Verstärken von Brücken- und Hochbauten
Verstärken von Brücken- und Hochbauten
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8. TAW Symposium<br />
<strong>Verstärken</strong> <strong>von</strong> <strong>Brücken</strong>- <strong>und</strong><br />
<strong>Hochbauten</strong><br />
14. – 15. November 2012<br />
Technische Akademie Wuppertal<br />
Außeninstitut der RWTH Aachen, Kontaktstudien-Institut der<br />
Bergischen Universität Wuppertal<br />
8. Symposium<br />
<strong>Verstärken</strong> <strong>von</strong> <strong>Brücken</strong>-<br />
<strong>und</strong> <strong>Hochbauten</strong><br />
Leitung <strong>und</strong> Moderation<br />
Dipl.-Ing., Dipl.-Ing. (FH) Peter J. Gusia<br />
B<strong>und</strong>esanstalt für Straßenwesen (BASt),<br />
Bergisch Gladbach<br />
Dr.-Ing. Gero Marzahn,<br />
Landesbetrieb Straßenbau<br />
Nordrhein-Westfalen (Straßen NRW),<br />
Gelsenkirchen<br />
Termin<br />
14. – 15. November 2012<br />
Ort<br />
TAW – Tagungszentrum Bochum<br />
Innovationspark Springorum
www.taw.de<br />
<strong>Verstärken</strong> <strong>von</strong> <strong>Brücken</strong>- <strong>und</strong> <strong>Hochbauten</strong><br />
Von <strong>Brücken</strong> <strong>und</strong> <strong>Hochbauten</strong> wird erwartet, dass sie ihre Funktion<br />
über die erwartete Nutzungsdauer sicher erfüllen. Bezogen<br />
auf den <strong>Brücken</strong>bau muss festgestellt werden, dass durch den<br />
enormen Zuwachs an Güterverkehr in den letzten Jahrzehnten die<br />
Verkehrsbeanspruchungen für die <strong>Brücken</strong> deutlich gestiegen sind.<br />
Untersuchungen zeigen, dass die Tragreserven zur Neige gehen <strong>und</strong><br />
Handlungsbedarf besteht. Eine Verstärkung der <strong>Brücken</strong> ist vielfach<br />
erforderlich, um unser Straßennetz zukunftsfähig zu halten.<br />
Eine wesentliche Voraussetzung für eine <strong>Brücken</strong>verstärkung ist<br />
eine zutreffende Bewertung der Bauwerke hinsichtlich Tragfähigkeit<br />
<strong>und</strong> Gebrauchstauglichkeit. Hierbei soll die Nachrechnungsrichtlinie<br />
einheitliche Regeln <strong>und</strong> Standards vorlegen oder Alternativen in der<br />
Nachweisführung im Vergleich zum aktuellen Regelwerk aufzeigen.<br />
Generell gewinnt die Instandsetzung <strong>und</strong> Verstärkung bestehender<br />
Bausubstanz zunehmend an Bedeutung. Unter Instandsetzung<br />
werden bauliche Maßnahmen größeren Umfangs verstanden, die<br />
der Wiederherstellung des planmäßigen Zustandes eines Bauwerks<br />
oder seiner Bauteile dienen <strong>und</strong> eine deutliche Anhebung des<br />
Gebrauchswertes bewirken (jedoch ohne Steigerung der Tragfähigkeit).<br />
Neben der reinen Betoninstandsetzung tritt dabei jedoch immer<br />
häufiger die Notwendigkeit einer Verstärkung des Tragsystems in<br />
den Vordergr<strong>und</strong>. Altersbedingt <strong>und</strong> durch die heute erkennbaren<br />
Defizite der seinerzeitigen Planung <strong>und</strong> Bauausführung muss<br />
häufig der Überbau zur Sicherstellung der Standsicherheit <strong>und</strong><br />
Gebrauchstauglichkeit verstärkt werden. Das <strong>Verstärken</strong> <strong>von</strong> Betonbauteilen<br />
ist eine örtliche oder das Ganze erfassende, in der Regel<br />
rechnerisch nachzuweisende konstruktive Maßnahme, mit dem Ziel,<br />
• Tragfähigkeit<br />
• Gebrauchstauglichkeit / Dauerhaftigkeit<br />
• Ermüdungsverhalten<br />
wieder herzustellen oder günstig zu verändern.<br />
Die häufigsten Gründe für Verstärkungen im Hochbau sind Nutzungsänderung<br />
mit erhöhten Lasten, vergessene Bewehrungen, falsche<br />
