Berner Kulturagenda 2008 N°5
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N°05<br />
31. Januar bis 6. Februar <strong>2008</strong><br />
Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
www.kulturagenda.be<br />
Judith ZVG Schönenberger<br />
konzertbilder.ch<br />
Senioren im Schlachthaus Theater<br />
Die «Theatergruppe senior» setzt sich intensiv mit Worten und Orten auseinander.<br />
Alter schützt vor Worten nicht<br />
Mit zwölf Senioren und Seniorinnen hat die <strong>Berner</strong> Regisseurin Sibylle Heiniger in einem<br />
Workshop das Stück «(W)ORTE» erarbeitet. Die Arbeit mit älteren Menschen versteht<br />
sich als Pendant zum bestehenden Jugendclub des Schlachthaus Theaters Bern.<br />
Open Season bringt jamaicanische Rhythmen ins Bierhübeli<br />
Leadsänger Santosh Aerthott (links) und seine neun Mitmusiker gehören zu den gefragtesten Bands in den Sparten Reggae, Ska und Rocksteady.<br />
Hinterkappelen–Jamaica und zurück<br />
«Here we go» heisst das neue Album der <strong>Berner</strong> Band Open Season. Am Samstag wird es im Bierhübeli getauft. Die zehn jungen<br />
Musiker haben seit 2001 eine fulminante Karriere gemacht. Nach ungezählten Stunden im Tonstudio und im stickigen Bandkeller in<br />
Hinterkappelen drängt es sie raus ins Rampenlicht, auf die Bühnen von Konzertlokalen und Festivals.<br />
Sie sind lustig, neugierig, fragend, bohrend,<br />
herausfordernd, unpassend, persönlich<br />
oder unpersönlich, manchmal<br />
sogar etwas spitz, die Worte der zwölf<br />
Senioren und Seniorinnen. Manchmal<br />
kommen sie wie aus der Pistole geschossen,<br />
manchmal zögernd, verhalten oder<br />
sie bleiben ganz aus. «Mängisch bruuchts<br />
keni Wort.» Sie fallen unter Nachbarn,<br />
in der Tanzstunde oder im «Krankenhaus<br />
des Glücks», welches den «Weitblick»<br />
verspricht. Sie entspringen dem<br />
Mund des charmierenden Anlageberaters<br />
Koechlin (Hans Felix Stump), einer<br />
Krankenhausputzfrau (Catherine Kunze-<br />
Iselin), die während der Arbeitszeit von<br />
einem schwarzen Glitzertop träumt, oder<br />
Frau Doktor Held (Kathrin Schweizer),<br />
die Wunder zu vollbringen gelobt.<br />
«(W)ORTE» ist – nach «ausnahmsweise»<br />
(2006) – die zweite Inszenierung<br />
des Schlachthaus «Theaterclub senior»<br />
unter der Regie von Sibylle Heiniger. Obwohl<br />
das Stück in Mundart auf geführt<br />
wird, sind die Worte nicht immer verständlich.<br />
Gibt es überhaupt das gepriesene richtige<br />
Wort zur richtigen Zeit, sprich am<br />
richtigen Ort? Denn «Die richtige Wort<br />
chöme hüüfig z spät.» Oftmals fallen<br />
auch deren zu viele, was dazu führen<br />
kann, die Gruppe der «Anonymen Desinteressierten»,<br />
im Fachjargon kurz AD<br />
genannt, aufzusuchen zu müssen. «Es<br />
wird immer komplizierter.» Die immense<br />
Informationsflut gewinnt im Alltag<br />
oft Überhand, weckt in einigen von uns<br />
den Wunsch, nicht immer alles hören zu<br />
müssen. Doch stets gut, wenn man sagen<br />
kann: «Guet, hei mr drüber gredt!»<br />
Manchmal bleiben die Worte in den<br />
grossen blauen Kissen hängen, welche<br />
als Bühnenbild mit den Darstellern auf<br />
der Bühne sind. Die Kissen symbolisieren<br />
verschiedene Orte, sind Sitzgelegenheiten,<br />
werden zu einem Rednerpult, zu<br />
Krankenbetten. Bei jedem Szenenwechsel<br />
werden sie von den Schauspielern<br />
neu platziert und drapiert.<br />
Nur die Nachbarn hören mit<br />
Seit April letzten Jahres liessen fünf Laienschauspieler,<br />
die bereits bei der letzten<br />
Produktion mitwirkten, sowie sieben<br />
Neuzugänger, ihre Worte zu einem Stück<br />
verschmelzen. Die zwei Männer und zehn<br />
Frauen des «Theaterclub senior» sind zwischen<br />
62 und 77 Jahre alt, die Bandbreite<br />
der Berufe reicht vom Anwalt über die<br />
Operationsassistentin bis hin zur Musiklehrerin.<br />
Sie alle feilten, gemeinsam<br />
mit Sibylle Heiniger, an ihrer Präsenz im<br />
Raum, lernten die verschiedenen Theaterformen<br />
kennen und trugen ihre Texte<br />
allmählich zu einem Ganzen zusammen.<br />
«Das war ein richtiges Hirntraining», resümiert<br />
eine der Mitwirkenden. Zu Hause<br />
wurde der Text laut geübt. Um nicht den<br />
Anschein von Selbstgesprächen und einer<br />
gewissen Senilität zu erwecken, hat eine<br />
allein wohnende Mitwirkende vorsorglich<br />
die Nachbarn informiert. Nun, nach vielen<br />
wöchentlichen Proben in den Vidmarhallen<br />
im Liebefeld, tauchen die Worte an<br />
ihrem endgültigen Bestimmungsort auf:<br />
der Bühne des Schlachthaus Theaters.<br />
<br />
Isabelle Hakar<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Schlachthaus Theater, Bern. Do., 31.1.,<br />
bis Sa., 2.2., 20.30 Uhr, und So., 3.2.,<br />
19 Uhr. Zusätzlich «Jungbrunnen»,<br />
Dokumentarfilm über den «Theaterclub<br />
senior»: Sa., 2.2., 17 Uhr<br />
Es hatte schon etwas Verschwörerisches,<br />
wenn einem damals, Anfang des neuen<br />
Jahrtausends, im Seklehramt oder bei<br />
Unitobler eine selbstgebrannte CD in die<br />
Hand geschoben wurde, auf der «Open<br />
Season» stand. Heute gehört die Band –<br />
viele ihrer zehn Mitglieder sind ehemalige<br />
Studentinnen und Studenten – mit<br />
über 350 Konzerten zu den gefragtesten<br />
Acts in Sachen Ska, Rocksteady und Reggae,<br />
tourt durch die Schweiz und Europa<br />
und füllt die angesagtesten Musikclubs.<br />
«Es war früher stets mein grosser Traum,<br />
auf der Hauptbühne des Gurtenfestivals<br />
auf der Gitarre einen einzigen Powerchord<br />
spielen zu können», verrät Santosh<br />
Aerthott, Leadsänger von Open Season.<br />
«Inzwischen sind wir mit einem ganzen<br />
Programm auf dem Gurten aufgetreten –<br />
es war so beeindruckend, dass ich sogar<br />
den Powerchord vergessen habe.»<br />
Als Santosh Aerthott, Sohn eines Inders<br />
und einer Schweizerin, 1978 zur Welt<br />
kam, schwappte grad eine Ska-Welle von<br />
Grossbritannien bis in die Schweiz. Santosh:<br />
«Ska-Wellen kommen und gehen.<br />
Doch Ska ist so gut, dass er nie untergehen<br />
wird.» Mit seinem Kindergartenkameraden<br />
Res Staudenmann machte Santosh<br />
schon im Gymnasium Musik. Als Studenten<br />
suchten die beiden Gleichgesinnte,<br />
«die die Musik gleich ernst nehmen<br />
wie wir», und gründeten Open Season.<br />
Den Namen für die Band liehen sie von<br />
einem Song von King Django, einem der<br />
Motoren der Ska-Szene in New York und<br />
an der ganzen amerikanischen Ostküste,<br />
der damit in den 90er-Jahren eine wortgewaltige<br />
MC-Battle gegen Kollegen von der<br />
Westküste eröffnete. Dass Open Season<br />
später mehrmals als Vorgruppe und Backing<br />
Band von King Django und Victor<br />
Rice durch Europa touren würden, hätten<br />
sie sich nicht träumen lassen …<br />
Eine grosse Familie<br />
Wenn zehn Menschen zusammen<br />
Tausende von Kilometern im Tourbus<br />
zurückgelegt haben, monatelang im<br />
Übungskeller und Studio, in Garderoben<br />
und auf Bühnen verbrachten, dann<br />
müssen sie miteinander auskommen.<br />
«Wir haben es immer sehr lustig zusammen»,<br />
versichert Santosh Aerthott, «geredet<br />
haben wir längst über alles, über<br />
das man reden kann. Und auf der Bühne<br />
wollen wir alle das Gleiche: eine Show,<br />
die von Herzen kommt und die abgeht.»<br />
Open Season ist eine Band, die man auf<br />
der Bühne erleben muss. Ihre CDs, so<br />
aufwändig sie auch sind, vermitteln nur<br />
einen Teil des Live-Erlebnisses.<br />
Ihr neues Werk wurde erstmals in Bern<br />
produziert, im Studio Douze, von Marcel<br />
Kägi, alias KG. «Es war ein super Entscheid,<br />
das Album hier aufzunehmen»,<br />
sagt Aerthott, «wir haben unheimlich<br />
viel getüftelt, nächtelang ausprobiert, bis<br />
wir endlich zufrieden waren.» Leadsänger<br />
Santosh – der selber übrigens keine<br />
Noten lesen kann – schreibt die Songs,<br />
die Musik steuert in vielen Fällen Leadgitarrist<br />
Res Staudenmann bei. Was inspiriert<br />
Aerthott zu seinen Songtexten?<br />
«Ich bin kein Lyriker, sondern schreibe<br />
über alltägliche Dinge wie Liebe, etwas<br />
Dada, die Musik an sich – beispielsweise<br />
im Song ‹Feel the Bassline›. Wir sind<br />
keine politische Band, aber der Wahlkampf<br />
der SVP hat mich bei einem Song<br />
der CD sehr inspiriert. Ich fühlte mich<br />
durch die dumme Propaganda mit den<br />
schwarzen und weissen Schafen auch<br />
persönlich angegriffen.»<br />
Traum von der heilen Welt<br />
«Think positive» heisst die Botschaft von<br />
Open Season, sie wollen Freude, Toleranz<br />
und Gemeinschaftsgefühl vermitteln.<br />
Getragen von dieser Ideologie, bewegt<br />
sich ihre Musik zwischen Reggae,<br />
Ska und Dance hall, in der die Sehnsucht<br />
nach dem Lebensgefühl von Jamaica<br />
mitschwingt, dem Rhythmus und der<br />
Leichtigkeit der karibischen Insel. Welche<br />
Träume haben die Erfolgverwöhnten<br />
noch? Santosh Aerthott: «Eigentlich ist<br />
ja schon viel mehr gekommen, als wir<br />
uns je erträumt haben.» <br />
<br />
Christoph Hoigné<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Konzert und CD-Taufe. Bierhübeli, Bern<br />
Sa., 2.2., 20 Uhr<br />
www.openseason.ch<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
Kulturbeutel<br />
Impressum 2<br />
Getroffen: Clíodhna Ní Aodáin 3<br />
Kristin Asbjørnsen bei bee-flat 3<br />
Hans Gafners Gabrielichor 3<br />
Kind & Kegel 4<br />
Hören & Sehen 5<br />
Sang & Klang 6<br />
Hand & Herz 8<br />
Worte & Orte 9<br />
Hin & Weg 10<br />
Klappe! für «Blood Simple» 11<br />
P. Travagli bei Madonna # Fust 12<br />
Einblicke im Photoforum Pasquart 12
2 31. Januar bis 6. Februar <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be<br />
«TEX WILDO»<br />
Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Bern<br />
Vorverkauf 031 311 61 00<br />
Mo. - Fr. 16.00 -19.30 Sa . 14.30 - 17.30 Uhr<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
ROCK’N’ROLL ROAD-MUSICAL Würste, Dornen und Moneten<br />
von und mit Michel Wild & Enzo Esposito<br />
Das erste Rock’n’Roll Road-Musical der Welt. Michel Wild und Enzo Esposito (Kabarett<br />
Götterspass) erzählen auf verschiedenen Ebenen die wundersame Geschichte<br />
des Westernhelden Tex Wildo.<br />
1. Februar <strong>2008</strong> um 20.00 Uhr<br />
«FÜR GARDEROBE KEINE HAFTUNG»<br />
von und mit Peter Shub<br />
Eine semi-halb-quasi-pseudo-autobiografische Komödie über Zeit, Angst und das Schicksal von<br />
Alltagsobjekten. Ein Hund geht mit Herrchen Gassi. Eine Rolle Klopapier wartet ein Leben lang<br />
auf den Moment, in dem es passiert. Um was geht es eigentlich in dieser Show?<br />
12. bis 16. Februar <strong>2008</strong>, jeweils um 20:00 Uhr<br />
«RUMPELSTILZLI»<br />
Handpuppentheater nach Brüder Grimm<br />
Erzähler und Handpuppenspieler Tobias Loosli. Für Kinder ab 4 Jahren.<br />
17. und 24. Februar <strong>2008</strong>, jeweils um 14:30 Uhr<br />
Rosmarie Vogt-Rippmann<br />
Heidi Langauer<br />
12. Januar - 9. Februar <strong>2008</strong><br />
Apéritif: Sonntag, 3. Februar 11 - 13 Uhr<br />
11.11 Uhr, RVR + HL sprechen über ihre Arbeit<br />
Rosmarie Vogt-Rippmann<br />
Heidi Langauer<br />
12. Januar - 9. Februar <strong>2008</strong><br />
Apéritif: Sonntag, 3. Februar 11 - 13 Uhr<br />
11.11 Uhr, RVR + HL sprechen über ihre Arbeit<br />
CARTE BLANCHE<br />
Die Schweizerische Nationalbibliothek: Schweiz im Visier<br />
Wo ist eigentlich das Gedächtnis der<br />
Schweiz? Wer sammelt deren geistiges<br />
Kapital, all die Bücher, Zeitungen und<br />
Zeitschriften? Diese Fragen sind in einem<br />
gesetzlichen Auftrag geregelt, dem die<br />
Schweizerische Nationalbibliothek (NB) in<br />
Bern seit ihrer Gründung 1895 nachkommt.<br />
Die Nationalbibliothek sammelt «Helvetica».<br />
Dieser Begriff umfasst alles, was<br />
in der Schweiz veröffentlicht wird – und<br />
mehr: Alle im Ausland erschienenen Werke,<br />
die einen Bezug zur Schweiz haben,<br />
sowie Werke von Schweizer Autoren und<br />
Autorinnen, einschliesslich deren Übersetzungen.<br />
Somit archiviert die NB neben<br />
Büchern auch Zeitungen, Zeitschriften,<br />
Musiknoten, geografische Karten, Videos,<br />
Vereinsschriften, elektronische Publikationen<br />
– und Plakate.<br />
Etwa hundert der rund 40’000 Plakate<br />
werden nun erstmals in der aktuellen<br />
Ausstellung «Tell im Visier» gezeigt. Sie<br />
thematisieren den Nationalhelden in allen<br />
seinen Facetten. Wilhelm Tell wirbt für alles:<br />
Produkte, Tourismusorte, Events und<br />
politische Kampagnen. Das Plakat als Massenmedium hat in den letzten hundert Jahren wesentlich<br />
dazu beigetragen, dass Tell als Personifizierung von Freiheit, Rechtschaffenheit und Echtheit gilt. Die<br />
Ausstellung ist bis am 30. März <strong>2008</strong> zu sehen.<br />
«Tell im Visier» lautet auch das Thema der NB an der diesjährigen Museumsnacht Bern vom 28. März<br />
<strong>2008</strong>. Ins Visier genommen wird der Nationalheld etwa von Tomazobi, den Tellspielen Interlaken oder<br />
vom Jugendclub U15 des Stadttheaters Bern.<br />
Kunstkeller Bern<br />
Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch<br />
Mi - Fr 15 - 18.30 / Do 15 - 20 / Sa 14 - 17 Uhr<br />
Kunstkeller Bern<br />
Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch<br />
Mi - Fr 15 - 18.30 / Do 15 - 20 / Sa 14 - 17 Uhr<br />
Die Plakate sind ein Teil der Graphischen Sammlung, die auch Schweizer Kleinmeister, Landschaftsund<br />
Portraitfotografien und Druckgraphik umfasst. Um die Archive und Nachlässe von bis anhin 200<br />
Schweizer Autorinnen und Autoren kümmert sich in der NB das Schweizerische Literaturarchiv. Ebenfalls<br />
Teil der NB ist das Centre Dürrenmatt Neuchâtel, das das bildnerische Werk des Schriftstellers<br />
ausstellt.<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Alles weitere zur Schweizerischen Nationalbibliothek, zu «Tell im Visier» oder zur Museumsnacht<br />
Bern finden Sie unter http://www.nb.admin.ch<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die «<strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region<br />
Bern in einer Gesamtauflage von 141 928 Exemplaren.<br />
Redaktion<br />
redaktion@kulturagenda.be<br />
Christoph Hoigné (hoi), Leitung: christoph.hoigne@kulturagenda.be<br />
Nadine Guldimann (ngu), Stv. Leitung: nadine.guldimann@kulturagenda.be<br />
Claudia Sandke (sa), Produzentin: claudia.sandke@kulturagenda.be<br />
Annette Frommer (afro), Praktikantin, Isabelle Haklar (ish), Praktikantin: praktikum@kulturagenda.be<br />
Freie Mitarbeiter: Franziska Egli (fee), Michael Feller (mfe), Sonja Koller (soko), Helen Lagger (hel), David Wegmüller (daw)<br />
Adresse: Redaktion <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern,<br />
Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be<br />
Die Nr. 7 der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> erscheint am 13.2.08. Redaktionsschluss 1.2.08.<br />
Die Nr. 8 der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> erscheint am 20.2.08. Redaktionsschluss 8.2.08.<br />
Für unverlangt eingesandtes Material übernimmt die Redaktion keine Haftung.<br />
Agendaeinträge<br />
BKA Nr. 7 bis am 1.2.08 / BKA Nr. 8 bis am 8.2.08<br />
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Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>.<br />
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Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden.<br />
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Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt<br />
Druck und Vertrieb: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern<br />
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten<br />
weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –<br />
auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird gerichtlich verfolgt.<br />
GRATISTICKETS!<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verschenkt Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Gratistickets!» in dieser Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem<br />
Absender an tickets@kulturagenda.be.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />
echos<br />
die fetten jahre sind vorbei<br />
von hans weingartner/gunnar dressler<br />
inszenierung:<br />
marion rothhaar<br />
mit:<br />
rainer diekmann<br />
samuel enslin<br />
zara nydegger<br />
jonas vietzke<br />
der bund<br />
«Mit der mal amüsanten, mal beklemmenden Geschichte<br />
von drei deutschen Möchtegernterroristen adaptiert<br />
das Theater an der Effingerstrasse ein weiteres Mal auf<br />
ansprechend-professionelle Weise einen Filmstoff für<br />
die Bühne. Temporeich und klug disponierend inszeniert<br />
hat den Krimiabend die bisher als Assistentin tätige<br />
Marion Rothhaar als erste, durchaus geglückte und vom<br />
Publikum mit viel Beifall bedankte eigenständige Regiearbeit.»<br />
berner zeitung bz<br />
«Bühnenbildner Peter Aeschbacher liefert für diese Produktion<br />
eine seiner gelungensten Arbeiten. Sein Werk<br />
beeindruckt formal und funktionell. Dank seiner Drehbühne<br />
wird aus einer versifften Wohnung blitzschnell ein<br />
gestyltes Appartement und dann eine urige Alphütte.»<br />
januar 08<br />
mi 30 20.00<br />
do 31 20.00<br />
februar 08<br />
fr 1 20.00<br />
sa 2 20.00<br />
mo 4 20.00<br />
di 5 20.00<br />
mi 6 20.00<br />
do 7 20.00<br />
fr 8 20.00<br />
sa 9 20.00<br />
so 10 17.00<br />
do 14 20.00<br />
sa* 16 20.00<br />
*Freier Verkauf<br />
telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
31. Januar bis 6. Februar <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be 3<br />
Norwegisches Halleluja in der Turnhalle<br />
Himmelhoch jauchzend, tiefschwarz bluesig:<br />
Alles ist drin bei der norwegischen<br />
Sängerin und Komponistin Kristin Asbjørnsen.<br />
Mit ihrem ersten Soloalbum, «Wayfaring<br />
Stranger», überraschte sie Fans<br />
und Musikwelt und beseelt nun mit den<br />
leidenschaftlich interpretierten Spirituals<br />
das <strong>Berner</strong> Publikum.<br />
Kristin Asbjørnsen ist mit einer Stimme<br />
gesegnet, die klingt, als wäre die Sängerin<br />
nicht in Oslo, sondern in einem der<br />
Südstaaten der USA zur Welt gekommen:<br />
Sie ist tief und kraftvoll, rau und<br />
heiser, sehr leidenschaftlich und bluesig.<br />
Sie scheint wie geschaffen für die Interpretation<br />
der traditionellen Spirituals<br />
ihres erstaunlichen Solodebütalbums,<br />
«Wayfaring Stranger».<br />
Kvitretten, Krøyt und Dadafon<br />
Die 1971 geborene Kristin Asbjørnsen<br />
begann ihre Karriere vor rund zehn Jahren<br />
als Mitglied des weiblichen Gesangsquartetts<br />
Kvitretten, das sie zusammen<br />
mit Solveig Slettahjell, Eldbjørg Raknes<br />
und Tone Åse bildete. Alle vier Sängerinnen<br />
haben seitdem unterschiedliche<br />
musikalische Wege beschritten, doch eines<br />
verbindet sie nach wie vor: das Faible<br />
für äusserst originell gewählte Texte.<br />
Nachdem sich die Kvitretten aufgelöst<br />
hatten, verfolgte Asbjørnsen ihre Karriere<br />
als Sängerin der Bands Krøyt und<br />
Dadafon weiter. Vertont wurden dabei<br />
Christoph Hoigné<br />
ZVG<br />
Die Norwegerin Kristin Asbjørnsen bringt afroamerikanische Spirituals, die sie von der Chicagoer Sängerin Ruth Reese geerbt hat, nach Bern.<br />
unter anderem Texte von Walt Whitman<br />
und Charles Bukowski sowie von norwegischen<br />
Dichtern wie Anne Bøe, Ragnhild<br />
