Entwicklung - Sparkassenakademie Bayern

Wenn Lernen zum 

Erlebnis wird … 

25 Jahre 

Sparkassenakademie Bayern 

1983 – 2008

25 Jahre Sparkassenakademie Bayern 

Entwicklung


Zu den Aufgaben des Sparkassenverbandes Bayern 

gehört laut § 3 der Satzung insbesondere "die Ausbildung 

und Fortbildung der bei den Sparkassen und 

ihren gemeinschaftlichen Einrichtungen beschäftigten 

Mitarbeitern". 

Diese Aufgabe ist angesichts der großen Bedeutung 

der Mitarbeiterqualität für den geschäftspolitischen Erfolg 

von Kreditinstituten im Laufe der Zeit immer wichtiger 

geworden. 

Die 


und ihre Entwicklung 

Mitarbeiter sind neben der Technik Kostenfaktor, aber 

auch Wettbewerbsfaktor Nr. 1 in der Kreditwirtschaft. 

In einer wettbewerbsintensiven Branche mit erklärungsbedürftigen 

Dienstleistungen und zum Teil 

sehr sensiblem Kundenverhalten sind die Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter zum entscheidenden Erfolgsfaktor 

geworden. 

Die deutschen Sparkassen haben die enorme geschäftspolitische 

Bedeutung der Qualität ihrer Mitarbeiter 

bereits sehr früh erkannt und hierfür ein organisationseigenes 

Bildungswesen geschaffen, das in 

der gesamten Kreditwirtschaft hohe Anerkennung 

genießt. 

Insbesondere die Aufstiegsweiterbildung wurde allerdings 

zunächst in Verwaltungsschulen durchgeführt, 

wo auch die entsprechenden Bildungsgänge anderer 

Institutionen des öffentlichen Dienstes angesiedelt 

waren. 

Dr. Dieter Winkelmann 

Leiter der Sparkassenakademie Bayern 

In Bayern war bis 1982 die Bayerische 

Verwaltungsschule für die Durchführung 

von Lehrgängen für Sparkassenmitarbeiter 

zuständig. 

Quelle: Wochenblatt 1982


Die 


und ihre Entwicklung 

Das Gesetz über die Sparkassenausbildung übertrug 

die Zuständigkeiten für die Aus- und Weiterbildung 

zum 01.07.1982 auf den Sparkassenverband Bayern 

und trug damit der Tatsache Rechnung, dass die Ausund 

Weiterbildung in Sparkassen immer weniger Bezüge 

zum öffentlichen Dienst insgesamt hatte und 

sich statt dessen immer mehr an den Notwendigkeiten 

der Kreditwirtschaft orientieren musste. 

Die bayerische Sparkassenorganisation entschloss 

sich, die schulungsmäßigen Aktivitäten zu bündeln 

und dafür eine eigene zentrale Bildungsstätte zu errichten. 

Am 10. Januar 1983 wurde die "Sparkassenakademie 

Bayern" in Landshut in 

Betrieb genommen. Wegen der hohen 

Nachfrage der bayerischen Sparkassen 

musste bereits nach wenigen Jahren eine 

Erweiterung erfolgen. 

Seit August 1990 stehen der Sparkassenakademie 

Bayern 435 Appartements, 

28 Unterrichtsräume und zahlreiche 

weitere Einrichtungen zur Verfügung. 

Vorbesichtigung eines 

Musterappartements 1981


Die Aus- und Fortbildungskonzeption an der 

Sparkassenakademie Bayern 1983 

„Wir werden die gegenwärtigen wie zukünftigen geschäftspolitischen 

Probleme nur mit Mitarbeitern lösen können, die neben 

einem vielseitigen Allroundwissen über umfangreiche, spezielle 

betriebswirtschaftliche und rechtliche Kenntnisse verfügen 

und diese Kenntnisse auch in konkreten beruflichen Situationen 

anwenden und umsetzen können. Mit der Sparkassenakademie 

Bayern und der neuen rechtlichen und inhaltlichen Konzeption 

wurden optimale Voraussetzungen für die künftige Ausund 

Fortbildung der Sparkassenmitarbeiter geschaffen. Es liegt 

nunmehr an uns, sie auch optimal zu nutzen.“ 

Dr. Bruno Merk, Geschäftsführender Präsident des 

Bayerischen Sparkassen- und Giroverbandes 1983 

Quelle: Bayerischer Sparkassen- und Giroverband 

Sparkassenakademie Bayern 1983


Motivation 

Niemand überlässt heute sein Geld dem Zufall … 

Aus dieser Erkenntnis ist schon in den sechziger Jahren 

die Idee entstanden, Sparkassenmitarbeiter geldakademisch 

verstärkt zu schulen. … 

… Das führte 1978 zu der Zielsetzung, den bildungswilligen 

Sparkassenmitarbeitern ein zentrales Schulungsgebäude 

zur Verfügung zu stellen. Und zwar eines, 

in dem die modernsten Lernvoraussetzungen geboten 

werden können, das Unterkunftsproblem entfällt und ein 

größerer Rahmen für die Freizeitgestaltung möglich ist. 