Bewehrungsführung, Korrosions- oder Brandschäden. Die Verstärkungsziele<br />
können durch folgende Methoden erreicht werden:<br />
• Querschnittsergänzung (mit Beton, Stahl oder beidem)<br />
• Aufbringen einer Vorspannung (in Längs- bzw. Querrichtung)<br />
• Änderung des Tragsystems (innerlich, äußerlich oder beides)<br />
• Injektion (Füllen <strong>von</strong> Rissen <strong>und</strong> Hohlräumen).<br />
Das <strong>Verstärken</strong> <strong>von</strong> <strong>Brücken</strong>- <strong>und</strong> Ingenieurbauwerken wird in jedem<br />
Einzelfall geplant, nachgewiesen <strong>und</strong> vor Ort aus Produkten<br />
<strong>und</strong> Leistungen erbracht. Entwurf <strong>und</strong> Ausführung <strong>von</strong> Verstärkungen<br />
erfolgen auf der Gr<strong>und</strong>lage der zum Zeitpunkt der Verstärkung<br />
maßgebenden Normen <strong>und</strong> Ausführungsbestimmungen.<br />
Technische Akademie Wuppertal e. V.<br />
WEITER DURCH BILDUNG<br />
Das <strong>Verstärken</strong> kann mit zur Verfügung stehenden Verfahren erreicht<br />
werden. Bewährte Verstärkungen sind<br />
z. B.:<br />
• Spritzbeton<br />
• Nachträgliche Externe Vorspannung<br />
• Betonlaschen bzw. Stahllaschen oder CFK-Lamellen<br />
• Zusatzbewehrung in Nuten.<br />
Verstärkungen sollen effektiv <strong>und</strong> wirtschaftlich durchgeführt werden<br />
können. Hierfür sollen auch innovative Baustoffe <strong>und</strong> Herstellungsverfahren<br />
zum Einsatz kommen. Es werden daher Aussagen<br />
zu einer effektiven Anwendung <strong>von</strong> Verstärkungen erwartet. Es soll<br />
aufgezeigt werden, unter welchen Randbedingungen die möglichen<br />
Verstärkungsverfahren eingesetzt werden sollen.<br />
Ziel ist, einerseits auf der Gr<strong>und</strong>lage der alten <strong>und</strong> neuen Regelwerke<br />
(z. B. DIN-Normen, DIN-Fachberichte sowie ZTV-ING) die chronologischen<br />
<strong>und</strong> konstruktiven Besonderheiten des Betonbrückenbaues<br />
bzw. des Hochbaues darzustellen <strong>und</strong> andererseits die drohenden<br />
Mängel <strong>und</strong> Schäden aufzuzeigen. Dabei sollen die neuesten Entwicklungen<br />
berücksichtigt werden.<br />
Ein weiteres Ziel ist es für vorgegebene Verwendungsfälle z. B. der<br />
Straßenbauverwaltung objektspezifisch zielführende Verstärkungsverfahren<br />
<strong>und</strong> Empfehlungen anzubieten. Dabei sollen Hinweise<br />
gegeben werden, zu welchem Zeitpunkt, mit welchen Methoden, an<br />
welchen Bauteilen, mit welchem Ablauf Verstärkungsverfahren <strong>und</strong><br />
Nachweise vorzugsweise zur Anwendung kommen sollen.<br />
Es werden aktuelle Entwicklungen <strong>und</strong> Tendenzen in Theorie <strong>und</strong><br />
Praxis aufgezeigt <strong>und</strong> Ausführungsbeispiele vorgestellt. Insbesondere<br />
wird erläutert, wie mit Hilfe neuartiger Werkstoffe <strong>und</strong> Bauweisen<br />
eine umfassende Verstärkung effektiv <strong>und</strong> wirtschaftlich durchgeführt<br />
werden kann. Darüber hinaus geht das Symposium auf den<br />
aktuellen Stand der Zulassungen beim Deutschen Institut für Bautechnik<br />
(DIBt) ein.<br />
Leitung <strong>und</strong> Moderation<br />
Dipl.-Ing., Dipl.-Ing. (FH) Peter J. Gusia<br />
B<strong>und</strong>esanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach<br />
Dr.-Ing. Gero Marzahn,<br />
Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen,<br />
Gelsenkirchen,<br />
Leiter der Abteilung „Konstruktiver Ingenieurbau“<br />
Teilnehmerkreis<br />
Konstrukteure, Architekten, Planungs- <strong>und</strong> Ingenieurbüros, Sachverständige,<br />