Lund Ansens und Tale Næss.<br />
Ein Erbe aus Chicago<br />
Mit «Wayfaring Stranger» legt Kristin<br />
Asbjørnsen ihr erstes Album unter eigenem<br />
Namen vor. Es ist eine Kollektion<br />
von wenig bekannten afroamerikanischen<br />
Sprituals, die Asbjørnsen durch<br />
die aus Chicago stammende schwarze<br />
Sängerin Ruth Reese kennen lernte, die<br />
1960 nach Norwegen ausgewandert war<br />
und dort bis zu ihrem Tod im Jahr 1990<br />
lebte. Reese vermachte Asbjørnsen vor<br />
ihrem Tod ihr umfangreiches Songbook<br />
mit Spirituals. Als Spirituals bezeichnet<br />
man die religiösen Volkslieder, die<br />
von den Nachfahren der Sklaven stammen.<br />
Die ersten entstanden im 17. Jahrhundert<br />
und wurden durch mündliche<br />
Überlieferung von Generation zu Generation<br />
weitergereicht. Die Lieder erzählen<br />
von Sehnsucht, Trauer, Einsamkeit<br />
und Überlebenskampf, aber auch von<br />
Hoffnung und freudigen Ereignissen.<br />
«Der Reichtum dieser Lieder ging mir<br />
auf Anhieb sehr nahe», erzählt Kristin<br />
Asbjørnsen, die gerade aus dem westafrikanischen<br />
Mali zurückgekehrt ist.<br />
«Ich fühlte mich überwältigt und hatte<br />
zugleich das unstillbare Verlangen, mir<br />
einen eigenen Zugang zu diesen Songs<br />
zu erschliessen. Die Beschäftigung mit<br />
diesen Liedern hat mich sehr bewegt,<br />
sie hat mich als junge Sängerin und improvisierende<br />
Künstlerin unglaublich<br />
geprägt und eine wichtige Grundlage<br />
geschaffen für alles, was ich seitdem gemacht<br />
habe.»<br />
Westafrikanische Einflüsse<br />
Bis 1998 interpretierte Kristin, die am<br />
Konservatorium in Trondheim Musik<br />
studiert hat und unter anderem westafrikanische<br />
Griot-Sänger als Inspirationsquelle<br />
nennt, diese Spirituals vor allem<br />
in Zusammenarbeit mit dem mittlerweile<br />
weltweit gefeierten Pianisten Tord<br />
Gustavsen, danach integrierte sie einige<br />
der Songs in das frühe Repertoire ihrer<br />
Band Dadafon. Im Laufe der Jahre wurden<br />
die Arrangements natürlich immer<br />
wieder modifiziert. Bei ihrem Konzert<br />
im Progr wird Kristin Asbjørnsen begleitet<br />
vom Gitarristen Justin Ansnes und<br />
vom Bassisten Jarle Bernhoft, der auch<br />
den Background-Gesang beisteuert, zwei<br />
Mitglieder von Kristins Band Dadafon.<br />
Für die Perkussion sorgt Knut Aalefjear.<br />
Asbjørnsen: «Die Spirituals dienten ursprünglich<br />
dazu, die Fesseln der Sklaverei<br />
zu ‹lockern›. Und ich stellte immer<br />
wieder fest, dass diese Songs sich auch<br />
auf unsere heutigen Probleme, auf unsere<br />
eigene Suche nach persönlicher<br />
Freiheit, Entwicklung und Schutz übertragen<br />
lassen.» <br />
red<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Kristin Asbjørnsen bei bee-flat, Progr,<br />
Bern. Mi., 6.2., 20.30 Uhr<br />
www.bee-flat.ch<br />
Vielchörigkeit à la Française<br />
Musik im Dornröschenschlaf – ihr ist der<br />
Gabrielichor auf der Spur. Nun präsentiert<br />
er Kompositionen von Marc-Antoine Charpentier.<br />
Und das Besondere daran: Alle<br />
diese Werke sind mehrchörig. Das heisst,<br />
die Musik klingt manchmal aus allen vier<br />
Ecken des Raumes zugleich.<br />
«Eine Skizze in der handschriftlichen<br />
Partitur seiner vierchörigen Messe zeigt,<br />
wie Charpentier die Musizierenden im<br />
Raum aufgestellt haben wollte», erzählt<br />
Hans Gafner, Gründer und Leiter des<br />
Gabrielichors Bern. «Dabei wird deutlich,<br />
dass in jeder Ecke der Kirche ein<br />
Chor und eine kleine Instrumentengruppe<br />
stehen sollten. Wir haben beschlossen,<br />
das Werk so aufzuführen, wie<br />
es die Skizze zeigt.» Nicht nur stereo,<br />
sondern sozusagen «stereo im Quadrat»<br />
strömt die Musik auf das Publikum zu,<br />
das in der beschriebenen Aufstellung in<br />
der Mitte des Raumes, zwischen allen<br />
vier Chören, sitzt. Ein faszinierendes<br />
Hörerlebnis – und eine besondere Herausforderung<br />
für die Musizierenden.<br />
Denn der Schall braucht Zeit, um sich<br />
im Raum auszubreiten.<br />
Die Augen singen mit<br />
Die einzelnen Chöre sind bis zu 30 Meter<br />
voneinander entfernt. «Wenn nun<br />
zum Beispiel der zweite Chor nach dem<br />
ersten Chor einsetzen soll, dann tut er<br />
dies natürlicherweise dann, wenn er die<br />
entsprechende Stelle hört», erklärt Hans<br />
Gafner, «Dieses Prinzip funktioniert in<br />
der Mehrchörigkeit jedoch nicht. Um die<br />
Distanz zwischen den Chören zurückzulegen,<br />
braucht der Klang ungefähr eine<br />
Zehntelsekunde. Wenn die Sänger auf<br />
ihre Ohren vertrauen, sind sie mit ihren<br />
Einsätzen deshalb ständig zu spät.<br />
Sie müssen also genau dann einsetzen,<br />
wenn sie mein Zeichen sehen.» Solches<br />
Singen ist ungewohnt und erfordert besondere<br />
Übung und Disziplin.<br />
Tradition aus Venedig<br />
Der Gabrielichor Bern ist jedoch ein<br />
eingespieltes Team – und das mehrchörige<br />
Singen seine grosse Leidenschaft.<br />
Deshalb hat sich das rund 50 Sängerinnen<br />
und Sänger umfassende Ensemble<br />
nach dem Venezianer Giovanni Gabrieli<br />
(1557 – 1613) benannt, dem ersten bedeutenden<br />
Komponisten mehrchöriger<br />
Musik. Der Gabrielichor bildete sich vor<br />
nunmehr 34 Jahren aus einer Schulklasse<br />
des Freien Gymnasiums Bern heraus,<br />
wo Hans Gafner Musik unterrichtete.<br />
«Diese Jugendlichen haben fanatisch<br />
gern gesungen und wollten nach der Matur<br />
weitermachen», erinnert sich Hans<br />
Gafner. Ungefähr drei Gründungsmitglieder<br />
singen auch heute noch im Ensemble<br />
mit.<br />
Interessiert an Noten und Nischen. Hans Gafners Gabrielichor präsentiert musikalische Raritäten.<br />
Paris in Bern<br />
Der Gabrielichor, begleitet von den Instrumentalisten<br />
der Freitagsakademie,<br />
küsst Charpentiers geistliche Werke sozusagen<br />
aus dem Dornröschenschlaf:<br />
Die Noten dieser Werke gibt es nirgends<br />
zu kaufen. Auf die Partituren ist Hans<br />
Gafner dank seiner Leidenschaft, in Nischen<br />
der Musikgeschichte zu stöbern,<br />
sowie durch persönliche Kontakte gestossen.<br />
Die einzelnen Stimmen hat er<br />
in der Folge extra für dieses Konzert aus<br />
der Gesamtausgabe herausgeschrieben.<br />
Dass das exklusive Programm nun in<br />
der Französischen Kirche zur Aufführung<br />
gelangt, ist für den Gabrielichor<br />
Ehrensache. Mit dabei ist auch Emanuel<br />
Christoph Hoigné<br />
Le Divellec, der hauseigene Organist der<br />
Französischen Kirche. Er stammt – wie<br />
Charpentier – aus Paris. Sonja Koller<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Gabrielichor und Freitagsakademie<br />
Französische Kirche, Bern<br />
Do., 31.1., und Fr., 1.2., 20 Uhr<br />
Getroffen<br />
Clíodhna Ní Aodáin, Cellistin, Zürich<br />
ZVG<br />
Clíodhna Ní Aodáin zu treffen, macht<br />
froh. Die junge Musikerin aus Dublin<br />
versprüht eine hierzulande leider viel zu<br />
seltene spontane Herzlichkeit. Es ist ihr<br />
allererstes Interview und sie erzählt<br />
frank und frei, was der Journalist als<br />
Nächstes gerade von ihr hätte wissen<br />
wollen: von ihrer Kindheit in Irland zum<br />
Beispiel, durch die sich wie ein roter Faden<br />
die Musik zieht. Musik, die über Generationen<br />
weitergegeben wird. Clíodhna<br />
Ní Aodáin: «In Irland ist die Zeit, wo<br />
man ohne Strom, fliessend Wasser oder<br />
gar Fernsehen lebte, nicht so weit weg<br />
wie hier in der Schweiz. Also haben die<br />
Leute selber Party gemacht, getanzt, musiziert<br />
und gesungen.»<br />
In Irland, sagt sie weiter, gehört die traditionelle<br />
Musik einfach zum Leben. «In<br />
der Schule lernen die Kinder nicht nur<br />
Gälisch, sondern auch die keltischen Geschichten,<br />
Lieder und Tänze. In Sommerlagern<br />
und Sprachaufenthalten tanzen<br />
Jugendliche stundenlang zur traditionellen<br />
Musik.»<br />
Den Leuten in die Augen schauen<br />
Dass auch wir Deutschschweizer keltische<br />
Wurzeln haben, empfindet die<br />
irische Musikerin, die nach ihrem Studium<br />
in Zürich hängen geblieben ist, in<br />
Bern besonders stark. «Immer wieder<br />
sehe ich hier Gesichter, wie ich sie aus<br />
der Heimat kenne.» An Bern, wo Clíodhna<br />
Ní Aodáin am Konservatorium seit einigen<br />
Jahren Cello unterrichtet, schätzt<br />
sie das gemächlichere Tempo, dass die<br />
Leute einem in die Augen schauen und<br />
dass man auf der Strasse oft freundlich<br />
angesprochen wird.<br />
Unterrichten mit Leidenschaft<br />
Clíodhna Ní Aodáin ist eine leidenschaftliche<br />
Lehrerin. Sie unterrichtet<br />
zwei Dutzend Schüler, vom kleinen<br />
Kind bis zur 93 Jahre alten Dame. Und<br />
leitet am <strong>Berner</strong> Konsi die Gruppe der<br />
begabten jungen Streicher zwischen 9<br />
und 15 Jahren, «I Giovani Solisti di Berna».<br />
Seit kurzem amtet sie zudem als<br />
Chefdirigentin des Kammerorchesters<br />
Zürich Affoltern und spielt in zahlreichen<br />
Kammermusik-Formationen.<br />
Eine davon ist das Quartett Etnastara,<br />
das keltische Lieder und Tänze aufführt.<br />
Ihre Kolleginnen, die Flötistin Christa<br />
Mueller, die Pianistin Vera Kappeler und<br />
die Sängerin Meret Burk hard hat Clíodhna<br />
Ní Aodáin an der Zürcher Hochschule<br />
für Musik und Theater in Winterthur<br />
kennen gelernt, als sie für einen Cellopart<br />
einsprang. Längst sind sie zu einem<br />
verschworenen Quartett zusammengeschmolzen.<br />
Clíodhna Ní Aodáin: «Unsere<br />
Proben sind enorm lustig. Und bei<br />
den Konzerten nimmt das Improvisieren<br />
viel Platz ein.» Dabei kommt es ihnen<br />
zugute, dass Vera Kappeler an der<br />
Jazzschule Luzern unterrichtet und alle<br />
vier offen sind für Neues. Gespielt wird<br />
auf einer ganzen Reihe von Instrumenten,<br />
darunter auch Piccolo, Harfe<br />
und Trommeln, es entsteht ein sehr abwechslungsreicher<br />
Sound, die Vielfalt<br />
an Klangfarben ist gross. Clíodhna Ní<br />
Aodáin: «Da ist für alle etwas dabei.»<br />
Die keltischen Weisen und irischen Traditionals<br />
erzählen oft sehr traurige Geschichten,<br />
von Hunger, Not, Auswanderung,<br />
Liebe, von den Helden und<br />
Legenden Irlands. «Kinder, Jugendliche<br />
lieben diese Musik ebenso wie Erwachsene.<br />
Oft kommen Omas nach dem<br />
Konzert mit Tränen in den Augen zu<br />
uns.»<br />
Wen wunderts: In der irischen Sagenwelt<br />
war Clíodhna eine Fee aus der Anderwelt.<br />
Ihre drei Zaubervögel, so hiess<br />
es, konnten die Kranken in den Schlaf<br />
singen und heilen.<br />
<br />
Christoph Hoigné<br />
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Konzert Etnastara. Ono, Bern<br />
Sa., 2.2., 20.30 Uhr. www.onobern.ch
4 31. Januar bis 6. Februar <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be<br />
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen<br />
Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge<br />
Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst<br />
Literaturwettbewerb und Schreibwerkstatt für Kinder und Jugendliche<br />
Kein Kulturprogramm im österreichisch-schweizerischen Fussballjahr? Oh doch: Im Sommer <strong>2008</strong> kommt die renommierte Jugend-Literatur-Werkstatt Graz zum ersten Mal in die Schweiz.<br />
Schweizer Kinder und Jugendliche von 8 bis 18 Jahren sind zu einem Wettbewerb eingeladen, der als Vorausscheidung für die Werkstatt Ende Juli dient. Zur Schreibwoche von Ende Juli in<br />
Köniz werden 16 Kinder und Jugendliche eingeladen. Die Wettbewerbsbeiträge werden von einer Fachjury – darunter Lukas Hartmann und Bettina Wegenast – bewertet. Alle weiteren Infos<br />
unter www.schreibzeitschweiz.ch<br />
Christian Mark im Theater am Käfigturm<br />
Der Solothurner Stand-up-Comedian wagt sich nach Bern. Wenn man aus der Provinz<br />
kommt, braucht mann so einiges, um bei der Gesellschaft anzukommen. Christian Mark<br />
zeigt, wie man Eier zählt, dass Rapmusik ein Heilmittel ist, wie Samuel Schmid ins<br />
Bundeshaus kam und wie man sich mit Febreeze ein Mädchen angelt.<br />
Theater am Käfigturm, Bern. Do., 31.1., 20 Uhr<br />
Donnerstag, 31.01.<br />
Bern<br />
Bibliotheksgschichtli<br />
Ab 4 Jahren. Bibliothek Länggasse, Vereinsweg<br />
27. 16.00 Uhr<br />
Fromage<br />
Int. Messe für Käse, Molkereiprodukte und<br />
Lebensmittel. Do/Fr: Fachtage. Sa/So: Publikumstage.<br />
BEA bern expo, Mingerstrasse<br />
6. 10.00 Uhr<br />
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Thun<br />
Fasnacht: Ichüble<br />
18.45, Aarefeldplatz: Besammlung zum<br />
«Ichüble», anschl. Umzug in die Innenstadt,<br />
19.29: Eröffnung Thuner Fasnacht,<br />
bis 23.30h Guggen auf Plätzen und Zelten,<br />
bis 03.00: Ausklingen im Freienhof.<br />
Freitag, 01.02.<br />
Bern<br />
Fromage<br />
s. 31.1. BEA bern expo, Mingerstr 6. 10 Uhr<br />
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Burgdorf<br />
BUGEMA - Gesundheitsmesse Burgdorf<br />
Die regionale Messe für Informationen und<br />
Kontakte. Mit Vorträgen, Workshops und Demonstrationen<br />
zu alternativen Heilmethoden<br />
- Naturprodukte, Ernährung, Wellness, Fitness.<br />
www.bugema.ch<br />
Markthalle. 14.00 Uhr<br />
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Ittigen<br />
Fasnacht: Botti-Zug, Guggenball<br />
19h Besammlung beim Mannenberg Reservoir.<br />
Wecken des Riesen Botti, Umzug zur<br />
Festhalle Rain. Ab 20h, Festhalle: Guggenball.<br />
Festhalle Rain. 19.00 Uhr<br />
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Lyss<br />
Fasnacht<br />
Fenchnerechlapf, Fackelmarch, Schlüssumärit<br />
mit Auftritt Lilienfee/Rochus, Rundlouf<br />
der Guggen, masken & Schnitzelbänke<br />
durch Beizen und Säle, Zunftball im grossen<br />
Kreuzsaal. Dorfzentrum.<br />
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Thun<br />
Fasnacht: Schnitzelbank-Soirée und Guggefescht<br />
Soirées: Alpenblick, Bellevue Park, Falken,<br />
Freienhof, Krone BEKB Begegnungszentrum,<br />
Steinbock-Camino. 20.00-00.30, Guggezelt<br />
Mühleplatz: Guggefescht. Bis 03.00h<br />
Ausklingen in der Freienhof-Bar. Innenstadt.<br />
19.29 Uhr<br />
Samstag, 02.02.<br />
Bern<br />
Fromage<br />
s. 31.1. BEA bern expo, Mingerstr 6. 10 Uhr<br />
In 80 Tagen um die Welt<br />
Theaterstück nach dem Roman von Jules<br />
Verne. Für die Bühne bearbeitet von Ernesto<br />
Hausammann. Für die ganze Familie! Vv:<br />
Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch<br />
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr<br />
Violetto der Verwandler<br />
Lempen Puppen. Ab 5 J. Hochdeutsch gesprochen.<br />
Vv: Tel. 031 311 95 85;<br />
www.berner-puppentheater.ch<br />
<strong>Berner</strong> Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.<br />
14.30 Uhr<br />
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Burgdorf<br />
BUGEMA - Gesundheitsmesse Burgdorf<br />
s. 1.2. Markthalle. 10.00 Uhr<br />
Lach dich gesund - Workshop mit<br />
Francesco Muzio<br />
Körperliche und mentale Mobilmachung.<br />
Workshop an der Gesundheitsmesse Burgdorf.<br />
Markthalle. 11.30 und 14.30 Uhr<br />
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Ittigen<br />
Fasnacht: Talgut-Fasnacht, Maskenball<br />
Ab 13.45, Talgut-Zentrum: Kinderfasnacht<br />
und Maskentreiben. 20h (Saalöffnung:<br />
18.45): Maskenball mit Maskenprämierung<br />
um Mitternacht. Talgutzentrum. 13.45 Uhr<br />
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Lyss<br />
Fasnacht<br />
Kinderfasnacht am Nachmittag mit Umzug,<br />
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KIFA im Kreuzsaal, Jugendfasnachts-Disco<br />
im Castello, Gästeempfang im Sieberhaus,<br />
Roundlouf der Guggen, Zunfball im Kreuzsaal,<br />
Demaskierung. Dorfzentrum.<br />
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Thun<br />
Fasnacht: Kinderfasnacht, Gassen- und<br />
Beizenfasnacht<br />
Ab 14h, Zelt Mühleplatz: Kinderfasnacht,<br />
16.16: Kinderumzug, ab 17-03.30: Gassen-<br />
und Beizenfasnacht in der Altstadt,<br />
22-03.30: Maskenball im Dancing Saint<br />
Trop. Innenstadt. 14.00 Uhr<br />
Sonntag, 03.02.<br />
Bern<br />
Flohmarkt<br />
Und Brunch. Sous le Pont, Reitschule. 9 Uhr<br />
Fromage<br />
s. 31.1. BEA bern expo, Mingerstr 6. 10 Uhr<br />
In 80 Tagen um die Welt<br />
Theaterstück nach dem Roman von Jules<br />
Verne. Für die Bühne bearbeitet von Ernesto<br />
Hausammann. Für die ganze Familie! Vv:<br />
Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch.<br />
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr<br />
Museums-Koffer<br />
Workshops für Kinder am Sonntag. Kunstmuseum<br />
Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr<br />
Violetto der Verwandler<br />
Lempen Puppen. Ab 5 J. Hochdeutsch<br />
gesprochen. Vv: Tel. 031 311 95 85;<br />
www.berner-puppentheater.ch <strong>Berner</strong><br />
Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.<br />
10.30 Uhr<br />
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Burgdorf<br />
BUGEMA - Gesundheitsmesse Burgdorf<br />
s. 1.2. Markthalle. 10.00 Uhr<br />
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Ittigen<br />
Fasnacht: Umzug<br />
Start 13.45h, Festplatz-Rain. Ab 15h, Festhalle<br />
Rain: Kindermaskenball. Dorf. 13.45 Uhr<br />
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Lyss<br />
Fasnacht<br />
Umzug am Nachmittag, Verbrennen des Näbugeischts,<br />
Uuslampete mit Schlüssumürit<br />
im grossen Kreuzsaal. Dorfzentrum.<br />
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Thun<br />
Fasnacht: Umzug<br />
13.59h Start des Umzugs, anschl. Monsterkonzert<br />
auf dem Rathausplatz. Bis 20h<br />
Ausklingen in allen Zelten. Innenstadt.<br />
13.59 Uhr<br />
Dienstag, 05.02.<br />
Freiburg<br />
Carnaval / Fasnacht<br />
Div. DJs. La Spirale, Place du Petit-Saint-<br />
Jean 39. 21.00 Uhr<br />
Mittwoch, 06.02.<br />
Bern<br />
Kinderkino Bim Bam Bino<br />
«Deine, meine & unsere». Theatersaal<br />
ational, Hirschengraben 24. 14.00 Uhr<br />
Violetto der Verwandler<br />
Lempen Puppen. Ab 5 J. Hochdeutsch gesprochen.<br />
Vv: Tel. 031 311 95 85;<br />
www.berner-puppentheater.ch <strong>Berner</strong><br />
Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.<br />
14.30 Uhr<br />
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Biel<br />
Fasnacht: Charivari<br />
Sternmarsch der Guggenmusiken in der Altstadt<br />
(Besammlung um 19.30h). Jurierung<br />
der besten Guggenbeleuchung im Ring.<br />
20.45: Empfang des Prinzen Karneval auf<br />
dem Burgplatz. Ansch. Altstadtfasnacht.<br />
Altstadt. 20.00 Uhr<br />
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Worb<br />
Gschichte-Zyt<br />
Eine halbe Stunde zuhören. Gemeindebibliothek,<br />
Schmitteplatz. 14.30 Uhr<br />
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Kinderkulturkalender Bern<br />
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Donnerstag, 31.01.<br />
Belp<br />
Babkin unser Väterchen<br />
Komödie basierend auf einem Roman<br />
von H.G. Konsalik. Theaterfassung: Harry<br />
Sturzenegger. Regie: Renate Adam Eine<br />
Produktion der Gürbetaler Volkbsühne Belp.<br />
Bis 2.2. Vv: www.volksbuehne-belp.ch<br />
Restaurant Kreuz. 20.00 Uhr<br />
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Bern<br />
Christian Mark: Comedy aus der Schweiz<br />
In seinem Programm tabu wagt sich Christian<br />
Mark an die heiklen Themen ran. Ohne<br />
Schamröte im Gesicht nennt er Tabus beim<br />
Namen, ziert sie mit Humor und verwandelt<br />
