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<strong>N°24</strong><br />
12. bis 18. Juni <strong>2008</strong><br />
ZVG<br />
ZVG<br />
Christoph Hoigné<br />
Stefanie Heinzmann in Bern<br />
Die Senkrechtstarterin ist mit ihrem ersten<br />
Album «Masterplan» auf Tour.<br />
Füessball!<br />
Sie hat zwar keine Ahnung von<br />
«Füessball», rockt aber dennoch für die<br />
Euro 08: Stefanie Heinzmann.<br />
Fussball-Familienkonzert des <strong>Berner</strong> Symphonie-Orchesters<br />
Den Frack gegen das Fussballdress eintauschen – das ist nicht ganz neu fürs <strong>Berner</strong> Symphonieorchester (BSO). Letzte taktische Anweisungen<br />
vor dem Freundschaftsspiel gegen das Luzerner Sinfonieorchester auf dem Gurten.<br />
Der Dirigent pfeift – Beethoven stellt sich taub<br />
Das <strong>Berner</strong> Symphonie-Orchester ist verrückt nach Fussball. In Stulpen und Trikots statt Frack und schwarzem Kleid spielt das BSO<br />
sein Familienkonzert «Die Noten sind rund – ein Konzert dauert 90 Minuten». Zwei Halbzeiten, Verlängerung und Penalty-Schiessen<br />
mit Werken von Beethoven, Jack White, Mauricio Kagel, Polo und Baschi. Mit Cheerleadern!<br />
Bea von Malchus in Zollikofen<br />
Sie lässt die Bibel rocken: Die gewitzte<br />
Schauspielerin hat tausend Gesichter.<br />
Du lieber Gott!<br />
Bea von Malchus spielt ihren Klassiker<br />
«Bibelfest!?». Ein atem beraubender Flug<br />
durch die Heilige Schrift.<br />
«Ich habe eine Fussballphobie», gesteht<br />
Stefanie Heinzmann, «weil sie mich in<br />
der Schule immer ins Tor stellten.» Denn<br />
sie war die Kleinste und die Schlechteste.<br />
Die Grösste ist die 19-Jährige in der Zwischenzeit<br />
nicht geworden, aber die Beste,<br />
nicht im Fussball, dafür aber bei Stefan<br />
Raab im Vorsingen. So sahen es die Zuschauer.<br />
Und die Deutschen lagen nicht<br />
falsch. Sie singt gut, ja, und diese Frau<br />
ist sich selbst geblieben, unglaublich, wie<br />
unbeschwert sie am Telefon klingt.<br />
Auch Radio-Rottu-Preisträgerin<br />
Vor ein paar Jahren begann sie zu singen.<br />
Mit ihrer bisherigen Band Big Fisch<br />
besang sie die Schönheit des Wallis. Mit<br />
«Chumm ins Wallis» gewann die Band<br />
den Radio-Rottu-Preis «Walliser Song des<br />
Jahres». Es ist ein echter Ohrwurm («Hie,<br />
genau hie bin ich daheimu»), auf den wir<br />
beim Heinzmann-Konzert verzichten<br />
müssen. «Diese zwei Dinge werden strikt<br />
getrennt», sagt die Sängerin. Sie ist mit<br />
ihrem Album «Masterplan» auf Tour,<br />
während Big Fisch auf Eis gelegt ist.<br />
Mit «My Man is a mean Man» ist Heinzmann<br />
aus dem Wallis ausgebrochen<br />
und hat nicht nur die «Üsserschwiiz»,<br />
sondern gleich auch ganz Deutschland<br />
erobert. Es ist ein Song mit Gänsehautqualität.<br />
Der sichere Wert fürs Euro<br />
08-Konzert auf dem Bundesplatz. Trotz<br />
biografisch bedingtem Fussballtrauma:<br />
Stefanie wird der EM nicht einfach den<br />
Rücken kehren, denn «so gemütlich<br />
mit Freunden einen Match schauen, ist<br />
schon cool».<br />
Michael Feller<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Bundesplatz, Bern<br />
Sa., 14.6., 14.45 Uhr<br />
www.euro08-bern.ch<br />
Triller, das Spiel beginnt. Unverzüglich<br />
erobert Arthur Honegger mit der Nummer<br />
sechs den Ball. Er bietet wie immer<br />
eine ästhetische Darstellung von Kraft<br />
und Bewegung, wenn er sich wie eine<br />
Dampflokomotive nach vorne kämpft,<br />
ein Trick, ein Kontrapunkt – und Pass.<br />
Was für ein Fussballtheater, welche Symphonie!<br />
Mauricio Kagel, einer der wichtigsten<br />
Spieler der Gegenwart, inszeniert<br />
sich geschickt, geht in Aktion, kickt<br />
ausdrucksstark ... Die Noten sind rund,<br />
der Ball ist rund und fliegt, ja!, Kopfball<br />
von Freddy Quinn. Die Menge tobt im<br />
Kultur-Casino Bern, setzt zu einer La Paloma,<br />
pardon, zu einer La Ola an – Jack<br />
White übernimmt, wie immer voller Selfcontrol,<br />
und die Fans johlen: «Fussball ist<br />
unser Leben!» White spielt seinen Pass<br />
blind zu Ludwig van Beethoven, gut!, der<br />
Meister der Improvisation dribbelt in<br />
fünf, sechs Achtelschritten, welch geniales<br />
Spiel!, er stürmt Richtung Tor, accelerando,<br />
Angriff ist die beste Verteidigung,<br />
und was passiert? Charles Ives stellt sich<br />
ihm geschickt in den Weg, doch Ludwig<br />
van stösst ihn mit einem Fortissimo zur<br />
Seite. Foul! Welch eine Dissonanz. Der<br />
Dirigent pfeift. Er pfeift nochmals ...<br />
Beethoven stellt sich taub. Gelbe Karte!<br />
Im grossen Saal wird es ganz vivace<br />
Beethoven schreit jetzt: «Das war doch<br />
nur ein Scherzo!», bleibt unbeeindruckt<br />
und spielt fidelio weiter. Freistoss für<br />
John Williams, ausladend nimmt er Anlauf,<br />
schiesst und Latte! Im grossen Saal<br />
wird es ganz vivace, denn die Gefahr ist<br />
noch nicht vorüber. Paul Lincke brilliert:<br />
was für eine Ballbehandlung! Es folgt ein<br />
wunderschöner Steilpass auf Polo Hofer,<br />
der schmettert das Ding mit Härzbluet –<br />
Baschi versucht ihn aufzuhalten, haut<br />
aber wieder mal daneben – und Toooooor!<br />
Der Schiedsrichter pfeift, Finale, das<br />
Spiel ist aus.<br />
Das Kultur-Casino ist ein Fussballstadion<br />
Das Fussballfieber hat auch das <strong>Berner</strong><br />
Symphonie-Orchester erfasst. Musik<br />
und Fussball passen doch nicht zusammen,<br />
mögen die einen meinen. Wo<br />
werden noch mit solcher Inbrunst und<br />
Ausdauer Hymnen gesungen, wo wird<br />
so viel geklatscht und getrommelt wie<br />
im Stadion?, werden andere entgegnen.<br />
Wie ernst es dem <strong>Berner</strong> Symphonie-<br />
Orchester mit dem musikalischen Toreschiessen<br />
ist, wird es am Samstag im<br />
Kultur-Casino Bern zeigen. In Fussballtrikots,<br />
mit Stulpen, ja, so ganz ohne<br />
schwarze Fräcke werden die Musikerinnen<br />
und Musiker (Konzertmeisterin:<br />
Yevgenia Pikovsky) des BSO in das «Stadion»<br />
einlaufen.<br />
«Die Noten sind rund – ein Konzert<br />
dauert 90 Minuten», lautet das Motto<br />
des vierten Familienkonzerts des BSO.<br />
Die musikalische Leitung hat Matthias<br />
Kuhn. Er wird, speziell für diesen Anlass<br />
arrangiert, Fussballhymnen wie Baschis<br />
«Chum bringen hei» und Polo Hofers<br />
«Hopp Schwiz» dirigieren. Weiter wird<br />
Musik von Arthur Honegger, Ludwig van<br />
Beethoven, Jack White, Mauricio Kagel<br />
und anderen Komponisten gespielt. Die<br />
beiden Schauspieler Annette Bieker und<br />
Frank Schulz vom Theater Kontra-Punkt<br />
haben das Fussball-Familienkonzert inszeniert,<br />
führen durch das musikalische<br />
Morgenprogramm und zeigen dem Publikum,<br />
wie man zum Fangesang rhythmisch<br />
richtig und begeistert klatscht.<br />
Ihr Ziel ist es allerdings, die Kinder und<br />
Familien auf spielerische, intelligente<br />
Weise an die Orchestermusik heranzuführen.<br />
Streng nach Fussballregeln<br />
«Arthur Honegger und Charles Ives hatten<br />
beide eine starke Affinität zu Sport»,<br />
erzählt Matthias Kuhn, «wir werden<br />
unter anderem die Stücke ‹Rugby› von<br />
Honegger spielen, der die Körperlichkeit<br />
des Spiels in Töne übertragen hat, und<br />
‹Football› von Ives, der Fangesänge in<br />
unterschiedlichen Kombinationen in<br />
eine Melodie einfliessen liess.»<br />
Nicht bloss musikalisch soll gezeigt werden,<br />
wie der Fussball etliche Komponisten<br />
zu Liedern und Schlagern inspiriert<br />
und beflügelt hat, sondern auch der szenische<br />
Ablauf des Konzerts mit interaktiven<br />
Elementen soll der Dramaturgie<br />
eines Fussballspiels entsprechen. Alles<br />
läuft streng nach den Gesetzen des Fussballs.<br />
Es gibt zwei Halbzeiten, Verlängerung<br />
und Penaltyschiessen. Musiziert<br />
wird nicht ausschliesslich im Sitzen,<br />
sondern auch im Stehen und Gehen.<br />
Unterstützt wird das <strong>Berner</strong> Symphonie-<br />
Orchester von der Nachwuchsmannschaft<br />
Young Boys U14 und von Beine<br />
schwingenden Cheerleadern. Auf einer<br />
Grossleinwand werden besonders spannende<br />
und emotionale Spielmomente<br />
gezeigt. Mitfiebern, Anfeuern – und<br />
Zuhören ist angesagt. Musikalischer<br />
Fussball eben, von Charles Ives bis Paul<br />
Lincke, ungedopt und ohne Sportverletzungen,<br />
vom An- bis zum Abpfiff.<br />
<br />
Anna Serarda Campell<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Kultur-Casino Bern, Grosser Saal<br />
Sa., 14.6., 11 Uhr<br />
www.bsorchester.ch<br />
Selten, wenn die Bibel zitiert wird, ist<br />
es so unterhaltsam wie in diesem Programm.<br />
In einem Jet der Vatican Airlines,<br />
unterwegs ins gelobte Land, versucht<br />
Wojtila Gott den Kirchenaustritt auszureden,<br />
Abraham entpuppt sich als Streber,<br />
Potiphars Weib will pausenlos Sex<br />
und Isaak verliert den Verstand. Auf der<br />
Bühne eine einzige Frau. Wer am selben<br />
Abend locker in zwei Dutzend verschiedene<br />
Figuren schlüpft, kann sich «von»<br />
schreiben. Aber das tut diese begnadete<br />
Erzählerin ja ohnehin: Bea von Malchus<br />
steht in ihrem Geburtsschein. Ihr Urahn<br />
war Karl August Freiherr von Malchus,<br />
dem es nicht gelang, als Finanzminister<br />
das Königreich Westphalen vor dem Ruin<br />
zu retten, und der dennoch von Napoleons<br />
Bruder Jérôme geadelt wurde. Aber<br />
der Name Malchus ist noch viel älter: Einem<br />
Diener, der so hiess, schlug Petrus<br />
ein Ohr ab, als die Römer Jesus verhaften<br />
wollten. Doch Jesus liess es wieder<br />
anwachsen. Wobei wir zurück wären bei<br />
den biblischen Geschichten.<br />
Das Weihwasser der frommen Grossmutter<br />
Bea von Malchus, Schauspielerin und Re -<br />
gis seurin aus Freiburg im Breisgau, ist<br />
eine vor Fantasie sprühende Erzählerin<br />
mit einem grossen komischen Talent. Sie<br />
bekehrt mit ihren spannenden Geschichten<br />
selbst hartgesottene Bibelmuffel.Was<br />
prägte ihre Beziehung zur Kirche? «Meine<br />
katholische Grossmutter, mit der ich<br />
Weihwasser für den Hausaltar abfüllte<br />
und die für jedes Unglück mindestens<br />
drei Heilige kannte, die man anrufen<br />
konnte.» <br />
Christoph Hoigné<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Aula Sekundarschule, Zollikofen<br />
Sa., 14.6., 20 Uhr
26 12. bis 18. Juni <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 2<br />
Meine Haus-Bank.<br />
Meine Privat-Bank.<br />
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Meine Anlage-Bank.<br />
BANK EEK<br />
AMTHAUSGASSE 14/MARKTGASSE 19, 3011 BERN<br />
POSTFACH 309, 3000 BERN 7<br />
TELEFON 031310 52 52, FAX 031310 52 99<br />
E-MAIL INFO@EEK.CH/INTERNET WWW.EEK.CH<br />
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Suzan Frecon<br />
Malerei<br />
form, color, illumination<br />
11.6. – 28.9.08<br />
Eine Co-Produktion des<br />
Kunstmuseums Bern und<br />
The Menil Collection, Houston<br />
Die Ausstellung im Kunstmuseum Bern wird unterstützt<br />
von der Stiftung GegenwART, Dr. h.c. Hansjörg<br />
Wyss. Die Ausstellung in The Menil Collection,<br />
Houston wird unterstützt von The Brown Foundation,<br />
Inc. of Houston, Allison Sarofim, William J. Hill und der<br />
Stadt Houston.<br />
ENSEMBLE PAUL KLEE «BLITZSCHLAG»<br />
PASCAL ROPHÉ, Dirigent<br />
Alban Berg, Kammerkonzert<br />
Tristan Murail/Hervé Bailly-Basin “Liber fulguralis” (Uraufführung)<br />
So 15. Juni <strong>2008</strong>, 17 Uhr, Auditorium Martha Müller<br />
CHF 32.00/22.00/12.00, VV www.kulturticket.ch<br />
Kunstmuseum Bern www.kunstmuseumbern.ch<br />
www.zpk.org/musik<br />
<strong>Kulturagenda</strong>_EPK_15.6.<strong>2008</strong>.indd 1 09.06.<strong>2008</strong> 13:48:11<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die «<strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region<br />
Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren.<br />
Gesamtprojektleitung: Christoph Hoigné (hoi), christoph.hoigne@kulturagenda.be<br />
Redaktion: redaktion@kulturagenda.be<br />
Michael Feller (mfe), Leitung: michael.feller@kulturagenda.be<br />
Nadine Guldimann (ngu), Stv. Leitung: nadine.guldimann@kulturagenda.be<br />
Claudia Sandke (sa), Produzentin: claudia.sandke@kulturagenda.be<br />
Isabelle Haklar (ish), Mariana Raschke (mara), Praktikantinnen: praktikum@kulturagenda.be<br />
Freie Mitarbeiter: Franziska Egli (fee), Nina Heinzel (nih), Helen Lagger (hel), David Wegmüller (daw), Anna Serarda Campell (asc)<br />
Adresse: Redaktion <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern<br />
Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be<br />
Die Nr. 25 der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> erscheint am 18.6.08. Redaktionsschluss 6.6.08.<br />
Die Nr. 26 der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> erscheint am 25.6.08. Redaktionsschluss 13.6.08.<br />
Für unverlangt eingesandtes Material übernimmt die Redaktion keine Haftung.<br />
Agendaeinträge<br />
BKA Nr. 26 bis am 13.6.08 / BKA Nr. 27 bis am 20.6.08<br />
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Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>.<br />
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Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt<br />
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern<br />
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Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden.<br />
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Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern, dem Kanton Bern und der Burgergemeinde Bern für die finanzielle Unterstützung.<br />
GRATISTICKETS!<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem<br />
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />
Verlosung<br />
das stück<br />
der beobachter<br />
von sabine krappweis<br />
in anlehnung an den film «kitchenstories» von bent hamer<br />
inszenierung:<br />
markus keller<br />
mit:<br />
klaus degenhardt<br />
hans-joachim frick<br />
horst krebs<br />
robert runer<br />
uraufführung<br />
Ein schwedisches Institut für die Optimierung von Haushaltsarbeit<br />
hat in den 50er Jahren in einem Forschungsprojekt das Verhalten<br />
von Hausfrauen in ihren Küchen untersucht und daraufhin<br />
erfolgreich die Effektivität der Küchengestaltung gesteigert. Nun<br />
initiiert das Institut einen weiteren Versuch: Ihre nächste Zielgruppe<br />
sind Junggesellen, deren Küchenroutine ebenfalls genau analysiert<br />
werden soll. Zu diesem Zweck schickt das «Forschungsinstitut für<br />
Heim und Haushalt» eine Gruppe Beobachter in ein kleines Dorf<br />
in Norwegen, um dort anhand freiwilliger Probanden deren Verhalten<br />
zu untersuchen. Die Regeln sind hart: Persönlicher Kontakt<br />
zwischen Beobachter und Proband ist strengstens untersagt. Der<br />
Versuchsteilnehmer muss dem Beobachter jederzeit für das Experiment<br />
Zutritt zum Haus gewähren. Der Beobachter darf nicht in<br />
das Geschehen eingreifen, um die Forschungsergebnisse nicht zu<br />
verfälschen. Von einem Hochsitz in einer Ecke der Küche wird der<br />
Proband Isak Ellersen von seinem Beobachter Folke Nilsson nun<br />
täglich observiert…<br />
juni 08<br />
mi 11 20.00<br />
do 12 20.00<br />
fr 13 20.00<br />
sa 14 20.00<br />
so 15 17.00<br />
di 17 20.00<br />
mi 18 20.00<br />
do 19 20.00<br />
fr 20 20.00<br />
sa 21 20.00<br />
mo 23 20.00<br />
di 24 20.00<br />
mi 25 20.00<br />
do 26 20.00<br />
fr 27 20.00<br />
sa 28 20.00<br />
mo 30 20.00<br />
telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
12. bis 18. Juni <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 3 27<br />
«Keine Gebrauchsanweisung für Ausländer»<br />
Eine Nachhilfelektion in Sachen Integration<br />
erteilt die «Charta von Bern».<br />
Nicht etwa für Eingewanderte, sondern<br />
für Einheimische. Ein hochaktuelles<br />
Schauspiel mit Migrantinnen und<br />
Migranten über Wappentiere, die Young<br />
Boys und die afrikanische Zauberformel<br />
für den Umgang mit Männern.<br />
«Sind Sie gut integriert?» Die Frage gilt<br />
dem verwunderten Probepublikum, die<br />
beim Eintreten ins Stadttheater erst aus<br />
drei verschiedenen Ausländerausweisen<br />
wählen und entsprechend einen Stuhl<br />
zugewiesen bekommen; Sitzgelegenheiten,<br />
die sich wohlgemerkt auf der Bühne<br />
befinden. «Es ist wichtig, gut im Stuhl<br />
integriert zu sein», betonen die ausländischen<br />
Berater bei ihrer Willkommensrede<br />
aus den vorderen Sitzreihen<br />
des Zuschauerraums. Von Integration<br />
verstehen sie etwas, die in Bern lebenden<br />
Ausländer, die den Schweizern ein<br />
12-Punkte-Programm zur Wiederintegration<br />
in die Schweiz präsentieren.<br />
«Nur ein Scheinproblem»<br />
Die «Charta von Bern» von Schauspieldirektor<br />
Erich Siedler und Schriftsteller<br />
Raphael Urweider ist die letzte Schauspiel-Premiere<br />
der Spielzeit und in jeder<br />
Hinsicht ungewöhnlich: ein experimentelles<br />
Stück, entwickelt von Migranten<br />
aus Afrika, Nord- oder Südamerika,<br />
mehrheitlich Laien. Ausgangspunkt für<br />
das Projekt war die «Charta von Birr»,<br />
die das Zusammenleben in der aargauischen<br />
Gemeinde unter anderem im<br />
Bezug auf Drogen und Gewalt regeln<br />
soll – mit eindeutig ausländerfeindlicher<br />
Färbung.<br />
Globalisierung und Fussball sind nicht aufzuhalten<br />
Migration, Internationalisierung der Wirtschaft,<br />
Gewinner und Verlierer – der<br />
Fussball bringt so manches Phänomen<br />
der Globalisierung aufs Tapet. Im Rahmen<br />
seines Euro 08-Programms «Aktiv im<br />
Abseits» zeigt der Progr die Ausstellung<br />
«Glanz und Globalisierung». Viel Bewegtes<br />
fürs Auge.<br />
Der Fussball ist der ledrige Zwillingsbruder<br />
der Globalisierung. Das stimmt<br />
nicht? Ein Vergleich genügt: Die Globalisierung<br />
hat Bill Gates, der Fussball<br />