Bauwesen-Versicherer, ausschreibende öffentliche Stellen,<br />
private Bauherren, MitarbeiterInnen der Straßenbauverwaltung <strong>und</strong><br />
technischen Kommunalverwaltung, Bautechniker, Bauleiter, Bauaufsicht,<br />
Baufirmen <strong>und</strong> andere.<br />
Quelle Titelseite:<br />
Foto 1: Landesbetrieb Straßenbau NRW<br />
Foto 2: DSI<br />
Foto 3: Hilti Deutschland GmbH<br />
Foto 4: Sika Deutschland GmbH
www.taw.de<br />
Mittwoch, 14. November 2012<br />
08.30 Uhr Registrierung, Empfang mit Kaffee <strong>und</strong> Tee<br />
09.00 Uhr Begrüßung<br />
Bernhard Stark, TAW e.V.<br />
09.15 Uhr Einführung<br />
Peter J. Gusia<br />
09.45 Uhr Nachrechnung <strong>von</strong> Straßenbrücken<br />
– Nachrechnungsrichtlinie des BMVBS<br />
Dr.-Ing. Gero Marzahn, Straßen NRW,<br />
Gelsenkirchen<br />
10.30 Uhr Kaffeepause<br />
11.00 Uhr <strong>Brücken</strong>ertüchtigung in NRW<br />
– Erfahrungen <strong>und</strong> Folgerungen!<br />
Dr.-Ing. Karlheinz Haveresch, Straßen NRW,<br />
Planungs- <strong>und</strong> Baucenter Ruhr, Essen<br />
11.45 Uhr Betonbrücken im Bestand:<br />
Nachrechnen, <strong>Verstärken</strong><br />
Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Buschmeyer,<br />
Prof. Dr.-Ing. Timm Braasch, Ingenieurgemeinschaft<br />
für Bautechnik <strong>und</strong> Betonbau GbR (IBB),<br />
Essen<br />
12.30 Uhr Mittagspause<br />
13.30 Uhr Einsatz wissenschaftlicher Methoden bei der<br />
Nachrechnung <strong>von</strong> <strong>Brücken</strong><br />
Dr.-Ing. Naceur Kerkeni/Prof. Dr.-Ing. Josef Hegger<br />
Hegger <strong>und</strong> Partner, Aachen<br />
14.15 Uhr Verstärkungsverfahren – Überblick<br />
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martina Schnellenbach-Held<br />
Universität Duisburg-Essen, Essen<br />
14.45 Uhr Kaffeepause<br />
15.15 Uhr Einsatz <strong>von</strong> Vorspannsystemen zur<br />
Verstärkung <strong>von</strong> <strong>Brücken</strong><br />
Dipl.-Ing. Armin Demelt, DYWIDAG-Systems<br />
International GmbH, Langenfeld<br />
16.00 Uhr Spritzbeton für die Verstärkung<br />
Dr.-Ing. Christoph Hankers, Torkret AG, Hamburg<br />
16.45 Uhr Kaffeepause<br />
17.15 Uhr <strong>Verstärken</strong> mit textilbewehrtem Spritzbeton<br />
Dr.-Ing. Christoph Hankers/<br />
Dipl.-Ing. Dirk Matzdorff/Dr.-Ing. Silvio Weiland<br />
planzwo GmbH, Hamburg<br />
17.45 Uhr <strong>Verstärken</strong> mit Aufbeton<br />
Dipl.-Ing. Thomas Lützow, Hilti Deutschland AG,<br />
Kaufering<br />
18.30 Uhr Zusammenfassung<br />
Dr.-Ing. Gero Marzahn<br />
Im<br />
Anschluss Get Together, gemeinsames Abendessen<br />
Nutzen Sie die Chance zum Erfahrungsaustausch<br />
in geselliger R<strong>und</strong>e.<br />
Technische Akademie Wuppertal e. V.<br />
WEITER DURCH BILDUNG<br />
Donnerstag, 15. November 2012<br />
08.30 Uhr <strong>Verstärken</strong> <strong>von</strong> Koppelfugen mit CFK-Lamellen<br />
Dipl.-Ing., Dipl.-Ing. (FH) Peter J. Gusia<br />
09.15 Uhr Verstärkte Hoch- <strong>und</strong> Ingenieurbauten<br />
– Praxisbeispiele<br />
Dipl.-Ing. Siegfried Bepple, GQ Quadflieg Bau<br />
GmbH, Würselen<br />
10.15 Uhr Kaffeepause<br />
10.45 Uhr CFK-Werkstoffe <strong>und</strong> ausgeführte Objekte<br />
Dr. Horst Peters, SGL Technologies GmbH,<br />
Meitingen<br />
11.45 Uhr Stand der allgemeinen bauaufsichtlichen<br />
Zulassungen für Klebeverstärkungen<br />
Dr.-Ing. Rolf Alex, Deutsches Institut für<br />
Bautechnik DIBt, Berlin<br />
12.45 Uhr Mittagspause<br />
13.45 Uhr Anwendung der DAfStb-Richtlinie<br />
„<strong>Verstärken</strong> <strong>von</strong> Betonbauteilen mit<br />