… Mit diesem Forderungskatalog war das Ziel klar, aber 

nicht der Standort. München schied schon aus finanziellen 

Gründen aus. Außerdem wurde uns auch vom Landesplanungsministerium 

empfohlen, aus dem Ballungsraum 

München herauszugehen. 

Dennoch war der Wunsch da, eine zentrale Lage in Bayern 

zu finden, die sowohl von der Infrastruktur als auch von 

der Umwelt her attraktiv ist. 

Die Wahl entfiel schließlich auf Landshut. Und diese 

Entscheidung war leicht. 

Denn die Hälfte des fast 10 Hektar großen Grundstückes 

machte uns der Bezirk Niederbayern, der Landkreis, die 

Stadt und die Sparkasse Landshut zum Geschenk. 

Quelle: Bayerischer Sparkassen- und Giroverband, 

Sparkassenakademie Bayern 1983



1983 – 2008 

Partner in der Finanzgruppe Bayern 

©Sparkassenakademie Bayern 

Eine Menge hat sich inhaltlich verändert 

seit 1983. 

War die Akademie zu jener Zeit insbesondere 

Veranstalter von Lehrgängen 

und Standardseminaren – allein die 

Hälfte der Raumkapazitäten nahmen 

schon die Weiterbildungslehrgänge 

KBL und Fachlehrgang in Anspruch – so 

wurde das Programm in Folge immer 

kleinteiliger. 

Der KBL wurde kürzer, aus dem Fachlehrgang 

wurde der modulare Studiengang 

S-Betriebswirt/in. 

BayernLB 

Konzernbilanzsumme: 

415,6 Mrd. € 

Mitarbeiter: 19.226 

mit 

Bayer. Landesbausparkasse 

Sparkassen-Immobilien-Vermittlung 

Bayer. Landesbodenkreditanstalt 

REAL I.S. Immobiliengesellschaft 

Bayern Invest Kapitalanlagegesellschaft 

Sparkassenverband Bayern 

Körperschaft des öffentlichen Rechts 

Geschäftsstelle 

Sparkassenakademie 

Prüfungsstelle 

Versicherungskammer Bayern 

Beitragsvolumen: 5,7 Mrd. € 

Mitarbeiter: 6.479 

mit 

Bayern Versicherung 

Bayer. Versicherungsverband 

Bayer. Landesbrandversicherung 

Bayer. Beamtenkrankenkasse / 

Consal Konzern-Rückversicherung 

Finanz Informatik 

Winkelmann 19.09.2008 

4 

Und die Zahl der 2-tägigen Seminare 

und der eintägigen Fachtagungen 

nahm immer weiter zu. 

Inzwischen haben auch die Verbundunternehmen 

Versicherungskammer 

Bayern, BayernLB, LBS und Finanz Informatik 

einen großen Teil ihrer 

Schulungen und Tagungen in die 

Sparkassenakademie Bayern verlegt… 

… sodass die Akademieleitung jetzt mit vollem 

Recht und auch mit Stolz sagen kann: 

“ Diese Akademie ist zum Bildungszentrum, zum 

Kommunikationszentrum, ja zu einem wesentlichen 

Mittelpunkt der 

gesamten Sparkassenfinanzgruppe geworden.“ 

Quelle: Punkt drei , 

Mitarbeiterzeitschrift der BayernLB und des Sparkassenverbands Bayern, 

August 2008


Entstehung


Planung 

… Die Wahl fiel einstimmig auf das Konzept des 

Architektenteams Bauer, Kurz, Rauch und Stockburger. 

Ihre Architektur „ohne rechten Winkel“ passte in das 

Vorstellungsbild von einer Sparkassenakademie, die den 

Blick in die Zukunft richtet. 

Alles weitere gehörte in das Guiness-Buch der Rekorde. 

Denn in nur knapp 27 Monaten Bauzeit wurde das 

hochgesteckte Ziel erreicht. 

Quelle: Bayerischer Sparkassen- und Giroverband, 

Sparkassenakademie Bayern1983 

Quelle: Präsentation der Sparkassenakademie Bayern 2008 


Träger der Aus-und Weiterbildung 

in der Sparkassen-Finanzgruppe 

lokal 

regional 

national 

international 

die die einzelnen einzelnen Sparkassen, Sparkassen, Landesbanken, 

Landesbanken, 

Versicherungen usw. usw. 