Sepp Blatter. Letzterer hat im Oberwallis<br />
die Kunst des Filzens von der Pike auf erlernt,<br />
macht heute aus dem Fussball das<br />
grosse Geschäft und will damit zugleich<br />
die Welt retten. Die Weltwirtschaft ist<br />
ähnlich zynisch. Eine andere Gemeinsamkeit:<br />
Weder die Globalisierung noch<br />
der Fussball lassen sich aufhalten.<br />
Dialektik im Doppelpack<br />
«Glanz und Globalisierung» im Progr<br />
beleuchtet sie beide. «Es ist nicht eine<br />
Fussball-Ausstellung, sondern nimmt<br />
sich das Ereignis EM zum Anlass, über<br />
die Globalisierung nachzudenken», sagt<br />
Kuratorin Inke Arns. Sie hat die Werke<br />
bereits vor zwei Jahren für Dortmund<br />
zusammengestellt, als die Stadt Spielort<br />
der WM war. Zum Teil modifiziert, ist<br />
die Ausstellung beim nächsten Fussball-<br />
Grossereignis in Bern angekommen.<br />
Weil der Fussball ein weltweites Phänomen<br />
ist, bietet er sich an, die Parallelen<br />
zur Weltwirtschaft aufzuspüren. Beim<br />
Videokünstler Ulf Aminde gibt es Gewinner-und-Verlierer-Dialektik<br />
im Doppelsinn.<br />
Für die Videoinstallation «Täter<br />
und Opfer» hat er sich während eines<br />
Jahres jeden Samstag mit Randständigen<br />
zum Fussball getroffen. Auf zwei<br />
gegenüberliegende Wände werden zwei<br />
Kanäle projiziert. Auf der einen Wand<br />
kicken die Protagonisten engagiert gegen<br />
das Leder, auf der anderen Seite sind<br />
«Das Ausländerproblem ist ein Scheinproblem»<br />
sagt der Autor und Koleiter<br />
des Schlachthaus Theaters, Raphael Urweider.<br />
Integration müsse im Dialog mit<br />
den Betroffenen entstehen, ist er überzeugt.<br />
Ein Dialog, den nun das Stadttheater<br />
ermöglicht; nicht moralisierend,<br />
sondern voller absurder Situationskomik.<br />
Authentizität bewahren<br />
Clovis Inoncencio, einer der Mitwirkenden,<br />
erklärt den Entstehungsprozess<br />
des Stücks. «Zuerst haben wir viele Gespräche<br />
geführt, die Regisseure wollten<br />
unseren Blickwinkel kennen lernen. Anschliessend<br />
haben wir unsere eigenen<br />
Texte und Choreografien entwickelt; sie<br />
wurden bewusst nicht geschliffen – man<br />
soll spüren, dass die meisten von uns<br />
Amateure sind.»<br />
Der Brasilianer, den die Liebe vor fünfeinhalb<br />
Jahren in die Schweiz geführt<br />
hat, arbeitet als Dolmetscher, Mediator,<br />
Lichttechniker und Schauspieler und ist<br />
vernetzter als manch ein Einheimischer.<br />
«Die Erfahrungen, die wir im Schweizer<br />
Alltag machen, sind genauso vielfältig<br />
wie unsere Hintergründe. Was ich den<br />
Schweizern im Umgang mit uns rate? Ich<br />
kann nur so viel sagen: Eine Gebrauchsanleitung<br />
für Ausländer gibt es nicht!»<br />
Vergnügliche Kulturkollision<br />
Was die Laien bieten, ist – trotz ernsthafter<br />
Thematik – sehr kurzweilig. So<br />
erzählt der Präsident der Republik Kongo<br />
von der erfolgreichen Einführung der<br />
SVP-Politik in seinem Land, und die Senegalesin<br />
Khady Diop («Non, je ne viens<br />
pas de Saint-Galle, mais du Sénégal!»)<br />
Szenen am Spielfeldrand zu sehen. Gespräche,<br />
Alkis beim Saufen und Kotzen.<br />
Dazwischen steht der Besucher.<br />
Mit dem Fussball weniger am Hut haben<br />
die beiden US-amerikanischen Performance-Aktivisten<br />
von Yes Man. Sie<br />
fälschen Internetseiten, etwa von WTO<br />
oder Dow Chemical, deren Vorgängerfirma<br />
den verheerenden Chemie-Unfall in<br />
Indien 1984 zu verantworten hat. In ihrer<br />
Videodokumentation ist festgehalten,<br />
wie Yes Man zwei Vertreter dieser Firma<br />
spielen und vor Business-Publikum den<br />
«acceptable risk calculator» präsentieren,<br />
ein Programm zur Errechnung akzeptabler<br />
Risiken. Die Botschaft «Haben wir<br />
nicht alle eine Leiche im Keller?» wird<br />
von der Wirtschaftsgilde im Saal anständig<br />
mit Applaus gewürdigt – skurril.<br />
Quasi globalarrivierte Künstler<br />
In «Glanz und Globalisierung» hängen<br />
auch Wandbilder, doch überwiegen die<br />
Videobeiträge. Die Ausstellung will den<br />
Für sein Video «Täter und Opfer» hat Ulf Aminde mit Randständigen Fussball gespielt.<br />
Kulturclash: Pedro Moraes denkt über Heimat nach und tanzt Samba zu Ländlermusik.<br />
ZVG<br />
Themenkomplex Globalisierung und<br />
Fussball nicht bis in alle Ecken ausleuchten,<br />
sondern hat Beiträge zusammengestellt,<br />
die zueinander passen. Hier wird<br />
nicht die Welt erklärt, hier klären keine<br />
rät den Schweizer Frauen, sich besser<br />
um ihre Männer zu kümmern. Und die<br />
Diskussionsrunde zum Thema <strong>Berner</strong><br />
Kultur artet in einem YB-Fangesang aus<br />
(«Steht auf, wenn ihr <strong>Berner</strong> seid!»).<br />
Vom Theaterexperiment erhofft sich<br />
Clovis Inoncencio, dass die Zuschauer<br />
für einen Moment den Blickwinkel ändern<br />
können. «Wenn Kulturen zusammentreffen,<br />
ist es wie in einer neuen<br />
Beziehung: Man muss sich aufeinander<br />
einstellen, wie zum Beispiel bei der Sache<br />
mit der Zahnpastatube.»<br />
<br />
Nadine Guldimann<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Stadttheater Bern<br />
10.6. (Premiere), 14., 16.6., 19.30 Uhr<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
Verlosung<br />
langen Texte auf. In einzelnen Beiträgen<br />
gehen Künstler, teils in der Szene bekannt,<br />
quasi globalarriviert, auf das Thema<br />
los und bombardieren uns mit den<br />
Waffen ihrer eigenen Bildsprache.<br />
Eindrücklich ist dies etwa Martin Brand<br />
gelungen, der aus Videofundstücken<br />
ei ner Hooliganschlägerei auf offenem<br />
Feld ein Werk geschaffen hat, das durch<br />
die Geschichte des Bildmaterials erschreckend<br />
ästhetisch wirkt. Das Videomaterial<br />
unbekannter Herkunft wurde<br />
in der Hooliganszene kopiert und weitergereicht,<br />
sodass die Bildqualität während<br />
all der Jahre stetig abgenommen<br />
hat. Besser gesagt: sich verändert hat.<br />
Denn herausgekommen ist eine farblich<br />
verfremdete Komposition einer Hooliganschlägerei,<br />
die aus drei Blickwinkeln<br />
auf drei nebeneinandergereihten Bildschirmen<br />
zugleich packend und in ihrer<br />
Ästhetik unwirklich wirkt.<br />
<br />
Michael Feller<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Progr, Bern<br />
bis 6.7., Di., 14–20 Uhr, Mi.–Sa.,<br />
14–17 Uhr. Führung: Fr., 13.6., 12 Uhr<br />
www.progr.ch<br />
Die Performance-Aktivisten The Yes Man tun gerne so, als wären sie Wirtschaftsvertreter.<br />
Annette Bouteiller<br />
ZVG<br />
Small Talk<br />
mit Daniel Birrer<br />
Sportpsychologe beim Bundesamt<br />
für Sport in Magglingen<br />
ZVG<br />
Im Forum Altenberg sprechen Sie über Rituale<br />
und Sport. Pflegen Sie selbst welche?<br />
Eigentlich nur im Zusammenspiel<br />
mit anderen Personen. Beim Beachvolleyball<br />
ist es das Abklatschen mit<br />
dem Mitspieler.<br />
Was ist eigentlich ein Ritual?<br />
Ein Ritual ist eine Handlung, die<br />
nach vorgegebenen Regeln abläuft.<br />
Meist ist damit ein hoher Symbolgehalt<br />
oder eine festliche Absicht verbunden.<br />
Rituale sind im kulturellen<br />
Rahmen entstanden und hatten oft<br />
eine wichtige Funktion. Heute gibt<br />
es viele Rituale, die ihre Funktion<br />
verloren haben.<br />
Nennen Sie mir bitte ein Beispiel.<br />
Der Klassiker ist das militärische<br />
Grüssen. Im Mittelalter öffneten die<br />
Ritter zur Begrüssung ihr Helmvisier,<br />
damit sie sich in die Augen schauen<br />
konnten. Die Handbewegung zum<br />
Kopf ist ohne Helmvisier nicht mehr<br />
nötig. Trotzdem hat sie sich als militärisches<br />
Begrüssungsritual gefestigt<br />
und blieb erhalten.<br />
Wie ist ihr Stellenwert im Sport?<br />
Im Sport wird der Ausdruck oft verwendet.<br />
Ich bin mir jedoch nicht sicher,<br />
ob es sich dabei immer um Rituale<br />
im klassischen Sinne handelt. Eines,<br />
das man beispielsweise oft sieht,<br />
ist das Bekreuzigen vor einem Fussballspiel.<br />
Immer mit ungewaschenen<br />
Socken an ein Spiel zu gehen, kann<br />
ein anderes sein. Ihr Stellenwert ist<br />
als hoch einzustufen, da die Sportler<br />
oft glauben, dass sie ohne das Ritual<br />
kein Glück haben werden.<br />
Hm, Socken. Täuscht es, oder sind alle<br />
Sportler ein wenig abergläubisch? Warum<br />
gibt es so viele Rituale im Sport?<br />
Ich glaube nicht, dass alle Sportler<br />
abergläubisch sind. Es hilft jedoch<br />
ungemein, wenn man irgendeinen<br />
Verbündeten auf seiner Seite weiss.<br />
Es gibt ja sehr viele unkontrollier bare<br />
Faktoren. Da hilft einem ein Ritual,<br />
eine Kontrollillusion aufzubauen.<br />
Gibt es bei den Ritualen Modeströmungen?<br />
Natürlich sind auch Rituale Modeströmungen<br />
unterworfen. Mehr<br />
jedoch sind sie von den kulturellen<br />
Hintergründen der Sportler abhängig:<br />
mehr katholische Fussballer –<br />
mehr Bekreuzigungsrituale.<br />
Welches ist ihr Lieblingsritual bei einem<br />
Sportler, das sie je gesehen haben?<br />
Der Salto rückwärts eines Fussballers<br />
nach einem Tor.<br />
Auch das Prügeln nach dem Super-League-<br />
Match wird zum Ritual. Das wird Ihnen weniger<br />
gefallen.<br />
Natürlich gefällt es mir nicht. Das<br />
Prügeln nach dem Spiel ist für mich<br />
jedoch kein Ritual. Der Symbolgehalt<br />
und die feierlich-festliche Stimmung<br />
fehlen.<br />
mfe<br />
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Forum Altenberg, Bern<br />
Fr., 13.(!) 6., 19 Uhr<br />
www.forumaltenberg.ch
28 12. bis 18. Juni <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 4<br />
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen<br />
Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge<br />
Das Euro-<br />
Special<br />
✓<br />
Kunst für Jugendliche im Museum Franz Gertsch<br />
Erwachsene im Museum: Sie stehen mit ernster Miene vor einem Bild, legen die Stirn in<br />
Falten und die Hand ans Doppelkinn. Nach zehn Minuten flüstern sie irgendetwas. Ein übles<br />
Klischee? Kunst ist auch für Jugendliche ganz schön spannend. Ein Jugendlicher und ein<br />
Kunstvermittler führen durch die Ausstellungsräume.<br />
Museum Franz Gertsch, Burgdorf. So., 15.6., 13–14 Uhr<br />
Die Junge Bühne Bern spielt «Die wilde Sophie»<br />
Der dicke König Ferdinand hat dauernd Angst, dass seinem Sohn Jan etwas zustossen<br />
könnte, und stellt einen Insektenjäger, einen Kleideranwärmer und einen Lebertranverwalter<br />
an, die auf Jan aufpassen müssen. Kein Wunder, wird er zu einem schüchternen Kind. Doch<br />
dann lernt er die wilde Sophie kennen ... Vidmarhallen, Probenraum, Liebefeld.<br />
Sa., 14.6., 19 Uhr, und So., 15.6., 15 Uhr (siehe Seite 5)<br />
Geheime Sportsocken auf dem Bundesplatz<br />
Wie An Lar, Roland Zoss & Jimmy Flitz und Boris Pilleri’s Jammin spielen die Geheimen<br />
Sportsocken ein Konzert zum Abschluss der Euro 08-Vorrunde auf dem Bundesplatz.<br />
Die Schlagerdrescher geben Stimmungsgaranten wie «Hello Mary Lou», «99 Luftballons»,<br />
und «Skandal im Sperrbezirk» zum Besten.<br />
Bundesplatz, Bern. So., 15.6., ab 11 Uhr, die Sportsocken um 15 Uhr (siehe Seite 6)<br />
Donnerstag, 12.06.<br />
Bern<br />
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours<br />
für Familien und Schulen<br />
Im Museumspark erfahren die Kinder, wie<br />
zur Zeit Karls des Kühnen eine Belagerung<br />
aussah, was die Arbeit der Steinmetze in<br />
einer Bauhütte war und wie sich Ritter und<br />
Edeldamen kleideten.<br />
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Drei Termine: Di-Fr 12-13, 14-15 und 16-17h;<br />
Sa/So + während den Schulferien Stadt<br />
Bern zusätzlich 10-11h. Kunst erleben,<br />
erforschen und umsetzen – spontan und<br />
ohne Voranmeldung. Ab 4 J. Kindermuseum<br />
Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im<br />
Fruchtland 3. 12.00 Uhr<br />
Freitag, 13.06.<br />
Bern<br />
Ateliers pour enfants<br />
Les ateliers pour enfants de 6 à 10 ans permettent<br />
de décourvrir les oeuvres originales<br />
et les artistes du musée en prolongeant<br />
l’expérience par une activité créatrice et<br />
ludique dans l’atelier.<br />
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 15 Uhr<br />
Euro 08: Fan-Fest Holland<br />
DJ Toney D. Bundesplatz. 11.00 Uhr<br />
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours<br />
für Familien und Schulen<br />
Im Museumspark erfahren die Kinder, wie<br />
zur Zeit Karls des Kühnen eine Belagerung<br />
aussah, was die Arbeit der Steinmetze in<br />
einer Bauhütte war und wie sich Ritter und<br />
Edeldamen kleideten.<br />
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Siehe 12.6.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr<br />
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Burgdorf<br />
Antiquitäten- und Flohmarkt<br />
Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse,<br />
neben Coop Center/Hallenbad. 16.00 Uhr<br />
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Langnau<br />
Eröffnungsfest Tour de Suisse<br />
Ab 17h Festbetrieb mit musikalischer Unterhaltung,<br />
18.30h: Fahrerpräsentation. Anschl.<br />
Festbetrieb + Musik. Viehmarktplatz. 17 Uhr<br />
Samstag, 14.06.<br />
Bern<br />
Amie<br />
Frauenkleiderbörse. Eine Tauschbörse<br />
abseits der Modeindustrie. Frauenraum,<br />
Reitschule, Neubrückstrasse 8. 14.00 Uhr<br />
Brocante<br />
Antik, Brocante, Floh- und Sammlermarkt.<br />
Jeden Samstag.<br />
Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 09 Uhr<br />
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours<br />
für Familien und Schulen<br />
Siehe 13.6. Historisches Museum,<br />
Helvetiaplatz 5. 10.00 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Siehe 12.6.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />
Workshops für Kinder in Russisch<br />
Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten<br />
und im Atelier gestalten. Ab 6 bis 14 J.<br />
Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12.<br />
10.15 Uhr<br />
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Burgdorf<br />
Antiquitäten- und Flohmarkt<br />
Auskunft: Tel. 079 340 99 73.<br />
Sägegasse, neben Coop Center/Hallenbad.<br />
9.00 Uhr<br />
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Freiburg<br />
Flohmarkt<br />
Mit Barbecue, Rock’n’Roll und DJs.<br />
Elvis et moi, Rue de Morat 13. 14.00 Uhr<br />
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Murten<br />
Kunsthandwerk / Brocante<br />
Antiquitäten und Kunsthandwerk.<br />
Deutsche Kirchgasse. 9.00 Uhr<br />
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Rubigen<br />
Sommerfest<br />
Speil ohne Grenzen: Bewegungsspiele,<br />
Wasserspiele, Kletterturm. Ab 17h Angklung-<br />
Duo mit seinem Musikspektakel «klung fou<br />
Jungle-Tour». Festwirtschaft.<br />
Humanus-Haus, Beitenwil. 10.00 Uhr<br />
Sonntag, 15.06.<br />
Bern<br />
Hodler - Wasser. Workshops für Kinder am<br />
Sonntag<br />
Ab 6 bis 14 J. Während des Workshops findet<br />
die öffentliche Führung in der Hodler-<br />
Ausstellung für Erwachsene statt (11h-12h)<br />
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 10.30 Uhr<br />
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours<br />
für Familien und Schulen<br />
Siehe 13.6.<br />
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Siehe 12.6.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />
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Burgdorf<br />
Antiquitäten- und Flohmarkt<br />
Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse,<br />
neben Coop Center/Hallenbad. 10.00 Uhr<br />
Museum Franz Gertsch.<br />
Leicht & sinnig – Kunst für Jugendliche.<br />
Platanenstrasse 3. 13–14 Uhr<br />
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Freiburg<br />
Moi, tit Jack<br />
Szenische Umsetzung des traditionellen angelsächsischen<br />
Märchens Jack and the Beanstalk<br />
oder Jack and the Giant. Théâtre Escarboucle.<br />
Ab 6 J. In franz. Sprache. Unter den Bäumen<br />
im Wald. Vv: www.botanica-week.org<br />
Botanischer Garten, Chemin du Musée 10.<br />
17.00 Uhr<br />
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Rubigen<br />
Sommerfest<br />
Brunch und Gipsy Swing mit dem Chocco<br />
Veranda Quartett, ab 14.30h Gelato Misto<br />
(Volksmusik aus Europa), offener Tanz.<br />
Festwirtschaft. Humanus-Haus, Beitenwil.<br />
10.00 Uhr<br />
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Dienstag, 17.06.<br />
Bern<br />
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours<br />
für Familien und Schulen<br />
Siehe 13.6.<br />
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Siehe 12.6.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr<br />
Mittwoch, 18.06.<br />
Bern<br />
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours<br />
für Familien und Schulen<br />
Siehe 13.6.<br />
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Siehe 12.6.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr<br />
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Freiburg<br />
Entdeckungen aus Amerika<br />
Entdeckungen der Pflanzenwelt Amerikas<br />
mit allen Sinnen. Für Kinder ab 5 Jahren.<br />
Leitung: Hélène Huguet. Treffpunkt beim<br />
Teich. Gratis.<br />
Botanischer Garten, Chemin du Musée 10.<br />
14.00 Uhr<br />
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Ittigen<br />
Erzähl- und Bastelstunde<br />
Mit Katrin Stucki. Ab 4 Jahren.<br />
Gemeindebibliothek, Thalgut-Zentrum 25.<br />
14.30 Uhr<br />
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Spiez<br />
Spielmobil Animato<br />
Nur bei guter Witterung!<br />
Infos: Tel. 079 460 68 54. Bucht.<br />
14.00 Uhr<br />
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Kinderkulturkalender Bern<br />
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Täglich<br />
Bern<br />
Aktiv im Abseits-Bar<br />
Alternativangebot während der Euro 08<br />
im Progr_Hof.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. Täglich, 17.00 Uhr<br />
