Winter 2007 - Evangelische Kirchengemeinden SchÃƒÂ¶mberg und ...

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T[ren „Türen - Weihnachten macht Sinn“ – eine Aktion des Einzelhandels und der Kirchen Este Kritik zu unserer gemeinsamen Aktion gab‘s schon früh. Lässt sich Kirche auf den Kommerz ein? Genau das tut sie. Wir gehen dahin, wo die Menschen sind in der Weihnachtszeit: In den Geschäften, und wir bringen Sinn mit. Wir tun das mit Wort und Lied gemeinsam mit allen Besuchern und den Geschäftsinhabern. Weihnachten kann nur der haben, der sich klein macht und bückt. Diese Botschaft hat eine Tür besonders. Die Tür zur Geburtskirche in Bethlehem. Das Eingangsportal wurde zugemauert, so dass nur noch ein winzig kleiner Eingang übrig blieb. Sie ist bist heute Symbol für den Gott der sich in Jesus herunterbeugt und klein macht. Wer zu ihm kommen will in den Stall auf dem die Geburtskirche errichtet wurde, der muss …. 24 Stück davon hat meistens der Adventkalender. Eine Tür wird jeweils geöffnet – die andern bleiben zu … aber irgendwann sind alle offen und die große Türe tut sich auf. Die Weihnachtsgeschichte dreht sich auch um Türen. Türen der Gaststätten, die verschlossen blieben – Türen des Himmels, die sich den Hirten auftaten, welche die frohe Botschaft zuerst erreichte: „Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr“. Die Hirten haben sich aufgemacht und eine geöffnete Türe gefunden – in einem Stall. Diese Türe sah nach außen ziemlich minderwertig aus. Aber als sie hineingingen, da haben sie gefunden. Die Türe für uns heute, die zu Weihnachten sich auch heute noch bücken und nicht groß machen. Diesen Gott, der sich zu uns herabneigt, den wollen wir groß machen, das ist die Absicht die wir, d.h. evangelische, katholische und methodistische Christen verfolgen. Weihnachten soll an Gehalt gewinnen und mit Sinn gefüllt werden. Deshalb treffen wir uns an den Türen der Geschäfte, an den Türen des Rathauses und den Türen der Kirche. Jeden Abend werden wir uns um 18:00 Uhr treffen. In den Geschäften und Sonntags in den Kirchen. Die Aktion beginnt am 1.12. am Rathaus und wird eröffnet durch Bürgermeisterin Bettina Mettler. Pfr. Holger Küstermann Klaus Dettinger – für den Einzelhandel in Schömberg immer wieder beleuchtet wird, ist immer noch dieselbe. Sie sieht vielleicht meist nicht mehr so schäbig aus, wie damals die Tür zum Stall – aber sie ist offen für jeden, der hindurchgehen will – um zu finden, wonach jeder Mensch sich sehnt: Den Weg zu Gott – in Jesus Christus. Ich wünsche, dass die Weihnachtszeit im Jahr 2007 soviel Licht auf die Türe fallen lässt, die den Weg zum Leben öffnet, dass Suchende diese Türe finden – und damit den Weg, der die Sehnsucht nach Leben füllt. „Euch – Dir persönlich – ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr“. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Türe finden! Ehrentraut Kybelka Liebe Gemeindeglieder, seit einigen Jahren führen wir eine Jahresspendenaktion durch. Sie haben immer großzügig geholfen unsere Gemeindearbeit mitzutragen. Jeder Euro zählt und kommt direkt in unserer Gemeindearbeit an. Diesem Gemeindebrief liegt eine ausführliche Info zu der Jahresspendenaktion 2008 bei. Wir bitten um Ihre finanzielle Mithilfe bei der Finanzierung der Jugendreferentenstelle und/ oder einen Beitrag für die Verschönerung unseres Gemeindehauses. Viele Dinge sind in die Jahre gekommen und müssen dringend, angefangen von Stühlen über Vorhänge und anderen Dingen, erneuert werden. Herzliche Einladung.... zu unserem diesjährigen Weihnachtsmusical! Weihnachtsmusical Am 24. Dezember um 