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Ladenprospekt 2013 - IG Spielgruppen

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Die Spielgruppe als Bildungsfundament basiert auf einem zeitgemässen Bildungsverständnis<br />

im Frühbereich. Kinder sind von Geburt an kompetent und aus eigenem Antrieb heraus aktiv.<br />

Frühkindliche Bildung in der Spielgruppe heisst deshalb: Die Kinder wählen ihre Aktivitäten<br />

selbst. Die <strong>Spielgruppen</strong>leiterin sorgt für anregende und altersgerechte Angebote, anerkennt<br />

die Wahl des Kindes, begleitet und unterstützt den Selbstbildungsprozess.<br />

Das Erlernen von Basiskompetenzen durch Erfahrungs- und Beziehungsprozesse<br />

steht in der <strong>Spielgruppen</strong>pädagogik seit Beginn im Mittelpunkt. Mit dem<br />

Bildungskonzept «Spielzeit ist Lernzeit!» und den sozialen Beziehungen zu<br />

anderen Kindern und Erwachsenen sind <strong>Spielgruppen</strong> bedeutende Partnerinnen<br />

im Frühbereich.<br />

Für Lern- und Bildungsprozesse braucht das Kind vor allem Sicherheit und frei verfügbare Zeit,<br />

einfache Rhythmen, neue Herausforderungen, andere Kinder, grossen Freiraum und klare Grenzen. Mit<br />

den bestätigten Gefühlen der Gleichwertigkeit, Zugehörigkeit, Verantwortung<br />

und des Selbstwertes entwickelt das Kind sein Gemeinschaftsgefühl<br />

respektive seine Sozial kompetenz.<br />

Die <strong>Spielgruppen</strong>leiterin mit ihrer wachen und zuverlässigen Präsenz<br />

beobachtet im Hintergrund. Sie begleitet die individuellen Lernprozesse<br />

emotional warm, offen, ermutigend. Sie stellt das soziale und individuelle<br />

Lernen sowie die Bedürfnisse der Kinder ins Zentrum.<br />

<strong>Spielgruppen</strong> fördern Selbstkompetenz, Eigeninitiative<br />

und Entscheidungsfreude.<br />

Spielgruppe von A bis Z: Ein praktischer Ratgeber mit Themen von Anstellung bis Zertifikat: www.spielgruppe.ch<br />

Qualitätslabel und Berufsbild <strong>Spielgruppen</strong>leiter/in, www.sslv.ch<br />

Mit unterschiedlichen und wandelbaren Materialien zum Werken und Spielen erproben und erleben die Kinder<br />

kreatives Tun. Damit befriedigen sie ihren Entdeckungsdrang und Forschergeist. Gleichzeitig erfährt das Kind,<br />

dass Kreativität und Lernen im Zusammenhang stehen und Spass machen. Das Kind übt im Spiel und im sozialen<br />

Miteinander seine mehrfachen Begabungen. Aus diesen Erfahrungen entstehen eigene Erkenntnisse und Lösungen.<br />

Dadurch erlebt sich das Kind als fähig.<br />

Die <strong>Spielgruppen</strong>leiterin nimmt die Interessen und Bedürfnisse der Kinder wahr und stellt anregendes Spielund<br />

Werkmaterial bereit. Für sie ist der Prozess das Produkt. Sie lässt die Kinder entscheiden, ob und wie sie die<br />

Angebote nutzen.<br />

<strong>Spielgruppen</strong> fördern die Fantasie, Experimentierfreude und vielfältige Fähigkeiten.<br />

Ganzheitliche Lern- und Bildungsprozesse vollziehen sich im unmittelbaren, natürlichen Lebensumfeld. Sie sind mit den alltäglichen Handlungen<br />

des Kindes verbunden: begreifen durch greifen. Lernen in der frühen Kindheit ist Erfahrungslernen, zum Beispiel im freien und selbst gewählten<br />

Spiel, beim eigenständigen Werken und Gestalten, beim Erfassen der Umwelt und bei der Mithilfe im Alltag.<br />

Die <strong>Spielgruppen</strong>leiterin beobachtet und begleitet die Prozesse und traut den Kindern selbständiges Handeln<br />

und Denken zu. Sie wirkt vorbildlich und unterstützend bei der Bewältigung der Aufgaben und Problemen, die sich<br />

den Kindern im <strong>Spielgruppen</strong>alltag stellen. Damit ermöglicht sie das Lernen und Begreifen durch Erfahrungen.<br />

