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313 12. Literatur - Netzwerk psychosoziale Notfallversorgung

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<strong>12.</strong> <strong>Literatur</strong><br />

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Arndt, D., Beerlage, I. & Hering, T. (2005). Belastungen und Fehlbeanspruchungsfolgen in der Bundespolizei.<br />

Design und Instrument. Vortrag gehalten anlässlich des Treffens der Inspektionsleiter<br />

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Barth, J., Bengel, J., Frommberger, U. & Helmerichs, J. (2001): Psychologische Nachsorgeangebote –<br />

Erfahrungen aus der Einsatznachsorge in Eschede. In Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin<br />

(Hrsg.), Psychologische Vor- und Nachsorge für Beschäftigte von Berufsgruppen,<br />

die mit Notfallsituationen konfrontiert sind. Fachgespräch vom 15. Juni 2000 (Tagungsband 120)<br />

(S. 36-39). Bremerhaven: Wirtschaftsverlag.<br />

Becker, P. (1994). Theoretische Grundlagen. In A. Abele & P. Becker (Hrsg.), Wohlbefinden. Theorie<br />

– Empirie – Diagnostik (S. 13-49). Weinheim: Juventa.<br />

Beerlage, I. (2004a). Strukturelle Voraussetzungen eine koordinierten <strong>psychosoziale</strong>n <strong>Notfallversorgung</strong>.<br />

Vortrag gehalten anlässlich des Workshops Koordination in Großschadenslagen an der<br />

AKNZ. Bad Neuenahr-Ahrweiler, 15.-17. November 2004.<br />

Beerlage, I. (2004b). Strukturelle Voraussetzungen einer koordinierten <strong>psychosoziale</strong>n <strong>Notfallversorgung</strong>.<br />

Vortrag gehalten anlässlich des Workshops "Koordination in Großschadenslagen" an der<br />

AKNZ. Bad Neuenahr-Ahrweiler, 15.-17. November 2004.<br />

Beerlage, I. (2004c). Vernetzung und strukturelle Einbindung <strong>psychosoziale</strong>r <strong>Notfallversorgung</strong> auf<br />

unterschiedlichen Ebenen. Vortrag gehalten anlässlich der Delegiertenkonferenz des Berufsverbandes<br />

Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) – Fachgruppe Notfallpsychologie.<br />

Bad Honnef, 20.November 2004.<br />

Beerlage, I. (2004d). Zur Organisation <strong>psychosoziale</strong>r <strong>Notfallversorgung</strong>: Strukturelle Einbindung,<br />

Qualitätssicherung sowie Vernetzung der Akteure und Handlungslogiken. Vortrag gehalten anlässlich<br />

der Tagung des <strong>Netzwerk</strong> Trauma-Hilfe. Nürnberg, 20. November 2004.<br />

Beerlage, I. (2005a). Zur (möglichen) Stellung des Berliner Krisendienstes (BKD) in der Psychosozialen<br />

<strong>Notfallversorgung</strong>. Vortrag gehalten anlässlich der Gesellschafterversammlung des Berliner<br />

Krisendienstes. Berlin, 10.Februar 2005.<br />

<strong>313</strong>


<strong>Literatur</strong><br />

Beerlage, I. (2005b). Struktur, Organisation, Qualitätssicherung und Vernetzung in der Psychosozialen<br />

<strong>Notfallversorgung</strong> (PSNV) – Die Empfehlungen des <strong>Netzwerk</strong>projektes. Vortrag anlässlich des<br />

1. Workshops der Arbeitsgemeinschaft Psychosoziale Unterstützung für Einsatzkräfte. Berlin,<br />

19. Februar 2005.<br />

Beerlage, I. (2005c). <strong>Netzwerk</strong> Psychosoziale <strong>Notfallversorgung</strong>. Vortrag gehalten anlässlich der 54.<br />

Jahrenstagung der Schutzkommission beim Bundesminister des Innern. Berlin, 5.-7. Mai 2005.<br />

Beerlage, I. (2005d) Gemeinsame Qualitätsmindeststandards und ihre Bedeutung für die Erfassung,<br />

Beauftragung und Vernetzung in der <strong>psychosoziale</strong>n <strong>Notfallversorgung</strong> für Einsatzkräfte.<br />

Vortrag gehalten anlässlich der SbE-Jahrestagung. Kassel, 20.-22. Mai 2005.<br />

