Berner Kulturagenda 2008 N°44
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<strong>N°44</strong><br />
Do., 30.10., bis Mi., 5.11.<strong>2008</strong><br />
ZVG<br />
Anthony Shouan-Shawn<br />
Philipp Zinniker<br />
«Die Schöne und das Tier» im <strong>Berner</strong> Puppen Theater<br />
So anrührend, wie sich das Tier um Belle kümmert, kann sie sich nur in ihn verlieben. Die Hauer<br />
des Ungeheuers gehören zur Maske, der wallende weisse Bart zu Hans Wirth.<br />
Ungeheuerlich schön<br />
Zum 40-Jahr-Jubiläum bringen die Puppenspieler Monika Demenga und Hans<br />
Wirth ein neues Märchen auf die Bühne. Mit «Die Schöne und das Tier» zieht eine<br />
Liebesgeschichte für Erwachsene ins Kellergewölbe an der Gerechtigkeitsgasse.<br />
Christian Kracht im Sous Soul<br />
Autor Christian Kracht schreibt kurzerhand<br />
die Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts um.<br />
Abgehoben<br />
An Christian Kracht scheiden sich die<br />
Geister. Im <strong>Berner</strong> Sous Soul entführt der<br />
Exilschweizer in sein neues Buch.<br />
Dreiteiliger Ballettabend im Stadttheater Bern<br />
Vitalität paart sich mit grossem Gefühl für die Musik: «No More Play» des Choreographen Jirí<br />
Kylián, getanzt vom Bern Ballett. Einblick in die Probe mit Gary Marshall und Paula Alonso.<br />
Mal lyrisch, mal brutal<br />
Drei grosse Namen, eine Schweizer Erstaufführung und zwei Uraufführungen – Jiri<br />
Kylián, Karole Armitage und Haus-Choreografin Cathy Marston zeigen in einem<br />
dreiteiligen Ballettabend die Vielfältigkeit des zeitgenössischen Tanzes.<br />
«Oh, war das ein schöner Film», sagte<br />
einmal nach der Vorstellung ein Kind zu<br />
Monika Demenga, fasziniert vom Puppenspiel.<br />
Es ist eines der seltsamsten<br />
und zugleich schönsten Komplimente,<br />
die sie je erhalten hat. «Aber wir haben<br />
eine Dimension mehr als der Film»,<br />
erzählt Monika Demenga. Denn ihre<br />
Figuren können aus dem Bühnenbild<br />
rauspurzeln, und zu allem Überfluss<br />
sind die Puppenspieler auch noch selbst<br />
hinter ihren Hauptakteuren zu sehen.<br />
Vor 40 Jahren hat Monika Demenga die<br />
Puppenbühne gegründet, kurz danach<br />
gesellte sich Jiri Ruzicka als Regisseur<br />
und Komponist dazu. 1977 betrat Hans<br />
Wirth als puppenspielender Partner die<br />
Bühne, und das erfolgreiche Dreiergespann<br />
war komplett. Mit «D Wienachtsgschicht«,<br />
«Der kleine Prinz»<br />
und vor allem «D Glas-Chugle» haben<br />
sie sich in die Herzen von Gross und<br />
Klein gespielt. Ihr Publikum findet sogar<br />
aus dem <strong>Berner</strong> Oberland zu ihnen:<br />
Kinder, die morgens noch in Grindelwald<br />
im Stall die Tiere versorgen, philosophieren<br />
am Vormittag im Puppentheater<br />
darüber, ob denn die Tiere auf<br />
der Bühne nun echt seien oder nicht.<br />
Diesmal sitzt den Bühnenpuppen aber<br />
ein erwachsenes Publikum gegenüber.<br />
Es geht um Leben oder Tod<br />
In «Die Schöne und das Tier«, dem<br />
neuen Stück der beiden Puppenspieler,<br />
verirrt sich ein armer Kaufmann in ein<br />
verzaubertes Schloss. Darin wird ihm<br />
jeder Wunsch von den Augen abgelesen<br />
und er lässt sich verwöhnen. Beim Verlassen<br />
des Schlosses bricht er eine Rose<br />
ab, und das Unheil nimmt seinen Lauf:<br />
Der Schlossherr, ein riesiges, furchterregendes<br />
Tier, bedroht ihn mit dem Tod.<br />
Doch es gibt einen Ausweg. Wenn der<br />
Kaufmann dem Ungeheuer eine seiner<br />
drei Töchter überlässt, kommt er mit<br />
dem Leben davon. Belle, die Jüngste<br />
der drei Schwestern, opfert sich für ihren<br />
Vater und zieht zum Monster ins<br />
Schloss …<br />
Viel Sympathie für das Biest<br />
Die Geschichte um Belle und das hässliche<br />
Ungetüm geht zurück auf das französische<br />
Märchen «La belle et la bête»<br />
aus dem 18. Jahrhundert. Die in allen<br />
Farben glitzernden sechs Puppenfiguren<br />
haben Monika Demenga und Hans<br />
Wirth allesamt selbst hergestellt. Genau<br />
genommen sind es nur fünf Figuren<br />
und eine Maske. Denn unter der Maske<br />
des Tieres steckt Hans Wirth höchstpersönlich<br />
und ist damit im Vergleich zur<br />
kleinen Puppe Belle riesengross. Obwohl<br />
das Tier doch zunächst Belle und<br />
den Vater auseinanderreisst, gewinnt<br />
es sehr schnell die Sympathien des erwachsenen<br />
Publikums – das Stück ist<br />
erst ab 16 Jahren. Das Biest wäre sicher<br />
auch seiner Grösse wegen viel zu gruselig<br />
für Kinder. «Es ist einfach eine ernsthafte<br />
Liebesgeschichte», erzählt Monika<br />
Demenga, «und das ist nun mal mehr<br />
etwas für Erwachsene.»<br />
<br />
Claudia Sandke<br />
Verlosung<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
<strong>Berner</strong> Puppen Theater<br />
«Die Schöne und das Tier»<br />
