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GEMEINDEBRIEF - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Feucht

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Nr. 1 - 60. Jahrgang - Januar 2013<br />

<strong>GEMEINDEBRIEF</strong><br />

<strong>Evang</strong>elisch-<strong>Luth</strong>erische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Feucht</strong><br />

St. Jakob <strong>Feucht</strong> · Heilig Geist Moosbach<br />

Jahreslosung 2013<br />

Wir haben hier<br />

keine bleibende Stadt,<br />

sondern die zukünftige<br />

suchen wir.<br />

Hebräer 13, 14<br />

Monatsspruch Januar Psalm 16, 11<br />

Du tust mir kund den Weg zum Leben: vor dir ist Freude<br />

und die Fülle der Wonne zu deiner Rechten ewiglich.<br />

1


Angemerkt<br />

Aus dem Inhalt<br />

Seite 7<br />

Bibelwoche 2013<br />

Seite 9<br />

Reisebericht Iran<br />

Seite 10 und 11<br />

Gottesdienste<br />

Seite 14 und 15<br />

Rückblick<br />

Seite 16<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Titelbild: Wodicka, aus: Gemeindebrief.<br />

Magazin für<br />

Öffentlichkeitsarbeit.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Evang</strong>.-<strong>Luth</strong>. Pfarramt <strong>Feucht</strong><br />

Pfarrer Roland Thie<br />

Hauptstraße 64 • 90537 <strong>Feucht</strong><br />

Tel. 09128 3395<br />

pfarramt@st-jakob-feucht.de<br />

Redaktion:<br />

Reinhard Döring, Natalie<br />

Mühlhause, Siegfried Müller,<br />

Roland Thie, Katharina Werner<br />

Layout: Reinhard Döring<br />

Gesamtherstellung:<br />

gutedrucke.de<br />

Jahnstraße 34 • 90537 <strong>Feucht</strong><br />

Tel. 09128 92299-0<br />

Auflage 4000<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Roboter sammeln Müll von den Straßen; Fassaden reinigen nanotechnologisch<br />

die Luft; Häuser erzeugen mehr regenerative Energie<br />

als sie verbrauchen - zum Wohle aller. Geradezu paradiesisch malen<br />

Stadtplaner häufig die »Stadt der Zukunft« vor Augen. Im Hintergrund<br />

steht dabei stets auch das Wissen darum: es geht nicht einfach<br />

so weiter wie bisher.<br />

Zum Jahreswechsel merken auch viele Menschen immer wieder für<br />

sich selbst: es geht nicht einfach so weiter wie bisher. Hinter den -<br />

mal mehr, mal weniger realistischen und humoristischen - „guten<br />

Vorsätzen“ fürs neue Jahr steht so auch stets neu die Frage: Wie<br />

soll mein »Leben der Zukunft« aussehen? So dass ich zufrieden bin;<br />

dass es gelingt; dass es ein „gutes“ Leben ist.<br />

Eine Erkenntnis und Suchbewegung verbindet Stadt- und Lebensplanung,<br />

wie sie die Jahreslosung aus dem Hebräerbrief festhält,<br />

die uns Menschen und unsere Städte in die Zukunft des Jahres<br />

2013 begleitet: „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die<br />

zukünftige suchen wir.“ (Hebräer 13,14)<br />

Die Crux dabei: im Bereich des menschlich Möglichen bleibt die paradiesische<br />

Stadt der Zukunft, wie das paradiesische Leben, eine<br />

Utopie. Wir sind immer wieder zu sehr mit uns selbst beschäftigt,<br />

als dass wir das Paradies für alle „machen“ könnten.<br />

Die Bibel mit ihren Bildern erzählt immer wieder verheißungsvoll<br />

von der Stadt Gottes, in die wir uns nicht vorarbeiten müssen (und<br />

eben auch nicht können), sondern die uns entgegenkommt. „Gott<br />

selbst kommt uns entgegen - die Zukunft ist sein Land“ heißt es in<br />

einem Lied aus unserem Gesangbuch.<br />

Wer von dieser Zukunft her leben kann, der kann frei und gelassen<br />

planen und bauen - am eigenen Leben, wie am eigenen Ort. Im Vertrauen<br />

darauf, dass wir Gott entgegen gehen, weil er uns entgegen<br />

kommt. Diese Gelassenheit und Freiheit, dieses Vertrauen auf die<br />

Zukunft Gottes wünsche ich Ihnen auch für das neue Jahr 2013.<br />

Ihr<br />

Benjamin Schimmel<br />

2


Gedanken zum Monatsspruch<br />

Du tust mir kund den Weg zum Leben: vor dir ist Freude und die Fülle der Wonne zu deiner Rechten<br />

