Presseinformation LIQUI MOLY Team Engstler 1

Presseinformation LIQUI MOLY Team Engstler
Inhalt
Presseinformation LIQUI MOLY Team Engstler
Der FIA WTCC-Kalender 2008
Fahrerportrait Franz Engstler
Fahrerportrait Andrei Romanov
Technische Daten des Fahrzeugs
Firmenportrait Engstler Motorsport GmbH
Firmenportrait LIQUI MOLY GmbH
Firmenportrait Bastuck GmbH & CO KG
Firmenportrait KW Fahrwerkstechnologie
Firmenportrait Drexler Motorsport
Firmenportrait bt Bremsen Technik - Pagid
Firmenportrait AVA Cooling Systems
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Ein Märchen wird wahr: LIQUI MOLY Team Engstler
startet in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft
Als erster Rennstall überhaupt präsentiert Engstler-Motorsport Fahrer und Auto im
Schloss Neuschwanstein
Ulm / Neuschwanstein, 15. Februar 2008 – Märchenhaft war die Kulisse für die Vorstellung des LIQUI
MOLY Team Engstler, das am 2. März in Brasilien in das Abendteuer Tourenwagen-Weltmeisterschaft
startet: Schloss Neuschwanstein. Erstmals in der fast 140-jährigen Geschichte des weltberühmten Märchenschlosses
präsentierte ein Rennstall seine Fahrer und das Auto dort. Ein bewusst gewählter Ort für die
internationalen Journalisten: „Als Engstler-Motorsport vor 14 Jahren gegründet wurde, war die Weltmeisterschaft
für uns außer Reichweite. Jetzt wird ein Märchen wahr und dieses Schloss verkörpert das vortrefflich“,
schwärmt Teammanager Kurt Treml. Gemeinsam mit dem Ulmer Schmierstoff-Spezialisten haben die
Allgäuer viel vor.
Burgenromantik trifft Hightech-Rennwagen – ein markanter Kontrast, der das Image von Engstler-Motorsport
wiedergibt. „Wir wissen, wo unsere Wurzeln liegen. Das sorgt für Bodenhaftung. Gleichzeitig setzen
wir uns ambitionierte Ziele“, sagte Kurt Treml während der Pressekonferenz. Nicht umsonst lautet das Motto
des in Wiggensbach beheimateten Rennstalls ‚Auf zu neuen Ufern’. Nach erneutem Gewinn der Fahrer-
und Teamwertungen in der deutschen ADAC PROCAR-Serie und in der asiatischen Tourenwagen-Meisterschaft
(ATCS) sucht Engstler eine neue Herausforderung: die offizielle Tourenwagen-Weltmeisterschaft des
Internationalen Automobilverbandes FIA. „Wir haben uns in den beiden anderen Serien etabliert und alle
Ziele erreicht. Insofern ist der Start in der World Touring Car Championship für uns der nächste logische
Schritt“, erläutert der Teammanager die Entscheidung.
Vor diesem Hintergrund wird die Zusammenarbeit mit LIQUI MOLY intensiviert. Der Hersteller von Additiven
tritt künftig als Hauptsponsor auf. „Was unser Markenimage anbelangt, waren schon die beiden bisherigen
Rennserien interessant. Die WTCC komplettiert die Werbewirkung, da sie auf allen fünf Kontinenten der
Erde übertragen wird“, sagt Peter Baumann, Marketingleiter bei LIQUI MOLY, der auf die gewachsene Partnerschaft
mit dem Team Engstler baut.
Drei Teams in drei Serien
Zusätzlich zur WTCC wird das LIQUI MOLY Team Engstler weiterhin in der ADAC PROCAR-Serie und in
der asiatischen Meisterschaft teilnehmen, um die Titel zu verteidigen.
Mit jeweils zwei BMW Tourenwagen vom Typ E 90 ist der Rennstall am Start. Um WM-Punkte kämpfen
werden Franz Engstler und sein russischer Kollege Andrej Romanov. In der PROCAR-Serie wird Rustem
Teregulov aus Russland im Cockpit sitzen. Der zweite Fahrer steht noch nicht fest. Die Japaner Masaki
Kano und Seiji Shiobuchi steuern die BWM in der asiatischen ATCS.