Fr., 31.10., Sa., 1.11., jeweils 20.15 Uhr<br />
So., 2.11., 17 Uhr<br />
www.berner-puppentheater.ch<br />
Christian Kracht gehört zu den kontroversen<br />
Figuren der deutschsprachigen<br />
Schriftstellerszene. Stehts darum bemüht,<br />
sich einer Einordnung zu entziehen,<br />
gibt sich der 1966 in Saanen geborene<br />
Autor und Journalist mal ironischschnöselig,<br />
mal scheu zurückhaltend.<br />
Wo bei ihm die Provokation endet, weiss<br />
keiner genau. Der Kosmopolit war als<br />
Journalist für die Life-Style Zeitschrift<br />
«Tempo» und den «Spiegel» tätig, heute<br />
lebt er in Buenos Aires. Veröffentlicht<br />
hat er zahlreiche Beiträge und Bücher<br />
sowie ein eigenes Magazin.<br />
Der Erste Weltkrieg hat nie aufgehört<br />
In seinem neuen Buch «Ich werde hier<br />
sein im Sonnenschein und im Schatten»<br />
bestieg Lenin 1917 nicht den Zug von<br />
Zürich nach St. Petersburg. Stattdessen<br />
gründet er die SSR, die Schweizerische<br />
Sowjetische Republik. Die Geschichte<br />
selbst spielt in der Zukunft, erzählt aus<br />
der Ich-Perspektive eines Politkommissars.<br />
Der hundertjährige Weltkrieg tobt<br />
noch immer. Als eine der letzten drei<br />
Weltmächte reicht die SSR von Karlsruhe<br />
bis nach Afrika.<br />
Nach «Faserland» (1995) und «1979»<br />
(2001) ist Krachts drittes Werk ein dunkler<br />
Kriegsroman mit äusserst abstrusen<br />
Elementen. Das Buch enthalte Kino- und<br />
Comicelemente – «aber nur Elemente»,<br />
betonte Kracht im Gespräch mit der<br />
deutschen «Zeit». Und meinte weiter:<br />
«Ich glaube aber, die Schweizer halten es<br />
für eine Schweizsatire.»<br />
<br />
Mariana Raschke<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Sous Soul, Bern. Fr., 31.10., 21 Uhr<br />
www.sous-soul.ch<br />
Wir alle kennen sie von der 100-Franken-<br />
Banknote. Die Skulptur von Alberto Giacometti<br />
– dünn, lang, filigran und mit<br />
einem Klumpfuss. Alles andere als humpelnd<br />
bewegen sich die fünf Tänzer und<br />
Tänzerinnen im ersten Stück, «No More<br />
Play», vom Choreografen Jiri Kylián, obwohl<br />
von einer kleinen Giacometti-Figur<br />
inspiriert. Sehr kontrollierte, ja skulpturale<br />
Haltungen und Bewegungsabläufe<br />
spielen mit der Statik der Skulptur und<br />
hauchen ihr Leben ein. Dies alles passiert<br />
zur mal heftig bewegten, mal zart<br />
klingenden Musik von Anton Webern.<br />
Ein Klassiker des modernen Tanzes aus<br />
dem Jahre 1988 eröffnet also den dreiteiligen<br />
Ballettabend.<br />
Von der Poesie und vom Tod<br />
Eine weitere Leitfigur des Tanzes ist die<br />
Choreografin Karole Armitage. Sie sorgt<br />
mit der Uraufführung ihrer Choreografie<br />
«Between the Clock and the Bed»<br />
für einen abrupten Stimmungswechsel.<br />
In ihrem Stück dreht sich alles um das<br />
Thema Schönheit. «Von einem zeitgenössischen<br />
romantischen Ballett könnte<br />
man sprechen», sagt Cathy Marston,<br />
Leiterin des Bern Balletts. Das Bühnenbild<br />
erstrahlt in weissem Licht und eine<br />
Regenwand illustriert die Bewegungen,<br />
die sich, wie mit Wasser gemalt, ständig<br />
verändern. Es geht nicht um klare Positionen,<br />
sondern um das Dazwischen.<br />
Wenn sich im ersten Stück der surrealistische<br />
Giacometti mit dem expressionistischen<br />
Webern vereint, im zweiten<br />
die Schönheit mit der Vergänglichkeit,<br />
dann thematisiert das dritte Stück des<br />
Abends den Tod und die Heimat. «Libera<br />
Me» von Cathy Marston basiert auf<br />
Igor Stravinskys «Requiem Canticles».<br />
Am Anfang war die Musik. Und dann<br />
kamen die Fragen: Wenn der Tod eine<br />
Person ist, ist er dann ein Fremder oder<br />
ein Familienmitglied? Und wenn das<br />
Leben ein Ort wäre, wäre das dann ein<br />
uns bekannter oder unbekannter Ort?<br />
Cathy Marston erzählt keine Geschichte,<br />
sondern hat ein Stück geschaffen wie<br />
ein Gedicht, lyrisch und brutal. Das Ziel<br />
ist es, beim Zuschauer Assoziationsketten<br />
auszulösen.<br />
Zwischen den Zeilen tanzen<br />
Einen thematischen dramaturgischen<br />
Bogen hat der Abend nicht, sicher aber<br />
eine Stimmung und einen «colour<br />
arch», wie Cathy Marston beschreibt. So<br />
beginnt das Programm in düsteren Farben,<br />
um dann hell und leicht zu werden<br />
und wieder dunkel und nachdenklich<br />
auszuklingen. Tanz als Universalsprache.<br />
Tanz als diejenige Kunst, die das<br />
auszudrücken vermag, was zwischen<br />
den Zeilen steht: Stille. Innehalten. Eine<br />
Position einnehmen und einfrieren. Die<br />
Schwerkraft irritiert immer wieder die<br />
Leichtigkeit.<br />
Ballettchefin Cathy Marston hat in Zusammenarbeit<br />
mit dem <strong>Berner</strong> Symphonieorchester<br />
und dem Chor des<br />
Stadttheaters Bern zum Saisonstart<br />
ein technisch hochstehendes und sehr<br />