ewiglich. Psalm 16, 11<br />

Jetzt zum Jahreswechsel, wo wir als Familie<br />

wieder anfangen, den Urlaub für das neue<br />

Jahr zu planen, gibt es jede Menge Reiseziele,<br />

wohin ich gerne einmal fahren würde. Etwa in<br />

abgelegene Bergregionen in den Alpen oder<br />

Großstädte in Deutschland und in unseren<br />

Nachbarländern, die kulturell interessant sind<br />

in Bezug auf Kunst, Archäologie, Architektur<br />

oder Religion. Oder ich würde gerne auch wieder<br />

einmal auf altbekannten Pfaden, etwa im<br />

Bayerischen Wald, wandern wollen, auf denen<br />

ich früher oft unterwegs war.<br />

Was auch immer der Familienrat entscheidet,<br />

wohin die Reise auch geht, ob hier- oder dahin,<br />

ob in die Ferne oder in die Heimat – überall<br />

habe ich den gleichen Wunsch: es soll uns<br />

auf unseren Wegen gut gehen.<br />

Und darüber hinaus noch mehr, wie es der<br />

Psalmvers ausdrückt: Du tust mir kund den<br />

Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle.<br />

Dieser Psalm ist ein Vertrauenspsalm, in dem<br />

der Beter sich über sein Leben im Angesicht<br />

Gottes freut und es ihm gut dabei geht. Er<br />

fühlt Sicherheit und Geborgenheit. Er weiß,<br />

auf dem Weg des Lebens zu gehen und Freude<br />

und Wonne zu finden.<br />

Es gibt Konfirmanden und Brautpaare, die<br />

dieses Bibelwort als Leitspruch für ihr Leben<br />

auswählen.<br />

Denn: wohin die Reise geht, das ist ja nicht nur<br />

eine Frage für den Gang ins Reisebüro, sondern<br />

es ist ein Lebensthema. Thema eines jeden Lebensweges.<br />

Von der Geburt über die verschiedenen<br />

Phasen der Kindheit, der Jugend bis ins<br />

mittlere und höhere Erwachsenenalter hinein.<br />

Und am Ende? Wohin geht da die Reise? Die<br />

sogenannte letzte Reise?<br />

Hinter der Vorstellung vom Weg zum Leben –<br />

wohlgemerkt, es heißt nicht: Weg des Lebens<br />

– steckt die aus vielen Märchen bekannte uralte<br />

Vorstellung vom Weg ins Lebensland, in<br />

dem es den Menschen umfassend gut geht. Im<br />

leiblichen und im geistlichen Sinn: Wohlstand,<br />

Gesundheit, Sicherheit, Geborgenheit, alles<br />

nur erdenkliche Gute.<br />

Ich denke, „Freude die Fülle“ kann der Mensch<br />

erfahren, der sein Leben vor Gott wahrnimmt<br />

und darauf baut, dass er – bei allem eigenen<br />

Planen, Machen und Bemühen – letztlich<br />

von Gott zum vollen Leben geführt wird. Der<br />

Mensch also, der darauf baut, dass ihm sein<br />

Weg zum Leben gezeigt wird.<br />

Die alte Vorstellung, dass der Mensch auf dem<br />

Weg zum Leben ist, beinhaltet, dass dieses<br />

schöne Ziel noch nicht erreicht ist. Es fehlt<br />

noch an allem Möglichen, um behaupten zu<br />

können, wir seien bereits in jenem „Lebensland“.<br />

Da wird bestimmt jedem von uns etwas<br />

einfallen, kleinere Defizite und Probleme, aber<br />

auch Zustände und Ereignisse, die gravierende<br />

Differenzen zum ersehnten „Lebensland“ aufzeigen:<br />

eine schwere Krankheit, ein tragisches<br />

Unglück, eine belastende Bedrohung...<br />

Da ist es dann gut, dieses Psalmwort als Gebet<br />

zu verstehen: Du bist es, Gott, der den Weg<br />

zum Leben weist, wenn wir nicht mehr weiter<br />

wissen. Du bist es, Gott, zu dem ich Vertrauen<br />

haben und dem ich mich ganz öffnen und anvertrauen<br />

kann.<br />

Wer so glaubt, der kann am Anfang dieses neuen<br />

Jahres gelassen auf sich zukommen lassen,<br />

wohin die Reise geht, was kommen wird, was<br />

er erleben wird, wie es ihm ergehen wird, ob<br />

auf Reisen, zu Hause, im Leben - überall, auf<br />

dem Weg zum Leben, ins „Lebensland“.<br />

Roland Thie<br />

3


Aus dem Kirchenvorstand<br />

In der letzten Kirchenvorstandssitzung in dieser<br />

Wahlperiode standen unter anderem folgende<br />

Punkte auf der Tagesordnung:<br />

Die Wahlbeteiligung bei der Kirchenvorstandswahl<br />

im Oktober war durch die vereinfachte<br />

Briefwahl mit 25,4 % um ca. 10 % höher als bei<br />

der Wahl im Jahr 2006.<br />

Erfreulicherweise nahmen in der Altersgruppe<br />

der 14- bis 20-Jährigen über 25 % der Wahlberechtigten<br />

an der Wahl teil - nur übertroffen<br />

von der Altersgruppe der Über-60-Jährigen, die<br />

erwartungsgemäß mit der höchsten Wahlbeteiligung<br />

aufwarteten. Bedauerlich war, dass durch<br />

offenbar unklare Erläuterung ein beträchtlicher<br />

Teil der Briefwahlscheine keinem Wähler zuzuordnen<br />

waren und deswegen nicht gezählt werden<br />

konnten.<br />

In der Frage der Trägerschaft für eine neue KITA<br />

in <strong>Feucht</strong> hat sich der Marktgemeinderat v. a.<br />

wegen noch offener Fragen in Bezug auf das<br />

Grundstück noch nicht entschieden. Nun soll im<br />

Januar beschlossen werden, wer die Trägerschaft<br />

übertragen bekommt.<br />

Im Bericht des Bauausschusses erläuterte Dieter<br />

Kirsche die Arbeiten, die der Bauausschuss<br />

im Jahr 2012 in Angriff genommen hat: Kanalsanierung<br />

am Pfarrhaus I, Dachreparatur an der<br />

Heilig-Geist-Kirche, Neueindeckung der Freihalle<br />

in der KITA Unterm Regenbogen, Einbau von Panikschlössern<br />

im Mesnerhaus und im Gemeindehaus,<br />

sowie Einbau neuer Fenster in der Alten<br />

Schmiede. Mit anhaltendem Applaus wurde dieser<br />

Bericht dankend vom Kirchenvorstand entgegengenommen,<br />

war es doch Dieter Kirsches letzter<br />

Bericht als Vorsitzender des Bauausschusses.<br />

Hauptstraße 60 • 90537 <strong>Feucht</strong> • Tel. 09128 3478<br />

info@schuh-hommel.de<br />

Öffnungszeit: Montag - Freitag 9 - 19 Uhr<br />

Samstag<br />

9 - 16 Uhr<br />

4<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag<br />

Samstag<br />

9 - 18 Uhr<br />

9 - 13 Uhr<br />

www.buchhandlungkuhn.de<br />

buchhandlungkuhn@t-online.de<br />

Der Druck dieses Gemeindebriefes wird unterstützt von Zahnärztin Dr. Kathrin Koll.<br />

Hauptstraße 55<br />

90537 <strong>Feucht</strong><br />

09128 920532<br />

09128 920534<br />

Bei uns finden Sie Bibeln,<br />

Gesangbücher und religiöse Literatur.


Wir stellen vor<br />

Der neue Kirchenvorstand<br />

Im Gottesdienst am 1. Advent in der Jakobskirche<br />

wurde der neue Kirchenvorstand feierlich<br />

in sein Amt eingeführt.<br />

In den nächsten sechs Jahren werden Raoul<br />

Ctibor, Dr. Norman Fickel, Susanne Klier, Simone<br />

Marder, Marianne Obernöder, Walter<br />

Pfeufer, Martin Pudelko, Maximilian Schleif,<br />

Hannes Schönfelder, Claus Semann, Daniela<br />

Semann und Thomas Zapf zusammen mit<br />

den Pfarrern Jörg Petschat, Benjamin Schimmel,<br />

Barbara Thie, Roland Thie, sowie Vikarin<br />

Katharina Werner und Diakonin Nicole Koch<br />

die Geschicke unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> verantworten.<br />

Hierzu gehören strategische Fragen der Gemeindeentwicklung<br />

(Profil der <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />

Schwerpunktsetzungen und Kooperationen)<br />

sowie Personalentscheidungen bei<br />

Pfarrstellenbesetzungen und bei der Anstellung<br />

kirchlicher Mitarbeitender.<br />

Auch entscheidet der Kirchenvorstand über die<br />

Rahmenbedingungen für die Gottesdienste,<br />

kümmert sich um die Gewinnung und Motivation<br />

ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, stärkt die Einheit der Gemeinde<br />

und arbeitet bei Konflikten auf Lösungen hin.<br />

Zudem hat er die Verantwortung für die Gebäude<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong>, sowie für Kindertagesstätten<br />

und diakonische Einrichtungen,<br />

die im Besitz der Gemeinde sind, und verwaltet<br />

das Vermögen der Gemeinde.<br />

Roland Thie<br />

5


Jugendarbeit<br />

DAS KINDERKINO<br />

der <strong>Evang</strong>. Jugend <strong>Feucht</strong> zeigt:<br />

am Samstag, 12. Januar 2013<br />

von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr<br />

im Gemeindehaus Fischbacher Straße 6<br />

FSK: 0, empfohlen ab 8 Jahren.<br />

Der Eintritt ist frei,<br />

wir freuen uns über Spenden!<br />

Filminfo:<br />

Pauline und Leon, beide neun Jahre alt, stecken ständig zusammen. Auf ihrer nächtlichen Detektivexkursion<br />

erwischen sie Anna, Paulines Mutter, mit Pit, ihrem neuen Freund. Als Pit von Pauline<br />

erfährt, macht er sich aus dem Staub. Das lassen ihm Pauline und Leon nicht durchgehen. Als Pauline<br />

