Ladenprospekt 2013 - IG Spielgruppen

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Bücher Sachbücher Mehrsprachige Kinder Claudio Nodari, Raffaele De Rosa. Immer mehr Menschen gestalten ihr tägliches Leben in zwei Sprachen und immer mehr Kinder wachsen mehrsprachig auf. Wie kann die mehrsprachige Erziehung gelingen und für Eltern und Kinder befriedigend sein? Nr. 30-555 | Haupt, 128 S. | Fr. 30.50 Lasst eure Kinder in Ruhe! Wolfgang Bergmann. Immer früher werden Kinder heute gefördert: zweisprachige Kindergärten, Babyschwimmen. Doch ist es wirklich richtig, die Kleinen schon so früh mit einem vollen Stundenplan zu konfrontieren? Nr. 30-576 | Kösel, 144 S. | Fr. 24.90 Neu Spielend lerne ich! Michaela Grubbauer. Wie Sie Ihr Kind spielerisch fördern. Nach Altersstufen gegliederte Kapitel führen in die kindliche Entwicklung ein und präsentieren konkrete Spielanleitungen zur Förderung von Motorik, Sprache, Sozialverhalten, Kreativität und Wahrnehmungsfähigkeit. Nr. 30-666 | F.Schöningh 112 S. | Fr. 22.– Kompetent mehrsprachig Maria Ringler u.a. Dieses Buch vermittelt eine gezielte, in der Praxis erprobte Sprachförderung unter den Bedingungen des mehrsprachigen Spracherwerbs und der interkulturellen Lebenssituation der Kinder. Nr. 300-103 | Brandes, 141 S. | Fr. 18.90 Papa, was ist ein Fremder? Tahar Ben Jelloun. Der Autor spricht mit seiner zehnjährigen Tochter über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Ein Plädoyer gegen den Hass und für die Achtung vor dem anderen. Nr. 300-102 | Rowohlt, 109 S. | Fr. 12.90 www.spielgruppenLEAD.ch Sprachlust Sich von der Sprache kitzeln lassen – Sprache sinnlich-schöpferisch erweitern «Sprachlust» spielgruppenLEAD. Sich von der Sprache kitzeln lassen – Sprache sinnlich-schöpferisch erweitern. Die Publikation lädt dazu ein, die Spielwiese der Sprache mit den Kindern zusammen zu entdecken und auszukosten. Unzählige Ideen für den Alltag mit kleinen Kindern. Nr. 27-118 | 80 S. | Fr. 22.– Mit zwei Sprachen gross werden Elke Montanari. Viele Eltern wollen, dass ihr Kind mit mehr als einer Sprache aufwächst. Sie sehen die Leichtigkeit, mit der Kinder Sprachen lernen. Doch die Verunsicherung ist gross: Überfordert man Kinder mit zwei oder gar mehr Sprachen? Nr. 30-420 | Kösel, 192 S. | Fr. 25.90 Selber denken macht schlau Eva Zoller Morf. Wer sich von den kleinen Philosophen und Philosophinnen herausfordern lässt, merkt bald, dass die Neugier auch bei zunehmendem Alter keineswegs gestillt ist und dass Philosophieren mit Kopf und Herz Spass macht. Nr. 30-590 | Zytglogge, 140 S. | Fr. 29.– Sprachentwicklung und Sprachförderung Uta Hellrung. Kinder in ihrer Sprachentwicklung zu begleiten und zu fördern ist eine der wichtigsten Aufgaben. Kindern positive Erfahrungen mit Sprache zu ermöglichen. Nr. 30-615 | Herder, 176 S. | Fr. 21.90 ich Philip Waechter. «Ich bin toll. Mein Herz ist gross und ich bin für jeden Spass zu haben.» Aber um glücklich zu sein, braucht auch der Bär einen Freund. Ein bezauberndes Geschenkbuch, witzig und ein bisschen weise. Nr. 30-058 | Beltz, 64 S. | Fr. 9.90 Von der Kunst, sich selbst zu lieben Nina Larisch-Haider. In einer Zeit, in der es wichtiger ist, was ein Mensch darstellt, was er leistet und was er besitzt, als welches Wesen, welche innere Grösse er hat und was für ein Mensch er ist, hat das Sich-Selbst-Bewusst-Sein kaum Platz. Nr. 30-617 | Schirner, 253 S. | Fr. 13.50 Menschenkinder Herbert Renz-Polster. Plädoyer