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Die Macht der medialen Mundpropaganda - Stadtwerke Münster

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www.stadtwerke-muenster.de<br />

Frühjahr 2011<br />

Informationen für Geschäftskunden <strong>der</strong> <strong>Stadtwerke</strong> Münster<br />

<strong>Die</strong> <strong>Macht</strong> <strong>der</strong> <strong>medialen</strong><br />

<strong>Mundpropaganda</strong><br />

Social Media, wie Facebook, Twitter & Co.,<br />

bieten Unternehmen neben Chancen und<br />

Risiken vor allem eines: den direkten Draht<br />

zum Kunden.<br />

„Als Unternehmen können Sie entscheiden,<br />

ob Sie mitmachen o<strong>der</strong> nicht. Aber verhin<strong>der</strong>n,<br />

dass über Sie geredet wird, können<br />

Sie nicht“, mit diesen Worten bringt es<br />

Jens Issel, Referent für Social Media und<br />

Onlinekommunikation bei den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />

Münster, auf den Punkt. Soziale Netzwerke<br />

sind längst etabliert und gehören für viele<br />

zum Alltag. Doch in den Führungsetagen<br />

deutscher Unternehmen herrscht noch Unsicherheit,<br />

wie Social Media für die eigenen<br />

Firmeninteressen genutzt werden können.<br />

Völlig neue Wege gehen<br />

Klar ist: Klassische PR-Strategien versagen<br />

hier. Denn an<strong>der</strong>s als bei herkömmlichen<br />

Marketing-Kampagnen geht es nicht darum,<br />

eine Botschaft über ausgesuchte Kanäle an<br />

den Kunden zu bringen. <strong>Die</strong> Nutzer sozialer<br />

Netzwerke suchen sich ihre Themen selbst<br />

und interagieren ohne feste Strukturen. Was<br />

heute noch hip ist, kann morgen ein Flop<br />

sein. Wer heute als Meinungsführer Themen<br />

beeinflusst, kann schon bald in Vergessenheit<br />

geraten. <strong>Die</strong>ser vielschichtige, sich<br />

ständig auf an<strong>der</strong>e Themen und Menschen<br />

verlagernde Dialog macht Social Media zu<br />

01<br />

Neues aus Münster


02 Dialog<br />

Fortsetzung von Seite 01<br />

Ohr am Puls <strong>der</strong> Zeit<br />

Zum an<strong>der</strong>en ist eine genaue Beobachtung<br />

<strong>der</strong> Netzwerke notwendig.<br />

Erst dann sollte die Entscheieiner<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung für Unternehmen.<br />