<strong>Spielgruppen</strong> fördern die intellektuelle, motorische und psycho-soziale Entwicklung.<br />

Die frühe Kindheit ist von grosser Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung. In der Spielgruppe entdeckt das Kind die eigenen Ressourcen:<br />

seinen Selbstwert, seine Autonomie und seine emotionalen und sozialen Kompetenzen. Die vorbereitete Umgebung und der Kontakt zu Gleichaltrigen<br />

sind ein ideales Übungsfeld für diese wertvolle Entdeckungsreise!<br />

Die <strong>Spielgruppen</strong>leiterin handelt nach dem Leitsatz «Hilf mir, es selbst zu tun» der Pädagogin und<br />

Ärztin Maria Montessori. Sie hält sich zurück und leistet Hilfe zur Selbsthilfe. Sie unterstützt die Selbstwahrnehmung,<br />

indem sie Gefühle zulässt und ernst nimmt. Sie vertraut den Kindern und überträgt ihnen<br />

altersgemäss Verantwortung.<br />

<strong>Spielgruppen</strong> fördern die Persönlichkeitsentwicklung, die Selbstwahrnehmung, die emotionale Kompetenz<br />

und den Selbstlernprozess.<br />

Alle Kinder sind willkommen in der Spielgruppe. Denn jedes Kind macht wertvolle Erfahrungen<br />

mit anderen Kindern, der <strong>Spielgruppen</strong>leiterin sowie anderen Eltern. Es erlebt die verschiedenen<br />

Kinder mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen als Herausforderung; und erfährt<br />

das Zusammensein als bereichernden sozialen Prozess. Durch die Konstanz fühlt sich jedes<br />

Kind als Teil der Gruppe – zugehörig und verantwortlich.<br />

Die <strong>Spielgruppen</strong>leiterin unterstützt mit ihrem pädagogischen Know-how und ihrem<br />

vielfältigen Repertoire die Integration aller Kinder. Sie versteht die Vielfalt als Bereicherung,<br />

reflektiert ihre Haltung und anerkennt jedes Kind als gleichwertig. Die <strong>Spielgruppen</strong>leiterin erleichtert Familien das Verständnis für <strong>Spielgruppen</strong>,<br />

vermittelt zwischen Kulturen und unterschiedlichen Wertvorstellungen. Sie ermutigt Eltern, ihre traditionellen Hintergründe einzubringen.<br />

<strong>Spielgruppen</strong> fördern die Integration, Vielfalt, Toleranz und das Verständnis.<br />

In der Spielgruppe entwickeln die Kinder ihre Sprachkompetenz spielerisch und<br />

ganzheitlich, gewinnen an Mitteilungsfreude und Sicherheit. Ihre Sprachentwicklung<br />

wird angeregt im freien Spiel, bei ungezwungenen Gesprächen, Geschichten,<br />

Streichelspielen, Versen, Liedern, Tischtheatern und altersgerechten Erlebnissen.<br />

Die <strong>Spielgruppen</strong>leiterin ist ein sprachliches Vorbild. Sie geht bewusst mit<br />

ihrer Sprache und dem Spracherwerb der Kinder um. Sie achtet auf eine sorgfältige<br />

Wortwahl und spricht deutlich. Sie hört aktiv zu und berücksichtigt auch<br />

die nonverbale Kommunikation. Sie nimmt eigene Grenzen und eigene Gefühle<br />

wahr, kommuniziert gewaltfrei und formuliert ihre Bedürfnisse und Wünsche. Sie<br />

informiert Eltern über die Bedeutung des Erlernens der Erstsprache in der Familie<br />

und wertschätzt diese.<br />

<strong>Spielgruppen</strong> fördern die Sprachkompetenz.<br />

Spielgruppe und Familie verbindet die gemeinsame Verantwortung, denn Bildungsprozesse sind «Bindungsprozesse».<br />

Das Kind erlebt eine wohlwollende Zusammenarbeit der Bildungs- und Erziehungspartner,<br />

die verlässlich und vorbildlich handeln. Die Kooperation von <strong>Spielgruppen</strong> und Eltern ist zentral und wirkt<br />

sich günstig auf die Integration und Lernentwicklung der Kinder aus. Die partnerschaftliche Beziehung<br />

basiert auf Vertrauen, Respekt und einer offenen Kommunikation.<br />

Die <strong>Spielgruppen</strong>leiterin erkennt die Bedürfnisse im Ablösungs- und Eingewöhnungsprozess und<br />

begleitet das Kind und die Bezugsperson geduldig, verständnisvoll und empathisch. Sie beobachtet die<br />

