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Nr. 2 - SC Zoll Basel

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Liebe Pfiff-Leser/innen<br />

Nur dank der Unterstützung unserer Sponsoren ist<br />

die Herausgabe des Pfiffs überhaupt möglich.<br />

Deshalb möchten wir Euch bitten, unsere Inserenten<br />

entsprechend zu berücksichtigen. Erwähnt doch<br />

beim nächsten Einkauf, Restaurantbesuch, etc. bei<br />

unseren Sponsoren Eure Mitgliedschaft beim<br />

Sportclub <strong>Zoll</strong>.<br />

REDAKTIONS<strong>SC</strong>HLUSS PFIFF 1/2009<br />

31. Mai 2009<br />

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Seite 1<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Impressum 4<br />

Einladung zur GV 2009 6<br />

Der Präsident 7<br />

Bowling 9<br />

Handball Damen 13<br />

Fussball 18<br />

Volleyball 27<br />

Tennis 32<br />

Tischtennis 37<br />

Wettbewerblen Sie auch ? 38<br />

Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Der Pfiff - Impressum<br />

Der Pfiff:<br />

Adresse:<br />

Redaktion:<br />

Druck:<br />

Vorstand:<br />

Präsident<br />

Cluborgan des <strong>SC</strong> <strong>Zoll</strong><br />

<strong>SC</strong> <strong>Zoll</strong> <strong>Basel</strong><br />

Postfach,<br />

4010 <strong>Basel</strong><br />

www.sczollbasel.ch<br />

Toni Biedermann<br />

Eggfluhstrasse 39<br />

4153 Reinach<br />

061 / 711 77 48 N: 078 / 876 78 79<br />

Mail: anton.biedermann@ezv.admin.ch<br />

Gehrig Bernhard<br />

Christoph Kurz<br />

christoph.kurz@gmx.ch<br />

Sekretär Ralf Pelli 058 206 21 29<br />

ralf.pelli@ezv.admin.ch<br />

Kassier Michel Zeender 061 289 18 66<br />

michel.zeender@teleport.ch<br />

Abteilungsleiter<br />

Berg & Ski: Urs Lüchinger 031 322 59 88<br />

Bowling: Heinz Ammann 061 312 11 23<br />

Fussball: Roman Hofer 061 287 12 25<br />

Handball Damen: Sabine Brotschi 061 638 11 11<br />

Tennis:<br />

Christoph Kurz<br />

christoph.kurz@gmx.ch<br />

Tischtennis: Walter Feller 061 378 90 80<br />

Volleyball: Carmen Fischer 061 923 88 87<br />

Erscheint 2 Mal jährlich in einer Auflage von 500 Exemplaren<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Einladung zur Generalversammlung vom 13. März 2009<br />

Datum: 13. März 2009<br />

Zeit: 18:30<br />

Ort:<br />

Clubhaus Hörnliallee 8, 4125 Riehen<br />

Traktanden:<br />

1. Genehmigung des Protokolls der letzten GV<br />

2. Mitglieder-Mutationen<br />

3. Genehmigung des Jahres-, Kassen- und<br />

Revisorenberichts<br />

4. Berichterstattung der einzelnen Abteilungen<br />

5. Wahl des Clubpräsidenten und des Vorstandes<br />

6. Wahl der Rechnungsrevisoren<br />

7. Festsetzung der Beiträge<br />

8. Ernennung von Ehren- und Freimitgliedern<br />

9. Anträge<br />

10. Verschiedenes<br />

Anträge sind dem Vorstand schriftlich bis mindestens 10<br />

Tage vor der GV einzureichen.<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Der Präsident<br />

Liebe Mitglieder und Gönner<br />

Auch in der zurückliegenden Periode des Firmensportes war es<br />

mir vergönnt die Interessen des Sportclubs <strong>Zoll</strong> beim<br />

Regionalverband <strong>Basel</strong> des Schweizerischen<br />

Firmensportverbandes zu vertreten. Der Regionalverband <strong>Basel</strong><br />

befindet sich zurzeit eher wieder auf dem aufsteigenden Ast.<br />

Statistisch gesehen sind wir in der Region nahe daran den bisher<br />

grössten Zürcherregionalverband zu überholen. Die<br />

Firmensportabteilungen entwickeln sich zurzeit gut. Der Präsident<br />

des Regionalverband (Livio Campana, Manor) findet es äusserst<br />

wichtig, dass alle Firmensportler in Ihrem Umfeld unter Nennung<br />

der persönlichen und positiven Erlebnisse Werbung machen. Es<br />

ist von Bedeutung, dass Firmeninhaber, HR-Verantwortliche,<br />

Arbeitskollegen, Freunde und Familienmitglieder wissen, dass der<br />

Firmensport lebt und viele Möglichkeiten bietet dem Breitensport<br />

unter Sportlerfreunden nachzuleben.<br />

Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Pfiffredaktor verrichtet einen „outstanding“ Job! Nur mit dem<br />

Redaktor allein entsteht allerdings kein „Pfiff“. Deshalb geht der<br />

Dank auch an die Druckerei bei unserem Arbeitgeber.<br />

In eigener Sache teile ich noch mit, dass ich auf die GV 2009 von<br />

meinem Amt zurücktrete. Ich bin der Überzeugung, dass sich der<br />

Präsident eines Sportclubs aus den Reihen des aktiven Personals<br />

rekrutieren müsste. Ich danke Ihnen für das Vertrauen, das sie<br />

mir in den vergangenen Jahren entgegengebracht haben. Ich<br />

wünsche den Sportlern des Clubs viele schöne Stunden und<br />

Erlebnisse im Kreise des Sportclubs <strong>Zoll</strong>.<br />

Ihnen, liebe Mitglieder und Gönner des Sportclubs <strong>Zoll</strong>, wünsche<br />

ich frohe Festtage, einen guten Rutsch ins Neue Jahr und<br />

gemütliches Zusammensein mit Freunden oder in der Familie.<br />

Christoph Kurz<br />

Im Herbst des laufenden Jahres hat der Tennisclub Roche seinen<br />

Betrieb eingestellt. Auf dem teuren Stadtboden wird ein Parkhaus<br />

erstellt. Da der TC <strong>Zoll</strong> seit Jahrzehnten (Bahndammcup) mit dem<br />