(Berufsausbildung, Personalentwicklung, 

Seminare, Seminare, Trainings) Trainings) 

die die 11 11 regionalen regionalen Sparkassen-Akademien, 

Sparkassen-Akademien, 

z. z. B. B. Sparkassenakademie Sparkassenakademie Bayern Bayern 

(Ausbildungsergänzung, (Ausbildungsergänzung, PE-Dienste, PE-Dienste, Seminare, Seminare, 

Kurse, Kurse, Lehrgänge, Lehrgänge, Tagungen, Tagungen, ...) ...) 

die die Deutsche Deutsche Sparkassen-Akademie 

Sparkassen-Akademie 

(Seminare, (Seminare, Lehrgänge, Lehrgänge, Tagungen, Tagungen, Fernstudien, Fernstudien, ...) ...) 

die die Hochschule Hochschule der der Sparkassen-Finanzgruppe 

Sparkassen-Finanzgruppe 

die die Europäische Europäische Sparkassen Sparkassen Vereinigung, 

Vereinigung, 

das das Welt Welt Sparkassen Sparkassen Institut Institut 

(Seminare, (Seminare, Tagungen, Tagungen, Mitarbeiteraustausch) 

Mitarbeiteraustausch)


10. Januar 1983: Die Sparkassenakademie Bayern öffnet ihre Tore 

Quelle: Bericht der Landshuter Zeitung vom 11.01.83


Start von 

Pädagogik, 

Wirtschaft 

und Verwaltung 

Quelle: Berichte der Landshuter 

Zeitung, März 1983


Die ersten Lehrgänge 

Lernen, wohnen und leben 

in der Sparkassenakademie 

Bayern … 

Wer einmal hier war, kommt gerne wieder. 

… Nicht nur, weil einem das in die Natur 

eingebettete Bauwerk sofort imponiert. 

Nicht nur, weil man sich an der Rezeption 

wie ein Feriengast empfangen fühlt. 

Sondern, weil sich hier all das zum Vorteil 

aller entfalten kann, was bisher fehlte: 

aktive Lernbereitschaft, kameradschaftlicher 

Teamgeist und das Gefühl einer 

großen Familie anzugehören. 

Quelle: Hausprospekt 1983 

Quelle: Landshuter Zeitung 

April 1983 

Quelle: Landshuter Zeitung 

April 1983


Eröffnung


Die Architektur der 


Die Sparkassen haben es in den letzten Jahren verstanden, sich mit geschickt restaurierter alter oder 

anpassungsfähiger neuer Architektur in historische dörfliche und kleinstädtische Ortsbilder einzufügen. 

Ein anderes Beispiel wohlverstandener Anpassungsfähigkeit hat jetzt der Dachverband der bayerischen 

Sparkassen in Landshut mit dem Neubau einer Fortbildungsakademie bewiesen, die vor einer 

Woche offiziell ihrer Bestimmung übergeben worden ist. 

Man kann es schon fast einen eigenen Baustil nennen: eine Abkehr von den rechteckigen Betonkuben, 

die ungeachtet der jeweiligen Umgebung überall ihre Konstruktionsfunktionalität präsentieren, 

und eine Hinwendung zu traditionellen Baustoffen, zu Kleinteiligkeit und Abwechslungsreichtum 

innen und außen. Landschaftsgebundenes Bauen nennt man das und beschränkt sich dabei 

nicht auf Satteldächer und Rauhputz auf Betonwänden. Eine Architektur ohne rechten Winkel ist im 

nordöstlichen Vorort Schönbrunn entstanden, unmittelbar am Fuß der waldigen Hänge, die weiter 

südlich von der Burg Trausnitz gekrönt werden. 

Quelle: Bayerische Staatszeitung „Neues Bauen in Bayern“, 27.05.1983


Der letzte Schliff: „Kunst am Bau“ 

„Anweisung zum 

Kunst-Erlebnis“ 

von R. Geiger 

Bau“ 

Quelle: Kunst in der Sparkassenakademie Bayern


Landshut - An die tausend Fest- und Ehrengäste bei 

der offiziellen Einweihung der Sparkassenakademie 

Bayern in Landshut-Schönbrunn am Freitag Vormittag, 

Tausende waren es dann, die am Samstag, 

beim „Tag der offenen Tür“, die architektonisch völlig 

aus dem Rahmen fallende Akademie besichtigten. Alle 

Festredner waren sich einig: Landshut ist der landesplanerisch 

richtige Standort für das zentrale Ausund 

Fortbildungs-Zentrum aller bayerischen Sparkassen 

mit insgesamt 280 Studienplätzen. 

„Tag der offenen Tür“ 

Mai 1983 

Quelle: Wochenblatt, 25.05.83 

Den „Kraftakt“ der Stadt Landshut bei 

der Bereitstellung des idealen Baugrundstücks 

stellte der geschäftsführende 

Präsident des Bayerischen 

Sparkassen- und Giroverbands, Dr. Bruno 

Merk, besonders heraus. 

Ein großer Verdienst gebührt hier dem 

Gespann Oberbürgermeister MdS Josef 

Deimer und Sparkassendirektor Ludwig 

Moosbauer. Sie waren jeweils auf ihren 

Feldern die entscheidenden „Drahtzieher“. 

Quelle: Wochenblatt, 25.05.83 

Quelle: Wochenblatt, 25.05.83


„Tag der offenen Tür“ 

Mai 1983 

Einen Schlüssel, aus Brot und Salz gebacken, überreichte 

Architekt Dipl. Ing. Frohmut Kurz aus München 

an Dr. Bruno Merk (links). 

