D'R BÜTTEL APRIL 2014

18 I April 2014 SERVICE
d‘r Büttel
Dauertermine
■ Jugendtreff, Di. + Do.
15.00-19.00 Uhr, Oberndorf
■ Suchtkrankenhilfe
Gruppenabende jeweils in den
geraden KW um
19.00 Uhr, ev. Gemeindehaus. Tel:
07423-8638810
■ Anonyme Alkoholiker,
So. 18.00-20.00 Uhr,
ev. Gemeindezentrum,
Ringstr. 3, Oberndorf
■ Lauftreff TVO, montags um 20.00
Uhr, Neckarhalle; freitags um 17.30
Stockbrunnen
■ Rentensprechtag,
jeden 2. Donnerstag im
Monat, 8.30-12.00 und
13.30-15.30 Uhr,
Klosterstr. 3, Oberndorf
■ Wochenmarkt, Fr. 8.00-
12.00 Uhr, Schuhmarktplatz
■ Sport nach Krebs, freitags: 14.45
Uhr, Turnhalle Lindenhof
■ Frauenturnen Lindenhof, dienstags:
19.30 Uhr,
Lindenhofhalle
■ Frauenturnen, dienstags: 20.00
Uhr, Turnhalle G1/G2
■ BUND/NABU Oberndorf jeden 2.
Freitag im Monat
20.00 Uhr Cafe Melber
■ Jedermannturner TVO
treffen sich jeden Donnerstag um
18.00 Uhr in der Wasserfallturnhalle
zur Gymnastik und anschließendem
Faust- und Prellballspiel.
■ DAV Kletterwandbetrieb
Mo. und Do 19.00-22.00 Uhr,
Neckarhalle
■ Lauftreff TSV Boll,
Di 18.15 Sa. 15.30 Uhr. Wanderp.
Sigmarswangen
■ Bubenturnen, donnerstags von
17.30-19.30 Uhr in der Turnhalle
Altoberndorf
■ Mädchenturnen, Do von
16.30-17.30 Uhr in der Turnhalle
Altoberndorf
■ Badminton, mittwochs von
20.20-22.00 Uhr in der Turnhalle
Altoberndorf
■ Eltern-Kind-Turnen, Mi von
16.15-17.15 Uhr in der Turnhalle
Altoberndorf
■ Krabbelgruppe
Rathaus Altoberndorf
jeden Di. 10.00-11.30 Uhr
bis Kindergarteneintritt
wir singen- lachen und
spielen gemeinsam
■ Diabetikergruppe jeden
zweiten Do. im Monat um 19.30
Uhr, Cafeteria im Krankenhaus,
Oberndorf
■ Tafelladen Oberndorf:
Do. 14.00-17.00 Uhr.
■ Badefahrten für Senioren, montags
nach Balingen ins Hallenbad
■ Gymnastik für Senioren,
dienstags 15.00 Uhr, Turnhalle der
Grundschule Lindenhof
■ Seniorentanz, 14-tgl. montags
14.15 Uhr, Vereinsräume Klosterbau,
Oberndorf
■ Kontaktkreis Leben für
Menschen mit psychischen
Belastungen Do 15.00-17.30 Uhr,
Schwedenbau (07423-771189).
Lindenhof: R. Dettling (07423/3604),
L. Schmidt (07423/3564);
Aistaig: L.Schmid (07423-8653047)
Sozial-psychatrischer Dienst Rottweil
(0741/2412863),
Sozialamt Oberndorf (07423-
771130)
■ Kammerorchester »Collegium
Musicum e.V.« Oberndorf, donnerstags
19.30 Uhr, Klosterbau Kontakt:
Werner Heinzel 07444-6264
■ Badminton für ambitionierte
Hobby-Spieler: Mi. 19.00-20.00
Uhr, Kinder und Jungendliche (ab
ca 8 Jahre); Mi 19.30-22.00 Uhr,
Erwachsene in der Albblickhalle
Harthausen
■ Aktion 60+ - gemütliche Radtour
des »Wandervogel Beffendorf « Mi
14.30; Treffpunkt am Feuerwehrhaus
in Beffendorf
■ Frauenkreis: Alle 14 Tage
mittwochs von 9.15-10.30 Uhr, ev.
Gemeindehaus Aistaig.
■ Krabbelgruppe für junge
Mütter/Väter jeden Dienstag im ev.
Gemeindehaus Aistaig
■ Betreuungsgruppe für
dementiell Erkrankte:
Do 14.00-17.00 Uhr Sozialstation
Oberndorf, Pfalzstr. 1; Anmeldung
unter Tel.: 07423/9 50 95 32
■ Fit in der Natur 60+, mittwochs,
14.30 Uhr, Feuerwehrmagazin,
Beffendorf
■ Hospizgruppe zur Begleitung
Schwerkranker und Sterbender Tel.