Roche Club sehr freundschaftliche Beziehungen gepflegt hat,<br />

bedauern wir diesen Entscheid. Einige Mitglieder des Roche<br />

Clubs haben sich in der Folge der Tennisabteilung des Sportclubs<br />

<strong>Zoll</strong> angeschlossen.<br />

Ich bedanke mich bei den Mitgliedern des engeren Vorstandes<br />

Ralph Pelli und Michel Zeender für die geleistete Arbeit. An dieser<br />

Stelle möchte ich mich auch beim erweiterten Vorstand resp. bei<br />

den Abteilungsleitern für Ihre wertvolle Arbeit und Ihr<br />

unermüdliches Wirken in den Abteilungen bestens bedanken.<br />

Besonders Toni Biedermann (Pfiffredaktor) muss an dieser Stelle<br />

ein grosses Dankschön ausgesprochen werden. Unser<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Bowling<br />

Club Turnier BC <strong>Zoll</strong>-Schweizerhall 2008<br />

Um 15:00 Uhr trafen wir uns zum Marsch nach dem Weingut<br />

Kumminoth. Dort konnten wir nach einer kurzen Begrüssung<br />

durch Frau Kumminoth in den Keller gehen und einen kurzen<br />

aber doch noch ausführlichen Einblick in die Winzerei bekommen.<br />

Das diesjährige Clubturnier wurde durch Serge Faller organisiert.<br />

Zum ersten Mal war ich das ganze Wochenende dabei und durfte<br />

meine Eindrücke auch noch als Bericht zu Papier bringen.<br />

Die meisten von uns trafen sich beim Präsidenten. Dann ging es<br />

mittels Kleinbus zum Dreispitz, wobei wir das ganze Wochenende<br />

von Toni chauffiert wurden. Im Dreispitz angekommen, stellte<br />

unser Chef fest, dass er doch tatsächlich den Schlüssel für die<br />

Garderobe zu Hause liegen gelassen hat. Das bedeutet, dass er<br />

noch einmal nach Hause durfte, währenddessen wir uns in der<br />

Brockenstube ein wenig umsehen konnten.<br />

Dann noch einen Halt bei der Grosspeter Tankstelle, um Serge<br />

und seine Freundin Odile aufzunehmen. Nun ging es aber endlich<br />

los. Während der Fahrt wurden wir verpflegt mit Wein und<br />

„Iiklemmtä“.<br />

In Maienfeld angekommen, mussten wir erst mal um das Hotel<br />

herumfahren, da eine Traichelgruppe ein Ständchen hielt. Das<br />

Schlussbouquet konnten wir gerad noch hören.<br />

Anschliessend gab es eine Degustation mit Jahrgangsweine,<br />

dass wir zusammen mit Käse uns Salsiz Plättli geniessen durften.<br />

Währenddessen stellten wir fest, dass Serge auch ein begnadeter<br />

Witzerzähler ist und uns damit die Zeit verkürzte. Wir blieben so<br />

lange, dass es kaum mehr Sinn machte uns im Hotel nochmals<br />

umzuziehen.<br />

Nachdem Woodi zu uns kam, checkten wir gleich ins Heidihotel<br />

ein.<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

So gingen die meisten von uns gleich ins Schloss Brandis, wo wir<br />

zum Nachtessen bestellt waren. Die Ambiance und das Essen<br />

war einfach toll und so verging auch die Zeit wie im Fluge.<br />

Gegen Mitternacht kehrten wir wieder ins Hotel zurück und trafen<br />

uns noch in der Bar, die ziemlich gefüllt war. Für mehr als einen<br />

kurzen Schlummertrunk war aber keiner von uns mehr gewillt zu<br />

bleiben.<br />

Nach einer ruhigen Nacht war ich bereits um 08:00 Uhr am<br />

Zmorge-Buffet und versorgte mich mit Gipfeli, Konfitüre und<br />

Kakao. Nicht lange nach mir kamen nach und nach alle, bis auf<br />

Serge und Odile, die genossen ihr Hotelzimmer bis zuletzt. Nach<br />

dem Auschecken ging die Fahrt nach Hinwil los. Das dortige<br />

Bowlingcenter fanden wir nach dem zweiten Anlauf. Dort<br />

angekommen warteten wir ein paar Minuten vor verschlossenen<br />

Türe, aber nicht solange, dass es unsere gute Laune verderben<br />

konnte. Dabei stiessen auch Andrea uns Sacha zu uns.<br />

Wir konnten auch gleich mit dem Einspielen beginnen, um kurz<br />

darauf gleich loszulegen.<br />

Gewinner war unser Präsident und im zweiten Rang konnten wir<br />

Serge verkünden. Dritte wurde Cecile. Zum Schluss wurde die<br />

hervorragende Organisation von Serge gelobt und verdankt.<br />

Organisatoren des nächsten Turniers sind Lisa und Sonja.<br />

Nach der Preisverleihung genehmigten wir uns jeder noch eine<br />

Pizza, da die Auswahl nicht sehr gross war. Aber es hat jedem<br />

geschmeckt.<br />

Die Heimfahrt danach verlief zügig, da kein grosses<br />

Verkehrsaufkommen bestand.<br />

Christoph Stoffel<br />

Leider kam es öfter vor, dass Einheimische uns plötzlich auf der<br />

nebenstehenden Bahn ins „Gehege“ kamen. Nach dem Bowling<br />

setzten wir uns in einen Nebenraum und warteten natürlich<br />

gespannt auf das Ergebnis.<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Handball Damen<br />