Quelle: Wochenblatt 25.05.83 

Der bayerischen Verwaltungsschule dankte 

Dr. Merk für die fünf Jahrzehnte währende 

Ausbildung der Sparkassler. Mit der 

zentralen Fort- und Weiterbildungsakademie 

wollte man bewusst einen „Kristallisationspunkt 

schaffen“, Einheitlichkeit 

und Geschlossenheit der Ausbildung garantieren, 

Kollegialität und Solidarität fördern. 

Quelle: Wochenblatt 25.05.83


Erweiterung


Kurs auf 

Erweiterung 

Quelle: Landshuter Zeitung, 02.08.1988 

Abteilungsdirektor Dr. Dieter Winkelmann begrüßte gestern in der 

Sparkassenakademie Bayern in Landshut insbesondere den neuen 

Präsidenten des Bayerischen Sparkassen- und Giroverbandes, Franz 

Neubauer, ferner galt sein Gruß seinem Vorgänger und jetzigen Vizepräsidenten 

Dr. Heinz Küspert…. 

Die gesamte Verantwortung wurde nun auf den neuen Akademieleiter 

übertragen, um die Problematik zwischen der früheren Teilung der 

Kompetenzen in einer Art Oberleitung und einer Leitung zu lösen. 

Quelle: Landshuter Zeitung, 02.08.88 

Präsident Neubauer bei der Tagung 

„Wirtschaftspartner CSFR und Ungarn - Investitionen 

und Handel in neuen Bahnen“ 

(13./14.02.1991) 

1988: Die 310 Appartements, in denen die Kursteilnehmer, die aus 

den 114 bayerischen Sparkassen zur Fortbildung an die Sparkassenakademie 

in Schönbrunn gesandt werden, für die Dauer ihrer Kurse 

untergebracht sind, sind zu 99,8% ausgelastet. Häufig sind mehr 

Seminarteilnehmer als freie Zimmer da und dieser Überhang muss in 

Hotels in und um Landshut untergebracht werden. 

Die Prüfungssituationen sind unbefriedigend: Die Teilnehmer werden 

mit Bussen in städtische Turnhallen gefahren und die Nachfrage 

nach den qualitativ hochwertigen Bildungsangeboten der Sparkassenakademie 

steigt unaufhörlich. Der Schritt zur Erweiterung ist nur 

noch logische Konsequenz. 

Quelle: nach Landshuter Zeitung 02.08.1988


Vor sechs Jahren wurde dieses Aus- und Fortbildungszentrum 

eingeweiht und eröffnet. Aber bald stellte sich heraus, dass die 300 

Appartements nicht mehr reichten. Der enorme Bildungshunger 

bewirkte, dass die Sparkassenakademie aus allen Nähten zu platzen 

drohte. So beschloss der Vorstand des Bayerischen Sparkassen- und 

Giroverbandes …, die räumlichen Probleme durch einen zweiten 

Bauabschnitt zu lösen… 

2. Bauabschnitt 

1988 - 1990 

… In rund 60000 Arbeitsstunden wurden 440 Tonnen Stahl sowie 

250000 Ziegel und Kalksandsteine verarbeitet…. 

Quelle: Landshuter Wochenblatt, 11.10.89 

Quelle: Landshuter 

Wochenblatt, 

11.10.89


Auftakt 


Landshuter Zeitung, 02.08.1988 

Baustelle 2. Bauabschnitt Trainerseminar 1990 

Tagung Schule 

Wirtschaft 1990


Um- und Aufbau 


Der frühere EDV-Raum im 

Keller des 1. Bauabschnittes 

und Aufbauaktion 

im EDV-Bereich 


Provisorium Kraftraum, 

heute Umkleideraum der 

Reinigungsfirma 

Das „alte“ Bierstüberl, 

heute Nebenzimmer 

Speisesaal


Wirtschaftsfaktor 


Andreas Aigner, der Steuermann 

in Sachen Akademiebetrieb 

Quelle: Landshuter Zeitung 08. Mai 2004 


Landshut 

Inbetriebnahme 1983 

300 Appartements 

Schulungsräume / Freizeitstätten 

Versorgungseinrichtungen 

Erweiterung 1990 

135 Appartements; Schulungsräume, Sportstätten 

435 Appartements 

23 Unterrichtsräume, 25 Gruppenarbeitsräume 

6 PC-Schulungspools, 13 Beratungstrainingsstätten 

Börsen-InfoCenter, Internet-Café 

Sparkassen-Geschäftsstelle, Sport- und Freizeiteinrichtungen 

Quelle: Akademiepräsentation 2008


Erneuerung


3. Ausbauphase – 

Konsequenter Schritt zum 

erstklassigen 

Tagungszentrum 

Qualität erhält sich nicht von selbst – 

Während der letzten 25 Jahre wurden 

konzeptionell viele Weichen gestellt. 

Die 3. Ausbauphase ergänzt den 

kontinuierlich erfolgreichen Weg der 

Sparkassenakademie: 

Die Sparkassenakademie als erstklassiges 

Tagungszentrum für die 

S-Finanzgruppe und ihre Partner. 