sie sie in feinste Comedy.<br />
Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch,<br />
Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm,<br />
Spitalgasse 4. 20.00 Uhr<br />
Die fetten Jahre sind vorbei<br />
Von Hans Weingartner/Gunnar Dressler.<br />
Inszenierung: Marion Rothhaar. Mit Rainer<br />
Diekmann, Samuel Enslin, Zara Nydegger,<br />
Jonas Vietzke. Vv: Tel. 031 382 72 72.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Salto Natale: Synfunia<br />
Jubiläumsshow zum 5-jährigen Bestehen<br />
von Salto Natale. Farben, Spektakel, Musik<br />
und Poesie. Vv: www.ticketcorner.com<br />
Allmend. 20.00 Uhr<br />
Tanz3 – Zum Letzten Mal!<br />
Concertante, Of the Earth far Below, Feuervogel.<br />
Ballett-Choreografien von Hans van<br />
Manen, Doug Varone und Cathy Marston.<br />
19h: Talk with Cathy. Einführung mit der Leiterin<br />
bes Balletts in der Mansarde Vv: Bern-<br />
Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52;<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr<br />
The Homefront<br />
Schauspiel von Enda Walsh.<br />
Deutschsprachige Erstaufführung.<br />
Vv: Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
Theaterclub senior: (W)ORTE<br />
Siehe Seite 1. Zwölf SeniorInnen wagen sich<br />
auf das glatte Parkett der zwischenmenschlichen<br />
Verbalkommunikation. Mit Scharfblick<br />
und Hang zur Tragikomik. Uraufführung.<br />
Vv: Münstergass-Buchhandlung<br />
Schlachthaus Theater Bern , Rathausgasse<br />
20/22. 20.30 Uhr<br />
Wild<br />
Ein sagenhafter Winternachtsspaziergang in<br />
eine vergessene Zeit. Jeden Do und bei jeder<br />
Witterung. Anmeldung erforderlich: Tel. 031<br />
839 64 09, Infos www.mesarts.ch<br />
Treffpunkt: Meret-Oppenheim Brunnen,<br />
Waisenhausplatz. 19.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Baby-Talk<br />
Das Kinder-Krieg-Musical von Peter Lund<br />
und Thomas Zaufke. Regie: Katharina<br />
Kronberg. Theater «AUFTRITT» mit Suzanne<br />
Fabian und Roland Duppenthaler.<br />
Vv: Carré Noir, Tel. 032 322 69 79.<br />
Carré Noir, Obergasse 11. 20.00 Uhr<br />
Opernwerkstatt: Hexen<br />
Szenen von Boito, Humperdinck, Koblenz,<br />
Lully, Puccini u.a. Studierende des<br />
Schweizer Opernstudios.<br />
Volkshaussaal, Aarbergstr. 112. 19.30 Uhr<br />
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Burgdorf<br />
Jobert + Pancetta – Zeltsam<br />
Ein Stück Beziehung von und mit: Jobert (Robert<br />
Stofer) und Pancetta (Eveline Dietrich).<br />
Vv: Buchhandlung Langlois, Kronenplatz,<br />
Tel. 034 422 21 75<br />
Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr<br />
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Ittigen<br />
Das letzte Wort<br />
Stück von Jack Popplewell.<br />
Regie: Angelo Nef. Theater Ittigen.<br />
Vv: www.theater-ittigen.ch<br />
Oberstufenzentrum Rain. 20.00 Uhr<br />
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Murten<br />
Usfahrt Murte<br />
Satirische Momentaufnahmen am Rande<br />
einer Autobahn nach Pinkus/Walsh.<br />
Regie: Franz Strasky. Eigenproduktion<br />
Kellertheater Murten. Vv: Altstadtbuchhandlung<br />
Murten, Tel. 026 670 57 77<br />
Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13.<br />
20.15 Uhr<br />
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Worb<br />
Zwei Waagrecht<br />
Komödie von Jerry Mayer. Schweizerische<br />
Erstaufführung mit Eveline Rath und Fredi<br />
Stettler. Regie: Markus Maria Enggist.<br />
Vv: www.eticks.ch; Tel. 079 300 46 87.<br />
Kleintheater Braui, Brauereiweg 2. 20.15 Uhr<br />
Freitag, 01.02.<br />
Belp<br />
Babkin unser Väterchen<br />
Komödie basierend auf einem Roman von<br />
H.G. Konsalik. Theaterfassung: Harry<br />
Sturzenegger. Regie: Renate Adam Eine<br />
Produktion der Gürbetaler Volkbsühne Belp.<br />
Bis 2.2. Vv: www.volksbuehne-belp.ch<br />
Restaurant Kreuz. 20.00 Uhr<br />
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Bern<br />
Die fetten Jahre sind vorbei<br />
Von Hans Weingartner/Gunnar Dressler.<br />
Inszenierung: Marion Rothhaar. Mit Rainer<br />
Diekmann, Samuel Enslin, Zara Nydegger,<br />
Jonas Vietzke. Vv: Tel. 031 382 72 72.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Die Welt ist nicht gerecht!<br />
Von Kopp/Nauer/Vittinghoff. Koproduktion:<br />
Schlachthaus Theater. Ein Puppencomicstrip<br />
für Erwachsene, frei ab 12 Jahren.<br />
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse<br />
8. 20.30 Uhr<br />
Francesca De Martin: Glück(s)los<br />
Wortreiches Kabarettprogramm. Ein<br />
weiblicher Massimo Rocchi? Italianità pur!<br />
Vv: www.la-cappella.ch, Tel. 031 332 80 22.<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />
Freitags Event<br />
Relaxen bei einem Drink. Einblick in die<br />
Arbeit der Swiss Musical Academy.<br />
Swiss Musical Academy, Vidmarhallen,<br />
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.30 Uhr<br />
Rigoletto<br />
Melodrama von G. Verdi. Vv: BernBillett,<br />
Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52;<br />
www.bernbillett.ch.<br />
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr
31. Januar bis 6. Februar <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be 5<br />
Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst<br />
Festival Heimspiel in der Dampfzentrale<br />
Der Februar steht in der «neuen» Dampfzentrale ganz im Zeichen des 3. Tanzfestivals<br />
Heimspiel mit Stücken von <strong>Berner</strong> Choreografen und Choreografinnen und ihren Gästen.<br />
Den Auftakt macht Xenia Themeli mit «Heterotopies» (Bild). Auf dem Programm stehen bis<br />
Anfang März ein Dutzend weitere Tanzproduktionen und eine Performance.<br />
Dampfzentrale, Bern. 2.2. bis 1.3., www.dampfzentrale.ch<br />
Derniere von Tanz3 im Stadttheater<br />
Das Ballettensemble zeigt zum letzten Mal die erste Produktion der Saison. Tanz3<br />
konfrontiert zwei kürzere Stücke erprobter Meister («Concertante» von Hans van Manen<br />
sowie «Of the Earth Far Below» von Doug Varone) mit Cathy Marstons Choreografie des<br />
«Feuervogels». Balletchefin Martson steht in einem Talk um 19 Uhr in der Mansarde des<br />
Stadttheaters Red und Antwort. Stadttheater, Bern. Do., 31.1., 19.30 Uhr<br />
Kabarettistin Francesca de Martin in der Cappella<br />
Francesca De Martin, die mit 20 Jahren aus Italien nach Deutschland kam, ist ein<br />
Gesamtkunstwerk. Eine detailverliebte, bildhafte Erzählerin und Komödiantin, ein<br />
wunderbarer Clown und eine witzige Trösterin, die mittels Erinnerungen und Assoziationen in<br />
einem Atemzug von Weihwasser zu Werbefernsehen pendeln und mit märchenhafter Poesie<br />
Zusammenhänge herstellen kann. La Cappella, Bern. Fr., 1.2., bis So., 3.2., 19.30 Uhr<br />
Salto Natale: Synfunia<br />
Jubiläumsshow zum 5-jährigen Bestehen<br />
von Salto Natale. Farben, Spektakel, Musik<br />
und Poesie. Vv: www.ticketcorner.com<br />
Allmend. 20.00 Uhr<br />
Tex Wildo<br />
Rock’n’Roll Road-Musical «Würste, Dornen<br />
und Moneten» von und mit Michel Wild und<br />
Enzo Esposito. Die Vorstellung vom 2.2.<strong>2008</strong><br />
ist ABGESAGT! Vv: Tel. 031 311 61 00.<br />
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4.<br />
20.00 Uhr<br />
Theaterclub senior: (W)ORTE<br />
Siehe Seite 1. Zwölf SeniorInnen wagen sich<br />
auf das glatte Parkett der zwischenmenschlichen<br />
Verbalkommunikation. Mit Scharfblick<br />
und Hang zur Tragikomik. Uraufführung.<br />
Vv: Münstergass-Buchhandlung<br />
Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />
20/22. 20.30 Uhr<br />
Unsere kleinen Sehnsüchte<br />
Eine Komödie bezaubernd nah am Leben.<br />
Autor und Inszenierung: Piero Bettschen.<br />
Mit: Corinne Vorburger, Piero Bettschen.<br />
Vv: www.narrenpack.ch Tel. 031 352 05 17<br />
Narrenpack Theater, Kramgasse 30.<br />
20.30 Uhr<br />
Viel Lärm um nichts<br />
Komödie von William Shakespeare.<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Opernwerkstatt: Hexen<br />
Szenen von Boito, Humperdinck, Koblenz,<br />
Lully, Puccini u.a. Studierende des Schweizer<br />
Opernstudios.<br />
Volkshaussaal, Aarbergstr. 112. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Grenchen<br />
Frank Sauer: Sauerei<br />
Kabarettistischer Kampf um Sauberkeit.<br />
Vv: BGU, Tel. 032 644 32 11. Schulhaus IV,<br />
Aula. 20.15 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ittigen<br />
Das letzte Wort<br />
Stück von Jack Popplewell. Regie: Angelo<br />
Nef. Theater Ittigen.<br />
Vv: www.theater-ittigen.ch<br />
Oberstufenzentrum Rain. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Langnau<br />
Jörg Schneider und Ensemble<br />
«Bliib ufem Teppich». Eine turbulente<br />
Komödie voller Charm, Witz und pikanten<br />
Situationen. www.witka.ch<br />
Vv: Reisebüro Aebi AG, Langnau,<br />
Tel. 034 409 95 95<br />
Kirchgemeindehaus, Dorfbergstrasse 2.<br />
20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Murten<br />
Usfahrt Murte<br />
Satirische Momentaufnahmen am Rande einer<br />
Autobahn nach Pinkus/Walsh. Regie:<br />
Franz Strasky. Eigenproduktion Kellertheater<br />
Murten. Vv: Altstadtbuchhandlung Murten,<br />
Tel. 026 670 57 77<br />
Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13.<br />
20.15 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Never come back Airline<br />
Die Travestie-Show <strong>2008</strong>.<br />
Res. www.nevercomebackairline.ch oder<br />
Reisebüro Vasellari, Tel. 032 624 43 43.<br />
Kulturm, St. Urbangasse. 20.30 Uhr<br />
Nora<br />
Von Henrik Ibsen.<br />
Stadttheater, Theatergasse 16-18.<br />
20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Spiez<br />
Spiez lacht!<br />
Comedy-Abend mit Margrit Bornet und<br />
The Strangers. Vv: Tel. 033 655 40 40<br />
Krankenheim, Asylstrasse 19. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Walkringen<br />
Vorgeschter u hüt<br />
Heitere Szenen von Rudolf Stalder nach<br />
Motiven von Molière, gespielt von der<br />
Emmentaler Liebhaberbühne. Regie: Ulrich<br />
S. Eggimann. Vv: Emmentaler Liebhaberbühne,<br />
Tel. 031 741 60 20<br />
Rüttihubelbad, Enggistein. 20.00 Uhr<br />
Samstag, 02.02.<br />
Belp<br />
Babkin unser Väterchen<br />
Komödie basierend auf einem Roman von<br />
H.G. Konsalik. Theaterfassung: Harry Sturzenegger.<br />
Regie: Renate Adam Eine Produktion<br />
der Gürbetaler Volkbsühne Belp. Bis 2.2.<br />
Vv: www.volksbuehne-belp.ch<br />
Restaurant Kreuz. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
Die fetten Jahre sind vorbei<br />
Von Hans Weingartner/Gunnar Dressler. Inszenierung:<br />
Marion Rothhaar. Mit Rainer<br />
Diekmann, Samuel Enslin, Zara Nydegger,<br />
Jonas Vietzke. Vv: Tel. 031 382 72 72.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Die Welt ist nicht gerecht!<br />
Von Kopp/Nauer/Vittinghoff. Koproduktion:<br />
Schlachthaus Theater. Ein Puppencomicstrip<br />
für Erwachsene, frei ab 12 Jahren.<br />
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse<br />
8. 20.30 Uhr<br />
Francesca De Martin: Glück(s)los<br />
Wortreiches Kabarettprogramm. Ein weiblicher<br />
Massimo Rocchi? Italianità pur!<br />
Vv: www.la-cappella.ch, Tel. 031 332 80 22.<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />
Heimspiel: Marcel Leemann:<br />
Coming-of-age<br />
Tanz. Vv: www.starticket.ch<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47.<br />
20.00 Uhr<br />
Heimspiel: Xenia Themeli: Heterotopies<br />
Videoinstallation. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse<br />
47. 19.00 Uhr<br />
Salto Natale: Synfunia<br />
Jubiläumsshow zum 5-jährigen Bestehen<br />
von Salto Natale. Farben, Spektakel, Musik<br />
und Poesie. Vv: www.ticketcorner.com<br />
Allmend. 15.00 Uhr<br />
Salto Natale: Synfunia<br />
Jubiläumsshow zum 5-jährigen Bestehen<br />
von Salto Natale. Farben, Spektakel, Musik<br />
und Poesie. Vv: www.ticketcorner.com<br />
Allmend. 20.00 Uhr<br />
Tex Wildo – ABGESAGT!<br />
Rock’n’Roll Road-Musical «Würste, Dornen<br />
und Moneten» von und mit Michel Wild und<br />
Enzo Esposito. Vv: Tel. 031 311 61 00.<br />
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4.<br />
20.00 Uhr<br />
Theaterclub senior: (W)ORTE<br />
Siehe Seite 1. Zwölf SeniorInnen wagen sich<br />
auf das glatte Parkett der zwischenmenschlichen<br />
Verbalkommunikation. Mit Scharfblick<br />
und Hang zur Tragikomik. Uraufführung.<br />
Vv: Münstergass-Buchhandlung<br />
Schlachthaus Theater Bern,<br />
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr<br />
Unsere kleinen Sehnsüchte<br />
Eine Komödie bezaubernd nah am Leben.<br />
Autor und Inszenierung: Piero Bettschen.<br />
Mit: Corinne Vorburger, Piero Bettschen. Vv:<br />
www.narrenpack.ch Tel. 031 352 05 17<br />
Narrenpack Theater, Kramgasse 30.<br />
20.30 Uhr<br />
Viel Lärm um nichts<br />
Komödie von William Shakespeare.<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Ds Amtsgricht vo Waschliwil<br />
Lustspiel von Fritz Moser, Neufassung von<br />
Rudolf Stalder. Gastspiel LBB-Biel.<br />
Vv: www.theater-biel.ch;<br />
Tel. 032 328 89 70. Stadttheater,<br />
Burggasse 19. 19.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Interlaken<br />
Der Selbstmörder<br />
Satirische Komödie nach Nikolai Erdman.<br />
Theatergruppe Gymnasium Interlaken.<br />
Aula Sekundarschule, Alpenstr. 23.<br />
19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ittigen<br />
Das letzte Wort<br />
Stück von Jack Popplewell. Regie: Angelo<br />
Nef. Theater Ittigen.<br />
Vv: www.theater-ittigen.ch<br />
Oberstufenzentrum Rain. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münsingen<br />
Die Magd und ihr Fräulein<br />
Die eine hat einen Namen, die andere einen<br />
Vornamen, die eine hat Besitz, die andere<br />
Lohn, die Geschichte einer Annäherung.<br />
Mit Catriona Guggenbühl und Brigitta Weber.<br />
Regie: Elsabe Stange.<br />
Psychiatriezentrum Münsingen PZM.<br />
20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Never come back Airline<br />
Die Travestie-Show <strong>2008</strong>.<br />
Res. www.nevercomebackairline.ch oder<br />
Reisebüro Vasellari, Tel. 032 624 43 43.<br />
Kulturm, St. Urbangasse. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Walkringen<br />
Vorgeschter u hüt<br />
Heitere Szenen von Rudolf Stalder nach Motiven<br />
von Molière, gespielt von der Emmentaler<br />
Liebhaberbühne. Regie: Ulrich S. Eggimann.<br />
Vv: Emmentaler Liebhaberbühne, Tel.<br />
031 741 60 20<br />
Rüttihubelbad, Enggistein. 20.00 Uhr<br />
Sonntag, 03.02.<br />
Bern<br />
Die schwarze Spinne<br />
Nach der gleichnamigen Novelle von Jeremias<br />
Gotthelf. Bühnenfassung von Erich Sidler.<br />
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52<br />
52; www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 18.00 Uhr<br />
Francesca De Martin: Glück(s)los<br />
Wortreiches Kabarettprogramm. Ein weiblicher<br />
Massimo Rocchi? Italianità pur!<br />
Vv: www.la-cappella.ch, Tel. 031 332 80 22.<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />
Heimspiel: Marcel Leemann:<br />
Coming-of-age<br />
Tanz. Vv: www.starticket.ch<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47.<br />
19.00 Uhr<br />
Heimspiel: Xenia Themeli: Heterotopies<br />
Videoinstallation.<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47.<br />
19.00 Uhr<br />
Salto Natale: Synfunia<br />
Jubiläumsshow zum 5-jährigen Bestehen<br />
von Salto Natale. Farben, Spektakel, Musik<br />
und Poesie. Vv: www.ticketcorner.com<br />
Allmend. 14.00 Uhr<br />
Theaterclub senior: (W)ORTE<br />
Siehe Seite 1. Zwölf SeniorInnen wagen sich<br />
auf das glatte Parkett der zwischenmenschlichen<br />
Verbalkommunikation. Mit Scharfblick<br />
und Hang zur Tragikomik. Uraufführung.<br />
Vv: Münstergass-Buchhandlung<br />
Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />
20/22. 19.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Baby-Talk<br />
Das Kinder-Krieg-Musical von Peter Lund<br />
und Thomas Zaufke. Regie: Katharina<br />
Kronberg. Theater «AUFTRITT» mit Suzanne<br />
Fabian und Roland Duppenthaler.<br />
Vv: Carré Noir, Tel. 032 322 69 79<br />
Carré Noir, Obergasse 11. 15.00 Uhr<br />
Baby-Talk<br />
Das Kinder-Krieg-Musical von Peter Lund<br />
und Thomas Zaufke. Regie: Katharina Kronberg.<br />
Theater «AUFTRITT» mit Suzanne Fabian<br />
und Roland Duppenthaler. Vv: Carré Noir,<br />
Tel. 032 322 69 79<br />
Carré Noir, Obergasse 11. 19.00 Uhr<br />
Ds Amtsgricht vo Waschliwil<br />
Lustspiel von Fritz Moser, Neufassung von<br />
Rudolf Stalder. Gastspiel LBB-Biel.<br />
Vv: www.theater-biel.ch;<br />
Tel. 032 328 89 70.<br />
Stadttheater, Burggasse 19.<br />
17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Interlaken<br />
Der Selbstmörder<br />
Satirische Komödie nach Nikolai Erdman.<br />
Theatergruppe Gymnasium Interlaken.<br />
Aula Sekundarschule, Alpenstr. 23.<br />
18.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ittigen<br />
Das letzte Wort<br />
Stück von Jack Popplewell. Regie: Angelo<br />
Nef. Theater Ittigen.<br />
Vv: www.theater-ittigen.ch<br />
Oberstufenzentrum Rain. 17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Bunter Fasnachtsabend<br />
Motto: «süferli».<br />
Stadttheater, Theatergasse 16-18. 20 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Walkringen<br />
Vorgeschter u hüt<br />
Heitere Szenen von Rudolf Stald3er nach Motiven<br />
von Molière, gespielt von der Emmentaler<br />
Liebhaberbühne. Regie: Ulrich S. Eggimann.<br />
Vv: Emmentaler Liebhaberbühne, Tel.<br />
031 741 60 20<br />
Rüttihubelbad, Enggistein. 17.00 Uhr<br />
Montag, 04.02.<br />
Bern<br />
Die fetten Jahre sind vorbei<br />
Von Hans Weingartner/Gunnar Dressler. Inszenierung:<br />
Marion Rothhaar. Mit Rainer<br />
Diekmann, Samuel Enslin, Zara Nydegger,<br />
Jonas Vietzke. Vv: Tel. 031 382 72 72.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Heimspiel: Xenia Themeli: Heterotopies<br />
Videoinstallation.<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47.<br />
19.00 Uhr<br />
Dienstag, 05.02.<br />
BERN<br />
Die fetten Jahre sind vorbei<br />
Von Hans Weingartner/Gunnar Dressler.<br />
Inszenierung: Marion Rothhaar. Mit Rainer<br />
Diekmann, Samuel Enslin, Zara Nydegger,<br />
Jonas Vietzke. Vv: Tel. 031 382 72 72.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Heimspiel: Xenia Themeli: Heterotopies<br />
Videoinstallation.<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47.<br />
19.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Boccaccio<br />
Operette von Franz von Suppé.<br />
Vv: www.theater-biel.ch<br />
Stadttheater, Burggasse 19. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Interlaken<br />
Der Selbstmörder<br />
Satirische Komödie nach Nikolai Erdman.<br />
Theatergruppe Gymnasium Interlaken.<br />
Aula Sekundarschule, Alpenstr. 23. 19.30<br />
Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Bunter Fasnachtsabend<br />
Motto: «süferli».<br />
Stadttheater, Theatergasse 16-18.<br />
20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 06.02.<br />
Bern<br />
Alex Porter: Gluck<br />
Das neue Solo-Programm des Luzerner<br />
Theaterzählers und Schweizer Kleinkunstpreisträgers.<br />
Vv: www.la-cappella.ch, Tel. 031 332 80 22<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />
Die fetten Jahre sind vorbei<br />
Von Hans Weingartner/Gunnar Dressler. Inszenierung:<br />
Marion Rothhaar. Mit Rainer<br />
Diekmann, Samuel Enslin, Zara Nydegger,<br />