Beerlage, I. (2005e). Psychosoziale <strong>Notfallversorgung</strong> in der Bundesrepublik Deutschland. Vielfalt in<br />

den Handlungslogiken und fachliche Kontroversen. Vortrag gehalten anlässlich der 14. Forum<br />

„Zivil-Militärische Zusammenarbei im Gesundheitswesen“. Bad Neuenahr-Ahrweiler, 22.-23.<br />

Juni 2005.<br />

Beerlage, I. (2005f). Empfehlungen zur bundesweiten strukturellen Einbindung, Qualitätssicherung<br />

und Vernetzung in der Psychosozialen Notallversorgung für Einsatzkräfte im<br />

Bevölkerungsschutz. Vortrag gehalten anlässlich des A+A-Kongresses, Düsseldorf, 24.-<br />

Beerlage, 27.Oktober I. (2006). 2005. Strukturelle Probleme und Aufgaben der Psychosozialen <strong>Notfallversorgung</strong> in<br />

Deutschland. Beitrag zum Reader der Fachtagung Krisenintervention im Rettungsdienst –<br />

unverzichtbarer Baustein der Psychosozialen <strong>Notfallversorgung</strong>. Köln, 10.-11. März 2006.<br />

Beerlage, I. & Bengel, J. (2005). Koordination langfristige Nachsorge für Flutopfer Anmerkungen zum<br />

Stand der Diskussion. Zusammenfassender Kommentar anlässlich der Konferenz “Koordination<br />

der langfristige Nachsorge für Opfer des Seebebens in Südostasien”, AKNZ, Bad Neuenahr-<br />

Ahrweiler, 27.Januar 2005.<br />

Beerlage, I. & Helmerichs, J. (2004). Psychosoziale <strong>Notfallversorgung</strong> in Deutschland – Koordinierung<br />

und Initiativen auf Bundesebene. Panel anlässlich der Jahrestagung der der Deutschsprachigen<br />

Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT). Wien, 3.-5. September 2004.<br />

Beerlage, I. & Hering, T. (2004a). Ergebnisse der Auswertung von Interviews mit<br />

Koordinierungsexperten der Großschadenslagen. Vortrag gehalten anlässlich des Workshops<br />

Koordination in Großschadenslagen an der AKNZ. Bad Neuenahr-Ahrweiler, 15.-17. November<br />

Beerlage, 2004. I. & Hering, T. (2004b). Psychosoziale <strong>Notfallversorgung</strong> in Deutschland – Koordinierung<br />

und Initiativen auf Bundesebene. Erstens: Koordination in der Großschadenslage. Vortrag<br />

gehalten anlässlich der Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für<br />

Psychotraumatologie (DeGPT). Wien 3.-5. September 2004.<br />

Beerlage, I. & Hering, T. (2005). Empfehlungen zur Qualitätssicherung, Organisation und strukturellen<br />

Einbindung der Psychosozialen <strong>Notfallversorgung</strong>. Vortrag gehalten anlässlich der 14. Forum<br />

„Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Gesundheitswesen“ an der AKNZ. Bad Neuenahr-<br />

Ahrweiler, 22.-23. Juni 2005.<br />

Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2004a). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für<br />

ein <strong>Netzwerk</strong> zur bundesweiten Strukturierung und Organisation <strong>psychosoziale</strong>r<br />

<strong>Notfallversorgung</strong>. Abschlussbericht 31. Juli 2004. Magdeburg.<br />

Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2004b). Standardisierung, strukturelle Einbindung und Vernetzung.<br />

Schritte auf dem Weg zu einer Koordinierten Psychosozialen <strong>Notfallversorgung</strong> – nicht<br />

nur im Katastrophenfall. Vortrag gehalten anlässlich der Wissenschaftlichen Jahrestagung der<br />

Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Gesundheit – Wirtschaftlichkeit<br />

und Gerechtigkeit. Magdeburg, 22-24. September 2004.<br />

314


<strong>Literatur</strong><br />

Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2004c). Vernetzung und strukturelle Einbindung <strong>psychosoziale</strong>r<br />

<strong>Notfallversorgung</strong> auf unterschiedlichen Ebenen. Vortrag gehalten anlässlich der Workshop-<br />

Tagung des Bundesverbandes der Unfallkassen (BUK)/TIK-Trauma. Bad Hersfeld, 25.-26. Oktober<br />

