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zur 27. Goslar Jagdfolge - Schleppjagd24

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<strong>zur</strong><br />

<strong>27.</strong> <strong>Goslar</strong> <strong>Jagdfolge</strong><br />

hinter<br />

der Lipperland-Meute<br />

der Brandenburger-Meute<br />

der Cappenberger-Meute<br />

der Böhmer-Harrier-Meute<br />

sowie mit den<br />

Reiterlichen Parforcehornbläsern der Gesellschaft für<br />

Jagdreiterei Westerode / Bad Harzburg<br />

vom 19. September bis 25. September 2010<br />

Setzen Sie eine Tradition mit uns fort<br />

und folgen schnellen Hunden während der <strong>27.</strong> <strong>Goslar</strong>er <strong>Jagdfolge</strong>!<br />

Genießen Sie mit uns 1000-jährige <strong>Goslar</strong>er Jagdtradition auf den<br />

weitläufigen Bergwiesen mit den Naturmauern und den weiten<br />

Blicken in das Harzvorland oder reiten Sie mit uns durch die<br />

Feldmark und Wälder von Hahausen, Jerze bzw. folgen uns über<br />

die Gräben des schönen Jagdgeländes von Westerode.<br />

Am Besten jedoch –begleiten Sie die gesamte <strong>Goslar</strong>er <strong>Jagdfolge</strong><br />

aktiv, erleben unsere Art des Jagdreitens wo der letzte Hund der<br />

erste Pikeur ist.<br />

Gerne helfen wir Ihnen bei der Unterbringung von Roß<br />

und Reiter.<br />

Wir freuen uns sehr auf Ihr/Euer Kommen.


Nach 25jähriger Mitgliedschaft im Schleppjagdverein Lipperlandmeute e.V. erfolgt<br />

die Teilnahme Cap-free auf Einladung des Jagdherren. Eine freiwillige Spende nach<br />

eigenem Ermessen bei Eintragung ins Jagdbuch zugunsten der Jugendarbeit des<br />

Schleppjagdvereins Lipperland-Meute e.V. wird sehr gerne entgegen genommen<br />

(Spendenquittung wird auf Wunsch zugeschickt).<br />

Zur Meute: Im Oktober 1973 wurde die Lipperland Meute gegründet. Seit 1978 ist<br />

die Meute auf dem Vorwerk Friedrichsfeld des Rittergutes Wendlinghausen<br />

stationiert. Helmut Rottschäfer, MFH und Gründungsmitglied der Lipperland Meute,<br />

führte die Meute über mehr als 30 Jahre. Aus gesundheitlichen Gründen gab er zum<br />

Ende der Jagdsaison 2005 sein Amt als Master ab. Ihm folgte Friedel Sielemann, ein<br />

allseits bekannter Pferde- und Hundemann, als Master. Die Meute ist bekannt für<br />

Ihre Bodenständigkeit und hervorragende Performance. 2010 ist die<br />

Lipperlandmeute erstmalig zu Gast bei der <strong>Goslar</strong>er <strong>Jagdfolge</strong>.<br />

Alle Reiter müssen eine splittersichere Kappe mit 3-oder 4-Punkt Befestigung<br />

tragen. Schmied, Tierarzt und Sanitäter sind vor Ort. Der Veranstalter sowie die<br />

Teilnehmer untereinander haften nicht für Schäden, die der Jagdausübung immanent<br />

sind. Darüber hinaus haftet der Veranstalter nicht für Schäden, die durch leicht<br />

fahrlässiges Handeln der Veranstalter oder seiner Gehilfen verursacht werden.<br />

10.30 Uhr Stelldichein<br />

auf dem Reiterhof Klatt-Prien, Hahausen<br />

11.00 Uhr Satteln und Sammeln<br />

11.10 Uhr Abritt<br />

13.00 Uhr Halali und Curĕe<br />

Prof. Dr. Jan R. Ortlepp<br />

Prof. Dr. Jan R. Ortlepp<br />

anschließend gemütlicher Ausklang auf dem Hof Klatt-Prien<br />

Wegbeschreibung:<br />

Von <strong>Goslar</strong> kommend fahren Sie auf der B82 in Richtung Autobahn A7<br />