Jonas Vietzke. Vv: Tel. 031 382 72 72.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Heimspiel: Anja Gysin: Corvieda<br />
Doppelabend mit Susanne Mueller Nelson.<br />
Vv: www.starticket.ch<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47.<br />
20.00 Uhr<br />
Heimspiel: Susanne Mueller Nelson: projekt.raum<br />
Doppelabend mit Anja Gysin<br />
Vv: www.starticket.ch<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47.<br />
20.00 Uhr<br />
Heimspiel: Xenia Themeli: Heterotopies<br />
Videoinstallation.<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47.<br />
19.00 Uhr<br />
Salto Natale: Synfunia<br />
Jubiläumsshow zum 5-jährigen Bestehen<br />
von Salto Natale. Farben, Spektakel, Musik<br />
und Poesie. Vv: www.ticketcorner.com<br />
Allmend. 20.00 Uhr<br />
Theatersport<br />
TAP vs. E.I.T. (ZH). Restaurant ab 18h offen:<br />
essen@gaskessel.ch<br />
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Interlaken<br />
Der Selbstmörder<br />
Satirische Komödie nach Nikolai Erdman.<br />
Theatergruppe Gymnasium Interlaken.<br />
Aula Sekundarschule, Alpenstr. 23.<br />
19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ittigen<br />
Das letzte Wort<br />
Stück von Jack Popplewell. Regie: Angelo<br />
Nef. Theater Ittigen.<br />
Vv: www.theater-ittigen.ch<br />
Oberstufenzentrum Rain. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münsingen<br />
«Münsingen-lacht»: Comedy-Show mit<br />
Claudio Zuccolini<br />
Comedian Claudio Zuccolini ist zurück. Mit<br />
seiner neuen Comedy Show «Zucco’s Kaffeefahrt<br />
- Ungeniert profitieren» macht er in<br />
Münsingen Halt, sein einziger Auftritt in der<br />
Region Bern.<br />
Schlossgutsaal. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Murten<br />
Usfahrt Murte<br />
Satirische Momentaufnahmen am Rande einer<br />
Autobahn nach Pinkus/Walsh. Regie:<br />
Franz Strasky. Eigenproduktion Kellertheater<br />
Murten. Vv: Altstadtbuchhandlung Murten,<br />
Tel. 026 670 57 77<br />
Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13.<br />
20.15 Uhr
6 31. Januar bis 6. Februar <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be<br />
Rock /// Pop /// Jazz<br />
Worldmusic /// Chanson /// Folklore<br />
Gitarrenpop mit Marvin im Bären Buchsi<br />
Marvin – eine junge Band aus Bern und Freiburg – macht die Grenzenlosigkeit zum Konzept,<br />
den Blick über den Tellerrand zum Programm. Marvin steht für solides Songwriting, das Herz<br />
und Beine bewegt. Einen Sound, der den Schlaf aus den Augen und das Blut in die Adern<br />
treibt. Eine Musik, wie man sie vor allem von den nebligen Inseln oder jenseits des grossen<br />
Teiches findet. Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Fr., 1.2., 21.30 Uhr<br />
Paola Jean – Back à Berne<br />
Paola Jean, ausgewanderte Tochter einer Haitianerin und eines Schweizers, bildete sich<br />
unter anderem in Brooklyn, im Umfeld von The Roots, gesangstechnisch weiter. Dezember<br />
letzten Jahres veröffentlichte sie von Venice aus ihr zweites Album: «Right on time». Der<br />
Abend ihres Konzertes klingt mit einem DJ-Set ihrer Jugendfreundin Sassy J aus.<br />
Sous-Soul, Bern. Do., 31.1., 22 Uhr<br />
Jazz aus dem Appenzellerland<br />
Reto Suhner erzeugt mit seiner Band eine offene, prickelnde Atmosphäre, die an Miles Davis<br />
erinnern soll und so gar nicht in enge Voralpentäler passt. Das Quartett, welches der Live-<br />
Performance verfallen ist, stellt am Konzert in Bern seine neue, dritte CD, «äbä», vor.<br />
BeJazz-Club, Vidmarhallen, Liebefeld. Fr., 1.2., ab 20 Uhr<br />
Donnerstag, 31.01.<br />
Belp<br />
Bands der Musikschule Gürbetal<br />
Rock, Pop.<br />
Aula Mühlematt. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
Ann Malcolm Group<br />
Vocal Jazz. Ann Malcolm (voc), Colin Vallon<br />
(p), Bänz Oester (b), Dejan Terzic (dr).<br />
Vv: reservation@bejazz.ch<br />
BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstrasse 161. 20.30 Uhr<br />
Attwenger (A)<br />
Dada Grooove Pop, Mundart Electro-Dub.<br />
Türe 21h. Vv.: www.petzi.ch<br />
oder Rockaway Beach, Bern.<br />
ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr<br />
Jazz Connexion<br />
Dixieland und Swing. Rest.<br />
Bahnhof Riedbach, Bottigenstr. 391. 20 Uhr<br />
Martin O: Der mit der Stimme tanzt<br />
Beats mit Stimme und Loops.<br />
Vv: www.la-cappella.ch<br />
Tel. 031 332 80 22. La Cappella,<br />
Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr<br />
Moderner Flamencotanz/ Gitarre<br />
Moderner Flamencotanz und Gitarre mit<br />
Ausblick in Tango, Latin, Klassik und Jazz .<br />
Vv: www.onobern.ch<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.<br />
20.30 Uhr<br />
Paola Jean<br />
Nu Soul. CD-Taufe. Und DJ Sassy J.<br />
Vv: www.sous-soul.ch<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr<br />
Piero Esteriore & Band<br />
Der ehemalige Music-Star mit seiner neuen<br />
CD im Gepäck.<br />
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr<br />
Züri West – AUSVERKAUFT!<br />
Mundart. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 21.15 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Interlaken<br />
Gsteigbrüggler<br />
Formation aus Gsteigwiler. Vv: Eintritt frei.<br />
Restaurant des Alpes. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Farao<br />
<strong>Berner</strong> Mundart-Band.<br />
Kulturbeiz Alpenrösli, Allmendstrasse 16.<br />
21.30 Uhr<br />
Freitag, 01.02.<br />
Bern<br />
Angers<br />
Plattentaufe. Rock, Pop, Alternativ.<br />
Restaurant ab 19h offen:<br />
essen@gaskessel.ch<br />
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr<br />
Julia Stucki und Nick Perrin<br />
Flamencotanz und Gitarre mit Ausblick in<br />
Tango, Latin, Klassik und Jazz.<br />
Vv: Kölliker 031 312 73 10.<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.<br />
20.30 Uhr<br />
Moderner Flamencotanz/ Gitarre<br />
Moderner Flamencotanz und Gitarre mit<br />
Ausblick in Tango, Latin, Klassik und Jazz .<br />
Vv: www.onobern.ch<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.<br />
20.30 Uhr<br />
Reto Suhner Quartett.<br />
Contemporary Jazz-Release-Tour «äbä».<br />
BeJazz, Vidmarhallen, Könizstrasse 161,<br />
ab 20 Uhr<br />
Sonarraum U64: Cowboys from Hell<br />
Progressive Funk Rock. Christoph Irniger (ts,<br />
efx), Richard Pecchota (b), Chrigel Bosshard<br />
(dr).<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 21.00 Uhr<br />
Troubadix<br />
Tapeteck.<br />
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.<br />
22.00 Uhr<br />
X-Elle<br />
Funky Frauenpower.<br />
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr<br />
Züri West – AUSVERKAUFT!<br />
Mundart. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 21.15 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Lasagne al Porno<br />
The Monsignores, Slam Howie and The<br />
Reserve Men, The Rambling Wheels. DJs Ivan<br />
OFF, Deuce, Monsignore Dies. 70er-Stil.<br />
AJZ Gaskessel. 21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bolligen<br />
Gesangsvereine<br />
Konzert und Theater: «Dr Neurose-Kavalier».<br />
Reberhaus. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Freiburg<br />
Marc Perrenoud Trio / Stefan Aeby Quartet<br />
Marc Perrenoud (p), Marco Müller (b),<br />
Cyril Regamey (dr). Stefan Aeby (p), Franz<br />
Hellmüller (g), Patrice Moret (b), Julian<br />
Sartorius (dr).<br />
La Spirale, Place du Petit-Saint-Jean 39.<br />
21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Kerzers<br />
Nina Dimitri<br />
Lateinamerikanische Volkslieder.<br />
Kulturkeller Gerbestock, Gerbegasse 14.<br />
20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Langenthal<br />
Uftischete: Charlie Morris Band<br />
Blues. Und Leckerbissen aus der Küche.<br />
Alte Mühle, Mühleweg. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Lyss<br />
The Bowler Hats<br />
New Orleans-Dixieland-Jazzband.<br />
Jazz Club am Hirschenplatz. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Mühlethurnen<br />
Andy Egert Blues Band<br />
Blues. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münchenbuchsee<br />
Marvin<br />
Pop & Gitarren.<br />
Vv: www.baerenbuchsi.ch<br />
Tel. 031 869 02 99<br />
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Rubigen<br />
Coal & Band<br />
Guests: Hanery Amman, Trummer. Songs.<br />
Vv: Burkhart 031 721 0 721<br />
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Deep Trip<br />
Acoustic Metal. Streichinstrumente &<br />
akustische Gitarren.<br />
Mokka, Allmendstrasse 14. 21.30 Uhr<br />
Miniatour: Schöftland, Anna Aaron, Micha<br />
Sportelli<br />
Lieder und Songs.<br />
Restaurant und Bar im Visier, Obere<br />
Hauptgasse 49. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ueberstorf<br />
Schnulze and Schnultze<br />
Kann denn Schlager Sünde sein?<br />
Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr<br />
Samstag, 02.02.<br />
Adelboden<br />
Raggabund<br />
Dancehall, Reggae aus Deutschland.<br />
Vv: www.altetaverne.ch<br />
Tel. 033 673 14 31 /Vv: ZigZag Records<br />
Thun, Adelboden + Frutigen Tourismus.<br />
Kulturhaus Alte Taverne. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
Alfredo Barcos<br />
Tec-House.<br />
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.<br />
22.00 Uhr<br />
Etnastara<br />
Irish Folkl. Keltische Lieder und Tänze<br />
werden von den vier Frauen eigenständig<br />
interpretiert. Herzbewegende Balladen<br />
vereinen sich mit erdigen Grooves und<br />
experimentellen Passagen.<br />
Vv: Kölliker 031 312 73 10<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.<br />
20.30 Uhr<br />
Open Season<br />
CD-Taufe «Here weg o». Special Guest: Nega<br />
/ Supp by: Lee Everton. Afterparty by Rude<br />
Music Selection (Genf). Reggae, Ska, Rock<br />
Steady.<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 21.00 Uhr<br />
The Pasta Cowboys<br />
Country. Vv: Eintritt frei.<br />
Trucker–Bar, Bümpliz, Gotenstrasse 6. 20 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
7. Internationales Gitarrenfestival<br />
Julio Azcano Trio (Argentinien/Österreich).<br />
Vv: Tel. 032 377 23 63<br />
swissquitar@bluewin.ch<br />
Théâtre de Poche, Obergasse 1. 20.00 Uhr<br />
Flagstaff<br />
Jazz mit Angèle Oehrli-Thijs (voc), Andy Klein<br />
(voc), Jürg Freudiger (b).<br />
Vv: Carré Noir, Tel. 032 322 69 79<br />
Carré Noir, Obergasse 11. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bolligen<br />
Gesangsvereine<br />
Konzert und Theater: «Dr Neurose-Kavalier».<br />
Reberhaus. 20.00 Uhr<br />
Posaunenchor Zäziwil<br />
Konzert und Theater. Kirchgemeindehaus.<br />
20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Kol Simcha-The World Quintet: Noah<br />
Noah – Das neue Programm von Kol Simcha!<br />
Mit: Michael Heitzler (Klarinette), Ariel<br />
Zuckermann (Flöte), Oliver Truan (Piano),<br />
Daniel Fricker (Bass), Fabian Kuratli<br />
(Drums).<br />
Vv: Buchhandlung Langlois, Kronenplatz,<br />
Tel. 034 422 21 75<br />
Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.15 Uhr<br />
Shirley Grimes & Simon Ho<br />
Worldmusic.<br />
Schmidechäuer, Kirchbühl, bei der<br />
Oberstadtpost. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Düdingen<br />
Rectangle<br />
Feldermelder X HP Zuerrer «Hit The Bird».<br />
Psychedelic Rock and lots of roll.<br />
Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Grossaffoltern<br />
Männerchor Suberg-Kosthofen<br />
Konzert und Theater: «Kompiuutermord uf<br />
em Puurehof».<br />
Mehrzweckhalle. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Heimberg<br />
Jodlerklub Heimberg<br />
Nach dem Konzertteil, spielt die<br />
Theatergruppe das Lustspiel «E Magd mit<br />
Sehnsücht». Danach Tanzmusik.<br />
Aula Oberstufenschulhaus. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Lützelflüh-Goldbach<br />
Es<br />
Dide Marfurt, Thomas Keller, Susanne<br />
Jaberg, Iris Keller und den Gästen Christine<br />
Lauterburg und Stephan Lehmann<br />
(Perkussion).<br />
Vv: Raiffeisen Bank, Lützelflüh,<br />
Tel. 034 460 60 00<br />
Kulturmühle, Mühlegasse 29. 20.15 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Mühlethurnen<br />
Manuel Stahlberger solo<br />
Wortwitz und Biomusik.<br />
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münchenbuchsee<br />
Morphologue<br />
Live neu als Sextett auf der Bühne.<br />
Vv: www.baerenbuchsi.ch<br />
Tel. 031 869 02 99<br />
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Rubigen<br />
The DIVA Jazz Orchestra<br />
All Women Big Band from New York.<br />
Vv: Burkhart 031 721 0 721<br />
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
7 Dollar Taxi, The Strivers<br />
Und Indierockpary: DJs Plusminus.<br />
Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-<br />
Strasse 43b. 21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Greis<br />
Rap & Secondo HipHop im Vorprogramm.<br />
Mokka, Allmendstrasse 14. 21.30 Uhr<br />
Sonntag, 03.02.<br />
Bern<br />
Bee-flat: MiNa<br />
Songs & Chansons. Jaël (Lunik), Luk<br />
Zimmermann (g, d, key).<br />
Vv: www.bee-flat.ch<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr<br />
Brigitte Marolf & Band<br />
«Klogeschichten». Pop & Poesie.<br />
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.00 Uhr<br />
Sufi-Musik mit dem Ebru-Ensemble<br />
Das «Ebru-Ensemble» - zum Teil Sufis<br />
- beschäftigt sich mit der türkischen<br />
klassischen Musik und der islamischen<br />
Musik. Sufismus ist eine asketischmystische<br />
Glaubensrichtung innerhalb des<br />
Islam. Vv: Kölliker 031 312 73 10<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.<br />
16.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Cadenza: Musik und Brunch<br />
Pascal Schafer, Bertrand Galley (Tuba),<br />
Benoît Krummenacher, Alexandre Gagnaux<br />
(Euphonium).<br />
La Rotonde, Bahnhofstr. 11. 10.45 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Grossaffoltern<br />
Männerchor Suberg-Kosthofen<br />
Konzert und Theater: «Kompiuutermord uf<br />
em Puurehof».<br />
Mehrzweckhalle. 13.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Heimberg<br />
Jodlerklub Heimberg<br />
Nach dem Konzertteil, spielt die<br />
Theatergruppe das Lustspiel «E Magd mit<br />
Sehnsücht». Danach Tanzmusik.<br />
Aula Oberstufenschulhaus. 13.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Stettlen<br />
Stubete<br />
Ländlerstubete mit verschiedenen<br />
Formationen.<br />
Gasthof Alpenblick, Ferenberg. 15.00 Uhr<br />
Montag, 04.02.<br />
Bern<br />
Mäntigs-Jam<br />
Offener Jam. Der Stil ist abhängig von den<br />
anwesenden Musikern.<br />
Kultur- und Naturoase Paradisli,<br />
Laubeggstrasse 36. 19.00 Uhr<br />
Swiss Jazz Orchestra - Latin Night<br />
Stücke für Bigband von Tito Puente, Antonio<br />
Carlos Jobim und Arturo Sandoval u.a..<br />
Für Liebhaber von Bossa Nova, Samba,<br />
Bahia, Afro-Cuban, Mambo, Bembe, Songo.<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr<br />
WIM Bern: Duo Demierre-Duthoit<br />
Jacques Demierre (Klavier), Isabelle Duthoit<br />
(Klarinette, Stimme).<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47.<br />
20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Jazz am Montag<br />
Fosforos. Standards von Swing bis Ballade,<br />
Bossa Nova und popige Perlen.<br />
Café-Bar Alte Oele, Freienhofgasse 10.<br />
20.30 Uhr<br />
Dienstag, 05.02.<br />
Adelboden<br />
Schweizer Abend<br />
Käsefondue, Raclette, Schweizer Volksmusik<br />
und Alphornblasen für alle. Vv: Reservation:<br />
Tel. 033 673 14 31. www.altetaverne.ch<br />
Kulturhaus Alte Taverne. 18.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
Offene Werkstatt<br />
Improvisations-Treffen der WIM Bern.<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47.<br />
20.00 Uhr<br />
siJamais: Raccolta <strong>2008</strong><br />
Tango, Klezmer, Chansons und Schlager.<br />
Mia Schultz (Klarinette, Stimme); Simone<br />
Schranz (Kontrabass, Stimme): Jacqueline<br />
Bernard (Klavier, Gesang).<br />
Vv: Kölliker 031 312 73 10<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.<br />
20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 06.02.<br />
BERN<br />
Bee-flat: Kristin Asbjornsen (Norway)<br />
Siehe Seite 3. Songs & Chansons. Kristin<br />
Asbjornsen (voc), Jostein Ansnes (g, lap<br />
steel, voc), Jarle Bernhoft (g, voc), Knut<br />
Alefjaer (perc).<br />
Vv: www.bee-flat.ch<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr<br />
Joe Haider meets The Briitish Alliance<br />
Feat. Steve Fishwick (tr), Steve Brown<br />
(dr), Giorgos Antoniou (b), Joe Haider (p).<br />
Kollekte. Essen ab 18h möglich. Res.: Tel.<br />
031 371 20 71; www.bistrot-morillon.ch<br />
Bistrot Morillon, Morillonstrasse 8+10.<br />
20.30 Uhr<br />
Miniatour: Schöftland, Anna Aaron, Micha<br />
Sportelli<br />
Lieder und Songs.<br />
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr<br />
Züri West – AUSVERKAUFT!<br />
Mundart. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 21.00 Uhr<br />
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Freiburg<br />
Georgie James<br />
Live. Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr
31. Januar bis 6. Februar <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be 7<br />
Klassik<br />
Martin O. – der mit der Stimme tanzt<br />
Über zehn Jahre tourte er mit der Acappella-Formation «hop o’my thumb» durch die<br />
Lande – jetzt steht Martin O. allein auf der Bühne. Mit der eigenen Stimme als Instrument,<br />
dem Körper als einzigem Ausdrucksmittel und dem Einsatz eines Live-Samplers. Mit Hilfe<br />
von Loops entstehen ganze Klanginstallationen. Er wird zum Chor, zum Orchester<br />
in Personalunion. La Cappella, Bern. Mi., 30.1., und Do., 31.1., 20 Uhr<br />
Angers im Gaskessel<br />
Von Alltagshelden, von der Vorstadtmelancholie und dem Eintauchen ins Nachtleben<br />
erzählen die urbanen Geschichten der Newcomer Angers. Oli Christen und Cuno Krebs<br />
(Gitarre), Bruno Bürki (Bass), Tom Günzburger (Trommeln) und Chrigu Bigler (Mikrofon)<br />
machen berndeutschen Rock mit krachenden Gitarren. Am Showcase präsentieren sie ihr<br />
erstes Album, «Gliich». Gaskessel, Fr., 1.2., 22 Uhr<br />
2. Thuner Symphoniekonzert mit dem Cäcilienchor<br />
Für das traditionelle Konzert von Cäcilienchor und Stadtorchester unter der Leitung von<br />
Gastdirigent Josef Bisig stehen diesmal Giacomo Puccinis «Missa di Gloria» sowie Georges<br />
Bizets «Te Deum» auf dem Programm. Als Solisten wirken die Thuner Sopranistin Beatrice<br />
Ruchti (Bild), der Tenor Christoph Meinen und der Bass Victor Pulver.<br />
Stadtkirche Thun, Schlossberg. Sa., 2.2., 20 Uhr und So., 3.2., 17 Uhr<br />
Donnerstag, 31.01.<br />
Bern<br />
Gabrielichor Bern / Die Freitagsakademie<br />
Siehe Seite 3. «Messe à quatre choeurs» von<br />
Charpentier und andere mehrchörige Werke.<br />
Leitung: Hans Gafner.<br />
Französische Kirche. 20.00 Uhr<br />
Freitag, 01.02.<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Rezital<br />
Karel Boeschoten, Violine; Oliver Schnyder,<br />
Klavier. Werke von Locatelli, Brahms, Ysaye<br />
und Franck.<br />
Vv: Buchhandlung Langlois, Kronenplatz,<br />
Tel. 034 422 21 75<br />
Casino Theater, Kirchbühl 14. 17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Köniz<br />
Die Bachs – Musikerfamilie aus Thüringen<br />
Orgelkonzert mit Prof. A. Marti. Im Rahmen<br />
der Ausstellung «Krone, Brot und Rosen».<br />
Ref. Kirche, beim Schloss. 17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
2. Symphoniekonzert<br />