2004.<br />

Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2005). Strukturelle Regelung, Qualitätssicherung und<br />

Organisation im Vorfeld. Vortrag gehalten anlässlich der 2. Tagung des Arbeitskreises „Retter in<br />

(der) Not“, Kiel 9.-10.März.2005.<br />

Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2006). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für<br />

eine <strong>Netzwerk</strong> zur bundesweiten Strukturierung und Organisation <strong>psychosoziale</strong>r <strong>Notfallversorgung</strong>.<br />

Schriftenreihe Zivilschutzforschung - Neue Folge Band 57. Bonn: Bundesamt für<br />

Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.<br />

Beerlage, I., Hering, T. & Schmidt, JM. (2003). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für ein<br />

<strong>Netzwerk</strong> zur bundesweiten Strukturierung und Organisation <strong>psychosoziale</strong>r <strong>Notfallversorgung</strong>.<br />

Zweiter Zwischenbericht Juni 2003. Magdeburg.<br />

Beerlage, I. & Nörenberg, L. (2004). Psychosoziale <strong>Notfallversorgung</strong> in Deutschland – Koordinierung<br />

und Initiativen auf Bundesebene. Zweitens: Strukturelle Einbindung und Vernetzung<br />

<strong>psychosoziale</strong>r <strong>Notfallversorgung</strong>. Vortrag gehalten anlässlich der Jahrestagung der<br />

Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT). Wien, 3.-5. September<br />

Beerlage, 2004. Nörenberg, L & Sonnenberg, D. (2005). Strukturelle Verankerung, Organisation und<br />

Vernetzung Psychosozialer <strong>Notfallversorgung</strong> in Deutschland – Eine Aufgabe auf allen Ebenen.<br />

Vortrag anlässlich des Bundeskongresses Notfallseelsorge und Krisenintervention. Halle, 18.-<br />

20. Mai 2005.<br />

Beermann, B. (1993). Frauen und Männer im Wechselschichtdienst. Belastung, Beanspruchung und<br />

Beanspruchungsfolgen bei Nacht- und Schichtarbeit. Veröff. Diss., Universität, Oldenburg.<br />

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Bengel, J. (Hrsg.) (2004). Psychologie in Notfallmedizin und Rettungsdienst (2. Aufl.). Berlin: Springer.<br />

Bengel, J., Singer, S. & Kuntz, V. (1997). Psychische Belastungen des Rettungspersonals. In J.<br />

Bengel (Hrsg.), Psychologie in Notfallmedizin und Rettungsdienst (S. 39-56). Berlin: Springer.<br />

Bering, R., Schedlich, C., Zurek, G. & Fischer, G. (2006). Zielgruppenorientierte Intervention zur<br />

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Bock, O. (2003). Das Betreuungskonzept für Polizeibeamte der Landespolizei Schleswig-Holstein.<br />

Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.<br />

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Göttingen: Hogrefe<br />

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Bundesverband der Unfallkassen (2005a). Muster-Unfallverhütungsvorschrift „Feuerwehren“ (Ausgabe<br />

2005). München: Bundesverband der Unfallkassen.<br />

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bestehender Maßnahmen zur sekundären Prävention (Intervention/Nachsorge) und Entwicklung<br />

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<strong>Literatur</strong><br />

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EWG-Richtlinie 89/391/EWG über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit<br />

und des Gesundheitsschutz es der Arbeitnehmer bei der Arbeit (ArbeitsschutzRahmenRL)<br />

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konfrontiert sind. Fachgespräch vom 15. Juni 2000 (Tagungsband 120) (S. 46-<br />

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<strong>Literatur</strong><br />

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Meermann & W. Hackhausen (Hrsg.), Das Ende der Geborgenheit? Die Bedeutung von traumatischen<br />

Erfahrungen in verschiedenen Lebens- und Ereignisbereichen. Epidemiologie, Prävention,<br />

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Hering, T. & Beerlage, I. (2004b). Bedeutung der Arbeitsbedingungen und des Sense of Coherence<br />

für Burnout im Rettungsdienst. Poster präsentiert auf der Wissenschaftlichen Jahrestagung der<br />

Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Gesundheit – Wirtschaftlichkeit<br />

und Gerechtigkeit. Magdeburg, 22.-24. September 2004.<br />

Hering, T. & Beerlage, I. (2004c). Belastungen und Gesundheit im Rettungsdienst mit abschließender<br />

