PASSION AND PERFORMANCE - Saslong
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16.-17.12.2011<br />
FIS Alpine Ski World Cup GARDENA-GRÖDEN<br />
<strong>PASSION</strong> <strong>AND</strong> <strong>PERFORMANCE</strong><br />
SPONSORS<br />
DEUTSCH<br />
44. SASLONG CLASSIC<br />
www.saslong.org<br />
Silvan Zurbriggen (SUI), Winner Downhill Gardena-Gröden 2010<br />
INSTITUTIONAL PARTNER<br />
REGIONAL PARTNERS CHARTING MEMBER TIMEKEEPING
FIS Alpine Ski World Cup<br />
16.-17.12.2011<br />
GARDENA-GRÖDEN<br />
# 01 > Inhalt Pressemappe<br />
01. Inhalt Pressemappe 01<br />
02. 44. <strong>Saslong</strong> Classic am 16. und 17. Dezember 2011 02<br />
03. Zwei Fragen an Stefi Demetz, Generaldirektor von Weltcup Gröden 04<br />
04. Neuheit! World Cup Village in St.Christina 05<br />
05. www.saslong.org: Umfangreicher Internet-Auftritt: Text, Bild, Audio und Video 06<br />
06. Datenblatt <strong>Saslong</strong> 07<br />
07. Schlüsselstellen <strong>Saslong</strong> 08<br />
08. Sprünge und Wellen auf der <strong>Saslong</strong> 09<br />
09. Informationen für die Zuschauer 11<br />
10. Pistentechnologie von PRINOTH: In Gröden begonnen, in der Welt zu Hause 12<br />
11. <strong>Saslong</strong> Classic Club unterstützt Jugendtätigkeit 13<br />
12. Statistik WELTCUP GRÖDEN 14<br />
13. Team Hotels 17<br />
14. Grafik Zielbereich 18<br />
15. Spectator Guide A<br />
16. Programmheft B<br />
….<br />
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# 02 > 44. <strong>Saslong</strong> Classic am 16. und 17. Dezember 2011<br />
Spannende und hochkarätige Rennen auf der <strong>Saslong</strong><br />
Weltcup Gröden veranstaltet am 16.- und 17. Dezember 2011 zwei hochkarätige und spannende<br />
Speed-Rennen. Auf der schnellen und attraktiven „<strong>Saslong</strong>“ stehen ein Super-G und ein<br />
Abfahrtslauf auf dem Programm. Der Start erfolgt an beiden Tagen um 12.15 Uhr. Die<br />
Trainingsläufe finden am Mittwoch und Donnerstag um die gleiche Zeit statt, während die erste<br />
Mannschaftsführersitzung am Dienstag, den 13.Dezember um 20 Uhr einberufen wird. Das<br />
Preisgeld für die beiden Weltcuprennen beträgt insgesamt 162.000 €. Rund 300 Medienvertreter<br />
aus aller Herren Länder werden in Gröden erwartet. 40 TV-Anstalten übertragen die beiden<br />
Rennen weltweit für ein Millionen-Publikum.<br />
WELTCUP GRÖDEN hat seit 1969, einschließlich der Ski-WM 1970, insgesamt 70 Rennen<br />
veranstaltet. Davon 64 Herren- und 6 Damen-Rennen. Die Wettkämpfe wurden in all diesen Jahren<br />
auf vier verschiedenen Pisten ausgetragen: Cir, Ciampinoi, Ronc und <strong>Saslong</strong>. Auf der <strong>Saslong</strong><br />
haben insgesamt 59 Speed-Wettbewerbe stattgefunden. Davon 49 Abfahrten und zehn Super-G’s.<br />
Im Abfahrtslauf haben 34 Athleten aus neun Nationen gewonnen. Darunter befinden sich<br />
Mehrfachsieger wie Kristian Ghedina, Franz Klammer, Antoine Deneriaz, Michael Walchhofer,<br />
Peter Müller, Rob Boyd oder Helmuth Höflehner. 2004 hat mit Max Rauffer zum ersten Mal ein<br />
Deutscher Athlet gewonnen. 2005 landete der Lichtensteiner Marco Büchel, auf verkürzter Strecke,<br />
seinen ersten Abfahrtssieg und 2006 war mit Steven Nymann erstmals ein Amerikaner erfolgreich.<br />
2007 und 2008 gewann der Österreicher Michael Walchhofer. 2ß09 gewann zum ersten Mal Manuel<br />
Osborne-Paradis aus Kanada und 2010 gelang es Silvan Zurbriggen mit seinem Sieg die 18 Jahre<br />
lang währende Durststrecke der Schweizer zu unterbrechen. Der letzte italienische Sieg auf der<br />
<strong>Saslong</strong> geht auf das Konto von Kristian Ghedina, der 2001 seinen vierten Erfolg feierte und mit<br />