Subway: Alle Spiele auf Grossleinwand<br />
Wetterunabhängig, mitten in der Stadt Bern.<br />
www.subway-diebar.ch<br />
Subway, Spitalgasse 4. 17.30 Uhr<br />
Café Kairo: Alle Spiele auf Grossleinwand<br />
Jeden Samstag Konzert & Disco.<br />
www.cafe-kairo.ch<br />
Café Kairo, Dammweg 43. 17.30 Uhr<br />
Bierhübeli: Alle Spiele auf Grossleinwand<br />
Saal (mit 120 Sitzplätzen, Bistrostehtischen<br />
und Stehplätzen). Biergarten, Töggelikästen.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 17.30 Uhr<br />
Café Tscharni: Beamer<br />
Alle Fussball-Spiele live mit Beamer vor oder<br />
im Café Tscharni. Mit kleiner Bar.<br />
Café Tscharni, Waldmannstr. 17.<br />
Lorenzini: Berne, Baby, Berne<br />
Alle EM-Spiele live und das Beste aus der<br />
Lorenzini Küche. Nach jedem Spiel (ab<br />
22.30h-03.30h) bis in die frühen Morgenstunden<br />
EM-Party mit DJ. www.lorenzini.ch<br />
Du Théâtre, Theaterplatz 7. 17.00 Uhr<br />
Sous-Soul: Jeweils Do bis Sa<br />
Anschliessend DJ oder Band.<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 20.00 Uhr<br />
Heubühne Bienzguet:<br />
Alle Spiele auf Grossleinwand<br />
Der Eintritt ist frei. Getränke und Snacks<br />
sind gegen einen Unkostenbeitrag erhältlich.<br />
Es besteht kein Konsumationszwang.<br />
www.vfbb.ch<br />
Heubühne Bienzgut. 17.30 Uhr<br />
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Bolligen<br />
Reberhaus: Spiele auf Grossleinwand<br />
Türöffnung 30 Min. vor Spielbeginn<br />
(17.30 oder 20.00 ) www.reberhaus.ch<br />
Reberhaus. 17.30 Uhr<br />
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Köniz<br />
Schloss Köniz:<br />
Grossleinwand im Schlosshof<br />
Der Treff für Familien, Freunde und Fans.<br />
Grossleinwand neben der Linde.<br />
www.koeniz.ch/euro08<br />
Schlosshof. 16.00 Uhr<br />
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Münsingen<br />
Colosseo Pizza House: Alle Spiele<br />
Jeweils Di-Sa DJ nach den Spielen.<br />
Vv: Gratis Eintritt.<br />
Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 18 Uhr<br />
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Ueberstorf<br />
Schloss Ueberstorf und der FCÜ<br />
Stehtische für Fussballgänger mit Stehvermögen<br />
«chez max», Verpflegung aus dem<br />
FCÜ-Wagen, «Timo’s MatchBar» Geschüttelt<br />
und gerührt die Ereignisse durchstehen kalt<br />
& warm. www.schlossuebertorf.ch<br />
Schloss, Schlossstrasse 14. 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 12.06.<br />
Bern<br />
Aktiv im Abseits: Fredie Beckmans<br />
Worst Club<br />
Performance mit dem niederländischen<br />
Künstler. Eine humoristisch-ironische<br />
Erweiterung des niederländischen Fandekors<br />
an der Euro 08.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Cake, Tea and Organ<br />
Andreas Marti: EURO-Tour 08 - Musik aus<br />
Teilnehmerländern. Vv: Kollekte.<br />
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof.<br />
16 Uhr<br />
Euro 08: Salsardiente<br />
Salsa-Party mit Liveband.<br />
Bundesplatz. 15.15 Uhr<br />
After-Match Party: DJ papaPop.<br />
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Thun<br />
Baschi<br />
Infos: www.thun.ch/euro08.<br />
Vv: www.starticket.ch<br />
0900 325 325. UBS Arena, Grabengut.<br />
16.15 Uhr<br />
Freitag, 13.06.<br />
Bern n<br />
Aktiv im Abseits: Fredie Beckmans<br />
Worst Club<br />
Performance mit dem niederländischen<br />
Künstler. Eine humoristisch-ironische<br />
Erweiterung des niederländischen Fandekors<br />
an der Euro 08.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
EM-Dance<br />
Electronic. Geisha, Smat (jagged club) by<br />
Angstpruduction.<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />
Die Schlachthausbummler<br />
Fussballspiele mit Kommentar und Musik.<br />
U.a. mit Pedro Lenz, Christian Zingg, Eric<br />
Facon, Urs Frieden, DJs Kami Katze Zebda,<br />
Kermit. Vv: Tel. 031 312 60 60 oder<br />
www.schlachthaus.ch<br />
Schlachthaus Theater Bern,<br />
Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr<br />
Fiji<br />
Chansons électroniques. After-Match Party:<br />
Bastard Bros aka DJ B.O.B & DJ Zmi.<br />
Oberer Waisenhausplatz. 15.15 Uhr<br />
Holland - Frankreich<br />
www.stadedesuisse.ch<br />
www.bern.ch/euro08<br />
Stade de Suisse Wankdorf. 20.45 Uhr<br />
Public Viewing<br />
Anschliessend DJ oder Band.<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 20.00 Uhr<br />
Freitag der Dreizehnte – Sport und Rituale<br />
Fackellauf, Turnschuh, Amulett: der andere<br />
Blick auf Sportliches, Geschichtliches und<br />
Rituelles. Referate von Walter Mengisen,<br />
Rektor der Eidg. Hochschule für Sport, und<br />
Daniel Birrer, Sportpsychologe<br />
Vv: Tel. 031 332 77 60<br />
info@forumaltenberg.ch<br />
Forum Altenberg, Altenbergstr. 40.<br />
Fr., 13.6., 19.00 Uhr<br />
Führung: Glanz und Globalisierung<br />
Fussball, Medien und Kunst. Eine Medienkunstausstellung.<br />
Treffpunkt: Loge.<br />
Anschliessend an den Rungang Fredie
12. bis 18. Juni <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 5 29<br />
Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst<br />
Fiji auf dem Waisenhausplatz<br />
Fiji kennt nur ein Ziel: Das Publikum zum Tanzen zu bringen. Und das gelingt den <strong>Berner</strong>n<br />
und der Tessinerin stets gut. Wer bei diesem Elektropop-Trio stocksteif stehen bleibt, hat<br />
entweder Wachs in den Ohren oder gerät bei der kognitiven Verarbeitung des Auftritts der<br />
Sängerin Simone De Lorenzi ins Stocken. Sie ist schon sehr sexy.<br />
Waisenhausplatz, Bern. Fr., 13.6., 15.15 Uhr (siehe Seite 6)<br />
Dinnerkrimi im Landgasthof Sternen<br />
Sie sitzen gemütlich zu Tisch. Gerade als sie mit ihrer Gabel zum entscheidenden Stich<br />
ansetzen, lässt sie ein Schrei zusammenzucken ... In ihrer vierten Produktion, «Elf kleine<br />
Fussballspieler», verwickelt die Theatergruppe ihre Gäste in einen spannenden Mordfall<br />
rund ums Thema Fussball. Ein kulinarischer Abend für alle Sinne.<br />
Landgasthof Sternen, Muri b. Bern. Sa., 14.6., 19 Uhr<br />
Tanz4 im Stadttheater<br />
Das Ballett Tanz4: Vier Choreografen haben vier Tanzstücke zum Thema Schöpfung<br />
entwickelt und vier stilmässig unterschiedliche Zugänge gewählt – humorvoll, fesselnd,<br />
eigensinnig und kraftvoll. Im Bild: Omar Gordon, Erick Guillard, Chien-Ming Chang und Riley<br />
Walts (v.l.) in der Choreografie von Hofesh Shechter. Letzte Aufführungen.<br />
Vidmar:1, Liebefeld. Sa., 14.6., und Mi., 18.6., 19.30 Uhr<br />
Beckmans Würstchenküche.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. Fr, 13.6., 12.00 Uhr<br />
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Solothurn<br />
Euro 08: Baschi<br />
www.ubsarena.ch<br />
UBS Arena, Chantier Wiese. 16.15 Uhr<br />
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Thun<br />
Euro 08: Cricklewood, Samuelito, Scream 4<br />
Infos: www.thun.ch/euro08<br />
Euro-Korridor, Innenstadt. 16.00 Uhr<br />
Samstag, 14.06.<br />
Bern<br />
4. Familienkonzert: Die Noten sind rund –<br />
Ein Konzert dauert 90 Minuten<br />
Euro 08. Eine Produktion des Theaters<br />
Kontra-Punkt. Inszenierung: Annette Bieker<br />
& Frank Schulz. Musik: <strong>Berner</strong> Symphonie-<br />
Orchester (Williams, Ives, Honegger,<br />
Kagel, Freddie Quinn, Jack White u.a.).<br />
Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Kultur-Casino, grosser Saal. 11.00 Uhr<br />
Stefanie Heinzmann<br />
Funk, Jazz, Soul & Pop. After-Match Party:<br />
Bastard Bros aka DJ B.O.B.* & DJ Zmi.<br />
Bundesplatz. 14.45 Uhr<br />
After-Match Party auf dem<br />
Waisenhausplatz: DJ papaPop.<br />
Public Viewing<br />
Anschliessend DJ oder Band.<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 20.00 Uhr<br />
Leben bis Männer oder der Fussballtrainer<br />
– Zum letzten Mal<br />
Schauspiel von Thomas Brussig. Das<br />
offizielle EM-Spiel des Stadttheaters Bern.<br />
Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 15.06.<br />
Bern<br />
Dutch Night<br />
Lekker Neuken in de Keuken.<br />
Pascal Tokar, Toney D.<br />
Liquid Club, Genfergasse 10. 22.00 Uhr<br />
Konzerte auf dem Bundesplatz<br />
11h: An Lar<br />
13h: Roland Zoss & Jimmy Flitz,<br />
15h: Die geheimen Sportsocken,<br />
17h: Boris Pilleri’s Jammin.<br />
After-Match Party: DJ Kevie Kev, auf dem<br />
Waisenhausplatz: DJs Pow & Zbark<br />
Die Schlachthausbummler<br />
Fussballspiele mit Kommentar und Musik.<br />
U.a. mit Pedro Lenz, Christian Zingg, Eric<br />
Facon, Urs Frieden, DJs Kami Katze Zebda,<br />
Kermit. Vv: Tel. 031 312 60 60 oder<br />
www.schlachthaus.ch<br />
Schlachthaus Theater Bern,<br />
Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr<br />
Tarde cubana EM<br />
Fiesta des Salsaclubs muévete mit<br />
DJ Volcano, Grill im Garten,<br />
Euro 08-Fussball und viel Salsa.<br />
Sternensaal Bümpliz. 18.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Juraya, Arefeld, Samuelito<br />
Infos: www.thun.ch/euro08<br />
Euro-Korridor, Innenstadt. 17.00 Uhr<br />
Montag, 16.06.<br />
Bern<br />
Aktiv im Abseits: Cu(tb)us-Corner<br />
Live-Malaktion mit Rodja Galli, Anna-<br />
Lina Balke & Guests. Ein Kartonkubus im<br />
Metallgerüst wird von den KünstlerInnen vor<br />
Publikum zum Thema Fussball + Euro 08<br />
gestaltet. Auktion Stückweise am Schluss.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Cake, Tea and Organ<br />
Emmanuel Le Divellec: Les héros de l’Euro -<br />
Improvisationen Vv: Kollekte.<br />
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof.<br />
16 Uhr<br />
Dutch Night<br />
Lekker Neuken in de Keuken.<br />
Coyote Ugly, B. One (Paris), Andrey.<br />
Liquid Club, Genfergasse 10. 22.00 Uhr<br />
After-Match Party<br />
DJ Hellzaapoppin.<br />
Oberer Waisenhausplatz. 22.30 Uhr<br />
Rundgang StattLand: Bern am Ball<br />
Spielend durch zwei Halbzeiten.<br />
Mit Schauspiel. Ohne Anmeldung.<br />
Infos: www.stattland.ch<br />
Sportplatz Spitalacker, Viktoriastrasse 58.<br />
18.00 Uhr<br />
Dienstag, 17.06.<br />
Bern<br />
Aktiv im Abseits: Cu(tb)us-Corner<br />
Live-Malaktion mit Rodja Galli, Anna-<br />
Lina Balke & Guests. Ein Kartonkubus im<br />
Metallgerüst wird von den KünstlerInnen vor<br />
Publikum zum Thema Fussball + Euro 08<br />
gestaltet. Auktion Stückweise am Schluss.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Die Schlachthausbummler<br />
Fussballspiele mit Kommentar und Musik.<br />
U.a. mit Pedro Lenz, Christian Zingg, Eric<br />
Facon, Urs Frieden, DJs Kami Katze Zebda,<br />
Kermit. Vv: Tel. 031 312 60 60 oder<br />
www.schlachthaus.ch<br />
Schlachthaus Theater Bern , Rathausgasse<br />
20/22. 18.00 Uhr<br />
Fan-Fest Holland<br />
DJ Toney D. Bundesplatz. 11.00 Uhr<br />
Holland - Rumänien<br />
www.stadedesuisse.ch;<br />
www.bern.ch/euro08<br />
Stade de Suisse Wankdorf. 20.45 Uhr<br />
Zdob si Zdub<br />
Ethnorockband. After-Match Party: DJs<br />
Danny da Vingee & Tom Larson.<br />
Oberer Waisenhausplatz. 18.00 Uhr<br />
Mittwoch, 18.06.<br />
Bern<br />
Aktiv im Abseits: Cu(tb)us-Corner<br />
Live-Malaktion mit Rodja Galli, Anna-<br />
Lina Balke & Guests. Ein Kartonkubus im<br />
Metallgerüst wird von den KünstlerInnen vor<br />
Publikum zum Thema Fussball + Euro 08<br />
gestaltet. Auktion Stückweise am Schluss.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 12.06.<br />
Bern<br />
Aktiv im Abseits: Fredie Beckmans Worst<br />
Club<br />
Performance mit dem niederländischen<br />
Künstler. Eine humoristisch-ironische<br />
Erweiterung des niederländischen Fandekors<br />
an der Euro 08.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Der Beobachter<br />
In Anlehnung an den Film «Kitchenstories».<br />
Von Sabine Krappweis. Inszenierung: Markus<br />
Keller. Mit Klaus Degenhardt, Hans-Joachim<br />
Frick, Horst Krebs und Robert Runer. Uraufführung.<br />
Vv: Tel. 031 382 72 72.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Die Bodo-Wartke-Triologie: Achillesverse<br />
In seinem zweiten Programm singt, steppt<br />
und stolpert Bodo Wartke über «Hunde»,<br />
deren Haltlosigkeit auf den Gehwegen und<br />
ihre Halter am anderen Ende der Leine.<br />
Vv: www.la-cappella.ch<br />
Tel. 031 332 80 22<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />
Kaltes Land<br />
Schauspiel von Reto Finger. Schweizer<br />
Erstaufführung Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
Medea<br />
Oper von Luigi Cherubini. Vv: BernBillett,<br />
Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52;<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr<br />
Projekte Teil I<br />
Der neue Bachelor-Studiengang Theater<br />
präsentiert die Abschlussprojekte <strong>2008</strong><br />
Spielplatz.<br />
HKB-Theater, Dachstock, Sandrainstr. 3.<br />
19.00 Uhr<br />
Projekte Teil II<br />
Der neue Bachelor-Studiengang Theater<br />
präsentiert die Abschlussprojekte <strong>2008</strong><br />
Spielplatz.<br />
HKB-Theater, Dachstock, Sandrainstr. 3.<br />
14.00 Uhr<br />
Freitag, 13.06.<br />
Bern<br />
Aktiv im Abseits: Fredie Beckmans Worst<br />
Club<br />
Siehe 12.6.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr<br />
Der Beobachter<br />
Siehe 12.6.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Die Bodo-Wartke-Triologie: Achillesverse<br />
Siehe 12.6.<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />
Projekte Teil I<br />
Der neue Bachelor-Studiengang Theater<br />
präsentiert die Abschlussprojekte <strong>2008</strong><br />
Spielplatz. HKB-Theater, Dachstock, Sandrainstr.<br />
3. 14.00 Uhr<br />
Projekte Teil II<br />
Der neue Bachelor-Studiengang Theater<br />
präsentiert die Abschlussprojekte <strong>2008</strong><br />
Spielplatz. HKB-Theater, Dachstock, Sandrainstr.<br />
3. 19.00 Uhr<br />
Tanz Atelier NiVo – Vorstellung <strong>2008</strong><br />
SchülerInnen-Vorstellung: Modernjazzdance,<br />
HipHop/Streetdance, Kindertanzatelier,<br />
Afrotanz und zwei Performances der Cie Encore1X,<br />
Nicole Voyat und der Dance Company<br />
Dash. Vv: Nur Direktverkauf bei NiVo; Kasse<br />
ab 18.30 Uhr.<br />
Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55.<br />
19.30 Uhr<br />
Samstag, 14.06.<br />
Bern<br />
Charta von Bern<br />
Projekt mit Migranten und anderen <strong>Berner</strong>n.<br />
Von Erich Sidler und Raphael Urweider.<br />
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr<br />
Der Beobachter<br />
Siehe 12.6.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Die Bodo-Wartke-Triologie: Noah war ein<br />
Archetyp<br />
Siehe 12.6.<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />
Die wilde Sophie<br />
Junge Bühne Bern, nach Lukas Hartmann.<br />
Probenraum Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstrasse 161. Premiere, 19 Uhr<br />
Leben bis Männer oder der Fussballtrainer<br />
– Zum letzten Mal<br />
Schauspiel von Thomas Brussig. Das<br />
offizielle EM-Spiel des Stadttheaters Bern.<br />
Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
Studio-Bühne Bern: Tag der offenen Tür<br />
Einblick in das Schaffen der Studio-Bühne<br />
Bern Tanz, Gesang und Schauspiel.<br />
Vv: Kollekte.<br />
Studio-Bühne Bern, Laupenstrasse 51.<br />
14.00 Uhr<br />
Tanz Atelier NiVo – Vorstellung <strong>2008</strong><br />
Siehe 13.6.<br />
Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55.<br />
19.30 Uhr<br />
Tanz4<br />
Dance To the Power of 4. Balett. Choreografien<br />
von Alexander Ekman, Cathy Marston,<br />
Teresa Rotemberg, Hofesh Schechter. Vv:<br />
BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52;<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Orientalische Tanzaufführung<br />
Orientalische Tanzschule El Nour. Anschliessen<br />
Buffet, Musik und Tanz. Vv:<br />
Tel. 032 322 77 78 oder info@kulturtaeter.ch<br />
Espace culturel, Rennweg 26. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Muri b. Bern<br />
Elf kleine Fussballspieler<br />
DinnerKrimi von Peter Denlo mit Abendessen.<br />
Vv: www.starticket.ch;<br />
0900 325 325.<br />
Landgasthof Sternen, Thunstrasse 80. 19 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ostermundigen<br />
AbraKLAdabra<br />
Das Klavier, das zaubern kann; eine ungewöhnliche<br />
Geschichte mit Musik. Musikschule<br />
Unteres Worblental. Text, Bilder und<br />
Musik: Lena Sattler. Leitung, Inszenierung:<br />
Dominique Lohri. Vv: Kollekte.<br />
Aula Schule Rothus. 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 15.06.<br />
Bern<br />
Der Beobachter<br />
Siehe 12.6.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr<br />
Die Bodo-Wartke-Triologie: Noah war ein<br />
Archetyp<br />
Siehe 12.6. La Cappella, Allmendstrasse 24.<br />
19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ostermundigen<br />
AbraKLAdabra<br />
Siehe 14.6. Aula Schule Rothus. 16.00 Uhr<br />
Montag, 16.06.<br />
Bern<br />
Charta von Bern – Zum letzten Mal<br />
Projekt mit Migranten und anderen <strong>Berner</strong>n.<br />
Von Erich Sidler und Raphael Urweider. Vv:<br />
BernBillett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 17.06.<br />
Bern<br />
Der Beobachter<br />
In Anlehnung an den Film «Kitchenstories».<br />
Von Sabine Krappweis. Inszenierung: Markus<br />
Keller. Mit Klaus Degenhardt, Hans-Joachim<br />
Frick, Horst Krebs und Robert Runer. Uraufführung.<br />
Vv: Tel. 031 382 72 72.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 18.06.<br />
Bern<br />
Der Beobachter<br />
In Anlehnung an den Film «Kitchenstories».<br />
Von Sabine Krappweis. Inszenierung: Markus<br />
Keller. Mit Klaus Degenhardt, Hans-Joachim<br />
Frick, Horst Krebs und Robert Runer. Uraufführung.<br />
Vv: Tel. 031 382 72 72.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Medea<br />
Oper von Luigi Cherubini. Vv: BernBillett,<br />
Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52;<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr<br />
Tanz4 – Zum letzten Mal<br />
Dance To the Power of 4. Balett. Choreografien<br />