Firmensport-Sommermeisterschaft 2008<br />

Leider, leider nichts Neues… Auch dieses Jahr kämpften nur die<br />

3 Mannschaften Ciba Spezialitäten Chemie (<strong>Zoll</strong>), Basler<br />

Versicherungen und Rotweiss in jeweils 3 Matches gegen jede<br />

Mannschaft um Punkte. Verstärkt durch 2 neue Mitspielerinnen –<br />

Helen und Christine – nahmen wir die Sommermeisterschaft in<br />

Angriff. Gleich im ersten Spiel forderten uns die letztjährigen<br />

Sommermeisterschafts-Gewinnerinnen von Rotweiss heraus. In<br />

einem hart umkämpften, attraktiven Spiel gewann Rotweiss knapp<br />

mit 11:10. Und wie in jeder Meisterschaft mussten wir auch in<br />

diesem Jahr wieder auf ein paar Leistungsträger verzichten.<br />

Allerdings nicht wegen Verletzungen sondern wegen viel<br />

erfreulicheren Umständen. Die Handballdamen Patricia und<br />

Sandra sind fleissig am Handballnachwuchs fördern. Leider<br />

wissen wir bis jetzt noch nicht, ob für die Damen- oder<br />

Herrenmannschaft. In der Meisterschaft mussten halt nun die<br />

anderen in die Hosen. Um es gleich vorweg zu nehmen, die<br />

Basler Versicherungen besiegten wir in allen 3 Spielen – da<br />

konnte uns sogar die nasse Wut von Petrus nicht stoppen. Das<br />

zweite Spiel gegen Rotweiss war wieder ein sehr harter Kampf –<br />

die Punkte wurden dieses Mal gerechterweise geteilt. Und so<br />

musste das allerletzte Spiel über den Sieger der<br />

Sommermeisterschaft entscheiden. Wir waren zwar top motiviert,<br />

aber der nervlichen Belastung nicht ganz gewachsen, und so<br />

besiegte uns Rotweiss und durfte sich erneut als Sommermeister<br />

feiern lassen.<br />

Handballausflug 2008<br />

Wieder einmal haben sich zwei (fast) Freiwillige gefunden, welche<br />

für die verrückte Handballtruppe einen Handballausflug<br />

organisieren mussten. Dieses Mal war die Aufgabe nicht wirklich<br />

einfach - ich konnte mir NIE vorstellen, dass es tatsächlich noch<br />

schwieriger werden kann! Aber schliesslich ging es darum ein<br />

Programm auf die Beine zu stellen, welches auch von<br />

Schwangeren absolviert werden kann. Und so trafen wir uns am<br />

26. Oktober - zu einer für einen Sonntag eher unchristlichen Zeit –<br />

um 7.30 Uhr im Bahnhof <strong>Basel</strong> gleich unterhalb der Anzeigetafel.<br />

Mit welchem Zug und wohin ging es wohl? Nach einem kleinen<br />

Sonntagsbrunch (Gipfeli und Saft – herzlichen Dank!) stiegen wir<br />

in den Zug Richtung Delémont-Biel-Neuenburg. In Neuchâtel<br />

wurde in die neuenburgische S3 umgestiegen und die Fahrt<br />

Richtung End der Welt in Angriff genommen. Irgendwo im<br />

nirgendwo oder besser gesagt in Champ-du-Moulin hiess es dann<br />

die gemütliche Wärme des Zuges verlassen. Nach einem zweiten<br />

Brunch (Kaffee, Ovo, Tee) wanderten wir mit dem ortskundigen<br />

Führer Theo durch die herbstliche „GORGES DE L’AREUSE“<br />

nach Noiraigue.<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Im Züglein von Noiraigue nach La Presta durften wir uns wieder<br />

ein bisschen aufwärmen. Im Café gleich bei der „MINES<br />

D’ASPHALTE“ nahmen wir ein wunderbares Mittagessen zu uns -<br />

Salat, Kartoffelgratin, Bohnen und ein nach spezieller Methode<br />

gekochter Schinken. Danach zogen wir uns warm an, fassten<br />

blaue, orange oder weisse Schutzhelme und machten uns mit<br />

unserem Asphaltminen-Führer Theo in das Berginnere auf.<br />

Nach der Führung konnte noch das Souvenirlädeli (gab es<br />

eigentlich auch Konfitüre?) aufgekauft werden und es wurde uns<br />

auch noch so ein „Müschterli“ des Nationalgetränkes<br />

serviert…grüne Fee. Naja…getrunken haben’s die meisten…<br />

geschmeckt hat es den wenigsten.<br />

Den Heimweg verkürzten wir uns mit einem Jass (Nicole und<br />

Sabine sind nun Jassköniginnen) oder einfach nur mit einem<br />

gemütlichen Schwatz – Walo war es dieses Mal bedeutend<br />

weniger peinlich im Zug als bei der Ausflugsheimreise von Les<br />

Marecottes… Wir danken den Organisatorinnen Sandra und<br />

Isabelle für den schönen Ausflug!<br />

Sabine B.<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Handballerinnen gesucht!<br />

Du spielst gerne Handball und suchst noch einen Verein? Dann<br />

schau doch mal bei uns vorbei! Wir, das ist ein junggebliebenes<br />

Damen-Team, das viel Spass an Bewegung und speziell am<br />

Handballspielen hat.<br />

Wir trainieren jeweils am Mittwoch von 19.00 - 20.30 Uhr - im<br />

Sommer auf der Sportanlage der Ciba in Allschwil (<strong>Basel</strong>mattweg<br />

135) und im Winter in der Turnhalle des AZL<br />

(Ausbildungszentrum der Eidg. <strong>Zoll</strong>verwaltung Liestal).<br />

Weitere Informationen rund um unseren Verein findest du auf<br />

unserer Homepage unter http://www.cibasportclub.ch/sektionen/handball/handball.html.<br />

Bist du interessiert? Dann melde dich bei mir und/oder komme für<br />

ein unverbindliches Probetraining vorbei.<br />

Patricia Leuenberger<br />

Tel. 061 385 65 65 (<strong>Zoll</strong>inspektorat <strong>Basel</strong>-St. Louis Autobahn)<br />

oder E-Mail patricia.leuenberger@ezv.admin.ch.<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

Handballclub Damen Ciba Spezialitätenchemie / <strong>Zoll</strong><br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Fussball<br />

Rückblick auf die abgelaufene Saison 2007/08<br />

Eins<br />

Das Eins überwinterte mit mageren sechs<br />

Punkten auf dem zweitletzten Tabellenplatz. Für<br />

die Rückrunde nahmen sich die Jungen viel vor.<br />

Der Start im Frühling gelang dann auch nach<br />

Mass. In der Folge spielten wir teilweise guten<br />

Fussball und kämpften auch tapfer, die Punkte<br />

gingen aber wie schon in der Vorrunde an die<br />

Gegner.<br />

Alles schien schon gelaufen, als unser Gegner im zweitletzten<br />

Spiel einen gesperrten Spieler einsetzte. Der Verband stellte<br />

dies fest und wertete das Spiel nachträglich mit einem 3:0<br />

Forfaitsieg für uns. Somit hatten wir nochmals eine Chance<br />

erhalten unseren Kopf doch noch aus der Schlinge zu ziehen.<br />

Für den Klassenerhalt musste im letzten Spiel mindestens ein<br />

Unentschieden auswärts gegen Novartis Rosental her!<br />

Irgendwie waren wir aber in diesem kapitalen Spiel im Kopf<br />

nicht bereit. Nach fünf Minuten stand es bereits 0:3 und am<br />

Ende war mit einer 0:7-Klatsche alles klar. Nach fünf Jahren<br />

in der Serie A war der Abstieg ins B nun doch Tatsache<br />

geworden.<br />

Im Gegensatz zur Meisterschaft hatten wir im Cupwettbewerb<br />

mehr Erfolg und erreichten nach 1995 zum zweiten Mal den<br />

Cupfinal. In einem guten Spiel verloren wir am Schluss ein<br />

wenig zu deutlich mit 4:1.<br />

Senioren<br />

Die Senioren starteten vom enttäuschenden 7. Tabellenrang<br />

aus und mit bereits 9 Punkten Rückstand auf den<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Erstplatzierten in die Rückrunde. Dank einer guten Rückrunde<br />

