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Zielgruppenorientiertes Employer Branding, Wolf Reiner Kriegler

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<strong>Employer</strong> <strong>Branding</strong> –<br />

Was ist es und wie geht es?<br />

Impulsvortrag<br />

zum Workshop „<strong>Employer</strong> <strong>Branding</strong>" am Mittelstandstag 2012<br />

© Deutsche <strong>Employer</strong> <strong>Branding</strong> Akademie GmbH, 2006-2012<br />

1


<strong>Employer</strong> <strong>Branding</strong><br />

auf einen Blick.<br />

2


DER EMPLOYER BRANDING PROZESS HAT EINE<br />

STRATEGISCHE EBENE („WURZEL“), DIE EBENE<br />

DER IMPLEMENTIERUNG („STAMM“) UND DIE<br />

OPERATIVE EBENE („BLÄTTERDACH“).<br />

Operative Ebene<br />

Ebene der Implementierung<br />

Strategische Ebene<br />

3


DER EMPLOYER BRANDING PROZESS HAT EINE<br />

STRATEGISCHE EBENE („WURZEL“), DIE EBENE<br />

DER IMPLEMENTIERUNG („STAMM“) UND DIE<br />

OPERATIVE EBENE („BLÄTTERDACH“).<br />

Operative Ebene<br />

Interne und externe<br />

Maßnahmen und<br />

Kommunikationstools<br />

Ebene der Implementierung<br />

Kommunikationsplanung<br />

Kreativkonzept<br />

Strategische Ebene<br />

Arbeitgeberpositionierung<br />

Identität und Werte als Arbeitgeber<br />

4


ZIEL DES EMPLOYER BRANDING<br />

PROZESSES IST DIE<br />

ARBEITGEBERMARKENBILDUNG<br />

5


WER ARBEITGEBERMARKE WERDEN<br />

WILL, MUSS ZUERST „WURZELARBEIT“<br />

LEISTEN: SICH ALSO<br />

MARKENTAUGLICH POSITIONIEREN.<br />

Arbeitgeberpositionierung<br />

6


DEFINITION VON ARBEITGEBERMARKE<br />

<strong>Employer</strong> <strong>Branding</strong><br />

DER AUSGANGSPUNKT FÜR<br />

ARBEITGEBERMARKENBILDUNG:<br />

WENN DAS ZIEL DIE ETABLIERUNG<br />

EINES VORSTELLUNGSBILDS IST,<br />

MUSS DER ARBEITGEBER ZUVOR<br />

FESTLEGEN, WELCHES BILD ER<br />

ETABLIEREN DAS SEIN SOLL.<br />

7


Arbeitgebermarke<br />

<strong>Employer</strong> Brand<br />

Management<br />

Identität,<br />

Kultur,<br />

gelebte Werte<br />

Implementierung<br />

Analyse und Strategie<br />

(Positionierung und EVP)<br />

Zielgruppen,<br />

Wettbewerb,<br />

Umfeldfaktoren<br />

Unternehmensmarke<br />

Ebenen der<br />

Arbeitgebermarkenbildung<br />

Interne und externe<br />

Einflussfaktoren<br />

Ziele und Strategie,<br />

Leitbild und Werte<br />

10<br />

© DEBA GmbH, 2012


Deutschland 2012:<br />

Was glauben Sie, mit welchen<br />

Themen positionieren sich die<br />

Arbeitgeber am meisten?<br />

11


DIE HÄUFIGSTEN POSITIONIERUNGSTHEMEN IN<br />

DER DEUTSCHSPRACHIGEN PERSONALWERBUNG,<br />

STAND NOV. 2011<br />

attraktive Aufgaben<br />

Karrierechancen<br />

Work-Life-Balance<br />

Verantwortung<br />

erfolgreich, führend<br />

Teamgeist<br />

Innovation, Dynamik<br />

Internationalität<br />

12


BEI DEN THEMEN, ÜBER WELCHE DIE ARBEITGEBER IM DEUTSCHSPRACHIGEN<br />

RAUM ZU POSITIONIEREN VERSUCHEN, HANDELT ES SICH ÜBERWIEGEND UM<br />

SOG. HYGIENEFAKTOREN – ALSO STARK GENERISCHE MERKMALE, DIE<br />

HEUTZUTAGE ZUNEHMEND ALS SELBSTVERSTÄNDLICH GELTEN UND DAHER<br />

KEINE DIFFERENZIERENDE, MARKENBILDENDE WIRKUNG HABEN.<br />

Frederick Herzberg (1923-2000)<br />

13


Worüber sollten Sie sich als<br />

Arbeitgeber positionieren, damit<br />

Sie Arbeitgebermarke werden?<br />

14


Diese Fragen<br />

sollten Sie<br />

beantworten.<br />

15


Was glauben Sie:<br />

Wenn Sie <strong>Employer</strong> <strong>Branding</strong> richtig<br />

machen, was können Sie erreichen?<br />

16


17<br />

© Deutsche <strong>Employer</strong> <strong>Branding</strong> Akademie, Mai 2006


Sie sind dran ...<br />

18


sd&m ist ein Zuhause.<br />

Für Könner, die glänzen, aber nicht blenden.<br />

Für Macher, die dahinter schauen.<br />

Für Menschen, die nicht stehen bleiben<br />

sd&m ist das Zuhause stiller Stars.<br />

20


Herzlichen Glückwunsch!<br />

Soeben wurden Sie von sd&m<br />

als <strong>Employer</strong> Brand Manager<br />

eingestellt …<br />

21


Aufgabe A:<br />

Mit welchen Begriffen<br />

würden Sie in einer<br />

Stellenanzeige für<br />

diesen Arbeitgeber<br />

werben?<br />

22


Aufgabe B:<br />

Auf welche Bewerber-<br />

Eigenschaften sollten<br />

Recruiter besonders<br />

achten? Also: Was<br />

muss jemand<br />

mitbringen, um zu<br />

sd&m zu passen?<br />

23


Aufgabe C:<br />

Wie sollten Vorgesetzte<br />

ihre Mitarbeiter<br />

behandeln, damit<br />

die Positionierung<br />

im Führungsverhalten<br />

glaubwürdig widergespiegelt<br />

wird?<br />

24


Aufgabe D:<br />

Wie könnten Verhaltensleitlinien<br />

für den<br />

Umgang der Mitarbeiter<br />

untereinander<br />

lauten?<br />

25


Aufgabe E:<br />

Wie könnten Verhaltensleitlinien<br />

für den<br />

Umgang mit Kunden<br />

lauten?<br />

26


sd&m ist ein Zuhause.<br />

Für Könner, die glänzen, aber nicht blenden.<br />

Für Macher, die dahinter schauen.<br />

Für Menschen, die nicht stehen bleiben<br />

sd&m ist das Zuhause stiller Stars.<br />

27


Fallstudien und Leitfäden erhältlich<br />

Bitte mailen Sie an<br />

kriegler@employerbranding.org<br />

28


Herzlichen Dank ...<br />

Wenn Sie mehr wissen wollen ...<br />

Deutsche <strong>Employer</strong> <strong>Branding</strong> Akademie GmbH<br />

Friedrichstraße 200<br />

10117 Berlin<br />

Fon +49-(0)30-800 93 20 80<br />

Fax +49-(0)30-800 93 20 10<br />

voelk@employerbranding.org<br />

www.employerbranding.org<br />

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