Rhüden. Nachdem Sie die Abfahrt Seesen/Lutter hinter sich gelassen<br />

haben verlassen Sie die B82 rechts an der Abfahrt Hahausen. Bleiben<br />

Sie auf der Straße bis links in Hahausen die Reitanlage Klatt erscheint.<br />

Kommen Sie über die Autobahn A7, bitte Abfahrt Rhüden runter, rechts<br />

Richtung <strong>Goslar</strong>/Langelsheim. Hahausen ist die erste Abfahrt von der<br />

B82. Sie verlassen die B82 links an der Abfahrt Hahausen. Der restliche<br />

Weg ist oben beschrieben.<br />

Navigationsgerät:<br />

38729 Hahausen, Oberdorf 10<br />

<strong>27.</strong> <strong>Goslar</strong>er <strong>Jagdfolge</strong><br />

Eröffnungsjagd<br />

hinter der Lipperland-Meute<br />

Feldmark und Hochwald von Hahausen<br />

am Sonntag, den 19. September 2010<br />

auf Einladung des Jagdherrn Prof. Dr. Jan R. Ortlepp<br />

Die Jagd ist „Cap-free“


16.00 Uhr Stelldichein<br />

auf dem Parkplatz am Kinderspielplatz<br />

16.30 Uhr Abritt<br />

18.30 Uhr Halali und Curĕe<br />

anschließend gemütlicher Ausklang am Halali-Platz<br />

Wegbeschreibung:<br />

Von Langelsheim (B82) kommend fahren Sie geradeaus nach<br />

<strong>Goslar</strong> ein (1.Ampel). An der zweiten Ampel fahren Sie rechts<br />

Richtung Clausthal-Zellerfeld ab. Folgen Sie der Von-Garßen-<br />

Straße/Nonnenweg (immer noch B82) bis zum Claustorwall<br />

(Ampel-Kreuzung). Dort biegen Sie rechts in den Claustorwall<br />

ab, folgen der Straße die automatisch in den Nonnenberg<br />

übergeht. Nun fahren Sie noch ca. 2,5 km, bis Sie zum<br />

Kinderspielplatz kommen, gegenüber ist ausreichend Parkfläche.<br />

Navigationsgerät:<br />

<strong>Goslar</strong>, Nonnenberg und am Ziel weiterfahren<br />

<strong>27.</strong> <strong>Goslar</strong>er <strong>Jagdfolge</strong><br />

Dienstagjagd<br />

<strong>Goslar</strong>er Wiesenjagd mit Schnickschnack<br />

hinter der Brandenburger -Meute<br />

am Dienstag, den 21. September 2010<br />

auf Einladung des Jagdherrn Dr. Buck, Wolfsburg


16.00 Uhr Stelldichein<br />

auf dem Reiterhof Klatt-Prien, Hahausen<br />

16.30 Uhr Abritt<br />

18.30 Uhr Halali und Curĕe<br />

anschließend gemütlicher Ausklang bei Simone Klatt<br />

Wegbeschreibung:<br />

Von <strong>Goslar</strong> kommend fahren Sie auf der B82 in Richtung Autobahn<br />

A7 Rhüden. Nachdem Sie die Abfahrt Seesen/Lutter hinter sich<br />

gelassen haben verlassen Sie die B82 rechts an der Abfahrt Hahausen.<br />

Bleiben Sie auf der Straße bis links in Hahausen die Reitanlage Klatt<br />

erscheint.<br />

Kommen Sie über die Autobahn A7, bitte Abfahrt Rhüden runter,<br />

rechts Richtung <strong>Goslar</strong>/Langelsheim. Hahausen ist die erste Abfahrt<br />