von Alexander Ekman, Cathy Marston,<br />
Teresa Rotemberg, Hofesh Schechter. Vv:<br />
BernBillett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
Jetzt noch mehr Sex!<br />
Nicole D. Käser<br />
Anleitung<br />
zur sexuellen<br />
Unzufriedenheit<br />
Das Erfolgsprogramm<br />
von Bernhard Luwig<br />
100% Wissenschaft –<br />
100% Kabarett!<br />
Zusatzvorstellungen<br />
wegen grossen Erfolgs:<br />
19. – 21. Juni, 20 Uhr<br />
Berns erste Adresse für Chanson & Kabarett<br />
Allmendstrasse 24 | 3014 Bern | 031 332 80 22 | www.la-cappella.ch
30 12. bis 18. Juni <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 6<br />
Rock /// Pop /// Jazz<br />
Worldmusic /// Chanson /// Folklore<br />
Fussball, Live-Musik und Disco im Café Kairo<br />
Drummer und Namensvater der Band Aad Hollander ist wie Bassist Rienk Jiskoot der<br />
Amsterdamer Punk-Szene entwachsen. Zusammen mit Gitarrist Heinz Rohrer heizen sie<br />
als Aad Hollander Trio from Hell dem Publikum mit einer feurigen Mischung aus Country,<br />
Rockabilly, Polka, Blues und Boogie kräftig ein. DJ Dannyramone gleich im Anschluss.<br />
Café Kairo, Bern. Sa., 14.6., 22.30 Uhr<br />
Plasma im Tonus Labor<br />
Die Band um Anna Zumsteg setzt sich in ihren Songs mit dem musikalischen Konzept<br />
von Don Lis Tonus Music auseinander. Qualität vor Quantität lautet die Devise. Durch die<br />
Reduktion des Tonmaterials konzentriert sich die Aufmerksamkeit der Musiker auf Präzision,<br />
Phrasierung und Klang. «Minimal groove music», die den Zuhörer in einen schwebenden<br />
Zustand versetzten soll. Tonus-Music Labor, Bern. Fr., 13.6., 21 Uhr<br />
Alexandra Prusa mit Broken Dreams im Ono<br />
Die unkonventionellen Chanson-Jazzer loten musikalisch wie thematisch das fragile Terrain<br />
der menschlichen Glück- und Sinnsuche aus. Zu Ehren von Sophie-Taeuber-Arp (ihr Porträt<br />
ist auf der 50er-Note verewigt) spielt das Trio Adaptionen von Chansons aus den bewegten<br />
20er- und 30er-Jahren und dem Umfeld der Malerin und Bildhauerin.<br />
Ono, Bern. Do., 12.6., 20.30 Uhr<br />
Donnerstag, 12.06.<br />
Bern<br />
Alexandra Prusa feat. Broken Dreams<br />
Hommage an Sophie Taeuber-Arp.<br />
Jazz, Chanson. Vv: www.onobern.ch<br />
Tel. 031 312 73 10.<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.<br />
20.30 Uhr<br />
Euro 08: Salsardiente<br />
Salsa-Party mit Liveband. After-Match Party:<br />
DJ papaPop. Bundesplatz. 15.15 Uhr<br />
Jazz – Phasenprüfungen II<br />
Öffentliche Zwischenprüfungen,<br />
Studiengang Bachelor of Arts in Musik /<br />
Jazz, 2. Ausbildungsjahr.<br />
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Musikschule Biel<br />
Klasse «Intensiv musizieren». Akkordeon,<br />
Gesang, Gitarre, Klarinette, Klavier,<br />
Perkussion, Geige.<br />
Infos: www.musikschule-biel.ch<br />
Vv: Eintritt frei.<br />
Farelsaal, Oberer Quai 12. 18.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Interlaken<br />
Oberländer Chörli und Alphornbläser<br />
Gartenkonzert.<br />
Restaurant des Alpes. 20.00 Uhr<br />
Schwyzerörgeli-Quartett Abebärg<br />
Folkloreabend.<br />
Restaurant Harder-Kulm. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Euro 08: Baschi<br />
Infos: www.thun.ch/euro08.<br />
Vv: www.starticket.ch<br />
0900 325 325. UBS Arena, Grabengut.<br />
16.15 Uhr<br />
Freitag, 13.06.<br />
Bern<br />
Anna Zumstegs Plasma<br />
Anna Zumsteg (p, comp), Markus Schmied<br />
(marimba), Andreas Aeberhard (b), Christian<br />
Maurer (dr). Minimal Groove Music.<br />
Tonus-Music Labor, Kramgasse 10. 21 Uhr<br />
Verlosung<br />
GRATISTICKETS!<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
verlost Tickets für eine ausgewählte<br />
Kulturveranstaltung<br />
der kommenden sieben Tage.<br />
Suchen Sie einfach nach dem<br />
Logo «Verlosung» in dieser<br />
Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie<br />
sofort eine E-Mail mit dem<br />
Namen der Veranstaltung im<br />
Betreff und Ihrem Absender an<br />
tickets@kulturagenda.be.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden<br />
schriftlich benachrichtigt.<br />
Euro 08: Fiji<br />
Chansons électroniques. After-Match Party:<br />
Bastard Bros aka DJ B.O.B & DJ Zmi.<br />
Oberer Waisenhausplatz. 15.15 Uhr<br />
Konzertreihe Neue Musik: Ums ¥n Jip<br />
Voice, recorder & electronics. Ulrike<br />
Mayer-Spohn & Javier HagenWorks by Gysin,<br />
Zurbriggen, Cage, Porten. Neue Musik,<br />
Improvisation, Elektro.<br />
Vv: www.onobern.ch, Tel. 031 312 73 10.<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.<br />
21.00 Uhr<br />
Montenegra (CH)<br />
ElektroSoul. Vv: www.sous-soul.ch<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 23.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Grenchen<br />
Sonntagsforum: The Bluesrock Machine<br />
Eintritt frei. Vv: Eintritt frei.<br />
Musigbar, Solothurnstrasse 8. 21.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Interlaken<br />
Fyrabe Fäger<br />
Braten-Buffet. Vv: Eintritt frei.<br />
Zentrum Artos, Alpenstrasse 45. 18.15 Uhr<br />
Greenfield Festival: Sick of it All<br />
In Flames, Bullet for my Valentine, The<br />
Offspring, Reign of Silence, The Donnas,<br />
Enter Shikari, In Extreme, Apocalyptica.<br />
www.greenfieldfestival.ch<br />
Vv: TicTec Ticket-Hotline Tel. 0900 55 222 5,<br />
www.topticket.ch<br />
Militärflugplatz. 16.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Nidau<br />
Brigitte Marolf & Band<br />
CD-Taufe «Klogeschichten und andere<br />
Liebeslieder». Anschl. DJ Old Passion.<br />
Vv: Tel. 032 331 93 03.<br />
Kreuz, Hauptstrasse 33. 21.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Euro 08: Baschi<br />
www.ubsarena.ch<br />
UBS Arena, Chantier Wiese. 16.15 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Euro 08: Cricklewood, Samuelito, Scream 4<br />
Infos: www.thun.ch/euro08<br />
Euro-Korridor, Innenstadt. 16.00 Uhr<br />
Samstag, 14.06.<br />
Avenches<br />
Mister Blue and the Tight Groove<br />
The real and authentic Chicago Blues.<br />
Vv: www.jazzclub-avenches.ch<br />
Jazz Club Vully. 21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
Aad Hollander Trio from Hell<br />
Blues, Country, Polka, anschliessend Tanznacht<br />
mit DJ Dannyramone.<br />
Café Kairo, Dammweg 43. 22.30 Uhr<br />
Euro 08: Stefanie Heinzmann<br />
Funk, Jazz, Soul & Pop. After-Match Party:<br />
Bastard Bros aka DJ B.O.B.* & DJ Zmi.<br />
After-Match Party auf dem Waisenhausplatz:<br />
DJ papaPop.<br />
Bundesplatz. 14.45 Uhr<br />
Familie Gantenbein<br />
Berndeutscher Folk-Rock mit einer Prise<br />
Wahnsinn. Vv: www.onobern.ch<br />
Tel. 031 312 73 10.<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 21 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Chickenhouse<br />
Live ’n Kicking <strong>2008</strong>.<br />
Seven Bar/Club Tropic-AL, Rue du Milieu 8.<br />
21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Grenchen<br />
Hymnen Europas<br />
Hymnen der Euro 08-Länder, vorgetragen von<br />
Länder-Teams der Musikschule Grenchen.<br />
Vv: Kollekte.<br />
Parktheater, Lindenstrasse 41. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Interlaken<br />
Greenfield Festival: Zox<br />
From First to Last, The Blackout, Zebrahead,<br />
Donots, Coheed & Cambria, Millencolin, Rise<br />
Against, Die Ärzte, Slimboy, Jaguar Love,<br />
Grils in Hawaii, Redwood, Slut.<br />
www.greenfieldfestival.ch<br />
Vv: TicTec Ticket-Hotline Tel. 0900 55 222 5,<br />
www.topticket.ch<br />
Militärflugplatz. 12.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Schwanden Sigriswil<br />
Ländlertrio Rothorn<br />
Mit Kurt Schmid und dem Jodlerduett Sandra<br />
und Marco Kunz.<br />
Vv: www.rothorn-schwanden.ch<br />
Gasthof Rothorn, Schwandenstr. 65. 20 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Musik für Strassenkinder: Panflötengruppe<br />
der Migrosklubschule Thun<br />
Kollekte zu Gunsten der Strassenkinder-<br />
Projekte von Terre des hommes.<br />
Bälliz. 10 Uhr<br />
Sonntag, 15.06.<br />
Bern<br />
Euro 08: An Lar<br />
13h: Roland Zoss & Jimmy Flitz, 15h: Die<br />
geheimen Sportsocken, 17h: Boris Pilleri’s<br />
Jammin. After-Match Party: DJ Kevie Kev,<br />
auf dem Waisenhausplatz: DJs Pow & Zbark.<br />
Bundesplatz. 11.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Interlaken<br />
Greenfield Festival: Schwellheim<br />
The Bianca Story, Panteon Rococo, Beatsteaks,<br />
Nofx, Linkin Park, Die Mannequin,<br />
Kilians, Blackmail, Biffy Clyro, Black Rebel<br />
Motorcycle Club. www.greenfieldfestival.ch<br />
Vv: TicTec Ticket-Hotline Tel. 0900 55 222 5,<br />
www.topticket.ch<br />
Militärflugplatz. 12.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münsingen<br />
<strong>Berner</strong> Motettenchor: Im Röseligarte<br />
Schweizer Volkslieder aus der 100-jährigen<br />
Sammlung von Otto von Greyerz, neu arrangiert<br />
von Hans Martin Stähli. Begleitet von<br />
Wieslaw Pipczynski, Akkordeon. Vv: Kollekte.<br />
Psych. Klinik, Tägermatt. 15.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Euro 08: Juraya, Arefeld, Samuelito<br />
Infos: www.thun.ch/euro08 Euro-Korridor,<br />
Innenstadt. 17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Worblaufen<br />
Schwyzerörgeli-Fründe Bärn & Jodlerdoppelquartett<br />
Pontonier-Fahrverein<br />
Matinée. Restaurant Tiefenau. 10.00 Uhr<br />
Montag, 16.06.<br />
Bern<br />
Jazz – Konzert Bachelor Thesis<br />
Samuel Würgler, tp; Linus Hunkeler, tp;<br />
Cédric Huguenin, ts. Mit selbständig<br />
gestalteten Konzerten schliesst der<br />
erste Bachelor Jahrgang ab.<br />
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 19.30 Uhr<br />
Naturjodel<br />
Gemeinsam lernen und singen wir Naturjodel<br />
aus der Schweiz. Wir lernen auf experimentelle<br />
Weise ursprüngliche Gesangstechniken<br />
kennen.<br />
IRCASEC / KlangNow, Münstergasse 22.<br />
19.00 Uhr<br />
Dienstag, 17.06.<br />
Bern<br />
Euro 08: Zdob si Zdub<br />
Ethnorockband. After-Match Party: DJs<br />
Danny da Vingee & Tom Larson.<br />
Oberer Waisenhausplatz. 18.00 Uhr<br />
Jazz – Konzert Bachelor Thesis<br />
Sara Rutz, voc – Nyna Cantieni, voc. Mit<br />
selbständig gestalteten Konzerten schliesst<br />
der erste Bachelor Jahrgang ab. Mahogany<br />
Hall, Klösterlistutz 18. 19.30 Uhr<br />
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Interlaken<br />
Duo Stägreif<br />
Margrit Amacher (Solojodlerin) und Armin<br />
Sigrist (Alphornbläser). Vv: Eintritt frei. Restaurant<br />
Chalet, Hotel Oberland. 19.30 Uhr<br />
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften<br />
School of Management and Law<br />
CH-8400 Winterthur<br />
Telefon +41 58 934 78 54<br />
birgitta.borghoff@zhaw.ch<br />
www.zkm.zhaw.ch/arts-management<br />
Building Competence. Crossing Borders.<br />
Zürcher Fachhochschule<br />
Zürcher Hochschule<br />
für Angewandte Wissenschaften<br />
School of<br />
Management and Law<br />
Mittwoch, 18.06.<br />
Bern<br />
Jazz – Konzert Bachelor Thesis<br />
Christoph Utzinger, b; Ueli Kempter, p; Andreas<br />
Renggli, p. Mit selbständig gestalteten<br />
Konzerten schliesst der erste Bachelor Jahrgang<br />
ab. Das Konzert bildet den Hauptteil<br />
der Abschlussprüfung. Mahogany Hall,<br />
Klösterlistutz 18. 19.30 Uhr<br />
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Münchenbuchsee<br />
Schülerbandfestival<br />
6 Schülerbands der Volksschule und Musikschule<br />
Münchenbuchsee. Leitung: Stephan<br />
Zimmermann. Vv: Eintritt frei.<br />
Aula Schulhaus Bodenacker, Höheweg 30.<br />
18.30 Uhr<br />
Informationsveranstaltung<br />
Master of Advanced Studies in<br />
Arts Management<br />
Dienstag 24. Juni <strong>2008</strong>, 18.30 Uhr, Raum W 125 (1. Stock),<br />
St. Georgenplatz 2, Winterthur. Anmeldung nicht erforderlich.<br />
Start der 10. Durchführung MAS in Arts Management: 27. Februar 2009
12. bis 18. Juni <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 7 31<br />
Klassik<br />
An Lár auf dem Bundesplatz<br />
An Lár ist irisch und bedeutet «das Zentrum». Die vier sympathischen <strong>Berner</strong> Musiker<br />
haben sich in den letzten Jahren schweizweit einen Ruf als stimmungsvolle und<br />
abwechslungsreiche Celtic Folk Band erspielt. Sie mischen traditionelle und zeitgenössische<br />
Songs aus Irland, Schottland, Asturien und der Bretagne mit Eigenkompositionen.<br />
Bundesplatz, Bern. So., 15.6., 11 Uhr<br />
Abschlussgala der Schlosskonzerte in Thun<br />
Verlosung<br />
Im Schloss Thun steigt die Abschlussgala der diesjährigen Sommerkonzerte. Mit dem<br />
Zürcher Kammerorchester und Solist Stefan Tönz (Violine). Das Kammerorchester spielt<br />
in kleiner Besetzung und ohne Dirigent Werke von Felix Mendelssohn, Joseph Haydn und<br />
Wolfgang Amadeus Mozart.<br />
Schloss Thun. Fr., 13.6., 19.30 Uhr<br />
Ensemble Paul Klee im ZPK<br />
«Blitzschlag» unter der Leitung von Pascal Rophé bietet eine experimentelle Mischung aus<br />
moderner und zeitgenössischer Musik. Im Anschluss an das Kammerkonzert von Alban Berg<br />
(1925) für Violine, Klavier und 13 Blasinstrumente folgt «Liber fulgaris», ein Auftragswerk<br />
für das Ensemble Paul Klee von Tristan Murail und Hervé Bailly-Basin.<br />
ZPK, Auditorium Martha Müller, Bern. So., 15.6., 17 Uhr<br />
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Donnerstag, 12.06.<br />
Bern<br />
Cake, Tea and Organ<br />
Andreas Marti: EURO-Tour 08 - Musik aus<br />
Teilnehmerländern. Vv: Kollekte.<br />
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 16 Uhr<br />
Feierabendkonzert<br />
Schülerinnen und Schüler des Konsis<br />
musizieren. Ein bunt gemischtes Programm.<br />
Schulhaus Fellerstock, Bümpliz. 18.00 Uhr<br />
Klassik - Blasmusikdirektion und Dirigieren<br />
Diplomkonzert der Studierenden der Klassen<br />
von Ludwig Wicki und Dominique Roggen.<br />
Von Dvorak bis Stravinsky – Werke für<br />
Bläserensemble. Grosser Konzertsaal der<br />
HKB, Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr<br />
Klassik - Gesang<br />
Rezital Konzertdiplom von Noe Fröscher-Ito.<br />
Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse<br />
36. 20.15 Uhr<br />
Klassik - Gesang<br />
Rezital Lehrdiplom von Nadia Catania.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 18.00 Uhr<br />
Klassik - Trompete<br />
Rezital Lehrdiplom von Peter Schwegler.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 15.00 Uhr<br />
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Biel<br />
Musizierstunde<br />
Klavierklasse von Anna Forster-Petrova.<br />
Werke von Beethoven, Lennon, Schubert,<br />
Glinka, Pachelbel u.a. Vv: Eintritt frei.<br />
Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 19.00 Uhr<br />
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Solothurn<br />
Promenadenkonzert<br />
Stadtmusik Solothurn. Nur bei schönem<br />
Wetter.<br />
Friedhofplatz. 19.30 Uhr<br />
Freitag, 13.06.<br />
Bern<br />
Cake, Tea and Organ<br />
Marc Fitze: Der Streit zwischen David und<br />
Goliath - Kuhnau u.a. Vv: Kollekte.<br />
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 16 Uhr<br />
Klassik - Fagott<br />
Rezital Orchesterdiplom von Lorenz Martin.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 13.00 Uhr<br />
Klassik - Violoncello<br />
Rezital Lehrdiplom von Thiemo Schutter.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 15.00 Uhr<br />
Klassik - Violoncello<br />
Rezital Lehrdiplom von Mirjam Erig.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 18.00 Uhr<br />
Klassik - Violoncello<br />
Rezital Konzertdiplom von Andrea Sutter.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Freiburg<br />
Lunch-Konzert<br />
Pierre-Bernard Sudan (Violoncello) und<br />
Laurence Herklots-Jeanningros (Klavier).<br />
Werke von Chostakovich. Vv: Kollekte.<br />
Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 12.15 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münsingen<br />
Sommerkonzert<br />
Kinder-Sinfonieorchester Münsingen.<br />
Werke von Vivaldi, Purcell, Jessel, Bernstein,<br />
Anderson und Joplin Vv: Kollekte.<br />
Katholische Kirche. 20.00 Uhr<br />
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Thun<br />
Schlosskonzerte Thun: Zürcher Kammerorchester<br />
mit Stefan Tönz<br />
Abschlussgala mit Melodien von Mendelssohn,<br />
Haydn und Mozart. Vv: Vorverkaufsbüro<br />
der Schlosskonzerte, Bahnhofstr. 1,<br />
Tel. 033 223 25 30 oder www.kulturticket.ch<br />
Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Wabern<br />
Abendmusik<br />
Pierre-André Bovey (Flöte) und Andreas<br />
Scheuner (Orgel) spielen Werke nach<br />
Ansage. Ref. Kirche. 19.00 Uhr<br />
Samstag, 14.06.<br />
Bern<br />
4. Familienkonzert: Die Noten sind rund –<br />
Ein Konzert dauert 90 Minuten<br />
Euro 08. Eine Produktion des Theaters<br />
Kontra-Punkt. Inszenierung: Annette Bieker<br />
& Frank Schulz. Musik: <strong>Berner</strong> Symphonie-<br />
Orchester (Williams, Ives, Honegger, Kagel,<br />
Freddie Quinn, Jack White u.a.). Vv: Bern<br />
Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52;<br />
www.bernbillett.ch<br />
Kultur-Casino, grosser Saal. 11.00 Uhr<br />
Cake, Tea and Organ<br />
Ursula Heim: Schweizer Souvenir-Kiosk - Von<br />
Bergen, Alpseen und Tanzböden. Vv: Kollekte.<br />
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof.<br />
16.00 Uhr<br />
Werkstatt-Konzert: Cello-Quartett<br />
Martina Huber, Daniel Rosin, Bruno Fischer<br />
und Beat Sieber spielen Werke von Wagner,<br />
Telemann, De Swert, Boismortier, de Lucca<br />
u.a. Vv: Kollekte.<br />
Hans Hofer, Geigenbau, Allmendstrasse 39.<br />
20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Heimberg<br />
Kirchenchor Heimberg<br />
Rolf Wüthrich (Leitung), Sachiko Okitsu<br />
(Klavier). Gesänge von Dvorak und weitere<br />
Volksliedmelodien aus dem Osten.<br />
Kirche. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Lenk im Simmental<br />