15.30 Uhr kommen nicht nur die Weihnachtsmäuse von Bethlehem zu Besuch, sondern auch ca. 50 Kinder, die dieses Musical einstudiert haben. Deshalb sollten Sie diese Gelegenheit in der Ev. Kirche nicht verpassen, die Weihnachtsgeschichte durch Lieder und Spielszenen mitzu- Conny Egle Würde jeder über 18 Jahren nur 10,- € spenden, wären wir zumindest den finanziellen Sorgen enthoben oder wir könnten unsere Jugendreferentenstelle, die zur Zeit einen Umfang von 50% hat aufstocken. Die Früchte Ihrer Gaben sehen Sie direkt vor Ihren Augen reifen. Deshalb bitte ich Sie, auch dieses Jahr wieder um eine Spende für unsere Gemeindearbeit. Übrigens, wie bereits angekündigt, wird es kein Kirchgeld, das bisher von allen über 65 erhoben wurde, mehr geben. Pfr. Holger Küstermann 4 Winter 2007 Gemeindebrief Evang. Kirchengemeinden Schömberg - Oberlengenhardt 13
Weltgebetstag / Brot für die Welt . Das Motto des Weltgebetstags 2008 lautet: Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen. Die Frauen aus Guyana erinnern dazu an Gottes Wort: „Schaut hin: Die Ehrfurcht vor der Macht über allem – das ist Weisheit, sich fernhalten vom Bösen – das ist Einsicht.“ (Hiob 28,28) Mit Hilfe der göttlichen Weisheit sind uns neue Einsichten möglich und Ruach, die weiblich assozierte Gotteskraft, kann uns frischen Glaubensmut schenken. Die Frauen der katholischen und der evangelischen Kirchengemeinden feiern den Weltgebetstag am 7. März 2008 im katholischen Gemeindehaus in Schömberg „Gottes Spielregeln für eine gerechte Welt“ „Gottes Spielregeln für eine gerechte Welt“ lautet das Motto der 49. Aktion „Brot für die Welt“, die am 1. Advent 2007 eröffnet wird. Es geht dabei um Fragen der Ernährungssicherheit, des 12 Winter 2007 Gemeindebrief Brigitte Schwalb fairen Handels und der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte benachteiligter Menschen in den Ländern des Südens. Brigitte Schwalb Eine Woche, ist das nicht zu kurz? Natürlich ist das kurz. Man kann Jahre in Israel zubringen, ohne auch nur annähernd alles gesehen zu haben, Israelreise – Februar 2008 – SCHNELL ANMELDEN! aber eine Woche Israel bietet Erlebnisse, die zwei Wochen Urlaub an einem anderen Ort weit nicht bieten können: Gehen, wo Jesus gegangen ist, da stehen, wo einmal der Tempel stand. Menschen erleben, die in einer Tabbga - Ort der Speisung der 5000 Anmelden ist ein gutes Stichwort: Evang. Kirchengemeinden Schömberg - Oberlengenhardt 5 Israelreise Die Kirchengemeinde Schömberg bietet eine einwöchige Israelreise an, Eingang Geburtskirche kulturellen Fülle leben, wie wir sie in unserem Land nur schwer vorstellen können. Ja, auch der jüngeren deutschen Geschichte zu begegnen, zum vom 02. bis 09. Februar 2008 (Faschingsferien). Beispiel in Yad-Wa-Shem der Holocaustgedenkstätte oder der Frage, wie lebt man heute in Bethlehem? Wir werden also nicht nur Steine anschauen, sondern Menschen begegnen. Baden im Toten Meer, ein Ausflug in die Wüste Juda und an den See Genezareth warten auf Sie. Bei allen Aktivitäten werden wir von einem diplomierten Guide, selbstverständlich in Deutsch, geführt werden. Das alles und mehr machen die Erfahrungen aus, die Sie sammeln können, Menorah - Siebenarmiger Leuchter Vorläufiger Anmeldeschluss: 1. Dezember - Woche. wenn Sie sich zu dieser Freizeit anmelden. Das muss nämlich schnell geschehen . Ich freue mich, wenn Sie mitreisen! Ihr Reiseleiter, Pfr. Holger Küstermann
Seite 1 und 2: Jahreslosung Evang. Kirchengemeinde
Seite 3: Terminplan Besondere Termine (sowei
Seite 7 und 8: Weihnachtsbrief speziell für Kinde

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