gegensätzliches Programm zusammengestellt.<br />
Mal mysteriös, mal atemberaubend,<br />
mal schlicht.<br />
<br />
Anna Serarda Campell<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Stadttheater, Bern<br />
Premiere: So., 2.11., 18 Uhr<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
Verlosung
30 Anzeiger Region Bern 30. Oktober bis 5. November <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 2<br />
Wort.<br />
Am<br />
Anfang<br />
ist<br />
das<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die «<strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region<br />
Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren.<br />
Gesamtprojektleitung: Christoph Hoigné (hoi), christoph.hoigne@kulturagenda.be<br />
Redaktion: redaktion@kulturagenda.be / Michael Feller (mfe) Leitung: michael.feller@kulturagenda.be / Nadine Guldimann (ngu), Stv. Leitung:<br />
nadine.guldimann@kulturagenda.be / Claudia Sandke (sa), Produzentin: claudia.sandke@kulturagenda.be / Volker Dübener (vd), Grafik:<br />
volker.duebener@kulturagenda.be / Mariana Raschke (mara), Praktikantin: praktikum@kulturagenda.be<br />
Freie Mitarbeiter: Anna Serdana Campell (asc), Franziska Egli (fee), Nina Heinzel (nih), Sonja Koller (soko), Helen Lagger (hel),<br />
Cornelia Tschirky Müller (ctm), David Wegmüller (daw)<br />
Adresse: Redaktion <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern,<br />
Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be<br />
Nr. 45 erscheint am 5.11.08. Redaktionsschluss 24.10.08. / Nr. 46 erscheint am 12.11.08. Redaktionsschluss 31.10.08.<br />
Agendaeinträge: Nr. 46 bis am 1.11.08 / Nr. 47 bis am 8.11.08 / Eingabe an die Datenbank der <strong>Berner</strong> Zeitung BZ: <strong>Berner</strong> Zeitung BZ, Veranstaltungen,<br />
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Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.<br />
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Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be<br />
Inserateschluss für Nr. 45 ist der 29.10.08 / Inserateschluss für Nr. 46 ist der 5.11.08<br />
Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt<br />
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern<br />
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in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird gerichtlich verfolgt.<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.<br />
Amour et<br />
Romances<br />
Symphoniekonzert des BSO<br />
Donnerstag, 06. November <strong>2008</strong><br />
Freitag, 07. November <strong>2008</strong><br />
19.30 Uhr, Kultur-Casino Bern<br />
Andrey Boreyko Dirigent<br />
Iris Vermillion Mezzospran<br />
Carl Maria von Weber: Ouvertüre zu «Oberon»<br />
Ernest Chausson: Poème de l’Amour et de la Mer<br />
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 4 Es-Dur<br />
«Romantische»<br />
Tickets: Bern Billett, Nägeligasse 1A, 3011 Bern<br />
Tel.: 031 329 52 52, www.bernbillett.ch<br />
Lexika in der Schweiz<br />
Schweizerische Nationalbibliothek, Bern<br />
Ausstellung 7.11.<strong>2008</strong>–29.3.2009<br />
Eröffnung: Donnerstag, 6. November, 18 Uhr<br />
Es sprechen: Marie-Christine Doffey directrice de la Bibliothèque nationale suisse<br />
Marco Jorio Chefredaktor Historisches Lexikon der Schweiz, Peter Erismann<br />
und Andreas Schwab Kuratoren, Ruth Dreifuss ancienne Conseillère fédérale<br />
Lukas Roos (Bassklarinette, Klarinette) und Hannes Fankhauser (Kontrabass, Tuba)<br />
Apéritif<br />
HLS Historisches Lexikon der Schweiz<br />
25. –27.12.<strong>2008</strong> / 1. – 3.1.2009 geschlossen, Mo bis Fr 9 –18 Uhr, Mi 9 –20 Uhr, Sa 9 –16 Uhr, So 1 2 –17 Uhr. Eintritt frei<br />
Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15, Bern, Telefon 031 322 89 11. www.nb.admin.ch/ausstellungen<br />
echos<br />
inszenierung:<br />
stefan meier<br />
mit:<br />
ivana bach<br />
rené blum<br />
karo guthke<br />
yeliz kartal<br />
bernd reichelt<br />
robert runer<br />
benjamin spinnler<br />
daniel stähli<br />
oliver stein<br />
werner wenger<br />
letzte drei vorstellungen!<br />
i hired a contract killer oder<br />
wie feure ich meinen mörder?<br />
von aki kaurismäki<br />
der bund<br />
«Mit einer ebenso abstrakt-präzisen wie grotesken Inszenierung<br />
wird Stefan Meier Kaurismäki absolut gerecht. In<br />
Deutschland wird sie reihum gespielt, die Bühnenfassung<br />
des 1990 entstandenen Kultfilms. Und wie in anderen Fällen<br />
auch ist es dem kleinen <strong>Berner</strong> Kammertheater gelungen,<br />
den Filmstoff erstmals in der Schweiz auf die Bühne zu bringen.»<br />
berner zeitung bz<br />
«Kaurismäki macht Filme, bei denen man sich beim Lachen<br />
verschluckt, in denen minutenlang geschwiegen wird und<br />
bei denen man nicht immer ganz drauskommt. Stefan Meier<br />