Franz Klammer gleichzog.<br />
Im Super-G stiegen neun Athleten aus fünf Nationen auf das oberste Podest-Treppchen. Im<br />
vergangenen Jahr feierte Michael Walchhofer seinen zweiten Super-G-Sieg auf der <strong>Saslong</strong> nach 2004<br />
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und erhöhte damit sein Konto auf vier Siege auf der <strong>Saslong</strong> (2X Abfahrt, 2X Super-G). 2009 gewann der<br />
Norweger Aksel Lund Svindal, während 2008 der Südtiroler (Passeier) Werner Heel den ersten<br />
Südtiroler Sieg in Gröden nach Herbert Plank (Abfahrtssieger 1977) errang. Im Dezember 2007 siegte<br />
Didier Cuche, während 2006 der Amerikaner Bode Miller erfolgreich war. 2005 gewann der<br />
Österreicher Hans Grugger, während 2004 sein Landsmann Michael Walchhofer seinen ersten Sieg<br />
einfuhr. 2003 war Lasse Kjus aus Norwegen der Schnellste, während 2002 der Schweizer Didier Defago<br />
Erster wurde. Die Super-G-Première auf der <strong>Saslong</strong> 1983 entschied Pirmin Zurbriggen (CH) für sich.<br />
Österreich und Schweiz führen in Nationen-Wertung<br />
Mit insgesamt 17 Siegen liegt Österreich in der Abfahrts- Nationen-Wertung vorne, gefolgt von der<br />
Schweiz mit 14- und Italien mit fünf Siegen. Es folgen Norwegen, Frankreich und Kanada mit je drei-,<br />
Lichtenstein mit zwei- sowie Deutschland und die Vereinigten Staaten von Amerika mit je einem Sieg.<br />
Die Schweiz und Österreich sind im Super-G mit je drei Siegen die erfolgreichsten Nationen. Für die<br />
Schweiz gewannen Pirmin Zurbriggen (1983), Didier Defago (2002) und Didier Cuche (2007); die<br />
österreichischen Siege gehen auf das Konto von Hans Grugger (2004) und Michael Walchhofer (2005,<br />
2010). Mit Lasse Kjus (2003) und Aksel Lund Svindal (2009) gewannen bisher zwei norwegische<br />
Athleten. Die USA (Bode Miller, 2006) und Italien (Werner Heel, 2008) scheinen in den Statistiken mit je<br />
einem Sieg auf.<br />
Doppelsieger: Drei Athleten haben sowohl die Abfahrt, als auch den Super-G gewonnen. Dabei handelt<br />
es sich um Pirmin Zurbriggen(CH), Lasse Kjus (NOR) und Michael Walchhofer (AUT). Zurbriggen, der<br />
Weltcupsieger, Weltmeister und Olympiasieger aus der Schweiz hat 1983 den Super-G- und 1989 den<br />
Abfahrtslauf für sich entschieden. Der norwegische Weltcupsieger, Weltmeister und Olympiasieger<br />
Lasse Kjus war hingegen 1998 in der Abfahrt und 2003 im Super-G erfolgreich. Michael Walchhofer<br />
gewann 2007 und 2008 die Abfahrt und 2004 sowie 2010 den Super-G.<br />
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# 03 > Zwei Fragen an Stefi Demetz, Generaldirektor von Weltcup Gröden<br />
1. Frage: Welche Neuheiten gibt es in diesem Jahr?<br />
Stefania Demetz: „Wir haben die Naturtribünen im Zielbereich des <strong>Saslong</strong>-Stadions erneuert.<br />
Dieser Eingriff war aus zwei Gründen notwendig: einmal wegen der Sicherheit und ein<br />
andermal aus ästhetischen Gründen. Die Zuschauer sollen sich wohl fühlen, während sie dem<br />
Rennen beiwohnen.<br />
Was die Rennstrecke angeht, so hat die Liftgesellschaft <strong>Saslong</strong> in den vergangenen Jahren<br />
größere Arbeiten durchgeführt, um sich den Anforderungen des Internationalen Skiverbandes<br />
FIS anzupassen. Im Zeichen der Sicherheit wurde damit eine hochmoderne und schnelle Piste<br />
geschaffen.“<br />
2. F.: Welche Angebote haben Sie für die Zuschauer?<br />
S.D.: „Die Angebote variieren aufgrund der verschiedenen Bedürfnisse. So gibt es Zuschauer,<br />
