Journalistische Berufsfeldforschung - Semestra
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1<br />
<strong>Journalistische</strong> <strong>Berufsfeldforschung</strong><br />
1. Was ist Journalismus?<br />
Es geht um die Herstellung und Bereitstellung von Themen zur öffentlichen<br />
Kommunikation, um die gesellschaftliche Selbstbeobachtung, um die Selektion und<br />
Reduktion von Komplexität sowie die Herstellung von Öffentlichkeit.<br />
a. Journalismus als Funktionssystem<br />
Es ist ein abgeleitetes System.<br />
Ziel: Die Erhaltung des öffentlichen<br />
Diskurses<br />
Die Massenmedien befinden sich in der<br />
Mitte, durch die Info schaffen sie einen<br />
Gleichgewicht (=Balance), zwischen<br />
alle Systeme.<br />
Systeme: Ökonomie (Güter und<br />
Dienstleistung), Politik, Sozio<br />
kulturelle Werte und Normen.<br />
Sie Systeme sind mit spezifische<br />
Kanäle verbunden und von einander<br />
Abhängig.<br />
Das Ganz ist FUNKTIONAL=<br />
Personenunabhängig.<br />
Politische Normen<br />
MM<br />
Sozio<br />
Kult.<br />
Werte<br />
Ökonomie<br />
b. Journalismus als organisierte Produktion von öffentlichen Aussagen<br />
Auch Journalismus als Taktgeber<br />
Ziel: Herstellung von Öffentlichkeit.<br />
Die Öffentlichkeit = Virtueller Raum wo Sprecher sich an Publikum wenden können, hier<br />
werden die Themen journalistisch bereitgestellt.<br />
Man macht hier oft einen Ruckgriff auf die Massenmediale Inhalte um dies anzuschauen. Es<br />
bezieht sich auf die Produktion = Institution, es ist auch hier Personenunabhängig.<br />
Formale und Inhaltliche Ebene: Titel, Aufmachung.. Usw.. Diese müssen stimmen und<br />
gewisse Kriterien erfüllen<br />
Organisationelle Ebene, hier wird Journalismus in Teilsysteme unterteilt:<br />
Zum Beispiel:<br />
Agenturen: Hier redet man von der Sda, aber ACHTUNG: PR= NICHT Journalismus<br />
Zeitungen: Diese sind redaktionelle Unabhängig<br />
Anzeigeblätter: Um als Journalistisch angesehen zu werden, müssen diese einen hohen<br />
Anteil an redaktionellem haben.<br />
Zeitschriften: Randbereich, es muss mehr als 1 mal erscheinen und mehr als 100000 Ex.<br />
Ansonsten erfüllt es die Anforderungen nicht.
2<br />
c. Journalismus als Beruf<br />
Es ist schwer eine genaue Definition der Berufsbennung zu haben, da die journalistische<br />
Rollen sehr unterschiedlich sein können.<br />
“ Journalismus ist eine Berufsrolle dann, wenn sie mit <strong>Journalistische</strong> Tätigkeiten ausgefüllt wird”<br />
Der Journalist nach Wagner: Ein Nachrichtarbeiter, der nach Massgabe des Arbeitsprinzips, “<br />
Unparteilichkeit das Zeitgespräch der Zeitgenossen über Distanz organisiert, konzentriert und<br />
auf diese Weise vermittelt<br />
Vertikale Rollendimension:<br />
Hierarchie: man schaut den Verleger an und die Intendanten.<br />
Horizontale Rollendimension:<br />
Man schaut die Redaktion an: Sport, News, Unterhaltung oder Fotograph, Graphiker.<br />
d. <strong>Journalistische</strong> Tätigkeit<br />
Recherchieren, Selektieren, Redigieren und Schreiben<br />
Journalismus ist schliesslich einen Menschliches Produkt:<br />
Kopfprodukt (Richtigkeit), Handprodukt (Herstellung), Kunstprodukt (Kreativität)
3<br />
2. Extra Blatt<br />
3. Beruf<br />
a. Welche sind die wichtigsten Motive bei der Berufswahl?<br />
Es ist eine Kombination aus dem gemeinwohlorientiertem Engagement und<br />
Selbstverwirklichung.<br />
Attraktive und aktuelle Stoffe<br />
Neigung zum Schreiben ausleben<br />
Beeinflussungspotential<br />
Kontakte mit internationale Persönlichkeit<br />
Abwechslungsreiche Arbeit<br />
Kollektive Arbeit<br />
Hohe Arbeitsautonomie<br />
Kreative Leistungsstandard<br />
Existenzsicherung: Einkommen<br />
Prestige Trächtigen Tätigkeiten<br />
b. Wie schaut das Anforderungsprofil aus?<br />
Sprachkompetenz:<br />
Einfach und schlicht<br />
Wissen / Allgemeinbildung<br />