für eine artgerechte Erziehung.Um die moderne Kindheit steht es nicht zum Besten, das ist offensichtlich. Doch sind daran wirklich die Eltern schuld? Nr. 30-620 | Kösel, 192 S. | Fr. 25.90 ADHS bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Cordula Neuhaus. Lebendig und mit viel Empathie beschreibt die Autorin in ihrem Buch «den etwas anderen Lebenslauf» der Menschen mit ADHS. Nr. 30-627 | Kohlhammer, 179 S. | Fr. 25.90 Die positive Kraft der Bilderbücher Winfried Kain. Das Buch geht der Frage nach, wie Kinder Bilderbücher wahrnehmen und verarbeiten und wie eine gelungene Präsentation von Bilderbüchern aussehen kann. Das Herzstück des Buches bildet jedoch der Praxisteil. Nr. 30-491 | Beltz, 216 S. | Fr. 34.30 Ermutigen statt kritisieren Barbara Niemöller, Gisela Hennings. Ein harmonisches, erfreuliches Familienleben zusammen mit Kindern ist eine Kunst – aber eine, die alle Eltern lernen können! Nr. 30-653 | Herder, 236 S. | Fr. 14.90 Mut tut gut Theo Schoenaker. Nach dieser Lektüre weiss man, dass Lebensmut kein Privileg ist, das einigen wenigen Glücklichen in den Schoss gelegt wurde, sondern das Ergebnis eines ganz bestimmten bewussten Umgangs mit sich selbst. Nr. 30-573 | RDI, 270 S. | Fr. 24.50 Die Kraft der Ermutigung Jürg Frick. «Dem Mutigen gehört die Welt», sagt man. Doch oft ist es gar nicht so leicht, aufrecht und «frohen Mutes» durchs Leben zu gehen; oft braucht es bei schwierigen Lebensumständen die «Kraft der Ermutigung». Nr. 30-575 | Huber, 374 S. | Fr. 35.50 Der Seelenvogel Michal Snunit, Na‘ama Golomb. «Tief, tief in uns wohnt die Seele. Noch niemand hat sie gesehen, aber jeder weiss, dass es sie gibt. Und jeder weiss auch, was in ihr ist.» Ein kleines Geschenkbüchlein. Nr. 30-055 | Carlsen, 32 S. | Fr. 10.50 Entdecken Sie die bunten Seiten der Spielgruppe. Fünfmal jährlich vermittelt die Fachzeitschrift spielgruppe.ch pädagogisches und psychologisches Fachwissen und praktische Informationen rund um die Spielgruppe, berichtet über aktuelle Themen, porträtiert Menschen und Institutionen und überrascht mit kreativen Anregungen für Drinnen und Draussen. Ausserdem: grosser Serviceteil mit Bildungsangeboten, Buchtipps und wichtigen Adressen. Und nicht zuletzt bietet unser Zeitschrift schweizweit eine einzigartige Plattform für Vernetzung und Austausch. Lesen auch Sie spielgruppe.ch! 5x jährlich 48 Seiten. Jahresabonnement Nr. 27-110 | Fr. 49.– 2-Jahres-Abonnement Nr. 27-111 | Fr. 88.– Spielgruppen-Verlag Uster West 24, 8610 Uster Telefon 044 822 02 21, laden@spielgruppe.ch, www.spielgruppe.ch 78 Weitere Bücher finden Sie in unserem Online Shop: www.spielgruppe.ch
Die Spielgruppe als Bildungsfundament basiert auf einem zeitgemässen Bildungsverständnis im Frühbereich. Kinder sind von Geburt an kompetent und aus eigenem Antrieb heraus aktiv. Frühkindliche Bildung in der Spielgruppe heisst deshalb: Die Kinder wählen ihre Aktivitäten selbst. Die Spielgruppenleiterin sorgt für anregende und altersgerechte Angebote, anerkennt die Wahl des Kindes, begleitet und unterstützt den Selbstbildungsprozess. Das Erlernen von Basiskompetenzen durch Erfahrungs- und Beziehungsprozesse steht in der Spielgruppenpädagogik seit Beginn im Mittelpunkt. Mit dem Bildungskonzept «Spielzeit ist Lernzeit!» und den sozialen Beziehungen zu anderen Kindern und Erwachsenen sind Spielgruppen bedeutende Partnerinnen im Frühbereich. Für Lern- und Bildungsprozesse braucht das Kind vor allem