die das Rennen bei den spektakulären Kamelbuckeln verfolgen wollen; andere wiederum<br />
wollen sich im VIP-Zelt kulinarisch verwöhnen lassen. Die Preise bewegen sich zwischen 5 €<br />
für das einfache Ticket am Freitag beim Super-G und 150 € für beide Renntagte im VIP<br />
Hospitality-Zelt.<br />
Was die Rahmenveranstaltungen vor- und nach den Rennen angeht, so besteht unsere<br />
Strategie seit zehn Jahren darin, den Zuschauern ein hochwertiges Erlebnis im Zeichen des<br />
Sports und der Unterhaltung zu bieten. Erstmals wird der Tourismusverein von St.Christina<br />
heuer ein Weltcup-Dorf errichten. So werden in der Fußgängerzone in einer ausgesprochen<br />
weihnachtlichen Atmosphäre Südtiroler Spezialitäten, Musik und Unterhaltung geboten.<br />
Nach dem Rundgang im Dorf können sich die Zuschauer in den Weltcup Igloo’s treffen. Diese<br />
befinden sich in unmittelbarer Nähe des Zielstadions. Es handelt sich dabei um zwei geheizte<br />
Zelte, in denen bis spät in die Nacht hinein Musik und Unterhaltung geboten wird.<br />
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# 04 > Neuheit! World Cup Village in St.Christina<br />
"Wir wollen das Weltcupgeschehen ins Zentrum von St.Christina bringen", sagt Renate Senoner.<br />
Die geschäftsführende Präsidentin des Tourismusvereins St.Christina hat sich große Mühe<br />
gegeben, um diese Idee umzusetzen und sowohl Einheimischen, als auch Gästen das Grödner<br />
Weltcup-Flair mitten im Dorf spüren zu lassen. So werden auf der Hauptstraße zwischen dem<br />
Hotel Cristallo und Dosses sieben verschiedenen "Standln" aufgestellt. In weinachtlicher<br />
Atmosphäre werden von verschiedenen Grödner Vereinen typische Tiroler Gerichte wie Strauben,<br />
Spanferkel, Gerstensuppe oder Weisswürste angeboten. Vorgesehen ist zudem ein Trampolin für<br />
Erwachsene und Kinder, wo sich der eine oder andere vielleicht auch austoben kann. Der<br />
traditionelle Weihnachtsmarkt wurde in das Weltcup-Dorf integriert und auf den Dossesplatz<br />
verlegt. Zudem können die Besucher über Lautsprecheranlage die Rennathmosphäre im Ziel<br />
mitverfolgen. Anschließend geht das Fest mit Musik weiter. Der Kreis schließt sich mit den<br />
Weltcup-Igloo's im Zielbereich, die bis spät in die Nacht hinein geöffnet sind und den traditionellen<br />
World Cup Adventures. Das vollständige Programm ist in der "Spectator Guide" übersichtlich<br />
zusammengefasst und auch unter www.saslong.org zu finden.<br />
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# 05 > www.saslong.org: Umfangreicher Internet-Auftritt: Text, Bild, Audio und Video<br />
Die Internet-Seite des Weltcups ins Gröden, www.saslong.org bietet auch während der diesjährigen<br />
Rennen einen umfangreichen Service an. Ein siebenköpfiges Redaktionsteam, bestehend aus<br />
Journalisten, Übersetzern, Fotografen und Video-Reportern, berichtet während der Weltcupwoche<br />
praktisch rund um die Uhr aus Gröden. Neben aktuellen Meldungen finden sie auf<br />
www.saslong.org zudem alle Ergebnisse, Geschichtliches, Reportagen, Aussagen von Athleten, und<br />
sogar AUDIO-Quotes zum Herunterladen.<br />
Verlinkung www.saslong.org<br />
Wir laden die Medien dazu ein, www.saslong.org auf ihren Internet-Auftritten zu verlinken. Texte,<br />
Bilder, Audio-Quotes und Videos dürfen, zur redaktionellen Berichterstattung über den Ski Weltcup<br />
gerne übernommen bzw. verlinkt werden. Für Medien ist ein reservierter Bereich verfügbar, wo<br />
unter anderem Presseunterlagen und Fotos heruntergeladen werden können. Nähere<br />
Informationen unter media@saslong.org.<br />
