Geschichte des Bauwagen Berstadt - Bauwagen-Berstadt.de
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Zum Finale tanzten die x²=9xblau aus Weckesheim und <strong>de</strong>r komplette <strong>Bauwagen</strong><br />
wur<strong>de</strong> spontan nochmals auf die Bühne gerufen. Einziges Problem, die hatten doch<br />
Thekendienst und so gab es ausnahmsweise mal einen Augenblick kein Bier in<br />
<strong>Berstadt</strong>. Da das Zelt sehr gut gefüllt war und es keine freien Sitzplätze mehr gab,<br />
mussten wir sogar noch Bänke und Tische vor <strong>de</strong>m Zelt aufstellen. Mit diesem<br />
Andrang hätten wir nun absolut nicht gerechnet. Aber es wur<strong>de</strong> schnell Abhilfe<br />
geleistet und alle wur<strong>de</strong>n gut versorgt, manche zu gut :-). Und wenn <strong>de</strong>r Magen<br />
knurrte sorgte Findlings Schlemmertreff (ein sehr guter Imbiss) für Abhilfe. Der Rest<br />
vom Abend wur<strong>de</strong> ausgelassen gefeiert und getanzt. Für die Musik war einmal mehr<br />
das <strong>Bauwagen</strong> <strong>Berstadt</strong> musicteam zuständig.<br />
Der Sonntag stand unter <strong>de</strong>m Motto Blasmusik aus <strong>Berstadt</strong>. Für die Kids hatten wir<br />
außer<strong>de</strong>m noch einen Süßwarenstand und eine Kin<strong>de</strong>reisenbahn organisiert. Die<br />
Vorsitzen<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Ortsvereine wur<strong>de</strong>n von einem Komitee persönlich zu Hause<br />
abgeholt, dort gab es die ein o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re lustige Begebenheit. Um 11 Uhr spielte<br />
das Blasorchester <strong><strong>de</strong>s</strong> TV06 <strong>Berstadt</strong> auf. Und <strong>de</strong>r <strong>Bauwagen</strong> hatte endlich mal ein<br />
bisschen Pause und konnte endlich richtig mitfeiern. Für <strong>de</strong>n Thekendienst am<br />
Sonntag hatten sich <strong>de</strong>r Schläferclub und <strong>de</strong>r Carnevalverein bereitgestellt. Das Zelt<br />
füllte sich, wie am Samstag, auch wie<strong>de</strong>r rasch. Nach etwas Startschwierigkeiten<br />
(<strong>de</strong>r Samstag steckte noch in <strong>de</strong>n Knochen) erlebten wir einen herrlichen<br />
Frühschoppen, das ganze Zelt ging mit und feierte mit standing ovations „seine“<br />
Blasmusik. Bürgermeister Arnold überbrachte noch seine Glückwünsche, da er am<br />
Samstag verhin<strong>de</strong>rt war. Später wur<strong>de</strong> das Blasorchester von <strong>de</strong>n Wäschbachtalern<br />
abgelöst und die Stimmung brach und brach nicht ab. Doch je<strong><strong>de</strong>s</strong> schöne Fest hat<br />
einmal sein En<strong>de</strong>, auch unseres. Die Highlights am Sonntag kann man hier<br />
außer<strong>de</strong>m sowieso nicht wie<strong>de</strong>rgeben, die muß man einfach miterlebt haben.<br />
Nach <strong>de</strong>m Zeltabbau am Montag gingen wir noch auf einen kleinen Umtrunk in<br />
unsere Stammkneipe. Viele waren von unserem Fest begeistert, wir auch. Die WZ<br />
schrieb: Jugendfete kam bei allen Generationen an. Das trifft <strong>de</strong>n Nagel auf <strong>de</strong>n Kopf<br />
und dies ist auch <strong>de</strong>r Grund für diese schönen Tage.<br />
Vielleicht war es ja nicht das letzte große Fest vom <strong>Bauwagen</strong>, schaun mer ma!<br />
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