„Wir wollen unsere Titel verteidigen, aber die größte Herausforderung in der kommenden Saison ist die
Weltmeisterschaft“, sagte Franz Engstler. Sicherlich werde das Team in seiner ersten Saison Lehrgeld
bezahlen. „Mit einer gewissenhaften Vorbereitung wollen wir diesen Anteil möglichst gering halten“, fügte
Treml an. Doch die Teilnahme am finalen WM-Lauf vergangene Saison in Macao sei sehr gut verlaufen. In
der Privatfahrer-Wertung belegte Engstler Rang 3 im BWM-Vorgänger E 46. Teamkollege Romanov fuhr
als Fünfter über die Ziellinie. „Wenn wir mit dem alten Model schon so gut abgeschnitten haben, werden wir
uns mit dem neuen sicherlich nicht verstecken müssen“, zeigte sich Romanov kämpferisch.
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Die Independence Trophy im Visier
Sportlich ist die WTCC hoch interessant. Neben der Formel 1 und zwei weiteren Serien, ist sie eine von nur
vier offiziellen Weltmeisterschaften der FIA. Mit Alfa Romeo, BMW, Chevrolet und Seat ringen vier Marken
um den Titel. „Natürlich können wir uns nicht mit den Werksteams messen“, blieb Treml realistisch, „aber
bei der Vergabe der Independence Trophy wollen wir ein Wörtchen mitreden.“ Dieser Titel wird an das beste
werksunabhängige Team verliehen. In dieser Kategorie stünden die Chancen nicht schlecht für Engstler-
Motorsport, wie der Testlauf in Asien gezeigt habe.
Der neue Partner
In die neue Saison wagen sich die Allgäuer mit einem alten Bekannten, LIQUI MOLY; allerdings in einer
neuen Konstellation. Künftig agiert der Schmierstoff-Spezialist als Hauptsponsor. „Mit derartigen Engagements
steigern wir permanent die Bekanntheit unserer Marke. Die Affinität unseres Produktprogramms zum
Motorsport ist sehr groß und ein entsprechendes Sponsoring nur logisch und sinnvoll“, führt Marketingleiter
Baumann aus. Der Mittelständler knüpft damit an teils spektakuläre Kooperationen der vergangenen Jahre
an, wie während der Handball WM 2007 in Deutschland, mehrfach in der Formel 1, beim Skispringen sowie
als Hauptsponsor des Fußball-Bundesligisten TSV 1860 München. Zum Jahreswechsel war LIQUI MOLY
stark im TV und den Printmedien als Werbepartner während der Vier-Schanzen-Tournee vertreten. Ende
Februar folgt die Skiflug-WM.
Weltweite TV-Präsenz
Alleine deutschlandweit wurde die Vier-Schanzen-Tournee rund 65 Stunden übertragen. Ähnliche Zahlen
lieferten Russland, die Schweiz, Österreich und ganz Skandinavien – in Finnland lag die Zuschauerquote
bei über 70 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr wurden sämtliche Werte übertroffen. „Wir sind in über 90
Ländern der Erde mit unseren Produkten vertreten. Wir denken und handeln global“, gibt Peter Baumann
Einblick in die Marketing-Devise von LIQUI MOLY. Die internationale Wirkung ist auch beim Motorsport
äußerst wichtig – weltweit werden die Rennen an mehr als eine Milliarde Haushalte ausgestrahlt. „Das ist
ein Beweggrund unserer Partnerschaft mit Engstler-Motorsport“, berichtet der Marketingleiter. In Deutschland
überträgt Eurosport die Rennen in voller Länge. ntv zeigt sie in der Zusammenfassung. Während der
Veranstaltung wurde auch der BMW 320 si im Wert von mehr als 60.000 Euro präsentiert. Diesen E 90 im
Renndesign wird LIQUI MOLY im Laufe des Jahres verlosen.