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# 06 > Datenblatt <strong>Saslong</strong><br />
Name: <strong>Saslong</strong>, benannt nach dem 3.181m hohen <strong>Saslong</strong> (dt. Langkofel, erstbestiegen 1869 von<br />
Paul Grohmann)<br />
Start: Ciampinoi, 2.249m<br />
Ziel: Ruacia, 1.410m<br />
Länge: 3.446m<br />
Höhenunterschied: 839m<br />
Höchstgefälle: 56,9%<br />
Geringstes Gefälle: 11,2%<br />
Durchschnittliches Gefälle: 24,5%<br />
Homologations-Dekret: 8341/12/06<br />
Erbaut: 1967-1968 anlässlich der Ski-WM 1970 in Gröden<br />
Erstes Abfahrtsrennen: 14. Februar 1969<br />
Erster Sieger: Jean Daniel Daetwyler (Schweiz; 2.07 Minuten)<br />
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# 07 > Schlüsselstellen <strong>Saslong</strong><br />
Ciampinoi (2.249): Hausberg von Wolkenstein, erreichbar über die Ciampinoi-Seilbahn von<br />
Wolkenstein oder über die <strong>Saslong</strong>-Seilbahn und den Sochers-Sessellift von Ruacia.<br />
Spinel (2.091m): Steilhang nach dem Start; höchstes Gefälle der Strecke (56,9%)<br />
Saut dl Moro (2.018m): Moro-Sprung, erster großer Sprung der <strong>Saslong</strong>; benannt nach der Moro-<br />
Wiese<br />
Sochers Mauern (1.900m): Steilhänge mit bis 55,9% Gefälle; benannt nach den Sochers-Wiesen<br />
Kamelbuckel (1.813m): Ursprünglich „Costa de Gialina“ (Gialina-Kamm); dann vom technischen<br />
Delegierten der FIS. Sepp Sulzberger, Kamel-Buckel genannt. Berühmteste Stelle der <strong>Saslong</strong>,<br />
Sprünge von bis zu 88m, Luftstand von 4-6 Meter. 1980 vom Uli Spiess erstmals übersprungen.<br />
Ciaslat (1.720m): benannt nach den Ciaslat-Wiesen; Kurven-Passage mit bis zu 17 kleineren und<br />
größeren wellblechartigen Bodenwellen<br />
Nucia-Kurve und Zielhang (1550m): Benannt nach dem Nucia-Hof, bis zu 51,6% steiler, stark nach<br />
links abhängende Kurve.<br />
Tunnel-Jump: Zielsprung, benannt nach dem <strong>Saslong</strong>-Tunnel, welcher unter dem Zielsprung<br />
hindurch führt. Er ist 375 Meter lang und Teil der Umfahrungsstraße von St.Christina (2009<br />
fertiggestellt).<br />
Ruacia (1410m): Zielgelände, benannt nach dem dortigen Hof<br />
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# 08 > Sprünge und Wellen auf der <strong>Saslong</strong><br />
Nr Sprung Beschreibung Weite<br />
1 Spinel Der Sprung befindet sich kurz nach dem Start. Nach der ersten<br />
Linkskurve und Tor Nr.2, das direkt auf der Kante steht, springen<br />
die Athleten in das mit 56% Gefälle steilste Stück der <strong>Saslong</strong><br />
hinein. Der Sprung ist schwierig, weil die Fahrer quasi in der Luft<br />
eine Richtungsänderung nach rechts vornehmen müssen, die in die<br />
Kompression führt.<br />
Auch in der Kompression befindet sich ein Sprung, wo die<br />
Rennläufer ebenfalls eine Richtungsänderung vornehmen müssen.<br />
Es geht zunächst leicht Hang-aufwärts bevor die Abfahrer nach<br />
links, zum Tor Nr.4, steuern.<br />
2 Moro Nach der Richtungsänderung springen die Athleten über den „Saut<br />
dl Moro“ etwa 40 Meter weit in die zweite Kompression, die zum<br />
Looping führt<br />
3 Looping Der Sprung hat in Vergangenheit zu vielen Stürzen geführt. Die<br />
Athleten sind nämlich hoch, bzw. weit gesprungen und im Flachen<br />
gelandet. In den letzten Jahren wurde die Kante auf dem Looping<br />
abgetragen. Es folgt ein längeres, kurviges und welliges<br />
Flachstück, das zu Sochers führt<br />
4 Sochers Bei Sochers sind die Läufer 15-bis 20 Meter in der Luft. Es folgt<br />
eine flache aber unruhige links-rechts-links-Torkombination, die<br />
zur ersten Mauer führt<br />
5 1.Mauer Die Athleten springen etwa 35 Meter direkt in die erste Mauer<br />