Cola ins Motorrad von Pit gießt und der kurz darauf einen Unfall hat, steht sie aber mit schlechtem<br />

Gewissen da. Jetzt setzen die Kinder alles daran, die Erwachsenen wieder zusammen zu bringen.<br />

Bis zum Happy End gibt es ein turbulentes Auf und Ab der Gefühle und Ereignisse.<br />

Mitarbeitenden-Stammtisch: Dienstag, 8. Januar 2013 um 19 Uhr im Café Elch.<br />

Wettbewerb der EJ Mittelfranken<br />

Im Frühjahr 2012 wurden zwei Räume des Jugendcafé<br />

Elch von den Jugendlichen renoviert<br />

und neu gestaltet.<br />

Das Team des Jugendcafés hat Bilder dieser<br />

Renovierungsaktion bei einem Wettbewerb<br />

der <strong>Evang</strong>elischen Jugend Mittelfranken eingereicht<br />

und wurde dafür mit einem 2. Platz<br />

und einem Gutschein in Höhe von 150 Euro<br />

belohnt. Was von dem Geld angeschafft wird,<br />

wird zur Zeit noch heiß diskutiert.<br />

Herzlichen Glückwunsch zu dieser erfreulichen<br />

Auszeichnung!<br />

Bogenstraße 31<br />

90537 <strong>Feucht</strong><br />

Tel. 09128 77 50<br />

6


Bibelwoche 2013<br />

„Und wenn ER aber kommt …?“<br />

Nach Weihnachten ist vor Weihnachten - als<br />

Christen leben wir „dazwischen“. Wir leben davon,<br />

dass Gott in diese Welt gekommen ist. Und<br />

zugleich warten wir darauf, dass er wiederkommt.<br />

Wer aber ist dieser eigentlich, der da<br />

kommt? Dieses Kind in der Krippe, von dem wir<br />

am Jahresanfang herkommen. Was hat es auf<br />

sich mit dem Reich Gottes, das mit ihm unter<br />

uns aufscheint? Und was erwarten wir von diesem<br />

Kommen?<br />

Das Markusevangelium enthält keine Geburtsgeschichte<br />

wie Matthäus oder die uns besonders<br />

vertraute bei Lukas. Dennoch geht es immer wieder genau diesen Fragen nach, fragt nach<br />

dem Kommen des Christus, nach den Erwartungen und Verheißungen, nach den Enttäuschungen<br />

und Erfüllungen.<br />

An drei Abenden - die auch einzeln besucht werden können - wollen wir ausgewählten Texten<br />

aus dem Markusevangelium auf diesen Spuren folgen:<br />

Montag, 28. Januar 2013: Markus 1,1-15 Pfarrer Benjamin Schimmel<br />

und Posaunenchor<br />

Dienstag, 29. Januar 2013: Markus 4,3-20 Pfarrer Jörg Petschat<br />

und Kirchenchor <strong>Feucht</strong><br />

Mittwoch, 30. Januar 2013: Markus 2,1-12 Vikarin Katharina Werner<br />

und Martina Tochtermann, Flöte<br />

Herzliche Einladung zu den Abenden jeweils ab 19.30 Uhr<br />

im Großen Saal des Gemeindehauses Fischbacher Straße 6!<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

P.S.: Die diesjährigen Passionsandachten werden ebenfalls mit Texten aus dem Markusevangelium<br />

an die Texte der Bibelwoche „anknüpfen“.<br />

Nürnberger Land<br />

Tafel e.V.<br />

Ausgabestelle<br />

<strong>Feucht</strong><br />

Brauchen Sie Hilfe?<br />

Brauchen Sie Hilfe?<br />

Alle Sorgen können wir Ihnen nicht nehmen,<br />

aber wir können Sie mit Lebensmitteln versorgen.<br />

Ausgabe jeweils am Dienstag um 15:00 Uhr und am Samstag um 14:00 Uhr im Kath. Pfarrzentrum, Untere Kellerstraße<br />

8 in <strong>Feucht</strong>. Di 14:30 Uhr Kaffeetrinken. Info bei Erika Sichert Tel. 6389 oder Heike Kokesch Tel. 12805.<br />

7


Stöberladen<br />

Kartons gesucht!<br />

Sehr gut angenommen wird der Stöberladen,<br />

den die evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong> zusammen<br />

mit dem Diakonischen Werk Altdorf und<br />

mit Unterstützung der Marktgemeinde in der<br />

Hauptstraße 35 in <strong>Feucht</strong> betreibt. Zahlreiche<br />

Kunden, die alle eine Kundenkarte benötigen,<br />

freuen sich über die günstigen Angebote.<br />

Sie sind dankbar, die schmale<br />

Haushaltskasse durch gebrauchte<br />

Kleidung und<br />

andere Gebrauchsgegenstände<br />

entlasten zu können.<br />

Und auch viele <strong>Feucht</strong>er Bürger<br />

sind froh, dass Sachen,<br />

die sie nicht mehr brauchen,<br />

nicht einfach entsorgt, sondern<br />

einem guten Zweck zugeführt<br />

werden. Denn auch Kleidung, die in<br />

<strong>Feucht</strong> keine Abnehmer mehr findet, wird an<br />

Hilfen für Rumänien oder an das Bayerische<br />

Rote Kreuz weitergegeben.<br />

Für diese Weiterverwendung suchen wir Kartons,<br />

maximal bis zur Größe von Umzugskartons!<br />

Bevor jemand die Kartons, in denen die<br />

Weihnachtsgeschenke verpackt waren, mühevoll<br />

für die Papiertonne zerreisst, möchte<br />

er doch diese zu den Öffnungszeiten, Montag<br />

und Freitag von 09:00 – 12:00 Uhr und Mittwoch<br />

von 15:00 – 18:00 Uhr<br />

im Stöberladen abgeben.<br />

Obwohl das Team<br />

der zwanzig Ehrenamtlichen<br />

den Laden<br />

gut im Griff hat,<br />

ist noch Platz für Verstärkung.<br />

Wer also Lust<br />

und ein wenig Zeit für einen<br />

sinnvollen Ausgleich hat,<br />

möchte sich entweder im Pfarramt oder bei<br />

Monika Graßer-Schmidt, 09128 723756 melden.<br />

Monika Graßer-Schmidt<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />

Mittwoch: 15:00 Uhr - 18:00 Uhr<br />

Freitag: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />

Kundenkarten sind erhältlich in der Sprechstunde<br />

der KASA mittwochs von 14:00 bis 15:00 Uhr<br />

im Gemeindehaus Fischbacher Straße 6, Tel. 724800.<br />

Stöberladen • 90537 <strong>Feucht</strong> • Hauptstraße 35<br />

stoeberladen-feucht@web.de<br />

•Weltladen <strong>Feucht</strong>•<br />

Hauptstraße 58<br />

Tel. 912936<br />

Di bis Fr: 09:00 Uhr – 12:00 Uhr,<br />

Sa: 09:30 - 12:30 Uhr<br />

Di, Do, Fr: 15:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

8


Veranstaltungen<br />

»Iran - zwischen Achse des Bösen,<br />

Gottesstaat und Pfauenthron«<br />

Ein Reisebericht von Benjamin Schimmel<br />

am Mittwoch, 23. Januar 2013 um 19. 30 Uhr<br />

im Saal des Gemeindehauses Fischbacher Straße 6.<br />

„Reisen ist tödlich … für Vorurteile.“ (Mark Twain) Treffender<br />

kann man gegenwärtig eine Reise in die »Islamische<br />

Republik Iran« wohl kaum überschreiben.<br />

Der Iran ist ein Land großer Gegensätze - von innen sowie von außen betrachtet; historisch,<br />

aber auch in der Gegenwart. Ein Land zwischen Kriegsgetrommel und entwaffnender Offenheit.<br />

