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Kalender Spruchreif 2015

Evangelistischer Verteilkalender mit Spiralbindung, Postkarten mit Karikaturen und Kurztexten auf den Rückseiten.

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<strong>Spruchreif</strong><br />

<strong>2015</strong>


Licht erfahren<br />

Januar<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3<br />

4 5 6 7 8 9 10<br />

11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24<br />

25 26 27 28 29 30 31<br />

1. Neujahr, 6. Hl. Drei Könige


„Unter einem guten Stern stehen“<br />

Die kommende Klausur, der Krankenhausaufenthalt oder die<br />

nächste Arbeitsstelle – diesen Spruch gebrauchen wir gern, wenn<br />

wir etwas Positives erwarten und die Vorzeichen gut aussehen.<br />

Da kommt der Spruch her:<br />

„Und der Stern, den sie bei seinem Aufgang beobachtet hatten,<br />

zog vor ihnen her, bis er schließlich genau über dem Ort stehen<br />

blieb, wo das Kind war.“ Die Bibel: Matthäus 2 Vers 9<br />

Zur damaligen Zeit navigierte eine Himmelserscheinung eine<br />

Gruppe Wissenschaftler aus dem Nahen Osten geradewegs zu<br />

einer primitiven Herberge im judäischen Bethlehem. Kann von<br />

diesem Neugeborenen denn etwas Gutes kommen? Die Weisen<br />

waren sich einig und brachten ihm königliche Geschenke.<br />

Die Geburt von Jesus Christus zeigt, dass es Gott gut mit uns<br />

meint. Gott sandte seinen Sohn, um uns von unseren Sünden zu<br />

retten. Das ist bis heute die Grundlage für ein zuversichtliches und<br />

hoffnungsfrohes Leben.<br />

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Auf<br />

Felsen<br />

bauen<br />

Februar<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

8 9 10 11 12 13 14<br />

15 16 17 18 19 20 21<br />

22 23 24 25 26 27 28


„E twas in den Sand setzen.“<br />

Diese Redensart verwenden wir heute noch, wenn etwas gehörig<br />

danebenging, beispielsweise ein Geschäft oder eine Investition.<br />

Da kommt die Redensart her:<br />

Jesus spricht: „Doch wer meine<br />

Worte hört und sich nicht<br />

danach richtet, gleicht einem<br />

unvernünftigen Mann, der sein<br />

Haus einfach auf den Sand<br />

setzt.“<br />

Die Bibel: Matthäus 7 Vers 26<br />

Ein gutes Fundament ist für den<br />

Hausbau einfach unerlässlich.<br />

Wie sehr ein sandiger Untergrund<br />

die Arbeit erschwert,<br />

wussten die Menschen im<br />

wüstenreichen Nahen Osten nur<br />

allzu gut. Wir setzen im Leben<br />

leider vieles in den Sand. Deshalb brauchen wir die Möglichkeit<br />

eines Neuanfangs mit sicherem Halt. Das leuchtet ein. Doch was<br />

gibt uns den festen Halt im Leben? Es sind Gottes Worte. Jesus<br />

hat gesagt: „Kommt her zu mir, die ihr euch mit euren Lasten<br />

abmüht.“ (Matthäus 11 Vers 28) Er möchte tragen, auf ihn kann<br />

man sich verlassen.<br />

Wenn unser Leben auch vielen Veränderungen unterworfen ist,<br />

Gottes Liebe in Jesus Christus bleibt bestehen. Er ist der Fels,<br />

auf dem auch Ihr Leben ruhen kann.<br />

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Talente entfalten<br />

März<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

8 9 10 11 12 13 14<br />

15 16 17 18 19 20 21<br />

22 23 24 25 26 27 28<br />

29 30 31


„Sein Talent einbringen“<br />

Talente sollen genutzt werden. Manche verkümmern leider und<br />

kommen nicht zur Entfaltung. Andere drängen sich in den Mittelpunkt.<br />

Ungerecht? Sicher.<br />

Da kommt die Redensart her:<br />

Jesus erzählte:<br />

„Es ist wie bei einem Mann, der<br />

vorhatte, ins Ausland zu reisen.<br />

Er rief seine Sklaven zusammen<br />

und vertraute ihnen sein Vermögen<br />

an, so wie es ihren Fähigkeiten<br />

entsprach. Einem gab er<br />

fünf Talente, einem anderen zwei<br />

und noch einem anderen eins.<br />