Sicherheit und frei verfügbare Zeit, einfache Rhythmen, neue Herausforderungen, andere Kinder, grossen Freiraum und klare Grenzen. Mit den bestätigten Gefühlen der Gleichwertigkeit, Zugehörigkeit, Verantwortung und des Selbstwertes entwickelt das Kind sein Gemeinschaftsgefühl respektive seine Sozial kompetenz. Die Spielgruppenleiterin mit ihrer wachen und zuverlässigen Präsenz beobachtet im Hintergrund. Sie begleitet die individuellen Lernprozesse emotional warm, offen, ermutigend. Sie stellt das soziale und individuelle Lernen sowie die Bedürfnisse der Kinder ins Zentrum. Spielgruppen fördern Selbstkompetenz, Eigeninitiative und Entscheidungsfreude. Spielgruppe von A bis Z: Ein praktischer Ratgeber mit Themen von Anstellung bis Zertifikat: www.spielgruppe.ch Qualitätslabel und Berufsbild Spielgruppenleiter/in, www.sslv.ch Mit unterschiedlichen und wandelbaren Materialien zum Werken und Spielen erproben und erleben die Kinder kreatives Tun. Damit befriedigen sie ihren Entdeckungsdrang und Forschergeist. Gleichzeitig erfährt das Kind, dass Kreativität und Lernen im Zusammenhang stehen und Spass machen. Das Kind übt im Spiel und im sozialen Miteinander seine mehrfachen Begabungen. Aus diesen Erfahrungen entstehen eigene Erkenntnisse und Lösungen. Dadurch erlebt sich das Kind als fähig. Die Spielgruppenleiterin nimmt die Interessen und Bedürfnisse der Kinder wahr und stellt anregendes Spielund Werkmaterial bereit. Für sie ist der Prozess das Produkt. Sie lässt die Kinder entscheiden, ob und wie sie die Angebote nutzen. Spielgruppen fördern die Fantasie, Experimentierfreude und vielfältige Fähigkeiten. Ganzheitliche Lern- und Bildungsprozesse vollziehen sich im unmittelbaren, natürlichen Lebensumfeld. Sie sind mit den alltäglichen Handlungen des Kindes verbunden: begreifen durch greifen. Lernen in der frühen Kindheit ist Erfahrungslernen, zum Beispiel im freien und selbst gewählten Spiel, beim eigenständigen Werken und Gestalten, beim Erfassen der Umwelt und bei der Mithilfe im Alltag. Die Spielgruppenleiterin beobachtet und begleitet die Prozesse und traut den Kindern selbständiges Handeln und Denken zu. Sie wirkt vorbildlich und unterstützend bei der Bewältigung der Aufgaben und Problemen, die sich den Kindern im Spielgruppenalltag stellen. Damit ermöglicht sie das Lernen und Begreifen durch Erfahrungen. Spielgruppen fördern die intellektuelle, motorische und psycho-soziale Entwicklung. Die frühe Kindheit ist von grosser Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung. In der Spielgruppe entdeckt das Kind die eigenen Ressourcen: seinen Selbstwert, seine Autonomie und seine emotionalen und sozialen Kompetenzen. Die vorbereitete Umgebung und der Kontakt zu Gleichaltrigen sind ein ideales Übungsfeld für diese wertvolle Entdeckungsreise! Die Spielgruppenleiterin handelt nach dem Leitsatz «Hilf mir, es selbst zu tun» der Pädagogin und Ärztin Maria Montessori. Sie hält sich zurück und leistet Hilfe zur Selbsthilfe. Sie unterstützt die Selbstwahrnehmung, indem sie Gefühle zulässt und ernst nimmt. Sie vertraut den Kindern und überträgt ihnen altersgemäss Verantwortung. Spielgruppen fördern die Persönlichkeitsentwicklung, die Selbstwahrnehmung, die emotionale Kompetenz und den Selbstlernprozess. Alle Kinder sind willkommen in der Spielgruppe. Denn jedes Kind macht wertvolle Erfahrungen mit anderen Kindern, der Spielgruppenleiterin sowie anderen Eltern. Es erlebt die verschiedenen