hinein und schwingen nach rechts in die zweite Mauer<br />
6 2. Mauer Der Sprung auf der zweiten Mauer bildet gleichzeitig die Einfahrt in<br />
die Flachpassage zum ersten Kamelbuckel. Hier erreichen die<br />
Athleten mit ca. 130 km/h die Höchstgeschwindigkeit auf der<br />
<strong>Saslong</strong>.<br />
7 Kamelbuckel<br />
(1-2-3)<br />
Die Kamelbuckel bekamen ihren Namen vom verstorbenen<br />
ehemaligen österreichischen FIS-TD Sepp Sulzberger. Sie stellen<br />
die spektakulärste Stelle der <strong>Saslong</strong> dar. Vor dem ersten Überflug<br />
von Uli Spiess im Jahr 1980-81 sprangen die Athleten jeden der<br />
drei Hocker einzeln. Während der erste Buckel heutzutage<br />
‚gedrückt’ oder „umfahren“ (Girardelli-Linie) wird, springen die<br />
Rennfahrer seit Spiess‘ Première vom zweiten über den dritten<br />
Buckel. Die Höchstweite erreichte der Österreicher Michael<br />
Walchhofer 2003 mit 88 Metern und einem Luftstand von 4-5<br />
10m<br />
40m<br />
15-20 m<br />
35m<br />
30m<br />
50-60m<br />
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Metern! (Quelle: Hujara, H.Demetz, R.Senoner)<br />
8 Nucia Nach der Ausfahrt Ciaslat und dem engen Kanal steuern die<br />
Athleten über den Nucia-Sprung in den Zielschuss.<br />
9 Tunnel-<br />
Sprung<br />
Der Tunnel-Sprung, vormals Zielsprung oder wegen der kleinen<br />
Kapelle bei der Fischburg von den Einheimischen auch Hl. Ottilia-<br />
Straße genannt, wurde von der FIS, ob der vielen Stürze und<br />
Verletzungen umgestaltet. Die Fahrer springen jetzt sogar weiter<br />
und höher aber sicherer in Richtung Ziel. Die Benennung geht auf<br />
den neuen Tunnel zurück, der genau unter dem Sprung verläuft<br />
und Teil der Umfahrungsstraße von St. Christina ist, die im Juli<br />
2009 eröffnet wurde.<br />
20m<br />
25m<br />
Sprünge insgesamt 9<br />
CIASLAT Die gefürchteten Wellen des CIASLAT Gesamt<br />
Ciaslat und seine wellblechartigen Wellen haben schon oft über<br />
Sieg und Niederlage entschieden. So wurden hervorragende<br />
Zwischenzeiten in diesem technisch anspruchsvollen Teilabschnitt<br />
in wenigen Sekunden zunichte gemacht („Ich konnte das Gras<br />
förmlich durch das Eis sehen“/Herbert Plank, Sieger 1977)<br />
1 Jagerhaus Auf die Kamelbuckel folgt ein Flachstück, das die Einfahrt zum<br />
technisch anspruchsvollen Ciaslat markiert. Mittendrin, auf der<br />
Höhe des Jagerhauses, befinden sich zwei Naturwellen. Eigentlich<br />
werden diese bereits zum Ciaslat gezählt, da die Einfahrt, ob ihrer<br />
Wichtigkeit, von Fachleuten allgemein als deren Bestandteil<br />
gewertet wird.<br />
2 Einfahrt<br />
Ciaslat<br />
3 Ausfahrt<br />
Ciaslat<br />
Gleich nach der Einfahrt zum Ciaslat, befindet sich, in<br />
Fahrtrichtung von links kommend, eine hohe Naturwelle<br />
Es folgt eine Rechtskurve mit drei hohen und einer niederen Welle 3+1<br />
Dann eine Linkskurve mit zwei Wellen 2<br />
Rechtskurve: Ausfahrt Ciaslat mit drei großen und zwei kleinen<br />
Wellen<br />
4 Kanal 1 Welle 1<br />
Straße und Weg 2<br />
Wellen gesamt 17<br />
2<br />
1<br />
3+2<br />
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# 09 > Informationen für Zuschauer<br />
Ticket-Point<br />
Der Ticket Point befindet sich in die Nähe des Sitzes von Gröden Marketing beim Rondell zwischen<br />
den beiden Tunnels der Umfahrungsstraße von St. Christina. Dort können auch die Einladungen<br />
gegen Akkreditierungen eingetauscht werden.<br />
Der Ticket Point ist von den verschiedenen Parkplätzen aus leicht erreichbar. Folgen Sie bitte der<br />
Beschilderung.<br />