Dann reiste er ab.“<br />

Die Bibel: Matthäus 25 Verse 14-15<br />

„Das Talent“ in dieser Geschichte aus der Bibel ist zum Inbegriff<br />

unserer Fähigkeiten und Gaben geworden. Aber fragen wir uns<br />

selbst: Gehöre ich zu jenen, die mit ihrem Egoismus anderen die<br />

Show stehlen? Oder bin ich eher jemand, der sich mehr Gehör<br />

verschaffen sollte?<br />

Wie auch immer, von Jesus Christus können wir alle lernen. Er<br />

prahlte nicht mit seinen Wundertaten, sondern lebte ganz zur<br />

Ehre Gottes. Trotzdem brachte er seine Fähigkeiten zu unserem<br />

Wohl voll ein. Als er am Kreuz starb, rief er aus: „Es ist vollbracht.“<br />

(Johannes 19 Vers 30) Jesus hat sein Lebensziel erreicht. Er lebt<br />

und schenkt denen neues Leben, die auf ihn vertrauen.<br />

Auch Sie können Gottes Plan für Ihr Leben in der Bibel entdecken.<br />

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Annahme erfahren<br />

April<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3 4<br />

5 6 7 8 9 10 11<br />

12 13 14 15 16 17 18<br />

19 20 21 22 23 24 25<br />

26 27 28 29 30<br />

3. Karfreitag, 5. Ostersonntag, 6. Ostermontag


„Der Geist ist willig,<br />

aber das Fleisch ist schwach.“<br />

Diesen Spruch gebrauchen wir, um uns zu entschuldigen.<br />

Schließlich braucht man ja seinen Schlaf und viele andere Dinge.<br />

Wir sind doch „nur Menschen“.<br />

Da kommt die Redensart her:<br />

„Und Jesus kommt zu den<br />

Jüngern und findet sie schlafend<br />

und spricht zu Petrus:<br />

Könnt ihr also nicht eine Stunde<br />

mit mir wachen? Wachet<br />

und betet, damit ihr nicht in<br />

Anfechtung fallet! Der Geist<br />

ist willig; aber das Fleisch ist<br />

schwach.“<br />

Die Bibel: Matthäus 26 Verse 40-41<br />

Angesichts der schwersten Stunde verließen Jesus auch die<br />

engsten Freunde. Trotz allem Verständnis für die Notlage, die<br />

Augenlider wurden den Jüngern immer schwerer. Einsam und<br />

verlassen durchwachte er die Nacht, dann die Gefangennahme<br />

und den Spott der Soldaten. Er war allein. Er trug unsere Sünden.<br />

Wir Menschen sind schwach, wenn es um Gottes Gebote geht.<br />

Es gibt nur einen Ausweg aus diesem Dilemma. Echte Umkehr<br />

und Gottes Vergebung durch Jesus Christus.<br />

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Ziele<br />

erreichen<br />

Mai<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2<br />

3 4 5 6 7 8 9<br />

10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23<br />

24 25 26 27 28 29 30<br />

31<br />

1. Tag der Arbeit, 14. Christi Himmelfahrt, 24. Pfingstsonntag, 25. Pfingstmontag


„Die Letzten werden die Ersten sein.“<br />

Kommt jemand zu einem Treffen zu spät, bietet ihm dieser Spruch<br />

eine willkommene Ausrede. War das aber die Absicht dieser Worte?<br />

Da kommt die Redensart her:<br />

Jesus spricht: „Aber viele<br />

von den Ersten werden<br />

Letzte, und<br />

Letzte werden Erste sein.“<br />

Die Bibel: Matthäus 19 Vers 30<br />

Ursprünglich wollte Jesus<br />

Christus verdeutlichen, dass<br />

in Gottes ewigem Reich mit<br />

anderen Maßstäben gemessen<br />

wird. Hier werden nicht die Alphatiere oder die Fittesten<br />

gewinnen. Darwins Lehre vom Überleben des Stärkeren wäre bei<br />

Jesus also nicht auf viel Gegenliebe gestoßen.<br />

In Gottes ewigem Reich zählen andere Werte. Liebe und Vertrauen,<br />

loslassen und verschenken stehen hoch im Kurs. Die Jünger hatten<br />

sich ganz auf Jesus eingelassen und ihr altes Leben verlassen.<br />

In der sozialen Stellung büßten sie ein, im Ansehen Gottes kletterten<br />

sie aber weit nach oben. Am Ende kommt es nicht darauf an<br />

WIE, sondern OB wir das Ziel der Ewigkeit erreichen.<br />

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Hier finden Sie Antworten auf<br />