Kinder mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen als Herausforderung; und erfährt das Zusammensein als bereichernden sozialen Prozess. Durch die Konstanz fühlt sich jedes Kind als Teil der Gruppe – zugehörig und verantwortlich. Die Spielgruppenleiterin unterstützt mit ihrem pädagogischen Know-how und ihrem vielfältigen Repertoire die Integration aller Kinder. Sie versteht die Vielfalt als Bereicherung, reflektiert ihre Haltung und anerkennt jedes Kind als gleichwertig. Die Spielgruppenleiterin erleichtert Familien das Verständnis für Spielgruppen, vermittelt zwischen Kulturen und unterschiedlichen Wertvorstellungen. Sie ermutigt Eltern, ihre traditionellen Hintergründe einzubringen. Spielgruppen fördern die Integration, Vielfalt, Toleranz und das Verständnis. In der Spielgruppe entwickeln die Kinder ihre Sprachkompetenz spielerisch und ganzheitlich, gewinnen an Mitteilungsfreude und Sicherheit. Ihre Sprachentwicklung wird angeregt im freien Spiel, bei ungezwungenen Gesprächen, Geschichten, Streichelspielen, Versen, Liedern, Tischtheatern und altersgerechten Erlebnissen. Die Spielgruppenleiterin ist ein sprachliches Vorbild. Sie geht bewusst mit ihrer Sprache und dem Spracherwerb der Kinder um. Sie achtet auf eine sorgfältige Wortwahl und spricht deutlich. Sie hört aktiv zu und berücksichtigt auch die nonverbale Kommunikation. Sie nimmt eigene Grenzen und eigene Gefühle wahr, kommuniziert gewaltfrei und formuliert ihre Bedürfnisse und Wünsche. Sie informiert Eltern über die Bedeutung des Erlernens der Erstsprache in der Familie und wertschätzt diese. Spielgruppen fördern die Sprachkompetenz. Spielgruppe und Familie verbindet die gemeinsame Verantwortung, denn Bildungsprozesse sind «Bindungsprozesse». Das Kind erlebt eine wohlwollende Zusammenarbeit der Bildungs- und Erziehungspartner, die verlässlich und vorbildlich handeln. Die Kooperation von Spielgruppen und Eltern ist zentral und wirkt sich günstig auf die Integration und Lernentwicklung der Kinder aus. Die partnerschaftliche Beziehung basiert auf Vertrauen, Respekt und einer offenen Kommunikation. Die Spielgruppenleiterin erkennt die Bedürfnisse im Ablösungs- und Eingewöhnungsprozess und begleitet das Kind und die Bezugsperson geduldig, verständnisvoll und empathisch. Sie beobachtet die Kinder in ihren Entwicklungen und in ihren Beziehungen untereinander und tauscht ihre Sichtweise mit Eltern und Fachpersonen zum Wohl der Kinder aus. Spielgruppen leisten Elternbildung, sind bedeutende Partnerinnen bei der Früherfassung und arbeiten eng mit Eltern und Fachpersonen zusammen. Das Kind … … steht im Mittelpunkt. … wählt den Zeitpunkt. … vertraut in seine Fähigkeiten. … be-greift durch Erfahrung. … lernt mit und von anderen Kindern. … entdeckt seine Stärken … fühlt sich zugehörig. … teilt sich mit. … vertraut auf Erwachsene. Frühkindliche Bildung heisst tätig sein, suchen, erkunden, erfahren, beobachten, nachahmen, bewegen, wahrnehmen, fühlen, kommunizieren: Kinder bilden sich selbst mit Hand, Herz und Kopf – und allen Sinnen. Das Kind bestimmt, was es zu welchem Zeitpunkt annimmt. Es wählt intuitiv jenen Lerninhalt, der seinem Entwicklungsstand entspricht. Erfolgreiche Lern- und Bildungsprozesse setzen die Bereitschaft voraus, etwas lernen zu wollen. Die Spielgruppenleiterin bereitet eine anregende, altersgerechte Lernumgebung vor. Durch ihre affirmative, ermutigende und aufmerksame Präsenz ermöglicht sie den Kindern