Thuner Stadtorchester, Cäcilienchor Thun,<br />
Beatrice Ruchti (Sopran), Christoph Meinen<br />
(Tenor), Victor Pulver (Bariton). Gastdirigent:<br />
Josef Bisig. Werke von Puccini und Bizet.<br />
Stadtkirche. 17.00 Uhr<br />
Mittwoch, 06.02.<br />
Bern<br />
Stimmkraft – Klänge für die Welt<br />
Klanginspirationen und gemeinsames<br />
Tönen. Vocal, Stimme: Samanta Christine<br />
Schwaninger Sieber. Infos: Tel. 031 769 00 44.<br />
Französische Kirche. 12.15 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Köniz<br />
Chünizer Spiellüt<br />
Musik und Kostüme aus dem Mittelalter.<br />
Texte zu Elisabeth von Thüringen. Mit Pfr.<br />
A. Urweyler. Im Rahmen der Ausstellung<br />
«Krone, Brot und Rosen». Ref. Kirche, beim<br />
Schloss. 20.00 Uhr<br />
BERN<br />
Auris Aurea – Tierische Saitensprünge<br />
Meret Lüthi (Barockgeige), Ieva Saliete<br />
(Cembalo), Daniel Rosin (Barockcello) und<br />
Jonathan Rubin (Laute). Violinmusik aus<br />
dem 17. Jh. von Schmelzer, Walther und<br />
Biber.<br />
Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20.00 Uhr<br />
Tell im Visier<br />
Gabrielichor Bern / Die Freitagsakademie<br />
Siehe Seite 3. «Messe à quatre choeurs» von<br />
Charpentier und andere mehrchörige Werke.<br />
Leitung: Hans Gafner.<br />
Französische Kirche. 20.00 Uhr<br />
Samstag, 02.02.<br />
Bern<br />
Benefizkonzert<br />
Französisch-Spanischer Farbenzauber.<br />
Nachtessen musikalisch umrahmt mit der<br />
Sängerin Regula Brugos. Werke von Ravel,<br />
Delibes, Bizet. Anmeldung erforderlich.<br />
Vv: Abendkasse; Reservation erwünscht.<br />
Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münsingen<br />
Martin Birnstiel, Cello solo<br />
J.S.Bach: 6. Suite in D-Dur für 5-saitiges<br />
Violoncello piccolo; B.A.Zimmermann:<br />
Sonate für Cello solo; Barock und Moderne<br />
verbunden durch eine freie Improvisation.<br />
Reservation: info@bioschwand.ch<br />
Bio Schwand. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
2. Symphoniekonzert<br />
Thuner Stadtorchester, Cäcilienchor Thun,<br />
Beatrice Ruchti (Sopran), Christoph Meinen<br />
(Tenor), Victor Pulver (Bariton). Gastdirigent:<br />
Josef Bisig. Werke von Puccini und Bizet.<br />
Stadtkirche. 20.00 Uhr<br />
G. Ph. Telemann: Pariserquartette<br />
Pariser Quartette mit Sarah Giger:<br />
Traversflöte, Barockstreichern und Cembalo.<br />
Kirche Scherzligen. 16.15 Uhr<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Plakate aus der Schweizerischen Nationalbibliothek<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Im Rathaus um 4: Telemann – Le grand<br />
Partisan de la Musique Française<br />
Pariser Quartette. S. Giger (Traversflöte), C.<br />
Stawiarski (Barockvioline), R. Ruso (Viola de<br />
gamba), M. Meisel (Cembalo).<br />
Rathaus. 16.15 Uhr<br />
Sonntag, 03.02.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Biel<br />
Rossini-Vokalensemble<br />
Norma Lerer (Mezzosopran), Kurt Meier<br />
(Orgel), Daniel Beriger (Leitung).<br />
Dvorak: Messe D-Dur; F. Mendelssohn: Drei<br />
geistliche Lieder.<br />
Stadtkirche. 20.00 Uhr<br />
<br />
Marc-Antoine Charpentier<br />
MESSE A QUATRE CHOEURS<br />
und andere mehrchörige Werke<br />
Französische Kirche Bern<br />
Donnerstag, 31. Jan. 08, 20.00 h<br />
Freitag, 1. Feb. 08, 20.00 h<br />
Vorverkauf: Tel. 031 73133 68 (Di–Sa 10–12 h,<br />
Marjan Suter) oder www.gabrielichor.ch<br />
Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn
8 31. Januar bis 6. Februar <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be<br />
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen<br />
Urban Trösch in der ArchivArte Galerie<br />
Original-Farbstiftillustrationen zum kürzlich erschienenen Bilderbuch «Saru und Siddharta»<br />
von Urban Trösch zeigt die Galerie ArchivArte. Der Künstler, 1954 in Zürich geboren, lebt<br />
seit 40 Jahren in Bern und stellt bunte Märchenbilder vor, die fast dem Dschungelbuch<br />
entstammen könnten. ArchivArte Galerie, Bern. Ausstellung bis 2.2.<br />
Ausstellungen<br />
Belp<br />
Gemeindeverwaltung.<br />
Gartenstrasse 2. Ulrico & Katharina Langenegger.<br />
Aquarelle, Mischtechniken und Naive<br />
Malerei. Bis 11.4.08, Mo-Fr 8-11.30 + 14-17.<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
4–8 Plattform für Kunst und Medien.<br />
Neubrückstr. 84. Alberto Gemperle, Kurt Riegel.<br />
Öl- und Acryl-Bilder, Tiefdrucke/Aquarelle.<br />
VERNISSAGE: Fr 1.2., 16-20. Ausstellung bis<br />
28.2., Do-Sa 16-20.<br />
Ateliergalerie Hanna Ast.<br />
Junkerngasse 40. Ka Moser. Das Farbengedicht:<br />
rotblaugrünviolettorangetürkisgoldenlilarosagelb.<br />
Bis 2.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.<br />
BuFFet der BFF.<br />
Monbijoustr. 28. Andres Begert. «Bäume».<br />
Bis 31.1.08, Mo-Do 8-16; Fr 8-15.<br />
Bundesamt für Migration, Wabern.<br />
Quellenweg 6. Kunst aus dem Appenzell und<br />
aus Sarhua (Ayacucho). Theres Tobler, Bauernmalerin<br />
und Volkskünstler aus Peru.<br />
12.12. bis 31.1.08; Bürozeiten.<br />
Café Tscharni.<br />
Waldmannstrasse 17. Jürg Zurbrügg. Verund<br />
bearbeitet Bilder unserer Kultur. Thema:<br />
Heimat, Nostalgie, Angst. 15.1. bis 12.4., Di-<br />
Fr 8.30-22.30; Sa 8.30-18; So 10-17.<br />
Galerie & Kabinett Krethlow.<br />
Gerechtigkeitsgasse 72. Francisco Sierra.<br />
Malerei. Bis 23.2., Do/Fr 14-18; Sa 11-16.<br />
Galerie annex14.<br />
Junkerngasse 14. Hannes Broecker. «Doch<br />
Doch». Malerei. 12.1. bis 23.2., Mi-Fr 14-18;<br />
Sa 11-16; So 20.1., 12-16.<br />
Galerie ArchivArte.<br />
Breitenrainstr. 47. Urban Trösch. Die Originalillustrationen<br />
aus «Saru und Siddhartha», sowie<br />
Bilder aus der Farbstiftperiode. 26.1. bis<br />
2.2., Mi 17-20; Do/Fr 16-19; Sa 13-16.<br />
Galerie Art+Vision.<br />
Junkerngasse 34. Kaspar Toggenburger.<br />
Holzschnitte. Bis 9.2., Di/Mi/Fr 14-19; Do<br />
14-20; Sa 11-17.<br />
Galerie Béatrice Brunner.<br />
Nydeggstalden 26. Julia Steiner. Bilder, Gouache<br />
auf Papier. Bis 23.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner.<br />
Speichergasse 8. Twin Waters. Werke von<br />
Katia Bourdarel, Sylvain Ciavaldini, Antonio<br />
Gagliardi.<br />
VERNISSAGE: Fr 1.2., 18-20. Ausstellung bis<br />
8.3., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.<br />
Galerie c/o Suti.<br />
Lorrainestrasse 21. Esther Altorfer. Ausgewählte<br />
Arbeiten (Zeichnungen und Gemälde).<br />
Bis 24.2., Do/Fr 14-18; Sa/So 14-16.<br />
Galerie Christine Brügger.<br />
Kramgasse 31. Luca Scarlatti. Malerei. Bis<br />
2.2., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16.<br />
Galerie Duflon & Racz.<br />
Gerechtigkeitsg. 40. Jerry Haenggli. Bilder.<br />
19.1. bis 15.3., Do 14-19; Fr 16-19; Sa 12-17.<br />
Galerie Kornfeld.<br />
Laupenstrasse 41. Alois Lichtsteiner - Retrospektive.<br />
Ölbilder, Objekte und Arbeiten<br />
auf Papier von 1974-2007. Bis 29.2., Mo-Fr<br />
14-17; Sa 10-12.<br />
Galerie Kunstkeller.<br />
Gerechtigkeitsgasse 40. Heidi Langauer,<br />
Rosmarie Vogt. Bilder (Acryl/Leinwand)<br />
und Objekte. Art-room: Nathalie Morisod. Bis<br />
9.2., Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20; Sa 14-17.<br />
Galerie Kunstreich.<br />
Gerechtigkeitsgasse 76. Schang Hutter.<br />
Zeichnungen und Figuren. Bis 23.2., Mo<br />
14-18.30; Di/Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20; Sa 9-16.<br />
Galerie Margit Haldemann.<br />
Brunngasse 14. Ladina Gaudenz. Werkgruppe<br />
«Transformations». Bis 2.2., Mi-Fr<br />
14-18; Sa 11-16.<br />
sag mal<br />
ART_CLIPS<br />
kuratiert von Gerhard Johann Lischka<br />
NARRATIV<br />
Einladung zur Eröffnung der Ausstellung<br />
Samstag, 2. 2. <strong>2008</strong><br />
Eröffnung<br />
16.00 bis 17.30 Uhr<br />
Thomas Feuerstein, Vortrag und Diskussion<br />
KONFABULATION<br />
Ausstellungsdauer:<br />
2. Februar <strong>2008</strong> bis 7. Juni <strong>2008</strong><br />
Öffnungszeiten der Ausstellung:<br />
jeweils Samstags 10 bis 16 Uhr<br />
«Bingo Africa» im Progr<br />
Galerie Martin Krebs.<br />
Münstergasse 43. Im kleinen Rahmen. Kleine<br />
und kleinste Formate von Jim Avigon,<br />
M.S. Bastian, Thomas Baumgärtel, Franz<br />
Gertsch, Alfred Hofkunst, Lilly Keller, Karin<br />
Schaub, Oscar Wiggli u.v.m. Bis 22.3., Di-Fr<br />
14.30-18.30; Sa 10-14.<br />
Galerie Rigassi.<br />
Münstergasse 62. Outsider. Werke von O.<br />
Tschirtner, J. Hauser, H. Reisenbauer, J. Korec,<br />
J. Fischer, M. Nedjar, M. Gill, S. Wilson,<br />
I. Rabus, L. Soutter, H. Schneider, W. A.<br />
Steffen u.a.m. Bis 29.2., Di-Fr 11.30-13.30,<br />
15.30-19; Sa 10.30-16.<br />
Galerie Toni Müller.<br />
Herzogstr. 3. Victor Gurard. «GeomColors».<br />
Ölbilder auf Leinwand.<br />
VERNISSAGE: So 3.2., 11-15. Ausstellung bis<br />
29.2., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15.<br />
Galerie/Projektraum Madonna#Fust.<br />
Siehe Seite 12. Rathausgasse 14. Patrizio<br />
Travagli u. Marcel Meury. Lichtskulpturen<br />
«Gedankenexperiment»; Installation «Room<br />
Rg 14». Bis 23.2., Mi/Fr 12.30-18;<br />
Do 12.30-20; Sa 11-16.<br />
Kornhausforum.<br />
Kornhausplatz 18. Bestform 08.<br />
Das «Beste» im Bereich Design und Gestaltung<br />
aus dem Kanton Bern. Bis 17.2., Di-Fr<br />
10-19; Sa/So 10-17.<br />
100 Jahre Toblerone. Wanderausstellung. Bis<br />
23.2., Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16.<br />
Links Duflon & Racz Galery.<br />
Gerechtigkeitsg. 40. Heinrich Gartentor, Stefan<br />
Guggisberg. Rauminstallation, Bilder.<br />
Bis 15.3., Do 14-19; Fr 16-19; Sa 12-17.<br />
Offene Heiliggeistkirche.<br />
Bahnhofplatz. Hansueli Schneeberger. Die<br />
offene Heilggeistkirche: Eine Reportage in<br />
Bildern. Bis 26.2., Di-Fr 11-18.30.<br />
ONO Bühne Galerie Bar.<br />
Kramgasse 6. Köpfe - Malerei von Max<br />
Spring. Der <strong>Berner</strong> Cartoonist und Comiczeichner<br />
Max Spring (u.a. <strong>Berner</strong> Zeitung),<br />
konfrontiert das Publikum mit einer Installation<br />
überlebensgrosser Portraits. 7.1. bis<br />
30.3., täglich ab 19.00.<br />
17.30 bis 19.00 Uhr<br />
STORIES BEHIND THE SCREEN<br />
Eröffnung der Ausstellung mit/und DVD<br />
Hrsg. vom European Media Art Festival Osnabrück<br />
Galerie Henze & Ketterer<br />
Kirchstrasse 26, CH-3114 Wichtrach/Bern<br />
Tel. +41 (0)31 781 06 01, Fax +41 (0)31 781 07 22<br />
www.henze-ketterer.ch<br />
Eine melancholische Reise haben alle drei angetreten: Adela Picón zeigt den elektronischen<br />
Schutzwall der in Marokko gelegenen spanischen Exklave Melilla per Video, Martin Loosli<br />
mit Fotografien (Bild). Driss Manchoube, gebürtiger Marokkaner, hat seine neue Heimat, die<br />
Schweiz, fotografiert: einsame Plätze – verlassen und öde. Grenzen, Freiheit und Unfreiheit<br />
werden spürbar. Stadtgalerie Loge im Progr, Bern. Vernissage: Fr., 1.2., 19 Uhr, Ausstellung<br />
bis 16.2.<br />
Polit-Forum Käfigturm.<br />
Marktgasse 67. Wasser für alle!. Fragen und<br />
Antworten zur Wasserkrise. Bis 2.2.08, Mo-Fr<br />
8-18; Sa 10-16.<br />
Produzentengalerie im Progr_. Waisenhausplatz<br />
30. Markus Furrer. Kurzausstellung<br />
im Rahmen von «The Dark Side Of The<br />
Moon».<br />
VERNISSAGE: Fr 1.2., 17-20. Ausstellung:<br />
Sa/So 2./3.2., 14-17.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion.<br />
Waisenhausplatz 30. Videokunst.ch: Reto<br />
Leibundgut. «Wandstück». Musik: Dieter<br />
Seibt, Beat & Ernesto Feller. Schnitt: Diana<br />
Dodson. 11.1. bis 16.2.<br />
r a u m.<br />
Militärstrasse 60. Rosette Wieland. Malerei.<br />
Bis 1.2., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16.<br />
Schmuckgalerie.<br />
Junkerngasse 32. Sophie Hanagarth. Série-<br />
B. 20.1. bis 29.3., Fr 14-18; Sa 12-17, So<br />
20.1., 12-16.<br />
Schule für Gestaltung.<br />
Schänzlihalde 31. Barcelona. Fotoausstellung.<br />
Reportagewoche der Fotografinnen und Fotografen,<br />
4. Lehrjahr, Schule für Gestaltung<br />
Bern und Biel. Bis 19.2., Mo-Fr 8-21; Sa 8-12;<br />
28.1.-1.2., 8-17; Sa 2.2. geschlossen.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek (NB).<br />
Hallwylstr. 15. Tell im Visier. Plakate aus der<br />
Graphischen Sammlung der Schweizerischen<br />
Nationalbibliothek. Bis 30.3. Mo-Fr 12-18,<br />
Mi bis 20; Sa 12-16; So 12-17.<br />
Stadtarchiv.<br />
Erlacherhof, Junkerng. 47. <strong>Berner</strong> Stadthausprojekte.<br />
Zur Geschichte der Zentralisierung<br />
der Stadtverwaltung. Bis 28.3., Mo-<br />
Fr 13.30-17.<br />
Stadtgalerie Loge im Progr.<br />
Länggassstr. 65. Juerg Kilchherr. Der Laupener<br />
Künstler stellt seine Popartserie von<br />
Männern aus. 19.1. bis 9.3..<br />
Sundeck Sauna.<br />
Waisenhausplatz 30. «Bingo Africa». Adela<br />
Picón (Video), Martin Loosli und Driss Manchoube<br />
(Fotografien). Vernissage: Fr., 1.2.,<br />
19 Uhr. Ausstellung bis 16.2.<br />
Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek.<br />
Münstergasse 61. Hermann Rorschach.<br />
Ein Schweizer Psychiater zwischen<br />
Naturwissenschaft und Intuition. 6.12. bis<br />
23.2.08, Mo-Fr 8-19; Sa 8-12.<br />
Valiart KulturRaum.<br />
Valiant Bank, Theaterplatz 7. Hervé Graumann.<br />
EZmodels vs Patterns (Loading serie). Doppelausstellung<br />
Valiart und Museum für Kommunikation<br />
im Rahmen von «As Time Goes Byte: Computer<br />
und digitale Kultur». Bis 23.3.08, Mo-Fr<br />
9-18.30; Do bis 20; Sa 9-16.<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Centre PasquArt.<br />
Seevorstadt 71-75. Emmanuelle Antille. Installation<br />
«Family Viewing». 27.1. bis 23.3.,<br />
Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />
Nouvelles Collections III. Sammlung Jocelyne<br />
& Fabrice Petignat. Werke von div. KünstlerInnen.<br />
Hauptschwerkpunkt: der weibliche Körper.<br />
27.1. bis 30.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />
Espace libre.<br />
Seevorstadt 73. Monika Loeffel. «Kreisläufe».<br />
27.1. bis 30.3., Mi-Fr 14-18; Sa/<br />
So 11-18.<br />
Sammlung Mondstudio im Kunstmuseum<br />
Zeitgenössische Malerei aus der Sammlung Mondstudio von Adrian Koerfer zeigt das<br />
Kunstmuseum. 80 Werke namhafter Künstler, wie Andy Warhol, Gerhard Richter, David Reed,<br />
Robert Ryman, Jerry Zeniuk (Bild) und vieler mehr, lassen unter dem Titel «There is Desire<br />
Left (Knock, Knock)» die Herzen höher schlagen. Kunstmuseum Bern. Ausstellung bis 27.4.<br />
Photoforum PasquArt. Siehe Seite 12.<br />
Seevorstadt 71-75. Jean-Luc Cramatte,<br />
Daniel & Geo Fuchs Kopie. «Poste mon<br />
Amour», «Stasi – Secret Rooms». 27.1. bis<br />
30.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
<strong>Berner</strong> Fachhochschule Architektur, Holz<br />
und Bau. Pestalozzistrasse 20. Prix Acier.<br />
Schweizer Stahlbaupreis. 18.1. bis 13.2.,<br />
Mo-Fr 8-18.<br />
/////////////////////////<br />
Düdingen<br />
Hotel des Alpes.<br />
Corina Kessler. «Pinselstriche». 27.11. bis<br />
24.2.08, Di-So 7.30-23.30.<br />
/////////////////////////<br />
Kirchlindach<br />
Klinik Südhang.<br />
Südsicht 07. Vera Goulart, Werner Neuhaus,<br />
Kathrin Racz, Nick Röllin, Anna Schmid und<br />
Nikolas Zaric thematisieren menschliches<br />
Befinden zwischen grossen Seinsfragen und<br />
kleinen Alltagssorgen. Bis 31.3.08.<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Atelier & Kunstgalerie Hodler.<br />
Oelegässli 14/18. Verena Meierhans. Bleistiftzeichnungen.<br />
VERNISSAGE: Sa 2.2., 16-18.00. Ausstellung<br />
bis 1.3., Di-Fr 9-12, 13.30-18; Sa 9-12.<br />
Café Aarefeld.<br />
Bahnhofstr. 8. Monika Küng. Farben- und<br />
formenstarke Symbolbilder. Bis 31.3., Mo-Fr<br />
06.30-19; Sa 8-17; So 13-18.<br />
Galerie Rosengarten.<br />
Bälliz 64. Franz Sommer. Objekte und Collagen.<br />
26.1. bis 16.2., Di-Fr 14-17; Sa 10-16.<br />
Hotelfachschule.<br />
Mönchstr. 37. Art <strong>2008</strong> by bkbeo. Verein Bildender<br />
Künstler <strong>Berner</strong> Oberland. Malerei,<br />
Glaskunst, Skulpturen, Installationen. Gastkünstler:<br />
Anke Waldvogel, Löhningen; Rudolf<br />
Marti, Interlaken. Sonderplatz: Trudy Reber,<br />
Meiringen.<br />
VERNISSAGE: Fr 1.2., 19.00. Ausstellung bis<br />
10.2., Mo-Mi 9-17; Do/Fr 9-20; Sa/So 11-17.<br />
Kunst-Atelier Antico.<br />
Bernstr. 15. Antike Holzöfen. Sonderausstellung.<br />
3.1. bis 31.1.<br />
Laden RATATUI vom DAS Atelier.<br />
Stockhornstrasse 18. Susanne Christinat,<br />
Sabine Herrmann-Michels. Papier, Filzobjekte.<br />
Bis 20.2., Mo-Fr 08.30-16.45.<br />
Spital Thun.<br />
Galerie. Jotsch. Acryl- und Encaustic-Bilder.<br />
12.1. bis 24.2., tägl. 9-20.<br />
/////////////////////////<br />
Wichtrach<br />
Galerie Henze & Ketterer.<br />
Kirchstrasse 26. Emil Nolde, Georg Baselitz.<br />
Emil Nolde, Holzschnitte und Radierungen<br />
(1906–1922); Georg Baselitz, Gemälde und<br />
Arbeiten auf Papier (1972–1998). Bis 29.3.;<br />
Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16.<br />
sag mal – Art_Clips Narrativ. Kuratiert<br />
von Gerhard Johann Lischka. Eröffnung,<br />
16-17.30: Thomas Feuerstein «Konfabulation»,<br />
Vortrag/Diskussion. 17.30-19: Stories<br />
Behind The Screen».<br />
VERNISSAGE mit/und DVD: Sa 2.2., 16-19.<br />
Bis 7.6., Sa 10-16 (21.-24.3. + 1.-5.5. geschlossen).<br />
/////////////////////////<br />
Worb<br />
Atelier Worb.<br />
Enggisteinstrasse 2. Laurent Bigler, Marc<br />
Bigler. Steinbücher, Malerei.<br />
VERNISSAGE: Fr 1.2., 19.00. Ausstellung bis<br />
17.2., Fr 18-20; Sa 14-17; So 10-12.<br />
KUNSTMUSEEN<br />
Bern<br />
Kunstmuseum Bern.<br />
Hodlerstrasse 8-12.<br />
Adolf Wölfli Universum / Der Himmel ist<br />
blau. Eine Retrospektive / Werke aus der<br />
Sammlung Morgenthaler, Waldau. 1.2. bis<br />
18.5., Di 10-21; Mi-So 10-17.<br />
Sammlungspräsentation: Schätze der<br />
klassischen Moderne. Die Stiftung Othmar<br />
Huber. Expression und Abstraktion. Die<br />
Sammlungspräsentation ist jeweils am<br />
Dienstag ab 17 Uhr geschlossen. Die<br />
Ausstellungen sind bis 21h geöffnet!<br />
Bis 20.4.08, Di -So 10-17.<br />
There is Desire Left (Knock, Knock).<br />
40 Jahre Bildende Kunst aus der Sammlung<br />
Mondstudio. 25.1. bis 27.4., Di 10-21;<br />
Mi-So 10-17.<br />
Zentrum Paul Klee.<br />
Monument im Fruchtland 3. Ad Parnassum.<br />
Ausstellung rund um das Meisterwerk<br />
von Paul Klee. Verlängert bis 18.5.08, Di-So<br />
10-17; Do bis 21.<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Museum Franz Gertsch.<br />
Platanenstrasse 3. Balthasar Burkhard.<br />
«Songlines», neue Fotografien. Bis 16.3.08,<br />
Di/Do/Fr 10-18; Mi 10-19; Sa/So 10-17.<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Kunstmuseum.<br />
Werkhofstrasse 30. Reto Emch. «Intonare».<br />
Werke aus seiner Schaffenszeit von 14 Jahren.<br />
20.1. bis 16.3., Di-Fr 11-17; Sa/So 10-17.<br />
Renforcer ses forces. Jugendstil und frühe<br />
Moderne aus der Sammlung des Kunstmuseums<br />
Solothurn. Cuno Amiet, René Auberjonois,<br />
Max Buri, Giovanni Giacometti u.a.<br />
20.1. bis 16.3., Di-Fr 11-17; Sa/So 10-17.<br />
GRATISTICKETS!<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
verschenkt Tickets für eine<br />
ausgewählte Kulturveranstaltung<br />
der kommenden 7 Tage.<br />
Suchen Sie einfach nach<br />
dem Logo «Gratis tickets!»<br />
in dieser Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie<br />
sofort eine E-Mail mit dem<br />
Namen der Veranstaltung im<br />
Betreff und Ihrem Absender<br />
an tickets@kulturagenda.be.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden<br />
schriftlich benachrichtigt.