Öffnungszeiten Ticket Point<br />
In der Rennwoche ist der Ticket Point von Dienstag, den 13. Dezember bis Samstag, den 17.<br />
Dezember geöffnet:<br />
Dienstag - Donnerstag: 8.30-12.00 /15.00-18.00<br />
Freitag, 16.12.: 8.00-12.30/16.00-18.00<br />
Samstag, 17.12: 8.00-12.30<br />
Geschlossenen Skipisten<br />
1. Rennstrecke <strong>Saslong</strong> A: von 16.00 Uhr des 11.12.2011 bis 08.30 Uhr des 21.12.2011 gesperrt<br />
2. Piste <strong>Saslong</strong> B geöffnet. Am Freitag, den 16.12.2011 und am Samstag, den 17.12.2011 ist<br />
jedoch eine Eintrittskarte notwendig.<br />
3. Piste 3 und 4 Ciampinoi von 08.00 Uhr des 12.12.2011 bis 13.00 Uhr des 17.12.2011 gesperrt<br />
4. Piste 5 Ciampinoi geöffnet (Eintrittskarte nicht notwendig)<br />
5. Gardena Ronda Express: die Benutzung des Gardena Ronda Express ist am Freitag, den<br />
16.12.2011 und am Samstag, den 17.12.2011 bis 14.00 Uhr nur mit Eintrittskarte zu den FIS Ski-<br />
Worldcup Rennen auf der <strong>Saslong</strong> möglich (Tickets an der Kasse am Eingang der Gardena<br />
Ronda erhältlich). Für Skifahrer ohne Eintrittskarte wird ein kostenloser Busdienst eingerichtet,<br />
der die Skifahrer von 09.00 Uhr bis 14.00 Uhr im 30-Minuten Takt zur Talstation der Ciampinoi-<br />
>Seilbahn in Wolkenstein führt.<br />
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# 10 > Pistentechnologie von PRINOTH: In Gröden begonnen, in der Welt zu Hause<br />
Mit Gröden verbindet PRINOTH eine langjährige Partnerschaft, Seit 1970 wird eine der Klassik-<br />
Strecken des Alpinen Ski Weltcups -die „<strong>Saslong</strong>“- von PRINOTH präpariert.<br />
PRINOTH ist seit jeher Synonym für Pistenfahrzeuge höchster Qualität. Das aus Gröden<br />
stammende Traditionsunternehmen steht heute für höchste Pistenqualität, innovative<br />
Technologien und zukunftsweisendes Design. Durch effizienten Einsatz der Fahrzeuge wird das<br />
maximale Ergebnis - die perfekte Piste – erzielt.<br />
Was 1962 mit der Idee des ersten Pistenfahrzeuges begann, weitete sich international erfolgreich<br />
aus. Die Fahrzeugflotte von PRINOTH ist heute auf der ganzen Welt gefragt und spielt eine<br />
tragende Rolle bei den bedeutendsten Skiveranstaltungen weltweit. Zum Einsatz kommt die<br />
neueste Technologie, die es bei Pistenfahrzeugen derzeit gibt. Mit dem neuen Leitwolf, dem ersten<br />
Euromot III B konformen Pistenfahrzeug, wird der Stickstoffausstoß um 50% sowie der<br />
Feinstaubpartikelausstoß um 90% gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen reduziert. Das PRINOTH<br />
Beast, das stärkste und effizienteste Pistenfahrzeug der Welt, schafft die gleiche Pistenfläche<br />
aufgrund seiner außerordentlichen Größe und Steigfähigkeit wesentlich schneller und zu<br />
geringeren Kosten als herkömmliche Fahrzeuge. Mit dem Husky E-motion, dem ersten<br />
alltagstauglichen dieselelektrischen Pistenfahrzeug, wurde der erste Schritt in Richtung<br />
alternative Antriebe gemacht.<br />
…<br />
12/13<br />
<strong>Saslong</strong> Classic Club<br />
Str. Dursan 37<br />
I-39047 St.Christina, Italy<br />
T +39 0471 793 450<br />
F +39 0471 763 496<br />
www.saslong.org<br />
Gernot Mussner<br />
M +39 328 68 54 619<br />
media@saslong.org
# 11 > <strong>Saslong</strong> Classic Club unterstützt Jugendtätigkeit<br />
Gröden hat im Februar 1969 zum ersten Mal eine Weltcup-Abfahrt organisiert. In den letzten vier<br />
Jahrzehnten wurden auf der legendären <strong>Saslong</strong>, die zu den Klassikern im Ski-Weltcup gehört,<br />
über 60 Rennen ausgetragen, darunter auch die Ski-WM 1970.<br />