Ein Land, das einem viel landschaftliche und kulturelle Schönheit vor Augen führt; genauso allerdings<br />

auch die Spannungen zwischen staatlich-religiösen Regelungen und dem alltäglichen<br />

Leben und nicht zuletzt auch neben den verschleierten Frauen auf der Straße den eigenen, durch<br />

unsere westlichen Medien geprägten, Schleier.<br />

Von den Eindrücken einer achttägigen Rundreise über Teheran, Isfahan, Shiraz, Yazd und Qom<br />

mit Begegnungen vom Brotbäcker bis zum Ayatollah berichtet Pfarrer Benjamin Schimmel.<br />

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />

Zu diesem Thema hatte der <strong>Evang</strong>elische Gemeindeverein Anfang<br />

November eingeladen. In drei Gruppen kamen die Interessierten<br />

lebhaft miteinander ins Gespräch. Anhand von verschiedenen<br />

Mustern einer Patientenverfügung tauschten sich die Teilnehmer intensiv über die Fragen<br />

aus, die sich stellen, wenn wir uns darüber Gedanken machen, welche ärztliche Behandlung<br />

wir in kritischen Situationen wollen. Der Abend wurde von den Anwesenden als sehr hilfreich<br />

empfunden. So kam der Wunsch auf, das Gespräch fortzusetzen und sich mit der Frage zu<br />

befassen, wie man mit einer Vorsorgevollmacht die Durchsetzung seines in der Patientenverfügung<br />

zum Ausdruck gebrachten Willens absichern kann.<br />

Deshalb lädt der <strong>Evang</strong>elische Gemeindeverein<br />

am Donnerstag, 7. Februar 2013 um 19:00 Uhr ins Gemeindehaus Fischbacher Straße<br />

zum Thema „Vorsorgevollmacht – ganz praktisch“ ein.<br />

Als Gesprächspartner stehen wieder Pfarrerin Barbara Thie, Vikarin Katharina Werner, die<br />

Pfarrer Roland Thie, Benjamin Schimmel sowie die Juristen Margrit Bergen, Stefan Koll und<br />

Hannes Schönfelder bereit. Herzlich willkommen; man muss nicht am 8. November dabei<br />

gewesen sein!<br />

9


GOTTESD<br />

Heilig Geist Moosbach<br />

Dienstag, 1. Januar 2013<br />

Neujahr<br />

Sonntag, 6. Januar 2013<br />

Epiphanias<br />

Sonntag, 13. Januar 2013<br />

1. Sonntag n. Epiphanias<br />

Sonntag, 20. Januar 2013<br />

Letzter So. n. Epiphanias<br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

Septuagesimae<br />

Sonntag, 3. Februar 2013<br />

Sexagesimae<br />

Kein Gottesdienst in Moosbach.<br />

Einladung zum Gottesdienst in <strong>Feucht</strong>.<br />

09:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

Prädikant Alexander Satt<br />

09:00 Uhr Gottesdienst<br />

Vikarin Katharina Werner<br />

09:00 Uhr Gottesdienst<br />

Pfarrer Roland Thie<br />

Kein Gottesdienst. Einladung nach <strong>Feucht</strong> zum Gottesdienst mit<br />

Mitarbeitenden-Jahresempfang<br />

09:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

Diakonenschülerinnen Kathrin Fleischer,<br />

Elisabeth Blechschmidt, Eva von Werthern,<br />

Stefanie Unglaub, Sheryl Campbell und Diakonin<br />

Nicole Koch<br />

Taufgottesdienste<br />

Samstag, 19. Januar 2013 11:00 Uhr Pfarrerin Barbara Thie<br />

Samstag, 9. Februar 2013 14:00 Uhr Vikarin Katharina Werner<br />

Samstag, 9. März 2013 11:00 Uhr Pfarrer Jörg Petschat<br />

Außerdem besteht die Möglichkeit zur Taufe im Anschluss an die Sonntagsgottesdienste.<br />

Bibelstunden der<br />

Landeskirchlichen Gemeinschaft<br />

6. Januar 2013, 14:00 Uhr mit M. Greck<br />

20: Januar 2013, 14:00 Uhr mit W. Grimm<br />

Martin-<strong>Luth</strong>er-Haus in Wendelstein<br />

„Weil er Gerechtigkeit will...“<br />

Allianzgebetsstunde<br />

mit Prediger Rainer Hübner<br />

am Samstag, 19. Januar 2013<br />

um 19:30 Uhr im Mesnerhaus<br />

Das Bibelseminar von OKR i.R. Gottfried Naether<br />

fällt im Januar aus!<br />

10


IENSTE<br />

St. Jakob <strong>Feucht</strong><br />

Dienstag, 1. Januar 2013<br />

Neujahr<br />

Sonntag, 6. Januar 2013<br />

Epiphanias<br />

Sonntag, 13. Januar 2013<br />

1. Sonntag n. Epiphanias<br />

Donnerstag, 17. Januar 2013<br />

Sonntag, 20. Januar 2013<br />

Letzter So. n. Epiphanias<br />

Montag, 21. Januar 2013<br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

Septuagesimae<br />

Sonntag, 3. Februar 2013<br />

Sexagesimae<br />

17:00 Uhr Gottesdienst<br />

Pfarrer Jörg Petschat<br />

10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

Pfarrer Siegfried Müller<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Pfarrerin Barbara Thie<br />

Kindergottesdienst im Mesnerhaus<br />

19:00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet<br />

Pfarrer Siegfried Müller<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Pfarrer Roland Thie<br />