31. Januar bis 6. Februar <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be 9<br />
Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen<br />
Museen & Anlagen<br />
Ein freier Lesesessel im Ono<br />
Die Ono-Bühne bietet einmal im Monat die Gelegenheit, selbst auf dem Lesesessel zu sitzen.<br />
Eine Leselampe, ein Glas Wasser und ein Tisch stehen ebenso bereit. Neben feststehenden<br />
Beiträgen kann so verdecktes Literaturgeschehen, nämlich die eigenen Texte, spontan oder<br />
angemeldet, ans Scheinwerferlicht gebracht werden.<br />
Ono, Bern. Mi., 6.2., 20 Uhr<br />
Christoph Neuhaus im Hotel Bern<br />
Wer ist eigentlich Christoph Neuhaus? Genau das kann man beim Zyschtig-Apéro im Hotel<br />
Bern erfahren. Neben dem Regierungsratskandidaten sind der abtretende Regierungsrat<br />
Werner Luginbühl und der Wahl-Beschwerdeführer Daniel Kettiger mit von der Partie und<br />
diskutieren «Eine Regierungsratswahl, die gar keine ist ...» – so der Untertitel des Abends.<br />
Hotel Bern, Di., 5.2., 18.30 Uhr<br />
Entwicklungshilfe im Wissenschaftscafé<br />
Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft rund um das Thema Entwicklungshilfe<br />
wird im Wissenschaftscafé geführt. Welche neue Rolle die Entwicklungszusammenarbeit<br />
bekommt, diskutieren Remo Gautschi, Stellvertretender Direktor DEZA, Peter Niggli (Bild),<br />
Geschäftsleiter Alliance Sud, und Dr. Stephan Rist, Nationaler Forschungsschwerpunkt Nord-<br />
Süd, Universität Bern. Wissenschaftscafé, Mo., 4.2., 18 Uhr<br />
Museen / Anlagen<br />
Bern<br />
Alpines Museum Schweiz.<br />
Helvetiaplatz 4. Berge bauen. Reliefkunst<br />
zum Mitmachen. Auf den Spuren von<br />
Xaver Imfeld (1853–1909) – bis 10.2. Im<br />
Fokus, bis 2.3.: «138.7 m tief im Eis –<br />
Eiskernbohrer machen Geschichte». Mo<br />
14-17.30; Di-So 10-17.30.<br />
Historisches Museum.<br />
Helvetiaplatz 5. Sammlungsausstellungen.<br />
Steinzeit, Kelten, Römer; Vom Frühmittelalter<br />
zum Ancien Régime; Der <strong>Berner</strong> Silberschatz;<br />
Kunst aus Asien und Ozeanien; Grabschätze<br />
aus Altägypten. Führungen: So um 11h. Ab<br />
8.1., Di-So 10-17.<br />
Infothek SBB Historic.<br />
Bollwerk 12. Verkehrsgeschichte und<br />
Verkehrstechnik. Ausleihe von Büchern und<br />
Zeitschriften. Mo-Fr 9-12, 13.30-17.<br />
Museum für Kommunikation.<br />
Helvetiastrasse 16.<br />
Drei Dauerausstellungen.<br />
«nah und fern: Menschen und ihre Medien»,<br />
«As Time Goes Byte: Computer und digitale<br />
Kultur», «Bilder, die haften: Welt der<br />
Briefmarken». Di bis So, 10-17.<br />
«Bilder, die lügen» fragt nach der<br />
Objektivität von Bildern und zeigt<br />
Grundmuster der Manipulation von und mit<br />
Bildern. Die Besucher tauchen ein in ein<br />
«Lügen-ABC». Bis 6.7., Di-So 10-17.<br />
Hervé Graumann: EZmodels vs Patterns.<br />
«EZmodels» – Videoarbeiten basierend auf<br />
zweidimensionalen Fotos. Bis 23.3., Di-So 10-17.<br />
Psychiatrie-Museum Bern.<br />
Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. In der Anstalt.<br />
Das Leben in der Psychiatrischen Klinik<br />
anfangs 20. Jahrhundert. Reproduktionen<br />
von Fotografien auf Glasplatten, die von<br />
Mitarbeitern der Waldau aufgenommen<br />
wurden. Bis 23.8.<strong>2008</strong>, Mi-Sa 14-17.<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Museum Neuhaus.<br />
Schüsspromenade 26. Alte Spielsachen –<br />
Das Museum als Spiel. Sonderausstellung.<br />
Verlängert bis 24.2., Di-So 11-17; Mi 11-19.<br />
Museum Schwab.<br />
Seevorstadt 50. Keltenjahr 2007: La<br />
Tène. Die Untersuchung. Die Fragen. Die<br />
Antworten (bis 24.2.08). Permanent: Das<br />
archäologische Fenster der Region. Di-Sa<br />
14-18; So 11-18.<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Helvetisches Goldmuseum.<br />
Schloss Burgdorf. Die Goldgräber der<br />
Pharaonen. Sonderausstellung. Bis 2.3.08,<br />
So 11-17.<br />
Schlossmuseum.<br />
Im Schloss. Verloren – Weggeworfen –<br />
Ausgegraben. Sonderausstellung. Bis<br />
27.4.08, So 11-17.<br />
/////////////////////////<br />
Studen<br />
Tier- und Erlebnispark Seeteufel.<br />
40 Tierarten aus allen 5 Kontinenten.<br />
Sonntags-Highligts: Showfütterung der<br />
Kattas (Lemuren) um 15 Uhr. Fütterung der<br />
Kaimane und Schildkröten um 16 Uhr. Bis<br />
24.2.08, jeden Sonntag, 11.30-18.<br />
Donnerstag, 31.01.<br />
Bern<br />
Altstadtrundgang: Bern im Licht seiner<br />
Spuk- und Gespenstergeschichten<br />
Mit Alfred Erismann. Zu Fuss, bei jeder<br />
Witterung. Fr. 25.-/Person. Anmeldung +<br />
Rückbestätigung erforderlich, Tel. 031 782<br />
03 30 oder www.gespenster.ch Besammlung<br />
vor dem Zytgloggenturm. 20.00 Uhr<br />
Ein Blick ins Weltall<br />
Öffentliche Demonstration in der Sternwarte<br />
Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte<br />
Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr<br />
Kunsteisbahn auf dem Bundesplatz<br />
Bis 3. Febr., täglich. 11-22 Uhr. Gratis-<br />
Eislaufen. Schlittschuhe können gemietet<br />
werden. Bundesplatz. 11.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Schreiber vs. Schneider<br />
«Die Stunde der Wahrheit(en)». Lesung des<br />
Coopzeitung Kolumnistenpaars.<br />
Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Coop<br />
Center Bahnhof. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Köniz<br />
42 000 km – 21 Länder – 1 Velo<br />
Unterwegs von Argentinien nach Mexiko.<br />
Diashow von Christian Stähli.<br />
Infos: www.schneckentempo.ch.<br />
Tickets: www.luedo.ch Aula Oberstufenzentrum,<br />
Schwarzenburgstrasse 319 /321.<br />
20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Murten<br />
Von Stürmen, Flauten und Rebellen<br />
Referent: Matthias Zuber, Psychologe. Aula<br />
OS Prehl. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Abenteuer Namibia-Botswana<br />
Live-Reportage von Aschi Widmer. Infos und<br />
Tickets: www.luedo.ch; www.starticket.ch<br />
Konzertsaal. 20.00 Uhr<br />
Freitag, 01.02.<br />
Bern<br />
Altstadtrundgang: Bern im Licht seiner<br />
Spuk- und Gespenstergeschichten<br />
Mit Alfred Erismann. Zu Fuss, bei jeder<br />
Witterung. Fr. 25.-/Person. Anmeldung +<br />
Rückbestätigung erforderlich, Tel. 031 782<br />
03 30 oder www.gespenster.ch Besammlung<br />
vor dem Zytgloggenturm. 20.00 Uhr<br />
Kunsteisbahn auf dem Bundesplatz<br />
Bis 3. Febr., täglich. 11-22 Uhr. Gratis-<br />
Eislaufen. Schlittschuhe können gemietet<br />
werden. Bundesplatz. 11.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Neuseeland<br />
Edi u. Kathrin Aschwanden. Show über<br />
Küstentrecks, Zugsfahrten, riesige Bäume u.<br />
einsame Küsten in Neuseeland. Abendkasse:<br />
ab 19h. Res.: www.luedo.ch Aula Gsteighof,<br />
Pestalozzistrasse. 20.00 Uhr<br />
Vortrag an der BUGEMA –<br />
Gesundheitsmesse Burgdorf<br />
«Die Sprache der Seele - Reaktionen des<br />
Körpers». Markthalle. 16.30 Uhr<br />
Samstag, 02.02.<br />
Bern<br />
Architekturführung<br />
Führung in und um das Monument Renzo<br />
Pianos. Paul Klee Zentrum. 10.00 Uhr<br />
Führung: Ad Paranssum<br />
Sammlungsführung rund um Klees<br />
Meisterwerk «Ad Parnassum». Zentrum Paul<br />
Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr<br />
Führung: Ad Parnassum<br />
Führung durch die Sammlungsausstellung<br />
rund um Klees Meisterwek «Ad Parnassum».<br />
Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland<br />
3. 15.30 Uhr<br />
Führung: Ad Parnassum<br />
Führung durch die Sammlungsausstellung<br />
in französischer Sprache. Paul Klee Zentrum.<br />
14.30 Uhr<br />
Führung:: Genesis – Die Kunst der<br />
Schöpfung<br />
Kunst und Life Sciences im Diskurs. Zentrum<br />
Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14 Uhr<br />
Kunsteisbahn auf dem Bundesplatz<br />
Bis 3. Febr., täglich. 11-22 Uhr. Gratis-<br />
Eislaufen. Schlittschuhe können gemietet<br />
werden. Bundesplatz. 11.00 Uhr<br />
Künstlergespräch<br />
Dominik Imhof, Kunsthistoriker, im Gespräch<br />
mit Julia Steiner. Galerie Béatrice Brunner,<br />
Nydeggstalden 26. 15.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Interlaken<br />
Bern ist überall<br />
Autorenlesung mit Schlagzeugbegleitung.<br />
Pedro Lenz, Gerhard Meister, Beat<br />
Sterchi und Margrit Rieben (Schlagzeug).<br />
Schlosskeller. 20.15 Uhr<br />
Sonntag, 03.02.<br />
Bern<br />
Führung: Ad Paranssum<br />
Sammlungsführung rund um Klees<br />
Meisterwerk «Ad Parnassum». Zentrum Paul<br />
Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr<br />
Führung: Paul Klee und Renzo Piano<br />
Führung zur Architektur Renzo Pianos und<br />
zum Werk Paul Klees Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr<br />
Führung: Tell im Visier<br />
Sonderausstellung. Führung auf Deutsch.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek (NB),<br />
Hallwylstr. 15. 12.30 Uhr<br />
Führung: Von Angesicht zu Angesicht<br />
Porträts bekannter <strong>Berner</strong> aus vier<br />
Jahrhunderten. Mit Daniel Schmutz.<br />
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr<br />
Führung:: Genesis – Die Kunst der<br />
Schöpfung<br />
Kunst und Life Sciences im Diskurs. Zentrum<br />
Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14 Uhr<br />
Guided tour: Genesis – The art of Creation<br />
Art an Life Sciences. Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr<br />
Heidi Langauer und Rosmarie Vogt<br />
Die Künstlerinnen sprechen in ihrer aktuellen<br />
Ausstellung über ihre Arbeit. Galerie<br />
Kunstkeller, Gerechtigkeitsgasse 40. 11 Uhr<br />
Januarloch im Botanischen Garten?<br />
...nix da! Öffentliche Führung mit Nicolas<br />
Küffer. Veranstaltung der Aquilegia. Kollekte.<br />
Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr<br />
Kombinierte Spezialführungen durch zwei<br />
Sonderausstellungen<br />
«Das 13. Sternzeichen – Der<br />
Armbrustschütze» im Schützenmuseum +<br />
«Tell im Visier» in der Nationalbibliothek.<br />
Beginn 11h im Schützenmuseum. Nach<br />
einer Erfrischung Rundgang in der<br />
Nationalbibliothek. Schweizerisches<br />
Schützenmuseum, Bernastrasse 5. 11 Uhr<br />
Kunsteisbahn auf dem Bundesplatz<br />
Bis 3. Febr., täglich. 11-22 Uhr. Gratis-<br />
Eislaufen. Schlittschuhe können gemietet<br />
werden. Bundesplatz. 11.00 Uhr<br />
Sonntagsführungen Abenteuer<br />
Kommunikation<br />
Kostenlose Führungen jeden Sonntag im<br />
Museum für Kommunikation: 11 Uhr: Bilder,<br />
die lügen. 13 Uhr: Top Secret. 15 Uhr: As<br />
Time Goes Byte. Museum für Kommunikation,<br />
Helvetiastrasse 16. 11.00 Uhr<br />
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Burgdorf<br />
Vortrag an der BUGEMA -<br />
Gesundheitsmesse Burgdorf<br />
«Terra, Lunar, Solar» oder der Einfluss von<br />
Erde, Mond und Sonne auf das biologische<br />
System Mensch». Markthalle. 11.00 Uhr<br />
«Die Sprache der Seele - Reaktionen des<br />
Körpers». Markthalle. 14.15 Uhr<br />
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Solothurn<br />
Kunst-Kontakt<br />
Regula Straumann im Gespräch mit<br />
dem Künstler Reto Emch. Kunstmuseum,<br />
Werkhofstrasse 30. 14.30 Uhr<br />
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Thun<br />
Märchen-Matinée<br />
Erzählerinnen aus dem Thuner<br />
Märchenerzählkreis laden ein zu einer<br />
Märchen-Matinée. Spielzeug-Museum, Haus<br />
zum Engel, Burgstr. 15. 11.15 Uhr<br />
Montag, 04.02.<br />
Bern<br />
Kulturelle Führung durch die<br />
Zentralbibliothek<br />
Geschichte des barocken Gebäudes,<br />
die Bestände und Dienstleistungen der<br />
Bibliothek. Ohne Anmeldung; kostenlos.<br />
Treffpunkt: Eingang Burgerbibliothek,<br />
Münstergasse 63. 17.15 Uhr<br />
Wissenschaftscafé:<br />
Entwicklungszusammenarbeit - Für eine<br />
bessere Welt?<br />
Es diskutieren: Remo Gautschi (Stv. Direktor<br />
DEZA), Peter Niggli (Geschäftsleiter Alliance<br />
Sud), PD Dr. Stephan Rist (Nationaler<br />
Forschungsschwerpunkt Nord-Süd, Uni Bern.<br />
www.science-et-cite.ch.<br />
Hof-Café des Äusseren Standes,<br />
Zeughausgase 17. 18.00 Uhr<br />
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Biel<br />
Island & Färöer<br />
Multivision des <strong>Berner</strong> Fotografen Christian<br />
Zimmermann. Vv: www.global-av.ch Aula<br />
Gymnasium Strandboden. 20.00 Uhr<br />
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Thun<br />
Magisches Schottland<br />
Multivision Foto-Reportage von Corrado<br />
Filipponi. Hotel Seepark, Seestrasse 47.<br />
20.00 Uhr<br />
Dienstag, 05.02.<br />
Bern<br />
Allgemeine Einführung in die Benutzung<br />
der NB<br />
Treffpunkt am Empfang. Schweizerische<br />
Nationalbibliothek (NB), Hallwylstr. 15.<br />
14.30 Uhr<br />
Frauencafé<br />
Frauen nach der Diagnose Krebs treffen<br />
sich bei einer Tasse Tee oder Kaffee zum<br />
Gedankenaustausch. Jeden 1. Dienstag im<br />
Monat von 9-11.30h. Bernische Krebsliga,<br />
Marktgasse 55. 09.00 Uhr<br />
Führung: Kunst am Mittag<br />
Vertiefte Auseinandersetzung mit einem<br />
Werk oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul<br />
Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr<br />
Führung: There is Desire Left (Knock,<br />
Knock)<br />
Vierzig Jahre Bildende Kunst aus der<br />
Sammlung Morgenthaler. Kunstmuseum<br />
Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr<br />
Le Russie post-soviétique ou le poids du<br />
passé<br />
Prof. Dr. Irène Herrmann, Uni Fribourg. Polit-<br />
Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 19.00 Uhr<br />
Library Science Talk<br />
Patrick Danowski, Scientific Employee<br />
Department for Information- and<br />
Datamanagement Staatsbibliothek zu<br />
Berlin – Stiftung Preussischer Kulturbesitz.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek (NB),<br />
Hallwylstr. 15. 15.30 Uhr<br />
Rendez-vous für Singles:<br />
Bildbetrachtungen<br />
Eine halbe Stunde zusammen Kunst<br />
betrachten und miteinander ins Gespräch<br />
kommen. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse<br />
8-12. 18.30 Uhr<br />
Zyschtig-Apéro: Wer ist denn Christoph<br />
Neuhaus?<br />
Eine Regierungsratswahl, die gar keine ist...<br />
Mit: Ch. Neuhaus (Kandidat, SVP), Werner<br />
Luginbühl (abtretender Regierungsrat,<br />
SVP), Daniel Kettiger (Jurist, Wahl-<br />
Beschwerdeführer). Mod.: R. Jeannert. Hotel<br />
Bern, Zeughausgasse 9. 18.30 Uhr<br />
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Biel<br />
Toback trinken – Coffee schlürfen<br />
Zur Kulturgeschichte von Tabak, Kaffee und<br />
Tee aufgrund archäologischer Funde und<br />
historischer Quellen im Kanton Bern. Vortrag<br />
von Dr. Andreas Heege, Archäologischer<br />
Dienst des Kantons Bern. Hochschule für<br />
Technik und Informatik HTI, Quellgasse 21.<br />
20.00 Uhr<br />
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Thun<br />
Chancen und Risiken der Grünen<br />
Gentechnologie – Eine Diskussion<br />
Naturwissenschaftliche Gesellschaft Thun<br />
mit Prof. Dr. Ueli Grossniklaus, Zürich und<br />
dipl. Ing.-Agronom Herbert Karch, Bern.<br />
Tertianum Bellevue-Park, Göttibachweg 4.<br />
20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 06.02.<br />
Bern<br />
Altstadtrundgang: Bern im Licht seiner<br />
Spuk- und Gespenstergeschichten<br />
Mit Alfred Erismann. Zu Fuss, bei jeder<br />
Witterung. Fr. 25.-/Person. Anmeldung +<br />
Rückbestätigung erforderlich, Tel. 031 782<br />
03 30 oder www.gespenster.ch Besammlung<br />
vor dem Zytgloggenturm. 20.00 Uhr<br />
Bestform 08: Positionen zur Gestaltung<br />
Alexa Blum, Designerin Langenthal:<br />
«Werkpräsentation». Kornhausforum,<br />
Kornhausplatz 18. 19.00 Uhr<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag von 12h30-13h<br />
wird ein Werk aus der Sammlung oder<br />
den Wechselausstellungen eingehender<br />
besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine<br />
in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum<br />
Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr<br />
LesesesseL<br />
Mischung aus Lesung, Diskussionsforum<br />
und Textkultur. Alle Schreibenden können<br />
jeden ihrer Texte präsentieren. Anmeldung<br />
und Fragen an daskonglomerat@yahoo.de oder<br />
einfach an Abendkasse Bescheid geben ONO<br />
Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr<br />
Multivisions-Show: Mit dem Mountainbike<br />
über die höchsten Pässe der Welt<br />
Mountainbikereisen.ch zeigt<br />
atemberaubende Bilder von weltweiten Bike-<br />
Abenteuern. Höhepunkte: Alpen, Azoren,<br />
Mongolei, Jemen & Himalaya. Hotel Restaurant<br />
Jardin, Militärstrasse 38. 18.30 Uhr<br />
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Langenthal<br />
Magisches Schottland<br />
Multivision Foto-Reportage von Corrado<br />
Filipponi. Ref. Kirchgemeindehaus<br />
Geissberg, Melchnaustr. 9. 20.00 Uhr<br />
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Lyss<br />
Island & Färöer<br />
Multivision des <strong>Berner</strong> Fotografen Christian<br />
Zimmermann. Vv: www.global-av.ch. Hotel<br />
Weisses Kreuz, Marktplatz 15. 20.00 Uhr<br />
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Thun<br />
Schreiber vs. Schneider<br />
«Die Stunde der Wahrheit(en)». Lesung des<br />
Coopzeitung Kolumnistenpaars.<br />
Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Coop<br />
Kyburg, Schwäbisgasse 1. 20.00 Uhr
10 31. Januar bis 6. Februar <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be<br />
Dancefloor /// Partys<br />
Wildstyle in der Dampfzentrale<br />
Mehr als zehn Top Ten Platzierungen in den Deutschen Club Charts bringen Tommy Yamaha<br />
und Ekki Electrico zusammen. An ihrer Partyserie Wildstyle hauen sie einem ihre ungezähmte<br />
Mischung aus Breaks, New Rave, House, Disco und Drum und Bass um die Ohren.<br />
Dampfzentrale, Sa., 2.2., 22 Uhr<br />
Electronic Tribal in der Turnhalle<br />
Hip Hop aus Mali? Arab Breakz, Elektro Tango oder Future Funk? DJ Mantu, Gründermitglied<br />
von Transglobal Underground, verbindet Tradition und Moderne zum urbanen Worldbeat.<br />
Unterstützt wird er von Silence (Gaia Soundsystem/ZH) und U.R.S.N. (LU).<br />
Turnhalle Progr, Fr., 1.2., 22 Uhr<br />
Kino der Reitschule: «Bamako»<br />
Afrika hält Gericht: Regisseur Abderrahmane Sissako inszeniert in Malis farbenfroher<br />
Hauptstadt Bamako, im Hof des Hauses seines verstorbenen Vaters, eine aussergewöhnliche<br />
Gerichtsverhandlung: ein spannungsgeladener Prozess gegen die Weltbank und den<br />
internationalen Währungsfonds. Immer wieder schweift der Blick ab und wendet sich den<br />
Randfiguren im globalen Spiel zu. Do., 31.1., 20.30 Uhr<br />
«Switch»<br />
Freitag, 25. Januar <strong>2008</strong><br />
Liquid Club, Bern<br />
Donnerstag, 31.01.<br />
Bern<br />
Fiebre Tropical<br />
Finest Latino. DJ Wagner. Restaurant-Bar-Lounge<br />
El Presidente, Aarbergergasse 36. 21.00 Uhr<br />
Latino Mix<br />
DJ Dennis. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest.<br />
National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr<br />
Modern Times<br />
