Anhang
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Zur Übersichtskarte:<br />
Lage der bezeichneten Flurstücke in den Gemarkungen<br />
Weißenborn und Bad Klosterlausnitz<br />
Grundlage der Karte ist die Karte „Flurnamen und Forstorte in Flur und Forstrevier Bad<br />
Klosterlausnitz, Forstorte vor 1840, ältere Forst- und Flurnamen (17. Jhd.)“ aus dem Bestand<br />
der Ortschronik Bad Klosterlausnitz. Ursprünglich erstellt wurde sie von Richard Gräfe zur<br />
Veröffentlichung im <strong>Anhang</strong> der „Festschrift zur 800-Jahrfeier Bad Klosterlausnitz“ im Jahre<br />
1938.<br />
Die Karte wurde gewählt, weil sie die meisten der untersuchten Flurnamen aus den beiden<br />
Gemarkungen bereits enthält und nur noch wenige eingefügt werden mussten. Für die<br />
Flurnamen, die in der Karte bereits verzeichnet waren, wurde die dort vorgefundene Form des<br />
Namens beibehalten, da in keinem der Fälle die Diskrepanz zwischen dem in der Karte<br />
angegebenen und dem heute amtlichen Namen so groß ist, dass das Erkennen erschwert wird;<br />
alle anderen Flurnamen sind in der heute amtlichen Form angegeben.<br />
Es wurde versucht, die Lage der einzelnen Flurstücke so genau wie möglich wiederzugeben;<br />
dennoch entspricht die Präzision sicher nicht der der Flurkarten, denen die Flurnamen und<br />
ihre Lage ursprünglich entnommen wurden.
Zur Übersichtskarte: Lage der bezeichneten Flurstücke in der Gemarkung Tautenhain<br />
Grundlage der Karte ist die „Kreiskarte Eisenberg, Maßstab 1:25000“. Sie wurde gewählt,<br />
weil sie genügend Raum für das Eintragen der Flurnamen lässt und außerdem die Lage der<br />
Gemarkung Tautenhain im Verhältnis zu den Nachbargemarkungen anschaulich macht. Da<br />
die Karte zu klein ist, um die Flurnamen leserlich eintragen zu können, wurde jedem<br />
Flurname ein Buchstabe bzw. eine römische Ziffer zugeordnet und an seiner Stelle in die<br />
Karte eingefügt; die Zuordnung ist der untenstehenden Legende zu entnehmen.<br />
(Der Buchstabe R wurde ausgelassen, weil sich nach Erstellung der Karte zeigte, dass es sich<br />
bei der von ihm bezeichneten Stelle nicht um einen Flurnamen, sondern lediglich eine Angabe<br />
zur Lage einer Kiesgrube handelte.)<br />
Es wurde versucht, die Lage der einzelnen Flurstücke so genau wie möglich wiederzugeben;<br />
dennoch entspricht die Präzision sicher nicht der der Flurkarten, denen die Flurnamen und<br />
ihre Lage ursprünglich entnommen wurden.<br />
Legende:<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
E<br />
F<br />
G<br />
H<br />
I<br />
J<br />
K<br />
L<br />
M<br />
N<br />
O<br />
P<br />
Q<br />
S<br />
T<br />
U<br />
V<br />
W<br />
X<br />
Y<br />
Z<br />
Die Bärenkoppe<br />
Der Rückersgraben<br />
Der Kies<br />
Am Schlütter<br />
Das Kirchtal<br />
Hinterm Dorf<br />
Der Schlütter<br />
Der Eichberg<br />
Im Dorf<br />
Der Grund<br />
Die Birkenfelder<br />
Am hohen Weg<br />
Das Trockental<br />
Die Trockentalswand<br />
Das Pfeffersche Holz<br />
Der Plumpenvierling<br />
Die Kriegwiese<br />
---<br />
Die Philipsgelängen<br />
Die Trebe<br />
Die Plumpenwiesen<br />
Die Hirtenwiesen<br />
Die Wolfsgrube<br />
Der Herrnschlag<br />
Die Sommerlaithe<br />
Der Himmelsgrund<br />
I Der Goldgrund<br />
II Das Brüderholz<br />
III Die Peterskuppe<br />
IV Der Pechgraben<br />
V Die Nässe<br />
VI Am Rautenkranz<br />
VII Am Schwerdstein<br />
VIII Am Mühltal<br />
IX Das lange Tal<br />
X Die faule Pfütze<br />
XI Der Binsenplatz<br />
XII Das Fletscherische Holz<br />
XIII Das Pechholz<br />
XIV Die untere Sommerlehde<br />
XV An der Landstraße<br />
XVI Das Mittelbeil<br />
XVII Das Himmelreich<br />
XVIII Das Achische Holz<br />
XIX Das Frauenmutterholz<br />
XX Das Burgstädel