Netzwerktreffen am 22.03.2012 - Bad Salzuflen
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4.2 <strong>Bad</strong> Salzufler Integrationspreis 2012 „Willkommen(s)kultur / d<strong>am</strong>als und heute“<br />
Herr Herrmann weist daraufhin, dass die Bewerbungsfrist für den Integrationspreis 2012 <strong>am</strong><br />
31.05.2012 endet. Gleichzeitig bittet er darum, sich zahlreich an dem Ausschreibungsverfahren<br />
zu beteiligen.<br />
Ansprechpartner<br />
Jörg Herrmann<br />
Kommunale Bildungsförderung und Integration<br />
Tel. 05222-952454<br />
j.herrmann@bad-salzuflen.de<br />
Patricia Duda<br />
Kommunale Bildungsförderung und Integration<br />
Tel.: 05222-952389<br />
p.duda@bad-salzuflen.de<br />
4.3 Schulsozialarbeit nach Bildungs- und Teilhabegesetz – Kreis Lippe<br />
Die Schulsozialarbeiterinnen Frau Brychs und Frau Mertens stellen die Schulsozialarbeit im<br />
Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes (BuT) vor. Die Schulsozialarbeit nach BuT versteht<br />
sich als zusätzliches Angebot und nicht als Ersatz für bestehende Angebote. Die<br />
Schulsozialarbeiterinnen beraten über die Leistungen des BuT und unterstützen bei der Antragsstellung.<br />
Zielgruppe des Bildungs- und Teilhabepaketes<br />
Kinder und Jugendliche unter 25 Jahren (bzw. 18 Jahren), deren F<strong>am</strong>ilien eine der folgenden<br />
Leistungen beziehen:<br />
‣ Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld (SGB II)<br />
‣ Sozialhilfe (SGB XII)<br />
‣ Kinderzuschlag oder Wohngeld<br />
‣ Asylbewerberleistungen<br />
Bestandteile des Bildungs- und Teilhabepaketes<br />
‣ Schulausflüge/Kita-Ausflüge und mehrtägige Klassenfahrten<br />
‣ Schulbedarf<br />
‣ Schülerbeförderung<br />
‣ Lernförderung<br />
‣ Mittagsverpflegung<br />
‣ Teilhabe <strong>am</strong> sozialen und kulturellen Leben<br />
Ein weiterer Schwerpunkt ist der Übergang Schule – Beruf. Übergänge in den Beruf / in ein<br />
Ausbildungsverhältnis sollen zielorientiert begleitet werden, wobei eine enge Kooperation mit<br />
entsprechenden Einrichtungen vorgesehen ist.<br />
Allgemeine Arbeitsinhalte: Einzelberatung für Schüler, Lehrer und Eltern; Sozialpädagogische<br />
Gruppenangebote, Teilnahme und Mitwirkung an Elternabenden, Schulkonferenzen<br />
etc.; Netzwerkarbeit.<br />
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