häufig gestellte Glaubensfragen:<br />

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Kindlich<br />

vertrauen<br />

Juni<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3 4 5 6<br />

7 8 9 10 11 12 13<br />

14 15 16 17 18 19 20<br />

21 22 23 24 25 26 27<br />

28 29 30<br />

4. Fronleichnam


„Werdet wie die Kinder.“<br />

Kinderschutz oder Kinderrechte gibt es in Europa noch gar nicht<br />

so lange. Vor etwa 150 Jahren galten Kinder nur als halbe Menschen.<br />

Sie mussten schon früh in die Fabrikhallen und wurden als<br />

Arbeitskräfte eingesetzt. Noch heute sind Schätzungen zufolge<br />

ca. 200 Mio. Kinder weltweit ohne Schulbildung und stattdessen<br />

arbeitstätig in oft schwierigem Umfeld.<br />

Da kommt die Redensart her:<br />

Die Jünger fragten: „Wer<br />

ist eigentlich der Größte<br />

im Reich Gottes, das der<br />

Himmel regiert?“ Da rief<br />

Jesus ein Kind herbei, stellte<br />

es in ihre Mitte und sagte:<br />

„Ich versichere euch: Wenn<br />

ihr nicht umkehrt und wie die<br />

Kinder werdet, könnt ihr nicht<br />

in mein Reich kommen.“<br />

Die Bibel: Matthäus 18 Verse 1-3<br />

Auch zu Jesu Erdenzeiten standen Kinder nicht in hohem Ansehen.<br />

Die Jünger wollten Jesus abschirmen, um die kleinen „Quälgeister“<br />

nicht an ihn ran kommen zu lassen (Lukas 18 Vers 15).<br />

Vor diesem Hintergrund sind seine Worte revolutionär. Die Kleinen<br />

sind in seinen Augen die wahrhaft Großen. Nicht deshalb, weil<br />

sie alles richtig machen, sondern weil sie ein kindliches Vertrauen<br />

in ihn haben. Sie lassen sich in seine Arme fallen – wohlwissend,<br />

dass sie hier gut aufgehoben sind.<br />

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Sie haben eine persönliche Frage?<br />

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Gelassen sein<br />

Juli<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3 4<br />

5 6 7 8 9 10 11<br />

12 13 14 15 16 17 18<br />

19 20 21 22 23 24 25<br />

26 27 28 29 30 31


„Was du nicht willst, das man dir<br />

tue, das füge auch keinem anderen zu.“<br />

Machtpositionen werden oft knallhart ausgenutzt. Der Mann gegen<br />

die Frau, der Chef gegen den Arbeiter, der Anwalt gegen den<br />

Kläger. Aggressionen werden nicht selten an die nächst Unterlegenen<br />

weitergereicht. Ein Teufelskreis.<br />

Da kommt der Spruch her:<br />

Jesus sagte: „Alles, was ihr von<br />

anderen erwartet, das tut auch<br />

für sie! Das ist es, was Gesetz<br />

und Propheten fordern.“<br />

Die Bibel: Matthäus 7 Vers 12<br />

Ein respektvoller Umgang mit<br />

anderen Menschen war Jesus<br />

Christus enorm wichtig. In der<br />

damaligen Welt galten z. B.<br />

Frauen nicht viel. Jesus ging nicht<br />

nur anders mit dem anderen<br />

Geschlecht um. Sein Lebensstil führte sogar dahin, dass man ihn<br />

„Freund der Zöllner und Sünder“ nannte (Matthäus 11 Vers 19).<br />

Niemals missbrauchte er seine göttliche Vollmacht und Autorität.<br />

Mit Verstand und Liebe wies er auf Ungerechtigkeiten hin, was ihn<br />

schließlich bis zum Tod am Kreuz führte.<br />

Jesus lebte, was Gottes Gebote fordern. Durch seinen Tod und<br />

seine Auferstehung öffnete er uns den Weg zu einem Neuanfang.<br />

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So geht ein Neuanfang mit Gott:<br />