Kommunikative Kompetenz<br />
Belastbarkeit:<br />
Kritikfähigkeit<br />
Neugierde<br />
Urteilsfähigkeit<br />
Teamfähigkeit:<br />
Fachwissen<br />
Vermittlungskompetenzen: Man muss es präsentieren und<br />
artikulieren können, es erhöht die Attraktivität also die<br />
Leserbereitschaft.<br />
Aktualitätsdruck ist hart<br />
Quelle überprüfen<br />
Wichtig, beeinträchtigt aber nicht unbedingt die Autonomie<br />
c. Welche sind die Wichtigsten Kompetenzen?<br />
Fachkompetenzen:<br />
o Handwerk, Fachwissen, Selektion, redigieren, recherchieren<br />
Vermittlungskompetenz:<br />
o Artikulation, Präsentation, Themen und Rezipient gerichtete Berichte, Infotainment<br />
o Sprachkompetenz<br />
Sachkompetenz:<br />
o Spezialwissen<br />
o Orientierungswissen<br />
Korrekte Gewichtung ist wichtig, man soll das relevante zeigen<br />
Soziale Orientierung:<br />
o Journalismus als Auftrag im Dienst der Öffentlichkeit.<br />
o Reflexionsfähigkeit: Selbstbewusstsein im Hinblick auf Status und Rolle, Einbindung in das<br />
Soziale System von Normen und Eigengesetzlichkeiten<br />
Ziel: Die Aufarbeitung soll themenadäquat und Rezipientgerecht sein.
4<br />
4. Wie setzt sich die journalistische Berufsgruppe demographisch<br />
zusammen?<br />
1. 2/3 aller Frauen in Zeitschriften; in der Zukunft sieht man die Frauen als besser ausgebildet.<br />
2. In der CH: viele Akademiker<br />
3. Zunehmende Differenzierung und Komplexität in der Gesellschaft, deshalb mehr Weiterbildung.<br />
4. Freier nehmen mehr Verantwortungen.<br />
5. Die wird mit der zeit reduziert, da man Lohnabhängig ist.<br />
6. Information ist überall die wichtigste Funktion.<br />
7. Problematisch, da die Unabhängigkeit ein wichtiger Berufsgrund war.<br />
8. Kritikbereitschaft: sehr gering wenn es um d. eigenen Berufstand geht, aber sonst kritisieren sie sehr<br />
gerne!<br />
9. Machtgefühl: hohe Anziehung gegenüber Machtinhaber. Aber sie leugnen das die Mächtige es<br />
bestimmen.<br />
5. Als versteht sich ein Journalist?<br />
Objektiver Journalismus<br />
o Der Journalist ist ein neutraler Vermittler<br />
o Eigentlich Kommentarfrei, Trennung sonst da.<br />
o Wertneutral, unparteiisch, meist distanziert und sachlich Transmissionsquelle<br />
o Facts are sacred<br />
Interpretativer Journalismus<br />
o Journalist als erklärer und Interpret<br />
o Dieser hat eine Klärungsfunktion, er will seine Meinung nicht durchsetzen<br />
Präziser Journalismus<br />
o Journalist ist ein Forscher<br />
o Methode: Empirie und Interview und Umfragen<br />
o Es ist eine Wissenschaft<br />
Recherchier Journalismus<br />
o Journalist = Dektektiv
5<br />
o Bringt Infos an die Öffentlichkeit<br />
o Heute wegen dem Spardruck immer wie weniger recherche<br />
Meinungsjournalismus<br />
o Journalist = Parteigänger<br />
o Er kommentiert<br />
o Nicht wertfrei<br />
Investigativer Journalismus<br />
o Journalist als Wachhund<br />
o 4 Staatsgewalt, Kritik und Kontrolle<br />
o Gegenwahrheit und Missverständnisse aufdecken , verdeckte Infos mitteln<br />
Anwaltschaftlicher Journalismus<br />
o Journalist = Anwalt<br />
o Betreut Mandaten oft Leute aus Minderheiten, benachteiligte Gruppen<br />
o Solidarität und Betroffenheit<br />
o Identifikation mit den Wertvorstellung der Teilöffentlichkeit<br />
Literarischer Journalismus<br />
o Journalist als ästhetisches Subjekt<br />
o Persönliche Fakten und eine Mischung aus Fiktion und Realität<br />
o Subjektive Eindrücke stehen im Mittelpunkt<br />
o New Journalisme<br />
Unterhaltungsjournalismus<br />
o Animation Betreuung und spiel<br />
Journalismus als Hund:<br />
o Wachhund: Kritisiert und reportiert für die demokratische Gesellschaft,<br />
Investigationsjournalismus<br />
o Blindenhund: Orientiert und Aufklärend, Pfadfinderfkt. Neue Themen in<br />
Mittelpkt setzen und Leute Ansporen neues zu sehen<br />
