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Steinenbronn Aktuell Nr. 14 vom 4. April 2013

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<strong>4.</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> · <strong>Nr</strong> <strong>14</strong> 7<br />

2. Referentin: Frau Hirschfeld <strong>vom</strong> Ferienbauernhof Hirschfeld<br />

aus Pfalzgrafenweiler - Edelweiler<br />

12:00 Uhr bis 13:45 Uhr Mittagessen und Busfahrt zum Sonnenhof<br />

nach Stuttgart<br />

13:45 Uhr bis 15:45 Uhr Betriebsbesichtigung des Sonnenhofs<br />

der Familie Hörr<br />

15:45 Uhr bis 16:30 Uhr Rückfahrt zum Landratsamt Böblingen.<br />

Ende der Veranstaltung.<br />

Die Seminargebühr dieser eintägigen Informationsveranstaltung<br />

mit Mittagessen und Bustransfer beträgt 15 €. Wir bitten<br />

die Teilnehmergebühr am Tag der Veranstaltung direkt zu bezahlen.<br />

Bei Interesse freuen wir uns über Ihre Anmeldung bis<br />

Montag, 15. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> auf der Regionalgeschäftsstelle des<br />

Kreisbauernverbandes Böblingen unter<br />

Telefon: 07032 / 270 - 970.<br />

Musikschule Waldenbuch<br />

Schulnachrichten<br />

Förderverein “Freunde der Grundund<br />

Hauptschule <strong>Steinenbronn</strong> e.V.“<br />

Liebe Mitglieder des Fördervereins der "Freunde der Grundund<br />

Hauptschule <strong>Steinenbronn</strong> e.V.",<br />

im 10. Jahr des Fördervereins würden wir Sie gerne zur Jahreshauptversammlung<br />

am 18.0<strong>4.</strong><strong>2013</strong>, um 19:30 Uhr im Klassenraum M7<br />

gegenüber dem Lehrerzimmer<br />

recht herzlich einladen.<br />

Tagesordnungspunkte:<br />

1. Begrüßung durch den Vorstand<br />

2. Berichte <strong>vom</strong> Vorstand, Kassiererin und der Kassenprüfer<br />

3. Entlastung von Vorstand und Ausschuss<br />

5. Verschiedenes<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie an diesem Abend Zeit<br />

hätten, um mit uns die Belange des Fördervereins bei einem<br />

kleinen Imbiss zu besprechen.<br />

Es wäre schön, wenn wir bis zum 15.0<strong>4.</strong><strong>2013</strong> Rückmeldung<br />

über die Teilnahme an der JHV hätten.<br />

(E-Mail: k.riedmueller@- web.de / Telefon 07157/8521)<br />

Weitere Anträge zur Tagesordnung können gerne bis zum<br />

15.0<strong>4.</strong><strong>2013</strong> schriftlich an die 1. Vorsitzende unter gleicher E-<br />

Mail-Adresse bzw. an die Ludwigstr. 1, 71<strong>14</strong>4 <strong>Steinenbronn</strong>,<br />

eingereicht werden.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

K. Riedmüller / W. Bohn<br />

Freunde des Immanuel-Kant-Gymnasium<br />

Verantwortlich: Anette Laubengaier, Tel. 0711-1600-500<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Hiermit laden wir herzlich zu unserer diesjährigen Hauptversammlung<br />

ein.<br />

Sie findet am Mittwoch, den 17.0<strong>4.</strong><strong>2013</strong> um 19.30h im<br />

Lehrer Arbeitsraum des IKG statt. Alle Vereinsmitglieder und<br />

interessierte Gäste sind eingeladen , daran teilzunehmen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Tätigkeitsberichte der 1. Vorsitzenden, der Schatzmeisterin<br />

und der Kassenprüfer<br />

3. Aussprache zu den Berichten<br />

<strong>4.</strong> Entlastung des Vorstandes<br />

5. Neu- bzw. Wiederwahlen der Kassenprüfer und des Vorstandes<br />

6. Etatansatz und Mittelverwendung in <strong>2013</strong><br />

7. Aussprache zu Punkt 6. )<br />

8. Sonstiges<br />

Wir möchten herzlich einladen zum<br />

Musikschultag mit Lehrersprechtag am Freitag,<br />

den 26.<strong>4.</strong><strong>2013</strong><br />

16 Uhr Sreicherkonzert/ 16.45 Uhr Bläserkonzert<br />

im Vortragsraum der Musikschule<br />

anschließend Kaffee und Kuchen<br />

Eintritt frei!<br />

Oskar-Schwenk-Schule<br />

Grund-, Werkreal- und Realschule<br />

Das Drama „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing<br />

im Forum der Oskar-Schwenk-Schule in Waldenbuch<br />

Am 1. März fand das Drama „Nathan der Weise“ von Gotthold<br />

Ephraim Lessing mit leichter Textänderung und Rollenstreichung<br />

im Forum der Oskar-Schwenk-Schule statt. Das<br />

Theaterstück wurde für die zehnten Klassen der Realschule<br />

aufgeführt. Dieses Jahr lesen alle zehnten Realschulklassen in<br />

Baden-Württemberg das Buch „Nathan und seine Kinder“ von<br />

Mirjam Pressler, eine in Romanform geschriebene Neufassung<br />

von „Nathan der Weise“. Vorgeführt wurde das Theater auf<br />

Einladung der Deutschlehrerinnen <strong>vom</strong> „forumtheater Wien“.<br />

Das Stück begann mit einer Ansprache, die das Bühnenbild,<br />

das Theaterstück und dessen Intention erklärte. Das Bühnenbild<br />

bestand aus zwei Fotowänden von Jerusalem und einem<br />

großen, schwarzen Tuch, das den Abstand der beiden Bilder<br />

füllte. Der Sprecher erklärte, dass die beiden Bilder Jerusalem<br />

darstellten. Das rechte Foto zeigte das moderne Jerusalem<br />

mit Hochhäusern und Industrie. Das linke hingegen zeigte Jerusalem,<br />

wie es zur Zeit Nathans ausgesehen haben könnte.<br />

Im gesamten Stück änderte sich das Hintergrundbild nicht.<br />

Die einzigen Requisiten waren ein niedriger Kasten auf Rädern<br />

und eine Blume.<br />

Das Drama wurde von vier Schauspielern gespielt, von denen<br />

einer eine zweite Rolle übernahm. Die Rollen waren Nathan,<br />

ein reicher Kaufmann, der <strong>vom</strong> Volk „der Weise“ genannt wurde,<br />

Recha, ein Mädchen, das er bei sich aufgenommen und<br />

als eigene Tochter großgezogen hatte und ein Tempelritter,<br />

den der Sultan begnadigt hatte und der sich Curd von Stauffen<br />

nannte. Dazu kamen ein verschmitzter Klosterbruder, der<br />

Recha nach dem Tod ihrer Eltern zu Nathan gebracht hatte<br />

und als einziger diese Wahrheit kannte und der Sultan Saladin,<br />

der damalige Herrscher über das umkämpfte Jerusalem.<br />

Die Haushälterin Daja, sowie der Patriarch von Jerusalem<br />

und Saladins Schwester Sittah wurden teilweise ersetzt oder<br />

komplett ausgelassen.<br />

Saladin stellt im Mittelteil des Theaters Nathan die große Frage<br />

nach der einen wahren Religion. Darauf antwortet Nathan<br />

mit der bekannten Ringparabel, die den Sultan zufrieden<br />

stellt. Am Ende des Dramas stellt sich heraus, dass Recha

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