Bezugnahme auf die Rettungsassistentenausbildung. Vortrag gehalten anlässlich der Tagung<br />

der Leiter der DRK-Rettungsschulen. Berlin, 9. Dezember 2004.<br />

Hering, T. & Beerlage, I. (2004d). Retten als Arbeit zwischen Routine und Katastrophe. Gesundheit,<br />

Belastungen und Burnout im Rettungsdienst. München & Wien: Profil.<br />

Hering, T. & Beerlage, I. (2005a). Einbindung, Kooperation und Koordination Psychosozialer <strong>Notfallversorgung</strong><br />

in der Großschadenslage. Vortrag gehalten anlässlich des Notfallsymposiums während<br />

der Fachmesse “Interschutz”, Hannover, 7. Juni 2005.<br />

Hering, T. & Beerlage, I. (2005b). Feuer und Flamme für den Rettungsdienst order erschöpft und ausgebrannt?<br />

Rettungsdienstalltag, Arbeitsorganisation, Gesundheit und Burnout im Rettungsdienst.<br />

Vortrag gehalten anlässlich des Symposiums „Rettungsdienst im Aufwind? Ideen, Initiativen<br />

und Innovationen“. Hohenroda 10.-11. November 2005: (Hessen).<br />

Hering, T. & Beerlage, I. (2005c). Strukturelle Einbindung, Kooperation und Koordination Psychosozialer<br />

<strong>Notfallversorgung</strong> in der Großschadenslage. Ergebnisse einer Expertenbefragung. Vortrag<br />

gehalten anlässlich der 2. Tagung des Arbeitskreises „Retter in (der) Not“, Kiel, 9.-10. März<br />

2005.<br />

Hering, T. & Beerlage, I. (2005d). Überlegungen zur Einrichtung einer Bundes-Task-Force PSU.<br />

Stand, offene Fragen und Thesen. Vortrag gehalten anlässlich des Workshops „Koordinierung<br />

Psychosozialer <strong>Notfallversorgung</strong> in Großschadenslagen. Bad Neuenahr Ahrweiler, 25.-27. April<br />

2005.<br />

Hering, T. & Beerlage, I. (2005e). Was belastet Einsatzkräfte? Theoretische Annährung und empirische<br />

Befunde zur Bedeutung von Alltags- und Extrembelastungen am Beispiel des Rettungsdienstes.<br />

Vortrag gehalten anlässlich des Notfallsymposiums, Fachmesse „RettMobil”. Fulda,<br />

28.-30. April 2005.<br />

Hering, T. & Beerlage, I. (2006a). Einflussfaktoren auf die arbeitsbezogene Gesundheit bei Einsatzkräften<br />

im Rettungsdienst und Möglichkeiten der Prävention gesundheitlicher und psychischer<br />

Beeinträchtigungen. Vortrag gehalten auf dem Arbeitskreis Rettungsdienst der Johanniter-<br />

Unfall-Hilfe am 19. Januar 2006. Münster.<br />

Hering, T. & Beerlage, I. (2006b). Rettungsdienst – vom Traumberuf zum Alptraum? Einflussfaktoren<br />

auf die arbeitsbezogene Gesundheit bei Einsatzkräften im Rettungsdienst/ in den Einsatzdiensten.<br />

Vortrag gehalten auf dem Arbeitskreis Rettungsdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe am<br />

20. Januar 2006. Münster.<br />

Hering, T., Schulze, D., Sonnenberg, D. & Beerlage, I. (2005). Was belastet in der Feuerwehr? Primärprävention<br />

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bei Großkatastrophen und im Verteidigungsfall. Bonn: Eigenverlag.<br />

Schutzkommission beim Bundesminister des Innern (2006b). Katastrophenmedizin. Leitfaden für die<br />

ärztliche Versorgung im Katastrophenfall. Berlin: Bundesministerium des Innern.<br />

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Sennekamp, W. & Martin, H. (2003a). Psychosozialer Beratungsbedarf von Polizeibeamten bei dienstlichen<br />

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Sennekamp, W. & Martin, H. (2003b). Psychosoziale Beratung von Polizeibeamten in dienstlichen<br />

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<strong>Literatur</strong><br />

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am 9. März 2006, 12:11).<br />

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Unveröff. Diss., Universität, Oldenburg.<br />

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http://www.stiftung-mayday.de (Zugriff am 30. März 2006).<br />