Denn Firmen sind das<br />

genaue Gegenteil: Sie haben feste,<br />

in <strong>der</strong> Regel hierarchische Strukturen<br />

und ein klar definiertes Ziel<br />

– Umsatzsteigerung. Natürlich wird<br />

sich <strong>der</strong> Einsatz in den Social Media<br />

einmal rechnen, aber zunächst einmal<br />

müssen ausreichend personelle<br />

und finanzielle Ressourcen gegeben<br />

sein.<br />

Dialog auf Augenhöhe<br />

„Jedem muss klar sein, dass Social<br />

Media Echtzeit-Kommunikation auf<br />

Augenhöhe ist, die nur langfristig<br />

funktionieren kann“, sagt Jens Issel.<br />

Es geht darum, Vertrauen zu schaffen<br />

und als verlässlicher Dialogpartner<br />

angenommen zu werden. Dazu<br />

gehört zweierlei. Zum einen muss<br />

die Kommunikationsbereitschaft<br />

innerhalb des Unternehmens gegeben<br />

sein. Oft erfor<strong>der</strong>t <strong>der</strong> Einsatz<br />

bei den Social Media erst einmal ein<br />

Umdenken in <strong>der</strong> eigenen Firma.<br />

Viele Kollegen hegen noch Vorbehalte<br />

gegen Social Media, daher<br />

empfiehlt sich eine frühzeitige<br />

Einbindung sowie Schulung <strong>der</strong><br />

Mitarbeiter. Dadurch können Berührungsängste<br />

und Vorbehalte ausgeräumt<br />

werden. Für den späteren<br />

Erfolg ist es wichtig, dass alle eingehenden<br />

Informationen und Fragen<br />

schnell und verständlich bearbeitet<br />

werden. „Ich bin auf die reibungslose<br />

Zuarbeit meiner Kollegen<br />

angewiesen, damit ich zeitnah antworten<br />

kann“, erläutert Jens Issel.<br />

Social Media bedeuten aus diesem<br />

Grund also immer auch ein Stück<br />

weit Networking nach innen.<br />

dung getroffen werden, welche<br />

Kanäle genutzt werden.<br />

Einfach ausgedrückt: Reicht eine<br />

Pinnwand bei Facebook o<strong>der</strong><br />

brauchen wir einen eigenen Blog?<br />

Natürlich steckt mehr dahinter. Potenzielle<br />

Zielgruppen und Meinungsführer<br />

müssen im Netz aufgespürt<br />

und beobachtet werden. Erst dann<br />

kann <strong>der</strong> Dialog beginnen. Nur wenn<br />

es gelingt, die Sprache <strong>der</strong> User zu<br />

sprechen, kann <strong>der</strong> Dialog erfolgreich<br />

sein und langfristig einen<br />

Imagegewinn bringen. Der große<br />

Vorteil für Unternehmen ist, dass<br />

sie wirklich ihr Ohr am Puls <strong>der</strong> Zeit<br />

haben. Themen, Trends und Meinungen<br />

können frühzeitig erkannt<br />

und im Idealfall für die eigenen Ziele<br />

genutzt werden.<br />

Einen ersten Eindruck gewinnen<br />

Sie zum Beispiel unter www.facebook.com/stadtwerke-muenster.<br />

Was sind Social Media?<br />

Zentral sind <strong>der</strong> Netzwerkgedanke und<br />

<strong>der</strong> Dialog: Je<strong>der</strong> kann sich zu je<strong>der</strong> Zeit<br />

mit jedem über jedes Thema austauschen<br />

und Beziehungen knüpfen. Entstanden zu<br />

Anfang des Jahrtausends, haben sich Social<br />

Media schnell in verschiedene Anwendungen<br />

aufgespalten. Auf Plattformen<br />

wie Wikipedia und in Blogs geht es um<br />

Informations- und Wissenstransfer. Soziale<br />

Netzwerke wie Xing o<strong>der</strong> Facebook dienen<br />

dagegen <strong>der</strong> sozialen Interaktion und <strong>der</strong><br />

Information. Daneben existieren für einen<br />

bestimmten Zweck gegründete Communities,<br />

wie Videoplattformen (z. B. Youtube)<br />

und Fotoportale (z. B. FlickR).<br />

Knotenpunkte <strong>der</strong><br />

Kommunikation:<br />

Social Media<br />

dienen vor allem<br />

dazu, Gleichgesinnte<br />

zu finden<br />

und Informationen<br />

auszutauschen.<br />

Vortrag „Social Media“<br />

<strong>Stadtwerke</strong> Münster laden ein<br />

Melden Sie sich mit<br />

dem beiliegenden Fax<br />

zu dem kostenlosen<br />

Vortrag über Social<br />

Media an!<br />

Erfahren Sie mehr über die sozialen Netzwerke und wie Sie diese<br />

im Geschäftsleben einsetzen können. Lernen Sie Fallstricke kennen<br />

und erfahren Sie, welches technische Equipment Sie benötigen.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Stadtwerke</strong> laden Sie zu einem kostenfreien Vortrag am Hafenplatz<br />

ein.<br />

Termin: Montag, 23. Mai 2011<br />

Zeit: 15.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Stadtwerke</strong> Münster, Hafenplatz 1<br />

Anmelden bis: 11. Mai 2011


Neues aus Münster 03<br />

Nach jetzigem<br />

Planungsstand <strong>der</strong><br />

Werft Kopf wird die<br />

neue „Professor<br />

Landois“ ganz aus Glas<br />

und Stahl gefertigt<br />

werden.<br />

Batterieforschung<br />

Im MEET-Zentrum an <strong>der</strong> Universität<br />

Münster wird fieberhaft an<br />

<strong>der</strong> Zukunft <strong>der</strong> Elektromobilität<br />

gearbeitet. Vielversprechend ist die<br />

Lithium-Ionen-Technologie.<br />

Leinen los auf dem Aasee<br />

<strong>Die</strong> Segelschule Overschmidt startet zusammen mit den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />

Münster und dem Batterieforschungszentrum MEET (Münster Electrochemical<br />

Energy Technology) ein bundesweit einmaliges Projekt.<br />

„Wir werden ab dem nächsten<br />

Jahr das einzige Solar-Fährschiff<br />

in Deutschland haben, das<br />

mit Lithium-Ionen-Batterien<br />

ausgerüstet ist“, erklärt Peter<br />

Overschmidt von <strong>der</strong> gleichnamigen<br />

Segelschule am Aasee.<br />

Damit ist gemeinsam mit den<br />

<strong>Stadtwerke</strong>n Münster etwas gelungen,<br />

wovon an<strong>der</strong>e nur träumen:<br />

die ortsansässige Kompetenz<br />

mit dem neu gegründeten<br />

Batterieforschungszentrum<br />

MEET nutzen und gleichzeitig<br />

ein Projekt von überregionaler<br />

Bedeutung schaffen. „<strong>Die</strong> Daten,<br />

die wir durch den Praxistest<br />

im täglichen Schiffsverkehr<br />

gewinnen, können wir in unsere<br />

Entwicklungen mit einbeziehen“,<br />

erläutert Prof. Dr. Martin<br />

Winter von MEET. <strong>Die</strong> <strong>Stadtwerke</strong><br />

Münster erhoffen sich<br />

ganz konkret Erkenntnisse für<br />

elektrobetriebene Fahrzeuge.<br />

Der Schiffsbetrieb <strong>der</strong> neuen<br />

„Professor Landois“ wird auch<br />

in die Busfahrpläne <strong>der</strong> <strong>Stadtwerke</strong><br />

Münster aufgenommen.<br />

Aushängeschild für Münster<br />

<strong>Die</strong> neue „Professor Landois“<br />

wird nicht nur ein mo<strong>der</strong>nes<br />

Ausflugsboot, son<strong>der</strong>n auch eine<br />

schwimmende Forschungseinrichtung<br />

sein, die als Aushängeschild<br />

für eine zukunftsweisende<br />

Technologie in Münster steht.<br />

Welche Vorteile bieten Lithium-<br />

Ionen-Batterien?<br />

Prof. Dr. Martin Winter: Der Hauptvorteil<br />

liegt in ihrer hohen Speicherdichte.<br />

Nahezu die gesamte Ladekapazität<br />

kann ausgenutzt werden. Als<br />

Energiespeicher sind sie unschlagbar,<br />

weil sie flexibel und variabel<br />

einsetzbar sind.<br />

Welche Hin<strong>der</strong>nisse müssen noch<br />

überwunden werden?<br />

Prof. Dr. Martin Winter: Es fehlen<br />

Erfahrungswerte mit Batterien in<br />

<strong>der</strong> Größe, wie sie für Fahrzeuge<br />

notwendig sind. Und die Produktionskosten<br />

müssen gesenkt werden.<br />

Wann gehen E-Autos mit Lithium-<br />

Ionen-Batterien vom Band?<br />

Prof. Dr. Martin Winter: Alle namhaften<br />

deutschen Autohersteller<br />

haben angekündigt, bis 2015 ihre<br />

Elektromodelle mit Lithium-Ionen-<br />

Technik auszurüsten.<br />

Prof. Dr. Martin<br />

Winter ist Initiator<br />

des MEET-Zentrums<br />

an <strong>der</strong> Universität<br />

Münster. Er ist<br />

einer <strong>der</strong> führenden<br />

Experten für Superkondensatoren<br />

und Lithium-Ionen-<br />

Batterien.<br />

Volltanken bitte!<br />

Einmal mehr spielen die <strong>Stadtwerke</strong> Münster eine wichtige Vorreiterrolle. Bis voraussichtlich Ende<br />

April wird eine eigene Infrastruktur mit vorerst sieben Elektrotankstellen aufgebaut. Mit einer bei<br />

den <strong>Stadtwerke</strong>n erhältlichen Tankkarte können dann E-Flitzer auch unterwegs ihren „Durst“ stillen.<br />

Emissionsfrei und geräuscharm sind Elektroautos die Mobilitätslösung <strong>der</strong> Zukunft. Gerade für<br />

Betriebe mit täglichen <strong>Die</strong>nst- o<strong>der</strong> Servicefahrten in und um Münster sind E-Autos eine umweltschonende<br />

Alternative. <strong>Die</strong> Elektrozapfsäulen stehen in den Parkhäusern Münster Arkaden, Engelenschanze<br />

und Alter Steinweg sowie in <strong>der</strong> Heinrich-Brüning-Straße vor dem Stadthaus 1, in <strong>der</strong><br />

Corrensstraße 28/30 (MEET-Zentrum) und auf den Parkplätzen Ludgeriplatz und <strong>Stadtwerke</strong> Münster.<br />

<strong>Die</strong> Bestellung <strong>der</strong> Tankkarten wird ab Ende April möglich sein.


04 Dialog<br />

Heimvorteil für Öko-Strompaket<br />

Das Öko-Strompaket Münster:natürlich för<strong>der</strong>t Anlagen für erneuerbaren Strom in <strong>der</strong> Region.<br />