o Schosshund: Ist für die Unterhaltung da, Entspannende Funktion und<br />
Moodmanagement<br />
o Kampfhund: Ergreift Partei und Kommentiert das Ganze. Meinungsjournalismus<br />
Kriterien der Unterscheidung:<br />
Referierend vs. Kommentierend<br />
Distanziert vs. Engagiert<br />
Reaktiv vs. Aktiv
6<br />
6. Was heisst berufliche Sozialisation? Welche sind die wichtigsten<br />
Sozialisationsintanzen?<br />
Sozialisation (aus dem Lateinischen) ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff und bezeichnet<br />
die Entwicklung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen,<br />
materiellen und sozialen Umwelt. Durch sie wird ein Individuum zu einem vollwertigen Teil<br />
der Gesellschaft.<br />
Wenn die Sozialisation erfolgreich verläuft, verinnerlicht das Individuum die sozialen<br />
Normen, Werte, Repräsentationen, aber auch z.B. die sozialen Rollen seiner<br />
gesellschaftlichen und kulturellen Umgebung. Der umgedrehte Prozess, in dem ein sich<br />
entfremdeter Mensch zu sich findet, heißt Individuation.<br />
Berufliche Sozialisation: es sind die Normen, Werte, der ein Individuum aufnimmt, und<br />
Möglichkeiten der Einflussnahme und Austausch.<br />
GESELLSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN: Gesetz, Medienpolitik, UBI<br />
Kollegen: Benchmarkt,<br />
o Es ist Publikumsfern, Massenmedien sind räumlich und zeitlich distanziert<br />
Berufsverbände:<br />
o Arbeitsverbände, Presserat<br />
o Rechte & Pflichten: Ethik<br />
o Dienstleistungen<br />
Verlag:<br />
o Qualitäts- und Verlagsinteresse<br />
Interessenvertreter:<br />
o Wirtschaftliche Verbände : Einzelverbände<br />
o TV und Radio Vereinigungen<br />
JOURNALISMUS<br />
o Present sein in der Öffentlichkeit<br />
Experten:<br />
o Sachkompetenz<br />
o Medienkritik<br />
Publikum:<br />
o Rezeptionsqualität<br />
o Publikumsforschung<br />
Personengeschichte:<br />
o Ausbildung und Persönlichkeitsmerkmale<br />
7. Welche sind die wichtigsten Qualitätskriterien?<br />
Faktor 1: <strong>Journalistische</strong> Professionalität<br />
Aktualität<br />
Vielseitigkeit<br />
Umfassende Berichterstattung<br />
Faktor 2: Seriosität<br />
Glaubwürdigkeit<br />
Zuverlässigkeit<br />
Sachlichkeit
7<br />
<strong>Journalistische</strong> Qualität als Abhängige Variable<br />
Abhängige variable: Medium, Periodizität, Genre, Zielgruppe, Erwartete und Zug. Fkt,<br />
journalistisches Selbstverständnis.<br />
Objektivität:<br />
Trennungsnorm, Vielfalt,<br />
Fairness, Ausgewogenheit<br />
Aktualität:<br />
Get it first but get it right<br />
Transparenz:<br />
Quelle und Transparenz<br />
Originalität:<br />
Rezeptionsanreiz/ Eigenrechte<br />
Produktionsbezogene Qualitäten:<br />
Komplexitätsreduktion<br />
Vereinfachung und Verständlichkeit<br />
Qualität: Es ist die Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen einer Einheit, bezüglich<br />
ihrer Eignung festgelegte oder Vorausgesetzte Erwartung und Aufforderungen zu erfüllen.<br />
Objektivität: Aussage= Wahrheit, Unparteilich, Problem der mehrere Wirklichkeit<br />
Richtigkeit/Faktentreu: Abbild der Wirklichkeit ohne Rücksicht auf Folgen.<br />
o Gesetz: gebot der Sorgfaltpflicht und Vielfalt<br />
o Richtigkeit ist schwer messbar, man kann es durch die Quellenangaben<br />
vereinfachen<br />
Vielfalt: Grundwerte der Demokratie: Freiheit und Gleichheit<br />
o Es bezieht sich auf verschiedene Akteure und unterschiedliche<br />
Themenkataloge und Quellen<br />
o Bedingungen für die Erfüllung der Vielfalt: Hintergründe von den Ereignisse<br />
und Sachverhalte ausleuchten, Fakten interpretieren, Missstände aufdecken,<br />
Missbrauch von Macht verhindern, intensive und aktive Recherche<br />
Transparenz:Trennung von Nachricht und Kommentar (Meinung)<br />
o Konsequente Quellenangabe<br />
Relevanz: Wichtige Selektionsqualität<br />