von der B82. Sie verlassen die B82 links an der Abfahrt Hahausen.<br />

Der restliche Weg ist oben beschrieben.<br />

Navigationsgerät:<br />

38729 Hahausen, Oberdorf 10<br />

<strong>27.</strong> <strong>Goslar</strong>er <strong>Jagdfolge</strong><br />

Waldjagd<br />

hinter der Cappenberger-Meute<br />

durch die Wälder zwischen Hahausen, Bornum und Jerze.<br />

am Mittwoch, den 22. September 2010<br />

auf Einladung der Jagddamen Simone Klatt,Alix Akeston<br />

und den Jagdherren Andreas Kempe, Falk König


Fröhliches Auf und Ab rund um den Steinberg über die<br />

<strong>Goslar</strong>er Bergwiesen. Die Jagd ist aufgrund des Geländes<br />

zwar konditionell anspruchsvoll, aufgrund der fairen<br />

Schleppenführung aber auch für junge Reiter/Pferde gut<br />

geeignet.<br />

16.00 Uhr Stelldichein<br />

auf der Wiese links oberhalb vom Frankenberger Teich<br />

16.30 Uhr Abritt<br />

18.30 Uhr Halali und Curĕe<br />

anschließend gemütlicher Ausklang am Halali-Platz<br />

Wegbeschreibung:<br />

Von Langelsheim (B82) kommend fahren Sie geradeaus nach <strong>Goslar</strong><br />

ein (1.Ampel). An der zweiten Ampel fahren Sie rechts Richtung<br />

Clausthal-Zellerfeld ab. Folgen Sie der Von-Garßen-<br />

Straße/Nonnenweg (immer noch B82) bis zum Claustorwall (Ampel-<br />

Kreuzung). Dort biegen Sie rechts in den Claustorwall ab, folgen der<br />

Straße die automatisch in den Nonnenberg übergeht. Nun sehen sie<br />

links schon den Frankenberger Teich, parken Sie hier, es ist<br />

ausreichend Parkfläche vorhanden.<br />

Navigationsgerät:<br />

<strong>Goslar</strong>, Nonnenberg und auf den Teich achten<br />

Harald und Mette Mattern<br />

<strong>27.</strong> <strong>Goslar</strong>er <strong>Jagdfolge</strong><br />

Freitagsjagd<br />

hinter der Böhmer-Harrier-Meute<br />

leichte Jagd über die <strong>Goslar</strong>er Bergwiesen<br />

besonders schön für junge Reiter und Pferde<br />

am Freitag, den 25. September 2010<br />

auf Einladung der Jagdfamilie Harald und Mette Mattern<br />

Die Jagd ist „Cap-free“


11.00 Uhr Stelldichein<br />

auf dem Gut Radau<br />

11.30 Uhr Abritt<br />

13.30 Uhr Halali und Curĕe<br />

anschließend gemütlicher Ausklang auf dem Gut Radau .<br />

Wegbeschreibung:<br />

Der Bundesstraße B6 aus Richtung <strong>Goslar</strong> kommend am Harzburger Dreieck<br />

in Richtung Braunschweig/Wernigerode folgen und die nächste Abfahrt<br />

Harlingerode/Bettingerode abfahren. Dann links in Richtung Harlingerode<br />

abbiegen, unter der Bundesstraße durchfahren und die nächste Straße links<br />

abbiegen, nun sind Sie auf der Straße „Gut Raudau“ und folgen dieser bis<br />

zum Gut, ca. 1500 m. Kommen Sie aus Braunschweig oder Wernigerode<br />

dann fahren Sie auf der B6N bzw. A395 Richtung Bad Harzburg/<strong>Goslar</strong>.<br />

Kurz vor dem Harzburger Dreieck verlassen Sie die Bundesstraße 6 an der<br />

Abfahrt Bettingerode/Harlingerode. Biegen Sie nach der Abfahrt links ab.<br />

An der nächste Straße wieder links abbiegen –dann sind Sie schon auf dem<br />

Weg zum Gut Radau –genau wie oben beschrieben, nur dass Sie nicht unter<br />

der Bundesstraße durchfahren.<br />

Navigationsgerät:<br />

Bad Harzburg / Gut Radau<br />

<strong>27.</strong> <strong>Goslar</strong>er <strong>Jagdfolge</strong><br />

Abschlussjagd<br />

hinter der Böhmer Harrier Meute<br />

auf einem Jagdgelände mit über<br />

40-jähriger Traditon hinter der<br />

einzigen Harrier-Meute Deutschlands<br />

am Samstag, den 25. September 2010<br />

auf Einladung der Jagddame Ulrike Edel-Heidhues<br />

und der Gesellschaft für Jagdreiterei Bad Harzburg/Westerode e.V.