setzt dieses Label ganz ausgezeichnet um: dicht-versponnen,<br />
lustig-verworren und so sparsam und lakonisch, wie es dem<br />
Filmoriginal entspricht. Zehn Männer und Frauen stehen auf<br />
der Bühne, ein ungewohnt grosses Team.»<br />
oktober 08<br />
mi* 29 20.00<br />
do 30 20.00<br />
fr* 31 20.00<br />
*Freier Verkauf<br />
telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
30. Oktober bis 5. November <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 3 Anzeiger Region Bern 31<br />
Ein Dienstleister tritt ins Rampenlicht<br />
Als Sad hat sich Hip-Hop-Produzent<br />
Sandro Durrer in der Szene einen Namen<br />
gemacht. Für die Rappergilde ist er meist<br />
im Hintergrund tätig. Nun hat er den<br />
Spiess umgedreht und lädt im Bierhübeli<br />
zum exklusiven Konzert.<br />
Sad ist vielleicht der wichtigste Mann<br />
im Schweizer Hip-Hop, doch ausserhalb<br />
der Musikszene kennt ihn kaum einer.<br />
Der 31-jährige <strong>Berner</strong> heisst eigentlich<br />
Sandro Durrer, ist Beat-Produzent und<br />
kommt mit dem Kinderwagen zum Interview-Termin.<br />
Der 31-jährige <strong>Berner</strong><br />
ist Vater des dreijährigen Miro, der sich<br />
nun zum Restaurant Lötschberg schieben<br />
lässt. Die einjährigen Zwillinge<br />
Ann und Ella sind zu Hause bei Mutter<br />
Katja.<br />
Szene mit geänderten Vorzeichen<br />
Durrer hat in den letzten Jahren vielen<br />
Rappern die musikalische Grundlage für<br />
ihre Reime geliefert, Baze, Greis, ja, der<br />
ganzen Chlyklass. Auch ausserhalb der<br />
Stadtgrenzen hat er von Basel (Tafs) bis<br />
ins Glarnerland (Luut & Tütli) die ganze<br />
Deutschschweiz beliefert. Vor zwei<br />
Jahren nahm er zusammen mit Rap-<br />
Musikern sein erstes eigenes Album<br />
auf, grösstenteils mit Covers von einigen<br />
der besten Schweizer Rap-Songs. Diesen<br />
Frühling hat Sandro Durrer unter seinem<br />
Künstlernamen Sad den Nachfolger,<br />
«Play», veröffentlicht. Darauf sind<br />
ausschliesslich frische Songs gepresst.<br />
Dafür, dass er die Rollen nun einmal<br />
umgekehrt hat, nennt er einen einleuchtenden<br />
Grund: «Ich wollte nicht immer<br />
nur Dienstleister sein.» Unter den geänderten<br />
Vorzeichen sei er weniger Kompromisse<br />
eingegangen als gewöhnlich:<br />
Er bestimmte die Musik seiner Platte<br />
und hatte weniger auf die Wünsche der<br />
Rapper einzugehen, als wenn er als Produzent<br />
ihrer Songs arbeitet.<br />
Ein grosser Teil der auf dem Album<br />
vertretenen Künstler ist auch beim Sad-<br />
Konzert im Bierhübeli dabei. Sandro<br />
Durrers Arbeit könnte eigentlich mit<br />
der Produktion der Rap-Beats schon gemacht<br />
sein. Aber wie es sich für einen<br />
guten Gastgeber gehört, wird er wie ein<br />
Conferencier durch den Abend führen.<br />
Beim einen oder anderen Rapper tritt<br />
er auch als Doppler auf, unterstützt ihn<br />
also mit seinem Mundwerk an den Stellen,<br />
wo die Silben einer speziellen Gewichtung<br />
bedürfen.<br />
Weil ein zweites Konzert in Zürich abgesagt<br />
wurde, ist der Bierhübeli-Auftritt<br />
nun eine exklusive Angelegenheit.<br />
Greis, Brothertunes, Nega, Seven, The<br />
Delilahs, Phébus, Semantik, Aman Tafs,<br />
Bubi Rufener und Sektion Kuchikästli<br />
sind einige der Musiker, die mit Sad auftreten.<br />
Beim Aufzählen fällt auf, dass<br />
auch einige Hip-Hop-Fremdlinge darunter<br />
sind. «Ich will mit Gästen wie The<br />
Delilahs und Phébus die Vielseitigkeit<br />
meines Schaffens zeigen», sagt Sandro<br />
Durrer, derweil Sohn Miro lauthals das<br />
Feuerwehrauto in seinem Bilderbuch<br />
kommentiert. Miro trägt weisse schicke<br />
Turnschuhe, coole Jeans und einen<br />
Kaputzenpulli – wie man sich das Kind<br />
eines Hip-Hoppers halt vorstellt.<br />
Groovig, hart und hitverdächtig<br />
Bei «Play» – Durrer hat sich für den Titel<br />
auch von seinen Kindern inspirieren<br />
lassen – sind diejenigen Songs die besten,<br />
in denen er die Genre-Grenzen am<br />
stärksten verschwimmen lässt: Die Zusammenarbeit<br />
zwischen Rapper Baze<br />
und Blues-Krösus Philipp Fankhauser<br />
im Song «Wieder Daheim» ist gross<br />
«Gönnt uns noch öfters die güldenen Freuden»<br />
Zwei <strong>Berner</strong> Chöre, der Orpheus Chor<br />
und der Kantatenchor, präsentieren ihre<br />
feierlich-fröhlichen Konzertprogramme:<br />
Werke von Haydn, Vivaldi, Bach und<br />
Telemann.<br />
Orpheus Chor, Bern<br />
Joseph Haydn: Stabat Mater<br />
Antonio Vivaldi: Gloria in D-Dur,<br />
RV 589<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Französische Kirche, Bern<br />
Do., 30.10., und Fr., 31.10.,<br />
19.30 Uhr. www.bernbillett.ch<br />
Kantatenchor Bern<br />
Johann Sebastian Bach: «Tönet, ihr<br />
Pauken! Erschallet, Trompeten»,<br />
BWV 214 / Georg Philipp Telemann:<br />
Die Tageszeiten, TVW 20:39<br />