o Beobachtet wird Eintrittswahrscheinlichkeit/ Wirkungsintensivität/Zentralität<br />
der berühmten Werte/ Soziale Position/ räumliche und ethische und emotionale<br />
Nähe.<br />
Externe Relevanz: Bedeutung und sachliche Wichtigkeit des Thema<br />
Interne Relevanz:Interne Verarbeitung soll alle relevante Infos haben<br />
Rezipientbezogene Relevanz: Betroffenheit<br />
Kommunikatorbezogene Relevanz: Exklusivität<br />
Vermittlung:<br />
o Herstellung der Beziehung zum Publikum<br />
o Darstellung: Zielgruppengerecht und angemessen<br />
o Gestaltung soll stimmen<br />
o Verständliche Sprache:<br />
o Interaktivität /Verständlichkeit/Akzeptanz<br />
Unabhängigkeit/Originalität/Aktualität
8<br />
8. Ethik im Journalismus? Was ist Verantwortung?<br />
Ethik: Ethos: Sitte, sittliches Empfinden. Gutes und gerechtes Handeln.≠Moral.<br />
<strong>Journalistische</strong> Ethik: Wissenschaftliche Beschäftigung mit der Moral. Und Regelung statt<br />
Steuerung.<br />
Individualethik:<br />
Gesinnungsethik:<br />
o Wertrationales Handeln ohne Rücksicht auf die Folgen. Man handelt aus<br />
religiöser Wertung, nach Gebot. Die Überzeugung ist hier Wichtig:<br />
Verantwortungsethik:<br />
o Zweckrationales Handeln: Man wägt die Nebenfolgen zuerst ab und dann<br />
wählt man die entsprechende Mittel für die Zielereicherung<br />
o Die Richtigkeit des Handelns wird hier anhand der absehbaren Folgen<br />
gemessen.<br />
o Wahrheitspflicht ist hier wichtig.<br />
Ethik des Mediensystems:<br />
Mitverantwortung der Instanzen: die gleichen wie bei der Sozialisation<br />
Gesetzgebern: Schaffen Regelungen<br />
Medieneigentümer: Aus ökonomischen Interesse beeinflussen die Ethik<br />
Redaktionshierarchie: Zwischen alle Mitarbeiter im Betrieb ist eine gestufte<br />
Verantwortung da.<br />
Kollektive Publikumsethik: Damit sind die soziale Prozesse gemeint. Moralische Pflicht in<br />
der Öffentlichkeit überwachen die gesellschaftliche Kommunikation.<br />
Grundprinzipien der Ethik:<br />
Journalisten arbeiten für die Allgemeinheit und orientieren sich dem Gemeinwohl.<br />
Durch die ökonomischen Imperative entstehen Spannungen = Diese können<br />
dysfunktional wirken<br />
Wahrung von Innere und Aussere Unabhängigkeit: - oft bedroht: Da Journalismus<br />
Macht und Kontrolle und Verantwortung auch beinhaltet.<br />
Positionierung der Wahrhaftigkeit: Bevor man Informationen in die Öffentlichkeit<br />
bringt, sollen die Nachrichtenquelle zuverlässig überprüft werden.<br />
Lauterkeit der Beschaffung von Information<br />
Wahrung des Berufsgeheimnis<br />
Respektierung der Intimsphäre, Journalismus ist nämlich die Naht.<br />
Toleranz, Respekt und Solidarität gegenüber den Angehörigen andere Nationen,<br />
Rassen, Religionen<br />
Keine Verherrlichung von Unmoral, Gewalt oder Brutalität (heute ein Problem)<br />
Bildungsniveau soll vorhanden sein, somit wird die Verantwortung des Journalist<br />
gerecht.<br />
Auseinandersetzung mit der Realität:<br />
1. Alltag: Man kann nicht alles veröffentlichen. Die Normen Regeln und Werten sollen<br />
berücksichtigt sein.<br />
2. Konkrete Regeln und Normen bei der Beschaffung von Nachricht : Pressekodex:<br />
Keine Unerlaubte Handlungen =Sorgfaltpflicht des Journalist<br />
3. Allgemeine Grundübverzeugung: Tugend und Haltung. Begründung des Handelns<br />
durch die Ethik und Anordnung. Abwägung der Güter
9<br />
4. Verträglichkeit mit den Individuen und der Gesellschaft. Die Sicherung der<br />
Persönlichkeit und Soziale Verträglichkeit des Handels<br />
5. Ethische Theorien: Aristoteles und sein Tugend Ansatz<br />
Teilfragen:<br />
WER trägt Verantwortung?<br />
Was ist zu verantworten?<br />
Wofür trägt die Person / Institution die Verantwortung?<br />
Wen gegenüber?<br />
Wovor muss man sich verantworten?<br />
Weswegen muss man sich verantworten?<br />
9. Referat vom 24. Januar<br />
10. Referat vom 31 Januar