klingendes Österreich“ 

INNERGEBIRG 

KAPRUN. Vötters Sportkristall, 28.5.-2.6., Auftakt 6. Hochalpen 

Trophy Traktoren Olympiade 17 h, Renntag auf den Großglockner 

am 31.5. NEUKIRCHEN. Cinetheatro, 20 h, Literatur & 

Konzert Mercedes Echerer & Folksmilch „Wellentanz”, Karten: 

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Davisstr. 7, 5400 Hallein. ✆ 06245-70719 

demenzservice.salzburg@laube.at 

Der Psychosoziale Dienst des Landes 

Salzburg bietet kostenlos Information, 

Beratung und Unterstützung für Menschen 

mit psychischen und Suchtproblemen sowie 

für deren Angehörige. Sie erreichen den 

Psychosozialen Dienst in der Fanny-von- 

Lehnerst-Straße 1, 5020 Salzburg, v. Mo. bis 

Do., 8.30-12 Uhr, sowie v. 14-16 Uhr, u. Fr., 

8.30-12 Uhr. Tel. Terminvereinbarungen unter: 

✆ 0662-8042 3605 

Das Demenzservice Salzburg bietet jed. Mi., 

v. 17.30-19 Uhr, eine kostenlose Demenz-Beratungsstelle 

f. Angehörige u. Betroffene v. 

Demenz in Hallein, Davisstr. 7/Tor3 an. Anonym, 

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Der Psychosoziale Dienst des Landes 

Salzburg, bietet Information, Beratung u. 

Unterstützung für Menschen m. psychischen 

und Suchtproblemen, sowie für deren 

Angehörige. Sie erreichen den Psychosozialen 

Dienst im Fachärztehaus in der Schillerstraße 

8a, 5700 Zell am See, von Mo. bis Do., 

8.30-12 Uhr und 14-16 Uhr, sowie 

Fr. von 8.30-12 Uhr. (Zusätzlich gibt es die 

Möglichkeit, Termine in unserer Nebenstelle 

im Krankenhaus Mittersill zu vereinbaren.) 

Telefonische Terminvereinbarungen unter 

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Katholischer Familienverband. ✆ 0662- 

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Angehörige u. Freunde von Alkoholikern, 

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BiBer - kostenl. Bildungs- u. Berufsberatung 

Saalfelden: Mo., 15-18 Uhr, Bildungszentrum. 

✆ 06582-76272, Mittersill: 14-tägig, 

Do., 15-18 Uhr, Caritas Tageszentrum. 

✆ 0650-6211178 

Sozialberatung: vertrauliche und 

kostenlose Information und Beratung für 

Menschen in Notlagen; Öffnungszeiten: 

Mo., Di., Do., Fr., 09:00-12:30, Mi., 13:00- 

15:30 Uhr. Breitenfelderstraße 49/2, 5020 

Sbg. ✆ 0662/873994-0, www.esage.at 

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während Fortbildungskursen, bei wichtigen 

Erledigungen od. fürs Ausgehen am Abend. 

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E-Mail: info-sbg@familie.at 

MONDKALENDER 23. bis 29.5. 

23.5. ◗ 

JUNGFRAU 

Günstig: Dauerwelle hält lange; Haarschnitt günstig für Struktur und Wurzel; 

alles wurzelt heute besonders gut; umtopfen; Erdarbeiten; Garten anlegen 

Ungünstig: Milchverarbeitung; abfüllen, einkochen, einlagern 

24.5. ◗ 

WAAGE 

Günstig: alle pflegenden Maßnahmen und Präparate wirken heute besonders 

intensiv; backen, Milchverarbeitung; Heilsteine aufladen; Holzarbeiten 

Ungünstig: Ungesundes schadet heute doppelt; Überanstrengung vermeiden; 

25./26.5. ● 

SKORPION 

Günstig: Lymphdrainage, Enthaarung, Nägel feilen; Nägel schneiden – wachsen 

nur langsam nach; Zimmerpflanzen gießen, düngen; Schnecken bekämpfen 

Ungünstig: Milchverarbeitung; Holzverlegung; Obstbäume schneiden 

27./28.5. SCHÜTZE 

Günstig: Dauerwelle heute kürzere Einwirkungszeit; Maßnahmen gegen fettes 

Haar; Betten, Matratzen lüften; Fenster reinigen; Milchverarbeitung; backen 

Ungünstig: alles wird heute besonders heiß; Gefahr der Austrocknung 

◗ 

◗ 

◗ 

29.5. STEINBOCK 

Günstig: Haare schneiden – festigt Struktur und Wurzel; Schädliches zeigt heute 

weniger Wirkung – malen, lackieren, imprägnieren, kleben; Kompostpflege 

Ungünstig: chemische Reinigung, bügeln – Vorsicht Glanz 

Quelle: „Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2013“ von An d rea Doris Janko. Hinweis: Grund - 

lage für die Zuordnung der Stern bil der ist der astronomisch richtige Stand der Ge stirne, wie er tatsächlich 

am Himmel existiert (siehe auch „Aussaattage“ von Maria Thun), während vielen an deren Mond ka len - 

dern die errechneten, astrologischen Sternzeichen zugrunde liegen. Abweichungen bei den Zu ord nun - 

gen der Stern bilder sind daher möglich und hängen mit diesen Auf fassungs unter schieden zusammen! 

● = Vollmond ● = Neumond ◗ = zunehmender = abnehmender Mond 

◗

18/2013 - Salzburger Fenster

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