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Der FIA WTCC-Kalender 2008
02. März Brasilien, Curitiba
06. April Mexiko, Puebla
18. Mai Spanien, Valencia
01. Juni Frankreich, Pau Ville
15. Juni Tschechien, Brno
13. Juli Portugal, Estoril
27. Juli Großbritannien, Brands Hatch
31. August Deutschland, Oschersleben
21. September Schweden, Anderstorp
05. Oktober Italien, Monza
26. Oktober Japan, Okayama
16. November China, Macau
Weitere Informationen erhalten Sie bei
LIQUI MOLY GmbH
Tobias Göbbel
Jerg-Wieland-Str. 4
89081 Ulm-Lehr
Fon: +49 (0)7 31/14 20 890
Fax: +49 (0)7 31/14 20 71
Tobias.Goebbel@liqui-moly.de
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Fahrerportrait Franz Engstler
Erfolgreich seit über 25 Jahren
1982-85 49 Siege auf Tourenwagen
1987 bester Teilnehmer ADAC-Rennsportschule
1988 Formel 3 B-Cup Vizemeister
1989 Formel 3 B-Cup Meister
1990 Formel 3 und erstes DTM Rennen für BMW
Gesamtsieger 24h-Rennen Spa
1991 Werksfahrer für Opel/ Irmscher (DTM)
1992 DTM-ITR-Cup Meister auf BMW M 3
1993 DTM, Meister 2-Liter-Wertung
1994-99 Super Touring Car Championship mit Alfa Romeo
2000 Meister DTC auf BMW 329i
2001 Alfa Romeo Werksfahrer in der DTC (15. Platz)
2002 DTC auf BMW 320i
2003 DTC auf BMW 320i, Team ER-Competition
2004 DPM auf BMW 320i, 5. Platz
und BMW Sportpokal 3. Platz
2005 ATCC Meister, ETCC Cup 7. Platz, Gewinner BMW-Sportpokal
2006 ATTC Meisterschaft
2007 ADAC Pro Car Meisterschaft
Wohnort: Wildpoldsried, Deutschland
Geboren: 25.7.1961
Beruf: Automobil-Kaufmann
Hobbys: Skifahren, Motorradfahren, Joggen
Größe: 178 cm
Gewicht: 75 kg
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Fahrerportrait Andrei Romanov
Hoffnungsvoller Nachwuchsfahrer aus Russland
2003 VW Polo Cup
2004/05 Lada Cup
2005/06 Honda Championship
2007 Vizemeister ADAC Pro Car
Wohnort: Moskau, Russland
Geboren: 10.07.1979
Beruf: Unternehmer
Hobbys: Motorsport
Größe: 178 cm
Gewicht: 75 kg
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Technische Daten
BMW 320 si WTCC
Das Auto ist der jüngste Vertreter der erfolgreichen BMW 3er-Reihe. Insgesamt verbuchte BMW bis heute
24 EM-Titel und sämtliche WM-Titel im Tourenwagensport. Das Rennsport-Kit für Kundenteams kommt
außer in der Tourenwagen-WM in vielen weiteren internationalen Serien zum Einsatz, in denen nach
Super2000-Reglement gefahren wird.
BMW-Motorsport-Direktor Mario Theissen: „Tourenwagensport ist ohne BMW nicht denkbar - und BMW
nicht ohne den Tourenwagensport. Damit ist die Marke groß geworden, an dieser Tradition wollen wir festhalten.
Neben den Werkseinsätzen ging es uns immer darum, den Rennsport für unsere Kunden bezahlbar
zu halten und zugleich ein wettbewerbsfähiges Paket anbieten zu können. Daran knüpft die Rennversion
des neuen BMW 3er an. Ich bin sicher, dass dieses Modell die Erfolgsgeschichte von BMW um einige Kapitel
erweitern wird.“
Zahlen und Fakten
Entwicklung: BMW-Motorsport (München) auf Basis des gleichnamigen Serienmodells 320si
Entwicklungsdauer: 9 Monate
Motor: 2 Liter, Vierzylinder, Reihe
Leistung: 275 PS
Länge: 4535 mm
Breite: 1845 mm
Höhe: ca. 1350 mm
Radstand: 2763 mm
Fahrzeuggewicht: 1140 kg (mit Fahrer)
Tankinhalt: ca. 45 Liter
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Die Engstler Motorsport GmbH
Engstler Motorsport GmbH wächst mir der Herausforderung. 1994 gegründet, zählt das
Unternehmen heute 8 Mitarbeiter. Mit Franz Engstler an der Spitze hat sich das Team schon
längst in verschiedenen nationalen und internationalen Serien etabliert.
Nachwuchsfahrern nimmt man sich bei Engstler besonders an. Junge Talente zu fördern und
an die internationale Reife heranzuführen, ist eine der Stärken von Engster Motorsport.
Für die WTCC sind die Ziele hoch gesteckt, mit der Fahrerpaarung Franz Engstler und
Andrei Romanov will man bei der Vergabe der Independent Trophy ein Wort mitreden.