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Fröhlich sein<br />

15. Mariä Himmelfahrt<br />

August<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1<br />

2 3 4 5 6 7 8<br />

9 10 11 12 13 14 15<br />

16 17 18 19 20 21 22<br />

23 24 25 26 27 28 29<br />

30 31


„Wes des Herz voll ist,<br />

geht der Mund über.“<br />

Das neue Auto begeistert uns. Über nichts anderes möchten wir<br />

mit unseren Arbeitskollegen reden. Die kommende Hochzeitsfeier<br />

lässt uns nicht los. Die Partner tauschen sich ständig darüber aus.<br />

Aber nicht nur die guten auch die negativen Ereignisse können<br />

uns innerlich bewegen und einen Weg nach draußen suchen.<br />

Da kommt der Spruch her:<br />

Jesus sagte: „…wes<br />

das Herz voll ist, des<br />

geht der Mund über. Der<br />

gute Mensch bringt aus<br />

dem guten Schatze des<br />

Herzens Gutes hervor,<br />

und der böse Mensch<br />

bringt aus seinem bösen<br />

Schatze Böses hervor“.<br />

Die Bibel:<br />

Matthäus 12 Verse 34-35<br />

Aus Gedanken werden Worte, aus Worten Taten und aus Taten<br />

formt sich unser Charakter. Auf diesen Zusammenhang wies<br />

Jesus Christus im Bibeltext seine Zuhörer hin. Wir werden zu<br />

dem, womit wir uns beschäftigen. Unser Herz ist wie ein Gefäß,<br />

das wir jeden Tag wieder neu füllen dürfen. Vor Gott können wir<br />

die miesen Gedanken loswerden und uns mit seinem guten Willen<br />

füllen lassen.<br />

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Geborgen sein<br />

September<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3 4 5<br />

6 7 8 9 10 11 12<br />

13 14 15 16 17 18 19<br />

20 21 22 23 24 25 26<br />

27 28 29 30


„Der Wolf im Schafspelz“<br />

Der bekannte Hollywood-Blockbuster „Der Wolf der Wallstreet“<br />

mit Leonardo DiCaprio basiert auf den realen Erlebnissen eines<br />

Börsenmaklers. Skrupellos bereicherte er sich auf Kosten von<br />

Kleinanlegern und strich hohe Provisionen ein.<br />

Daher kommt die Redewendung:<br />

Jesus sagte: „Hütet euch vor<br />

den falschen Propheten! Sie<br />

sehen aus wie sanfte Schafe,<br />

in Wirklichkeit aber sind sie<br />

reißende Wölfe.“ <br />

Die Bibel: Matthäus 7 Vers 15<br />

Im undurchsichtigen Dickicht<br />

vieler wohlmeinender Angebote<br />

ist es für uns nicht einfach, Wahrheit und Lüge zu unterscheiden.<br />

Viele wollen scheinbar nur unser Bestes, nämlich unser Geld.<br />

Diese Art Wölfe kommen nicht nur in der Wirtschaft vor, sondern<br />

auch im religiösen Bereich. Da werden die tollsten Versprechungen<br />

abgegeben. Religiöse Gruppen fangen so jedes Jahr Tausende<br />

in ihren oft kostspieligen Programmen.<br />

Wie anders ist da doch Jesus Christus. Er liebte, heilte und<br />

vergab kostenlos. Anstatt sich selbst zu bereichern, gab er sogar<br />

sein Leben. Dem Gekreuzigten und Auferstandenen können wir<br />

uns ohne Bedenken anvertrauen.<br />

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Weiten Raum finden<br />

