zur 28. Goslarer Jagdfolge - Schleppjagd24
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Einladung
<strong>zur</strong><br />
<strong>28.</strong> <strong>Goslarer</strong> <strong>Jagdfolge</strong><br />
hinter<br />
der Böhmer-Harrier-Meute<br />
der Brandenburger-Meute<br />
der Cappenberger-Meute<br />
vom 17. September bis 24. September 2011<br />
Setzen Sie eine Tradition mit uns fort<br />
und folgen schnellen Hunden während der <strong>28.</strong> <strong>Goslarer</strong> <strong>Jagdfolge</strong>!<br />
Genießen Sie mit uns 1000-jährige <strong>Goslarer</strong> Jagdtradition auf den<br />
weitläufigen Bergwiesen mit den Naturmauern und den weiten<br />
Blicken in das Harzvorland oder reiten Sie mit uns durch die<br />
Feldmark und Wälder von Hahausen, Jerze bzw. folgen uns über<br />
die Gräben des schönen Jagdgeländes von Westerode.<br />
Am Besten jedoch –begleiten Sie die gesamte <strong>Goslarer</strong> <strong>Jagdfolge</strong><br />
aktiv, erleben unsere Art des Jagdreitens wo der letzte Hund der<br />
erste Pikeur ist.<br />
Gerne helfen wir Ihnen bei der Unterbringung von Roß<br />
und Reiter.<br />
Wir freuen uns sehr auf Ihr/Euer Kommen.
An die große und lange Tradition der<br />
Harzburger Jagden knüpft die Eröffnungsjagd<br />
auf dem Gut Radau an. Das wunderschöne,<br />
leicht hügelige Gelände mit den weiten Blicken in<br />
das Harzvorland bietet eine sportliche Jagd über<br />
gut gebaute und platzierte Hindernisse und<br />
einige Gräben. Alle Hindernisse und Gräben<br />
können um ritten werden. Ein nicht springendes<br />
Feld sowie ein Zuschauerfeld werden angeboten<br />
10.30 Uhr Stelldichein<br />
auf dem Gut Radau<br />
11.00 Uhr Abritt<br />
13.30 Uhr Halali und Curĕe<br />
anschließend gemütlicher Ausklang auf dem Gut Radau<br />
Wegbeschreibung:<br />
Der Bundesstraße B6 aus Richtung Goslar kommend am Harzburger Dreieck in<br />
Richtung Braunschweig/Wernigerode folgen und die nächste Abfahrt<br />
Harlingerode/Bettingerode abfahren. Dann links in Richtung Harlingerode<br />
abbiegen, unter der Bundesstraße durchfahren und die nächste Straße links<br />
abbiegen, nunsind Sie auf der Straße „Gut Radau“ und folgen dieser bis zum<br />
Gut, ca. 1500 m. Kommen Sie aus Braunschweig oder Wernigerode dann fahren<br />
Sie auf der B6N bzw. A395 Richtung Bad Harzburg/Goslar. Kurz vor dem<br />
Harzburger Dreieck verlassen Sie die Bundesstraße 6 an der Abfahrt<br />
Bettingerode/Harlingerode. Biegen Sie nach der Abfahrt links ab. An der<br />
nächsten Straße wieder links abbiegen–dann sind Sie schon auf dem Weg zum<br />
Gut Radau–genau wie oben beschrieben, nur dass Sie nicht unter der<br />
Bundesstraße durchfahren.<br />
<strong>28.</strong> <strong>Goslarer</strong> <strong>Jagdfolge</strong><br />
Eröffnungsjagd<br />
hinter der Böhmer Harrier Meute<br />
auf einem Jagdgelände mit über<br />
40-jähriger Tradition hinter der<br />
einzigen Harrier-Meute Deutschlands<br />
am Samstag, den 17. September 2011<br />
auf Einladung der Jagddame Ulrike Edel-Heidhues<br />
und der Gesellschaft für Jagdreiterei Westerode e.V.<br />
Navigationsgerät:<br />
Bad Harzburg / Gut Radau
16.00 Uhr Stelldichein<br />
auf dem Parkplatz am Kinderspielplatz<br />
16.30 Uhr Abritt<br />
18.30 Uhr Halali und Curĕe<br />
anschließend gemütlicher Ausklang am Halali-Platz<br />