Parallel zum Akademiebetrieb unter 

Nutzung der Wochenenden und des 

Betriebsurlaubs wird die Akademie einer 

kosmetischen Operation unterzogen um 

für die Aufgaben der Zukunft gerüstet zu 

sein.


25-jähriges Jubiläum 

25 Jahre Sparkassenakademie, da ist zahlenmäßig einiges zusammengekommen. 

Insgesamt über eine Viertel Million Menschen besuchten die Lehr- und Studiengänge, Tagungen und Seminare 

mit 2,4 Mio. Teilnehmertagen, davon fast 800.000 im KBL. 

Während die Akademie 1983 noch einen Gesamtumsatz aller Aktivitäten von gut 8 Mio. DM hatte, sind es 

2007 erstmals über 20 Mio. Euro. 

Etwa 1 Mio. Reinigungen der Appartements waren erforderlich und über 2,3 Mio. Mittagessen sowie 1,4 

Mio. Abendessen hat das Verpflegungsteam produziert – beim Frühstück wurden 3 Mio. Semmeln verzehrt. 

Quelle: Punktdrei 2008 

Stellvertretend für alle bayerischen Sparkassenvorstände attestierte der Vorsitzende 

des bayerischen Bildungsgremiums, Sparkassendirektor Anton 

Hummer von der Kreissparkasse München Starnberg, der Akademie in ihrer 

Bildungs- und Personalentwicklungsarbeit ein hohes Maß an praxisnaher 

und umsetzungswirksamer Unterstützung der Sparkassen für deren Mitarbeiterqualität 

sowie den geschäftlichen Erfolg der Institute. 


Bayern 

Bildungszentrum 

der Finanzgruppe 

Anläßlich des 25-jährigen 

Jubiläums der 


Bayern begrüßten geschäftsführender 

Verbandspräsident 

Dr. 

Siegfried Naser und 

Akademieleiter Dr. 

Dieter Winkelmann 

zahlreiche prominente 

Persönlichkeiten, die 

für die Entstehung 

und Entwicklung der 

Akademie maßgeblich 

waren. 

Quelle: Punktdrei 2008


Ergebnis


Das Gebäude der 



Schwimmbad und Sauna 

Außenansicht 1997 

Nutzfläche 

Die Nutzfläche der Akademie beträgt 30.000 qm. 

Diese gliedert sich in den Wohnbereich, den 

Schulbereich und den Zentralbereich. 

Bierstüberl Außenansicht 

Wohnbereich 

Rund 435 Appartments für Dozenten 

und Teilnehmer, 15 Aufenthaltsräume 

mit Teeküche, Fernsehräume, 

Schwimmbad, Sauna, Solarien, Kaminzimmer, 

Billardraum etc. machen den 

Wohnbereich der Akademie vergleichbar 

mit einem Hotel der Oberklasse. 

Schulbereich 

PC-Poolraum 

50 Unterrichts- und Gruppenräume 

werden u.a. als Trainingszweigstellen 

und auch PC-Pool-Räume genutzt. Eine 

Muster-GS neu, Bibliothek, Mediothek, 

Sporthalle und die Aula bilden den würdigen 

Rahmen für das professionelle 

Bildungsangebot. 

Zentralbereich 

Der Kochclub in der 

Sparkassenakademie 1993 

Der Zentralbereich beherbergt die Küche, 

den Speisesaal (mit 3 weiteren 

kleinen Speiseräumen), das Bierstüberl, 

die Cafeteria und den Großteil 

der Büros der Akademiemitarbeiter.


Das Gelände der 



Grundstück 

Die Sparkassenakademie steht auf einem Grundstück 

von ca. 100.000 qm. 

Bierstüberl Außenansicht 1993 

Natur 

27.390 qm Rasenfläche, 1.500 qm Rasenwege, 

3.500 qm Pflanzen, 460 qm 

Dachgarten, 3.000 qm Blumenwiese 

sowie der 600 qm große Teich im 6.500 

qm großen Biotop ergeben ein Ambiente 

zum Wohlfühlen. 

Infrastruktur 

Aufbau Skulptur David Logan 

Ca. 525 Parkplätze auf 5.800 qm, 9.000 

qm Straßen und 2000 qm sonstige Wege 

sorgen für eine angemessene Infrastruktur. 

Sportanlagen 

2 Tennisplätze, 1 Allwetterplatz, 2 Rasenspielfelder 

und ein Beachvolleyballfeld 

sorgen dafür, dass unsere Teilnehmer 

auch draußen sinnvollen Ausgleich 

zum Lernalltag erhalten. Bei 

schlechtem Wetter steht eine Dreifachturnhalle, 

eine Trainingshalle sowie ein 

Fitnessraum zur Verfügung.


Technik - die Akademie 

hinter den Kulissen - 

Eröffnung Börsencenter 1995 

Technik 

2 Heizzentralen mit insgesamt 4920 KW Heizleistung 

(Gasbetrieb) sorgen für angenehme Temperaturen. 