<strong>27.</strong> <strong>Goslar</strong>er <strong>Jagdfolge</strong><br />

bedeutet eigentlich 28 Jahre „<strong>Jagdfolge</strong>“ in <strong>Goslar</strong>. Einmal fiel sie<br />

wegen Waldbrandgefahr aus. Ansonsten jedes Jahr mit immer<br />

unterschiedlichen Jagdveranstaltern und bis einschließlich der 25.<br />

<strong>Jagdfolge</strong> immer mit den Hunden vom Verein der Hessen-Meute eV.<br />

Nachdem die Hessen-Meute den aktiven Jagdbetrieb 2009 erst reduziert<br />

und nun ganz eingestellt hat, folgen wir in <strong>Goslar</strong> den Meuten unserer<br />

Jagdveranstalter. Fünf Schleppjagden hinter vier Packs, in interessanten<br />

Jagdrevieren und organisiert von leidenschaftlichen Jagddamen und<br />

Jagdherren.<br />

Wir freuen uns auf schöne Jagdtage, freuen uns gemäß der <strong>Goslar</strong>er Art<br />

Jagd zu reiten. So soll der letzte Hund unser erster Pikeur sein und es<br />

stört uns nicht, mit mehr Hunden als Pferden in einem anspruchsvollen<br />

Gelände zu jagen und dabei so manchen Höhenmeter hinter uns zu<br />

bringen.<br />

vier Meuten<br />

fünf Jagden<br />

fünf Veranstalter<br />

<strong>27.</strong> <strong>Goslar</strong>er <strong>Jagdfolge</strong><br />

Jagdreiten ist Geschichte in <strong>Goslar</strong> –<br />

So stand es im Rundschreiben der<br />

Reitgemeinschaft <strong>Goslar</strong> eV Nr. 1/09<br />

4,) <strong>Goslar</strong>er <strong>Jagdfolge</strong> im Auaust. Hubertusiaad am 3. November 2008.<br />

Jagdreiten hat in <strong>Goslar</strong> eine lange Tradition. Da muß man gar nicht, wie <strong>Goslar</strong>s oberster<br />

Jagdreiter, unser langjähriges Vereins- und Vorstandsmitglied Dr. Friedhelm Knorr, das gerne<br />

tut, die deutschen Kaiser und Könige bemühen, die im Mittelalter in <strong>Goslar</strong> residierten und<br />

schon damals <strong>zur</strong> Jagd durch die Harzberge ritten. Da kann man getrost nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg beginnen. In den Jahren 1949 und 1950 nämlich ritten die seinerzeit nicht nur in der<br />

ehemaligen Rammelsberg-Kaserne, sondern auch auf dem <strong>Goslar</strong>er Fliegerhorst stationierten<br />

damaligen <strong>Goslar</strong>er Reiter, zusammen mit den Offizieren der britischen Besatzungstruppen,<br />

auf dem ehemaligen Fliegerhorst-Gelände (heute Stadtteil Jürgenohl) ihre ersten Reit jagden.<br />

Und die Reitstallgemeinschaft <strong>Goslar</strong>,<br />

Vorläuferin der 1956 gegründeten Reitgemeinschaft <strong>Goslar</strong> und damals schon seit drei Jahren<br />

im Reitstall am Nordberg zu Hause, veranstaltete im Herbst 1955 vom Nordberg aus ihre erste<br />

Reit jagd. Seither wurden alljährlich, zumeist um den Hubertustag herum, in <strong>Goslar</strong> Reit jagden<br />

geritten, während vieler Jahre mit abschließendem Auslauf und Fuchsschwanz-Greifen und seit<br />

1977 als Meute-Jagd, also geritten hinter den Hunden. Im Jahre 1983 begründete Herr Dr. Knorr<br />

dann die Einrichtung der "<strong>Goslar</strong>er <strong>Jagdfolge</strong>", die er in den August legte und die er bis 2007, mit<br />

nur einmaliger Unterbrechung, alljährlich im August gemeinsam mit der Hessen-Meute in <strong>Goslar</strong><br />

veranstaltete.<br />

Nach seiner schweren Erkrankung im Herbst 2007 mußte Herr Dr. Knorr (78) im Jahre 2008<br />

kürzer treten und auf eine aktive Teilnahme an den <strong>Goslar</strong>er Jagden des vergangenen Jahres<br />

verzichten. Als Mitglied der Gruppe der Reiterlichen Parforcehombläser aus Bad Harzburg war<br />

er jedoch unverändert dabei, als auch im Jahre 2008, nämlich vom 23. bis 30. August, die 25.<br />