Oktober<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3<br />

4 5 6 7 8 9 10<br />

11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24<br />

25 26 27 28 29 30 31<br />

3. Tag der Deutschen Einheit, 31. Reformationstag


„Ein Kamel geht durchs Nadelöhr.“<br />

Den Begriff „Nadelöhr“ kennen wir bis heute für besonders enge<br />

Straßenführungen und Passagen. In der Atta-Tropfsteinhöhle im<br />

Sauerland führt man die Gäste durch einen sogenannten „Diätgang“.<br />

Die engen Felswände lassen nur „schlanke“ Personen passieren.<br />

In manchen Städten gibt es z.B. auch eine „Büßergasse“ im<br />

Straßenatlas.<br />

Daher kommt die Redewendung:<br />

Jesus sagte: „Eher<br />

kommt ein Kamel durch<br />

ein Nadelöhr als ein Reicher<br />

in Gottes Reich.“<br />

Als die Jünger das<br />

hörten, gerieten sie völlig<br />

außer sich und fragten:<br />

„Wer kann dann überhaupt<br />

gerettet werden?“<br />

Die Bibel in Matthäus 19 Vers 24-25<br />

Meinte Jesus das wortwörtlich oder dachte er an ein besonders<br />

enges Stadttor Jerusalems, was im Volksmund „Nadelöhr“ genannt<br />

wurde? Wie auch immer, der Sinn ist ganz klar. Es wird eng, wenn<br />

es um den Zutritt in Gottes Reich geht. Im Text in Matthäus<br />

wendet sich ein reicher junger Mann wieder ab, als er abgeben<br />

sollte. Doch ging es Jesus sicher nicht nur ums liebe Geld. Es<br />

gibt so viel Ballast, der uns beim Weiterkommen und Durchkommen<br />

hindern könnte. Im Grunde ist es alles, was wir zwanghaft<br />

fest halten und nicht loslassen. Denn zu Gott können wir nur mit<br />

leeren Händen kommen.<br />

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Viel bekommen<br />

November<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

8 9 10 11 12 13 14<br />

15 16 17 18 19 20 21<br />

22 23 24 25 26 27 28<br />

29 30<br />

1. Allerheiligen, 18. Buß- und Bettag


„Dem ungerechten Mammon folgen.“<br />

Der „Mammon“ ist keines der ähnlich klingenden bekannten Kaubonbons<br />

aus der Werbung, obwohl man auch lange drauf rum<br />

kauen kann und er angenehm süß schmeckt. Ja, er macht sogar<br />

süchtig, bis er irgendwann sauer aufstößt.<br />

Da kommt die Redensart her:<br />

„Niemand kann zwei Herren<br />

dienen; denn entweder wird<br />

er den einen hassen und den<br />

andern lieben, oder er wird dem<br />

einen anhangen und den andern<br />

verachten. Ihr könnt nicht Gott<br />

dienen und dem Mammon.“ <br />

Die Bibel: Matthäus 6 Vers 24<br />

Der Begriff „Mammon“ kommt<br />

aus dem Aramäischen und<br />

heißt „Vermögen“ oder „Besitz“.<br />

Luther beließ dieses Wort bei<br />

seiner Bibelübersetzung in der Originalsprache. So gelangte es in<br />

unseren Wortschatz.<br />

Jesus wollte keine Stimmung gegen Geld und Besitz machen,<br />

sondern uns in seiner berühmten Bergpredigt auf eine einfache<br />

Wahrheit hinweisen: „Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.“<br />