einen individuellen Bildungsweg: eigenaktiv, spontan und selektiv. Damit schafft sie die Basis für die Aufnahme kognitiver Inhalte. Spielgruppen fördern individuelle, eigenständige, ganzheitliche und selbstbildende Lernprozesse. Spielgruppen sind unsere Spezialität – seit 1986. Willkommen im Kompetenzzentrum: www.spielgruppe.ch Die besten Lernpartner für ein Kind sind – andere Kinder. In der Spielgruppe lernt ein Kind Schritt für Schritt, seinen Platz in der Gruppe zu finden, eigene Ansichten zu vertreten und andere zu akzeptieren. Mit dem Grundbedürfnis nach Zugehörigkeit lässt es sich auf den interaktiven Gruppenprozess ein. Mit diesem inneren Antrieb lernen die Mädchen und Buben das soziale Miteinander. Die Spielgruppenleiterin begleitet den Entwicklungsprozess der Gruppe und unterstützt Beziehungen bewusst, aufmerksam und gleichzeitig zurückhaltend. Sie ermutigt die Kinder, mit Ängsten und Konflikten umzugehen, sowie den individuellen Platz in der Gruppe zu suchen und finden. Spielgruppen fördern das soziale Lernen und bieten ein Übungsfeld für die Integration und das Leben in der Gemeinschaft. Spielgruppen sind unsere Spezialität – seit 1986. Willkommen im Kompetenzzentrum: www.spielgruppe.ch Ein zeitgemässes Bildungsverständnis für den Frühbereich | Simoni & Wustmann, unter Mitwirkung des MMI-Teams 08, (pdf auf www.spielgruppe.ch) Grundlagen der Entwicklungspsychologie – Die ersten 10 Lebensjahre Gabriele Haug-Schnabel / Joachim Bensel, Herder www.spielgruppe.ch l Frühling 2013 Unsere Schreibweise: Spielgruppenleiterin ist (noch) ein ausgesprochener Frauen-Teilzeitberuf. Wir verwenden deshalb die weibliche Schreibweise. Spielgruppenleiter fühlen sich bitte eingeschlossen. BewegungsLied 38. Mit de Füessli tripp-tripp-trapp Text: Lucie Hillenberg Bewegungen nachmachen. inhalt Broschüre Singe spiile bewege.indd 33 17.08.2008 12:14:49 33 Bücher und Unterlagen für den Alltag mit kleinen Kindern Spielgruppen-Verlag Die Spielgruppenpädagogik 1. Das Kind steht im Mittelpunkt. 2. Das Kind wählt den Zeitpunkt. Das Kind steht im Mittelpunkt. Literatur: 3. Das Kind vertraut in seine Fähigkeiten. Spielgruppen fördern Selbstkompetenz, Eigeninitiative und Entscheidungsfreude. 4. Das Kind be-greift durch Erfahrung. Das Kind wählt den Zeitpunkt. 5. Das Kind lernt mit und von anderen Kindern. Spielgruppen fördern individuelle, eigenständige, ganzheitliche und selbstbildende Lernprozesse. Noch mehr Literatur: 6. Das Kind entdeckt seine Stärken. 7. Das Kind fühlt sich zugehörig. Spielgruppe von A bis Z Das praktische Nachschlagewerk für Spielgruppenleiterinnen und Trägerschaften behandelt sämtliche relevante Themen von Anstellungsvertrag über Einrichtung über Lohn bis zum Zertifikat. Inkl. CD mit Vorlagen. Aktualisierte Auflage 2012. Nr. 27-107 | Ringbuch | Fr. 32.– Die Spielgruppenpädagogik Neun Kapitel, eine Pädagogik Spielgruppen haben ihre eigenen Leitsätze, mehr noch: eine Leitsätze eigene und Ziele: Pädagogik, die das Kind mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellt. Was die Spielgruppenpädagogik konkret auszeichnet, ist jetzt in neun Kapiteln nachzulesen, ergänzt mit Beispielen aus der Praxis. Nr. 30-559 | Stück | Fr. 1.50 Nr. 30-560 | 10 Stück | Fr. 10.– Kartenset à 9 Karten mit Cartoons von Martin Guhl. Nr. 27-120 | Karten-Set | Fr. 5.