Belcanto und Deutsche Oper<br />
Chöre aus Werken von Bellini, Donizetti,<br />
Rossini, Lortzing, Von Flotow. Coro Arcata,<br />
Bruno Wyss (Leitung), Armin Waschke<br />
(Klavier). Vv: Kollekte erwünscht.<br />
Ref. Kirche. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Murten<br />
Midi-Musique: Musik aus Süddeutschland<br />
Maurizio Croci (Organist, Freiburg) spielt<br />
Werke von Muffat, Pachelbel, Kerll, Paganelli<br />
u.a. Vv: Kollekte.<br />
Deutsche Kirche. 12.00 Uhr<br />
Sonntag, 15.06.<br />
Bern<br />
Ensemble Paul Klee «Blitzschlag»<br />
Ensemble Paul Klee, Leitung Pascal<br />
Rophé. Alban Berg: Kammerkonzert<br />
(1925) für Violine, Klavier und dreizehn<br />
Blas instrumente. Tristan Murail<br />
«Liber fulguralis» (UA).<br />
Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887.<br />
Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 17.00 Uhr<br />
Musikalische Kontraste<br />
Konzert mit dem Chor des Konzertvereins<br />
Bern, mit Werken aus der Romantik,<br />
Intermezzo mit Jazz-Ensemble und Chören<br />
aus Musicals. Vv: Kollekte.<br />
Orangerie Elfenau. 17.00 Uhr<br />
Musizierstunde Klavier<br />
Klasse von Claudia Heé.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 11.00 Uhr<br />
Werkstatt-Konzert: Cello-Quartett<br />
Martina Huber, Daniel Rosin, Bruno Fischer<br />
und Beat Sieber spielen Werke von Wagner,<br />
Telemann, De Swert, Boismortier, de Lucca<br />
u.a. Vv: Kollekte.<br />
Hans Hofer, Geigenbau, Allmendstrasse 39.<br />
11.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
3. Konzert<br />
Irena Todorova (Klavier), Yuko Shimizu<br />
(Bratsche), Felix Froschhammer (Geige).<br />
Werke von Schubert, Toru Takemitsu, César<br />
Franck und Lili Boulanger. Vv: Kollekte.<br />
Pauluskirche, Madretsch. 17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Klangartconcerts: 6. Konzert<br />
Ariadne Daskalakis (Violine), Peter Hörr<br />
(Cello), Stephan Siegenthaler (Klarinette),<br />
Cora Irsen (Klavier).<br />
www.klangartconcerts.ch<br />
Vv: Tel. 034 421 40 10.<br />
Museum Franz Gertsch , Platanenstr. 3.<br />
18.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Düdingen<br />
Promenadenkonzert<br />
Leichte klassische Unterhaltung bei Kaffee<br />
u,. Kuchen. Bekannte Walzer, Polkas u.<br />
Märsche. Orchesterverein Düdingen.<br />
Landgasthof Garmiswil. 15.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Lyss<br />
Orchester Lyss<br />
Stephan Senn (Dirigent), Ruedi Sidler<br />
(Violine). Werke von Gabrieli, Haydn, Ravel<br />
und J.S. Bach. Vv: Kasse.<br />
Ref. Kirche. 18.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
2. Abendmusik<br />
Les Voc-à-Lises singen russische Lieder,<br />
Blumenlieder, Lieder aus dem «Röseligarte»<br />
und Lieder von Brahms und Verdi.<br />
Kirche. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Arsis-Chor<br />
Solisten, Chor und Orchester. Werke von<br />
Haydn und Marcello. Vv: www.arsis-chor.ch<br />
Tel. 079 272 90 07.<br />
Marienkirche, Weststadt. 17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Orgelmatinée<br />
Classic Hits mit Markus Aellig.<br />
Stadtkirche. 11.30 Uhr<br />
Montag, 16.06.<br />
Bern<br />
Cake, Tea and Organ<br />
Emmanuel Le Divellec: Les héros de l’Euro –<br />
Improvisationen Vv: Kollekte.<br />
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 16 Uhr<br />
Musizierstunde Akkoredeon<br />
Klasse von Christine Kohler Rytwinski.<br />
Konservatorium, Warlomont-Anger-Saal,<br />
Kramgasse 36. 19.00 Uhr<br />
Musizierstunde Bambusflöte<br />
Klasse von Dorothee Fischer.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 18.00 Uhr<br />
Musizierstunde Harfe<br />
Klassen von Simon Bilger und Blathnaid<br />
Fuhrer.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 20.00 Uhr<br />
Dienstag, 17.06.<br />
Bern<br />
3. Abendmusik<br />
Matthias Giesen, St. Florian (A). Werke von<br />
J.S. Bach, Schostakowitsch, Schumann,<br />
Bruckner und Improvisation. Einführung:<br />
19.15h; Kasse ab 19h. Münster. 20.00 Uhr<br />
30 Jahre Jugendorchester Köniz<br />
Jubiläumskonzert mit Musik von Kabalevsky,<br />
Holst und mit Filmmusik aus Forrest Gum,<br />
Jurassic Park, Lion King und Pirates of the<br />
Carribean. Vv: Kollekte.<br />
Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161.<br />
19.00 Uhr<br />
Auch die Tiere gratulieren<br />
Konzert anlässlich des 150jährigen Jubiläums<br />
des Konsi Bern. Mit dem Spielkreis und<br />
Special Guests.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 13.00 Uhr<br />
Cake, Tea and Organ<br />
Evelyne Handschin: Volkslied statt Volksauflauf<br />
– Volksliedbearbeitungen von Scheidt<br />
bis Frescobaldi. Vv: Kollekte.<br />
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof.<br />
16 Uhr.<br />
Klassik - Klavier<br />
Rezital Lehrdiplom von Maren Gamper.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 13.00 Uhr<br />
Klassik - Klavier<br />
Rezital Lehrdiplom von Yana Uzunova.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 15.00 Uhr<br />
Klassik - Klavier<br />
Rezital Konzertdiplom von Lena Sattler.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 18.00 Uhr<br />
Klassik - Oboe<br />
Rezital Orchesterdiplom von<br />
Martin Bliggens torfer.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 18.06.<br />
Bern<br />
Annamarie Mayr<br />
Ungewohntes Neues Altes – gespielt auf<br />
verschiedenen Blockflöten.<br />
Vv: www.onobern.ch<br />
Tel. 031 312 73 10.<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.<br />
19.30 Uhr<br />
Cake, Tea and Organ<br />
Thomas Leutenegger: Battaglia und andere<br />
Taktlosigkeiten - Müthel und Anonymes.<br />
Vv: Kollekte.<br />
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 16 Uhr<br />
Musizierstunde Klavier<br />
Klasse von Marie Christine Pasche.<br />
Konservatorium, Warlomont-Anger-Saal,<br />
Kramgasse 36. 18.00 Uhr<br />
Musizierstunde Violoncello<br />
Klasse von Simone Remund. Konservatorium,<br />
grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr<br />
Musizierstunde Violoncello<br />
Klasse von Simone Remund. Konservatorium,<br />
grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr<br />
Sommerserenade<br />
Das <strong>Berner</strong> Musikkollegium spielt Werke<br />
von W.A. Mozart. Leitung: David Schwarb;<br />
Solisten: Andreas Finger (Flöte), Line<br />
Gaudard (Harfe). Vv: Kollekte. Rathaushalle,<br />
Rathausplatz 2. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Orgelkonzert<br />
Annerös Hulliger spielt Werke von Händel,<br />
Corelli und Bach. Vv: Kollekte. Stadtkirche.<br />
20.15 Uhr<br />
<strong>Berner</strong> Musikkollegium: Serenade in der Rathaushalle<br />
Das Musikkollegium und die Solisten Kurt Andreas Finger (Flöte) und Line Gaudard (Harfe)<br />
spielen das Konzert für Flöte, Harfe und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart. Mozart<br />
mochte eigentlich Flöten gar nicht, und auch die Harfe gehörte nicht zu seinen Favoriten.<br />
Weil aber eine seiner Komposition-Schülerinnen hervorragend Harfe spielte und ihr Vater<br />
die Flöte, riss er sich am Riemen – und es gelang ihm ein fantasievolles und klanglich<br />
zauberhaftes Konzert. Rathaushalle, Bern. Mi., 18.6., 20 Uhr
32 12. bis 18. Juni <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 8<br />
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen<br />
Davide Adragna in der Galerie alte Post<br />
Der <strong>Berner</strong> Davide Adragna arbeitet seit sieben Jahren als Künstler. Aus scheinbar<br />
wirren Pinselstrichen und -tupfen treten in den Ölmalereien «Menschen und Elemente»<br />
plötzlich Gesichter hervor. Es sind die entscheidenden Details, die in den Bildern berühmte<br />
Persönlichkeiten erstrahlen lassen.<br />
Galerie alte Post, Worblaufen. Vernissage: Sa., 14.6., 16–19 Uhr, Ausstellung bis 4.7.<br />
Zhou Brothers treffen auf Africana-Skulpturen<br />
In der Ausstellung «Zwei Kulturen» treten Malereien der beiden chinesischen Brüder Zhou in<br />
den Dialog mit afrikanischen Skulpturen. Kulturelle Traditionen haben in beiden Kunstwelten<br />
einen hohen Stellenwert und haben nicht umsonst auch grosse Künstler der Moderne wie<br />
zum Beispiel Gaugin und Picasso inspiriert.<br />
Galerie Rigassi, Bern. Vernissage: So., 15.6., 11–13.30 Uhr, Ausstellung bis 26.7.<br />
«Blood, Sweat and Spheres» im Grand Palais<br />
Spieltrieb, Ästhetik, Unberechenbarkeit: Kunst und Fussball haben manches gemeinsam.<br />
Im Grand Palais beleuchten Künstlerinnen die Fussball-Welt mit weiblichen Taktiken.<br />
Im Bild: «11+», von Marion Strunk (links) und «tinmansticker no1» von Kate Burgener<br />
(Videostill). Performance «Pelele Pelele» von Klara Schilliger & Valerian Maly am Fr., 13.6.,<br />
18.30 Uhr, im Progr-Hof. Ausstellung Do.–Sa., 16–19 Uhr, bis 29.6., Grand Palais Bern.<br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
4–8 Plattform für Kunst und Medien.<br />
Neubrückstr. 84. MIRA (Erika Hörenberg).<br />
Tagebuchbilder und mehr... Bis 28.6.,<br />
Do-Sa 16-20.<br />
Atelier & Galerie Kunstquelle.<br />
Mühlemattstr. 70. Walter Fuchs und Lilian<br />
Rappo. Bilder und Zeichnungen, Bilder,<br />
Druckgrafiken. 1.6. bis 30.9., nach<br />
Vereinbarung: Tel. 079 818 32 82 oder<br />
atelier-galerie@kunstquelle.ch.<br />
Einkaufszentrum Wankdorf Center.<br />
Papiermühlestr. 85. Wie Fussball-Ländertrikots<br />
zu Kunst werden... Angehende<br />
Bekleidungsgestaltende der BFF haben<br />
Fussball-Trikots in Kunstobjekte verwandelt.<br />
Bis 28.6., Mo-Do 8-20; Fr 8-21; Sa 8-17.<br />
Galerie & Kabinett Krethlow.<br />
Gerechtigkeitsgasse 72. Face à Face.<br />
Gruppenausstellung mit 17 KünstlerInnen.<br />
Bis 19.6., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.<br />
Galerie annex14.<br />
Junkerngasse 14. Martina Sauter, Michel<br />
Sauer. «Tür & Bär». Bis 5.7., Mi-Fr 14-18;<br />
Sa 11-16.<br />
Galerie ArchivArte.<br />
Breitenrainstr. 47. Theres Welter und Silvia<br />
Grau-Trümpi. «Matamorphosen». Objekte<br />
und Bilder. Bis 28.6., Mi 15-18; Do/Fr 16-19;<br />
Sa 13-16.<br />
Galerie Beatrice Brunner.<br />
Nydeggstalden 26. Philipp Gasser. «I’m an<br />
exhibition». Videos und Zeichnungen.<br />
Bis 21.6., Mo-Fr 14-18; Sa 11-16.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner.<br />
Speichergasse 8. Com & Com (Gossolt/<br />
Hedinger), Andrea Loux. Neue Arbeiten. Bis<br />
15.7., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16; 16.7. bis 9.8.;<br />
nach Voranmeldung.<br />
Galerie Bis Heute c/o Duflon & Racz.<br />
Gerechtigkeitsgasse 40. Diane Bogaerts.<br />
«Corpus». Bilder. Bis 28.6., Do 14-19;<br />
Fr 16-19; Sa 12-17.<br />
Galerie Botania.<br />
Botanischer Garten, Altenbergrain 21.<br />
Susann Baur. «Der Natur abgeschaut».<br />
Bilder. Bis 22.6., tägl. 11-17.<br />
Galerie Kunstreich.<br />
Gerechtigkeitsgasse 76. Fernando de la<br />
Cueva. Luftfahrt-Malerei. Bis 5.7.,<br />
Di/Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20; Sa 9-16.<br />
Galerie Martin Krebs.<br />
Münstergasse 43. Dieter Hall. «dem<br />
Firn so nah...». Neue Bilder. Bis 12.7.,<br />
Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14.<br />
Galerie MK & JEF.<br />
2. Stock, Waisenhausplatz 22. Marianne<br />
de Loriol. Feuerwerke und Schichtengeschichten<br />
in Acryl. Bis 26.6.,<br />
Mo-Fr 9.30-18; Sa 9.30-16.<br />
Galerie Rigassi.<br />
Münstergasse 62. Zwei Kulturen. Zhou<br />
Brothers – neue Werke. Africana –<br />
Skulpturen. Schweizer Privatsammlung.<br />
VERNISSAGE: So 15.6., 11-13.30.<br />
Ausstellung bis 26.7., Di-Fr 11.30-13.30,<br />
15.30-19; Sa 10.30-14.<br />
Galerie Talwegeins.<br />
Talweg 1. Wechselsaitig. HKB - Musik und<br />
Medienkunst. Diplompräsentation. Eine<br />
Interaktive Klanginstallation von Veronika<br />
Klaus. 12.6. bis 26.6., Do 15-20.<br />
Galerie/Projektraum Madonna#Fust.<br />
Rathausgasse 14. Elvira Hufschmid und<br />
Jean-Michel Baconnier. «Directions» und<br />
«Labyrinthische Gitter». Bis 28.6.,<br />
Mi/Fr 12.30-18; Do 12.30-20; Sa 11-16.<br />
Grand Palais.<br />
Thunstr. 3. Blood, Sweat and Spheres. Art,<br />
Football & Public Space (Womanly Tactics).<br />
Ausstellung und Publikation anlässlich der<br />
Euro 08. Idee: Corinne Mathieu + Gisela Vollmer.<br />
Kuratiert von Diana Dodson. Jeweils Fr,<br />
18.30: Performance. Bis 29.6., Do-Sa 16-19.<br />
Haus der Religionen.<br />
Schwarztorstrasse 102. Unterwegs woandershin.<br />
Interaktive Begegnung mit sich<br />
selbst, mit der Welt hinter dem Horizont,<br />
mit heiligen Orten und neuen Standpunkten.<br />
Bis 25.6., Di-Fr 14-18.<br />
Heiliggeistkirche.<br />
vis-à-vis Bahnhof. Ivo Soldini. «Grandi<br />
sculture». Weitere Werke in der Galerie<br />
Christine Brügger (Mi-Fr 14-18.30;<br />
Sa 11-16h). Bis 30.6., Di-Fr 11-18.30.<br />
Hüsler Nest.<br />
Kramgasse 7. Brigitte Strinati. Foto collagen<br />
auf Leinwand. Bis 24.7., Di-Fr 10-12,<br />
13.30-18; Sa 10-16.<br />
Kleine Orangerie Stadtgärnerei Elfenau.<br />
Elfenauweg 94. Kreidolfs Welt. Lithographien<br />
und Lichtdrucke aus Kreidolfs Kinderbüchern,<br />
hist. und fremdsprachige Ausgaben<br />
der Kinderbücher sowie Postkarten. Zudem:<br />
Eine Fotoserie vom Kinderumzug des <strong>Berner</strong><br />
Blumenfestes von 1938. Bis 28.9.,<br />
Sa/So 11-17.<br />
Kornhausforum.<br />
Kornhausplatz 18. Ankommen in Bern.<br />
Einst stand er am Stadtrand, heute ist er<br />
zentrale Drehscheibe einer ganzen Region:<br />
Der <strong>Berner</strong> Bahnhof. Bis 26.7.,<br />
Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16.<br />
Marks Blond. Speichergasse 8. Bologna<br />
Chicks Part II: Patricia Reinhart. «Nocturne<br />
in schwarz». Ciné Collage. 5.6. bis 12.6..<br />
ONO Bühne Galerie Bar.<br />
Kramgasse 6. Eva Rekade. Zeichnungen.<br />
Eva Rekade (*1980) ist Studentin an der<br />
Hochschule der Künste Bern im Studiengang<br />
Vermittlung in Kunst und Design. Seit längerem<br />
beschäftigt sie sich mit Portraits.<br />
Bis 28.6. + 8.8. bis 30.8., tägl. ab 19.30.<br />
Panini- und Fussballmuseum Anstoss.<br />
Nägeligasse 9. Euro 08: Anstoss. Alle<br />
Panini-Alben der vergangenen Europaund<br />
Weltmeisterschaften sowie Bälle von<br />
Strassenkindern aus aller Welt.<br />
7. bis 28.6., Mo-Fr 11.30-18; Sa 10-17.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion.<br />
Waisenhausplatz 30. Aktiv im Abseits: Glanz<br />
und Globalisierung. Fussball, Medien und<br />
Kunst. Eine Medienkunstausstellung.<br />
Bis 5.7., Mi-Sa 14-17; Di 14-20.<br />
raum.<br />
Militärstr. 60. Caroline Singeisen. Ein furioses<br />
Kabinett mit Tusche-Zeichnungen auf diversem<br />
Papier. Bis 28.6., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16.<br />
Restaurant Gaumentanz.<br />
Postgasse/Gerechtigkeitsgasse 49/56.<br />
Costas Zissis. Fotografien aus dem griechischen<br />
Berggebiet Zagori (Epirus). Bis 28.6.<br />
Restaurant O’bolles.<br />
Bollwerk 35. Jean-Louis Röthlisberger.<br />
Bilder. Bis 30.6., Mo-Sa 9 bis 23.30.<br />
Restaurant zum Äusseren Stand.<br />
Zeughausgasse 17. Rund wie eine Briefmarke.<br />
Der Weltpostverein zeigt Briefmarken<br />
zum Thema Fussball aus Europa und der<br />
ganzen Welt, sowie die Marken zur Euro 08.<br />
Bis 20.6., Mo-Sa 9-21.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek (NB).<br />
Hallwylstr. 15. Wilhelm Schmid. Werke aus<br />
der Bundeskunstsammlung. Bis 2.8.,<br />
Mo-Fr 9-18; Mi bis 20; Sa 9-16.<br />
Stauffachers Treppenhausgalerie.<br />
Neuengasse 25-37. Angela Anselmo. Kohlezeichnungen.<br />
Bis 30.6.; Geschäftszeiten.<br />
The Hifi-Passion - Hifi-Highend-Galerie.<br />
Nydeggstalden 1A. schräg - Fotoausstellung<br />
des atelier4art. Bilder von Leif Althaus,<br />
Florian Divis, Beat Klossner, Alexandra Sallai<br />
und Sarah Padberg. Bis 12.7.;<br />
www.the-hifi-passion.ch.<br />
Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek.<br />
Münstergasse 61. ...denn dem Auge<br />
glaubt das Gehirn. 100 Jahre Pestalozzi-<br />
Kalender. Bis 30.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12.<br />
Valiart KulturRaum.<br />
Valiant Bank, Theaterplatz 7. Audiovisuelle<br />
Arbeiten im Dialog. Werke von Studierenden<br />
der Hochschule der Künste Bern, Studiengang<br />
Vermittlung in Kunst und Design.<br />
Lea Krebs, Michaela Arn, Tim Leu. Bis 28.6.,<br />
Mo-Fr 9-18.30; Do bis 20; Sa 9-16.<br />
Zahnarztpraxis Markus Neuwirth.<br />
Brunnhofweg 45. Heidi Gassner. «Seite um<br />
Seite». Aus dem Buch von 1998 und <strong>2008</strong>.<br />
Zeichnungen. Bleistift, Grafit, Pigmente.<br />
Bis 28.8., Mo-Do nach Vereinbarung:<br />
Tel. 031 382 28 38.<br />
Zentrum Paul Klee.<br />
Monument im Fruchtland 3.<br />
Siehe Artikel Seite 12. Lost Paradise - Der<br />
Blick des Engels. Parallel zur Ausstellung<br />
«Paul Klees Zaubergarten» wird unter dem<br />
Titel «Lost Paradise – Der Blick des Engels»<br />
die Kehrseite des Gartens als arkadischer<br />
Rückzugsort untersucht. Bis 26.10.,<br />
Di-So 10-17.<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Centre PasquArt.<br />
Seevorstadt 71-75. Chiharu Shiota.<br />
«Zustand des Seins». Zwei raumübergreifende<br />
Installationen. Bis 15.6.,<br />
Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />
Video Lounge. Videos aus der Stiftung<br />
Kunsthaus-Sammlung des Centre PasquArt.<br />
17.5. bis 15.6., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />
Galerie Quellgasse.<br />
Quellgasse 3. Wes21. Graffiti-Künstler.<br />
7.6. bis 12.6., Di-Fr 14-18; Sa 10-16.<br />
Galerie Silvia Steiner.<br />
Seevorstadt 57. Alfred Wirz. «promenades».<br />
Bilder. So 1.6., 14-17 + 4.6. bis 28.6.,<br />
Mi-Fr 14-18; Sa 14-17.<br />
Photoforum PasquArt.<br />
Seevorstadt 71-75. Rolf Siegenthaler,<br />
Alphonse Menoud, Anne Golaz. «m.ü.M.»,<br />
«l’abbé photographie» und «scénes rurales».<br />
13.4. bis 15.6., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />
/////////////////////////<br />
