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Juni-August 2013 - Ev. Luther-Kirchengemeinde Remscheid

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Kinder + Jugend<br />

Bericht von der Konfi-Freizeit<br />

Dieses Jahr war alles anders!<br />

Wetter:<br />

Schnee hatten wir noch nie.<br />

Gemeindebus:<br />

1. Freizeit mit dem neuen Bus. Zum Glück hatte er<br />

jetzt schon Gummimatten!<br />

Verlorene Teilnehmer:<br />

2 haben wir schon vor der Abfahrt im Gemeindehaus<br />

eingeschlossen (zum Glück noch rechtzeitig festgestellt,<br />

entdeckt und befreit).<br />

Planlose Leitung:<br />

Zeitplan zu Hause gelassen - konnte dank immer<br />

gut funktionierendes Teamwork rekonstruiert werden.<br />

Geräuschkulisse:<br />

das sonst übliche Türenknallen im Haus wurde seitens der<br />

Leitung in keinster Weise vermisst. (Großes Lob an die Gruppe:<br />

macht weiter so!).<br />

Konzentriertes Arbeiten:<br />

trotz langem Schultag und Übernächtigung konnten wir ernsthaft<br />

und intensiv am Thema Abendmahl arbeiten (Danke für<br />

Eure tollen Ideen und Gedanken, die auch unseren Horizont<br />

erweitert haben!<br />

Gemeinschaft:<br />

kleinere Konflikte/Unstimmigkeiten wurden<br />

von der Gruppe selbst gelöst.<br />

Kreativität:<br />

nach Jahren des Malens habt ihr auf eigenen<br />

Wunsch tolle Konfirmationskerzen gestaltet.<br />

Rücksichtnahme:<br />

wir mussten auf keine Gruppe unter uns im<br />

Haus Rücksicht nehmen (Just Dance)<br />

Programm:<br />

Tanzen und Singen dank technischem Hilfsmittel (Wii) wieder<br />

stark im Trend; mindestens 12-15 Teilnehmer + Jugendliche<br />

Teamer spielten ruhig auf einem Zimmer „Die Werwölfe von<br />

Düsterwald“<br />

Schwimmbad:<br />

es wurde sonst nie jemand von uns ausgerufen, aber diesmal.<br />

Insgesamt eine tolle Konfifreizeit! Hoffentlich verlieren wir uns<br />

nicht aus den Augen - ihr seid immer im Lukiju willkommen.<br />

Vielleicht fahrt ihr ja in 2 Jahren auch noch einmal als Teamer<br />

mit zum Haus Wartenberg in Witten!<br />

Nadine Knop<br />

Konfi-Ausflug in die „Wupperwände“<br />

„Sicherheit zuerst!“<br />

Am 20. April machten beide<br />

Konfirmandengruppen unserer<br />

Gemeinde einen gemeinsamen Ausflug<br />

zur Kletterhalle „Die Wupperwände“ in<br />

Wuppertal.<br />

Die einleitenden Worte unserer Betreuer<br />

waren klar und eindeutig: „Wer sich<br />

nicht sorgfältig sichert, kann beim<br />

Klettern abstürzen – und sogar tödlich<br />

verunglücken.“ Diese Worte zeigten<br />

Wirkung: unsere Konfis konzentrierten<br />

sich hundertprozentig und lernten und<br />

übten mit aller gebotenen Sorgfalt, wie<br />

man sich richtig sichert. Gurte müssen<br />

angelegt und gespannt werden, das<br />

Sicherungsseil muss in einer bestimmten<br />

Weise geknotet werden, und das<br />

Sicherungsgerät muss richtig am eigenen<br />

Gurt befestigt werden. Dazu muss<br />

man noch die Handhabung des Seiles<br />

üben, damit auch ja nichts passieren<br />

kann. Zu kompliziert?<br />

Keineswegs! Unsere Konfis hatten bald<br />

den „richtigen Dreh“ heraus, sicherten<br />

sich gegenseitig und kletterten dann die<br />

Wände empor. Manche waren so<br />

geschickt und sicher, dass sie bald mit<br />

ihrer Hand das Hallendach berührten.<br />

Sogar 16 Meter hoch wagten sich einige<br />

Konfis, die aber auf die Frage, ob sie<br />

denn überhaupt schwindelfrei seien,<br />

ausweichend antworteten: „Ich hab gar<br />

nicht nach unten geguckt.“ Das<br />

Schönste nach den Mühen des<br />

Aufstiegs ist zweifellos das Abseilen:<br />

man lässt einfach los und vertraut sich<br />

seinem sichernden Partner an, der einen<br />

langsam wieder zurück auf den Boden<br />

schweben lässt.<br />

Sogar Pfarrerin Harbeck und Pfarrer<br />

Wester wagten sich in die Wand. Dabei<br />

wurde ihnen deutlich bewusst, wie sehr<br />

es beim Klettern um gegenseitiges<br />

Vertrauen geht, um Sicherheit und<br />

Sorgfalt. Wer weiß, vielleicht tauchen<br />

diese Erlebnisse bald in einer ihrer<br />

Predigten auf? (Seite 2)<br />

Martin Haase<br />

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