Firmengründung: 1994
Geschäftsführer: Franz Engstler
Teammanager: Ing. Kurt Treml
Erfolge Team Engstler
1993 Gründung des Teams Engstler Motorsport
1993 Meister der 2-Liter-Wertung der legendären DTM auf Alfa 155
1994 DTM Klasse 1 mit Alfa 155 V6
1996-99 STW mit Alfa 155
2000 Meister der DTC auf BMW 320i
2001 DTC auf Alfa 147 als offizielles Alfa-Werksteam
2002 erfolgreicher Einstieg in den Alfa 147-Cup - Meistertitel
DTC auf BMW 320i
2003 erneut Meistertitel im Alfa 147-Cup
DTC 3. Platz Fahrerwertung und 4. Platz Teamwertung
24h-Rennen: diverse Teilnahmen mit Alfa- und BMW-Rennfahrzeugen
Macau; erfolgreiche Teilnahmen am Tourenwagen Weltfinale in China
2004 DPM auf BMW 320i
Titelverteidigung im Alfa 147-Cup
Mini-Challenge Team Spicy: 5. Platz gesamt mit K.König
2005 DPM Div.3 auf Alfa Romeo 147
Alfa Romeo Werksteam: 24h-Rennen Nürburgring, Klassensieger, 13. Platz gesamt
BMW Team Engstler: Meister in der Fahrer-, Team- und Herstellerwertung
Asian Touring Car Challenge (ATCC)
2006 BMW Team Engstler: Meister in der Fahrer-, Team- und Herstellerwertung
Asian Touring Car Challenge (ATCC)
2007 BMW Team Engstler: Meister in Fahrer- und Teamwertung der Pro Car Serie
Meister in der Fahrerwertung Asian Touring Car Series (ATCS)
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LIQUI MOLY GmbH
Schmierstoffe, Additive und Autopflegeprodukte made in Germany
LIQUI MOLY in Ulm ist unter Leitung des geschäftsführenden Gesellschafters Ernst Prost mit rund 4.000
Produkten an Motorenölen, Additiven und Autopflegeartikeln eine bedeutende Größe im Automotive-Bereich.
Das Sortiment von LIQUI MOLY ist fester Bestandteil im Groß- und Fachhandel, in Autowerkstätten,
in der Industrie und in markengebundenen Autohäusern. Für den Verbraucher sind die Produkte darüber
hinaus in den Verbraucher-, Bau-, Heimwerkermärkten und in freien Tankstellen erhältlich. LIQUI MOLY
entwickelt, testet, produziert und vermarktet das umfassende Vollsortiment selbst. Dabei ist das Unternehmen
für die Fahrzeughersteller ein wichtiger Partner in der Entwicklung. Denn hochwertige Motorenöle
werden gleichzeitig zur modernen Fahrzeugtechnik entwickelt.
Die Wachstumskurve des Ulmer Schmierstoff-Herstellers LIQUI MOLY bewegte sich im Geschäftsjahr
2007 steil nach oben. Mit 210,3 Millionen Euro Umsatz wurde ein Rekord erwirtschaftet und ein Zuwachs
von mehr als 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ebenfalls prächtig liefen die Geschäfte im Ausland. Ernst
Prost nennt die Grundvoraussetzung für den Erfolg und konsequent zweistelliges Wachstum: „Qualität,
Zuverlässigkeit und Kundenservice.“ Und dieses Wachstum wirkt sich auch auf die Zahl der Beschäftigten
aus: Allein in Deutschland beschäftigt der Unternehmensverbund aktuell mehr als 400 Mitarbeiter – Tendenz
ebenfalls weiter steigend. Neben Deutschland werden die Produkte bereits in über 90 Ländern dieser
Erde vertrieben. Hier steuert die Firma ebenfalls auf Expansionskurs. Im September 2007 eröffnete LIQUI
MOLY eine Dependance in Südafrika. Dort will der Additiv-Spezialist die Reihe der erfolgreichen Auslandsengagements
in bewährter Manier fortsetzen. In Indien vertreibt LIQUI MOLY über einen Partner Additive.
Für Motorenöle steht das Unternehmen vor dem Abschluss einer Produktions- und Vertriebspartnerschaft.
Auch in puncto Werbung macht der global agierende Mittelständler immer wieder auf sich aufmerksam.