geklebter Bewehrung“<br />
Dr.-Ing. Henning Kaiser<br />
Leonhardt, Andrä <strong>und</strong> Partner GmbH, Berlin<br />
14.45 Uhr Kaffeepause<br />
15.15 Uhr <strong>Brücken</strong>verstärkung durch externe<br />
Carbon-Vorspannung<br />
Dipl.-Ing. Markus Maier<br />
Leonhardt, Andrä <strong>und</strong> Partner GmbH, Stuttgart<br />
16.15 Uhr HOAI - Bedeutung für den <strong>Brücken</strong> <strong>und</strong><br />
Hochbau<br />
Dipl.-Ing. Dirk Heidermann, Straßen NRW,<br />
Gelsenkirchen<br />
17.00 Uhr Zusammenfassung<br />
Peter J. Gusia<br />
17.15 Uhr Ende des Symposiums<br />
Foto: Sika Deutschland GmbH
Firmenpräsentation<br />
Wir bieten den Teilnehmern der Veranstaltung die Mög-<br />
lichkeit, ihr Unternehmen mit einem Stand / Posterwand<br />
(ca. 2 x 2 m) zu präsentieren.<br />
Für die Teilnahme des Standpersonals an der Veranstaltung<br />
ist eine separate Anmeldung notwendig.<br />
Anerkannte Fortbildung<br />
Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen:<br />
Anerkannt gem. der Fort- <strong>und</strong> Weiterbildungsordnung<br />
der Ingenieurkammer-Bau NRW mit 18 UE.<br />
Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (beantragt):<br />
Als Fortbildungsveranstaltung beantragt für Mitglieder in<br />
den Fachrichtungen Architektur <strong>und</strong> Landschaftsarchitektur<br />
mit 18 UE.<br />
Tagungsorganisation<br />
Tagungsleitung: Dipl. rer. soc. Bernhard Stark<br />
Tagungsbüro: Ute Obenlüneschloß<br />
Anmeldung an:<br />
Technische Akademie Wuppertal,<br />
Hubertusallee 18, 42117 Wuppertal<br />
Tel.: 02 02 / 74 95-318, Fax: 02 02 / 74 95-324<br />
E-Mail: ols@taw.de<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1.160,– € (mehrwertsteuerfrei, einschl. Tagungsunterlagen<br />
<strong>und</strong> Verpflegung tagsüber sowie die Speisen der Abend veranstaltung,<br />
die Getränke gehen auf eigene Rechnung)<br />
Veranstaltungsort<br />
EBZ – Europäisches Bildungszentrum,<br />
Springorumallee 20<br />
44795 Bochum<br />
Tel.: 02 34 / 94 47- 0<br />
Anmeldung/Geschäftsbedingungen<br />
Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die Allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen der Technischen Akademie<br />
Wuppertal e.V. an. Sie sind im Internet unter<br />
www.taw.de/agb abgedruckt <strong>und</strong> werden mit der Rechnung<br />
oder auf Wunsch auch vorab zugesandt.<br />
Bis eine Woche vor Veranstaltungstermin können Sie Ihre<br />
Anmeldung gegen eine Bearbeitungsgebühr <strong>von</strong> 50 €<br />
stornieren.<br />
Anmeldung/Faxvorlage<br />
Fax: 02 02 / 74 95 - 324<br />
8. Symposium<br />
<strong>Verstärken</strong> <strong>von</strong> <strong>Brücken</strong>- <strong>und</strong><br />
<strong>Hochbauten</strong><br />
am 14. <strong>und</strong> 15. November 2012<br />
Anmelde-Nummer: 334 000 0912<br />
Hiermit melde ich mich verbindlich zum<br />
Symposium an.<br />
Mitglied der AKNW<br />
Mitgliedsnummer:_______________________________<br />
Mitglied der IK-Bau NRW<br />
Mitgliedsnummer:________________________________<br />
Ich nehme am Abendessen teil.<br />
Unser Unternehmen wird sich an der Firmenpräsentation<br />
beteiligen.<br />
Ich kann leider am Symposium nicht teilnehmen,<br />
möchte über den nächsten Termin informiert werden.<br />
Firma<br />
Titel/Vor- <strong>und</strong> Nachname<br />
Abteilung<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon Fax<br />
E-Mail<br />
Datum, Unterschrift<br />
Bitte an Fax 02 02 / 74 95 - 324<br />
Technische<br />
Akademie Wuppertal e. V.<br />
Hubertusallee 18<br />
42117 Wuppertal<br />
www.taw.de<br />
P120261_XX