<strong>Goslar</strong>er <strong>Jagdfolge</strong> mit vier Schleppjagden erfolgreich über die Bühne ging. Wie Herr Dr. Knorr<br />

dazu anmerkte, könnten er und die hiesige Jagdreiterszene sich glücklich schätzen, dass der<br />

passionierte <strong>Goslar</strong>er Jagdreiter Herr Falk König als Ausrichter in die Bresche sprang,<br />

gemeinsam mit dem Verein Hessen-Meute e. V. (und Frau Simone Klatt, Hahausen) die<br />

<strong>Goslar</strong>er <strong>Jagdfolge</strong> organisierte und damit die langjährige Tradition der Jagdreiterei in <strong>Goslar</strong><br />

erfolgreich fortsetzte.<br />

Dazu gehörten aber nicht nur die vier Schleppjagden der <strong>Jagdfolge</strong>, sondern dazu gehörte<br />

ebenso die traditionelle Hubertusjagd, die wie immer am 3. November, also am Hubertustage,<br />

auf den Bergwiesen um <strong>Goslar</strong> geritten wurde. Diese Jagd, deren Termin auf einen Montag fiel,<br />

hatte zwar diesmal nur ein kleineres Teilnehmerfeld aufzuweisen; der Hubertustag wurde jedoch<br />

auch im vorigen Jahr mit einer stimmungsvoll verlaufenen und wie immer gut besuchten<br />

Hubertusmesse in der <strong>Goslar</strong>err Neuwerkkirche abgeschlossen. Und auch bei dieser Messe war<br />

Herr Dr. Knorr wieder als Parforcehorn-Bläser mit von der Partie.<br />

Aus der Sicht der RG <strong>Goslar</strong> ist es sehr zu begrüßen, dass die jagdreiterlichen Initiativen, die<br />

während eines Zeitraums von 30 Jahren von Dr. Friedhelm Knorr ausgingen, von Herrn König<br />

fortgesetzt werden, und dass damit die alte und schöne <strong>Goslar</strong>er Jagdreitertradition fortleben<br />

wird. Um es mit Herrn Dr. Knorrs Worten zu sagen: "Es soll auch in Zukunft aktiv weitergehen" .


Schleppjagdverein Lipperland e.V.,<br />

Friedel Sielemann M.F.H.<br />

Lemgoer Strasse 6,<br />

32689 Kalletal<br />

www.lipperland-meute.de<br />

info@lipperland-meute.de<br />

Cappenberger Schleppjagdverein e.V.<br />

Standort: 59368 Werne<br />

Jürgen Böcking M.F.H.<br />

www.cappenberger-schleppjagdverein.de<br />

info@cappenberger-schleppjagdverein.de<br />

Der Schleppjagdverein Böhme e.V.<br />

Thorsten Mönchmeyer JM<br />

Standort 29693 Böhme<br />

www.harrier24.de<br />

info@harrier24.de<br />

Der Schleppjagdverein Böhme e.V.<br />

Hinrich Mönchmeyer JM<br />

Standort 29693 Böhme<br />

www.bbm-verein.de<br />

brandenburger-meute@web.de<br />

Das Jagdreiten hinter Hunden -<br />

ein Sport mit eigener Faszination<br />

Seit den 30er Jahren ist in Deutschland die Hetzjagd auf Wild verboten.<br />

Kein deutscher Jagdreiter wird dies bedauern, denn schon seit Mitte des<br />

19. Jahrhunderts hat sich bei uns zunehmend die "Schleppjagd" auf<br />

künstlicher Fährte als reitsportliche Alternative entwickelt.<br />

Das Reiten im Gelände und auf der Jagd erfordert Mut, Geschicklichkeit,<br />

Reaktionsvermögen und ein besonders intensives Zusammenspiel von<br />

Pferd, Reiter und Hunden.<br />

Lassen Sie sich inspirieren, vom Flair dieses geselligen Sports, den<br />

jagdeifrigen Hunden, den dampfenden Pferden, den farbenfrohen Bildern<br />

der Rotröcke, dem couragierten Vorwärtsgaloppieren bei der Schleppjagd<br />

hinter den schnellen Hunden.