– Neu Ideenreich Ideenbuch aus der Spielgruppe für die Spielgruppe. Idea, unser Ausbund an Kreativität, begleitet Sie und Ihre Spielgruppenkinder vom Dreikönigstag bis Weihnachten, vom ersten Spielgruppentag bis zum Abschlussfest, vom Vogelscheuchen-Werkevent mit den Vätern bis zur Wellness-Oase für die Mütter, von der Kürbissuppe bis zum Holunderblütensirup, vom Laubparcours über Schneeflockenfangis über den Frühlingsspaziergang bis zum sommerlichen Spritzplausch, vom Adventsritual bis zum Abschiedsgeschenk. Im Zentrum steht immer das Erlebnis, nie ein Produkt – wie es der Spielgruppenpädagogik entspricht. Nr. 27-119 | Ringbuch, 104 S. | Fr. 34.– Spiel Von der Kunst, das Spiel zu fördern. Mit vielen informativen Beiträgen verschiedener Autorinnen und Autoren. Aktualisierte 2. Auflage, August 2008. Nr. 27-114 | Heft 64 S. | Fr. 20.– Neu Singe – Schpile – Bewege Für Chind vo drüü bis föif Karin und Peter Glanzmann, Lucie Hillenberg. 74 Lieder, mit Noten, Verse, Bewegigs-, Streichel- und Fingerspiil Nr. 27-102 | Heft 64 S. | Fr. 20.– Nr. 27-103 | CD | Fr. 25.– Nr. 27-104 | Heft und CD | Fr. 40.– Kinderverse Herausgeberin: Elternbildung CH und IG Spielgruppen Schweiz GmbH. Auf 32 Seiten finden Sie 42 Finger- und Kinderverse in 12 Sprachen. Booklet 32 S., Format 9,5x9,5cm Nr. 30-675 | Stück | Fr. 5.– ab 10 Stück Fr. 3.50, ab 20 Stück Fr. 3.–, ab 50 Stück Fr. 2.– DVD, 44 gefilmte Kinderverse in 13 Sprachen Nr. 30-675-1 | DVD | Fr. 14.50 Nr. 30-675-2 | DVD+Booklet | Fr. 17.50 Unter Kindern – oder wenn kleine Hände uns entführen Marcella Barth, Ursula Markus, Lucie Hillenberg. Stimmungsvolle Bilder und filmartige Sequenzen erzählen zusammen mit einfühlsamen Texten und authentischen Kinderdialogen vom Spielgeschehen in Lucie Hillenbergs Spielgruppen-Werkstättli. Nr. 27-105 | Buch 248 S. | Fr. 36.– Wenn Kinder miteinander… Manuela Potenza. Für Leiterinnen und Leiter von Spielgruppen, Kinderhäusern, Kindertagesstätten, Kontaktgruppen, Kinderkrippen, Horten und Kindergärten, für Kleinkindererzieherinnen und -erzieher, für Eltern, Grosseltern, Tagesmütter und alle, die mit kleinen Kindern zusammen sind. Aktualisierte 3. Auflage, 2012. Nr. 27-106 | Buch 132 S. | Fr. 24.– Spielen mit Kindern und Eltern Anleitung für Sinn-Spielfeste, mit 33 an Spielfesten erprobten Ideen – in Wort und Bild zur Nachahmung empfohlen. Aktualisierte 2. Auflage, 2010. Nr. 27-100 | Heft 44 S. | Fr. 18.– Sunnewirbel – chliine Zwirbel Karin Näf. Unterwegs mit Versli und Spieli. Eine Fülle kleiner Verse, Lieder und Geschichten. Nr. 27-101 | Heft 34 S. | Fr. 15.– 8. Das Kind teilt sich mit. 9. Das Kind vertraut auf Erwachsene. Mit den Eltern – für das Kind Zusammenarbeit in der Spielgruppe Mit den Eltern – für das Kind Zusammenarbeit in der Spielgruppe Eine Fülle von Erfahrungen, Tipps und Unterstützendes für die Zusammenarbeit mit Eltern. Mit Infoblatt für Eltern «Das Kind im Mittelpunkt». Aktualisierte 3. Auflage der Broschüre Elternarbeit, Frühling 2013. Nr. 27-113 | Heft 58 S. | Fr. 20.– Das Kind im Mittelpunkt Infobroschüre für Eltern Nr. 27-115 | Stück | Fr. 2.– Nr. 27-116 | 20 Stück | Fr. 20.– Wie heissisch du? Ein informativer Videofilm mit Spielszenen und Situationen aus dem Spielgruppenalltag, unterstützt durch wenig Kommentar. 25 Minuten. Nr. 27-108 | DVD | Fr. 28.– Nr. 27-108-1 | Video | Fr. 15.– Mit allen Sinnen Diese DVD enthält viele Ideen für sinnenvolle Angebote in der Spielgruppe (Fachtagung 2004 in Wetzikon). Nr. 27-109 | DVD | Fr. 10.– Telefon 044 822 02 21 Fax 044 822 04 30 79
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