Kindergottesdienst im Mesnerhaus<br />

17:00 Uhr Andacht im Seniorenzentrum<br />

Pfarrer Roland Thie<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

zum Mitarbeitenden-Jahresempfang<br />

Pfarrer Benjamin Schimmel<br />

Posaunenchor und Kirchenchor<br />

Kindergottesdienst im Mesnerhaus<br />

18:00 Uhr Konfi-Andacht<br />

Diakonin Nicole Koch<br />

10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

Pfarrerin Barbara Thie<br />

Kindergottesdienst im Mesnerhaus<br />

Jahresempfang 2013<br />

Kirchenvorstand und Pfarrteam laden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

herzlich ein zum<br />

Jahresempfang der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

am Sonntag, 27. Januar 2013.<br />

Beginn ist um 10:00 Uhr mit dem Mitarbeitendengottesdienst in der Jakobskirche, der Empfang<br />

findet anschließend im Gemeindehaus in der Fischbacher Straße statt.<br />

Anmeldungen im Pfarramt werden erbeten bis zum 15. Januar.<br />

11


Gruppen in der Gemeinde<br />

Eltern - Kind - Gruppen<br />

im <strong>Evang</strong>. Gemeindehaus <strong>Feucht</strong><br />

Ansprechpartnerin<br />

für alle Eltern-Kind-Gruppen:<br />

Marion Herning, Tel. 739767<br />

Montag<br />

15:30 - 17:00 Uhr, 2. Hj. 2011<br />

verantw.: Kerstin Kleinöder, Tel. 7988<br />

Dienstag<br />

15:00 – 16:30 Uhr, 2. Hj. 2010 + 1. Hj. 2011<br />

verantw.: Natalie Schindler, Tel. 7243294<br />

Mittwoch<br />

09:30 – 11:00 Uhr, 1. Hj. 2012<br />

verantw.: Andrea Görtler, Tel. 608006<br />

Mittwoch<br />

14:00 - 16:00 Uhr, Mütter unter 30 Jahre<br />

Verantw.: Amelie Strauß, Tel. 7396699<br />

Mittwoch<br />

16:00 - 18:00 Uhr, 2. Hj. 2009<br />

verantw.: Katrin Romer Tel. 0151 50719633<br />

Donnerstag<br />

09:30 -11:00 Uhr, 1. Hj. 2012<br />

verantw.: Sonja Gräßle, Tel. 9127452<br />

Donnerstag<br />

15:00 - 17:00 Uhr, 1. Hj. + 2. Hj. 2010<br />

verantw.: Stefanie Hellbeck, Tel. 726267<br />

Freitag<br />

09:30 - 11:00 Uhr, 2. Hj. 2010 + 1. Hj. 2011<br />

verantw.: Kerstin Büttner, Tel. 727866<br />

Eltern - Kind - Gruppe<br />

im Gemeindehaus Moosbach<br />

Dienstag<br />

10:00 - 11:30 Uhr, altersgemischt<br />

verantw.: Carina Metzendorf-Glaenz, Tel. 911 8750<br />

Gemeindebriefeinlegen im Mesnerhaus:<br />

Mittwoch, 23. Januar 2013, 18:00 Uhr<br />

Kontakt: Diakonin Nicole Koch, Tel. 16738<br />

facebook.com/Ev.Jugend<strong>Feucht</strong><br />

Gemeindehaus <strong>Feucht</strong>,<br />

Fischbacher Straße 6<br />

Information: Diakonin Nicole Koch, Tel.16738<br />

JUNGBLÄSERAUSBILDUNG im Mesnerhaus<br />

Montag ab 17:30 Uhr<br />

Dienstag ab 14:00 Uhr<br />

Donnerstag ab 15:00 Uhr<br />

Kontakt: Georg Loose, Tel. 923000<br />

KINDERCHOR ST. JAKOB<br />

Dienstag, 16:00 Uhr<br />

Leitung: Ingrid Hammerbacher, Tel. 15791<br />

KINDERGRUPPE „SMARTIES“<br />

Dienstag, 17:00 – 18:30 Uhr<br />

Leitung: Marlene Winkler, Sascha Kuntze<br />

OPEN ELCH<br />

Freitag von 18:00 - 21:00 Uhr<br />

Kontakt: Diakonin Nicole Koch, Tel.16738<br />

facebook.com/Ev.Jugend<strong>Feucht</strong><br />

Gemeindehaus Moosbach<br />

Kirchenstraße 26<br />

Information: Diakonin Nicole Koch, Tel.16738<br />

KINDERGRUPPE MOOSBACH<br />

Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr<br />

Leitung: Sophia Angele, Luka Hautmann,<br />

Vanessa Liebel, Lena Wisgalla<br />

HAUSKREISE<br />

Hauskreis: Dienstag, 20:00 Uhr,<br />

Fam. Pfeufer, Tel. 16343 und Fam. Göttle, Tel. 2555<br />

Der Aufatmen-Hauskreis: Donnerstag, 20:15 Uhr,<br />

Fam. Friedrich, Tel. 16476<br />

Pro Christ Hauskreis: 14-tägig, Donnerstag, 20 Uhr<br />

Pfr. Soellner, Tel. 15553<br />

12


Gruppen in der Gemeinde<br />

in <strong>Feucht</strong><br />

Gemeindehaus, Fischbacher Str. 6<br />

Mesnerhaus, Hauptstr. 58<br />

in Moosbach<br />

Gemeindehaus, Kirchenstr. 26<br />

FRAUEN-MONTAGSTREFF<br />

im Mesnerhaus, Montag ab 09:30 Uhr<br />

14.01. „Die Jahreslosung 2013“<br />

mit Pfarrer Franz Söllner<br />

Kontakt: Irmgard Wiedenbauer, Tel. 12095<br />

Anni Koppenhöfer, Tel. 4663<br />

GESPRÄCHSKREIS<br />

Donnerstag, 17. Januar, 19:30 Uhr (!)<br />

„Die Zehn Gebote - Anspruch und<br />

Herausforderung“ mit Ministerpräsident a. D.<br />

Dr. Günther Beckstein<br />

verantw.: Dieter Roth, Tel. 5123<br />

FRAUENKREIS FEUCHT<br />

im Gemeindehaus, Fischbacher Straße 6<br />

Donnerstag, 10. Januar, 20:00 Uhr<br />

„Janusz Korczak – Ein Lebensbild des jüdischpolnischen<br />

Arztes, Schriftstellers und Pädagogen“<br />

mit Angelika von Bandemer<br />

verantw.: Barbara Thie und Bettina Göttle<br />

SENIORENCLUB FEUCHT<br />

im Gemeindehaus, Fischbacher Straße 6<br />

Montag, 14:30 Uhr<br />

07.01. „Freud‘ hat nie geschadet“<br />

mit Christa Bernet<br />

14.01. „Stadt-Land-Fluss“ mit Adelheid Hofbeck<br />

21.01. „Reise durch das Baltikum“<br />

mit Pfarrer Siegfried Müller<br />

28.01. Geburtstagskaffee<br />

verantw.: Pfarrer Jörg Petschat, Tel. 14747<br />

FRAUENKREIS<br />

Montag, 14. Januar, 20:00 Uhr<br />

„Die Jahreslosung 2013“<br />

mit Diakonin Nicole Koch<br />

Montag, 28. Januar, 20:00 Uhr<br />

Trödelmarkt - wir Trempeln!<br />

verantw.: Monika Lang, Tel. 6421<br />

ALTENCLUB<br />

Donnerstag, 17. Januar, 14:30 Uhr<br />

„Die Jahreslosung 2013“<br />

mit Pfarrer Jörg Petschat<br />

verantw.: Erna Auer, Tel. 2848<br />

MEDITATIONSGRUPPE<br />

Montag, 7. Januar, 19:30 Uhr<br />

verantw.: Diakon Ernst Klier, Tel. 5117<br />

Kirchenmusik<br />

KIRCHENCHOR<br />

Dienstag, 20:00 Uhr im Mesnerhaus<br />

Leitung: Michaela Zeitz, Tel. 09188 306697<br />

EVANGELISCHER<br />

POSAUNENCHOR FEUCHT<br />

Montag, 19:30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Leitung: Ralf Tochtermann<br />