Wegbeschreibung:<br />
Von Langelsheim (B82) kommend fahren Sie geradeaus (das ust<br />
die rechte Spur - nicht der Doppelspur linksrum folgen) nach<br />
Goslar ein (1.Ampel). An der zweiten Ampel fahren Sie rechts<br />
Richtung Clausthal-Zellerfeld ab. Folgen Sie der Von-Garßen-<br />
Straße/Nonnenweg (immer noch B82) bis zum Claustorwall<br />
(Ampel-Kreuzung). Dort biegen Sie rechts in den Claustorwall<br />
ab, folgen der Straße die automatisch in den Nonnenberg<br />
übergeht. Nun fahren Sie noch ca. 2,5 km, bis Sie zum<br />
Kinderspielplatz kommen, gegenüber ist ausreichend Parkfläche.<br />
<strong>28.</strong> <strong>Goslarer</strong> <strong>Jagdfolge</strong><br />
Dienstagjagd<br />
<strong>Goslarer</strong> Wiesenjagd mit Schnickschnack<br />
hinter der Brandenburger -Meute<br />
am Dienstag, den 20. September 2011<br />
auf Einladung des Jagdherrn Dr. Buck, Wolfsburg<br />
Navigationsgerät:<br />
Goslar, Nonnenberg und am Ziel weiterfahren
16.00 Uhr Stelldichein<br />
auf der Wiese links oberhalb vom Frankenberger Teich<br />
16.30 Uhr Abritt<br />
18.30 Uhr Halali und Curĕe<br />
anschließend gemütlicher Ausklang am Halali-Platz<br />
Wegbeschreibung:<br />
Von Langelsheim (B82) kommend fahren Sie geradeaus (das ist die<br />
rechte Spur/nicht der Doppelspur linksrum folgen) nach Goslar ein<br />
(1.Ampel). An der zweiten Ampel fahren Sie rechts Richtung<br />
Clausthal-Zellerfeld ab. Folgen Sie der Von-Garßen-<br />
Straße/Nonnenweg (immer noch B82) bis zum Claustorwall (Ampel-<br />
Kreuzung). Dort biegen Sie rechts in den Claustorwall ab, folgen der<br />
Straße die automatisch in den Nonnenberg übergeht. Nun sehen sie<br />
links schon den Frankenberger Teich, parken Sie hier, es ist<br />
ausreichend Parkfläche vorhanden.<br />
Navigationsgerät:<br />
Goslar, Nonnenberg und auf den Teich achten<br />
<strong>28.</strong> <strong>Goslarer</strong> <strong>Jagdfolge</strong><br />
Freitagsjagd<br />
hinter der Böhmer-Harrier-Meute<br />
leichte Jagd über die <strong>Goslarer</strong> Bergwiesen<br />
besonders schön für junge Reiter und Pferde<br />
am Freitag, den 23. September 2011<br />
auf Einladung der Jagdfamilie Harald und Mette Mattern<br />
Die Jagd ist „Cap-free“
14.00 Uhr Stelldichein<br />
auf dem Reiterhof Klatt-Prien, Hahausen<br />
14.30 Uhr Abritt<br />
anschließend gemütlicher Ausklang bei Familie Klatt-Prien<br />
Wegbeschreibung:<br />
Von Goslar kommend fahren Sie auf der B82 in Richtung Autobahn<br />
A7 Rhüden. Nachdem Sie die Abfahrt Seesen/Lutter hinter sich<br />
gelassen haben verlassen Sie die B82 rechts an der Abfahrt Hahausen.<br />
Bleiben Sie auf der Straße bis links in Hahausen die Reitanlage Klatt<br />
erscheint.<br />
Kommen Sie über die Autobahn A7, bitte Abfahrt Rhüden runter,<br />
rechts Richtung Goslar/Langelsheim. Hahausen ist die erste Abfahrt<br />
von der B82. Sie verlassen die B82 links an der Abfahrt Hahausen.<br />
Der restliche Weg ist oben beschrieben.<br />
Navigationsgerät:<br />
38729 Hahausen, Oberdorf 10<br />
<strong>28.</strong> <strong>Goslarer</strong> <strong>Jagdfolge</strong><br />
Abschlussjagd im Wald<br />
hinter der Cappenberger-Meute<br />
durch die Wälder zwischen Hahausen und Jerze.<br />
am Samstag, den 24. September 2011<br />
auf Einladung der Jagddamen Simone Klatt, Alix Akeston<br />
und den Jagdherren Andreas Kempe, Falk König