und einer deutlichen Leistungssteigerung verbesserten wir<br />

uns noch auf den 5. Schlussrang. In das<br />

Meisterschaftsrennen konnten wir so zwar nicht mehr<br />

eingreifen, dank einer fairen Saison holten wir uns aber<br />

immerhin noch den Fairnesspokal und 200 Franken für die<br />

Mannschaftskasse.<br />

Jassturnier<br />

Dieser traditionelle Anlass ist aus unserem Jahresprogramm<br />

nicht mehr weg zu denken. Bereits zum 8. Mal haben wir am<br />

28. Juni 2008 unser alljährliches Jassturnier durchgeführt.<br />

Dieses Jahr durften wir 37 Teilnehmer/-innen in Arlesheim<br />

begrüssen.<br />

Mit einem knappen Vorsprung von 21 Punkten wurde<br />

Christian Widmer zum diesjährigen Jasskönig gekrönt. Dem<br />

Jasskönig wünschen wir viel Glück bei der Titelverteidigung<br />

im 2009. Und hier das Siegerpodest:<br />

Jasskönig Christian Widmer 4238<br />

2. Platz Fredy Gerber 4217<br />

3. Platz Sonja Jost 4193<br />

Trainingslager<br />

Nach vier Jahren Unterbruch ging's dieses Jahr im August<br />

endlich wieder ins Schwarzwaldhotel im schönen<br />

Gengenbach. Dank den Trainern durften wir fünf<br />

anspruchsvolle und interessante Trainings auf der tollen<br />

Sportanlage absolvieren. Ein Highlight nach den harten<br />

Trainings und dem ersten Spezi oder einem kühlen Weizen,<br />

war ein herrliches Bad im kleinen, aber feinen Schwimmbad<br />

des Hotels.<br />

Erst zu spät haben wir erfahren, dass für den Poolbereich<br />

Ruhezeiten angeordnet waren. Die im Hotel gut vertretene<br />

ältere Generation von Gästen schätzte diese Ruhephase bis<br />

zu diesem Zeitpunkt - bis zum Eintreffen der Schweizer<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Fussballer! Nach relativ kurzer Zeit, spätestens als Bütti und<br />

Sandro auftauchten, hatten wir die Schwimmhalle für uns<br />

alleine und konnten die Ruhe geniessen...! Die<br />

anschliessenden Reklamationen hielten sich zum Glück in<br />

Grenzen. Apropos Reklamationen: Die deutschen<br />

Lichtschalter sind nicht so stabil gebaut wie unsere. Aber<br />

lassen wir das….!<br />

Auf einen Ausflug haben wir dieses Jahr verzichtet und dafür<br />

eben eine fünfte Trainingseinheit durchgeführt. Dank dem<br />

geschickten Planen und Aufteilen der Trainings hatten wir<br />

immer genügend Luft und Kraft, um konzentriert gegen den<br />

Ball zu treten. Es hat wirklich Spass gemacht und es wurde<br />

uns nie langweilig. Besten Dank an die Trainer! Die Jungen<br />

hatten offensichtlich trotz fünf Trainings und abendlichem<br />

Ausgang nicht genug und traten nach dem Trainingslager<br />

direkt zu einem Freundschaftsspiel gegen den FC Biel-<br />

Benken an. Die Müdigkeit machte sich aber doch mehr<br />

bemerkbar als erwartet, denn man ging gleich mit 0:6 unter!<br />

Es war ein rundum gelungenes Trainingslager. Das Hotel und<br />

die Trainingplätze sind ideal und wir hatten keine grösseren<br />

Verletzungen zu beklagen. Besonders erwähnenswert war<br />

dieses Jahr die exzellente Küche. Der neue hoch motivierte<br />

Koch passte vor allem die Mittagsmenüs unseren Wünschen<br />

an. Und die anfänglichen Probleme mit der Essensmenge<br />

bekam er auch bald in den Griff. Wir mussten ja jeweils am<br />

Nachmittag wieder auf den Fussballplatz und konnten nicht<br />

einfach reinhauen wie wir wollten. Die Gastfreundschaft im<br />

Hotel und auf dem Sportplatz haben uns auch dieses Jahr<br />

wieder überzeugt. Aufgrund der durchwegs positiven<br />

Feedbacks werden wir das Trainingslager 2009 wohl wieder<br />

in Gengenbach planen.<br />

Picknick<br />

Nebelschwaden zogen über die hügelige typische Vorderjura<br />

Landschaft und tauchten die Grillstelle oberhalb des<br />

malerischen Städtchens Laufen in ein diffuses Licht. Nichts<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

regte sich, so als ob alles wartete, bis die Umklammerung der<br />

alles durchdringenden Arme dieser feuchtkalten<br />

Nebelschwaden nachlassen würde. Doch halt siehe da... Zwei<br />

Personen schienen der Kälte und der unheimlichen Stimmung<br />

zu trotzen. Langsam fuhren sie in ihrem mächtigen 4-rädrigen<br />

Stahlross die sich den Hügel hinaufwindende, schmale,<br />

kurvenreiche Strasse hoch der Grillstelle entgegen. Mit<br />

entschlossenen Minen meisterten sie auch noch die letzten<br />

Meter der Strecke, bevor sie der Wärme und Geborgenheit<br />

ihres motorisierten Gefährtes entstiegen. Kaum angekommen<br />

zauberten sie in fast magischem Tempo verschiedenste<br />

Utensilien aus dem Kofferraum ihres Wagens. Es muss Magie<br />

mit im Spiel gewesen sein, denn kaum standen Kaffeewasser,<br />

Bier, Wein und Feuerholz schön angeordnet auf einem<br />

altarähnlichen Tisch, im Volksmund auch als Festbankgarnitur<br />

bekannt, begann sich der Nebel zurückzuziehen und<br />

verflüchtigte sich schliesslich ganz. Das veranlasste Feuerund<br />

Grillmeister Paul Z. mit einer lässig aus dem Mundwinkel<br />

hängenden, angesteckten Zigarette und einem Beil bewaffnet<br />

das arme unschuldige Grillholz zu malträtieren und klein zu<br />

hacken. Mit mittlerweile ebenfalls aufgetauchten Gehilfen<br />

entstand schnell ein gemütlich vor sich hin brennendes,<br />

wärmendes Grillfeuer. So als ob die nun immer stärker<br />

werdenden Sonnenstrahlen den letzten hinter dem Ofen<br />

hervor und aus dem Haus getrieben hätten, kam eine<br />

grössere <strong>SC</strong> <strong>Zoll</strong>-Pilgerschar, angeführt von Fremdenführerin<br />