Biglen<br />
Kulturfabrik BIGLA.<br />
Syrengasse. Friedrich Dürrenmatt. «...<br />
und zeichne, was man zeichnen könnte».<br />
Zeichnungen und Bilder von F.D. aus der<br />
Sammlung Liechti, Grenchen. Bis 29.6.,<br />
Mi-So 14-18.<br />
/////////////////////////<br />
Bremgarten b. Bern<br />
Triple Gallery.<br />
Römerstr. 26. Venus im Zentrum – zwischen<br />
Idol und Madonna. Weibliche Göttinnen vom<br />
7. Jht. v. Chr. bis heute. Figuren und Meisterzeichnungen.<br />
Bis 29.6., Fr-So 15.30-18.30.<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Altes Schlachthaus.<br />
Metzgergasse 15. Sammlung Luginbühl.<br />
Werke von Tinguely, Aeppli, Saint Phalle,<br />
Thomkins, Roth, Spoerri, Hofkunst, von<br />
Wattenwyl, Eggenschwiler, Timmermahn.<br />
Bis 2.11., So 11-17.<br />
Galerie Glass Inspiration.<br />
Lyssachstrasse 3. Figures. Glasobjekte<br />
verschiedenster Künstler aus ganz Europa,<br />
die sich mit dem Thema der Figur, des<br />
menschlichen Körpers, auseinander setzen.<br />
12.6. bis 28.9., Do/Fr 12-18; Sa/So 11-16.<br />
/////////////////////////<br />
Köniz<br />
Residenz Schloss-Strasse.<br />
Schlossstrasse 33. Marcel Fritz. Landschaftsmalerei<br />
in Öl- und Acryl. Bis 31.8..<br />
/////////////////////////<br />
Liebefeld<br />
Kunstraum gepard14.<br />
Schützenstr. 14. Ernesto-Nicola Nicolai.<br />
«Interventi Spaziali».<br />
VERNISSAGE: Fr 13.6., 18.00. Ausstellung:<br />
Sa/So 14./15.6. + Fr 20.6. bis So 22.6.,<br />
16-20.<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Art-House. Mittlere Strasse 3A. Klaus Prior.<br />
Bilder und Skulpturen. Bis 21.6., Mi/Fr<br />
14-17.30; Do 16-19.30; Sa 11-16.<br />
Atelier & Kunstgalerie Hodler.<br />
Oelegässli 14/18. Michaela Cerullo.<br />
«Little big treasures». Bis 28.6., Di-Fr 9-12,<br />
13.30-18; Sa 9-12.<br />
Atelier Toni Lohri.<br />
Pestalozzistr. 2. Toni Lohri. Der Thuner Maler<br />
mit einer Atelierausstellung zu seinem 88.<br />
Geburtstag. Über 100 reale Landschaften,<br />
Blumen, Schlösser, Kirchen und sein Himmelreich.<br />
Bis 30.6., Mo-Fr 14-18; Sa 10-16.<br />
<br />
Galerie Rosengarten.<br />
Bälliz 64. Christoph Flück. Bilder.<br />
VERNISSAGE: Sa 14.6., 17.00. Ausstellung<br />
bis 5.7., Di-Fr 14-17; Sa 10-16.<br />
Off 08, Projektraum für zeitgenössische<br />
Kunst. Bälliz 73a. Marco Eberle. Rohrbach.<br />
«Nr. 0033 6409 2005». 12.6. bis 12.7.,<br />
nach Vereinbarung: Tel. 079 439 78 28.<br />
/////////////////////////<br />
Wabern<br />
Kunstweg artpicnic.<br />
Seftigenstr. 240. Kunstweg artpicnic. Info-<br />
Kiosk artpicnic, Seftigenstr. 240, Wabern:<br />
bis 6.7., täglich geöffnet von 10-19h.<br />
Tel. 079 586 18 92; www.artpicnic.ch<br />
/////////////////////////<br />
Walkringen<br />
Galerie Rüttihubelbad.<br />
Amishe und mennonitische Quilts von 1850<br />
bis heute. Eine aussergwöhnliche Sammlung.<br />
Bis 29.6., tägl. 10-17.<br />
/////////////////////////<br />
Wichtrach<br />
Galerie Henze & Ketterer.<br />
Kirchstrasse 26. Emil Nolde, Georg Baselitz.<br />
Emil Nolde, Holzschnitte und Radierungen<br />
(1906–1922); Georg Baselitz, Gemälde und<br />
Arbeiten auf Papier (1972–1998). Verlängert<br />
bis 29.6., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16.<br />
Sag mal. art_clips narrativ. Kuratiert von<br />
Gerhard Johann Lischka. Bis 26.7. + 16.8.<br />
bis 30.8., Sa 10-16.<br />
/////////////////////////<br />
Worb<br />
Galerie Atelier Worb.<br />
Enggisteinstrasse 2. Eveline Stauffer.<br />
«Formen & Felder». Neue Arbeiten. Bis<br />
15.6., Fr 18-20; Sa 14-17 (7.6., 11-17);<br />
So 10-12 .<br />
/////////////////////////<br />
Worblaufen<br />
Galerie «alte Post».<br />
Worblaufenstr. 174 A. Davide Adragna.<br />
Ölmalerei «Menschen und Elemente»,<br />
neue Werke.<br />
VERNISSAGE: Sa 14.6., 16-19.00.<br />
Ausstellung bis 4.7.<br />
Besuchen Sie uns auch auf www.triplegallery.ch<br />
KUNSTMUSEEN<br />
Bern<br />
Kunsthalle.<br />
Helvetiaplatz 1. Gerwald Rockenschaub.<br />
«SWING», drei neue grosse Rauminstallationen.<br />
Bis 27.7., Mi-So 10-17; Di 10-19.<br />
Kunstmuseum Bern.<br />
Hodlerstrasse 8-12. Intermezzo. Die Sammlung<br />
in Bewegung. Neue Sammlungspräsentation.<br />
Bis 1.2.09, Di 10-21; Mi-So 10-17.<br />
Ferdinand Hodler - Eine symbolistische<br />
Vision. Über 150 Hauptwerke aus allen<br />
Schaffensabschnitten. Bis 10.8., Di 10-21;<br />
Mi-Fr 10-19; Sa/So 10-17.<br />
form, color, illumination. Suzan Frecon, Malerei.<br />
11.6. bis 28.9., Di 10-21; Mi-So 10-17.<br />
Psychiatrie-Museum Bern.<br />
Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. Das Leben<br />
in der Psychiatrischen Klinik anfangs 20.<br />
Jhd. Reproduktionen von Fotografien auf<br />
Glasplatten, die von Mitarbeitern der Waldau<br />
aufgenommen wurden. Bis 23.8.<strong>2008</strong>,<br />
Mi-Sa 14-17.<br />
Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. Nackt sein.<br />
Eine Ergänzung zur Ausstellung «Der Himmel<br />
ist blau» im Kunstmuseum Bern.<br />
9.2. bis 23.8., Mi-Sa 14-17.<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Museum Franz Gertsch .<br />
Platanenstr. 3. Gregor Schneider Doublings.<br />
Ein Überblick über das skulpturale Werk des<br />
1969 in Dtl. geborenen Künstlers. Bis 15.6.,<br />
Di/Do/Fr 10-18; Mi 10-19, Sa/So 10-17.<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Abegg-Stiftung.<br />
Werner Abegg-Strasse 67. Bürgerstolz und<br />
Fürstenpracht. Kostüme des 16. bis 18.<br />
Jahrhunderts (Sonderausstellung 08). Ständige<br />
Ausstellung angewandter Kunst und<br />
kostbarer Textilien. Bis 2.11., tägl. 14-17.30.<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Kunstmuseum.<br />
Hofstettenstrasse 14. Open Sky – Simone<br />
Aaberg Kaern. Die dänische Künstlerin und<br />
Pilotin zeigt Arbeiten rund um die Fliegerei.<br />
Gleichzeitig im Projektraum enter: Werke von<br />
Monica Ursina Jäger. Bis 15.6., Di-So 10-17;<br />
Mi 10-21.<br />
Venus im Zentrum – zwischen Idol und Madonna<br />
30. Mai bis 29. Juni <strong>2008</strong><br />
KLASSIK PUR<br />
Stein- und bronzezeitliche Idole aus der<br />
Levante (7. – 2. Jt. v. Chr.).<br />
Venus und andere Göttinnen: Griechi sche<br />
und römische Skulpturen sowie Meisterzeichnungen<br />
von der Renaissance bis zum<br />
Neoklassizismus.<br />
Glorifizierende und volkstümliche<br />
Madonnen-Darstellungen (14. – 18. Jh.).<br />
Für die klassische Moderne: Ausgewählte<br />
Original zeichnungen von Henry Moore.<br />
Geöffnet jeweils am Freitag, Samstag und neu Sonntag, 15.30 – 18.30 Uhr<br />
Dienstag – Donnerstag Nachmittag auf telefonische Voranmeldung<br />
Die neue Ausstellungs-Dimension: Die Kunst der göttlichen Frauen vom<br />
7. Jt. v. Chr. bis Ende 2. Jt. n. Chr. mit einer schönen Prise Erotik<br />
Sie erreichen uns mit dem Bus Nr. 21 «Bremgarten» in 13 Minuten vom <strong>Berner</strong><br />
Hauptbahnhof (bis Kunoweg), von dort Doppelwegweiser Kunoweg/triple gallery.<br />
triple gallery Peter und Ulrike Feuz, Römerstr. 26, 3047 Bremgarten-Bern<br />
Tel. 031 301 91 32, Fax 031 301 91 38, info@triplegallery.ch
12. bis 18. Juni <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 9 33<br />
Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen<br />
Museen & Anlagen<br />
Guy Krneta und Michael Pfeuti im Botanischen Garten<br />
Die Woche der botanischen Gärten startet am 14.6. und lädt ein zu einem Pflanzenrausch<br />
querbeet. Zur Eröffnungszeremonie des Programms Botanica <strong>2008</strong> greifen Guy Krneta und<br />
Michael Pfeuti wort- und musikstark und mit Kontrabass bewaffnet ein: «U wär kontrolliert<br />
d Zypresse?». Botanischer Garten, Bern. Sa., 14.6., 14–16 Uhr, weiteres Programm bis 22.6.,<br />
www.boga.unibe.ch<br />
Gunhild Kübler liest in der Buchhandlung Haupt<br />
Sie schreibt Bücher, kritisiert andere, die dasselbe tun, und für die NZZ am Sonntag verfasst<br />
sie wöchentlich ihre Kolumne zu Unerwartetem, Unerwünschtem und Unheimlichem im<br />
Alltag. Diese gibt es nun gesammelt im Buch «Noch Wünsche» zu lesen, woraus Gunhild<br />
Kübler liest.<br />
Buchhandlung Haupt, Bern. Di., 17.6., 19 Uhr<br />
Führung durch den <strong>Berner</strong> Ostring<br />
Unter dem Motto «Die 50er-Jahre in Bern» finden wöchentlich verschiedenen Führungen des<br />
<strong>Berner</strong> Heimatschutzes statt. Diesmal steht die «Zögerliche Moderne» im Mittelpunkt der<br />
Rundgang mit Kunsthistorikerin Rachel Mader im <strong>Berner</strong> Ostring-Quartier. Los gehts bei der<br />
Tramstation Weltpostverein. (Im Bild die Fassade des Weltpostvereins.)<br />
Stadtführung <strong>Berner</strong> Heimatschutz, Di., 17.6., 18.30 Uhr<br />
Museen/Anlagen<br />
Belp<br />
Ortsmuseum Kefiturm.<br />
Rubigenstrasse/Kefigässli 20. Holz, Vergangenheit<br />
und Zukunft. Die Burgergemeinde<br />
und der Wald. Schülerarbeiten aus Holz.<br />
Seltene Holzhandwerker. Bis 1.11., Sa 10-16.<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
Alpines Museum Schweiz.<br />
Helvetiaplatz 4. Wand und Wagnis. Risiko am<br />
Berg seit der Eiger-Erstbesteigung vor 150 J.<br />
Bis 28.9., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30.<br />
Botanischer Garten (BOGA).<br />
Altenbergrain 21. Hallers (G)Arten. Eine<br />
Sonderausstellung zum 300. Geburtstag des<br />
Universalgelehrten Albrecht von Haller.<br />
Wild- und Kulturpflanzen in Berns goldener<br />
Zeit. Bis 12.10., tägl. 8-17.30.<br />
Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten<br />
der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation,<br />
Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser,<br />
Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage:<br />
täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17.<br />
Botanica.<br />
Woche der botanischen Gärten. 14.6.–22.6.<br />
www.boga.unibe.ch<br />
Einstein-Museum im Historischen Museum.<br />
2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein<br />
(1879–1955). Einsteins Leben, seine<br />
Epoche und seine bahnbrechenden Theorien.<br />
Audioguide in 9 Sprachen. Di-So 10-17.<br />
Historisches Museum.<br />
Helvetiaplatz 5. Karl der Kühne (1433-1477).<br />
Kunst, Krieg und Hofkultur. Bis 24.8.,<br />
Di-Fr 10-20; Sa/So 10-17.<br />
Museum für Kommunikation.<br />
Helvetiastrasse 16. Drei Dauerausstellungen.<br />
«nah und fern: Menschen und ihre<br />
Medien», «As Time Goes Byte: Computer und<br />
digitale Kultur», «Bilder, die haften: Welt<br />
der Briefmarken». Di bis So, 10-17.<br />
Die Wechselausstellung «Bilder, die lügen»<br />
fragt nach der Objektivität von Bildern und<br />
zeigt Grundmuster der Manipulation von und<br />
mit Bildern. Die Besucher tauchen ein in ein<br />
«Lügen-ABC». Bis 6.7., Di-So 10-17.<br />
Ferngespräch, Faxmusik und Datengarten.<br />
Museum für Kommunikation.<br />
Helvetiastr. 16. Das Institut Medienkunst der<br />
Hochschule für Gestaltung und Kunst der<br />
Fachhochschule Nordwestschweiz präsentiert<br />
in der Dauerausst. «As Time Goes Byte» drei<br />
Medienkunstprojekte. Bis 10.8., Di-So 10-17.<br />
Naturhistorisches Museum.<br />
Bernastrasse 15. Dioramenschau. Zudem<br />
über 200 Schaukästen mit einheimischen<br />
und afrikanischen Tieren. Permanent. Mo<br />
14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17.<br />
/////////////////////////<br />
Köniz<br />
Schulmuseum Bern in Köniz.<br />
Haberhuus, Muhlernstr. 9. Schulmuseum<br />
Bern. Sammlung von über 25 000 Objekten<br />
aus 5 Jhd. Eine Lehrerbibliothek (1930-1965),<br />
Lehrmittel, Unterrichtsmaterialien von<br />
LehrerInnen erstellt, Sammlung des Archivs<br />
ehemaliger HofwilerInnen. Mi + Sa 14-17;<br />
So 13-16.<br />
Donnerstag, 12.06.<br />
Bern<br />
Altstadtbummel<br />
Entdecken Sie die Altstadt mit dem offiziellen<br />
Altstadtbummel von Bern Tourismus zu Fuss<br />
(Welterbe der UNESCO) mit ihren Erkern,<br />
Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden...<br />
Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben.<br />
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof.<br />
11.00 Uhr<br />
Los geht’s : Gehen – Pilgern – sich<br />
bewegen<br />
GEHEN& Begegnung mit dem bewanderten<br />
Journalisten Aurel Schmidt. Regula Siegfried<br />
liest ausgewählte Texte, Stefan Bittner<br />
vertieft sie mit dem Autor des Buchs Gehen’.<br />
Zwischentöne von Bruno Bieri. Haus der Religionen,<br />
Schwarztorstrasse 102. 19.00 Uhr<br />
Rundgang StattLand: Bern am Ball<br />
Spielend durch zwei Halbzeiten. Mit Schauspiel.<br />
Ohne Anmeldung.Infos: www.stattland.ch<br />
Sportplatz Spitalacker, Viktoriastr. 58. 18 Uhr<br />
Sonnenuntergang auf dem Münsterturm<br />
Erleben Sie im Juni den Sonnenuntergang<br />
auf dem Münsterturm! Steigen Sie die 312<br />
Stufen hinauf und geniessen Sie die wunderschöne<br />
Aussicht! Letzter Aufstieg um<br />
21.30 Uhr. <strong>Berner</strong> Münster. 20.00 Uhr<br />
Ins. <strong>Kulturagenda</strong>–148x102 5.6.<strong>2008</strong> 15:29 Uhr Seite 1<br />
Grosses<br />
Mittelalter-<br />
Spektakel<br />
mit Ritterturnieren<br />
auf dem Helvetiaplatz<br />
Historisches Museum Bern<br />
30. 7.– 10. 8. <strong>2008</strong><br />
www.bhm.ch<br />
Vorverkauf: www.inszene.ch<br />
oder Tel. 0900 92 91 90 (Fr. 1.11/Min.)<br />
BLS-Reisezentren<br />
Kasse Historisches Museum<br />
Jetzt Vorverkauf<br />
Zeitglockenturmführung<br />
Besichtigung des <strong>Berner</strong> Wahrzeichens von<br />
Innen! Vv: Tourist Center im Bahnhof und<br />
Bärengraben. Treffpunkt: Zytglogge.<br />
14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Geführte Rundgänge (45 Minuten) in Kleingruppen<br />
von maximal 5 Personen. Mo-So:<br />
14.35h, 15.30h, 16.30h. Voranmeldung<br />
empfohlen: Tel. 031 808 12 01. Villa Abegg.<br />
14 Uhr<br />
Freitag, 13.06.<br />
Bern<br />
Altstadtbummel<br />
Siehe 12.6. Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr<br />
Carte blanche<br />
Mit Thomas Staubli, Projektleiter Bibel +<br />
Orient. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof.<br />
19.00 Uhr<br />
Die Glocken im <strong>Berner</strong> Münster<br />
Öffentlicher einstündiger Rundgang in die<br />
Glockenstuben. Erleben Sie die grösste Glocke<br />
der Schweiz hautnah und erfahren Sie viel<br />
Interessantes über 700 Jahre Glockengeschichte...<br />
Vv: Anmeldung: Tel. 031 312 04 62<br />
oder infostelle@bernermuenster.ch<br />
<strong>Berner</strong> Münster. 14.00 Uhr<br />
Freitag der Dreizehnte – Sport und Rituale<br />
Fackellauf, Turnschuh, Amulett: der andere<br />
Blick auf Sportliches, Geschichtliches und Rituelles.<br />
Referate von Walter Mengisen, Rektor<br />
der Eidg. Hochschule für Sport, und Daniel<br />
Birrer, Sportpsychologe Vv: Tel. 031 332 77 60<br />
info@forumaltenberg.ch<br />
Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19.00 Uhr<br />
Zeitglockenturmführung<br />
Siehe 12.6. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Siehe 12.6. Villa Abegg. 14.00 Uhr<br />
Im Rahmen<br />
der Ausstellung<br />
Karl<br />
Der<br />
Kühne<br />
Samstag, 14.06.<br />
Bern<br />
Altstadtbummel<br />
Siehe 12.6. Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr<br />
Führung: Durch den Vorgarten zum<br />
Fruchtland<br />
Thema dieser Führung (ohne Besuch der<br />
Ausstellungen) sind die aussergewöhnlichen<br />
Installationen auf dem Ackerland hinter den<br />
drei Hügeln des ZPK und Wyssloch-Tal bis zur<br />
Kunst-Dépendance am Egelsee. Zentrum Paul<br />
Klee, Monument im Fruchtland 3. 11 Uhr<br />
Führung: In Paul Klees Zaubergarten<br />
Ein Rundgang durch mehr als hundert<br />
Meister werke Klees zu «Garten» und<br />
«Natur». Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 12.30 und 15.30 Uhr<br />
Führung: Lost Paradise – Der Blick des<br />
Engels<br />
Führung durch die dunkle, genreüberschreitende<br />
Wechselausstellung rund um Paul<br />
Klees «Angelus novus». Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr<br />
Rundgang StattLand: Ein <strong>Berner</strong> namens<br />
Matter<br />
Kennet dir das Gschichtli scho? Mit Schauspiel.<br />
Ohne Anmeldung: Infos:<br />
www.stattland.ch Münsterplatz. 14.00 Uhr<br />
Sonnenuntergang auf dem Münsterturm<br />
Siehe 12.6. <strong>Berner</strong> Münster. 20.00 Uhr<br />
Visite guidée: Paul Klee et Renzo Piano<br />
Les interactions entre l’art de Paul Klee et<br />
l’architecture de Renzo Piano. Zentrum Paul<br />
Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr<br />
Zeitglockenturmführung<br />
Siehe 12.6. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung Abegg-Stiftung<br />
Siehe 12.6. Villa Abegg. 14 und 15 Uhr<br />
Sonntag, 15.06.<br />
Bern<br />
Altstadtbummel<br />
Siehe 12.6. Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr<br />
Das <strong>Berner</strong> Münster entdecken<br />
Öffentlicher einstündiger Rundgang durchs<br />
<strong>Berner</strong> Münster mit den Erlösten und<br />
Verdammten am Hauptportal, den wunderschönen<br />
Chorfenstern und dem Himmlischen<br />
Hof. Vv: Anmeldung: Tel. 031 312 04 62 oder<br />
infostelle@bernermuenster.ch<br />
<strong>Berner</strong> Münster. 14.00 Uhr<br />
Führung. Paul Klee und Renzo Piano<br />
Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel<br />
von Kunst und Architektur sowie<br />
die Geschichte des Zentrums Paul Klee<br />
aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument<br />
im Fruchtland 3. 11.00 Uhr<br />
Führung: Architektur<br />
Bei dieser Führung (ohne Besuch von Sammlung<br />
und Wechselausstellung) stehen das<br />
Architekturprojekt von Renzo Piano, dessen<br />
Realisierung und Einbettung in die Landschaftsskulptur<br />
im Mittelpunkt. Zentrum<br />
Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15 Uhr<br />
Führung: Durch den Vorgarten zum<br />
Fruchtland<br />
Siehe 14.6. Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 15.30 Uhr<br />
Führung: Ferdinand Hodler - Eine symbolistische<br />
Vision<br />