Der von namhaften Umweltverbänden gegründete<br />

„Grüner Strom Label e.V.“ (GSL) hat das Öko-Stromprodukt<br />

Münster:natürlich mit dem goldenen Label<br />

ausgezeichnet. Geschäftskunden, die sich verpflichten,<br />

zusätzlich zu dem vertraglich festgelegten Arbeitspreis<br />

einen För<strong>der</strong>betrag zu entrichten, dürfen für die Dauer<br />

<strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung das „Grüne Strom Label“ in Gold für<br />

ihre Imagekampagnen und Werbezwecke nutzen. Und<br />

so funktioniert´s: Abhängig vom Verbrauch wird ein<br />

zusätzlicher För<strong>der</strong>betrag erhoben, <strong>der</strong> ausschließlich<br />

für den Neubau von Anlagen verwendet wird, die Strom<br />

aus erneuerbaren Energien produzieren. In Münster<br />

entstanden so bereits zum Beispiel zahlreiche Fotovoltaikanlagen<br />

auf Schuldächern, die bei optimaler Auslastung<br />

Jahr für Jahr 259.000 kWh reinen Öko-Strom<br />

produzieren.<br />

Dr. Henning Müller-<br />

Tengelmann, kaufmännischer<br />

Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadtwerke</strong><br />

Münster<br />

För<strong>der</strong>beträge in <strong>der</strong> Übersicht<br />

Jährlicher Verbrauch För<strong>der</strong>betrag netto<br />

bis 20.000 kWh<br />

1 Cent/kWh<br />

20.001 – 100.000 kWh maximal 200 Euro/pro Jahr<br />

ab 100.001 kWh<br />

0,2 Cent/kWh<br />

Mehr Infos unter www.stadtwerke-muenster.de o<strong>der</strong> bei<br />

<strong>der</strong> Kunden-Hotline: 0251.694-1642<br />

Geschickt<br />

verhandeln<br />

Vom Smalltalk bis zum<br />

Wunsch-Ergebnis<br />

Um die Bedeutung<br />

des geschickten<br />

Verhandelns geht es<br />

in einem Vortrag von Prof. Dr.<br />

Gerd Wassenberg bei <strong>der</strong> IHK<br />

Bocholt. Alle Phasen <strong>der</strong> Gesprächsführung<br />

inklusive des<br />

Bluffens werden Thema sein.<br />

Termin: 12. Mai 2011,<br />

17.00 – 20.00 Uhr<br />

Veranstalter: IHK NRW<br />

in Bocholt<br />

Auskunft: Tina Benning,<br />

Tel.: 02871 9903-14,<br />

Fax: 02871 9903-40,<br />

E-Mail: benning@ihknordwestfalen.de<br />

€/MWh<br />

€/MWh<br />

Preisentwicklung Heizöl<br />

Rheinschiene, HEL 40-50 hl Rheinschiene, HEL 500 t<br />

70,0<br />

52,5<br />

35,0<br />

17,5<br />

0<br />

15.12.2010 15.01.2011 15.02.2011<br />

Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland, Fachserie 17, Reihe 2<br />

Natural Gas NCG Future Year Baseload<br />

2012 2013 2014<br />

28<br />

27<br />

26<br />

25<br />

24<br />

23<br />

Jan 11 Feb 11 Mär 11<br />

EEX, Leipzig<br />

€/MWh<br />

EEX Stromhandel - Phelix Future Year<br />

80<br />

72<br />

64<br />

56<br />

48<br />

40<br />

2012 2013 2014 Peakload Baseload<br />

Jan 11 Feb 11 Mär 11<br />

EEX, Leipzig<br />

Markt-Report<br />

Durch das Aussetzen <strong>der</strong> Laufzeitverlängerung<br />

deutscher<br />

Atomkraftwerke ist es am Strommarkt bei<br />

den Termineinkäufen zu einem starken<br />

Preisanstieg gekommen. <strong>Die</strong> Händler an<br />

den Energiemärkten sind nervös. Es bleibt<br />

abzuwarten, wie das Abschalten von sieben<br />

Atomkraftwerken sich auf die Energiepreise<br />

weiter auswirken wird.<br />

Impressum: Herausgeber: <strong>Stadtwerke</strong> Münster GmbH, Vertrieb und Marketing, Hafenplatz 1, 48155 Münster Redaktion: Johanna Hülsmann, Ralf Mertins, Petra Walter (SW Münster)<br />

in Zusammenarbeit mit Trurnit & Partner Verlag GmbH, Putzbrunner Straße 38, 85521 Ottobrunn Druck: Thiekötter Druck GmbH & Co. KG


✔<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

Fax: 0251.694-2382<br />

1. Fachvortrag zum Thema „Social Media“<br />

Ich melde mich verbindlich für<br />

den kostenfreien Vortrag „Social Media“ bei den <strong>Stadtwerke</strong>n Münster an.<br />

2. Münster:natürlich – das Öko-Strompaket mit Heimvorteil<br />

Ich interessiere mich für<br />

das Öko-Stromprodukt Münster:natürlich und wünsche Informationen o<strong>der</strong> ein persönliches<br />

Beratungsgespräch.<br />

Meine Kontaktdaten<br />

Firma<br />

Ansprechpartner<br />

Straße, Nr./Postfach<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

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