Kinder in ihren Entwicklungen und in ihren Beziehungen untereinander und tauscht ihre Sichtweise mit<br />

Eltern und Fachpersonen zum Wohl der Kinder aus.<br />

<strong>Spielgruppen</strong> leisten Elternbildung, sind bedeutende Partnerinnen bei der Früherfassung und arbeiten<br />

eng mit Eltern und Fachpersonen zusammen.<br />

Das Kind …<br />

… steht im Mittelpunkt.<br />

… wählt den Zeitpunkt.<br />

… vertraut in seine<br />

Fähigkeiten.<br />

… be-greift durch Erfahrung.<br />

… lernt mit und von<br />

anderen Kindern.<br />

… entdeckt seine Stärken<br />

… fühlt sich zugehörig.<br />

… teilt sich mit.<br />

… vertraut auf Erwachsene.<br />

Frühkindliche Bildung heisst tätig sein, suchen, erkunden, erfahren, beobachten, nachahmen, bewegen, wahrnehmen, fühlen, kommunizieren: Kinder<br />

bilden sich selbst mit Hand, Herz und Kopf – und allen Sinnen. Das Kind bestimmt, was es zu welchem Zeitpunkt annimmt. Es wählt intuitiv jenen<br />

Lerninhalt, der seinem Entwicklungsstand entspricht. Erfolgreiche Lern- und Bildungsprozesse setzen die Bereitschaft<br />

voraus, etwas lernen zu wollen.<br />

Die <strong>Spielgruppen</strong>leiterin bereitet eine anregende, altersgerechte Lernumgebung vor. Durch ihre affirmative, ermutigende<br />

und aufmerksame Präsenz ermöglicht sie den Kindern einen individuellen Bildungsweg: eigenaktiv, spontan und<br />

selektiv. Damit schafft sie die Basis für die Aufnahme kognitiver Inhalte.<br />

<strong>Spielgruppen</strong> fördern individuelle, eigenständige, ganzheitliche und selbstbildende Lernprozesse.<br />

<strong>Spielgruppen</strong> sind unsere Spezialität – seit 1986. Willkommen im Kompetenzzentrum: www.spielgruppe.ch<br />

Die besten Lernpartner für ein Kind sind – andere Kinder. In der Spielgruppe lernt ein Kind<br />

Schritt für Schritt, seinen Platz in der Gruppe zu finden, eigene Ansichten zu vertreten und andere<br />

zu akzeptieren. Mit dem Grundbedürfnis nach Zugehörigkeit lässt es sich auf den interaktiven<br />

Gruppenprozess ein. Mit diesem inneren Antrieb lernen die Mädchen und Buben das soziale Miteinander.<br />

Die <strong>Spielgruppen</strong>leiterin begleitet den Entwicklungsprozess der Gruppe und unterstützt Beziehungen<br />

bewusst, aufmerksam und gleichzeitig zurückhaltend. Sie ermutigt die Kinder, mit Ängsten<br />

und Konflikten umzugehen, sowie den individuellen Platz in der Gruppe zu suchen und finden.<br />

<strong>Spielgruppen</strong> fördern das soziale Lernen und bieten ein Übungsfeld für die Integration und das Leben in der Gemeinschaft.<br />

<strong>Spielgruppen</strong> sind unsere Spezialität – seit 1986. Willkommen im Kompetenzzentrum: www.spielgruppe.ch<br />

Ein zeitgemässes Bildungsverständnis für den Frühbereich | Simoni & Wustmann, unter Mitwirkung des MMI-Teams 08, (pdf auf www.spielgruppe.ch)<br />