Beste Beispiele aus der Vergangenheit sind Kooperationen während der Handball WM 2007 in Deutschland,
mehrfach in der Formel 1 und anderen Motorsport-Serien sowie als Hauptsponsor des Fußball-
Bundesligisten TSV 1860 München. Gleich doppelt schlägt LIQUI MOLY im Jahr 2008 zu: Als Hauptsponsor
des LIQUI MOLY-Team-Engstler in der Tourenwagen-WM, in der deutschen sowie in der asiatischen
Meisterschaft. Und als Sponsor bei der Skiflug-Weltmeisterschaft und der Vier-Schanzen-Tournee. „Mit
derartigen Engagements steigern wir permanent die Bekanntheit unserer Marke. Die Affinität unseres Produktprogramms
zum Motorsport ist sehr groß und ein entsprechendes Sponsoring nur logisch und sinnvoll“,
führt Marketingleiter Peter Baumann aus.
Äußerst wichtig sei die internationale Wirkung für das Ulmer Unternehmen. „Das ist ein Beweggrund
unserer Zusammenarbeit mit Engstler-Motorsport“, erzählt Baumann und ist überzeugt, dass die gesamte
Saison ein sensationeller Erfolg wird. Die gewachsene Partnerschaft zwischen Rennstall und Sponsor sei
dabei von großem Vorteil.
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Bastuck GmbH & Co KG
Leidenschaft und Tradition
Aus Freude an der Marke Triumph und der Arbeit mit diesen Fahrzeugen entwickelte
Firmeninhaber Rainer Bastuck seine Geschäftsidee. 1986 gründete er die Firma Bastuck,
die zunächst nur Fahrzeugteile für klassische Triumph-Automobile fertigte und vertrieb.
Bereits seit fast 10 Jahren arbeitet Bastuck nun mit vielen namhaften Firmen zusammen.
2006 wurden so genannte Bodystylingkits in die Produktpalette aufgenommen. Der Erfolg
dieser sportlichen Aerodynamikteile führte zur Zusammenarbeit mit vielen Autoherstellern
und Tuningspezialisten.
Das Classic-Segment ist derweil gleichsam gewachsen. Seit 1995 hat das Unternehmen die
komplette Ersatzteilversorgung für klassische Volvo-Automobile übernommen. 2007 wurden
die Marken MG, Jaguar, und Austin Healey in unser Ersatzteil-Programm aufgenommen.
Bastuck ist nun Marktführer in Europa im Bereich der klassischen Fahrzeuge.
KW Fahrwerkstechnologie
Fahrwerke für höchste Ansprüche
Die KW automotive GmbH gilt als einer der weltweit führenden Hersteller für sportliche Fahrwerkssysteme.
KW Gewindefahrwerke bieten mit unterschiedlichen Dämpfungsvarianten für
jeden Einsatz genau die richtige Lösung. Hunderte von Anwendungen und die ausgereifte
Ventiltechnik in Verbindung mit der wegweisenden Edelstahltechnologie „inox-line“ haben
KW Gewindefahrwerke zur Nr. 1 in Europa gemacht.
Seit Jahren ist das Unternehmen mit seinen Rennsportfahrwerken KW competition im
nationalen und internationalen Motorsport als Ausrüster und Sponsor präsent. Die flexible
Fertigung ermöglicht eine schnelle Umsetzung von technischen Wünschen in siegfähige
Hochleistungs-Rennsporttechnik. Das Rennsportprogramm KW competition wurde für den
nationalen und internationalen Motorsport entwickelt und wird auf vielen Rennstrecken
weltweit von zahlreichen renommierten Rennteams eingesetzt: Im Breitensport, bei Rallyeveranstaltungen
ebenso wie in der FIA Tourenwagen Weltmeisterschaft. Beeindruckende
Leistungen demonstrieren deutlich die Motorsport-Kompetenz von KW competition.
Seit vielen Jahren vertraut deshalb auch Engstler Motorsport in die Fahrwerkstechnologie
von KW und wird auch bei der FIA WTCC 2008 mit den innovativen KW competition Rennsportgewindefahrwerken
an den Start gehen.