Obmann: Georg Loose, Tel. 923000<br />

13


Verabschiedung von Karola und Reinhard Döring<br />

In einen großen, feierlich geschmückten Festsaal<br />

hatte sich der Saal im Gemeindehaus<br />

anlässlich der Verabschiedung von Karola<br />

und Reinhard Döring verwandelt. Viele Gäste<br />

machten sich auf den Weg und kamen zu<br />

einem bunten Abend zusammen, um nach 26<br />

Jahren Dienst in der Gemeinde das Ehepaar<br />

Döring gebührend in den Ruhestand zu verabschieden.<br />

Der Saal war gut gefüllt und eine allseits fröhliche<br />

Stimmung herrschte, als das vielseitige<br />

Programm begann. Von Kirchen- und Posaunenchor<br />

über die KITAs und viele Grußwortsprecher<br />

hatte sich ein jeder etwas überlegt,<br />

um den beiden Ehrengästen eine Freude zu<br />

machen und ihnen für ihre Arbeit und den<br />

Einsatz in den letzten Jahren zu danken.<br />

So wurden Karola und Reinhard Döring irische<br />

Segenswünsche, ein Carepaket aus dem Fairen<br />

Jakob und in Form von Liedern, Gstanzln und<br />

Gedichten viele gute Wünsche mit auf den<br />

Weg gegeben. Die Jugend hatte trotz novemberlicher<br />

Witterung den Grill angeworfen und<br />

versorgte die Gäste mit Getränken und „Drei<br />

im Weckla“.<br />

Unterhaltsames, aber auch<br />

Nachdenkliches bot der Performance-Künstler<br />

Benedikt<br />

Anzeneder, der als "lebendiges<br />

Geschenk" der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

für Dörings gekommen war.<br />

Zur großen Erheiterung ließ er<br />

ein paar Auserwählte - die Söhne<br />

der Dörings und Pfarrer Roland<br />

Thie - auf der Bühne Ballet<br />

tanzen und brachte Reinhard<br />

Döring dazu, Wasser in Wein zu<br />

verwandeln. Still wurde es im<br />

Rückblick<br />

Saal bei seinen pantomimischen Darstellungen<br />

biblischer Geschichten, denen alle gebannt zusahen.<br />

Der Kirchenvorstand hatte von Dörings Vorliebe<br />

für die Sportart Biathlon gehört, und deshalb<br />

zum Probelaufen im Saal ein paar Holzskier,<br />

„Gewehre“ und Zielscheiben mit dabei,<br />

die die beiden Ehrengäste ausprobieren durften,<br />

um ihr Geschick zu beweisen. Gut aber,<br />

dass eigene Treffsicherheit nicht notwendig<br />

sein wird, wenn Karola und Reinhard Döring<br />

ihren Gutschein einlösen werden: Beim Biathlonstaffelrennen<br />

in Ruhpolding dürfen sie als<br />

Zuschauer ihre Favoriten anfeuern.<br />

Ein buntes Fest erlebten alle Anwesenden, bei<br />

denen man neben lachenden auch weinende<br />

Augen finden konnte. Eine Verabschiedung<br />

nach so vielen langen Jahren guter und bewährter<br />

Zusammenarbeit kann nicht leicht fallen<br />

und so ist die Freude darüber, dass Karola<br />

und Reinhard Döring auch weiterhin <strong>Feucht</strong>er<br />

bleiben werden, groß. Hoffentlich sind sie an<br />

der einen oder anderen Stelle in der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

noch lange Jahre zu sehen!<br />

Katharina Werner<br />

14


Rückblick<br />

Am Ewigkeitssonntag lud der<br />

Posaunenchor unter Leitung<br />

von Ralf Tochtermann ein zu<br />

einem Bläserkonzert mit dem<br />

Thema „Nicht nur Tod und<br />

Ewigkeit...“. Klassische und<br />

moderne Bläserstücke und<br />

Choräle gaben der christlichen<br />

Hoffnung Ausdruck, dass mit<br />

dem Tod eben nicht alles aus<br />

ist, sondern wir auf ein Aufgehobensein<br />

bei Gott hoffen<br />

dürfen.<br />

Ehe im Gottesdienst am 1.<br />

Advent der neue Kirchenvorstand<br />

in sein Amt eingeführt<br />

wurde, wurden<br />

Siegfried Dorn, Hella Horn,<br />

Klaus Kastl, Kurt Kirchberger,<br />

Dieter Kirsche und Stefan<br />

Koll von ihren Aufgaben<br />

als Kirchenvorstand entpflichtet.<br />

Als Dank für ihre<br />

Arbeit wurden ihnen Urkunden<br />

von Landesbischof<br />

bzw. Regionalbischöfin und<br />

eine Rose überreicht.<br />

Das traditionelle Adventskonzert<br />

am 1. Advent wurde vom<br />

Kirchenchor unter Leitung von<br />

Michaela Zeitz und von hochkarätigen<br />

Instrumental- und<br />

Gesangssolisten gestaltet. Im<br />

Mittelpunkt stand das relativ<br />

unbekannte Magnificat von<br />

Marc Antoine Charpentier,<br />

umgeben von anderen adventlichen<br />

Melodien, die das Warten<br />

auf das Kommen des Gottessohnes<br />

eindrucksvoll zum<br />

Ausdruck brachten.<br />

15


Konfirmandenunterricht<br />

Anmeldung<br />

zur Konfirmation 2014<br />

Jugendliche, die im Jahr 2014 konfirmiert<br />

werden möchten – das sind in der Regel alle,<br />

die im Schuljahr 2013/2014 die 8. Klasse besuchen<br />

und/oder im Sommer 2014 mindestens<br />

14 Jahre alt sind – können<br />

am Donnerstag, dem 28. Februar 2013<br />

zwischen 18:30 Uhr und 20:00 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