Antonio Vivaldi: Konzert in D-Dur<br />
für 2 Oboen und Orchester<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Kirchgemeindehaus Köniz<br />
Do., 30.10., 19.30 Uhr,<br />
Heiliggeistkirche Bern<br />
Fr., 31.10., 19.30 Uhr<br />
Tim Lüdin, timage<br />
Sandro Durrer alias Sad ist ein Hip-Hop-Beat-Bastler, dem Gitarre, Bass und Schlagzeug keineswegs fremd sind.<br />
Vielschreiber waren sie, unendlich produktiv.<br />
Allein Georg Philipp Telemann<br />
soll insgesamt über 3600 Werke komponiert<br />
haben, aber auch Antonio Vivaldi<br />
und Joseph Haydn schienen zeitlebens<br />
aus unversieglichen kreativen Quellen<br />
zu schöpfen. Fast 500 Solokonzerte<br />
kom ponierte Vivaldi, knapp die Hälfte<br />
davon für die Solo-Violine. Ganze 108<br />
Sinfonien schrieb Haydn, bis er mit<br />
77 Jah ren verstarb. Auch mit fortgeschrittenem<br />
Alter schien ihn die Schaffenskraft<br />
nie zu verlassen. «Wie viel<br />
bleibt noch zu tun in dieser herrlichen<br />
Kunst!», schrieb Haydn voller Ungeduld<br />
in einem Brief.<br />
Beschwingt trotz Seelenschmerz<br />
Mit dem «Stabat Mater» bringt der <strong>Berner</strong><br />
Orpheus Chor unter der Leitung von<br />
Rudolf Rychard eines der ersten Kirchenwerke<br />
Joseph Haydns zur Aufführung.<br />
«Stabat Mater (dolorosa)» – übersetzt<br />
«Es stand die Mutter schmerzerfüllt» –<br />
betitelt ein mittelalterliches Gedicht, das<br />
von den Schmerzen Marias um den gekreuzigten<br />
Jesus erzählt. Das Gedicht,<br />
dessen Autor bis anhin unbekannt ist<br />
und einen Teil der katholischen Liturgie<br />
darstellt, teilte Haydn in 13 musikalische<br />
Sätze, wobei 5 dem Chor zugeteilt sind.<br />
Die übrigen werden von Gesangssolisten<br />
vorgetragen. «Christi Mutter stand mit<br />
Schmerzen bei dem Kreuz und weint<br />
von Herzen, als ihr lieber Sohn da hing.<br />
Durch die Seele voller Trauer, scheidend<br />
unter Todesschauer, jetzt das Schwert<br />
des Leidens hing», beschreibt eine deutsche<br />
Übersetzung des «Stabat Mater»<br />
die schmerzliche Situation Marias. Und<br />
doch schwingt bei Haydns Komposition<br />
ein versöhnlicher, fast heiterer Charakter<br />
mit. Drauf angesprochen, soll Haydn<br />
bemerkt haben: «Da mir Gott ein fröhliches<br />
Herz gegeben hat, so wird er es<br />
mir schon verzeihen, dass ich ihm auch<br />
fröhlich diene.»<br />
Mit den vier Gesangssolisten Eva Oltiványi<br />
(Sopran), Nina Amon (Alt), Hans-<br />
Jürg Rickenbacher (Tenor) und Richard<br />
Ackermann (Bass) konnte der Orpheus<br />
Chor ein hochkarätiges Solisten-Quartett<br />
verpflichten. Begleitet wird der Gesang<br />
vom Orchester La Chapelle Ancienne,<br />
das sich mit der Pflege der historischen<br />
Aufführungspraxis, des Spiels<br />
auf historischen Instrumenten, einen<br />
Namen gemacht hat.<br />
Güldener Gesang im Eichenwald<br />
Anders der Kantatenchor Bern (Leitung:<br />
Josef Zaugg), der nicht der Gottesmutter,<br />
sondern einer weltlichen<br />
Königin huldigt. In gewohnter Zusammenarbeit<br />
mit dem Bach-Kollegium,<br />
das sein zehnjähriges Bestehen feiert,<br />
interpretieren die Musikerinnen und<br />
Musiker zu Beginn des Konzerts einen<br />
Kantatenzyklus für Soli (Elisabeth Jehle,<br />
Sopran; Barbara Erni, Alt; Stefan Vock,<br />
Bass), Chor und Instrumentalisten von<br />
Georg Philipp Telemann: Die Tageszeiten.<br />
Im Stil der Aufklärung preist die<br />
Komposition – ein Spätwerk Telemanns<br />
P. Aebi<br />
artig. «Crime» mit Phébus ist ein anderes<br />
Beispiel. Bei «Rain», mit Stress und<br />
Seven, ist bei prominenter Besetzung<br />
ein veritabler Ohrwurm entstanden, mit<br />
einer Sad-typischen groovigen Härte<br />
und ansonsten mit allen Qualitäten, die<br />
einen Song zum Popsong machen.<br />
Miro turnt mittlerweile auf seinem Vater<br />
herum, doch der nimmt das relativ gelassen<br />
und gibt bereitwillig Auskunft. Darüber,<br />
wie sich die Zusammenarbeit mit<br />
den Künstlern gestaltet hat. Oder über<br />
seinen Job bei Nation Music, dem Hip-<br />
Hop-Label, das ein Standbein der hiesigen<br />
Szene ist. Der verlässliche Produzent<br />
allein ist das Zweite. Michael Feller<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Bierhübeli, Bern. Fr., 31.10., 21 Uhr<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
– die Schönheit der Natur sowie die<br />
Atmosphäre der jeweiligen Tageszeit.<br />
«Empfange mich, ehrwürdiger Eichenwald!<br />
Jetzt, da wir ganz vom Mittagsstrahl<br />
ermatten, sucht die Betrachtung<br />
gern den stillen Aufenthalt in deinem<br />
kühlen Schatten», besingt die Altstimme<br />
die Mittagsstimmung. Nach einem<br />
Konzert für zwei Oboen von Antonio Vivaldi<br />
stimmt der Chor den Jubelgesang<br />
«Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten!»<br />