<strong>28.</strong> <strong>Goslarer</strong> <strong>Jagdfolge</strong><br />
Jagdreiten ist Geschichte in Goslar –<br />
So stand es im Rundschreiben der<br />
Reitgemeinschaft Goslar eV Nr. 1/09<br />
<strong>28.</strong> <strong>Goslarer</strong> <strong>Jagdfolge</strong><br />
bedeutet eigentlich über 35 Jahre Schleppjagd auf den <strong>Goslarer</strong><br />
Bergwiesen aber auch rund um Goslar bis nach Derenburg. Vor 29<br />
Jahren organisierte Herr Dr. Friedhelm Knorr die erste <strong>Jagdfolge</strong>.<br />
<strong>Jagdfolge</strong> deshalb, weil die Jagdwoche nicht von einem Veranstalter<br />
sondern jede Jagd, ihren eignen Jagdveranstalter hat. Dieses ist bis heute<br />
so geblieben und wir freuen uns deshalb sehr auf abwechslungsreiche,<br />
durch den Veranstalter geprägte Jagden.<br />
Nachdem die Hessen-Meute, nach mehr als 150 Jagden in Goslar, den<br />
aktiven Jagdbetrieb 2009 eingestellt hat, folgen wir in Goslar den<br />
Meuten unserer Jagdveranstalter. Fünf Jagden waren fest geplant, eine<br />
fällt auf Grund der Auflösung der Lipperland-Meute aus. Trotzdem vier<br />
Schleppjagden hinter drei Packs, in interessanten Jagdrevieren und<br />
organisiert von leidenschaftlichen Jagddamen und Jagdherren.<br />
Wir freuen uns auf schöne Jagdtage, freuen uns gemäß der <strong>Goslarer</strong> Art<br />
Jagd zu reiten. So soll der letzte Hund unser erster Pikeur sein und es<br />
stört uns nicht, mit mehr Hunden als Pferden in einem anspruchsvollen<br />
Gelände zu jagen und dabei so manchen Höhenmeter hinter uns zu<br />
bringen.<br />
drei Meuten<br />
vier Jagden<br />
vier Veranstalter<br />
4,) <strong>Goslarer</strong> <strong>Jagdfolge</strong> im August. Hubertusjagd am 3. November 2008.<br />
Jagdreiten hat in Goslar eine lange Tradition. Da muß man gar nicht, wie Goslars oberster<br />
Jagdreiter, unser langjähriges Vereins- und Vorstandsmitglied Dr. Friedhelm Knorr, das<br />
gerne tut, die deutschen Kaiser und Könige bemühen, die im Mittelalter in Goslar residierten<br />
und schon damals <strong>zur</strong> Jagd durch die Harzberge ritten. Da kann man getrost nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg beginnen. In den Jahren 1949 und 1950 nämlich ritten die seinerzeit nicht<br />
nur in der ehemaligen Rammelsberg-Kaserne, sondern auch auf dem <strong>Goslarer</strong> Fliegerhorst<br />
stationierten damaligen <strong>Goslarer</strong> Reiter, zusammen mit den Offizieren der britischen<br />
Besatzungstruppen, auf dem ehemaligen Fliegerhorst-Gelände (heute Stadtteil Jürgenohl)<br />
ihre ersten Reit jagden. Und die Reitstallgemeinschaft Goslar,<br />
Vorläuferin der 1956 gegründeten Reitgemeinschaft Goslar und damals schon seit drei Jahren<br />
im Reitstall am Nordberg zu Hause, veranstaltete im Herbst 1955 vom Nordberg aus ihre erste<br />
Reitjagd. Seither wurden alljährlich, zumeist um den Hubertustag herum, in Goslar Reitjagden<br />
geritten, während vieler Jahre mit abschließendem Auslauf und Fuchsschwanz-Greifen<br />
und seit 1977 als Meute-Jagd, also geritten hinter den Hunden. Im Jahre 1983 begründete Herr<br />
Dr. Knorr dann die Einrichtung der "<strong>Goslarer</strong> <strong>Jagdfolge</strong>", die er in den August legte und die er<br />
bis 2007, mit nur einmaliger Unterbrechung, alljährlich im August gemeinsam mit der Hessen-<br />