Über 150 Hauptwerke aus allen Schaffensabschnitten.<br />
Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse<br />
8-12. 11 und 12 Uhr<br />
Führung: In Paul Klees Zaubergarten<br />
Siehe 14.6. Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 12.30 Uhr<br />
Führung: Lost Paradise – Der Blick des<br />
Engels<br />
Siehe 14.6. Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 14.00 Uhr<br />
Literarische Führung mit Michaela Wendt<br />
Durch die aktuelle Ausstellung. Kunstmuseum<br />
Bern, Hodlerstrasse 8-12.<br />
11.00 Uhr<br />
Sonntagsführungen Abenteuer<br />
Kommunikation<br />
Kostenlose Führungen jeden Sonntag im<br />
Museum für Kommunikation: 11 Uhr: Bilder,<br />
die lügen. 13 Uhr: Top Secret. 15 Uhr: As<br />
Time Goes Byte. Museum für Kommunikation,<br />
Helvetiastrasse 16. 11.00 Uhr<br />
Zeitglockenturmführung<br />
Siehe 12.6. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Siehe 12.6. Villa Abegg. 14.00 Uhr<br />
Montag, 16.06.<br />
Bern<br />
Altstadtbummel<br />
Siehe 12.6. Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr<br />
Rundgang StattLand: Bern am Ball<br />
Siehe 12.6. Sportplatz Spitalacker, Viktoriastrasse<br />
58. 18.00 Uhr<br />
Zeitglockenturmführung<br />
Siehe 12.6. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Siehe 12.6. Villa Abegg. 14.00 Uhr<br />
Dienstag, 17.06.<br />
Bern<br />
Altstadtbummel<br />
Siehe 12.6. Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr<br />
Carte blanche<br />
Mit Dorothea Loosli, Grossratspräsidentin.<br />
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 19 Uhr<br />
Die Glocken im <strong>Berner</strong> Münster<br />
Siehe 13.6. <strong>Berner</strong> Münster. 14.00 Uhr<br />
Ferdinand Hodler - A Symbolist Vision<br />
Public Guided Tour / Öffentliche Führung<br />
in Englisch. Kunstmuseum Bern,<br />
Hodlerstrasse 8-12. 19.30 Uhr<br />
Führung: Ferdinand Hodler - Eine<br />
symbolistische Vision<br />
Über 150 Hauptwerke aus allen Schaffensabschnitten.<br />
Kunstmuseum Bern,<br />
Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr<br />
Führung: Kunst am MIttag<br />
Vertiefte Auseinandersetzung mit einem<br />
Werk oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul<br />
Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr<br />
Gunhild Kübler<br />
Liest aus ihrem neuen Buch «Noch Wünsche?».<br />
Zudem erfüllt Barbara Ouanella<br />
(Buchhändlerin) Lesewünsche und gibt Tipps<br />
über aktuelle Neuerscheinungen.<br />
Vv: www.haupt.ch<br />
Buchhandlung Haupt, Falkenplatz 14. 19 Uhr<br />
Zeitglockenturmführung<br />
Siehe 12.6. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr<br />
Zögerliche Moderne<br />
Spaziergang im Ostring. Führung: Rachel<br />
Mader, Kunsthistorikerin. Die Stadtführung<br />
des <strong>Berner</strong> Heimatschutzes ist öffentlich<br />
und kostenlos. Treffpunkt: Tramstation<br />
Weltpostverein. 18.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Siehe 12.6. Villa Abegg. 14.00 Uhr<br />
Mittwoch, 18.06.<br />
Bern<br />
Abendführung bei Vollmond<br />
Treffpunkt: Parkplatz des Restaurants<br />
Dählhölzli. Anmeldung an der Kasse des<br />
Vivariums, Tel. 031 357 15 15. Tierpark<br />
Dählhölzli, Tierparkweg 1. 20.00 Uhr<br />
Altstadtbummel<br />
Siehe 12.6. Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr<br />
FrauenMittwoch: Welt als Heimat und Bühne<br />
Die Welt ist uns Heimat und Bühne. Hier bewegen<br />
wir uns durch Orte und Landschaften<br />
mit religiösen und kulturellen Zeugnissen.<br />
Erlebtes stellen wir als Figurentheater dar.<br />
Kinder sind willkommen. Haus der Religionen,<br />
Schwarztorstrasse 102. 14.00 Uhr<br />
Führung: Die bunten Blumenwiesen zu<br />
Hallers Zeiten<br />
Wie Haller die Landwirtschaft nachhaltig<br />
veränderte. Verein Aquilegia mit Beat<br />
Fischer. Vv: Kollekte. Botanischer Garten<br />
(BOGA), Altenbergrain 21. 18.00 Uhr<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag von 12h30-13h<br />
wird ein Werk aus der Sammlung oder den<br />
Wechselausstellungen eingehender besprochen.<br />
Jede Veranstaltung bildet eine in sich<br />
geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern,<br />
Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr<br />
Rundgang StattLand: Bern kriminell<br />
Wo Worte morden. Mit Schauspiel. Ohne<br />
Anmeldung. Infos: www.stattland.ch.<br />
Treffpunkt: Haltestelle Schönburg<br />
(Bus Nr. 10, Ostermundigen). 18.00 Uhr<br />
Sonnenuntergang auf dem Münsterturm<br />
Erleben Sie im Juni den Sonnenuntergang<br />
auf dem Münsterturm! Steigen Sie die 312<br />
Stufen hinauf und geniessen Sie die wunderschöne<br />
Aussicht! Letzter Aufstieg um<br />
21.30 Uhr. <strong>Berner</strong> Münster. 20.00 Uhr<br />
Zeitglockenturmführung<br />
Siehe 12.6. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Siehe 12.6. Villa Abegg. 14.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Bild Raum Bild<br />
Präsentation von Renate Buser. Anschl.<br />
Apéro. Wocher-Panorama, Schadaupark.<br />
18 Uhr
34 12. bis 18. Juni <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 10<br />
Dancefloor /// Partys<br />
Kino /// Film<br />
sk8.be Soliparty im Dachstock<br />
Während in Fussballstadien das Geld fliesst, bringen andere mit Müh und Not Geld für ihre<br />
Sache zusammen. Wer den <strong>Berner</strong> Skatepark unterstützen will, kann sein Engagement an<br />
der Soliparty kundtun. Mit Livemusik vom Elektro-Akustik-Trio Vuneny (Bild) aus Bosnien-<br />
Herzegowina und den Plattenlegern des SK8-Soundsystems.<br />
Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 14.6., 22 Uhr<br />
Montenegra im Sous Soul<br />
Verlosung<br />
Gähnende Leere herrscht dieser Tage in den meisten Konzertlokalen. Anders im Sous Soul,<br />
da gibts mit Montenegra gar einheimisches Schaffen zu entdecken. Die lockige Dame<br />
mit montenegrinischen und mazedonischen Wurzeln serviert in Zusammenarbeit mit dem<br />
Gitarristen und Produzenten Maze Künzler eine Mischung aus Elektro, Soul, Pop, Punk, Dance<br />
und Folk. Sous Soul, Bern. Fr., 13.6., 23 Uhr (siehe Seite 6)<br />
Kino Kunstmuseum: «Quiéreme y verás» und «Madagascar»<br />
Zwei Hommagen an Kuba aus dem Jahre 1994. In der Komödie «Quiéreme y verás»<br />
trauern drei alte Männer den guten alten Zeiten nach – 35 Jahre nach einem gescheiterten<br />
Banküberfall, der zufällig auf die Nacht des Revolutionssieges von 1959 fiel. Das<br />
Adoleszenzdrama «Madagascar» (Bild) stammt von Fernando Pérez, der als bedeutendster<br />
Cineast der Insel gilt. Sa., 14.6., Mo., 16.6., Di., 17.6., 20 Uhr<br />
«Berne, Baby, Berne»<br />
Samstag, 7. Juni <strong>2008</strong><br />
Du Théâtre, Bern<br />
Donnerstag, 12.06.<br />
Bern<br />
Afterwork Party<br />
Eintritt Fr. 5.–.<br />
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 19.30 Uhr<br />
BarOmeter<br />
Elektronische Klänge und Beats.<br />
DJ Fratz & DJ ELfERich.<br />
Frauenraum, Reitschule,<br />
Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr<br />
Blues, Rock, Oldies<br />
DJ Andy.<br />
Burgunder, Speichergasse 15. 20.30 Uhr<br />
Direct Raption & Collie Herb & Riot Sound<br />
Hip-Hop und Reggae/Hip-Hop/D`n`B.<br />
Vv: Kollekte.<br />
Reitschule, Innenhof, Neubrückstr. 8.<br />
22 Uhr<br />
Disco<br />
DJs The Crazy Flames.<br />
Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a.<br />
21.00 Uhr<br />
French Kiss<br />
Radi Tabasco (Mad Lausanne), Marco<br />
Smacchia (www.aromac.com)<br />
Liquid Club, Genfergasse 10. 22.00 Uhr<br />
King Louie’s Swing<br />
Dance. Rauchfrei.<br />
Villa Stucki, Seftigenstrasse 11. 20.00 Uhr<br />
Latino Mix<br />
DJ Luis. Vv: Gratis Eintritt.<br />
Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National,<br />
Hirschengraben 24. 22.00 Uhr<br />
Modular Club<br />
Clubsound. DJs Knut (vorwärts durch Musik)<br />
und Mastra.<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />
Party im Park - der OpenAir-Event am<br />
Donnerstag<br />
Jeden Donnerstag (bis 18.9.) unterhalten bekannte<br />
<strong>Berner</strong> DJs das Apéro- und Party-Folk<br />
zwischen 19h und 23h in der ehemaligen<br />
«Milchbar». Bei schlechtem Wetter keine<br />
Party!<br />
Kleine Schanze, Park Café, Bundesgasse 7.<br />
19.00 Uhr<br />
Styleways<br />
boris why aka bad boy john, dan from berne.<br />
Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23.00 Uhr<br />
Thirst Day<br />
All Style Mix. DJ Bounty.<br />
Propeller-Bar , Aarbergergasse 30. 23.00 Uhr<br />
Freitag, 13.06.<br />
Bern<br />
Blues, Rock, Oldies<br />
DJ Andy. Burgunder, Speichergasse 15.<br />
20.30 Uhr<br />
Disco<br />
DJs The Crazy Flames.<br />
Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a.<br />
21.00 Uhr<br />
EM-Dance<br />
Electronic. Geisha, Smat (jagged club) by<br />
Angstpruduction.<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />
Fabulous<br />
Calvin Clark, DJs Mouss & Andrey. Showcase<br />
Maxim Essindi & The A-Cadellics (ZH), Mc<br />
EvE. Liquid Club, Genfergasse 10. 22.00 Uhr<br />
Festmacher-Night: Bryan Python, Bud<br />
Clyde, Racker & Wildfang<br />
Minimal Techno. Vv: Kollekte.<br />
Reitschule, Innenhof, Neubrückstr. 8. 22 Uhr<br />
Latinoteca<br />
All Latin Styles, Salsa, Merengue, Bachata,<br />
Reggaeton. DJ M@yaya. Vv: Gratis Eintritt.<br />
Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National,<br />
Hirschengraben 24. 22.00 Uhr<br />
Liqwicked Night<br />
Drum’n’Bass. DJs Dayni & Steff. Lyrical<br />
Support by Vocalbreath.ch<br />
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 23.00 Uhr<br />
Mini Beamnight<br />
Bang Goes (Stattmusik ZH),<br />
Lukas Kleesattel, Dave Canina.<br />
Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23.00 Uhr<br />
Minimal Techno<br />
DJ Ernesto Davide.<br />
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.<br />
22.00 Uhr<br />
Phönix-Tanzfest – rauchfrei und barfuss<br />
Worldmusic und Oldies. DJ Caroline. Für<br />
Leute von 18 bis 88 Jahren.<br />
Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr<br />
Ritmo Latino<br />
Latin, Salsa. DJ Malo & DJ Qu’erico.<br />
Theatersaal National, Hirschengraben 24.<br />
22.00 Uhr<br />
Samstag, 14.06.<br />
Bern<br />
Come Again<br />
Feat. King Size Sound, Triple Vibes. Gaskessel,<br />
Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr<br />
Druckfrisch<br />
Solange la Frange live, one:shot:orchestra<br />
live. Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a.<br />
23.00 Uhr<br />
El Gallinero Fiesta Espanola<br />
DJ Cuqui. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest.<br />
National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr<br />
Elek/tro feat. Beats On Demand<br />
Gene Poole, CH. Support: DJ Ramax. Breaks,<br />
Electro, NuRave. Sous-Soul, Junkerngasse 1.<br />
23.00 Uhr<br />
Europes most wandet<br />
HipHop, R&B, House, Reggaeton, 80s, 90s.<br />
DJs Christopher S, Don Ricky, Scott. Theatersaal<br />
National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr<br />
Minimal Funk<br />
DJ Bern Optimist. Wohnzimmer Les Amis,<br />
Rathausgasse 63. 22.00 Uhr<br />
Modernity<br />
Robbie Rivera (Miami USA), Santiago Cortes<br />
(www.santiagocortes.com), Toni Granello<br />
(MAP Dance). Liquid Club, Genfergasse 10.<br />
22.00 Uhr<br />
Nightlife<br />
All Style Mix. DJ Fon-Etik. Propeller-Bar ,<br />
Aarbergergasse 30. 23.00 Uhr<br />
Rudie got Soul mit Käptn Blaubär, Hans<br />
Friedensbruch & Friends<br />
Northern Soul & Early Reggae Allnighter.<br />
Vv: Kollekte. Reitschule, Innenhof,<br />
Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr<br />
sk8.be Soliparty<br />
Live: Vuneny (Jarring Effect/Bosnien-<br />
Herzegowina) & sk8-Soundsystem: DJs<br />
Kermit, Pablo, Speedee & Friends. Dub,<br />
HipHop, Electronica. Reitschule, Dachstock,<br />
Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr<br />
Spacenight by DJ Franctone<br />
Mit DJ Franctone abheben und in den Morgen<br />
tanzen - it’s magic!<br />
Vv: www.ticketcorner.com<br />
Uptown, Gurten. 22.00 Uhr<br />
The Bash<br />
Tek-house. DJs vol-tek, Nino Zolo, Alfredo<br />
Barcos (infected music). Formbar,<br />
Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />
Urban, HipHop, R&B, Electro, House<br />
DJs Nima & Special Guest. Caffé Bar Il<br />
Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr<br />
Sonntag, 15.06.<br />
Bern<br />
After-Bash<br />
Tek-house. Bird, Frango (Sirionrecords).<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr<br />
Druckfrisch Afterhours<br />
samDJ, Groovey Raider.<br />
Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 5.00 Uhr<br />
Dutch Night<br />
Lekker Neuken in de Keuken. Pascal Tokar,<br />
Toney D. Liquid Club, Genfergasse 10.<br />
22.00 Uhr<br />
LindyHop<br />
Dance. ONO Bühne Galerie Bar,<br />
Kramgasse 6. 20.00 Uhr<br />
Tarde cubana EM<br />
Fiesta des Salsaclubs muévete mit DJ Volcano,<br />
Grill im Garten, Euro 08-Fussball und<br />
viel Salsa. Sternensaal Bümpliz. 18.30 Uhr<br />
Montag, 16.06.<br />
Bern<br />
Dutch Night<br />
Lekker Neuken in de Keuken. Coyote Ugly, B.<br />
One (Paris), Andrey. Liquid Club, Genfergasse<br />
10. 22.00 Uhr<br />
Euro 08: After-Match Party<br />
DJ Hellzaapoppin. Oberer Waisenhausplatz.<br />
22.30 Uhr<br />
Play it!<br />
Eintritt frei. Gaskessel, Sandrainstr. 25.<br />
17 Uhr<br />
Dienstag, 17.06.<br />
Bern<br />
Coyoto Ugly Night<br />
Coyote Ugli, B. One (Paris). Liquid Club,<br />
Genfergasse 10. 22.00 Uhr<br />
Disco<br />
DJs The Crazy Flames. Caffé Bar Il Delfino,<br />
Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr<br />
Rock’n’Oldies Night<br />
DJ Dänu G. Restaurant-Bar-Lounge El Presidente,<br />
Aarbergergasse 36. 19.00 Uhr<br />
Mittwoch, 18.06.<br />
Bern<br />
Coyoto Ugly Night<br />
Coyote Ugli, B. One (Paris). Liquid Club,<br />
Genfergasse 10. 22.00 Uhr<br />
Failed Teachers & Mani Porno<br />
Street-Punk & Street-Rock. Vv: Kollekte.<br />
Reitschule, Innenhof, Neubrückstr. 8. 22 Uhr<br />
Rox Da House<br />
DJ Mr. Rox. Caffé Bar Il Delfino,<br />
Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr<br />
Alhambra<br />
Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
Betriebsferien bis 22.6.08<br />
Capitol 1<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
Betriebsferien bis 22.6.08<br />
Capitol 2<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
Betriebsferien bis 22.6.08<br />
CineABC<br />
Moserstrasse 24, 031 332 41 42<br />
www.quinnie.ch<br />
13./17.6. Geschlossen wegen Euro 08<br />
15.00 – Ab 14/12 Jahren – Dänisch/d/f<br />
Ben X<br />
Im Film von Nic Balthazar vermengen sich<br />
reale und virtuelle Welten auf überzeugende<br />
Weise – der Zuschauer sollte sich nie auf<br />
der sicheren Seite wähnen.<br />
20.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
Into the Wild<br />
Ein bildgewaltiges, stimmungsvolles<br />
Roadmovie über das Leben und Sterben<br />
eines jungen Aussteigers. Sean Penn hat<br />
diesen Bestseller grandios auf die Leinwand<br />
gebracht.<br />
17.30 – Ab 14/12 Jahren<br />
Originalversion/d/f<br />
The Drummer<br />
In Asien ist die Trommel die Königin aller<br />
Instrumente. In diesem Spielfilm wird sie<br />
zum Symbol der Selbstfindung. Ein Film von<br />
Kenneth Bi.<br />
CineBubenberg<br />
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />
Indiana Jones and the Kingdom of the<br />
Crystal Skull<br />
Indy ist endlich zurück! Noch gefährlicher,<br />
noch aufregender, noch spannender. Der<br />
neue Blockbuster von Steven Spielberg mit<br />
Harrison Ford, Cate Blanchett.<br />
17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa)<br />
Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
Indiana Jones and the Kingdom of the<br />
Crystal Skull<br />
Indy ist endlich zurück! Noch gefährlicher,<br />
noch aufregender, noch spannender. Der<br />
neue Blockbuster von Steven Spielberg mit<br />
Harrison Ford, Cate Blanchett.<br />
CineCamera<br />
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
Wegen Renovationsarbeiten geschlossen<br />
CineCinemaStar<br />
Bollwerk 21, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
Wegen Renovationsarbeiten geschlossen<br />
CineClub<br />
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.00/17.00/20.00/23.00 (Fr/Sa)<br />
Ab 12 Jahren – E/d/f<br />
Sex and the City: The Movie<br />
Die Kultserie über die schönste Nebensache<br />
der Welt geht endlich weiter und viele offene<br />
Fragen werden beantwortet. Mit Sarah Jessica<br />
Parker, Kim Cattrall, Kristin Davis<br />
Cinématte<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46<br />
www.cinematte.ch<br />
20.45 (Sa. 14.06.)<br />
Euro 08: Griechenland - Russland<br />
Direktübertragung des Fussballspiels in<br />
gediegener Kinoatmosphäre.<br />
18.00 (Sa. 14.06.)<br />
Euro 08: Schweden - Spanien<br />
Direktübertragung des Fussballspiels in<br />
gediegener Kinoatmosphäre.<br />
20.45 (So. 15.06.)<br />
Euro 08: Schweiz - Portugal<br />
Direktübertragung des Fussballspiels in<br />
gediegener Kinoatmosphäre.<br />
CineMovie 1<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
10.15 (So) – Ab 16/14 Jahren<br />
Originalversion/d/f<br />
L’avocat de la terreur<br />
Einer der bewegendsten, moralisch ungemütlichsten<br />
politischen Thriller seit langem.<br />
Von Bar-bet Schroeder, ausgezeichnet mit<br />
dem César als bester Dokfilm!<br />
14.30/17.30/20.00 – Ab 16/14 Jahren f/d<br />
La fille coupée en deux<br />
Claude Chabrol inszeniert dieses Eifersuchtsdrama<br />
in der Scheinwelt der Reichen<br />
und Prominenten. Mit Ludivine Sagnier,<br />
Benoît Magimel, François Berléand.<br />
CineMovie 2<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
10.30 (So) – Ab 12/10 Jahren – Englisch/d<br />
10 Questions for the Dalai Lama<br />
Erleuchtend – provokativ – hoch engagiert!<br />
Der Filmemacher Rick Ray im Gespräch mit<br />
seiner Heiligkeit Dalai Lama. Mit zum teil<br />
seltenen historischen Aufnahmen.