Käthy B., vom Bahnhof Laufen her, die Fluh hinaufgetrabt, an<br />

der Grillstelle an. Spielten sich die Hauptaktivitäten zu Beginn<br />

des Picknicks noch rund ums Feuer ab, es entstanden<br />

teilweise tumultartige Szenen beim Versuch, sich einen der<br />

raren Grillplätze zu ergattern, verlagerten sich diese (die<br />

Aktivitäten, nicht die tumultartigen Szenen) mit zunehmender<br />

Sonneneinstrahlung und Wärme langsam auf die Fluhwiese<br />

beim Schiessstand Laufen.Nach dem sich die 20-30 Frauen,<br />

Kinder und Männer mit dem selber mitgeführten Grillgut (es<br />

brachte sogar jemand Brotteig für Schlangenbrot mit) und der<br />

vor Ort bezogenen Flüssignahrung die Mägen gefüllt hatten,<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

verfielen die einen in ein träges, leicht aphatisches „sich in der<br />

Sonne räkeln“, während andere einen Jass klopften oder sich<br />

die letzten Hirnzellen bei einem Memory verbrutzelten. Die<br />

jüngeren Semester, bei denen die Nahrungsaufnahme noch<br />

nicht so auf den Bewegungsapparat drückt, spielten Fussball.<br />

Mittendrin allerdings in diesem Getümmel war auch ein ganz<br />

Alter, ewig Junger auszumachen. Sein Riesenschnauzer<br />

thronte über Allem und wackelte bei jedem kleinen Spurt im<br />

Takt seiner noch leicht unrhytmischen Schritte. Manch einer<br />

fragte sich ganz im Stillen: Wie geht den das nach einem<br />

Bänderriss? Ist hier oben die seit Urzeiten vorhandene<br />

Heilkraft der Natur noch stärker am Werke als anderswo? Ich<br />

glaube aber eher, dass bei den Spielern des <strong>SC</strong> <strong>Zoll</strong>s beim<br />

Anblick von Bällen, gleich welcher Art sie auch immer seien,<br />

das Hirn einfach einen Moment aussetzt.<br />

Jedes Fest hat aber einmal ein Ende, sei es noch so magisch,<br />

fröhlich oder ausgelassen, leider. So kam es wie es kommen<br />

musste... die noch Anwesenden halfen beim Aufräumen und<br />

Beseitigen der Zivilisationsspuren und übergaben so den<br />

Platz wieder der Natur bevor sie weiter zogen.<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Vorrunde Saison 2008/09<br />

Eins<br />

Mitte August 2008 startete dann die Meisterschaft in der Serie<br />

B. Im ersten Spiel bekamen wir es gleich mit einem starken<br />

Gegner zu tun, dem <strong>SC</strong> Polizei <strong>Basel</strong>. Und prompt missriet<br />

uns der Start gründlich mit einer 2:4 Heimniederlage. Nicht<br />

schon wieder dachten wir uns, es musste sofort eine Reaktion<br />

folgen! Die kam auch mit einem 3:1 Sieg auswärts beim <strong>SC</strong><br />

Basler Versicherungen. Die Bedingungen waren an diesem<br />

Tag mit über 30 Grad im Schatten recht hart, doch das gilt ja<br />

bekanntlich für beide Teams. Dann kam der <strong>SC</strong> IWB zu Gast<br />

nach Arlesheim und es entwickelte sich ein offenes Spiel. Wie<br />

so oft fehlte uns aber das nötige Wettkampfglück und IWB<br />

schoss in der 85. Minute den Siegtreffer zum 1:2. Die<br />

Revanche für das Ausscheiden im Cup-Halbfinal im letzten<br />

Jahr war IWB damit gelungen. In der Folge spielten wir<br />

weiterhin ohne Glück, verloren das Heimspiel gegen den FC<br />

Servi-Medical mit 4:5 und erreichten auswärts gegen den FC<br />

EKD nur ein 2:2 Unentschieden, trotz überlegenem Spiel.<br />

Danach kam eine weitere bittere 0:1 Heimniederlage gegen<br />

den <strong>SC</strong> Ciba. Im Letzten Meisterschaftsspiel der Vorrunde<br />

waren wir beim Mitabsteiger aus der Serie A, dem FC Fresh<br />

Up zu Gast. Und diesmal liessen wir nichts anbrennen und<br />

schossen in der 93. Minute den 2:1 Siegtreffer… J<br />

Auch in der Serie B sind starke Mannschaften vertreten. Die<br />

Vorrunde beenden wir mit sieben Punkten auf dem<br />

zweitletzten Platz. Weil sich die Mannschaft zuletzt gesteigert<br />

hat, sehen wir positiv in die Zukunft bzw. in die Rückrunde.<br />

Im Cupwettbewerb lief es wie letztes Jahr sehr gut und nach<br />

zwei deutlichen Heimsiegen gegen die Senioren von<br />

Manor/Bell und Kantonalbank steht das Eins wiederum im<br />

Viertelfinal. Mit dem <strong>SC</strong> Polizei <strong>Basel</strong> wurde uns da ein<br />

schwieriger Brocken zugelost. Nach relativ gutem Beginn<br />

drückte uns der Gegner zurück in unsere Platzhälfte und die<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Abwehr war von jetzt an unter Dauerbeschuss. Die logische<br />

Folge waren drei schöne Tore vom <strong>SC</strong> Polizei <strong>Basel</strong>. Danach<br />

kamen wir zwar besser mit dem Gegner zurecht, doch unsere<br />

Chancenauswertung war miserabel. Nach der Pause keimte<br />

mit dem 3:1 Anschlusstreffer nochmals Hoffnung auf, im<br />

Gegenzug liessen wir aber das 4:1 zu und die Partie war<br />

damit mehr oder weniger entschieden. Nach der tollen<br />

Finalqualifikation in der Letzten Saison blieben wir in diesem<br />

Jahr im Viertelfinal hängen. Das Spiel gegen den <strong>SC</strong> Polizei<br />