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Drexler Motorsport
Antriebstechnik
Drexler Motorsport steht für innovative Motorsporttechnologie im Antriebsbereich sowohl für
Rennfahrzeuge, als auch für exklusive Sportwagen. Die Hauptgeschäftsfelder der seit 1998
bestehenden Drexler Motorsport GmbH liegen in den Bereichen Sperrdifferenziale, Antriebswellen
und Radnaben, sowie Getriebe. Zahlreiche Rennställe und Amateurrennfahrer, sowie
namhafte Autohersteller und Fahrzeugveredler profitieren vom Wissen und der Erfahrung
unseres Unternehmens auf dem Antriebssektor.
Die Produktpalette der Drexler Sperrdifferenziale reicht von Formel 3, WTCC und diversen
anderen Rennserien über Sonderanwendungen, wie z. B. Truckrennsport, bis hin zu
Youngtimern, Oldtimern und Vorkriegsrennwagen. Unabhängig davon für welches Fahrzeug ein
Sperrdifferenzial angefertigt wird, verwendet Drexler Motorsport nur Materialien, die den
höchsten Qualitätsstandards entsprechen.
Um den hohen Ansprüchen im Motorsport gerecht zu werden, erfolgen alle Produktionsschritte
von der Entwicklung und Konstruktion über Fertigung und Montage, bis hin zu den Test
firmenintern und werden hier von speziell dafür ausgebildeten Fachkräften durchgeführt.
Einen weiteren Schwerpunkt bei Drexler Motorsport stellen Antriebswellen und Radnaben dar.
bt Bremsen Technik – Pagid
Hochleistungs- und Rennsportbeläge
Pagid Rennsportbeläge, vertreten durch die Firma bt Bremsen Technik GmbH, sind in fast allen Sparten
des Motorsports erfolgreich im Einsatz. Pagid, eine Marke der TMD Friction Gruppe, ist vom Clubsport bis
hin zu den Werkteams der Fahrzeughersteller erfolgreich platziert.
Pagid verhilft Motorsport-Teams seit vielen Jahren zum Erfolg. So waren beim 24 Stunden Rennen Daytona
52 von 70 Fahrzeugen mit Belägen der RS-Endurance-Line „gelb“ ausgestattet. Pagid ist mit den Rennteams
immer gemeinsam vor Ort, um ständig wertvolle Erfahrungen zu sammeln, die direkt in die Entwicklung
fließen. So entstehen die besten Bremsbeläge für jede Rennanwendung.
Um den ständig steigenden Anforderungen des High-Perfomance- und Rennsportbereiches gerecht zu werden,
sind Innovationen von großer Bedeutung: Keramikbremsbeläge. TMD Friction ist zurzeit in führender
Position für die Erstausrüstung von Keramikbremsbelägen für Hochleistungsfahrzeuge. Diese Technologie
zeigt auch im Rennsport Vorteile und wird stets weiterentwickelt.
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AVA Kühler Haugg
AVA Deutschland GmbH
Anton Vallet aus Aachen gründete 1923 in Aachen (Deutschland) ein Reparaturunternehmen für Schweiß-
und Lötarbeiten. Albert Haugg übernahm 1957 die Firma und konzentrierte sich fortan ausschließlich auf
Wärmetauscher zur Motorkühlung und Fahrzeugklimatisierung. Zum internationalen Kundenstamm zählen
Fahrzeughersteller und der Kfz-Ersatzteilmarkt. Mit dem 1963 gegründeten Bereich AVA Cooling Systems
konzentriert sich die Haugg Unternehmensgruppe auf den internationalen Handel mit Motorkühlern und
Ersatzteilen für Fahrzeug-Klimaanlagen. Das Sortiment mit über 7000 verschiedenen Artikeln zählt zu den
umfangreichsten der Branche. Im Januar 2008 gründet der Geschäftsführer der AVA-Kühler-Haugg Gruppe,
Wolfgang Haugg, die AVA Deutschland GmbH mit Sitz in Berlin, die auf den Vertrieb von Kühlern, Komponenten
und Ersatzteilen spezialisiert ist. An den Standorten Aachen, Sulz/Neckar, Triberg/Schwarzwald,
Brüssel (Belgien) und Bratislava (Slowakei) wird produziert. Dem Unternehmen sind acht europäische Vertriebsgesellschaften
in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Frankreich, England, Spanien, Italien
und Dänemark angeschlossen. Firmenstammsitz sowie Sitz der Geschäftsführung ist Aachen. Die Gruppe
beschäftigt rund 500 Mitarbeiter.
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