DJ Hellzaapoppin. Silobar, Mühleplatz 11. 21 Uhr<br />
Modularclub<br />
Le Noire, Mastra. Electronic.<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />
Sisterknister<br />
Gangsterrock. Wohnzimmer Les Amis,<br />
Rathausgasse 63. 22.00 Uhr<br />
Thirst Day<br />
All Style Mix. DJ Fon-Etik.<br />
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr<br />
Freitag, 01.02.<br />
Bern<br />
Back to the Roots<br />
DJ Tarcis (Oldiesdiscobeats). Ab 21 J.<br />
Restaurant ab 19h geöffnet:<br />
essen@gaskessel.ch<br />
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr<br />
Barstreet-Fesitval – White Night<br />
Eleganza Boys, FAB u. Ray Thomas, Daddy<br />
DJ. Akro-Show u. Eleganza-Dancers. Wer<br />
ganz in weiss kommt, zahlt nur 10 Fr.<br />
Eintritt. Ab 18 J. www.barstreet.ch<br />
Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz/Allmend.<br />
20.30 Uhr<br />
Bee-flat: Electronic Tribal<br />
Dancefloor. Vv: www.bee-flat.ch<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr<br />
Best of...<br />
DJ Sergio. Aarebar, Speichergasse 13. 21 Uhr<br />
Electro-Poppen<br />
DJs Corey & Auf Dauerwelle.<br />
ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr<br />
Elek/tro<br />
Electro, House, Breakbeats. DJs Daniel J.<br />
Parker (UK) & Ramax.<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 23.00 Uhr<br />
Eltern John<br />
Rock- und Oldies Disco mit Jüre Hofer.<br />
Vv: www.ticketcorner.com<br />
Uptown, Gurten. 22.00 Uhr<br />
Funky Train<br />
DJ Van I. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr<br />
Funky Wildstyle<br />
All Style Mix. DJ Hellzaapoppin.<br />
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr<br />
Fusspilz B-Day Bash<br />
Trance Remember. DJs Snowman vs. Mind-X,<br />
Noise, Code Red, Dynamic.<br />
Prestige, Laupenstrasse 17. 22.00 Uhr<br />
Hits, Hits, Hits<br />
DJ Kosh. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22 Uhr<br />
Latinoteca<br />
DJ M@yaya. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest.<br />
National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr<br />
Leckerli<br />
Electronic. DJs Kay Knete (BS), Mike<br />
Machine. Formbar, Sandrainstr. 10. 23 Uhr<br />
Liebling: El Tigre<br />
Spielt seine Lieblingsmusik.<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47.<br />
22.00 Uhr<br />
Phönix-Tanzfest – Rauchfrei und barfuss<br />
Worldmusic und Oldies. DJ Markus. Für<br />
Leute von 18 bis 88 Jahren. Haus KWB,<br />
Ostermundigenstrasse 71. 20.30 Uhr<br />
Ritmo Latino<br />
Latin, 90% Salsa. DJs El Malo & Santino.<br />
Theatersaal National, Hirschengraben 24. 22 Uhr<br />
Slave to the Rhythm<br />
DJ Doc-T. Silobar, Mühleplatz 11. 21.00 Uhr<br />
Tango Argentino<br />
Practica mit Helmuth und Christine (19.30-21h),<br />
anschl. bis 00.30h Milonga (Tanzabend).<br />
Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 19.30 Uhr<br />
What’s Poppin’?!<br />
Quality-Pop mit DJs McFlury, B.O.B*, Hellzaapoppin<br />
und DJ Zmi (in Rotation). Wasserwerk<br />
Club, Wasserwerkgasse 5. 21.30 Uhr<br />
Samstag, 02.02.<br />
Bern<br />
Barstreet-Fesitval – White Night<br />
DJ Christopher S., DJane Tatana, DJ Römu.<br />
X-Dancers u. Akro-Show. Ab 18 J.<br />
www.barstreet.ch<br />
Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz/Allmend.<br />
20.30 Uhr<br />
Come Again<br />
Live Performance by Charly B. Selections<br />
by New Generation, Triple Vibes & King Size<br />
Sound. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22 Uhr<br />
Dirty South<br />
R’n’B, HipHop. DJs Lil G, GMC,, Monello, Don<br />
Bruno. Prestige, Laupenstrasse 17. 22 Uhr<br />
Disco Orientale<br />
DJ Hamid. Tanzshow: Loreana.<br />
Hotel-Restaurant Jardin, Militärstrasse 34.<br />
21 Uhr<br />
Disco Party<br />
DJ Dani W. Aarebar, Speichergasse 13. 21 Uhr<br />
Dubquest Session<br />
Wildsytle (Thommy Aamaha, Ekki Electrico),<br />
DJ Differenz. Dampfzentrale Bern,<br />
Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr<br />
Fiesta Colombiana con el Club Los Latinos<br />
DJs Don Ricky & Sagitario. Latin. Disco-<br />
Bar Shakira, Hotel-Rest. National,<br />
Hirschengraben 24. 22.00 Uhr<br />
Freaky Dyzko<br />
Disco, Electro. DJs John Player (ZH), Smirre &<br />
Peter Dzisko. Formbar, Sandrainstr. 10. 23 Uhr<br />
Goggologgo: Kinderzimmer<br />
DJs Edj’n’damokles, Fonkeechild, Docta B.<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr<br />
Let the sunshine in<br />
DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr<br />
Oldies<br />
Das Original. DJ Tom. ISC Club, Neubrückstr.<br />
10. 22.00 Uhr<br />
Saturday Party Dance<br />
DJ Frini. Silobar, Mühleplatz 11. 21.00 Uhr<br />
The Famous Dance Battle Part 11<br />
HipHop. DJs M.D., S2A, Cut Supreme, Kayp, Mc<br />
Wilson. Show Act: Dezmond Dez., Tommy Vercetti,<br />
S2A and Friends, New Jack.<br />
Theatersaal National, Hirschengraben 24. 22 Uhr<br />
Tonvision<br />
Mit Cristina Souvenir (ZH) und Venus (ZH).<br />
Visuals by Edits (BE). For Lesbians, Gays<br />
and Friends.<br />
Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse<br />
8. 23.00 Uhr<br />
Wellauers Tanzplatz<br />
Disco für Leute über 30. DJ Marcus.<br />
Villa Stucki, Seftigenstrasse 11. 21.30 Uhr<br />
Sonntag, 03.02.<br />
Bern<br />
After-Dyzko<br />
Electronic. Dzisko Crew. Formbar,<br />
Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr<br />
Domingo Tropical<br />
Latino, House, R’n’B. DJ Cochano & Friends.<br />
Prestige, Laupenstrasse 17. 21.00 Uhr<br />
Inka Imperio’s Afterhours<br />
House, Tekhouse, Minimal, Electro. DJs<br />
Devil & Daniro. Prestige, Laupenstrasse 17.<br />
05.00 Uhr<br />
Tarde cubana<br />
Fiesta des Salsaclubs muévete mit Comida<br />
cubana, Bar und DJ Que`rico. Sternensaal,<br />
Bümpliz. 18.30 Uhr<br />
Montag, 04.02.<br />
Bern<br />
Fu**ing Monday: Röiber & Poli II<br />
Gebrüder Schrumm strike back. Bierhübeli-<br />
Lounge, Neubrückstr. 43. 21.00 Uhr<br />
Dienstag, 05.02.<br />
Inka Imperio’s Afterhours<br />
House, Tekhouse, Minimal, Electro. DJs Skew<br />
& Fabio G. Prestige, Laupenstrasse 17.<br />
05.00 Uhr<br />
Oldies & Schlager<br />
DJ Herby. Quasimodo, Rathausgasse 75.<br />
20.00 Uhr<br />
Thai Night<br />
Dance Party mit DJ Dekthai * DJ Devil * Thai<br />
Food. Fun & Chick and more...@prestige<br />
club Bern.<br />
Prestige, Laupenstrasse 17. 20.00 Uhr<br />
Zischtigs Club<br />
Resident DJs. Du Théâtre, Theaterplatz 7.<br />
22.00 Uhr<br />
Mittwoch, 06.02.<br />
Bern<br />
Asian Night<br />
R’n’B, House & Dance Mix, Thai Music by DJ<br />
Devil & Dekthai. Prestige, Laupenstrasse 17.<br />
22.00 Uhr<br />
Trance & House Night<br />
DJ Silence. Quasimodo, Rathausgasse 75.<br />
21.00 Uhr<br />
Alhambra<br />
Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
20.30 (Di) – E/d/f<br />
Charlie Wilson’s War<br />
Ciné-Card-Night.<br />
14.15/17.15/20.00/22.45 (Sa)<br />
Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />
National Treasure – Book of Secrets<br />
Im zweiten Teil des «National Treasure»-<br />
Franchise begibt sich Nicolas Cage erneut<br />
auf eine geheimnisvolle Jagd rund um den<br />
Globus.<br />
Capitol 1<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
15.00/17.45 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
Asterix bei den Olympischen Spielen<br />
Zum dritten Mal erscheint das berühmteste<br />
Gallier-Paar der Comicgeschichte als Realverfilmung<br />
auf der grossen Leinwand. Mit<br />
Gérard Depradieu und Alain Delon.<br />
20.45 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
National Treasure – Book of Secrets<br />
Im zweiten Teil des «National Treasure»-<br />
Franchise begibt sich Nicolas Cage erneut<br />
auf eine geheimnisvolle Jagd rund um den<br />
Globus.<br />
Capitol 2<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
15.00 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch<br />
Ratatouille<br />
Der achte Film von Pixar besticht wieder<br />
durch schrägen aber liebenswerten Humor<br />
und brillante Figurenzeichnung.<br />
17.45/20.45 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f<br />
The Mist<br />
F. Darabonts nervenaufreibende Verfilmung<br />
der Kurzgeschichte von Stephen King, in der<br />
eine Stadt von einem unheimlichen Nebel, in<br />
dem sich mörderische Kreaturen tummeln,<br />
befallen wird.<br />
CineABC<br />
Moserstrasse 24, 031 332 41 42<br />
www.quinnie.ch<br />
15.00 – Ab 7/5 Jahren – Deutsch<br />
Animals in Love<br />
Die hochzeitlichen Paraden der Tierwelt. Ein<br />
Familienfilm in der Form einer Naturoper.<br />
Aber auch ein Spiegel für uns Menschen. –<br />
Ticketkauf/ Reservation (24h)<br />
17.30 – Ab 16/14 Jahren<br />
Englisch/Französisch/d/f<br />
Atonement<br />
Ausgezeichnet mit dem Golden Globe: Bester<br />
Film, Bestes Drehbuch! Ein mitreissendes<br />
Meisterwerk nach dem Bestseller Abbitte von<br />
Ian McEwan.<br />
20.15 – Ab 12/10Jahren – Italienisch/d<br />
Una Moglie Bellissima<br />
Leichte italienische Komödie über einen<br />
Gemüsehändler, dessen schöne Ehefrau und<br />
die Verlockung des grossen Geldes. Von und<br />
mit Leonardo Pieraccioni.<br />
CineBubenberg<br />
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.00/16.10/18.20/20.30/22.50 (Fr/Sa)<br />
Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
The Bucket List<br />
Paraderollen für Jack Nicholson und Morgan<br />
Freeman: Die beiden Altstars lassen es in<br />
dieser Dramödie von Rob Reiner noch einmal<br />
krachen.<br />
CineCamera<br />
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.00/18.30 – Ab 7/5 Jahren – Deutsch<br />
Blindsight<br />
Das Abenteuer blinder Kinder als Bergsteiger<br />
im Himalaya. Ein intensiver Film über die<br />
Kraft von Freundschaft, Solidarität und<br />
Liebe von Lucy Walker.<br />
16.15/20.45/23.00 (Sa)<br />
Ab 16/14 Jahren – E/d/f<br />
Eastern Promises<br />
Der packende Thriller von Kultregisseur<br />
David Cronenberg spielt in der Londoner Unterwelt.<br />
Mit Viggo Mortensen, Naomi Watts,<br />
Vincent Cassel, Armin Mueller–Stahl.<br />
CineCinemaStar<br />
Bollwerk 21, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
16.30/18.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren<br />
Dialekt<br />
Der Freund<br />
Gelungenes Spielfilmdebüt von Micha<br />
Lewinsky. Schweizer Filmpreis: Bester<br />
Spielfilm und Bestes schauspielerisches<br />
Nachwuchstalent!<br />
14.15 – Ab 7 Jahren – Deutsch<br />
Der Fuchs und das Mädchen<br />
Ein einzigartiges Kinoabenteuer: anrührend,<br />
märchenhaft und packend erzählt in überwältigenden<br />
Landschafts- und Tieraufnahmen.<br />
Von Luc Jacquet.<br />
CineClub<br />
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.30/17.30/20.15/23.00( (Fr/Sa)<br />
Ab 12/10 Jahren – Originalversion/d/e<br />
The Kite Runner<br />
Die mitreissende Suche eines Mannes nach<br />
Vergebung. Von Marc Forster nach dem<br />
berühmten Bestseller Drachenläufer von<br />
Khaled Hosseini.<br />
Cinématte<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46<br />
www.cinematte.ch<br />
18.30 (Mo. 04.02.), 21.00 (Sa. 02.02.)<br />
OV/d/f<br />
Blood Simple (Directors Cut)<br />
Regie: Joel & Ethan Coen; mit: Frances Mc-<br />
Dormand, John Getz, Dan Hedaya; USA/1999.<br />
Das Erstlingswerk der Coen-Brüder ist eine<br />
Hommage an den Film Noir der 1940er Jahre.<br />
18.15 (Fr. 01.02.), 18.30 (Sa. 02.02.), 21.00<br />
(Mo. 04.02.) – OV/d/f<br />
La Città delle Donne<br />
R: F. Fellini; mit: Marcello Mastroianni,<br />
Donatella Damiani; I/1980. Marcello<br />
Mastroianni spielt einen Schürzenjäger, der<br />
von einer schönen Frau zu einem Kongress<br />
radikaler Feministinnen geführt wird.
31. Januar bis 6. Februar <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be 11<br />
Kino /// Film<br />
Klappe für<br />
«Blood Simple»<br />
Kino Kunstmuseum: «Stromboli»<br />
Italien nach dem Zweiten Weltkrieg: Ein Flüchtlingsmädchen sucht Geborgenheit in der Ehe<br />
mit dem Fischer Antonio auf Stromboli. Karen ist entsetzt über die Armut und die Karg heit<br />
der Insel und möchte am liebsten sofort wieder abreisen. Im ländlichen Melodram –<br />
Rossellinis erstem Film mit Ingrid Bergman – verwebt er Dokumentaraufnahmen des<br />
Vulkanausbruchs mit der Handlung der Protagonisten.<br />
16.00 (So. 03.02.) – OV/d/f<br />
Touch of Evil<br />
Regie: Orson Welles; mit: Orson Welles,<br />
Charlton Heston, Janet Leigh, Marlene<br />
Dietrich; USA/1958. Thriller-Klassiker im<br />
Film-Noir-Stil von und mit Orson Welles. Ein<br />
absolutes Meisterwerk.<br />
CineMovie 1<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.45/17.45/20.15 – Ab 9/7 Jahren<br />
Französisch/d<br />
Dialogue avec mon Jardinier<br />
Die Geschichte einer Freundschaft - warmherzig,<br />
facettenreich und doch klar und<br />
einfach wie eine Liebesgeschichte. Mit D.<br />
Auteuil, J.-P. Daroussin.<br />
10.40 (So) – Ab 12/10 Jahren – Dialekt/d/f<br />
Heimatklänge<br />
Der mehrfach ausgezeichnete Film verwebt<br />
die Porträts von drei ausserordentlichen<br />
Schwei-zer Folklore-Sängern. Dok-Film von<br />
Stefan Schwietert. Nur Hauptfilm!<br />
CineMovie 2<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
10.35 (So) – Ab 7/5 Jahren – Deutsch<br />
Blindsight<br />
Das Abenteuer blinder Kinder als Bergsteiger<br />
im Himalaya. Vorführung in Audiodeskription<br />
für Sehbehinderte und Blinde! Nur<br />
Hauptfilm!<br />
14.30/16.30/18.30/20.30 – Ab 12 Jahren<br />
OV/d/f<br />
The Bands Visit<br />
Regisseur Eran Kolirin lässt eine ägyptische<br />
Band in einem israelischen Dorf stranden<br />
und thematisiert die kulturellen Unterschiede<br />
auf humorvolle Weise<br />
CineMovie 3<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.00/18.20 – Ab 11/8 Jahren – Deutsch/f<br />
Bird’s Nest – Herzog & De Meuron in China<br />
von Christoph Schaub und Michael Schindhelm.<br />
Der fesselnde Dokfilm zum sensationellsten<br />
Bau 08: das Olympia-Stadion in<br />
Beijing. Sehenswert, klug und amüsant.<br />
10.30 (So) – Ab 16/14 Jahren – Spanisch/d/f<br />
Sur – Der Süden<br />
SUR ist ein eminent politischer Film und<br />
trotz seiner bitteren Züge voll subtiler Heiterkeit,<br />
ge-prägt von der Hoffnung auf eine<br />
bessere Zukunft. Nur Hauptfilm!<br />
16.00/20.20 – Ab 14/12 Jahren<br />
Französisch/d<br />
Un secret<br />
Ein dunkles Familiengeheimnis und die<br />
Geschichte einer Leidenschaft bilden den<br />
Kern dieses packenden Dramas von Claude<br />
Miller. Mit Patrick Bruel.<br />
CineSplendid 1<br />
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.30/17.30/20.00/22.45 (Sa)<br />
Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
Darjeeling Limited<br />
Eine schräge Komödie über drei ungleiche<br />
Brüder, einen Indientrip, einem Laminiergerät<br />
und vielen Koffern. – Als Vorfilm: HOTEL<br />
CHEVALIER<br />
12.00 – Ab 12/105 Jahren – OV/d/f<br />
The Year my Parents Went on Vacation<br />
Mitten in einer Diktatur findet ein Junge heraus,<br />
was es bedeutet, in einer multikulturellen<br />
Welt zu leben. Ein poetischer, sanfter<br />
Film von Cao Hamburger.<br />
CineSplendid 2<br />
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.00/16.10/18.20/20.30/22.40 (Sa)<br />
Ab 14/12 Jahren – Arabisch/d/f<br />
Caramel<br />
Sensibel und witzig: Caramel lässt uns<br />
dahinschmelzen. Beschwingte Komödie über<br />
die Sorgen und Nöte von Frauen im Libanon<br />
von Nadine Labaki.<br />
City 1<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.), www.kitag.com<br />
17.15/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
Keinohrhasen<br />
Romantik-Komödie von und mit Til Schweiger,<br />
der vom rasenden Reporter und Hallodri<br />
via Kindergarten-Einsatz zu Verantwortungsbewusstsein<br />
erzogen wird.<br />
14.45 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch<br />
Königreich Arktis<br />
Fulminant fotografierte Familien-Doku über<br />
die von der Klimakatastrophe bedrohte<br />
Tierwelt im Eis des Nordpolargebiets.<br />
City 2<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.). www.kitag.com<br />
14.45 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
Die rote Zora<br />
Schöne Bilder, turbulenter Slapstick-Spass,<br />
ein harmonierendes Ensemble und viel Action<br />
zeichnen die Verfilmung von Kurt Helds<br />
Jugendbuchklassiker aus. Mit Mario Adorf<br />
und Ben Becker.<br />
17.15/20.15 – Ab 16/14 Jahren – Deutsch<br />
I am Legend<br />
Spektakuläre Verfilmung von Richard Mathesons<br />
Sci-Fi-Klassiker über den vielleicht<br />
letzten Menschen auf Erden. Mit Will Smith.<br />
City 3<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898, (1.10/<br />
Min.). www.kitag.com<br />
14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
Alvin and the Chipmunks<br />
Erster Leinwandauftritt der aus Zeichentrickserien<br />
und Platten bekannten Hörnchen,<br />
die mittlerweile fast 50 Jahre alt, Kultstatus<br />
haben.<br />
17.00/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
Elizabeth - The Golden Age<br />
Fortsetzung des Oscar-nominierten Dramas<br />
«Elizabeth», in dem sich Königin Elizabeth I<br />
durch politisch instabile Zeiten manövrieren<br />
muss. Mit Cate Blanchett, Clive Owen und<br />
Geoffrey Rush.<br />
Gotthard<br />
Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.), www.kitag.com<br />
14.45/17.45/20.45 – Ab 14/12 Jahren<br />
Deutsch<br />
P.S. I Love You<br />
Romantisches Liebesdrama über eine Frau,<br />
die nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes<br />
den Glauben an das Leben wieder findet.<br />
Mit Hilary Swank, Lisa Kudrow und Gerard<br />
Butler.<br />
Jura 1<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.30/17.30/20.30/23.30 (Sa)<br />
Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
Asterix bei den Olympischen Spielen<br />
Zum dritten Mal erscheint das berühmteste<br />
Gallier-Paar der Comicgeschichte als Realverfilmung<br />
auf der grossen Leinwand. Mit<br />
Gérard Depradieu und Alain Delon.<br />
Jura 2<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.15 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
Mein Freund, der Wasserdrache<br />
In der historischen Realität von 1940<br />
angesiedeltes Fantasy-Abenteuer über einen<br />
Wasserdrachen. Mit Emily Watson und Ben<br />
Chaplin.<br />
17.00/20.00/ 23.00 (Sa)<br />
Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
The Bucket List<br />
Jack Nicholson und Morgan Freeman als<br />
todkranke Oldies mit einer Liste letzter<br />
Wünsche, die sie sich selbst erfüllen.<br />
Jura 3<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
17.00/20.00/23.00 (Sa)<br />
Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
P.S. I Love You<br />
Romantisches Liebesdrama über eine Frau,<br />
die nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes<br />
den Glauben an das Leben wieder findet.<br />
Mit Hilary Swank, Lisa Kudrow und Gerard<br />
Butler.<br />
14.15 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
The Golden Compass<br />
Start einer Fantasy-Trilogie um ein Mädchen,<br />
