Weekly Menu Nr. 05_2013 - Soulfood

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WM 05 | 30
Death Metal
Thrash Metal
Graveyard
The Sea Grave
War Anthem Records
08.03.13
08.03.13
Hatchet
Dawn Of The End
The End Records/Essential
Format: CD
PC: Y76
Best.-Nr.: WAR 054CD 4 0 4 6 6 6 1 2 9 2 7 2 5
Pressestimmen
Possessed.de:
„Ja, eine spanische Band, die Death Metal zockt und nicht bei Xtreem
Production unter Vertrag steht, muss entweder grottenschlecht und nur
geil sein. Oder Dave Rotten unterm Tisch gesoffen haben. Sei es drum.
Da sie bei War Anthem Records unter Vertrag sind, können sie ja schonmal
nicht so schlecht sein. Und so ist es auch. Die spanischen Torreros
töten mit ihrem schwarzen Umhang jeden Stier, ohne in berühren zu
müssen. Ein Demo, 2 EP´s, 1 EP, 4 Split EP`s und 2 Alben. Eine gute
Bilanz für eine Band, die erst im Jahre 2007 gegründet wurde, u.a. Split
mit Ulcer und den Kultschweden von Nominon ( Candelmass Cover). Nun
beliefern sie uns mit ihren dritten Album, welches mit 9 knallharten old
school Death Metal Hassbratzen ausgestattet wurden. Sowas von geil,
kein Anflug von Moderne, alles klingt old school, die Produktion, das
Riffing, die Vocals. Die Burschen gehen weiter auf den linken Pfad, den
Entombed mit Left Hand Path begonnen haben. Eine Hommage an Bands
wie Dismember, Entombed, Grave oder Nihilst, kombiniert mit Death
und krankem Zeug ala Undergang oder Autopsy. Über dem ganzen
Album schwebt eine absolut dunkle und morbide Grundstimmung.
Dieses Album sollte man nachts nicht hören, wenn man alleine durch den
Park läuft.Kompromisse ausgeschlossen. Damit gewinnen sie keinen
Innovationspreis, aber eine Kniefall eines Death Metal Lunatics. Sehr geil
Riffs. Überwiegend schleppt man sich durch die Songs, verwendet das
Midtempo, allerdings erhöht man ganz gerne das Tempo und so kommt
zur keiner Zeit Langeweile auf. Ganz besonders geil sind die düsternen,
dunklen und morbiden Melodieparts. So geil und alles im alten Gewand.
Songs wie “The visiations of the great old ones” oder “In deep slumber”
hauen einen förmlich um. Ein Beweis dafür, dass man auch ohne
Blastbeats brutal klingen kann. Ein absoluter Tipp und meines Erachtens
ein Pflichtkauf!”
Format: CD
PC: C13
Best.-Nr.: TE 3062
6 5 4 4 3 6 0 3 0 6 2 1
Thrash Metal aus der Bay Area, wo sonst…
Hier entstehen immer wieder Alben von Bands, die gekonnt Musik im
alten Stil von Metallica und Slayer erfrischend neu klingen lassen.
Hatchet ist da keine Ausnahme und führen mit „Dawn Of The End“ den
eingeschlagenen Weg des Debüts „Awaiting Evil“ fort, das damals
noch über Metal Blade erschienen ist.
Pressestimmen
Heavy:
„Einerseits überzeugt die Platte durch ihren trockenen, scharfen Klang
– Hier wurden schön die Mitten herausgenommen um den typischen
Hartkeks-Sound zu erreichen, den man aus der Frühphase von Metallica
und Slayer kennt.
Auch die technisch beeindruckenden Soli kommen bestens zur Geltung
und fügen sich gut in den Gesamtsound ein.“
MetalNews.de
„Dass die kalifornische Musikszene derzeit so heiß ist wie seit den 80ern
nicht mehr, ist inzwischen allgemein bekannt.
Mit Hatchet hat nun eine weitere aufstrebende Thrash-Formation von der
sonnigen Westküste der USA einen Vertrag mit The End-Label abgeschlossen
und präsentiert mit „Dawn of the End“ ihr neues Album.“
Marketing/Promotion
• Reviews / Features in Rock Hard, Legacy, Sonic Seducer, Metal
Hammer, Fuze, Slam, Legacy usw.
• Online Reviews in sound.de, Discover.de, Laut.de, Plattentests.
de, Freenet.de, Tonspion.de, Ox-fanzine.de
Marketing/Promotion
• Promotion: Sure Shot Worx
• Anzeigen: Legacy
• Interviews: Legacy, Possessed.de
• Reviews: Rock Hard, Metal Hammer, Legacy (Platz 6 im SC), Possessed.deMetalinside.de,
Metal.de, Burnyourears.de und viele mehr
• Radio Airplay: The New Noize Erfurt