Meute in Goslar veranstaltete.<br />
Nach seiner schweren Erkrankung im Herbst 2007 mußte Herr Dr. Knorr (78) im Jahre 2008<br />
kürzer treten und auf eine aktive Teilnahme an den <strong>Goslarer</strong> Jagden des vergangenen Jahres<br />
verzichten. Als Mitglied der Gruppe der Reiterlichen Parforcehombläser aus Bad Harzburg<br />
war er jedoch unverändert dabei, als auch im Jahre 2008, nämlich vom 23. bis 30. August, die<br />
25. <strong>Goslarer</strong> <strong>Jagdfolge</strong> mit vier Schleppjagden erfolgreich über die Bühne ging. Wie Herr Dr.<br />
Knorr dazu anmerkte, könnten er und die hiesige Jagdreiterszene sich glücklich schätzen, dass<br />
der passionierte <strong>Goslarer</strong> Jagdreiter Herr Falk König als Ausrichter in die Bresche sprang,<br />
gemeinsam mit dem Verein Hessen-Meute e. V. (und Frau Simone Klatt, Hahausen) die<br />
<strong>Goslarer</strong> <strong>Jagdfolge</strong> organisierte und damit die langjährige Tradition der Jagdreiterei in Goslar<br />
erfolgreich fortsetzte.<br />
Dazu gehörten aber nicht nur die vier Schleppjagden der <strong>Jagdfolge</strong>, sondern dazu gehörte<br />
ebenso die traditionelle Hubertusjagd, die wie immer am 3. November, also am Hubertustage,<br />
auf den Bergwiesen um Goslar geritten wurde. Diese Jagd, deren Termin auf einen Montag<br />
fiel, hatte zwar diesmal nur ein kleineres Teilnehmerfeld aufzuweisen; der Hubertustag wurde<br />
jedoch auch im vorigen Jahr mit einer stimmungsvoll verlaufenen und wie immer gut<br />
besuchten Hubertusmesse in der <strong>Goslarer</strong>r Neuwerkkirche abgeschlossen. Und auch bei dieser<br />
Messe war Herr Dr. Knorr wieder als Parforcehorn-Bläser mit von der Partie.<br />
Aus der Sicht der RG Goslar ist es sehr zu begrüßen, dass die jagdreiterlichen Initiativen, die<br />
während eines Zeitraums von 30 Jahren von Dr. Friedhelm Knorr ausgingen, von Herrn König<br />
fortgesetzt werden, und dass damit die alte und schöne <strong>Goslarer</strong> Jagdreitertradition fortleben<br />
wird. Um es mit Herrn Dr. Knorrs Worten zu sagen: "Es soll auch in Zukunft aktiv<br />
weitergehen" .
Cappenberger Schleppjagdverein e.V.<br />
Standort: 59368 Werne<br />
Jürgen Böcking M.F.H.<br />
www.cappenberger-schleppjagdverein.de<br />
info@cappenberger-schleppjagdverein.de<br />
Böhmer Harrier Meute<br />
www.harrier24.de<br />
Thorsten Mönchmeyer JM<br />
Standort 29693 Böhme<br />
Das Jagdreiten hinter Hunden -<br />
ein Sport mit eigener Faszination<br />
Brandenburger Meute<br />
www.brandenburgermeute.de<br />
Hinrich Mönchmeyer JM<br />
Standort 29693 Böhme<br />
Seit den 30er Jahren ist in Deutschland die Hetzjagd auf Wild verboten.<br />
Kein deutscher Jagdreiter wird dies bedauern, denn schon seit Mitte des<br />
19. Jahrhunderts hat sich bei uns zunehmend die "Schleppjagd" auf<br />
künstlicher Fährte als reitsportliche Alternative entwickelt.<br />
Das Reiten im Gelände und auf der Jagd erfordert Mut, Geschicklichkeit,<br />
Reaktionsvermögen und ein besonders intensives Zusammenspiel von<br />
Pferd, Reiter und Hunden.<br />
Lassen Sie sich inspirieren, vom Flair dieses geselligen Sports, den<br />
jagdeifrigen Hunden, den dampfenden Pferden, den farbenfrohen Bildern<br />
der Rotröcke, dem couragierten Vorwärtsgaloppieren bei der Schleppjagd<br />
hinter den schnellen Hunden.