das in einer Reise durch abenteuerliche<br />
Parallelwelten versucht ihren besten Freund<br />
zu retten. Mit Nicole Kidmann und Daniel<br />
Craig.<br />
Kellerkino<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 05<br />
www.kellerkino.ch<br />
20.30 (Do. 31.01., Fr. 01.02., Sa. 02.02., So.<br />
03.02., Mo. 04.02., Di. 05.02., Mi. 06.02.)<br />
Spanisch/d/f<br />
El BaÒo del Papa<br />
Der angekündigte Papstbesuches bringt die<br />
Einwohner eines Dorfes in Uruguay ganz aus<br />
dem Häuschen. Eine wunder-bare kleine<br />
und heitere Geschichte über Träume in einer<br />
globalisierten Welt.<br />
16.00 (Sa. 02.02., So. 03.02., Mo. 04.02.)<br />
Französisch/d<br />
Le Fils de l’Epicier<br />
Eric Guirado inszeniert eine Liebeserklärung<br />
an die Provinz (Rhône-Region), ihre Bewohner,<br />
an einen verloren geglaub-ten Sohn und<br />
die Schönheit des Gewöhnlichen.<br />
18.15 (Do. 31.01., Fr. 01.02., Sa. 02.02., So.<br />
03.02., Mo. 04.02., Di. 05.02., Mi. 06.02.)<br />
Französisch/d<br />
Saint Jacques... La Mecque<br />
Herrlich witzige Komödie über eine Gruppe<br />
von Leuten, die sich widerwillig auf Pilgerreise<br />
begibt, um Mutters Erbschaft antreten<br />
zu können. Von Coline Serreau.<br />
Kino Kunstmuseum<br />
Hodlerstr. 8, 031 328 09 99<br />
www.kinokunsmuseum.ch<br />
14.00 (So. 03.02.) – I/d, s/w<br />
L’Amore<br />
Regie: Roberto Rossellini, Italien 1948. Zwei<br />
Episoden: Una voce umana ist ein Aufschrei<br />
des Verlassenseins und in Il miracolo sieht<br />
eine Ziegenhirtin in ihrem Verführer den<br />
Heiligen Josef.<br />
18.30 (Di. 05.02.) – OV/d/f, s/w<br />
M – Eine Stadt sucht einen Mörder<br />
Regie: Fritz Lang, D 1931. Filmgeschichte:<br />
Ein Kindermörder wird nicht nur von der Polizei<br />
gejagt, sondern auch vom Verbrechersyndikat,<br />
dessen Arbeit durch die ständigen<br />
Polizeirazzien gestört wird.<br />
16.00 (So. 03.02.), 20.30<br />
(Mo. 04.02., Di. 05.02.) – OV/d/f, s/w<br />
Stromboli<br />
Regie: Roberto Rossellini, Italien / USA 1950.<br />
Stromboli ist Rossellinis erster Film mit<br />
Ingrid Bergman. Der Hollywood-Star ohne<br />
Star-Aura spielt eine 9displaced person: auf<br />
der Vulkaninsel...<br />
11.00 (So. 03.02.) – OV/d<br />
Telling Strings<br />
Schweiz 2007. Regie: Anne-Marie Haller<br />
Best of Bern: Ein Musikfilm über kulturelle<br />
Identität zwischen Protest, Resignation und<br />
Hoffnung, der die Geschichte Palästinensergenerationen<br />
verbindet.<br />
18.30 (Sa. 02.02.) – OV/d<br />
Telling Strings<br />
Schweiz 2007. Regie: Anne-Marie Haller<br />
Best of Bern: Ein Musikfilm über kulturelle<br />
Identität zwischen Protest, Resignation und<br />
Hoffnung, der die Geschichte Palästinensergenerationen<br />
verbindet.<br />
18.30 (Mo. 04.02.), 20.30 (Sa. 02.02.) OV/d<br />
Trèspassé / David der Tolhildan<br />
Best of Bern: In Trèspassé von Ausonio De<br />
Sousa desertiert ein Bosnier. Mano Khalil<br />
portraitiert in David der Tolhidan einen<br />
Schweizer, der sich der PKK angeschlossen<br />
hat. In Anw. von Mano Khalil.<br />
Kino Reitschule<br />
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69<br />
www.reitschule.ch<br />
20.30 (Do. 31.01.) – OV/d/f<br />
Bamako<br />
Ein ungewöhnlicher Prozess in Bamako,<br />
Mali. Angesichts der dramatischen Situation<br />
im Land strengen Vertreter der Zivilgesellschaft<br />
eine Klage gegen internationale<br />
Institutionen an.<br />
21.00 (Sa. 02.02.) – OV/d<br />
Der grosse Ausverkauf<br />
Ein britischer Lokführer, eine philippinische<br />
Mutter, ein südafrikanischer Aktivist, die<br />
BürgerInnen einer bolivianischen Stadt: Sie<br />
kämpfen gegen das, was uns alle erwartet:<br />
den grofl<br />
21.00 (Fr. 01.02.) – OV<br />
Neue Wut III – Das war der Gipfel!<br />
Dokumentarfilm über die Proteste zum G<br />
8-Gipfel in Heiligendamm 2007. 2ter Film:<br />
What Would it mean to Win?<br />
Lichtspiel<br />
Bahnstrasse 21, 031 381 15 05<br />
www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (Do. 31.01.) – E/d/f<br />
CinemAnalyse: Freud – The Secret Passion<br />
Der Film beleuchtet das Leben Sigmund<br />
Freuds in den Jahren 1885-1890, in welchen<br />
dieser die Grundbegriffe der Psychoanalyse<br />
entwickelte... Bar ab 19h<br />
20.00 (So. 03.02.)<br />
Filmische Leckerbissen aus dem<br />
Lichtspiel-Archiv<br />
Bar ab 19h.<br />
20.00 (Mi. 06.02.) – E ohne UT<br />
Foxy Brown<br />
Jack Hill, USA 1974. In diesem Kult-<br />
Blaxploitation Film macht die toughe Foxy<br />
Brown (Pam Grier) als Callgirl getarnt im<br />
Alleingang Jagd auf die Mörder ihres Geliebten,<br />
eines Undercover-Drogenfahnders.<br />
Bar ab 19h<br />
20.00 (Mo. 04.02.) – E/d/f<br />
The Wall<br />
Der Film ist zugleich politischer Rückblick<br />
wie auch die persönliche Geschichte des<br />
Rockstars. The Wall basiert auf dem gleichnamigen<br />
Rock-Oratorium von Pink Floyd.<br />
Bar ab 19h.<br />
Rex<br />
Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.), www.kitag.com<br />
14.15/17.15/20.15/23.15 (Sa)<br />
Ab 16/14 Jahren – E/d/f<br />
3:10 to Yuma<br />
Hochkarätiges Western-Remake, in dem<br />
Russell Crowe und Christian Bale ein<br />
psychologisch packendes Schauspiel-Duell<br />
austragen.<br />
10.40 (So) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
Himmelsschlangen und Schnapsbrenner –<br />
Auf dem mekong durch Laos<br />
Von Günter Schmidt, Steffisburg.<br />
21.00 (Mi)<br />
Überraschungsfilm<br />
Lassen Sie sich überraschen!<br />
Royal<br />
Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.). www.kitag.com<br />
14.45/17.45/20.30 – Ab 14/12 Jahren E/d/f<br />
My Blueberry Nights<br />
Der neuste Film von Wong Kar Wai erzählt<br />
die Geschichte einer jungen Frau, die sich<br />
auf den Weg durch die USA macht, um ein<br />
neues Leben zu beginnen. Mit Norah Jones<br />
und Jude Law.<br />
Schlau, aber nicht fehlerlos: Privatdetektiv Loren Visser (M. Emmet Walsh)<br />
in «Blood Simple»<br />
Auch wenn es eigentlich ganz simpel wäre, kann ein Mord<br />
manchmal langwierig und schwierig werden. Der eifersüchtige<br />
Barbesitzer und personifizierte Grobian Marty (Dan Hedaya) vermutet,<br />
seine Frau Abby (Frances McDormand) kompensiere ihr<br />
sexuelles Defizit mit seinem Angestellten Ray (John Getz). Um<br />
den Verdacht zu beweisen, engagiert er den Privatdetektiv Loren<br />
Visser (M. Emmet Walsh), der ihn auch bald schon vor schmerzliche<br />
Tatsachen stellt: Abby und Ray sind frisch verliebt und vergnügen<br />
sich hinter seinem Rücken. Blind vor Wut, würde Marty<br />
die beiden Sünder am liebsten gleich selbst erschiessen. Weil<br />
aber Visser bereits eingeweiht ist, muss er die taktische (und<br />
teurere) Variante wählen: Für ein Kopfgeld von 10 000 Dollar<br />
erteilt er dem Detektiv den Auftrag, das Paar zu beseitigen.<br />
Bei käuflichen Investigatoren ist meistens Vorsicht geboten, das<br />
weiss auch Marty. Er muss Visser also im Auge behalten. Gleiches<br />
denkt aber auch der Auftragnehmer. Kann er dem jähzornigen<br />
Marty trauen? Riskiert er nicht, am Schluss selber als Mörder<br />
überführt zu werden? Von Berufs wegen kein Killer, sondern<br />
ein Mann von scharfsinniger Kombinatorik, entscheidet er sich<br />
schliesslich für ein trickreiches Szenario: Er beschliesst, die<br />
Morde nur vorzutäuschen, sich dafür bezahlen zu lassen und<br />
dann anstelle der vermeintlichen Opfer den Auftraggeber umzulegen.<br />
Eine raffinierte Idee – allerdings nur bei sauberer Ausführung<br />
...<br />
Lebendig begraben<br />
24 Jahre ist es her, seit die Coen-Brüder mit ihrem Regie-Debüt<br />
«Blood Simple» die Bühne des amerikanischen Independent-<br />
Films betraten. Obwohl der Film bereits 1984 mehrere Preise<br />
erhielt, blieb er hierzulande bis ins Jahr 2000 fast völlig unbeachtet.<br />
Unter dem Vorwand einer «Director’s Cut»-Version (Der<br />
Cut betrug lächerliche vier Minuten!) kam der Film dann doch<br />
noch nach Europa GRATISTICKETS!<br />
– und in die Kinos. Unterdessen hatten die<br />
Coen-Brüder aber in «Fargo» (1996) und «The Big Lebowski»<br />
(1998 ) ihre grotesken<br />
Die <strong>Berner</strong><br />
Motive<br />
<strong>Kulturagenda</strong><br />
schon variiert und um die (populäre)<br />
Dimension verschenkt der Situationskomik Tickets für eine erweitert. Resultat: «Blood<br />
Simple» floppte und wurde bereits nach wenigen Wochen auf<br />
ausgewählte Kulturveranstaltung<br />
einem DVD-Träger zur finalen Endauswertung in die Sondermülldeponie<br />
«verkannte der kommenden Erstlinge» 7 Tage. gefahren.<br />
Suchen Sie einfach nach<br />
In Wirklichkeit ist «Blood Simple» wohl das wahre Meisterwerk<br />
dem Logo «Gratis tickets!»<br />
der so erfolgreichen brüderlichen Autorengemeinschaft. Der<br />
Film ist im Grunde in dieser ganz Ausgabe. einfach gestrickt: Ein missglücktes Verbrechen<br />
entwickelt Gefunden? eine Eigendynamik. Dann senden Sie Die Folge ist eine unaufhaltsame<br />
Chronologie kausaler Zusammenhänge, bei der die<br />
sofort eine E-Mail mit dem<br />
Figuren unwissend ihr eigenes Leben sezieren. Hitchcock hätte<br />
diesen Plot nicht Namen besser der schreiben Veranstaltung können. im Besonders stilistisch<br />
haben die Coen-Brüder Betreff und ihr Ihrem Debüt Absender in den Folgewerken nie mehr<br />
ganz erreicht. Subtile Leitmotive, minimalistische Bilder und<br />
der Einsatz von<br />
an<br />
gelbem<br />
tickets@kulturagenda.be.<br />
Licht passen perfekt zu dieser Geschichte,<br />
bei der alle Involvierten Der Rechtsweg Dreck ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden<br />
am Stecken haben. Grotesker<br />
Höhepunkt: die minutenlange Szene, in der Ray seinen Nebenbuhler<br />
Marty am Strassenrand bei lebendigem Leib vergraben<br />
will. – Und wenn schriftlich er nicht benachrichtigt.<br />
gestorben ist, dann ist er noch heute<br />
am Dreck husten …<br />
<br />
David Wegmüller<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Cinématte<br />
Do., 31.1., und Sa, 2.2., 21 Uhr sowie Mo., 4.2.,18.30 Uhr,<br />
www.cinematte.ch
12<br />
31. Januar bis 6. Februar <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be<br />
So weit das Auge reicht<br />
Die Galerie Madonna # Fust, seit Mai in<br />
Bern vertreten, zeigt bis am 23. Februar<br />
Lichtskulpturen von Patrizio Travagli. Das<br />
«Gedankenexperiment», so der Ausstellungstitel,<br />
lässt die Räume zwischen Wahrnehmung<br />
und Realität verschwimmen.<br />
«Bu-bu-7-me», der überlebensgrosse Spiegelschrank<br />
Der Spiegelschrank im Bad hat – aufgeklappt<br />
– schon etwas Faszinierendes:<br />
Ein mehrfach gespiegeltes Ich schaut einem<br />
entgegen. Kinder versuchen, dieses<br />
mehrfache Ich irgendwie zu greifen, da<br />
sie den Unterschied zwischen Realität<br />
und Spiegelung noch nicht verstehen.<br />
Und genau das ist der Punkt, wo Lichtkünstler<br />
Patrizio Travagli eingreift, um<br />
physikalische Dimensionen sichtbar zu<br />
machen.<br />
Massimiliano Madonna und Gabriela<br />
Fust sind mit ihrer Galerie seit Mai in<br />
Bern vertreten. Zuvor haben sie zusammen<br />
mit dem Lichtkünstler auf der Gulf<br />
Art Fair in Dubai den Kunstmarkt getestet.<br />
«Der Markt ist dort einfach für zeitgenössische<br />
Kunst noch nicht reif. Die<br />
Leute sind gerade mal bei Picasso angekommen<br />
und können mit zeitgenössischer<br />
europäischer Kunst noch nichts<br />
anfangen», sagt Massimiliano Madonna.<br />
In Bern sieht das schon anders aus, hier<br />
finden auch Sammler und Liebhaber<br />
den Weg in seine Galerie.<br />
Faszination Licht<br />
Die Lichtinstallation beginnt schon beim<br />
Nachbarn der Galerie: Ein Fenster im<br />
Schaufenster blinkt einem entgegen –<br />
eine gelbe Rundumleuchte in einem verspiegelten<br />
Würfel signalisiert: Hier geht<br />
die Ausstellung los! Die Spiegelschrank-<br />
Begegnung in der Galerie bildet den eigentlichen<br />
Anfang der Ausstellung des<br />
35-jährigen Patrizio Travagli aus Florenz.<br />
Neben der «klassischen» Lichtinstallation<br />
(siehe Bild oben) – aus einer matt<br />
scheinenden Glühbirne im verspiegelten<br />
Quader werden unendlich viele Lichter<br />
– macht der Galerist Massimiliano Madonna<br />
den Verlauf der Arbeiten sichtbar.<br />
Oft stellt man sich die Frage: Wie kam<br />
der Künstler auf diese Idee? «Mich interessiert<br />
nicht nur die Idee des Künstlers,<br />
sondern ich möchte auch dessen künstlerische<br />
Entwicklung zeigen», sagt der<br />
Galerist. Angefangen hat alles mit Kupfer.<br />
Aufgetragen auf eine Fläche, werden<br />
einerseits Lichtreflexionen erzeugt,<br />
andererseits durch den davorstehenden<br />
Betrachter auch Schatten aufgeworfen.<br />
Das Bild verändert sich dadurch im<br />
Auge des Betrachters. Besonders spannend<br />
ist aber der Ansatz in der ausgestellten<br />
Videoinstallation: Makro versus<br />
Mikro im Video. Was? Ja, genau so steht<br />
man davor, und zugegebenermassen ist<br />
die Erklärung von Herrn Madonna sehr<br />
hilfreich. Ein genaues Zuhören ebenso,<br />
denn nur dann vernimmt man das Tropfen<br />
von Wasser, das aber in 500-facher<br />
Vergrösserung eine helle Fläche ist, die<br />
sich wie Zellstrukturen bewegt. Auch die<br />
Tomatensauce scheint aus einer riesigen<br />
roten Wand zu bestehen, und das dazugehörige<br />
Rauschen ist das zischende Gas<br />
unter der Pfanne.<br />
Das «Ich bin drin»-Erlebnis<br />
Im Soussol präsentiert die Galerie mit<br />
Marcel Meury einen weiteren Künstler.<br />
An der Tür zum Projektraum steht jedoch<br />
nicht umsonst: «Bitte wieder verschliessen!»<br />
Denn der Künstler hat sich<br />
intensiv mit dem Material Naturkautschuk<br />
auseinandergesetzt, und bei über<br />
50 Kilogramm ist es unmöglich, den Geruch<br />
zu ignorieren. Der Raum im Raum<br />
scheint das Motto. Nachdem Meury die<br />
Wände komplett mit Kautschuk eingepinselt<br />
hat, hat er das Material wieder<br />
Illusion oder Realität? Spiegelung!<br />
abgezogen und erneut mit genau diesem<br />
Material behangen. Risse wurden<br />
vernäht, eine Videoinstallation mit lauter<br />
umherfliegenden schwarzen Organismen,<br />
die sich auf den zweiten Blick<br />
als Vögel entpuppen, wurde eingebracht,<br />
und die behangenen Wände wirken wie<br />
Haut. Wer zu den 50% gehört, die sich<br />
trotz des penetranten Geruchs hinunterwagen,<br />
fühlt sich, als wäre er in einem<br />
Körper. Alle anderen können in der Zwischenzeit<br />
ins gespiegelte Licht greifen.<br />
Irgendwo steckt ja doch das Kind, das<br />
sich fasziniert im Spiegel betrachtet.<br />
<br />
Claudia Sandke<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Patrizio Travagli,<br />
«Gedankenexperiment»<br />
Galerie Madonna # Fust, Bern<br />
Ausstellung bis 23.2.<br />
www.madonnafust.ch<br />
Die Ästhetik der Überwachung<br />
Was man kennt und doch nicht weiss.<br />
Einblicke in (Un-)vertraute Räume ermöglichen<br />
gleich zwei Ausstellungen im<br />
Photoforum PasquArt: Das Duo Daniel &<br />
Geo Fuchs hat ehemalige Stasi-Büros fotografiert<br />
und konfrontiert damit den Betrachter<br />
mit einem schmerzhaften Kapitel<br />
deutscher Geschichte. Ein Stück Schweizer<br />
Vergangenheit hat Jean-Luc Cramatte<br />
eingefangen: Mit monumentalen Fotografien<br />
hat er der nationalen Institution Post<br />
ein Denkmal gesetzt.<br />
Ein Albtraum für jeden Bürokratie-Phobiker:<br />
Ein schmaler Gang führt durch ein<br />
Archiv. Links und rechts, dicht an dicht<br />
gestapelt, werden Akten aufbewahrt. Man<br />
vermutet abstruse Informationen in diesen<br />
Mappen. Wohl nicht zu Unrecht.<br />
Hier treffen Liebesbriefe auf Rechnungen:<br />
Ein Bild aus der Serie «Poste mon Amour»<br />
von Jean-Luc Cramatte.<br />
Das Künstler-Duo Daniel & Geo Fuchs<br />
hat Gefängniszellen, Verhörräume, Verwaltungsbüros,<br />
Archive und Bunker des<br />
Staatssicherheitsdienstes in der ehemaligen<br />
DDR fotografiert. Als wäre die Zeit<br />
stillgestanden: Fast zwanzig Jahre nach<br />
der deutschen Wiedervereinigung sehen<br />
die Räume aus, als wären sie gestern<br />
noch verwendet worden, als hätte ein<br />
Beamter soeben das Zimmer verlassen.<br />
Der 1966 in Alzenau geborene Daniel<br />
und der 1969 in Frankfurt am Main<br />
geborene Geo Fuchs haben die Räume<br />
alle aus der gleichen Perspektive mit<br />
der Grossbildkamera aufgenommen.<br />
Mit ihrem Projekt werfen die beiden einen<br />
Blick hinter die Kulissen eines unmenschlichen<br />
Systems und verweisen<br />
auf die Verbindung zwischen Architektur<br />
und Macht. Ein langer Trakt mit beidseitig<br />
angebrachten Verhörkammern in<br />
einer Haftanstalt wirkt bedrohlich. Die<br />
Gleichförmigkeit der Architektur spiegelt<br />
den Willen des Systems, die Individualität<br />
der Menschen zu untergraben.<br />
Gleichzeitig haben diese Bilder auch<br />
einen hohen ästhetischen Wert, gerade<br />
durch ihre stringente Ordnung und die<br />
Wiederholung von Elementen. Formal<br />
perfekt, aber nicht innovativ: Zu oft wurde<br />
menschenleere Architektur in genau<br />
diesem Stil abfotografiert, eine eigene<br />
Handschrift ist dabei nicht auszumachen.<br />
Die Stärke der Arbeit liegt eindeutig<br />
in der Wahl des Ortes: ein Beitrag<br />
zur Aufarbeitung deutscher Geschichte,<br />
mit der der Betrachter hier konfrontiert<br />
wird.<br />
Historische Dimension<br />
Auch der 1959 in Pruntrut geborene<br />
Jean-Luc Cramatte hat leere Büros fotografiert,<br />
und zwar solche der schweizerischen<br />
Post. Er hat mehr als 150<br />
Poststellen fotografiert und sich dabei<br />
entschieden, die Räume leer zu zeigen.<br />
Die Umstrukturierung der Post zu dokumentieren,<br />
lag hingegen nie in Cramattes<br />
Absicht. Die Zeit holte ihn ein.<br />
Zahlreiche Poststellen überall in der<br />
Schweiz stehen vor der Schliessung, wodurch<br />
sein Projekt eine historische Dimension<br />
bekommt. Jeder in der Schweiz<br />
Lebende kennt die Welt, die Cramatte<br />
eingefangen hat, und doch werfen die<br />
Bilder einen neuen Blick auf scheinbar<br />
Vertrautes. Fächer lassen vermuten, wie<br />
emsig hier sortiert, verwaltet und nach<br />
klaren Regeln gearbeitet wurde. Dieses<br />
Ambiente hat den Fotografen fasziniert.<br />
Der Titel «Poste Mon Amour» drückt<br />
einerseits aus, wie stark die Post ein<br />
Symbol der Schweiz ist, birgt aber anderseits<br />
auch Ironie. Kann man diese öden<br />
Büros wirklich lieben, oder befürchtet<br />
man nicht eher in Formularen, Briefen<br />
und Ordnern zu versinken? «Bonjour<br />
Tristesse» haftet eben jeder Verwaltung<br />
irgendwie an.<br />
Helen Lagger<br />
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«Stasi–Secret Rooms» und «Poste mon<br />
Amour». Photoforum PasquArt, Biel<br />
Ausstellung bis 3. März <strong>2008</strong><br />
www.pasquart.ch<br />
Hier werden Sie archiviert: Ein Bild aus der Serie «Stasi-Secret» der Künstler Daniel & Geo Fuchs.