Sollte unser Bankkonto wirklich der Schatz sein? Lassen Sie doch<br />

einen größeren Schatz Ihr Herz erobern.<br />

„Mit jubelnder Freude erfüllt mich dein Wort, als hätte ich große<br />

Beute gemacht.“ Psalm 119 Vers 162<br />

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Zur Ruhe<br />

kommen<br />

Dezember<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3 4 5<br />

6 7 8 9 10 11 12<br />

13 14 15 16 17 18 19<br />

20 21 22 23 24 25 26<br />

27 28 29 30 31<br />

24. Heiligabend, 25. 1. Weihnachtstag, 2. Weihnachtstag


„Der heiße Pharisäer“<br />

Einen Kaffee mit einem Schuss Rum und Schlagsahne nennt<br />

man „Pharisäer“, weil er optisch den Eindruck eines alkoholfreien<br />

Getränkes erweckt. Tatsächlich enthält er aber Hochprozentiges.<br />

Da kommt die Redewendung her:<br />

Jesus sagte: „Wenn ihr Gottes<br />

Willen nicht besser erfüllt als die<br />

Gesetzeslehrer und Pharisäer,<br />

werdet ihr mit Sicherheit nicht<br />

in das Reich kommen, das der<br />

Himmel regiert.“<br />

Die Bibel: Matthäus 5 Vers 20<br />

Der Begriff „Pharisäer“ drückt<br />

Scheinheiligkeit aus. Die Pharisäer<br />

(wörtlich „die Abgesonderten“)<br />

hielten sich äußerlich an die Bibel, innerlich waren sie aber oft<br />

weit von Gott entfernt. Einige von ihnen, wie Simon oder Paulus,<br />

wurden aber Christen.<br />

Zählen Sie sich auch zu den eher frommen Menschen? Dann<br />

achten Sie darauf, dass Gott das Herz ansieht und nicht den<br />

äußerlichen Anschein. Er erkennt, ob wir echte Christen sind.<br />

Sind Sie unsicher?<br />

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Weg zu Gott.<br />

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(Gilt nur für 1 Exemplar pro Zeile & für Sie persönlich)<br />

£ „Jesus – Die Biografie“ (Taschenbuch)<br />

Den Evangelien der Bibel entnommen.<br />

£ „Bibelwissen“ £ als PDF-Datei<br />

Geeignet für Jugendliche und Erwachsene.<br />

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Bibelwissen für Schüler zwischen 8 und 12 J.<br />

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Antwort<br />

Aktion: In jedes Haus<br />

Postfach 1120<br />

42460 Radevormwald<br />

Bitte<br />

ausreichend<br />

frankieren.<br />

Dankeschön.<br />

!<br />

Vorname<br />

Name<br />

Straße/Nr.<br />

PLZ/Ort<br />

E-Mail<br />

Unterschrift<br />

<strong>2015</strong><br />

AJH<br />

Telegrafenstraße 25<br />

42477 Radevormwald<br />

Telefon (0 2195) 91 56-0<br />

Telefax (0 2195) 91 56-19<br />

E-Mail: ajh@ajh-info.de<br />

Internet: ajh-info.de<br />

entdecke-neues.de<br />

Eine Arbeitsgemeinschaft überzeugter Christen<br />

bringt jedem überall die Gute Nachricht von Christus.<br />

Texte: Thomas Römerscheidt<br />

Illustrationen: Cornelia Kurtz<br />

Gestaltung: designbytholen.de<br />

Bilder: Fotolia


Gottes Einladung an Sie<br />

Über unserem Leben steht das große „Ja“ Gottes.<br />

Er hat uns geschaffen und liebt uns. Er möchte, dass unser<br />

Leben gelingt. Weil wir uns aber von Gott getrennt haben<br />

und eigene Wege gehen, wird sein guter Wille bei uns nicht<br />

verwirklicht. Unsere Trennung von Gott nennt die Bibel<br />

Sünde und sie führt uns in den Ruin.<br />

Gott hat uns nicht aufgegeben. Er selbst ist in Jesus<br />

Christus Mensch geworden, hat am Kreuz die Folgen<br />

unseres verkehrten und ruinösen Lebens getragen und ist<br />

unseren Tod gestorben. Dadurch hat er alles aus dem Weg<br />

geräumt, was uns von Gott trennt. Gott hat das dadurch<br />

bestätigt, dass er Jesus vom Tod auferweckt hat.<br />

Jesus lädt uns ein. Wir können die Versöhnung mit Gott<br />

annehmen, indem wir unsere Sünden bekennen und ihn um<br />

Vergebung bitten. Wir dürfen erklären, dass wir von jetzt an<br />

Jesus Christus folgen wollen. Er sagt uns durch die Bibel,<br />

wie unser Leben nach Gottes Willen und durch seine Kraft<br />

gestaltet werden soll.<br />

Sie können mit folgendem Gebet das Geschenk<br />

Gottes annehmen und den Lebensweg mit Jesus<br />

Christus beginnen:<br />

„Herr Jesus Christus, ich danke dir, dass du mich liebst.<br />

Ich habe deine Einladung gehört und öffne dir mein<br />

Leben. Ich bekenne dir meine Sünde und bitte dich um<br />

Vergebung. Ich danke dir, dass du am Kreuz für mich<br />

gestorben bist und mir alle meine Sünden vergeben hast.<br />

ch nehme dich jetzt als den Herrn und Retter meines<br />

Lebens auf. Von jetzt an soll mein ganzes Leben dir<br />

gehören. Du bist der Herr. Hilf mir, deinen Willen zu erkennen<br />

und zu tun. Vater, ich danke dir, dass du mich als<br />

dein Kind angenommen hast. Amen.“<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

1.1. Neujahr, 6.1. Hl. Drei Könige

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