<strong>Basel</strong> ging mit 6:2 deutlich verloren.<br />

Senioren<br />

Die Senioren starteten mit Vollgas in die neue Saison und<br />

haben Novartis Rosental zum Auftakt mit 6:0 gebodigt. Im<br />

zweiten Spiel passte dann aber überhaupt nichts mehr<br />

zusammen und wir verloren in einem grottenschlechten Spiel<br />

mit 6:2 gegen SF-Chem. Schon wieder 6 Tore, jetzt aber<br />

wieder auf unserer Seite schossen wir dann als Antwort auf<br />

den SF-Chem-Match gegen BIZ (6:1). Es folgten weitere<br />

Siege gegen KB (4:2), Unispital (3:0 forfait), Feldschlösschen<br />

(3:0) und Manor/Bell (3:0). Gegen Roche haben wir dann<br />

unsere erste Heimniederlage bezogen. Nach einem richtigen<br />

Kampfspiel stand es am Schluss leider nur 1:2. Wie schon bei<br />

der ersten Niederlage folgte aber prompt die Antwort und<br />

zwar mit einem 2:0 Auswärtssieg gegen UBS auf Kunstrasen.<br />

Das letzte Vorrundenspiel gegen den Tabellenführer Novartis<br />

St. Johann wurde dann leider verschoben und muss im<br />

Frühjahr nachgeholt werden.<br />

Somit liegen die Senioren mit 7 Siegen und 2 Niederlagen auf<br />

dem viel versprechenden zweiten Tabellenplatz, punktgleich<br />

mit Novartis St. Johann. Und mit nur 11 Gegentreffern aus<br />

neun Spielen stellen die Senioren auch noch die beste<br />

Verteidigung in der Meisterschaft. Wenn das keine<br />

Hoffnungen weckt...?<br />

Und im Senioren-Cup lief bisher auch alles nach Plan. Nach<br />

einem Freilos in der 1. Runde wurde uns in der 2. Runde SF-<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Chem zugelost. Hatten wir mit denen nicht noch eine<br />

Rechnung aus der Meisterschaft offen...? Und tatsächlich<br />

konnten wir eine tolle Reaktion auf die 2:6<br />

Meisterschaftsniederlage zeigen. Im Cup haben wir SF-Chem<br />

von A bis Z dominiert und ihnen praktisch keine Torchance<br />

zugestanden. Und so haben wir am Ende völlig verdient mit<br />

3:1 gewonnen und uns für den Halbfinal qualifiziert, welcher<br />

voraussichtlich am 18.04.2009 gespielt wird. Die möglichen<br />

Halbfinalgegner heissen: Novartis St. Johann, Manor/Bell<br />

oder BIZ. Der Final findet dann übrigens am 06.06.09 statt...<br />

J<br />

Veteranen<br />

Was macht man mit den Spielern, die auch für die Senioren<br />

zu alt oder - wie einige sagen würden – zu gut geworden<br />

sind? Richtig: man spielt als Veteran weiter, kauft sich noch<br />

einige zusätzliche Bandagen und hofft, dass die Göttergattin<br />

das Gejammer nach den Spielen noch einige Jahre länger<br />

aushält.<br />

Die demografische Entwicklung ist bei den Firmensport-<br />

Fussballern nicht anders als beim Rest der Schweizer<br />

Bevölkerung. Deshalb trafen sich 6 interessierte Vereine zur<br />

Gründung einer Veteranenmeisterschaft. Nach ausführlicher<br />

Diskussion, ob nun mit 11er-Mannschaften im Grossfeld oder<br />

mit 7er-Teams auf dem Kleinfeld gespielt werden soll, konnte<br />

eine Mehrheit für die Kleinfeld-Meisterschaft begeistert<br />

werden. Das Format entspricht den Junioren bzw. den Ü50-<br />

Kickern im Fussballverband.<br />

Nachdem beschlossen war, diese Meisterschaft einzuführen,<br />

ging es in erster Linie darum genügend Spieler für die<br />

Veteranen-Truppe zu rekrutieren. Und siehe da. Nicht etwa<br />

aktuelle Senioren meldeten sich, sondern ehemalige Aktive,<br />

die bereits in den Ruhestand getreten waren, wollten wieder<br />

die Fussballschuhe schnüren. Verstärkt mit einigen<br />

Neuzugängen starten wir in das Abenteuer<br />

„Veteranenmeisterschaft“.<br />

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Das erste Spiel bestritten wir auswärts auf dem BIZ-Platz.<br />

Und siehe da, auch bei BIZ standen die alten Recken wieder<br />

in kurzen Hosen auf dem Platz. Nach einem<br />

abwechslungsreichen und umkämpften, aber im Sinne der<br />

Erfinder äusserst fairem Spiel, gewannen wir – auch dank<br />

Weltklassetorhüter Adlerauge Peach mit 3:1. Der nächste<br />

Gegner hiess UBS. Auch hier gingen wir dank einer<br />

souveränen Mannschaftsleistung als Sieger hervor (7:3). Als<br />

klarer Tabellenführer ging’s dann gegen Manor/Bell. Leider<br />

ging dieses Spiel verloren (1:3). Da half auch kein<br />

Weltklassetorhüter mehr.<br />

3 Wochen später hatten wir dann die Gelegenheit zur<br />

Revanche. Einige Umstellungen (z.B. Weltklassetorhüter zum<br />

Feldspieler „degradiert“) wurden vorgenommen. Diese zeigten<br />

sofort Wirkung und wir fegten Manor gleich mit 7:2 vom Platz.<br />

So überwintern die Veteranen an der Tabellenspitze,<br />

punktgleich mit Manor. Besten Dank an alle Senioren fürs<br />

Aushelfen.<br />

Das Ziel für die Rückrunde ist somit klar vorgegeben: Wir<br />

wollen Spass haben! Und falls wir dann auch noch<br />

gewinnen, umso besser.<br />

Termine für die Agenda<br />

24.01.2009 Clubabend<br />

27.06.2009 Jassturnier Arlesheim<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Volleyball<br />

Internationale Turnier in Lübeck 4.-7.September 2008<br />

Wir fliegen nach Lübeck, juhuii, dachten wir, als wir uns alle am<br />

Mittwoch Abend um 17.00 Uhr am Flughafen in <strong>Basel</strong> trafen, um<br />

mit Easyjet den Flug nach Hamburg anzutreten. Das Abenteuer<br />

begann, als wir bereits beim Einchecken darauf aufmerksam<br />

gemacht wurden, dass der Flug eine Verspätung von einer halben<br />

Stunde haben werde (Abflug wäre um 19.05 gewesen).<br />

Astrid mit Josephine<br />

Die stolzen Eltern: Steph & Andy<br />

Weiter ging’s mit der Warterei, Infos gab’s lange keine und dann<br />

endlich eine Info, dass eine weitere Info in 10 Minuten folgen<br />

würde. Wenigstens landete aber der Flieger und stand vor der<br />

Scheibe parat zum Anschauen, aber leider nicht zum Einsteigen.<br />

Um 22.00 Uhr endlich hat man uns dann mitgeteilt, dass wir doch<br />

bitte wieder nach Hause gehen sollen und dann am nächsten<br />

Morgen um 07.00 Uhr wieder auf der Matte stehen sollen, aber<br />

bitte erst noch das Gepäck wieder mitnehmen, damit wir morgen<br />

das Einchecken auch nochmals üben dürfen.<br />

Die Begründung für den Nichtflug war toll: Rotationsverspätung,<br />

das heisst wir hätten zwar nach Hamburg fliegen können, aber die<br />

hätten dann die Maschine wegen dem Nachtflugverbot nicht mehr<br />

zurück nach <strong>Basel</strong> gelassen, also lässt man die Maschine gleich<br />