von Johann Sebastian Bach an. Die<br />
Kantate, die zu Ehren des Geburtstags<br />
von Königin Maria Josepha im Jahr 1733<br />
komponiert wurde, mag mancher Zuhörerin<br />
und manchem Zuhörer vertraut<br />
erscheinen. Bach verwendete vier Sätze<br />
aus dieser Huldigungskantate praktisch<br />
unverändert in seinem wunderbaren<br />
Weihnachtsoratorium wieder. «Gönnt<br />
uns noch öfters die güldenen Freuden»,<br />
singt der Chor zum Schluss. Wie treffend.<br />
Cornelia Tschirky Müller<br />
90-kehlig dringen Haydn und Vivaldi durch die Französische Kirche, wenn der Orpheus-Chor mit<br />
dem Orchester La Chapelle konzertiert.<br />
Smalltalk<br />
Mit Ariane von Graffenried,<br />
Autorin, Kolumnistin, Poetry-<br />
Slammerin und Doktorandin<br />
Ariane von Graffenried, beim «Philosophischen<br />
Gipfel T7» im Schlachthaus Theater<br />
gibt es Schauspiel und Expertisen um ein<br />
biblisches Thema. Worum geht es genau?<br />
Die Produktion lehnt sich an das Format<br />
einer Schweizer Fernsehsendung<br />
der 70er-Jahre, die Telearena.<br />
Darin wurden zu einem Thema Szenen<br />
gespielt und anschliessend diskutiert.<br />
Die Künstlerinnengruppe<br />
EcouteVoir startet nun nach diesem<br />
Konzept eine Serie zu den sieben<br />
Todsünden.<br />
Sie sind Autorin der ersten Folge, «Superbia»,<br />
also des Hochmuts. Sind Sie eitel?<br />
Wie lange stehen Sie morgens vor dem<br />
Spiegel?<br />
Ich habe das Thema eher im ursprünglichen<br />
Wortsinn der griechischen<br />
Philosophie aufgegriffen: Dort<br />
geht es beim Hochmut nicht in erster<br />
Linie um Äusserliches, sondern um<br />
die Selbstüberhebung, darum, dass<br />
sich Menschen auf die Ebene von<br />
Gott stellen – oder der Götter, im alten<br />
Griechenland gab es ja einige.<br />
Und wie haben Sie das in Ihr Stück aufgenommen?<br />
In meinem Stück experimentiert ein<br />
Forscher im Labor mit dem Erbgut<br />
von Mensch und Pferd, kreiert also<br />
Zentauren. Mischwesen werden ja<br />
heute zur Stammzellenforschung tatsächlich<br />
gezüchtet. Anstatt den Fötus<br />
ZVG<br />
zu vernichten, wie es das Gesetz vorschreibt,<br />
zieht er das Wesen zu Hause<br />
auf. Das schafft einige Probleme,<br />
wie Sie sich vorstellen können.<br />
Und zu diesem Thema wird dann auch diskutiert?<br />
Genau. Szenisches wechselt sich mit<br />
Diskussionen ab. Für Letzteres sind<br />
die Biologin Martina Meier und der<br />
Philosoph Urs Marti eingeladen worden.<br />
Zudem sorgt ein Spielverderber<br />
für provokante Interventionen. Auch<br />
das Publikum darf sich beteiligen.<br />
Ist der Hochmut etwas grundsätzlich Negatives?<br />
Auf keinen Fall. Die Tatsache, dass<br />
einzelne Menschen versuchen, sich<br />
von der Masse abzuheben, hat einen<br />
aufklärerischen, einen fortschrittlichen<br />
Aspekt.<br />
Sie haben eine «Bund»-Kolumne, sind<br />
Poetry-Slammerin und promovieren in<br />
Theaterwissenschaften. Wie bekommen<br />
Sie das alles auf die Reihe?<br />
Das ist alles eine Frage der Organisation.<br />
Während des Schreibens von<br />
Theaterstücken muss die Universität<br />
hintenanstehen, doch derzeit bin ich<br />
wieder in einer intensiven Studienphase.<br />
(mfe)<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
«T7, der philosophische Gipfel,<br />
Superbia»<br />
Schlachthaus Theater, Bern<br />
So., 2.11., 19 Uhr<br />
Mo., 3.11., 20.30 Uhr<br />
www.schlachthaus.ch
32 30. Oktober bis 5. November <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 4<br />
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen<br />
Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge<br />
Theaterzirkus Wunderplunder<br />
Aus «Kalif Storch» von W. Hauff, Illustration: Margrit Roelli<br />
Kinderfest des Konservatoriums<br />
Der Kalif zu Bagdad und sein Grosswesir verwandeln sich mithilfe eines Zauberpulvers in Störche. Als der Grosswesir dann mit langen<br />
Storchenbeinen rumstolziert, lacht sich der Kalif kaputt, sodass er prompt das Zauberwort für die Rückverwandlung vergisst. Das Singspiel<br />
«Das Zauberwort» von Josef Rheinberger ist einer von zehn Programmpunkten des Kinder-Konsi-Festes. Zum 150-Jahr-Jubiläum der<br />
Musikschule ist für alle etwas dabei: vom Ballett übers Tierquiz bis hin zum Theaterzirkus Wunderplunder.<br />
Konservatorium, Bern. Sa., 1.11., und So., 2.11, ab 10 Uhr. www.konsibern.ch<br />
Der «Zauberspiegel» in Niederscherli<br />
Die zwei Clowns Wolfgang und Euphrosina hantieren mit einem grossen Zauberspiegel<br />
herum. Plötzlich erscheint darin Jakob Grimm als Geschichtenerzähler mit den Worten<br />
von Schneewittchens Mutter: «... so rot wie Blut, so weiss wie Schnee und so schwarz<br />
wie Ebenholz». Die beiden sind mitten im Märchen von «Schneewittchen und die sieben<br />
Zwerge» gelandet ... Aula Schule, Niederscherli. Sa., 1.11., 16 Uhr<br />