in der Fischbacher Straße 6<br />

zum Konfirmandenunterricht angemeldet<br />

werden.<br />

Benötigt werden dazu ein Passbild und eine<br />

Kopie der Taufurkunde bzw. des Taufzeugnisses.<br />

„Brot und Wein“ -<br />

ein Abend für<br />

Konfirmandeneltern<br />

Das Abendmahl. „Worum<br />

geht es da eigentlich? Was steckt „dahinter“?<br />

Aber auch: „Wie gehe ich ganz praktisch damit<br />

um?“<br />

Zum Gespräch über solche und ähnliche Fragen<br />

rund um „Brot und Wein“ laden wir herzlich<br />

alle Eltern des diesjährigen Konfirmandenjahrgangs<br />

ein.<br />

Auf Ihr Kommen<br />

am 16. Januar 2013<br />

um 19:30 Uhr<br />

ins Gemeindehaus Fischbacher Straße 6<br />

freuen sich Pfarrerin Barbara Thie<br />

und Pfarrer Benjamin Schimmel.<br />

Roland<br />

Strobel<br />

Meisterbetrieb<br />

Spenglerei:<br />

Ausführung sämtlicher Verblechungen an<br />

Gaupen-Kaminen-Blechdächern-Attikas<br />

Dachdeckerei:<br />

Neueindeckung-Umdeckung-Reparatur<br />

für Betondachsteine und Tonziegel<br />

Garagendachsanierung • Balkonsanierung • Trapezblechdächer<br />

Ludwig-Thoma-Straße 3 • 90537 <strong>Feucht</strong><br />

Tel. 09128 12901 • Fax: 16401 • www.strobel-r.de<br />

16


Diakonisches Werk<br />

Besondere Unterstützungsangebote und<br />

Begleitung für kranke und schwerkranke<br />

Menschen und deren Angehörige der Diakonie<br />

Nürnberger Land<br />

Kirche und Diakonie begleiten Menschen in<br />

schwierigen Lebenssituationen, bei Krankheit<br />

und am Lebensende. In den <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

und mit diakonischen Diensten wurde<br />

ein Netzwerk für krebs- und chronisch kranke<br />

Menschen aller Altersstufen sowie pflegebedürftige,<br />

kranke und sterbende Menschen und<br />

deren Angehörige gespannt.<br />

Psychosoziale Beratungsstelle Krebspunkt<br />

für krebs- und chronisch kranke Menschen<br />

Hier erhalten Betroffene und deren Angehörige<br />

psychosoziale Beratung und Begleitung<br />

in allen Phasen der Erkrankung. Auch gibt es<br />

Informationen zu finanziellen, beruflichen und<br />

sozialrechtlichen Fragen und zu weiteren Behandlungseinrichtungen<br />

in der Region. Die<br />

Beratung ist kostenlos und konfessionell ungebunden.<br />

Sie steht allen Betroffenen und deren<br />

Angehörigen offen.<br />

Ansprechpartnerin: Iris Lippert-Harder (Diplomsozialpädagogin,<br />

system. Beraterin, Psychoonkologin)<br />

Tel. 09151 837733.<br />

Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung<br />

(SAPV)<br />

Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung<br />

(SAPV) möchte die Lebensqualität und<br />

die Selbstbestimmung schwerstkranker Menschen<br />

erhalten, fördern und verbessern und<br />

ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod in<br />

vertrauter Umgebung ermöglichen. Das sog.<br />

Palliative-Care-Team begleitet zuverlässig in<br />

schwierigen Situationen und trägt so dazu<br />

bei, unnötige Krankenhauseinweisungen am<br />

Lebensende zu vermeiden. Das Palliative-Care-<br />

Team arbeitet mit dem örtlichen Pflegedienst<br />

und den ambulanten Hospizdiensten Rummelsberger<br />

Hospizarbeit und der Hospizinitiative<br />

der Caritas eng zusammen.<br />

Ansprechpartner: Stefan Reiter, ärztliche Leitung.<br />

Tel. 09151 839029-0.<br />

Verein Rummelsberger Hospizarbeit<br />

Kostenlose Begleitung und Unterstützung von<br />

Schwerstkranken und deren Angehörigen zu<br />

Hause, in Pflegeheimen und in den Krankenhäusern<br />

durch ausgebildete Hospizbegleiterinnen<br />

und -begleiter.<br />

Darüber hinaus bieten wir an:<br />

• Informationsabende und Referate zu Themen<br />

an den Lebensrändern<br />

• Ausbildung zum ehrenamtlichen Hospizbegleiter<br />

• Angebote für trauernde Menschen<br />

Ansprechpartner: Diakon Johannes Deyerl,<br />

Hospizkoordinator. Tel. 09128 502513.<br />

Betreuungsverein<br />

Wenn Erwachsene ihre Angelegenheiten nicht<br />

mehr selbst regeln können, wird vom Amtsgericht<br />

ein gesetzlicher Betreuer bestellt. Dies ist<br />

in der Regel ein naher Verwandter.<br />

Wenn für die Führung der Betreuung eine<br />

Fachkraft erforderlich ist, kann dies auch vom<br />

Betreuungsverein übernommen werden.<br />

Ansprechpartnerin: Margit Hegwein-Schmitz<br />

Tel. 09123 965450.<br />

Diakonisches Werk<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt,<br />

Vorstand Diakon Detlef Edelmann, Telefon<br />

09151 83770.<br />

17


Freud und Leid<br />

Beerdigungen<br />

Erd- und Feuerbestattungen<br />

Überführungen<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

ROHR<br />

BESTATTUNGEN<br />

Tel. 09128 12145<br />

Zeidlersiedlung 31<br />

18


Verschiedenes<br />

Gemeindebriefausträger gesucht<br />

Zur Verteilung der Gemeindebriefe suchen wir<br />

einen Austräger/eine Austrägerin für den Bienenweg<br />

mit ca. 27 Haushalten.<br />

Der Gemeindebrief erscheint 11 x im Jahr, gegen<br />

Ende eines Monats und muss dann verteilt<br />

werden.<br />

Sollten Sie das Verteilen nicht regelmäßig<br />

übernehmen wollen: Wir sind auch immer<br />

wieder mal auf der Suche nach Aushilfen, die<br />

als Urlaubs- oder Krankheitsvertretung für<br />

unsere regulären Austräger/Austrägerinnen<br />

einspringen können.<br />

Bei Interesse oder für nähere Informationen<br />

melden Sie sich bei Diakonin Nicole Koch, Tel.<br />

16738 oder nicole.koch@st-jakob-feucht.de.<br />

Termine 2013<br />

24. März: Konfirmation <strong>Feucht</strong><br />

24. März: Konfirmation Moosbach<br />

14. April: Konfirmation <strong>Feucht</strong><br />

28. April: Konfirmation <strong>Feucht</strong><br />

07. Juli: Gemeindefest Moosbach<br />

21. Juli: Gemeindefest <strong>Feucht</strong><br />

22. September: Jubelkonfirmation <strong>Feucht</strong><br />

Die Silberne Konfirmation findet erst wieder<br />

im Jahr 2014 statt.<br />

Engagement für Menschen in der<br />

Dritten Welt<br />

Alljährlich im Dezember veranstaltet unsere<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> zwei Benefizaktionen zugunsten<br />

von bedürftigen Menschen in Entwicklungsländern.<br />

Die Frauen des Frauen-Montagstreff<br />

verkaufen am 1. Adventswochenende<br />

auf dem <strong>Feucht</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt selbstgestrickte<br />

Socken und Handschuhe<br />

sowie selbstgebastelten Advents- und Weihnachtsschmuck.<br />

Der Erlös in Höhe von 1.500<br />

Euro ist für die Arbeit in unseren tansanischen<br />

Partnergemeinden Mangola und Baray bestimmt.<br />

Vielen Dank an die Frauengruppe um<br />

Irmgard Wiedenbauer und allen, die zu diesem<br />

stolzen Spendenergebnis beigetragen haben!<br />

Beim Eintopfessen am 2.<br />

Advent zugunsten von<br />

Brot für die Welt wurde<br />

eine Erlös von 1.848,10 Euro erzielt. Auch hier<br />

ein herzliches Dankeschön dem Vorbereitungsteam<br />

um Marianne Obernöder, allen Spenderinnen<br />

und Spendern sowie der Bäckerei Schickendanz<br />

und dem Naturkostladen Ringelblume<br />

für ihre Unterstützung.<br />

Soziale Dienste:<br />

Diakonisches Werk der Dekanatsbezirke Altdorf-Hersbruck-Neumarkt:<br />

Geschäftsstelle: 91217 Hersbruck · Nikolaus-Selnecker-Platz 2 · Tel. 09151 8377-0 · gst@diakonisches-werk-ahn.de<br />

Erziehungs- und Familienberatung: 90518 Altdorf · Treuturmgasse 2 · Tel. 09187 1737<br />