stehen und macht somit beste Werbung für die eigene Firma (wer<br />

gründet ein Forum: „Nie wieder mit Easyjet“ ?)<br />

Also hiess es dann, Gepäck abholen, in den überfüllten Bus<br />

steigen, mit dem Zug wieder nach Hause und dann ein paar<br />

Stündchen Schlaf, um dann wieder mit Zug und Bus an den<br />

Flughafen und neu einchecken.<br />

So gegen 09.00 Uhr durften wir dann wieder „boarden“ und am<br />

besten hat mir die Durchsage gefallen, dass sie leider kein<br />

Catering an Bord hätten und die Passagiere sich halt dann noch<br />

selbst schnell was besorgen sollen............<br />

Endlich in Hamburg angekommen wurden wir netterweise vom<br />

charmanten Helmut mit seinem Grossraumtaxi abgeholt und<br />

ziemlich rasant nach Lübeck verfrachtet, wo wir in der Goldenen<br />

Tulpe in Stockelsdorf untergebracht waren.<br />

Schnell Koffer ausräumen und dann<br />

endlich was essen. Gottseidank war im<br />

griechischen Restaurant gegenüber ein<br />

grosser Tisch für uns frei und das essen<br />

war herrlich (oder war ich einfach nur so<br />

hungrig???)<br />

Dann natürlich ab ins Zentrum mit dem Bus, ein bisschen was<br />

rumgewandert, was angeschaut, was eingekauft und dann wieder<br />

zurück ins Hotel, schön machen für den Abend und wieder nach<br />

Lübeck rein und dort haben wir dann auf einem Schiff (Seaside)<br />

die anderen bereits angereisten Teams (u.a. die Schnüffler aus<br />

Salzburg) getroffen und uns wiederum verköstigt.<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Am Freitag dann stand eigentlich eine geplante Stadtführung auf<br />

dem Programm, aber nach einiger Verwirrung fanden wir heraus,<br />

dass wir bei einer herkömmlichen Stadttour hätten<br />

mitmarschieren sollen, was wir natürlich nicht wollten und so<br />

machten wir unsere eigene<br />

Stadtführung, mit Roli aus Berlin,<br />

der das natürlich ganz hervorragend<br />

umgesetzt hat, nächstes Mal gerne<br />

wieder, wir haben ihn ja auch<br />

fürstlich mit tonnenweise Marzipan<br />

belohnt.<br />

Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Nur das aussteigen bereitete mir etwas Kopfschmerzen, denn wir<br />

mussten über 6 leere Kajaks klettern, was doch ziemlich eine<br />

wacklige Angelegenheit ist.<br />

Und dann am Nachmittag endlich die langersehnte Kajak Tour.<br />

Zuerst bekamen wir eine gründliche theoretische Instruktion und<br />

dann mussten wir unsere Paddelbewegung vorzeigen, bevor wir<br />

ins Kajak steigen durften.<br />

Ich hatte das Vergnügen mit Astrid und Pascale in einem Dreier<br />

zu sitzen, nur erwischte ich den relativ schlechten Mittelplatz, wo<br />

man besser etwas längere Arme hat, um ohne Muskelkater und<br />

hängender Zunge locker paddeln zu können.<br />

Nach etlichen Startschwierigkeiten<br />

(links, nein mehr rechts, nein doch<br />

links, stop, halt, vorwärts....) konnten<br />

wir die Fahrt langsam geniessen,<br />

obwohl wir bei weitem die letzten<br />

waren und die anderen jeweils ein<br />

rechtes Stück vor uns lagen. Aber<br />

dann gab’s endlich doch noch eine<br />

Pause.<br />

Aber dann gab’s an der Bar<br />

einen feinen Caipirinha und ab<br />

da war alles „easy“.Schon<br />

ging’s wieder ab ins Boot und<br />

zurück zur Anlegestelle.<br />

Dieses Mal lagen wir weit<br />

vorne, denn wir wechselten<br />

die Plätze und hatten das paddeln toll im Griff. Nur leider bogen<br />

wir kurz vor dem Ziel einmal kurz falsch ab und schon lagen wir<br />

wieder ganz hinten. Aber das hat wirklich viel Spass gemacht und<br />

ich freu mich schon darauf, wenn ich wieder mal die Gelegenheit<br />

dazu kriege.<br />

Abends gingen wir dann alle zusammen in den Ratskeller essen<br />

und zeitig mit dem Bus nach Hause, da am Samstag ja Sport<br />

angesagt war (schon wieder).<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Tennis<br />

Bei strahlendem Oktoberwetter konnten wir das diesjährige<br />

Schlussturnier unter der Gilde von Hugo am 11. Oktober mit 12<br />

motivierten Spieler/innen durchführen.<br />

Da wir ja wie immer zuwenig Männer hatten, stellten uns die<br />

Lübecker netterweise ihren besten Spieler, den Alex, zur<br />

Verfügung. Den dritten Mann leihten wir uns jeweils ad hoc aus.<br />

Anfangs hatten wir etwas Startschwierigkeiten, aber dann lief es<br />

immer besser und wir hatten sauviel Spass beim Spielen und das<br />

Endresultat 7. Rang von 10 Teams konnte sich mehr als sehen<br />

lassen.<br />

Die Abendverandstaltung mit einem genialen Büffet, leckeren<br />

Drinks und toller Musik war einsame Spitze und irgendwann (kann<br />

mich nicht mehr erinnern, wann genau) riefen wir ein Taxi nach<br />

Hause.<br />

Am Sonntag konnten wir dann noch den verkaufsoffenen Sonntag<br />

in Lübeck geniessen (sollten die bei uns auch öfters mal<br />

machen......) und dann machten wir uns langsam auf nach<br />

Hamburg und an den Flughafen. Wenigstens hatte Easyjet dieses<br />

Mal Erbarmen und sorgte für einen pünktlichen und sehr ruhigen<br />

Flug zurück nach <strong>Basel</strong>.<br />

Gemütlichkeit + Stimmung.<br />

Wie immer brachte er mit seinen<br />

originellen Auslosungen Spass in<br />

jede Runde. Der gemütliche Teil<br />

wurde durch die Küche von Brigitte<br />

mit Hilfe von Kurt als Grilleur noch<br />

erhöht.<br />

Das war ein tolles Turnier und wir werden bestimmt gerne wieder<br />

nach Lübeck reisen (ob mit oder ohne Easyjet!!!) wenn sie uns<br />

wieder einladen.......<br />

Carmen<br />

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"3 Grazien"<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Clubmeisterschaft 18. und 23. August 2008<br />

