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22. Jahrgang Strasburg (Um.), den 17. Mai 2013 ... - Schibri-Verlag

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Nr. 05/<strong>2013</strong> <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> 15<br />

Aus dem Vereinsleben<br />

Der Seniorenbeirat informiert<br />

Zu Besuch bei der Diakonie Pflegedienst gGmbH<br />

in <strong>Strasburg</strong><br />

Zu einer gemeinsamen Veranstaltung trafen sich am 9. April Vertreter<br />

der Seniorenbeiräte der Städte <strong>Strasburg</strong> und Ueckermünde<br />

in der Einrichtung der Diakonie Pflegedienst gGmbH in <strong>Strasburg</strong>.<br />

Als Gäste konnten dazu auch die Stadtpräsi<strong>den</strong>tin von <strong>Strasburg</strong>,<br />

Rosemarie Henke, die 2. Stadträtin und Hauptamtsleiterin der<br />

Stadt <strong>Strasburg</strong>, Andrea Schilling, und der stellvertretende Bürgermeister<br />

und Stadt kämmerer von Ueckermünde, Joachim Trikojat,<br />

begrüßt wer<strong>den</strong>. In der Einrichtung wur<strong>den</strong> die Teilnehmer von<br />

der Leiterin, Ellen Gehrke, auf das Herzlichste empfangen und<br />

erfuhren in einer angenehmen Atmosphäre vom breiten Leistungsspektrum<br />

des Pflegedienstes, das unter anderem die ambulante und<br />

die Urlaubsverhinderungspflege, Tagesbe treuung, ein Pflegehotel<br />

und betreute Wohngemeinschaften anbietet. Beim anschließen<strong>den</strong><br />

Rundgang konnte sich die Gruppe vor Ort von der hohen Qualität<br />

der Betreuung und dem angenehmen Wohnen überzeugen, das <strong>den</strong><br />

Bewohnern ein individuelles Leben ermöglicht, ohne dass sie auf<br />

Komfort, Geselligkeit und Sicherheit verzichten müssen. Dieser<br />

Nachmittag, darüber waren sich alle einig, war sehr interes sant und<br />

informativ. Für die gastfreundliche Aufnahme durch das Team der<br />

Diakonie Pflegedienst gGmbH in <strong>Strasburg</strong> bedankte sich im Namen<br />

der Teilnehmer die Vorsitzenede des <strong>Strasburg</strong>er Seniorenbeirates,<br />

Frau Marianne Krüseler und der Vorsitzende des Seniorenbeirates<br />

der Stadt Ueckermünde, Herr Manfred Quägber, recht herzlich und<br />

wünschte viel Erfolg für die weitere Arbeit.<br />

Marianne Krüseler<br />

Vorsitzende des Seniorenbeirates <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.)<br />

Seniorenverband-BRH<br />

Veranstaltung des BRH am 25.04.<br />

Es ist schon zur Tradition gewor<strong>den</strong>,dass der Bürgermeister einmal<br />

jährlich bei <strong>den</strong> Senioren des BRH zu Gast ist, um über die<br />

Entwicklung der Stadt zu berichten und interessierende Fragen zu<br />

beantworten. Bei dieser Veranstaltung ging es vorrangig um die<br />

Problematik, die mit der Kreisgebietsreform verbun<strong>den</strong> ist.Herr<br />

Raulin machte sehr anschaulich deutlich, welche neuen Anforderungen<br />

und Probleme auf unsere Stadt zukommen – besonders in<br />

finanzieller Hinsicht. Er ermutigte alle Teilnehmer, ihre Meinung zu<br />

sagen und Position zu beziehen. Nur durch das gemeinsame Handeln<br />

sind Veränderungen möglich. Wünschen wir uns allen viel Erfolg.<br />

H. Schmekel<br />

Fahrt nach Oranienburg<br />

Bei schönem Wetter stiegen die Senioren erwartungsvoll in <strong>den</strong><br />

Bus, der sie nach Oranienburg bringen sollte. Karsten, der freundliche<br />

Busfahrer, begrüßte die Teilnehmer und die Reiseleiterin Frau<br />

Brigitte Radke kontrollierte die Anwesenheit. Nun konnte die Reise<br />

losgehen.<br />

Schon von weitem grüßte in Hohen Neuendorf die Himmelspagode,<br />

die von allen bestaunt wurde. Sie ist ein chinesisches Restaurant.<br />

Innen war alles prunkvoll eingerichtet. Flinke Chinesen liefen hin<br />

und her, um die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Die Reisegruppe<br />

erhielt ein 4-Gänge-Menü, das allen gut schmeckte.<br />

Danach ging die Fahrt weiter zum Oranienburger Schloss. Eine einstündige<br />

Führung gab es für die Besucher. Das Schloss Oranienburg<br />

gehört zu <strong>den</strong> bedeutendsten Barockbauten der Mark Bran<strong>den</strong>burg.<br />

Ab 1651 wurde es als Landsitz errichtet. Friedrich I ließ es später<br />

umbauen und prachtvoll ausstatten. So wurde es um 1700 zum<br />

schönsten Schloss der preußischen Monarchie. In der Mitte des 18.<br />

Jahrhunderts residierte der Bruder Friedrichs des Großen im Schloss.<br />

Die Senioren wur<strong>den</strong> bei der Führung durch eine Reihe von Zimmern<br />

geleitet. Sie konnten die wundervollen großen Wandteppiche<br />

bewundern und die Bilder der Persönlichkeit betrachtet. Nach dem<br />

Rundgang tat eine Erfrischung im Café allen gut, ebenso ein Spaziergang<br />

im Schlosspark.<br />

Alle waren der Meinung: „Es war ein schöner und erlebnisreicher<br />

Tag.“ Vielen Dank an die umsichtige Reiseleiterin Frau Radke, die<br />

sich stets für die Mitreisen<strong>den</strong> einsetzte. Ein Dank gilt auch an <strong>den</strong><br />

Busfahrer Karsten, der alle wieder gut nach Hause gefahren hat.<br />

Johanna Postier<br />

Nachtrag zur Veranstaltung am 28.02.<br />

Am 28.02. wurde ja unsere Wahlveranstaltung durchgeführt. An<br />

dieser Stelle sei noch mal ein kurzer Rückblick gestattet. Im Zeitungsartikel<br />

vom 12.03. wur<strong>den</strong> einzelne Dinge nicht ganz korrekt<br />

dargestellt. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:<br />

R. Weiß, E. Dornbrach, W. Fredrich, E. Röglin, B. Radke, R. Schetzior,<br />

G. Roß, B. Lanin, H. Schmekel, H.-H. Holle (v. l.)<br />

Blutspendetermine<br />

5. Juni und 3. Juli <strong>2013</strong> • 16.00–19.00 Uhr<br />

Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1<br />

H. Schmekel

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