Bierstüberl Außenansicht 1993 

2 Transformatoren (20.000 V - 380 V) und 1 Notstromanlage 

mit 400 PS liefern die Energie, die 

durch 500 km Leitungen mit 355 FI-Schaltern verteilt 

wird, damit die 10.000 Leuchtmittel von denen 

3.000 pro Jahr gewechselt werden, betrieben werden 

können. 

Energie 

Mit aller Energie wird dieses Haus betrieben: 

Strom für 191.000 € (1,5 Mill. Kw/h), 

Gas für 243.000 € 430.000 m 3 ) und 

Wasser für 57.000 € (18.200 m 3 ]. 

Heizungsanlage 1984 

Das für Heizung, Wasser und Abwasser 

notwendige Rohrleitungssystem hat 

eine Länge von ca. 30 km 

Eröffnung Geschäftsstelle neu März 2000 Eröffnung Internet-Cafe 1999


Schlagzeilen 

Schlagzeile aus: Blickpunkt – 

Die Mitarbeiterzeitschrift der 

-Finanzgruppe, Nr.3 1991 

Quelle: Landshuter Zeitung


Up to date: 

Umbau 2008 

Die inhaltlich bedingte Wandlung von der Schule 

für Sparkassenmitarbeiter zum Tagungszentrum, 

Meeting-Point, Informations- und Kompetenzzentrum 

der Sparkassen Finanzgruppe 

führte im Ergebnis auch zu einer äußerlich erkennbaren 

Neuausrichtung der Sparkassenakademie. 

Nach 25 Jahren intensivster Nutzung des 

Gebäudes standen verschiedene Updates 

an, um „up to date“ die in zwei Jahrzehnten 

erarbeitete Führung in Sachen 

Bildung konsequent voranzutreiben. 

Mit der Parkplatzerweiterung 2006 wurde 

auf die Zunahme an Tages- und Kurzzeitgästen, 

vor allem den Anstieg an 

Fachtagungen reagiert. 

Die zeitliche Komprimierung der Bildungsangebote, 

Großprojekte wie die 

SI-Migration 2006-2008, die Entwicklung 

neuer pädagogischer Angebote vom 

Bankfachwirt S über Teambildungsmaßnahmen 

und Veranstaltungen zur „emotionalen 

Intelligenz“ (DISG), und der 

„just-in-time“-Charakter von Fachtagungen 

zu aktuellen Themen erhöhte die 

Umlaufgeschwindigkeit der Angebote 

sowie den Wechsel der Teilnehmer und 

Gäste. 

Die Sparkassenakademie wird als modernes 

Tagungszentrum zur Multifunktionsanlage: 

Die Sanierung der Rezeption 

als Folge differenzierter Anforderungen, 

die Gesamtrestauration des Foyers, 

ein ausgefeiltes elektronisches Beschilderungssystem 

sind äußerliche Zeugen 

des Umgestaltungsprozesses in der 

Akademie. 

Etwa 25 Handwerkerfirmen waren an den 

Sanierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen 

beteiligt. 

Der Erwerb einzelner Bilder der Aktion 

Lebenshilfe orientiert sich am Vor-Ort- 

Bezug der Sparkassen.


Erläuterung


Unser Selbstverständnis 1 

Galaabend im KBL 2002 

W. Reuß, Bereich Personalentwicklung 

"Die Sparkassenakademie ist berufliche Bildungsstätte." 

Die Bildungsarbeit steht im Dienste der 

Sparkassenidee, der jeweiligen geschäftspolitischen 

Erfordernisse der Sparkassen und des 

individuellen Bildungsbedarfs. 

Vortrag von Andre Kostolany 30.11.1993 

"Die Sparkassenakademie ist Stätte der 

Beratung." 

Die Akademie berät die Sparkassen in 

Fragen der beruflichen Bildung und der 

Personalentwicklung. Sie unterstützt betriebliche 

Maßnahmen in den Sparkassen 

für individuelle und gruppenbezogene 

Personalentwicklung. 

Dozentenehrung 2008 

Vorstandsseminar 

Tegernsee 1990



Präsentationsveranstaltung 

der LBS 2006 

"Die Sparkassenakademie ist Integrationsstätte." 

Die Akademie ist ein Symbol der Sparkasseneinheit. 

Sie fördert die Identifikation aller beteiligten 

Gruppen mit der Sparkassenidee. 

Plakat der Bayerischen Landesbank 1993 

Messestand an der 

Universität Würzburg 1993 

Betriebsausflug der 

SSK Augsburg 2000 

Vorstandsseminar in 

Tegernsee 1989 

SAP-HR-Anwendertreffen/07 2000



Festlicher Lehrgangsabend im KBL 2008 

"Die Sparkassenakademie ist Stätte der Begegnung." 

Das Zusammenleben vieler Menschen in Seminaren 

und in der Freizeit bietet Möglichkeiten menschlicher 

Kontakte und persönlicher Weiterentwicklung. 

Informeller Austausch: Professor Zöpfl und 

Verbandspräsident Schmidhuber 1993 

Trainerlehrgang 1995 

Seminar „Fit for future“ mit der IZB 

Seminarabschluss 2001 

Entspannung in 

der Sporthalle 

1993



Ausbilderseminar „Chemnitz“ 1992 

"Die Sparkassenakademie ist Stätte angewandter 

Bildungsforschung." 