Auf Anfrage des Internationalen Skiverbandes FIS und des Italienischen Wintersportverbandes FISI<br />
hat der <strong>Saslong</strong> Classic Club am 1.Dezember im Skigebiet Piz Sella zwei FIS Super-G ausgerichtet.<br />
Damit sollte ein kleiner Beitrag zur Unterstützung der Jugendtätigkeit in den sogenannten<br />
schnellen Disziplinen Super-G und Abfahrt geleistet werden.<br />
Es wird nämlich immer schwieriger geeignete Trainingsbedingungen für die Jugend – vor allem in<br />
den Speed-Disziplinen - zu finden. Dies ist zum einen auf die hohen Kosten und zum anderen auf<br />
die knappe Verfügbarkeit der Pisten zurückzuführen. „Es freut uns, die Nachwuchsathleten<br />
unterstützen zu können“, sagt Präsident Edmund Dellago. „Der <strong>Saslong</strong> Classic Club kümmert<br />
sich gewöhnlich um die Weltklasseathleten. Durch die Organisation der FIS-Jugend- Speedrennen,<br />
bieten wir den jüngeren Athleten die Möglichkeit, ihr Talent auszubauen, soweit, dass sie eines<br />
Tages hoffentlich im Weltcup und damit auch auf der <strong>Saslong</strong> an den Start gehen können“.<br />
Die Unterstützung des Jugendsports gehört gewissermaßen zum DNA des <strong>Saslong</strong> Classic Club.<br />
Dies nicht nur wegen der Organisation von Jugendrennen- und Trainingseinheiten. Mit der Stiftung<br />
Hermann Nogler, die 2001 ins Leben gerufen wurde, unterstützt unser Verein die<br />
Nachwuchsathleten Grödens, ein Tal, dass seit jeher viele Spitzenathleten hervorgebracht hat.<br />
…<br />
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<strong>Saslong</strong> Classic Club<br />
Str. Dursan 37<br />
I-39047 St.Christina, Italy<br />
T +39 0471 793 450<br />
F +39 0471 763 496<br />
www.saslong.org<br />
Gernot Mussner<br />
M +39 328 68 54 619<br />
media@saslong.org
Statistik SPEED EVENTS: 1969-2010<br />
WELTCUPRENNEN 59 1969 - 2009 (1970-71 kein WC-Rennen)<br />
Abfahrt 49 1969 - 2008<br />
1983-84, 2002-03, 2003-04, 2004-05, 2005-06, 2006-07, 2007-08, 2008-<br />
SuperG 10<br />
09<br />
Erste WC-Abfahrt 14.02.1969 Sieger: Jean-Daniel Daetwyler (CH)<br />
ABFAHRT 49<br />
WC-Einzelabfahrten 36<br />
Ersatz-Abfahrten 13 72, 76,78, 80, 82, 89, 90, 92, 93, 96, 98,99,01<br />
Nicht ausgetragene Abfahrten 4 1973, 1994, 1997, 2000<br />
Abfahrten auf verkürzter Strecke 6 1980, 1983,1996, 2004, 2005, 2008<br />
Streckenrekord 1.52,99 Antoine Deneriaz (F), 2003<br />
Rekord auf verkürzter Strecke 1.50,57 2008 Michael Walchhofer, 2008<br />
Super-G-Start 1.27,99 2005 Marco Büchel (LIE), 2005-06<br />
Kleinster Rückstand 1.-2. 2/100 2006 1. Steven Nyman (USA) - 2. Didier Cuche (CH)<br />
Kleinster Rückstand 1.-2. ab SG-<br />
Start<br />
2/100 2005 Marco Büchel (LIE) - Michael Walchhofer (AUT)<br />
Größter Rückstand 1.-2. 1,35 Sek. 1999 Ghedina - Pepi Strobl<br />
Anzahl Schneekanonen 65 <strong>Saslong</strong>-Liftgesellschaft<br />
Fernsehkameras 24<br />
Anzahl Tore 36<br />
Anzahl Pistenarbeiter 40<br />
Freiwillige Mitarbeiter 500<br />
Sieger Abfahrt 34<br />
Siegernationen 9<br />
Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Norwegen,<br />
Kanada,Liechtenstein, Deutschland, USA<br />
Österreich 17 Klammer (4), Walcher (1), Weirather (1), Resch (1),<br />
Höflehner (2), Wirnsberger (1), Stock (1), Ortlieb (2),<br />
Schifferer (1), Eberharter (1), Walchhofer (2)<br />
Schweiz 14 Daetwyler (1), Russi (2), Collombin (1), Müller (3),Cathomen (1), Räber<br />
(1), P.Zurbriggen (1),Heinzer (2), Besse (1), Silvan Zurbriggen (1),<br />
Italien 5 Plank (1), Ghedina (4)<br />
Norwegen 3 Haaker (1), Skardaal (1), Kjus (1)<br />
Frankreich 3 Alphand (1), Deneriaz (2)<br />