Dank …<br />

…an Hern Dr. Friedhelm Knor –ohne Herrn Dr. Knorr gäbe es<br />

keine <strong>Goslar</strong>er <strong>Jagdfolge</strong>, keine Jagdreitertradition in <strong>Goslar</strong>.<br />

…an die Landeigner, Jagdpächter über deren Gelände wir reiten.<br />

…an die Reiterlichen Parforcehornbläser der Geselschaft für<br />

Jagdreiterei Westerode / Bad Harzburg, die uns wie jedes Jahr mit<br />

ihren Klängen erfreuen.<br />

…an die Meuten, die uns auch in diesem Jahr das Schleppjagdreiten<br />

auf den <strong>Goslar</strong>er Wiesen und rund um <strong>Goslar</strong> ermöglichen.<br />

…an die Hesen-Meute, welche uns über 32 Jahre in <strong>Goslar</strong><br />

begleitet hat und welcher wir die Art des Jagdreitens in <strong>Goslar</strong><br />

verdanken.<br />

…an al die vielen Jagdveranstalter, ohne die Jagdreiten in <strong>Goslar</strong><br />

nicht möglich wäre und die in diesem Jahr wieder für guten Sport<br />

sorgen.<br />

…an die vielen Helfer, welche im Hintergrund, häufig unerkannt<br />

mit ihren tatkräftigen Händen für einen reibungslosen Ablauf<br />

sorgen.<br />

…für eine Rückmeldung,<br />

es hilft dem Jagdveranstalter bei seiner Planung<br />

Telefon 0172 5113985 –mail: falk@koenig-buerobedarf.de<br />

Organisatorisches<br />

Kosten:<br />

Cap pro Jagd 30,- €<br />

Eröffnungsjagd und Freitagsjagd Cap-free<br />

Jugendliche Reiter sind unsere Gäste<br />

Kleidung:<br />

Jagd-, Turnier- oder gedeckte Reitkleidung<br />

Übernachtung / Pferdebox:<br />

Machen Sie eine Woche oder ein Wochenende Urlaub in <strong>Goslar</strong>,<br />

gerne helfen wir Ihnen bei der Auswahl der<br />

Übernachtungsmöglichkeit und organisieren für Sie die<br />

Unterbringung Ihres Pferdes. Sprechen Sie uns an 05321 3349541<br />

oder 0172 5113985<br />

Mitveranstalter:<br />

Reitgemeinschaft <strong>Goslar</strong> e.V. ;<br />

die Gesellschaft für Jagdreiterei Westerode e.V.;<br />

den Reiterlichen Parforcehornbläsern der Gesellschaft für<br />

Jagdreiterei Westerode/Bad Harzburg ;<br />

die aktiven Meuten und aktiven Reitvereine<br />

Bläser:<br />

Reiterliche Parforcehornbläser der Gesellschaft für Jagdreiterei<br />

Westerode / Bad Harzburg<br />

Haftung:<br />

Die Veranstalter und die Teilnehmer untereinander haften nicht für<br />

Schäden, die der Jagdausübung immanent sind. Darüber hinaus<br />

hafteten die Veranstalter nicht für Schäden, die durch leicht<br />

fahrlässiges Handeln der Veranstalter oder ihrer Gehilfen verursacht<br />

werden. An der Jagd teilnehmende Pferde müssen<br />

haftpflichtversichert sein.<br />

Postanschrift:<br />

Falk König, Alte Heerstraße 17 –38644 <strong>Goslar</strong><br />

Kontakt:<br />

Simone Klatt 0172 5113985<br />

Falk König, 05321 3349541 / falk@koenig-buerobedarf.de


Schon mal vormerken:<br />

Hubertus-Jagd in <strong>Goslar</strong><br />

3. November 2010<br />

www.goslarerjagdfolge.de

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