TISy® - H & K Messe

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Manfred Rüther –GDB, Gesellschaft für Datenverarbeitung und Betriebswirtschaft mbH
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Produktphilosophie
tifosy® integriert die technischen
Anforderung der Fachämter an ein
datenbankbasiertes Informationssystem
mit den Vorgaben der Kämmerei und
der Anlagenbuchhaltung.
Alle Sachdaten können einfach
bewertet und der Anlagenbuchhaltung
in beliebigem Detaillierungsgrad für
die Bilanzierung übergeben werden.
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Leistung und Bewertung
Neben der Erstbewertung für die Eröffnungsbilanz
hat tifosy® die Fortführung der Sachdaten im
Fachkataster so umgesetzt, dass alle Änderungen
im Datenbestand als Umbuchung, Zugang oder
Abgang der Buchhaltung für den jährlichen Bilanzabgleich
zur Verfügung stehen.
tifosy® ermittelt selbstständig alle
Restwerte wegfallender, bewerteter
Flächen und übergibt sie der
Buchhaltung als Sonderabschreibung.
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Leistung und Bewertung
Alle Sachdaten im Fachkataster stehen in
einem engen Bezug im Gesamtsystem.
Problem:
Jede Veränderung im GIS, Fachsystem oder der Buchhaltung
hat unmittelbaren Einfluss auf die verbundenen Daten.
Das gilt auch für neue Datenerhebungen z.B. neue Zustandsbewertungen im
Straßenbereich.
Für eine erfolgreiche Fortführung gilt deshalb:
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Der Kämmerer muss die Denkweise des Tiefbauers und der GIS‐Abteilung
ebenso verstehen wie auch die Sachbearbeiter im Fachamt die des
Kämmerers.
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Problemfelder der Zukunft
‣ Datenbestand vervollständigen
‐ Qualitätsabgleich: vom Regelquerschnitt bis zum genauen Aufmaß
‐ Vollständigkeit: in Niedersachsen wurden z.T. nur die Straßen
erfasst, die in den letzten 25 Jahren gebaut wurden
Vollständiger
Datenbestand
Basis für Investitionsprognosen
und Unterhaltungsaufwand
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Problemfelder der Zukunft
‣ Datenhamonisierung
‐ Vollständig: alle Sachdaten müssen in der Buchhaltung abgebildet
sein (1 : 1 Beziehung).
‐ Nachvollziehbar: Veränderungen im Sachdaten‐ und/oder Buchhaltungsbestand
müssen parallel durchgeführt werden
‐ Qualität: jedem Anlagegut müssen neben den abschreibungsfähigen
Kosten auch die Einnahmen direkt zugeordnet
werden.
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harmonisierte
Daten
Basis für Inventurabgleich und
Minimierung von Sonderabschreibungen
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Problemfelder der Zukunft
‣ Daten Fortführung
‐ Zustandsbewertung vereinheitlichen (Regelwerk FGSV)
Bewertung nachvollziehbar und vergleichbar machen
‐ Zielkonflikt lösen: Interesse des Fachamtes Infos über den aktuellen
Zustand der Anlagegüter im Straßenbereich
Interesse der Kämmerei nicht jeder Verschlechterung
des Zustandes darf zu Sonderabschreibungen
führen
‐ Ziel: zukünftige Prognosen zur Zustandsentwicklung.
Zustandsprognosen
fehlendes Regelwerk (FGSV) für Kommunen
frühestens in 10 Jahren praktizierbar
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Problemfelder der Zukunft
‣ Einsparungspotentiale nutzen
‐ nur ein guter und vollständiger Datenbestand kann zu fundierten
Investitions‐ und Unterhaltungsplanungen führen
‐ durch Integration von Sachdaten und GIS werden Informationen
optimiert auswertbar
‐ durch die Verbindung von Pflichtaufgaben (Straßenbegehung) mit
den Sachdaten (auslaufende Gewährleistungsfristen z.B. bei Aufbrüchen)
können Kosten reduziert werden
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