12. bis 18. Juni <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 11 35<br />
Kino /// Film<br />
Klappe! für «Train de vie»<br />
Lichtspiel: «Pierrette»<br />
Nachdem Pierrette von einem betrunkenen Autofahrer tödlich verletzt wurde, beginnt ihr<br />
Vater einen alkoholfreien Wein für Autofahrer zu produzieren. Der Schweizer Lowbudget-<br />
Stummfilm von Jean Brocher (1929) erinnert in seiner Einfachheit an anti-alkoholische<br />
Belehrungsschriften aus dem 19. Jahrhundert und wurde vom Blauen Kreuz verbreitet.<br />
Musikalische Begleitung von Christian Henking. Mo 16.6., 20 Uhr<br />
14.00/16.40 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
Kirschblüten - Hanami<br />
Regisseurin Doris Dörrie erzählt eine<br />
Liebesgeschichte, die erst nach dem Tod<br />
ihre Erfüllung findet. Mit Elmar Wepper,<br />
Hannelore Elsner.<br />
19.20/21.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
Once<br />
Die hinreissende Geschichte einer einzigartigen<br />
aber unmöglichen Liebe gewann den<br />
Oscar für den besten Originalsong. Mit Glen<br />
Hansard, Markéta Irglová.<br />
CineMovie 3<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.10/20.30 – Ab 16/14 Jahren<br />
Italienisch/d/f<br />
Caos calmo<br />
Ein herrlicher Film über einen, der den Mut<br />
hat, auf seine innere Stimme zu hören. Mit<br />
Nanni Moretti. Nominiert für 18 italienische<br />
Oscars!<br />
10.40 (So) – Ab 16/14 Jahren<br />
Deutsch/Spanisch/d/f<br />
La reina del condon<br />
Der Film porträtiert die Deutsche Monika<br />
Krause, die als staatliche Sexualaufklärerin<br />
Kubas berühmt wurde. Dok-Film von Silvana<br />
Ceschi, Reto Stamm.<br />
16.30/18.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
Märzmelodie<br />
Sag’s mit einem Lied: «Märzmelodie» ist ein<br />
deutsches Musical rund um die Liebesnöte<br />
dreier Paare. Von Martin Walz mit Jan Herik<br />
Stahlberg, Alexandra Neldel.<br />
CineSplendid 1<br />
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
Wegen Renovationsarbeiten geschlossen<br />
STIFTUNG<br />
KULTURFÖRDERUNG<br />
LENK<br />
1.<br />
CineSplendid 2<br />
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
Wegen Renovationsarbeiten geschlossen<br />
City 1<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.), www.kitag.com<br />
Betriebsferien bis 22.6.08<br />
City 2<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.), www.kitag.com<br />
Betriebsferien bis 22.6.08<br />
City 3<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898, (1.10/<br />
Min.), www.kitag.com<br />
Betriebsferien bis 22.6.08<br />
Gotthard<br />
Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.), www.kitag.com<br />
14.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
Sex and the City: The Movie<br />
Endlich geht es weiter: Carrie will Mr. Big<br />
heiraten, Miranda erfährt, dass Steve sie<br />
betrügt, Charlotte ist schwanger und bei<br />
Samantha ist alles beim Alten: Kein Mann<br />
ist vor ihr sicher<br />
17.15/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
Sex and the City: The Movie<br />
Endlich geht es weiter: Carrie will Mr. Big<br />
heiraten, Miranda erfährt, dass Steve sie<br />
betrügt, Charlotte ist schwanger und bei<br />
Samantha ist alles beim Alten: Kein Mann<br />
ist vor ihr sicher<br />
Täglich klassische Konzerte<br />
Stiftung Kulturförderung Lenk<br />
Tourist Center, CH-3775 Lenk im Simmental<br />
Telefon 033 733 40 30, Telefax 033 733 20 27<br />
info@lenk-kultur.ch, www.soak-lenk.ch<br />
Jura 1<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
15.00/17.45/20.30 – Ab 16/14 Jahren<br />
E/d/f<br />
Nie wieder Sex mit der Ex<br />
Unter den Fittichen vom neuen Comedy-King<br />
Judd Apatow (»Knocked Up») entstand eine<br />
vergnügliche Komödie um das «ultimative<br />
romantische Desaster.<br />
Jura 2<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.30/17.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />
Indiana Jones and the Kingdom of the<br />
Crystal Skull<br />
In seinem vierten Filmabenteuer bekommt<br />
es Indiana Jones in den fünfziger Jahren mit<br />
der russischen Agentin Spalko und ihren<br />
Schergen zu tun. Mit Harrison Ford und Cate<br />
Blanchett.<br />
20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
Indiana Jones and the Kingdom of the<br />
Crystal Skull<br />
In seinem vierten Filmabenteuer bekommt<br />
es Indiana Jones in den fünfziger Jahren mit<br />
der russischen Agentin Spalko und ihren<br />
Schergen zu tun. Mit Harrison Ford und Cate<br />
Blanchett.<br />
Jura 3<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
21<br />
Fetzige Kriminalkomödie mit Oscarpreisträger<br />
Kevin Spacey und Laurence Fishburne:<br />
Sechs Mathegenies ziehen durch Las Vegas<br />
und knacken dank Blackjack-Formel und<br />
Teamtaktik die Casinos.<br />
14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
Daddy ohne Plan<br />
Der Film mit Dwayne The Rock Johnson vereint<br />
auf wundersame Weise grossen Sport,<br />
warmherzigen Witz und jede Menge geballte<br />
Emotionen.<br />
17.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
Die Welle<br />
Fesselnder Schulkrimi mit Jürgen Vogel als<br />
Lehrer, der mit seinen Schülern ein folgenschweres<br />
Experiment über die Verführbarkeit<br />
des Individuums startet.<br />
Kellerkino<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 05<br />
www.kellerkino.ch<br />
(Mi. 18.06., So. 15.06., Mo. 16.06., Di.<br />
17.06., Do. 12.06., Fr. 13.06., Sa. 14.06.)<br />
Wegen Euro 08 geschlossen!<br />
Kino Kunstmuseum<br />
Hodlerstr. 8, 031 328 09 99<br />
www.kinokunstmuseum.ch<br />
18.30 (Di. 17.06.) – Deutsch - s/w<br />
Die Mörder sind unter uns<br />
In der Berliner Trümmerlandschaft begegnet<br />
ein ehemaliger Arzt, gequält vom Krieg,<br />
jenem Hauptmann wieder, der 1942 an der<br />
Ostfront in Russland die Erschiessung von<br />
Frauen und Kindern veranlasste.<br />
3.–9. AUGUST <strong>2008</strong><br />
MUSICAL<br />
CASTING-WORKSHOP<br />
Zum 1. Mal wird vom 3. bis 9. August <strong>2008</strong> an der Lenk ein Musical-<br />
Casting-Workshop mit Schwer punkt Gesang/Stimmbildung, Atemtechnik<br />
und Bühnenpräsenz durchgeführt. Bei genügender Anmeldung können<br />
die Workshops ausgeweitet werden auf das Tanzen und Schauspiel<br />
resp. Bühnenbild. Der Workshop steht unter der Gesamtleitung von<br />
Manuela Felice, der bekannten Schweizer Sopranistin.<br />
Weitere Infos erhalten Sie bei der Stiftung Kulturförderung Lenk, 3775 Lenk<br />
Tel. 033 733 40 30, info@lenk-kultur.ch, www.lenk-kultur.ch<br />
11.00 (So. 15.06.) – I/d<br />
Medea<br />
Regie: Pier Paolo Pasolini. Pasolinis Medea<br />
wird durch die legendäre Operndiva Maria<br />
Callas, die in der Rolle der verstossenen<br />
Medea die eigenen Kinder ermordet, zum<br />
umwerfenden Kinoereignis.<br />
20.00 (Sa. 14.06., Mo. 16.06., Di. 17.06.)<br />
Spanisch/d/f<br />
Quiéreme y verás / Madagascar<br />
Kuba 1994. Regie: Raoul Pérez Uratas und<br />
Fernando Pérez. In der bezaubernden Komödie<br />
Quiéreme y verás trauern alte Männer im<br />
zerbröckelnden Havanna der 90er Jahre den<br />
guten alten Zeit nach...<br />
Kino Reitschule<br />
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69<br />
www.reitschule.ch<br />
20.30 (Do. 12.06.)<br />
Uncut – Warme Filme am Donnerstag: Girl<br />
Play<br />
Was tun, wenn frau sich schwer verliebt,<br />
aber bereits in einer Beziehung steckt? Das<br />
bittersüsse Gefühlsdilemma entspinnt sich,<br />
als Robin und Lacie für ein Theaterstück als<br />
Liebespaar gecastet werden.<br />
Grosse Halle Reitschule<br />
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69<br />
www.reitschule.ch<br />
21.00 (Sa) – OV/d/f<br />
Gadjo Dilo<br />
Toni Gatlif, 1997. Stéphane ist auf der<br />
Suche nach der Sängerin Nora Luca, einer<br />
Zigeunerin, die sein Vater, der ein Leben<br />
lang in der Welt herumvagabundiert war,<br />
sehr verehrt hatte.<br />
21.00 ( Do) – OV/d/f<br />
Kleine Teun<br />
A. van Warmerdam, NL 1998. Ganz subtil<br />
lässt van Warmerdam uns in die Welt des<br />
Irrationalen abgleiten. Er stellt die ewige<br />
Frage: Wie weit kann man gehen, bis es zu<br />
weit ist? Die Antwort: sehr weit!<br />
21.00 (Mo) – OV/d/f<br />
Train de vie<br />
Über etwas zu lachen ist eine andere<br />
Art, darüber zu weinen. Regisseur Radu<br />
Mihaileanu versucht, mit einer Komödie das<br />
Schicksal einer jüdischen Gemeinschaft auf<br />
der Flucht vor den Nazis darzustellen.<br />
21.00 (Mi) – OV/d<br />
Vivement Dimanche<br />
François Truffaut, F 1983. Vivement Dimanche<br />
ist eine raffiniert konstruierte Kriminalgeschichte<br />
und zugleich eine meisterliche<br />
Hommage an den klassischen film noir.<br />
Lichtspiel<br />
Bahnstrasse 21, 031 381 15 05<br />
www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (Mo. 16.06.) – stumm/f<br />
Pierrette<br />
Jean Brocher, CH 1929. Die Winzertochter<br />
Pierrette im waadtländischen Lavaux wird<br />
von einem betrunkenen Autofahrer angefahren<br />
und tödlich verletzt... Bar 19h.<br />
20.00 (Do. 12.06.) – Dialekt<br />
Der 10. Mai<br />
Franz Schnyder, CH 1957. An einem frühen<br />
Morgen im Jahr 1940 überfällt die Deutsche<br />
Wehrmacht ohne Kriegserklärung die Niederlande,<br />
Luxemburg und Belgien... Bar 19h<br />
20.00 (So. 15.06.)<br />
Kurzfilme und Raritäten aus dem Lichtspiel<br />
Archiv<br />
Bar ab 19h.<br />
Rex<br />
Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.), www.kitag.com<br />
15.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
The Happening<br />
Apokalyptischer Thriller von M. Night Shyamalan,<br />
in dem Menschen auf der ganzen<br />
Welt aus heiterem Himmel Suizide begehen.<br />
Mit Mark Wahlberg.<br />
18.00/21.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
The Happening<br />
Apokalyptischer Thriller von M. Night Shyamalan,<br />
in dem Menschen auf der ganzen<br />
Welt aus heiterem Himmel Suizide begehen.<br />
Mit Mark Wahlberg.<br />
Royal<br />
Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
Betriebsferien bis 22.6.08<br />
Fiktive Deportation: Ein ganzes rumänisches Städtchen will vor den Nazis<br />
mit dem Zug nach Palästina flüchten.<br />
«Ist das Jiddische eine Parodie des Deutschen? Haben sie deswegen<br />
den Krieg begonnen?» Diese beiden absurden Fragen beschäftigen<br />
den Dorfnarren Schlomo (Lionel Abelanski), der 1941 in<br />
einem kleinen rumänischen «Shtetl» der kommenden Dinge harrt.<br />
Die Situation ist bedrohlich. Die deutschen Truppen sind auf dem<br />
Vormarsch und könnten jederzeit in die Dorfidylle einbrechen. So<br />
macht er beim abendlichen Weisenrat dem verzweifelten Rabbi<br />
(Clément Harari) einen ungewöhnlichen Vorschlag: Um dem<br />
Schicksal der Deportation zu entkommen, sollen die Einwohner des<br />
Dorfes selbst einen Zug auftreiben und damit den deutschen Verfolgern<br />
ihre eigene Verschleppung vorspielen. Die deutsch sprechenden<br />
Juden sollen dabei – in selbst genähten SS-Uniformen –<br />
Der Bart muss weg: Mordechai (Rufus) wird bald als scharfer SS-Kommandant<br />
in selbstgenähter Uniform Befehle erteilen.<br />
die Rolle der Nazis übernehmen. Die restliche Bevölkerung hätte<br />
die Opfer zu spielen. Sinn der Übung, so Schlomos Idee, wäre der<br />
unbemerkte «Abtransport» des ganzen Dorfs nach Palästina.<br />
Kommunistischer Widerstand<br />
Was jeder halbwegs vernünftige Ältestenrat sogleich als hirnrissige<br />
Fantasie verworfen hätte, erscheint dem Rabbi und seinen Beisitzern<br />
als Modell der letzten Chance. Sogleich macht sich das ganze<br />
Dorf an die Arbeit. Mordechai (Rufus), der am besten mit der deutschen<br />
Mentalität vertraut ist, übernimmt die Rolle des Kommandanten.<br />
Weil er aber, und mit ihm jene, die sich als deutsche Offiziere<br />
und Soldaten verkleidet haben, seine Rolle dermassen ernst<br />
nimmt, regt sich unter den «Deportierten» bald schon Widerstand.<br />
Dieser formiert sich um eine kommunistische Splittergruppe und<br />
scheint einen Moment lang das ganze Unternehmen zu gefährden<br />
(«Wir müssen diesen Zug sprengen!»). Schliesslich aber steht das<br />
Zusammentreffen mit den «echten» Deutschen im Mittelpunkt.<br />
Immer wieder gelingt es den Zugführern, die Schergen zum Narren<br />
zu halten – mal mit List, mal mit gespielter Seriosität. Doch bis<br />
zur ersehnten Freiheit muss der Zug immer gefährlichere Etappen<br />
überstehen. Und der Film wird trotz jiddischem Galgenhumor mit<br />
jeder SS-Kontrolle spannender (und unerträglicher).<br />
Holocaust-Komödie?<br />
«Train de vie» (1998) ist die zweite Regiearbeit des in Frankreich<br />
lebenden rumänischen Regisseurs Radu Mihaileanu und erfährt in<br />
der Debatte um den «korrekten», weil ernsthaften Umgang mit dem<br />
Holocaust eine besondere Bedeutung. Von der Idee her ist die Geschichte<br />
ein kreatives Remake von Ernst Lubitschs Klassiker «To be<br />
or not to be» (1942), in dem eine Gruppe polnischer Schauspieler<br />
in den Gestapo-Uniformen über ein Theaterstück in die Freiheit<br />
entkommt. Nur: Zum Zeitpunkt von Lubitschs Film – einer klassischen<br />
Polit-Komödie – war das Ausmass der Holocaust-Tragödie<br />
noch gar nicht fassbar gewesen. Erst ein halbes Jahrhundert später<br />
wagte sich mit Mihaileanu wieder ein Filmemacher mit einem teilweise<br />
komödiantischen Drehbuch an den delikaten Stoff. Im Gegensatz<br />
zu Roberto Begninis «La vita è bella» (der Film kam vor<br />
«Train de vie» in die Kinos, war aber später entstanden) bediente<br />
sich Mihaileanu des klassischen jüdischen Humors und legitimierte<br />
damit seinen Vorsatz, den er nach Ansicht von «Schindler’s List»<br />
gefasst hatte. «Die Shoah einzig in den Kategorien Tränen und<br />
Schrecken nachzuerzählen», so der Regisseur, sei «nicht möglich».<br />
Konsequenterweise liess er einen eigentlich Verrückten (Schlomo)<br />
durch seinen Film führen. Kein menschlicher Held gibt Anlass zur<br />
Hoffnung, sondern eine groteske Idee. Die Antwort auf den surrealen<br />
Krieg ist die Utopie.<br />
David Wegmüller<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
«Train de vie», Kino in der Reitschule, Grosse Halle, Bern<br />
Mo., 16.6., 21 Uhr. www.reitschule.ch<br />
Verlosung
36 12. bis 18. Juni <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 12<br />
Unter dem Garten Eden tun sich Abgründe auf<br />
Das Zentrum Paul Klee zeigt mit «Lost<br />
Paradise – Der Blick des Engels» eine<br />
ungewöhnliche Ausstellung: Kunst jedes<br />
Genres veranschaulicht die Gräueltaten der<br />
Menschheit und wirft ein düsteres Licht auf<br />
das Leben. Keine Dokumentation, sondern<br />
Kunst, die sich mit den menschlichen<br />
Katastrophen auseinandersetzt.<br />
Keiner verlässt den Raum so, wie er hineingegangen<br />
ist. Das sollte einem schon<br />
klar sein, wenn man ins Untergeschoss<br />
zur Ausstellung «Lost Paradise – Der<br />
Blick des Engels» hinabsteigt. Denn<br />
während oben mit dem «Zaubergarten»<br />
die Welt in paradiesischem Rosarot erstrahlt,<br />
brodeln unten die Bilder der Hölle.<br />
Schon der Eingang verspricht, was<br />
die Ausstellung hält: Desorientierung.<br />
Kein offen zugänglicher Raum, sondern<br />
schwarze Wände, deren Seiten wie Stelen<br />
frontal zum Eingang stehen, versperren<br />
den Zugang und wollen links umgangen<br />
werden. Und schon öffnet sich der Abgrund<br />
menschgemachter Desaster.<br />
Zootristesse und Lego-Schlagstöcke<br />
Ein Video flimmert friedlich dahin, ein<br />
paar Tiere, streunende Hunde, Wiesen,<br />
Bäume. Es ist in dem Film zu ruhig, und<br />
irgendetwas sagt, es sollte dort lauter<br />
sein. Aber was? Der junge albanische<br />
Künstler Anri Sala hat in seiner Videoarbeit<br />
«Arena» (2001) in einer langsamen<br />
Kamerafahrt den verlassenen Zoo von<br />
Tirana eingefangen. Nach 1997 wurde<br />
der Zoo geplündert, die Tiere wurden<br />
getötet oder entführt. Vereinzelte Tiere<br />
blicken in heruntergekommenen Käfigen<br />
in vollkommener Tristesse in die<br />
Kamera. Der Schock sitzt tief.<br />
Grotesk und makaber, aber ein Zeugnis<br />
von Grösse: Der polnische Konzeptkünstler<br />
Zbigniew Libera hat ein Lego-Set herstellen<br />
lassen, das ein Gefängnismodell<br />
mit Stacheldraht und Baracken aus den<br />
beliebten Kinderbausteinen zeigt. Statt<br />
Bauarbeiter mit Helm und Kranführer<br />
stehen im «Legoconcentration Camp»<br />
(1996) Lego-Wärter mit einem Schlagstock<br />
bewaffnet und daneben Gefangene,<br />
die gerade geschlagen werden.<br />
Stumme Zeugnisse<br />
Fotografien, Malereien, Videos, Skulpturen<br />
und Objekte erinnern an die<br />
Plätze menschlicher Katastrophen. Fotos<br />
zeigen den Ersten und den Zweiten<br />
Weltkrieg, Zeichnungen und Malereien<br />
von Paul Klee bis Adolf Wölfli hängen<br />
als stumme Zeugnisse an der Wand.<br />
Zitate von Schriftstellern und bekannten<br />
Persönlichkeiten verstärken die<br />
einsetzende Beklemmung, die sich in<br />
der Kehle breitmacht: «Ich habe mir<br />
vorgestellt, dass du mich eines Tages<br />
an einen Ort führen würdest, der von<br />
einer Spinne bewohnt ist, so gross wie<br />
ein Mensch, und dass wir unser Leben<br />
damit zubringen müssten, sie voll Entsetzen<br />
anzusehen», schrieb einst Fjodor<br />
Michailowitsch Dostojewski. Kern der<br />
ZVG<br />
Absurdes Drehbuch<br />
Die Videoarbeiten sind am eindrücklichsten,<br />
auch wenn beim Besuch der Ausstellung<br />
eine Lehrerin zu ihrer Schülergruppe<br />
sagt, sie sollten sie sich nicht anschauen,<br />
weil sie einfach viel zu lang wären, und<br />
man verstünde dabei gar nichts. Aber genau<br />
das tut man, wenn man sich die Zeit<br />
nimmt und auf einem der Bänke Platz<br />
nimmt. Der spanische Künstler Fernando<br />
Sánchez Castillo führt dem Betrachter seiner<br />
Arbeiten die Absurdität der Geschichte<br />
vor: In dem Video «Rich Cat Dies of Heart<br />
Attack in Chicago», das 2004 zur Biennale<br />
von São Paulo entstanden ist, wird der<br />
abgeschlagene Kopf einer Bronzestatue<br />
Francos einer dramatischen Choreografie<br />
unterzogen. Der Titel ist in Anlehnung<br />
an die Überschrift eines Zeitungsartikels<br />
einer grossen brasilianischen Tageszeitung<br />
entstanden, als in Brasilien 1968<br />
die Pressefreiheit abgeschafft wurde: Die<br />
Meldung über den plötzlichen Tod einer<br />
Chicagoer Nobelkatze erschien auf dem<br />
Titelblatt, nachdem die eigentliche Nachricht<br />
über die Aufhebung der Pressefreiheit<br />
durch das Militärregime unter dem<br />
Präsidenten Costa e Silva am Vorabend im<br />
Rahmen eines «Säuberungsprogramms»<br />
zensiert worden war. Der monumentale<br />
Kopf wird von einem fahrenden Pick-up<br />
geschmissen, den Berg hinab getreten,<br />
sogar gegen Felsen geschleudert – er ist<br />
unzerstörbar. Auf dem Feld vergraben,<br />
findet ihn letztlich ein Bauer und funkti-<br />
Stumme Zeugen des<br />
Atombomben abwurfs auf Hiroshima:<br />
geschmolzener Kopf einer Buddhastatue<br />
von Mikio Karatsu …<br />
… und eine geschmolzene<br />
Keramik flasche von Yoshiaki<br />
Chagawa, beides Stücke aus dem<br />
Hiroshima Peace Memorial Museum,<br />
Hiroshima-City.<br />
Ist immer noch ganz – der unzerstörbare<br />
Kopf einer Bronzestatue<br />
Francos im Video «Rich Cat Dies of<br />
Heart Attack in Chicago» (2004)<br />
von Fernando Sánchez Castillo.<br />
ZVG<br />
Masochismus in der Kunst bei<br />
Nobuyoshi Araki: «Untitled» aus der<br />
Serie Bondage, Sammlung Thomas<br />
Koerfer.<br />
ZVG<br />
ZVG<br />
Ausstellung ist der «Angelus novus» von<br />
Paul Klee, der für fünf Tage als Leihgabe<br />
des Israel Museum in Jerusalem im<br />
Zentrum Paul Klee zu sehen war. «Ohne<br />
dieses Schlüsselwerk hätte die Ausstellung<br />
so nicht stattgefunden», erläutert<br />
Juri Steiner, Kurator der Ausstellung<br />
und Direktor des Zentrum Paul Klee, im<br />
Gespräch. Erwartungen, mit denen die<br />
Besucher ins Zentrum Paul Klee kommen,<br />
werden übertroffen. «Zeitgenössische<br />
Kunst wird in diesem Kontext leichter<br />
konsumierbar. Aber es gilt auch, die<br />
über vierzig unbekannten Werke Klees<br />
aus den 30er-Jahren zu entdecken.» Der<br />
abgebildete Zeitraum endet vor den Terroranschlägen<br />
des 11. September 2001 in<br />
den USA. Nachdem über 6000 Besucherinnen<br />
und Besucher den «Angelus novus»<br />
bewundert haben, den einst Walter<br />
Benjamin als Sinnbild für seinen «Engel<br />
der Geschichte» nahm, sind an der Stelle<br />
nun die Dokumentationsfotografie und<br />
die Originalzeichnung zu sehen, die den<br />
Engel mit weit aufgerissenen Augen zeigen.<br />
Genau diese Augen spiegeln sich<br />
in den Porträtfotografien afghanischer<br />
Kinder von Fazal Sheiku wider. Der Engel<br />
der Geschichte hat seine Flügel aber<br />
auch über der Katastrophe von Tschernobyl<br />
ausgebreitet, ein Thema, dem sich<br />
die Schweizer Künstlerin Annelies Strba<br />
annimmt.<br />
oniert ihn paradoxerweise zur Tränke für<br />
seinen Esel um.<br />
Hiroshima überlebt<br />
Am Ende des Rundgangs durch die<br />
Ausstellung, wenn das Verdauen des<br />
bereits Gesehenen schon einen höchstschwierigen<br />
Grad erreicht hat, flimmert<br />
der Film «Hiroshima, mon amour» im<br />
Hintergrund, davor steht eine Vitrine<br />
mit dem Kleid eines Mädchens, das zum<br />
Zeitpunkt des Abwurfs der Atombombe<br />
gerade auf dem Weg zu Schule war.<br />
Genau dieses Kleid hatte sie an und sie<br />
hat überlebt, daneben liegen zwei kleine<br />
Häufchen – eine Buddhastatue und eine<br />
Keramikflasche, geschmolzen in der atomaren<br />
Hitze.<br />
«Russian ending»<br />
Ein Happy End bleibt aus, dafür gibt es<br />
ein «Russian ending» von Tacita Dean.<br />
zwanzig Fotogravüren, die historische<br />
Unglücks- und Trauerfälle zeigen, greifen<br />
die frühe Filmgeschichte auf: Während<br />
auf dem westlichen Filmmarkt das<br />
Happy End üblich war, endete die für<br />
den russischen Markt bestimmte Version<br />
tragisch.<br />
Claudia Sandke<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
«Lost Paradise – Der Blick des Engels»,<br />
Ausstellung bis 26.10.<br />
www.zpk.org<br />
Verlosung