Erkenntnisse der Berufspädagogik, der Didaktik 

und Psychologie werden mit dem für die 

Bildungsinhalte relevanten Fachwissen verbunden 

und nutzbar gemacht.. 

Tagung Schule-Wirtschaft 1993 

PE-Fachtagung 2001 

Trainerlehrgang 

1995 

Absolventenehrung 

2008


Erhebung



Weiterbildung in der Sparkassenfinanzgruppe Bayern 

Lehrinstitut Bonn 

dipl. Sparkassenbetriebswirt/in, 

Bachelor of Science, MBA 

Hochschule der 

Sparkassenfinanzgruppe 

Bonn 

Spezialisierungs- 

Ergänzungsseminare 

Managementqualifizierung 

Fachseminare 



Studiengang 

Sparkassenfachwirt/-in 

für Kundenberatung 

Aufgabenorientierte Kurse des 

Studiengangs Sparkassenbetriebswirt/-in 

Vorstudium 

Studiengang 

Bankfachwirt/-in S 

Berufliche Grundbildung 

Bankkaufmann/-kauffrau Sparkassenkaufmann/-kauffrau 

Winkelmann 31.07.2008 



Seminarreihen 

zur Sachbearbeitung 

Quelle: PPT-Präsentation 2008 

11 

Pädagogik 

Seit Bestehen der Sparkassenakademie 


hat das Programm bereits 

in vielfältiger Weise auf 

die Veränderungen in der 

Finanzwirtschaft reagiert. 

So wurde die Unterstützung 

der betrieblichen 

Berufsausbildung immer 

stärker an dem Prinzip der 

Handlungsorientierung 

und an der Selbsttätigkeit 

des Lernenden ausgerichtet. 

Mit Kindern auf Lehrgang 1993 

Bis 2001 Symbol für die 

ganzheitliche pädagogische 

Ausrichtung der 


Bayern: 

Die Orientierung an den 

4 Kompetenzbereichen: 

• Fachliche Kompetenz 

• Unternehmerische 

Kompetenz 

• Kommunikative 

Kompetenz 

• Allgemeine Kompetenz 

Steinmetzarbeit eines Teilnehmers 

zum Ende eines 

der letzten 5-monatigen 

Fachlehrgänge 1994


Prüfungen seit 1983 

Lehrgang Sparkassenkaufmann/kauffrau 

Lehrgang Sparkassenassistent/in 

Kundenberaterlehrgang 

Fachlehrgang (1983-1995) 

Aufgabenorientierte Weiterbildung(1995-2007) 

• davon Betriebswirte 

Prüfungen 2007 

KBL-Prüfungen 

UBQ-Prüfungen 

Sparkassenverband Bayern 


Prüfungen 

Kurse Weiterbildung 

Sparkassenkaufmann 

782 Tn 

181 Tn 

440 Tn 

31 Tn 

4526 Tn 

216 Tn 

15.526 Tn 

3.607 Tn 

9.348 Tn 

2.423 Tn 

Studiengänge, 

Lehrgänge und 

Prüfungen 

KBL-Beratungsgespräch 2008 

Firmenkundenberatung 2000 

Der Kundenberaterlehrgang 

wurde 1983 als Vorreiter 

für die gesamte 

deutsche Sparkassenorganisation 

neu eingerichtet 

und war seither methodisch 

und prüfungstechnisch 

Vorbild auch für die 

übrigen Sparkassenakademien. 

Zur Steigerung der Zielgenauigkeit 

der Personalentwicklung 

in unseren Sparkassen 

wurde der bisherige 

5-monatige Fachlehrgang 

als Zentrum der Aufstiegsweiterbildung 

in 

Bayern durch ein flexibles 

System von aufgabenorientierten 

Weiterbildungskursen 

ersetzt, das 

bereits in mehreren Bundesländern 

nachgeahmt 

wird. 

2008 wurde ein neuer Studiengang 

– der Bankfachwirt 

S - als Weiterbildungsschiene 

für Mitarbeiter 

in der Marktfolge, in 

Betriebs- und Stabsabteilungen 

eingeführt.



2007 in Zahlen 

Berufsausbildung Bankkaufmann/frau 

Kundenberaterlehrgang 

Studiengang Sparkassenbetriebswirt/in 

Seminare 

Fachtagungen/Infoveranstaltungen 

1.194 Azb 

389 TN 

182 TN 

18.787 TN 

3.855 TN 

Teilnehmer und 

Besuche 

Winkelmann 31.07.2008 12 

Besuch der Sparkassenakademie durch 

eine Polizeigruppe aus England 1983 

Besuch einer chinesischen 

Delegation 1990 

Bei den Seminaren gab es 

eine Vielzahl von inhaltlichen 

und methodischen 

Innovationen, aus denen 

das immer umfangreichere 

Angebot für Vorstände 

und Obere Führungskräfte 

sowie die 

zahlreichen DV-Schulungsveranstaltungen 

herausragen. 

