Kartenband - Die Mikrotoponyme der Gemarkung Eckardts ...
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Abb. I<br />
Übersicht Flurnamensammlungen und -arbeiten in Thüringen<br />
Nordhausen<br />
Worbis<br />
Heiligenstadt<br />
Son<strong>der</strong>shausen<br />
Artern<br />
Mühlhausen<br />
Sömmerda<br />
Bad Langensalza<br />
Apolda<br />
Eisenach<br />
Gotha<br />
ERFURT<br />
Weimar<br />
Jena<br />
Eisenberg<br />
Altenburg<br />
Gera<br />
Schmölln<br />
Bad Salzungen<br />
Arnstadt<br />
Stadtroda<br />
Schmalkalden<br />
Ilmenau<br />
Rudolstadt<br />
Pössneck<br />
Zeulenroda<br />
Greiz<br />
Suhl<br />
Saalfeld<br />
Meiningen<br />
Schleiz<br />
Neuhaus<br />
Hildburghausen<br />
Lobenstein<br />
Sonneberg<br />
0 10<br />
20 km<br />
Flurnamensammlung Luise Gerbing<br />
Sammlungen des Heimatbundes Thüringen<br />
Ungedruckte Arbeiten an <strong>der</strong> FSU Jena<br />
Ein Symbol entspricht einer Ortsgemarkung.<br />
© 2005 Tobias Lochner, Kontakt: t_lochner@web.de
Abb. II<br />
Topographische Einordnung des UG<br />
Flur <strong>Eckardts</strong><br />
© 2005 Tobias Lochner, Kontakt: t_lochner@web.de
Abb. III<br />
Topographische Einordnung des UG II<br />
© 2005 Tobias Lochner, Kontakt: t_lochner@web.de
Abb. IV<br />
Einordnung des UG in die nähere Umgebung<br />
Helmers<br />
Georgenzell<br />
Wernshausen<br />
Rosa<br />
Roßdorf<br />
Zillbach<br />
<strong>Eckardts</strong><br />
Hümpfershausen<br />
Schwallungen<br />
Schildbach<br />
Werra<br />
Sinnershausen<br />
Schwarzbach<br />
Schwarzbach<br />
Friedelshausen<br />
© 2005 Tobias Lochner, Kontakt: t_lochner@web.de
Abb. V Entwicklung <strong>der</strong> Flurgemarkung <strong>Eckardts</strong><br />
Geyersgraben<br />
W i n d e<br />
Der Höhl<br />
Tiefe Furchen<br />
R ö d e l b a c h<br />
ehemalige Flurgrenze bis zur Separation<br />
aktuelle Flurgrenze<br />
© 2005 Tobias Lochner.<br />
© 2005 Tobias Lochner, Kontakt: t_lochner@web.de
Abb. VI /1 Luftbildaufnahme des UG 1953<br />
© 2005 Tobias Lochner, Kontakt: t_lochner@web.de
Abb.VI /2 Luftbildaufnahme des UG 1986<br />
© 2005 Tobias Lochner, Kontakt: t_lochner@web.de
Abb. VII<br />
Einordnung des UG in den deutschen Sprachraum<br />
Nordfriesisch<br />
Schleswigisch<br />
Kaliningrad<br />
östl.<br />
Nie<strong>der</strong>preußisch<br />
Nie<strong>der</strong>fränkisch<br />
Brüssel<br />
Amsterdam<br />
Rotterdam<br />
Ripuarisch<br />
Mittelfränkisch<br />
Moselfränkisch<br />
Rheinpfälzisch<br />
Nie<strong>der</strong>alemanisch<br />
Nordnie<strong>der</strong>sächsisch<br />
Düsseldorf<br />
Trier<br />
Straßburg<br />
Köln<br />
Westfälisch<br />
Rheinfränkisch<br />
Freiburg<br />
Hessisch<br />
Mainz<br />
Südfränkisch<br />
Schwäbisch<br />
Zürich<br />
Hochalemanisch<br />
Höchstalemanisch<br />
Holsteinisch<br />
Bremen<br />
Stuttgart<br />
Hamburg<br />
Ostfälisch<br />
Thüringisch-Obersächsisch<br />
Ostfränkisch<br />
Bamberg<br />
Innsbruck<br />
Hochpreußisch<br />
Mecklenburgisch-<br />
Vorpommerisch<br />
Weimar<br />
Nordmärkisch<br />
Mittelmärkisch<br />
Nordbairisch<br />
München<br />
Leipzig<br />
Cheb<br />
Regensburg<br />
Kadaň<br />
M i t t e l b a i r i s c h<br />
Südbairisch<br />
Berlin<br />
Dresden<br />
Prag<br />
Iglauer<br />
Sprachinsel<br />
Linz<br />
Klagenfurt<br />
Budweis<br />
Ostpommerisch<br />
Westfriesisch<br />
Schles.-<br />
Nei<strong>der</strong>ländisch<br />
westl.<br />
Nie<strong>der</strong>preußisch<br />
S c h l e s i s c h<br />
Jihlava<br />
Graz<br />
Znojmo<br />
Wien<br />
Posnan<br />
Wroclaw<br />
Lanškroun<br />
Gliwice<br />
Südpreußisch<br />
Grenze des Friesischen<br />