Während und zwischen den Spielen unterhielten sich Jung und<br />

Alt blendend. So gab es an diesem Tag nur Sieger und um ca.<br />

18:00 Uhr gingen rundum zufriedene Teilnehmer/innen nach<br />

Hause.<br />

Finalpaarung der Mixedmeisterschaft mit Peter Beyeler und Erika<br />

Jucker sowie Jürg Suter und Jasmin Maiocchi. Letztlich blieben in<br />

einer hart umkämpften Partie Suter/Maiocchi siegreich.<br />

Die Kämpfer<br />

Frauenpower wurde natürlich im Damenfinal zwischen Yvonne<br />

Schweizer und Erika Jucker geboten, bei welchem Yvonne sich<br />

durchsetzen konnte.<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Sind das 2 Federers? Ein<br />

bisschen brauchts noch, aber<br />

trotzdem gutes Tennis haben<br />

unsere beiden Finalisten Peter<br />

Beyeler und Jürg Suter gezeigt.<br />

And the winner is: Jürg:<br />

Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Gasthaus Hotel<br />

Zur Blume<br />

Kleinkems<br />

Entdecken Sie bei uns die kleinen Freuden des Lebens auf eine<br />

ganz andere und ungezwungene Art. Unser Gasthaus «Zur<br />

Blume» will der Ort sein, zu dem Sie gerne kommen und den Sie<br />

nur ungern wieder verlassen. In diesem Sinne heiße ich Sie<br />

herzlich willkommen<br />

Insgesamt kann die Clubmeisterschaft als erfolgreicher Anlass<br />

verbucht werden. Einige "Neulinge" haben teilgenommen. Mit<br />

dem Trostturnier für Erstrundenverlierer konnten wir zusätzliche<br />

Spielmöglichkeiten schaffen und natürlich wurde wie immer dem<br />

"Après-Tennis" eine hohe Bedeutung beigemessen (bei einigen<br />

kommt das "Après" allerdings zuerst). Wir freuen uns bereits jetzt<br />

auf die kommende Saison und werden auf jeden Fall im Winter<br />

das Aktive und das Après intensiv trainieren.<br />

Hans Meier<br />

Alte Weinstrasse 27<br />

Autobahnausfahrt Efringen Kirchen<br />

D – 79588 Efringen – Kirchen - Kleinkems<br />

Tel: 0049 (0) 76 28 – 12 41 Fax: 076 28 86 85<br />

Der Vorstand<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Tischtennis<br />

Die Vorrunde der Saison 2008/2009 verläuft bis jetzt<br />

wunschgemäss. Die beiden neuen Spieler haben wir in unsere<br />

Mannschaften integriert. Geza Lakvalvi verstärkt die 1. Mannschaft,<br />

Karoly Borka die 2.<br />

Die erste Mannschaft hat mit 5 Siegen und 1 Unentschieden das<br />

Ziel, die Aufstiegsrunde der Kat. C, locker erreicht. 1 Runde vor<br />

Abschluss der Vorrunde liegen wir „nur“ an 2. Stelle, obwohl wir<br />

den Leader besiegt haben.<br />

Die zweite Mannschaft ist ebenfalls im Fahrplan, das heisst,<br />

direkter Wiederaufstieg in die Kategorie C. Da wir den bisherigen<br />

Leader mit einem brutalen 8:2 besiegt haben sind wir nun Gruppen-<br />

Erster. Wir haben nun noch 3 Spiele die wir eigentlich auch noch<br />

gewinnen sollten. Positiv ist auch, dass wir im Moment über<br />

genügend Spieler verfügen und auch wieder vermehrt trainieren.<br />

Kategorie C wir kommen!<br />

Walti + Hannes<br />

Wettbewerblen Sie auch ?<br />

Für den Rest des Jahres sind wir vermutlich kaum mehr zu<br />

Hause anzutreffen.<br />

Nächste Woche begeben wir uns voraussichtlich auf eine<br />

Mittelmeer-Kreuzfahrt mit Dr. Samuel Stutz, dann verbringen wir<br />

ein Wellness-Wochenende in Arosa, lassen uns 14 Tage in der<br />

Dominikanischen Republik von der Sonne verwöhnen und<br />

anschliessend huntern wir für drei Tage nach Verona und ziehen<br />

dort „Nabucco“ ein. Dazwischen haben wir höchst wahrscheinlich<br />

noch ein Date mit unserem Finanzberater, der uns sagt, wie wir<br />

die bei Beni Thurnherr gewonnene Million am besten verbraten.<br />

Abgesehen von kleineren Bargeld- (unter Fr. 1000.-) und<br />

Sachpreisen (Fiat 500, Katzenhaar-Staubsauger, Zitronensaft-<br />

Presse usw.) sind das die in den nächsten beiden Monaten<br />

anstehenden, grösseren Wettbewerbsgewinne.<br />

Fast täglich kommen aber weitere hinzu, denn meine Göttergattin<br />

und ich sind fanatische Wettbewerbsteilnehmer. Wir verpassen<br />

kein Preis- Kreuzworträtsel in der BaZ oder im Birsfelderli und<br />

kein Lotto auf der Fridolinsmatte, machen bei all den meistens<br />

sehr anspruchsvollen Ratespielen im Radio oder Fernsehen mit<br />

und besuchen an der MUBA nur diejenigen Stände, welche die<br />

Besucher mit gewinnträchtigen Umfragen anlocken.<br />

Sie sehen also, es ist sinnlos, wenn Sie weiterhin an<br />

Wettbewerben teilzunehmen, wir stehen höchst wahrscheinlich eh<br />

schon als Gewinner fest!! Geben Sie also nicht unnütz Geld für<br />

das Einsenden von Lösungen aus (in der Regel je Fr. 1.- für die<br />

Teilnahme per Post, Telefon, SMS)! Tun Sie Gutes und bezahlen<br />

Sie den Betrag an Unterstützungsbedürftige ein!<br />

Z.B. auf unser Postcheck-Konto, denn unsere Wettbewerbsucht<br />

ruiniert uns langsam aber sicher!!<br />

Walo, vielleicht auf Reisen?!<br />

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Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Sportclub <strong>Zoll</strong> Der Pfiff Ausgabe 2/2008<br />

Der <strong>SC</strong> <strong>Zoll</strong> wünscht allen Lesern ein ruhiges<br />

und frohes Weihnachtsfest und für das neue<br />

Jahr nicht vergessen:<br />

Es gibt bereits alle guten Vorsätze, wir<br />

brauchen sie nur noch anzuwenden.<br />

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