Grundlagen der Entwicklungspsychologie – Die ersten 10 Lebensjahre Gabriele Haug-Schnabel / Joachim Bensel, Herder<br />

www.spielgruppe.ch l Frühling <strong>2013</strong><br />

Unsere Schreibweise:<br />

<strong>Spielgruppen</strong>leiterin ist<br />

(noch) ein ausgesprochener<br />

Frauen-Teilzeitberuf.<br />

Wir verwenden deshalb<br />

die weibliche Schreibweise.<br />

<strong>Spielgruppen</strong>leiter fühlen<br />

sich bitte eingeschlossen.<br />

BewegungsLied<br />

38. Mit de Füessli tripp-tripp-trapp<br />

Text: Lucie Hillenberg<br />

Bewegungen nachmachen.<br />

inhalt Broschüre Singe spiile bewege.indd 33 17.08.2008 12:14:49<br />

33<br />

Bücher und Unterlagen für den Alltag mit kleinen Kindern<br />

<strong>Spielgruppen</strong>-Verlag<br />

Die <strong>Spielgruppen</strong>pädagogik<br />

1. Das Kind steht im Mittelpunkt.<br />

2. Das Kind wählt den Zeitpunkt.<br />

Das Kind steht im Mittelpunkt.<br />

Literatur:<br />

3. Das Kind vertraut in seine Fähigkeiten.<br />

<strong>Spielgruppen</strong> fördern Selbstkompetenz,<br />

Eigeninitiative und Entscheidungsfreude.<br />

4. Das Kind be-greift durch Erfahrung.<br />

Das Kind wählt den Zeitpunkt.<br />

5. Das Kind lernt mit und von anderen Kindern.<br />

<strong>Spielgruppen</strong> fördern individuelle,<br />

eigenständige, ganzheitliche und<br />

selbstbildende Lernprozesse.<br />

Noch mehr Literatur:<br />

6. Das Kind entdeckt seine Stärken.<br />

7. Das Kind fühlt sich zugehörig.<br />

Spielgruppe von A bis Z<br />

Das praktische Nachschlagewerk für <strong>Spielgruppen</strong>leiterinnen<br />

und Trägerschaften behandelt sämtliche relevante Themen von<br />

Anstellungsvertrag über Einrichtung über Lohn bis zum Zertifikat.<br />

Inkl. CD mit Vorlagen. Aktualisierte Auflage 2012.<br />

Nr. 27-107 | Ringbuch | Fr. 32.–<br />

Die <strong>Spielgruppen</strong>pädagogik<br />

Neun Kapitel, eine Pädagogik<br />

<strong>Spielgruppen</strong> haben ihre eigenen Leitsätze, mehr noch: eine<br />

Leitsätze eigene und Ziele: Pädagogik, die das Kind mit seinen Bedürfnissen in den<br />

Mittelpunkt stellt. Was die <strong>Spielgruppen</strong>pädagogik konkret auszeichnet,<br />

ist jetzt in neun Kapiteln nachzulesen, ergänzt mit<br />

Beispielen aus der Praxis.<br />

Nr. 30-559 | Stück | Fr. 1.50<br />

Nr. 30-560 | 10 Stück | Fr. 10.–<br />

Kartenset à 9 Karten<br />

mit Cartoons von Martin Guhl.<br />

Nr. 27-120 | Karten-Set | Fr. 5.–<br />

Neu<br />

Ideenreich<br />

Ideenbuch aus der Spielgruppe<br />

für die Spielgruppe.<br />

Idea, unser Ausbund an Kreativität, begleitet Sie<br />

und Ihre <strong>Spielgruppen</strong>kinder vom Dreikönigstag<br />

bis Weihnachten, vom ersten <strong>Spielgruppen</strong>tag bis<br />

zum Abschlussfest, vom Vogelscheuchen-Werkevent<br />

mit den Vätern bis zur Wellness-Oase für<br />

die Mütter, von der Kürbissuppe bis zum Holunderblütensirup,<br />

vom Laubparcours über Schneeflockenfangis<br />

über den Frühlingsspaziergang bis<br />

zum sommerlichen Spritzplausch, vom Adventsritual<br />

bis zum Abschiedsgeschenk. Im Zentrum<br />

steht immer das Erlebnis, nie ein Produkt – wie<br />

es der <strong>Spielgruppen</strong>pädagogik entspricht.<br />

Nr. 27-119 | Ringbuch, 104 S. | Fr. 34.–<br />

Spiel<br />

Von der Kunst, das Spiel zu fördern. Mit vielen informativen<br />

Beiträgen verschiedener Autorinnen und Autoren. Aktualisierte<br />

2. Auflage, August 2008.<br />

Nr. 27-114 | Heft 64 S. | Fr. 20.–<br />

Neu<br />

Singe – Schpile – Bewege<br />

Für Chind vo drüü bis föif<br />

Karin und Peter Glanzmann, Lucie Hillenberg. 74<br />

Lieder, mit Noten, Verse, Bewegigs-, Streichel- und Fingerspiil<br />

Nr. 27-102 | Heft 64 S. | Fr. 20.–<br />

Nr. 27-103 | CD | Fr. 25.–<br />

Nr. 27-104 | Heft und CD | Fr. 40.–<br />

Kinderverse<br />

Herausgeberin: Elternbildung CH und <strong>IG</strong> <strong>Spielgruppen</strong> Schweiz<br />