«Obsi Nitsi»<br />
Der neue Schweizer soll ganz ohne Fondue,<br />
Raclette und Jodel auskommen. Zumindest im<br />
Kabarett-Stück «Obsi Nitsi» von Hanspeter<br />
Müller-Drossart. Theater am Käfigturm, Bern.<br />
Di., 4.11., bis Sa., 8.11., 20 Uhr<br />
GRATIS-<br />
TICKETS!<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />
Tickets für eine ausgewählte<br />
Kultur veranstaltung der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach<br />
nach dem Logo «Verlosung» in<br />
dieser Ausgabe.<br />
Donnerstag, 30.10.<br />
Konolfingen<br />
Wendel Huber’s Elefantenshow<br />
Zeltbau angenehm beheizt. Reservation:<br />
Tel. 078 804 35 37, www.elefantenshow.ch<br />
beim Schwimmbad. 16.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Circus Knie<br />
«Bellissimo». Mit Chaos-Theater Oropax.<br />
Zoo ab 9h, Fr/Sa bis 19.30; So bis 17.30.<br />
Infos: www.knie.ch.<br />
Vv: www.ticketcorner.com<br />
Tel. 0900 800 800. Zirkuskasse ab 10h.<br />
Allmend. 20.00 Uhr<br />
Freitag, 31.10.<br />
Verlosung<br />
Gefunden? Dann senden Sie sofort<br />
eine E-Mail mit dem Namen<br />
der Veranstaltung im Betreff<br />
und Ihrem Absender an<br />
tickets@kulturagenda.be.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
Bern<br />
Umbruch 2<br />
Umbruch 2 mit literarischen Leckereien zum<br />
Thema «Herbstrolle» und musikalischer Begleitung<br />
von Simon Ho. Anschl. Barbetrieb.<br />
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.00 Uhr<br />
hüterin eineS GeheiMniS<br />
Schlehe und ihre Mutter haben ein Geheimnis,<br />
eines das die Welt verändern<br />
könnte. eines tages wird Schlehes Mutter<br />
“weggebracht“ und das Mädchen ist auf<br />
sich alleine gestellt. Für Schlehe beginnt<br />
eine abenteuerliche und gefährliche<br />
reise. Der Buchtipp von der Leporello-<br />
Jugendredaktorin naomi Stocker.<br />
Seit sie vier Jahre alt ist lebt Schlehe mit<br />
ihrer Mutter in der Tundra an einem verlassenen<br />
Ort, wohin die Angehörigen von<br />
Verbrechern verbannt werden. An diese<br />
Zeit kann sich Schlehe nur noch vage erinnern.<br />
Doch etwas weiss sie noch: eines<br />
Nachts wachte sie plötzlich auf, weil ihre<br />
Mutter nicht mehr neben ihr lag. Sie stand<br />
auf und schlich zur Werkstatt, in der ihre<br />
Mutter tagsüber Nägel anfertigte, um<br />
diese Scheine zu kriegen mit denen sie<br />
sich Lebensmittel kaufen konnte.<br />
In dieser Nacht aber machte ihre Mutter<br />
keine Nägel, sondern kniete am Boden und<br />
hielt einen runden weissen Behälter mit<br />
Röhrchen und seltsamen Instrumenten.<br />
/////////////////////////<br />
Konolfingen<br />
Wendel Huber’s Elefantenshow<br />
Siehe 30.10. beim Schwimmbad. 16.00 Uhr<br />
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Thun<br />
Circus Knie<br />
Siehe 30.10. Allmend. 20.00 Uhr<br />
Samstag, 01.11.<br />
Bern<br />
3. Bümplizer Weihnachts Modellbahnund<br />
Spielzeugbörse<br />
Modelleisenbahnen aller Spurweiten,<br />
Zubehör, Spielzeuge und Literatur.<br />
Coop-Supercenter Bümpliz. 09.00 Uhr<br />
Antiquitäten/Brocante/Flohmarkt<br />
Münzen/Briefmarken, etc. Jeden Samstag.<br />
Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 09 Uhr<br />
<strong>Berner</strong> Handwerker Märit<br />
www.handwerkermaerit.ch<br />
Münsterplattform. 08.00 Uhr<br />
Circus – Himmel über Bern<br />
Offenes Spielprogramm beim Zirkuswagen.<br />
Bei jeder Witterung. Gurten – Park im<br />
Grünen. 14.00 Uhr<br />
Grosses Kinder Konsi Fest<br />
Mit musikal. Tierquiz, «Das Zauberwort», Singspiel<br />
von Josef Rheinberger, Ballonfahrt und<br />
«Elli, die alte Dampflokomotive», Theaterzirkus<br />
Wunderplunder und vielen Überraschungen.<br />
Konservatorium, Kramg. 36. 10 Uhr<br />
Kunstlabor: Klee-Bilder leben und<br />
erleben lassen<br />
Das Werk von Paul Klee ist Grundlage von<br />
drei interaktiven Stationen im Kunstlabor<br />
des Kindermuseum Creaviva. Wir balancieren<br />
z.B. auf einem Seil, konstruieren Architekturen<br />
und angeln Fische. Kindermuseum<br />
Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im<br />
Fruchtland 3. 09.30 Uhr<br />
Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt<br />
Ein fantastisches Theaterabenteuer in Mundart<br />
für die ganze Familie! Nach dem Buch von<br />
Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder<br />
www.theaterszene.ch<br />
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr<br />
Schlehe war sich sicher,<br />
dass ihre Mutter zauberte.<br />
Sie schlich mit pochendem<br />
Herzen zurück<br />
ins Bett und vergass bald<br />
was sie gesehen hatte -<br />
bis ein kleines pelziges<br />
Tierchen auftauchte. So<br />
ein Tierchen hatte Schlehe noch nie gesehen<br />
und sie fragte ihre Mutter ehrfürchtig:<br />
„Hast du ihn gemacht?“ Diese antwortete<br />