Organisatorisches<br />
Dank …<br />
…an Hern Dr. Friedhelm Knor –ohne Herrn Dr. Knorr gäbe es<br />
keine <strong>Goslarer</strong> <strong>Jagdfolge</strong>, keine Jagdreitertradition in Goslar.<br />
…an die Landeigner, Jagdpächter über deren Gelände wir reiten.<br />
…an die Meuten, die uns auch in diesem Jahr das Schleppjagdreiten<br />
auf den <strong>Goslarer</strong> Wiesen und rund um Goslar ermöglichen.<br />
… an die Bläser, welche uns mit Ihren Klängen erfreuen.<br />
…an die Hesen-Meute, welche uns über 32 Jahre in Goslar<br />
begleitet hat und welcher wir die Art des Jagdreitens in Goslar<br />
verdanken und an die Reiterlichen Parforcehornbläser der<br />
Gesellschaft für Jagdreiterei Westerode / Bad Harzburg, die uns<br />
bis zum letzten Jahr mit ihren Klängen über 30 Jahre erfreuten.<br />
…an al die vielen Jagdveranstalter, ohne die Jagdreiten in Goslar<br />
nicht möglich wäre und die in diesem Jahr wieder für guten Sport<br />
sorgen.<br />
…an die vielen Helfer, welche im Hintergrund, häufig unerkannt<br />
mit ihren tatkräftigen Händen für einen reibungslosen Ablauf<br />
sorgen.<br />
…für eine Rückmeldung,<br />
es hilft dem Jagdveranstalter bei seiner Planung<br />
Telefon 0172 5113985 –mail: falk@koenig-buerobedarf.de<br />
Kosten:<br />
Cap pro Jagd 30,-€<br />
Freitagsjagd Cap-free<br />
Jugendliche Reiter sind unsere Gäste<br />
Kleidung:<br />
Jagd-, Turnier- oder gedeckte Reitkleidung<br />
Übernachtung / Pferdebox:<br />
Machen Sie eine Woche oder ein Wochenende Urlaub in Goslar, gerne<br />
helfen wir Ihnen bei der Auswahl der Übernachtungs-möglichkeit und<br />
organisieren für Sie die Unterbringung Ihres Pferdes. Sprechen Sie uns an<br />
05321 3349541 oder 0172 5113985<br />
Mitveranstalter:<br />
Reitgemeinschaft Goslar e.V. ;<br />
die Gesellschaft für Jagdreiterei Westerode e.V.;<br />
die aktiven Meuten und aktiven Reitvereine<br />
Bläser:<br />
Parforcehorncorps "Die Jagdfanfare"<br />
Fotos:<br />
Petra Beinecke, Matthias Adamek<br />
Haftung:<br />
Die Veranstalter und die Teilnehmer untereinander haften nicht für<br />
Schäden, die der Jagdausübung immanent sind. Darüber hinaus haften die<br />
Veranstalter nicht für Schäden, die durch leicht fahrlässiges Handeln der<br />
Veranstalter oder ihrer Gehilfen verursacht werden. An der Jagd<br />
teilnehmende Pferde müssen haftpflichtversichert sein.<br />
Postanschrift:<br />
Falk König, Alte Heerstraße 17–38644 Goslar<br />
Kontakt:<br />
Simone Klatt 0172 5113985<br />
Falk König, 05321 3349541 / falk@koenig-buerobedarf.de
Schon mal vormerken:<br />
Hubertus-Jagd in Goslar<br />
3. November 2011<br />
www.goslarerjagdfolge.de