Suchtberatung: 90518 Altdorf · Türkeistraße 11 · Tel. 09187 7897<br />

Beratungsstelle für seelische Gesundheit: 90518 Altdorf · Türkeistraße 11 · Tel. 09187 906542<br />

Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit, Fachstelle für pflegende Angehörige und Krebspunkt:<br />

90537 <strong>Feucht</strong> · Fischbacher Straße 6 · Tel. 09128 724800 oder 09151 8377-0<br />

Familienpflege / Dorfhelferinnen-Station: 91217 Hersbruck · Hirtenbühlerstraße 5 · Tel. 09151 862880<br />

Telefonseelsorge: Tel. 0800 1110111 oder 1110222<br />

Rummelsberger Hospizarbeit (Sterbebegleitung): Tel. 0175 1624514<br />

Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe: Tel. 09128 3720<br />

19


So erreichen Sie uns:<br />

Redaktionsschluss<br />

für die Ausgabe<br />

Februar 2013<br />

3. Jan. 2013<br />

EVANG. LUTH. PFARRAMT FEUCHT<br />

Hauptstraße 64 • 90537 <strong>Feucht</strong> • Tel. 09128 3395 • Fax 14250<br />

pfarramt@st-jakob-feucht.de • www.st-jakob-feucht.de<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Montag:<br />

9:30 – 12 Uhr • 14:30 – 17 Uhr<br />

Dienstag:<br />

geschlossen<br />

Mittwoch + Freitag 9:30 – 12 Uhr<br />

Donnerstag: 9:30 – 12 Uhr • 15:30 – 18 Uhr<br />

SEKRETÄRINNEN:<br />

Claudia Windisch • Tel. 9251603<br />

claudia.windisch@st-jakob-feucht.de<br />

Ute Loose • Tel. 92516 04<br />

ute.loose@st-jakob-feucht.de<br />

PFARRTEAM:<br />

Pfarrer Roland Thie • Tel. 9251600 • Fax 14250<br />

Hauptstraße 64 • roland.thie@st-jakob-feucht.de<br />

Pfarrerin Barbara Thie • Tel. 912935 • Fax 14250<br />

Hauptstraße 64 • barbara.thie@st-jakob-feucht.de<br />

Pfarrer Jörg Petschat • Tel. 14747 • Fax 12152<br />

Kapellenplatz 4 • joerg.petschat@st-jakob-feucht.de<br />

Pfarrer z. A. Benjamin Schimmel • Tel. 7212114<br />

Fax: 7212115 • Frühlingstraße 7<br />

benjamin.schimmel@st-jakob-feucht.de<br />

Vikarin Katharina Werner • Tel. 5050357<br />

Fax: 14250 • Fischbacher Straße 4a<br />

katharina.werner@st-jakob-feucht.de<br />

Diakonin Nicole Koch • Tel. 16738 • Fax 723118<br />

Büro im Gemeindehaus • Fischbacher Straße 6<br />

nicole.koch@st-jakob-feucht.de<br />

VERWALTUNGSLEITUNG DER KITAs<br />

Diakon Jens Herning • Tel. 9251601 • Fax 14250<br />

Büro im Mesnerhaus • Hauptstraße 58<br />

jens.herning@st-jakob-feucht.de<br />

BANKVERBINDUNGEN:<br />

Allgemeine Spendenkonten:<br />

Sparkasse Nürnberg · BLZ 760 501 01 · Konto-Nr. 578 003 071<br />

Raiffeisenbank <strong>Feucht</strong> · BLZ 760 694 40 · Konto-Nr. 117 218<br />

Kirchgeld:<br />

Sparkasse Nürnberg · BLZ 760 501 01 · Konto-Nr. 380 251 884<br />

Gemeindebriefzahlungen:<br />

Sparkasse Nürnberg · BLZ 760 501 01 · Konto-Nr. 380 264 515<br />

Spendenkonto und Mitgliedsbeiträge<br />

<strong>Evang</strong>. Gemeindeverein <strong>Feucht</strong> e.V.:<br />

<strong>Evang</strong>. Kredit-Genossenschaft eG · BLZ 520 604 10<br />

Konto-Nr. 3 501 060<br />

KINDERTAGESSTÄTTE „UNTERM REGENBOGEN“<br />

Sabine Fischer • Fischbacher Str. 4 • Tel.13770 • Fax 723834<br />

info@kita-unterm-regenbogen-feucht.de<br />

KINDERTAGESSTÄTTE ST. JAKOB<br />

Birgit Müller • Nerrether Weg 2 • Tel. 2776 • Fax 724177<br />

kita-stjakob@st-jakob-feucht.de<br />

KINDERKRIPPE ST. JAKOB<br />

Sabrina Blos • Industriestraße 67a • Tel. 722484 • Fax 722485<br />

krippe-stjakob@st-jakob-feucht.de<br />

KINDERHORT ST. JAKOB<br />

Christine Ebel • Schulstraße 5 • Tel. 0177 4964725<br />

hort-stjakob@st-jakob-feucht.de<br />

HAUS FÜR KINDER „HAUS KUNTERBUNT“ IN MOOSBACH<br />

Sandra <strong>Luth</strong>er • Teichstraße 2 • Tel. 13611 • Fax 724379<br />

kita-hauskunterbunt@st-jakob-feucht.de<br />

KIRCHNER UND HAUSMEISTER IN FEUCHT<br />

Ralf Sabokat • Hauptstraße 56 • Tel. 9251602<br />

ralf.sabokat@st-jakob-feucht.de<br />

KIRCHNERIN IN MOOSBACH<br />

Hildegard Kreußel • Schützenstraße 11 • Tel. 2862<br />

HAUSMEISTERIN IN MOOSBACH<br />

für Gemeindehaus und Kirche<br />

Elke Bott • Hangstraße 13 • Tel. 14989<br />

DIAKONIESTATION • BEGLEITENDE SOZIALE DIENSTE<br />

FÜR KRANKE UND ALTE MENSCHEN<br />

Schwester Gaby Meinhardt<br />

HAUSLEITUNG SENIORENZENTRUM AM ZEIDLERSCHLOSS<br />

Schwester Tanja Baumann<br />

Altdorfer Straße 5 -7 • Sprechzeiten: Mo. - Fr. 11 -12 Uhr<br />

Telefon: 09128 739096 • Fax 09128 739098<br />

Pflegenotruf: 0171 8607827<br />

KIRCHLICHE ALLGEMEINE SOZIALARBEIT<br />

UND FACHSTELLE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE<br />

Cornelie Fritz, Diplom-Sozialpädagogin (FH)<br />

Tel. 724800 oder 09151 8377-0 • Fax 09151 8377-30<br />

Cornelie.Fritz@diakonisches-werk-ahn.de<br />

Jeden Mittwoch von 14 bis 15 Uhr und nach telefonischer<br />

Vereinbarung im Gemeindehaus Fischbacher Straße 6<br />

KREBSPUNKT - AUßENSTELLE FEUCHT<br />

Iris Lippert-Harder,<br />

Diplom-Sozialpädagogin (FH), systemische Beraterin<br />

Tel. 7240850 oder Tel. 09151 8377-33<br />

krebspunkt@diakonisches-werk-ahn.de<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 10 Uhr und nach telefonischer<br />

Vereinbarung im Gemeindehaus Fischbacher Straße 6<br />

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