Bemerkenswert waren 

ebenso die starke Zunahme 

der Personalentwicklungsberatung 

in den 

einzelnen Sparkassen 

sowie das rege Interesse 

an Coachings und Trainings 

am Arbeitsplatz in 

den Geschäftsstellen 

(z. B. Projekte Führen im 

Verkauf, Geschäftsstelle 

Neu, Beratungszentren). 

Die Akademie unterstützt 

die Sparkassen in zunehmendem 

Maße vor Ort 

bei ihren Bemühungen um 

individuelle, gruppenbezogene 

(Teamentwicklung) 

und gesamtinstitutsbezogene 

(Organisationsentwicklung) 

Personalentwicklungsprozesse 

und 

setzt dabei verschiedene 

Methoden der Bedarfsbzw. 

Potenzialermittlung 

ein(z. B. Potenzialanalysen, 

Assessment Center).


Personalien 

Der Geschäftsführende Präsident des Sparkassenverbands Bayern, 

Dr. Naser (seit 01.10.2000) und der Leiter der Sparkassenakademie 

Bayern, Dr. Winkelmann gratulieren bei der Absolventenehrung 

2001 

Nach der Berufung von Dr. 

Rohrmeier zum Leiter der 

Deutschen Sparkassenakademie 

in Bonn, wurden 

G. Huber und Dr. 

R.Teuchert zum 01.12. 

2002 zu neuen Geschäftsbereichsleitern 

(GBL) ernannt. 

V.l.n.r.: 

Direktor Dr. R. Teuchert, 

GBL „Personalentwicklung, 

Management und 

Betrieb“, 

Direktor G. Huber, GBL 

„Personalentwicklung 

Markt“, 

Verbandsdirektor Dr. D. 

Winkelmann, Dezernent 


Bayern, 

Direktor A. Aigner, GBL 

„Akademiebetrieb“ 

Alles Gute! 

Die Mitarbeiter der Sparkassenakademie 

Bayern gratulieren ihrem 

Leiter zum 60. Geburtstag


Erinnerung


D. Ansorge bei der PE- 

Fachtagung 1997 

Mitarbeiter 

Verabschiedung 

F. Wendel 2002 

Dozentenehrung 1993 

Verbandsdirektor 

Waldmann ╬ 1995 

Chefsekretärin 

Frau Hasreiter 1994 

╬ 1996


Mitarbeiter der Küche 2002 

Mitarbeiter 

Mitarbeiter des Teilbereiches 

Haustechnik gratulieren 

Hr. Fröhlich zum 

runden Geburtstag 2002 

Organisation von Fachtagungen, 

Landshut 2008 

Fasching 1987, 

Zusammenspiel Mediothek, 

Haustechnik und 

Sport


Mitarbeiter 

Mit dem 25-jährigen 

Jubiläum verabschieden 

sich auch mehrere 

Kollegen in den 

verdienten Ruhestand: 

… Herr Schluttenhofer 

(„Schlutti“), Gärtner und 

Pfleger der 

Außenanlagen 

… die handwerkliche 

Seele der Akademie Herr 

Riedl 

….Frau Jahnel, 

Bibliothekarin der 


… Herr Hafner, 

Teilbereichsleiter 

Organisation 

… und Herr Broda, 

Referent im 

Geschäftsbereich PE, 

Management und Betrieb


Für viele gehörten auch 

sie zum Personal: 

Bruno und Jackel begrüßten 

die Teilnehmer in 

den Anfangsjahren der 

Sparkassenakademie im 

Eingangsbereich des 

Speisesaals. 

Erinnerungen 

Vortrag von K.-H. 

Rummenige 1997: 

„Management eines 

Sportclubs“ 

„10 Jahre Sparkassenakademie 

Bayern“: 

Akteure der „Landshuter 

Hochzeit 1475“ 

waren bei Veranstaltungen 

der Sparkassenakademie 

zu 

Gast. 

KBL-Weihnachtsfeier 

1985


Teilnehmerseefest 

1987 

Erinnerungen 2 

„Der Schuh des 

Manitou“ 

Faschingsball 2002 

Ausstellung „40 Jahre 

Bundesrepublik 

Deutschland“ 

1989 

Unterwasseraufnahmen 

im Schwimmbad 

Fasching 1993


Erinnerungen 3 

Die Mitarbeiter der 


feiern „25 Jahre“ im 

Bernlochner Saal in 

Landshut… 

… und der 

Geschäftsbereichsleiter 

Dr. R. Teuchert präsentiert 

sich als geistliches 

Oberhaupt im Dinnerkrimi 

als Mitspieler. 

… im Juli 2008 wird gleich 

weitergefeiert: 

Der 

Sparkassenverband wird 

100 Jahre … 

und feiert auf 

Herrenchiemsee … 

„25 Jahre 


1983 - 2008“ 

Idee und Realisation: 

Udo Nörl (1983-2003) 

Christine Bilecki (2004-2008)

Entwicklung - Sparkassenakademie Bayern

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