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für Politische Psychologie, 7 (4), 437-453.<br />

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sinkt weiter: Nur noch zwölf Prozent der MitarbeiterInnen hierzulande sind engagiert im Job –<br />

Der gesamtwirtschaftliche Schaden liegt in Milliardenhöhe. Potsdam: Gallup GmbH.<br />

Ulich, E. (2001). Arbeitspsychologie. Zürich: Hochschulverlag an der ETH Zürich.<br />

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<strong>Literatur</strong><br />

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Wiener Landtag (2003). Maßnahmen zur Bewältigung von Katastrophen, Großschadensereignissen<br />

und komplexen Schadensereignissen sowie die Einrichtung eines Krisenmanagements (Wiener<br />

Katastrophenhilfe- und Krisenmanagementgesetz. W-KKG). Landesgesetzblatt, 2003 (60).<br />

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In: Bundesverband der Unfallkassen & Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin<br />

(Hg.). Dokumentation der Auftaktveranstaltung „Traumatische Ereignisse“ am 11. Dezember<br />

2003 in Berlin.<br />

(http://www.inqa.de/Inqa/Redaktion/Themen/Trauma/infobrief-<br />

1,property=pdf,bereich=inqa,sprache=de,rwb=true.pdf, Zugriff am 10. März 12:20).<br />

Wietersheim, H. von (2002). Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst (Schriftenreihe WissenschaftsForum<br />

Band 2). In Bundesverwaltungsamt (BVA), Zentralstelle für Zivilschutz, Akademie<br />

für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (Hrsg.), Workshop: Stress im Katastrophenschutz.<br />

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Wilk, WW. (2005). Kommentar aus Praxissicht zur Notfallnachsorge anlässlich der Workshop-Tagung<br />

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ZukunftsFonds Gesundheit (1998). Dokumentation der Tagung „Stiftungen stiften Erfahrungen“. Magdeburg,<br />

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13. Websites<br />

www.akkreditierungsrat.de:<br />

www.bag-selbsthilfe.de:<br />

www.berliner-feuerwehr.de:<br />

www.bund.de:<br />

www.chd-taskforce.com:<br />

www.dincertco.de:<br />

www.eu-admin.com:<br />

www.gaz-online.de:<br />

www.google.de:<br />

www.hvbg.de:<br />

www.inqa.de:<br />

www.institut-psychotrauma.ch:<br />

www.notfallseelsorge.ch:<br />

Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen<br />

in Deutschland<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von<br />

Menschen mit Behinderung und chronischer<br />

Erkrankungen und ihren Angehörigen<br />

Berliner Feuerwehr<br />

Internetportal des Bundes,<br />

herausgegeben vom Bundesverwaltungsamt<br />

International Taskforce for<br />

Preventing Coronary Heart Disease<br />

DIN CERTCO Gesellschaft für Konformitätsbewertung<br />

mbH<br />

European Committee for Quality Assurance<br />

GAZ Gesellschaft für<br />

Akkreditierung und Zertifizierung mbH<br />

Internetsuchmaschine Google<br />

Hauptverband der<br />

gewerblichen Berufsgenossenschaften<br />

Initiative Neue Qualität der Arbeit<br />

Institut Psychotrauma Schweiz<br />

Portal zur Notfallseelsorge in der Schweiz<br />

www.<strong>psychosoziale</strong>-notfallversorgung.de: Projekt <strong>Netzwerk</strong> Psychosoziale <strong>Notfallversorgung</strong> –<br />

Umsetzungsrahmenpläne<br />

www.quality.de:<br />

Inforportal und Datanbank zum<br />

Qualitätsmanagement<br />

www.retter-in-not.de:<br />

Landesarbeitsgemeinschaft Stressbearbeitung nach<br />

belastenden Einsätzen Schleswig-Holstein<br />

(Retter in (der) Not)<br />

www.sbe-ev.de:<br />

Bundesvereinigung Stressbearbeitung nach<br />

belastenden Einsätzen e. V.<br />

www.schutzkommission.de:<br />

Schutzkomission beim Bundesministerium des Innern<br />

www.vbs-ddps.ch:<br />

(neu: www.vbs.admin.ch): Eidgenössisches<br />

Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz<br />

und Sport<br />

www.wien.gv.at:<br />

Stadt Wien<br />

www.wikipedia.de:<br />

Freie Enzyklopädie<br />

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