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Lorenzner Bote - Ausgabe September 2012 (4,90 MB

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Temperaturen und Niederschläge<br />

Zu Sommerbeginn war es heiß<br />

und schwül, ab dem 23. Juni vermehrt<br />

auch gewittrig. In der Folge<br />

gingen die Temperaturen leicht zurück.<br />

Doch ab dem 27. Juni stellte<br />

sich heißes Sommerwetter mit ungewöhnlich<br />

hohen Temperaturen<br />

ein. Am 1. Juli wurden 33 °C als<br />

Tageshöchstwert gemessen. Ab dem<br />

2. Juli nahm die Gewittertätigkeit<br />

wieder zu. Die Niederschlagsmengen,<br />

die während der Gewitter fielen,<br />

waren zunächst nur gering, ab<br />

dem 4. Juli aber beachtlich. Ab dem<br />

12. Juli gestaltete sich das Wetter<br />

sehr wechselhaft, wegen des vielen<br />

Regens war es sehr feucht und<br />

schwül. Ab dem 16. Juli schenkte<br />

uns der Sommer wieder einige sehr<br />

schöne Tage.<br />

Ein tolles Farbspiel<br />

zelebrierte<br />

der Sonnenuntergang<br />

am 12.<br />

August.<br />

Um den 20. Juli kehrte das<br />

wechselhafte gewitteranfällige Wetter<br />

zurück. Ab dem 23. Juli folgten<br />

zwar einige schöne, sonnige und<br />

niederschlagsfreie Tage, der Juli endete<br />

aber so, wie dieser Monat über<br />

weite Strecken war, wechselhaft,<br />

schwülwarm und gewittrig. Dieses<br />

Wetter fand Anfang August seine<br />

Fortsetzung. Erst ab dem 7. August<br />

stellte sich länger anhaltendes<br />

schönes, meist niederschlagsfreies<br />

Wetter ein. Um den 10. August<br />

waren die Temperaturen unter dem<br />

Einfluss des Nordwindes etwas moderat,<br />

diese stiegen ab Mitte August<br />

aber an, als heiße Luftmassen aus<br />

der Sahara unser Land erreichten.<br />

Diagramm der Temperaturen und Niederschläge<br />

50<br />

100<br />

Mindest- und Höchst-<br />

Temperatur in Grad C.<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

-10<br />

-20<br />

-30<br />

31,9<br />

30,3 29,7<br />

30,2<br />

31,7<br />

33<br />

31,5<br />

27,7 27,1<br />

28,5<br />

28,9 28,6<br />

29,6<br />

30,2<br />

27,5<br />

27,7<br />

23,9<br />

25,2 24,8<br />

25,5<br />

25,5 25,5<br />

23,8<br />

25,1<br />

26,1<br />

22,2<br />

23,2<br />

20,7 21,4 22,6<br />

20,7<br />

17,1 17,1<br />

18,4<br />

19,4<br />

16,4<br />

14,7 15,7<br />

16,4 17,6<br />

18,9<br />

17 17<br />

13,3<br />

14,4 14,1 15,3 15,4 14,7 15,4 15 15,3<br />

13,4 14,4 15,5 16,3<br />

13,8<br />

13,2<br />

10,4<br />

10,9<br />

11,2<br />

9,2<br />

29<br />

23<br />

11,5<br />

11,5<br />

13<br />

9<br />

10,5<br />

5,5<br />

3 2 3<br />

4<br />

4<br />

1 1 0,5<br />

1,5<br />

1<br />

20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />

<strong>90</strong><br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Niederschlag in mm<br />

20. Juni <strong>2012</strong> - 20. Juli <strong>2012</strong><br />

Diagramm der Temperaturen und Niederschläge<br />

50<br />

100<br />

Mindest- und Höchst-<br />

Temperatur in Grad C.<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

-10<br />

-20<br />

-30<br />

28,3<br />

26,1<br />

27,4 29,9 29,6<br />

22,4 23,8 24,8 25,5 26,6 28,3 29,6 23,1<br />

24,1 25,5 26,3 28,3 26,3 28,8 26,3 27,1 27,7 29,6 31,2 31,9<br />

29,6<br />

27,7<br />

25,1 25,5 25,8<br />

24,1<br />

18,6<br />

16,3<br />

13,4 12,4 13,4 14,8 16,7 17,8 16,9 16,7<br />

15 15 15<br />

16,4 15,5 16,1 15,5 16,4 16,1<br />

12,8<br />

12,7 13,5 15,8 16,7 15,5 14,5 14,6 15,8<br />

11,2 11,6 12,2<br />

8,8 8,2<br />

29<br />

24,5<br />

19<br />

14,5<br />

16<br />

12<br />

7 8<br />

4<br />

1,5<br />

1<br />

20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />

<strong>90</strong><br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Niederschlag in mm<br />

20. Juli <strong>2012</strong> - 20. August <strong>2012</strong><br />

Auf Grund der Auflösung des<br />

Südtiroler Kriegsopfer- und Frontkämpferverbandes<br />

Ortsstelle St.<br />

Lorenzen haben sich deren Mitglieder<br />

entschieden, ihr restliches<br />

Großzügige Spende<br />

Guthaben von 2.600 Euro an die<br />

Michelsburger Schützenkompanie<br />

zu übertragen. Die Schützenkompanie<br />

bedankt sich recht herzlich beim<br />

SKFV St. Lorenzen für die erhaltene<br />

Spende und wird sie im Sinne der<br />

Frontkämpfer verwenden.<br />

Vergelt’s Gott!<br />

Leonhard Hochgruber<br />

Hauptmann<br />

09-<strong>2012</strong><br />

14<br />

<strong>Lorenzner</strong><br />

bote

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