GmbH. Auf 32 Seiten finden Sie 42 Finger- und Kinderverse in<br />

12 Sprachen.<br />

Booklet 32 S., Format 9,5x9,5cm<br />

Nr. 30-675 | Stück | Fr. 5.–<br />

ab 10 Stück Fr. 3.50, ab 20 Stück Fr. 3.–, ab 50 Stück Fr. 2.–<br />

DVD, 44 gefilmte Kinderverse in<br />

13 Sprachen<br />

Nr. 30-675-1 | DVD | Fr. 14.50<br />

Nr. 30-675-2 | DVD+Booklet | Fr. 17.50<br />

Unter Kindern – oder wenn<br />

kleine Hände uns entführen<br />

Marcella Barth, Ursula Markus, Lucie Hillenberg. Stimmungsvolle<br />

Bilder und filmartige Sequenzen erzählen zusammen mit<br />

einfühlsamen Texten und authentischen Kinderdialogen vom<br />

Spielgeschehen in Lucie Hillenbergs <strong>Spielgruppen</strong>-Werkstättli.<br />

Nr. 27-105 | Buch 248 S. | Fr. 36.–<br />

Wenn Kinder miteinander…<br />

Manuela Potenza. Für Leiterinnen und Leiter von <strong>Spielgruppen</strong>,<br />

Kinderhäusern, Kindertagesstätten, Kontaktgruppen, Kinderkrippen,<br />

Horten und Kindergärten, für Kleinkindererzieherinnen<br />

und -erzieher, für Eltern, Grosseltern, Tagesmütter und<br />

alle, die mit kleinen Kindern zusammen sind. Aktualisierte 3.<br />

Auflage, 2012.<br />

Nr. 27-106 | Buch 132 S. | Fr. 24.–<br />

Spielen mit Kindern und Eltern<br />

Anleitung für Sinn-Spielfeste, mit 33 an Spielfesten erprobten<br />

Ideen – in Wort und Bild zur Nachahmung empfohlen. Aktualisierte<br />

2. Auflage, 2010.<br />

Nr. 27-100 | Heft 44 S. | Fr. 18.–<br />

Sunnewirbel –<br />

chliine Zwirbel<br />

Karin Näf. Unterwegs mit Versli und Spieli. Eine Fülle kleiner<br />

Verse, Lieder und Geschichten.<br />

Nr. 27-101 | Heft 34 S. | Fr. 15.–<br />

8. Das Kind teilt sich mit.<br />

9. Das Kind vertraut auf Erwachsene.<br />

Mit den Eltern –<br />

für das Kind<br />

Zusammenarbeit in der Spielgruppe<br />

Mit den Eltern – für das Kind<br />

Zusammenarbeit in der Spielgruppe<br />

Eine Fülle von Erfahrungen, Tipps und Unterstützendes für die<br />

Zusammenarbeit mit Eltern. Mit Infoblatt für Eltern «Das Kind<br />

im Mittelpunkt». Aktualisierte 3. Auflage der Broschüre Elternarbeit,<br />

Frühling <strong>2013</strong>.<br />

Nr. 27-113 | Heft 58 S. | Fr. 20.–<br />

Das Kind im Mittelpunkt<br />

Infobroschüre für Eltern<br />

Nr. 27-115 | Stück | Fr. 2.–<br />

Nr. 27-116 | 20 Stück | Fr. 20.–<br />

Wie heissisch du?<br />

Ein informativer Videofilm mit Spielszenen und Situationen aus<br />

dem <strong>Spielgruppen</strong>alltag, unterstützt durch wenig Kommentar.<br />

25 Minuten.<br />

Nr. 27-108 | DVD | Fr. 28.–<br />

Nr. 27-108-1 | Video | Fr. 15.–<br />

Mit allen Sinnen<br />

Diese DVD enthält viele Ideen für sinnenvolle Angebote in der<br />

Spielgruppe (Fachtagung 2004 in Wetzikon).<br />

Nr. 27-109 | DVD | Fr. 10.–<br />

Telefon 044 822 02 21 Fax 044 822 04 30<br />

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