Kanada 3 Boyd (2), Osborne-Paradis (1)<br />
Liechtenstein 2 Foser (1), Büchel (1)<br />
Deutschland 1 Rauffer (1)<br />
USA 1 Nyman (1)<br />
Anzahl Siege/Athlet<br />
Franz Klammer (AUT) 4 1974-75,1976-77, 1976-77,1982-83<br />
Kristian Ghedina (ITA) 4 1996-97,1998-99,1999-00, 2001-2<br />
Peter Müller (CH) 3 1979-80, 1980-81, 1988-89<br />
Berhard Russi (CH) 2 1970, 1971-72<br />
Rob Boyd (CAN) 2 1986-87, 1987-88<br />
Seite 1/<strong>Saslong</strong> Classic Gardena Gröden Statistik 2011-12<br />
www.saslong.org
Helmuth Höflehner (AUT) 2 1984-85, 1989-90<br />
Franz Heinzer (CH) 2 1990-91, 1991-92<br />
Patrick Ortlieb (AUT) 2 1993-94, 1995-96<br />
Antoine Deneriaz (F) 2 2002-03, 2003-04<br />
Michael Walchhofer (AUT) 2 2007-08, 2008-09<br />
J.D. Dätwyler (CH) 1 1968-69<br />
Roland Collombin (CH) 1 1971-72<br />
Herbert Plank (ITA) 1 1977-78<br />
Sepp Walcher (AUT) 1 1978-79<br />
Erik Haker (NOR) 1 1978-79<br />
Harti Weirather (AUT) 1 1980-81<br />
Erwin Resch (AUT) 1 1981-82<br />
Conradin Cathomen (CH) 1 1982-83<br />
Urs Räber (CH) 1 1983-84<br />
Peter Wirnsberger (AUT) 1 1985-86<br />
Pirmin Zurbriggen (CH) 1 1989-90<br />
Atle Skardaal (NOR) 1 1990-91<br />
William Besse (CH) 1 1992-93<br />
Leonhard Stock (AUT) 1 1992-93<br />
Markus Foser (LIE) 1 1993-94<br />
Luc Alphand (FRA) 1 1996-97<br />
Lasse Kjus (NOR) 1 1998-99<br />
Andreas Schifferer (AUT) 1 1999-00<br />
Stefan Eberharter (AUT) 1 2001-02<br />
Max Rauffer (D) 1 2004-05<br />
Marco Büchel (LIE) 1 2005-06<br />
Steven Nyman (USA) 1 2006-07<br />
Manuel Osborne-Paradis (CAN) 1 2009-10<br />
Silvan Zurbriggen (CH) 1 2010-11<br />
49<br />
Doppelsieger im selben Jahr 1<br />
Franz Klammer (AUT) 1976<br />
SUPER G 10<br />
Siegernationen 5 CH, NOR, AUT, USA, ITA<br />
Sieger 9<br />
Pirmin Zurbriggen (CH) 1983-84<br />
Didier Defago (CH) 2002-03<br />
Lasse Kjus (NOR) 2003-04<br />
Michael Walchhofer (AUT) 2004-05<br />
Hans Grugger (AUT) 2005-06<br />
Bode Miller (USA) 2006-07<br />
Didier Cuche (CH) 2007-08<br />
Werner Heel (ITA) 2008-09<br />
Aksel Lund Svindal (NOR) 2009-10<br />
Michael Walchhofer (AUT) 2010-11<br />
Sieger DH & SG 3<br />
Pirmin Zurbriggen (CH)<br />
Super G 1983-84<br />
Abfahrt 1989-90<br />
Lasse Kjus (NOR)<br />
Super G 2003-04<br />
Abfahrt 1998-99<br />
Michael Walchhofer (AUT)<br />
Super G 2004-05<br />
Seite 2/<strong>Saslong</strong> Classic Gardena Gröden Statistik 2011-12<br />
www.saslong.org
Super G 2010-11<br />
Abfahrt 2007-08<br />
Abfahrt 2008-09<br />
Seite 3/<strong>Saslong</strong> Classic Gardena Gröden Statistik 2011-12<br />
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TE AM HOTE LS 2011/12<br />
Na tio n HOTEL Telefon Fax Homepage E-Mail<br />
A ND Hotel Miravalle +39 0471 79 51 66 +39 0471 79 44 45 www.hotelmiravalle.it info@hotelmiravalle.it<br />
A U T Hotel Wolkenstein +39 0471 77 22 00 +39 0471 77 22 44 www.wolkenstein.it The-hotel@val-gardena.com<br />
B U L<br />
CA N Hotel Alpino +39 0471 79 51 34 +39 0471 79 52 85 www.hotel-alpino.com info@hotel-alpino.com<br />
CR O Hotel Linder +39 0471 79 52 42 +39 0471 79 43 20 www.linder.it info@linder.it<br />
CZ E<br />
FI N Hotel Miravalle +39 0471 79 51 66 +39 0471 79 44 45 www.hotelmiravalle.it info@hotelmiravalle.it<br />
FR A Hotel Miravalle +39 0471 79 51 66 +39 0471 79 44 45 www.hotelmiravalle.it info@hotelmiravalle.it<br />
G B R Hotel Alpino +39 0471 79 51 34 +39 0471 79 52 85 www.hotel-alpino.com info@hotel-alpino.com<br />
G ER Hotel Antares +39 0471 79 54 00 +39 0471 79 50 13 www.residencehotel.it antares@residencehotel.it<br />
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