0151/17139509
■ Trauerbegleitung Arbeitskreis für
Trauernde, 1. Samstag im Monat
15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus
Winzeln, 07402-341589
■ Hilfsdienst Zuversicht e.V.
Harthausen, Fr. 14.30-17.30
Uhr, und 1. und 3. Samstag
niederschwelliges
Betreuungsangebot,
Verhinderungspflege auf
Heuschnupfensaison hat begonnen
BB
Die Heuschnupfensaison hat aufgrund des milden Winters früh begonnen. Foto: Fotolia/Zlatan Durakovic
Zahlen der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg
belegen,
dass im Landkreis Rottweil
3,8 Prozent der Versicherten
wegen Heuschnupfen in Behandlung
waren – deutlich
weniger als im Landesschnitt.
Bedingt durch den milden
Winter hat die Heuschnupfensaison
in diesem Jahr besonders
früh begonnen.
„Eine Allergie ist übersteigerte
Abwehrreaktion des Körpers
auf bestimmte fremde Stoffe“,
erklärt Dr. Dieter Erb, Lungenfacharzt
und Allergologe aus
Rottweil. „Typische Anzeichen
sind eine triefende Nase
und juckende Augen. Manche
Patienten geben auch Juckreiz
im Rachen oder sogar in den
Ohren an.“ Bei 2.640 Personen
im Landkreis wurde im Jahr
2012 Heuschnupfen diagnostiziert.
Da AOK-Versicherte
gut die Hälfte der Menschen
im Landkreis Rottweil ausmachen,
dürfte die tatsächliche
Zahl etwa doppelt so hoch sein.
Der Anteil der Heuschnupfen-
Wer unter Allergien leidet,
kann sich das Leben in den eigenen
vier Wänden mit einer
automatischen Lüftungsanlage
deutlich erleichtern.
Denn wenn die Fenster geschlossen
bleiben, gelangen
Pollen, Feinstaub und andere
Schadstoffe von außen nicht
in den Wohnbereich. Die Lüf-
Diagnosen liegt deutlich unter
dem Durchschnitt in Baden-
Württemberg. Landesweit waren
2012 4,4 Prozent der Personen
betroffen.
Bei allergischem Asthma und
Bindehautentzündungen aufgrund
von Pollenallergien
waren 2012 1.240 bzw. 520
Diagnosen zu verzeichnen.
Auffällig sind hier die Entwicklungen
im langjährigen
Vergleich. Die Anzahl der
Diagnosen für allergisches
Asthma stiegen von 2007 bis
2012 um durchschnittlich
acht Prozent jährlich an. Entgegen
dem Landestrend sind
auch die Diagnosen von Bindehautentzündung
mit einer
Rate von sechs Prozent pro
Jahr auf dem Vormarsch. Bei
Heuschnupfen gibt es dagegen
keine eindeutige Entwicklung
nach unten oder nach oben.
Für die erwähnten allergischen
Krankheiten gilt: Die Diagnosen
häufen sich besonders in
jungen Jahren. Ab fünf Jahren
steigen die Diagnosen stark
tungsanlagen sind mit einem
austauschbaren Feinstaubfilter
ausgerüstet, der sogar Pollen
auffängt.
Durch den permanenten Luftaustausch
wird zudem Schimmelbildung
vorgebeugt und
das Wachstum von feuchtigkeitsliebenden
Hausstaubmilben
gebremst. Wenn das
an und fallen zumeist erst mit
dem Ende der Teenager-Zeit
wieder. Diese allergiebedingten
Erkrankungen werden
außerdem in jungen Jahren
deutlich öfter bei Jungen diagnostiziert.
Ab etwa 20 Jahren dreht sich
dieses Verhältnis aber um.
Während beispielsweise bei
Heuschnupfen 2012 landesweit
in der Altersgruppe der
Zehn- bis 14-Jährigen 50 Prozent
mehr Jungen als Mädchen
betroffen sind, liegen bei den
40- bis 44-Jährigen die Frauen
mit 38 Prozent vorne.
„Zur Vorbeugung ist es am
besten, schädliche Umweltfaktoren
zu vermeiden, zum
Beispiel das Rauchen“, verdeutlicht
Erb. Da eine Allergie
nicht immer einfach von
einem Infekt zu unterscheiden
sei, empfiehlt der Facharzt einen
Allergie-Test. „Bei einem
Verdacht sollte man sich lieber
früh testen lassen, um einer
Verschlimmerung vorzubeugen.“
Lüftungsanlagen zuhause erleichtern das Leben von Allergikern
automatische Lüftungssystem
dann noch über eine integrierte
Wärmerückgewinnung
verfügt, sinken auch die Heizkosten
deutlich. Ein Fachmann
findet heraus, welches System
am besten geeignet ist. Die
Profis übernehmen schließlich
auch Einbau und Wartung des
Lüftungssystems.