Grenze des Nie<strong>der</strong>deutschen<br />
Grenzen <strong>der</strong> mitteldeutschen Sprachräume<br />
Grenzen <strong>der</strong> oberdeutschen Sprachräume<br />
Untergrenzen <strong>der</strong> jeweiligen Sprachräume<br />
mitteldeutsche Sprachinsel<br />
oberdeutsche Sprachinsel<br />
Lokalisierung des UG <strong>Eckardts</strong><br />
Kartengrundlage: Ernst Schwarz: <strong>Die</strong> deutschen Mundarten, Göttingen 1950, S. 195.<br />
© 2005 Tobias Lochner, Kontakt: t_lochner@web.de
Hus<br />
Abb. VIII<br />
Einordnung des UG in das Arbeitsgebiet des ThWb<br />
maken<br />
Bad<br />
Sachsa<br />
machen<br />
Harzgerode<br />
Mansfeld<br />
Heiligenstadt<br />
Nordhausen<br />
Son<strong>der</strong>shausen<br />
Querfurt<br />
HALLE<br />
Merseburg<br />
Mühlhausen<br />
Bibra<br />
Sömmerda<br />
Naumburg<br />
Haus<br />
Pund<br />
Pfund<br />
Eisenach<br />
Bad Salzungen<br />
Schmalkalden<br />
Südostthüringisch<br />
Zentral-<br />
Gotha<br />
Suhl<br />
Ilmenau<br />
ERFURT<br />
thüringisch<br />
Rudolstadt<br />
Weimar<br />
Saalfeld<br />
Jena<br />
Stückchen<br />
Stückle<br />
Wein<br />
Westthüringisch<br />
Hennebergisch<br />
Nordthüringisch<br />
Nordostthüringisch<br />
Ilmthüringisch<br />
Ostthüringisch<br />
Wei<br />
Gera<br />
Greiz<br />
Altenburg<br />
Ostheim<br />
Lobenstein<br />
0 10 20 km<br />
Römhild<br />
Hildburghausen<br />
Itzgründisch<br />
Coburg<br />
Arbeitsgebietsgrenze des<br />
Thüringischen Wörterbuchs<br />
Freistaat Thüingen<br />
Lokalisierung UG <strong>Eckardts</strong><br />
Oberdeutsch (Ostfränkisch)<br />
Mitteldeutsch (Thüringisch)<br />
Nie<strong>der</strong>deutsch (Ostfälisch)<br />
© 2005 Tobias Lochner, Kontakt: t_lochner@web.de
Abb. IX<br />
Sprachgrenzen im Nordhennebergischen<br />
Ulster<br />
Orientierung<br />
Geisa<br />
Vacha<br />
Felda<br />
Werra<br />
Dorndorf<br />
Bad Salzungen<br />
Stadtlengsfeld<br />
Urnshausen<br />
Dermbach<br />
Roßdorf<br />
Kaltennordheim<br />
<strong>Eckardts</strong><br />
Bad<br />
Liebenstein<br />
Breitungen<br />
Wasungen<br />
Meiningen<br />
Kartengrundlage: Wiegand, Susanne: Zum Ortsdialekt von Urnshausen im nordwestlichen Hennebergischen.<br />
In: Beiträge zur Dialektforschungin Thüringen 1997. Jena und Erlangen, S. 157-176.<br />
n-Abfall Grenze Wie / Wein ‘Wein’<br />
p/pf-Grenze Pitsch / Pfütsche ‘Pfütze’<br />
Rundungsgrenze Leche / Löcher ‘Löcher’<br />
Gutturalisierungsgrenze Wingel / Wennel ‘Windel’<br />
Diminutivgrenze Hösche / Hösle ‘Häschen’<br />
Monophthongierungsgrenze Baum / Baam ‘Baum’<br />
Diphthongierungsgrenze Ziet / Zeit ‘Zeit’<br />
(<strong>Die</strong> nördliche/westliche Lautung wird jeweils zuerst genannt.)<br />
Grenze des Freistaats Thüringen<br />
Grenze des Arbeitsgebiets des ThWb (nur in <strong>der</strong> Orientierungsübersicht)<br />
Mitteldeutsches Sprachgebiet (Thüringisch)<br />
Oberdeutsches Dialektgebiet (Hennebergisch)<br />
© 2005 Tobias Lochner, Kontakt: t_lochner@web.de
Gotha<br />
Abb. X<br />
FlurN Höhl und Landwehr im Hennb<br />
Vacha<br />
Bad Salzungen<br />
Stadtlengsfeld<br />
Schmalkalden<br />
Vacha<br />
<strong>Eckardts</strong><br />
Ilmenau<br />
Wasungen<br />
Suhl<br />
Meiningen<br />
Fladungen<br />
Themar<br />
Ostheim<br />
Bischofsheim<br />
Mellrichstadt<br />
Hildburghausen<br />
Römhild<br />
Höhl (beinhaltet die mdal. Formen Hahl, Hehl, Hähl)<br />
Landwehr (beinhaltet die mdal. Formen Lamfer, Lamfert, Lamper, Lamber)<br />
© 2005 Tobias Lochner, Kontakt: t_lochner@web.de<br />
Coburg
Abb. XI Verlauf <strong>der</strong> Hohen Strasse (nach Zickgraf)<br />
© 2005 Tobias Lochner, Kontakt: t_lochner@web.de