ernst: „Nein, das Leben hat ihn gemacht,<br />
dasselbe Leben das auch dich und mich<br />
gemacht hat.“ Sie werde ihr später erklären,<br />
versicherte die Mutter dem Mädchen,<br />
was es mit der weissen Schale und dem<br />
Leben auf sich habe. Dann werde Schlehe<br />
endlich alles verstehen.<br />
Schliesslich wurde Schlehe von ihrer Mutter<br />
in die Kunst des Zauberns eingeführt<br />
und lernte das grosse Geheimnis zu hüten,<br />
zu wahren und zu pflegen. Ein Geheimnis,<br />
das die Welt verändern konnte. Und dann<br />
kam der Tag, an dem Schlehe ohne ihre<br />
Mutter ihren Weg antreten musste, durch<br />
Sticheli und Stacheli<br />
Ein stacheliger Geselle findet einen Freund.<br />
Für Kinder ab 5 J. Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />
<strong>Berner</strong> Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.<br />
14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bolligen<br />
Antiquitäten, Brocante<br />
Auf 270 m2. Ausstellung: Tisch & Stuhl.<br />
Jeden Samstag. Infos: 079 399 87 03.<br />
Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 09.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Konolfingen<br />
Wendel Huber’s Elefantenshow<br />
Siehe 30.10. beim Schwimmbad. 16.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münchenbuchsee<br />
Märit<br />
Verkaufsstände, Flohmärit, Tombola, Geisterbahn.<br />
Erlös zugunsten: Erlebnishügel. Sonderschulheim<br />
Mätteli, Schöneggweg 60. 09 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Niederscherli<br />
Zauberspiegel.<br />
Ein Theaterstück für Kinder ab 5 J.<br />
Aula Schule. 16 Uhr.<br />
/////////////////////////<br />
Ortschwaben<br />
Kleinkunst-Festival<br />
Somafon- Les amuse buches, Andrea Witschi,<br />
Margrit Bornet, Esther Hasler, Moderation:<br />
Arche Joha. Vv: Rüedi 031 829 32 30. Heubüni<br />
Ortschwabe, Bernstr. 170. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Circus Knie<br />
Siehe 30.10. Allmend. 15 und 20 Uhr<br />
Sonntag, 02.11.<br />
Bern<br />
Flohmarkt<br />
Brunch. Sous le Pont, Reitschule. 09.00 Uhr<br />
Grosses Kinder Konsi Fest<br />
Mit einem Konzert von «Bern singt», und<br />
musikalischem Tierquiz. Konservatorium,<br />
Kramgasse 36. 10.00 Uhr<br />
Ballonfahrt und «Elli, die alte Dampflokomotive».<br />
Konservatorium,<br />
Kramgasse 36. 17.00 Uhr<br />
den Wald nach Norden, über das zugefrorene<br />
Meer - in eine Stadt wo ihr Geheimnis<br />
sicher war.<br />
Das Buch „Siberia“ handelt von Kälte,<br />
Einsamkeit, Hoffnung – und Verrat.<br />
Die Hauptfigur Schlehe erzählt in der Ich-<br />
Form, so erlebt man als Leserin wie sie<br />
sich fühlt und kann alles hautnah miterleben.<br />
Schlehes Leben ist so anders als<br />
das unsere, ihr Schicksal ist so extrem.<br />
Und genau das ist so faszinierend. Man<br />
fiebert mit und fragt bang: Wird Schlehe<br />
es schaffen? Kann sie den anderen trauen?<br />
Und immer wieder passiert etwas, das<br />
man überhaupt nicht erwartet hat.<br />
Ann Halam: Siberia, Sauerländer Verlag.<br />
Kinderkulturkalender Bern<br />
Kunstlabor: Klee-Bilder leben und<br />
erleben lassen<br />
Siehe 1.11. Kindermuseum Creaviva (Zentrum<br />
Paul Klee), Monument im Fruchtland 3.<br />
09.30 Uhr<br />
Noch mal leben vor dem Tod – Mit Kindern<br />
über Tod und Sterben reden<br />
Workshop für Kinder von 5 bis 11 J. Kornhausbibliothek,<br />
Kornhausplatz 18. 10.30 Uhr<br />
Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt<br />
Siehe 1.11. Theater Szene, Rosenweg 36.<br />
14.30 Uhr<br />
Sticheli und Stacheli<br />
Siehe 1.11. <strong>Berner</strong> Puppen Theater,<br />
Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bolligen<br />
Zaubermärchen im Tipi<br />
Um 13, 14 und 16 Uhr. Erzählerin: Doris<br />
Weingart. Für Erwachsene und Kinder ab 4 J.<br />
In Bantigen; Weg ab Parkplatz markiert.<br />
Tel. 031 931 73 75. Tipi in Bantigen.<br />
13.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Konolfingen<br />
Wendel Huber’s Elefantenshow<br />
Siehe 30.10. beim Schwimmbad. 11 und 16 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ortschwaben<br />
Kleinkunst-Festival<br />
Matinee: Ferruccio Cainero, Bern ist überall,<br />
Gisela Widmer. Vv: Rüedi 031 829 32 30.<br />
Heubüni Ortschwabe, Bernstr. 170. 10.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Circus Knie<br />
Siehe 30.10. Allmend. 14.30 und 18 Uhr<br />
Montag, 03.11.<br />
Bern<br />
Zauberspiegel AUSVERKAUFT<br />
Ein Theater für Kinder und Erwachsene.<br />
Schule Manuel. 10.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Circus Knie<br />
Siehe 30.10. Allmend. 15 und 20 Uhr<br />
SternSchnuppen<br />
Süss-saure Gruselzeit<br />
Kürbis, Rauch und Grusellutscher: jetzt ist<br />
was los in der Hexenwelt. Nebelschwaden<br />
und Explodiergurken lauern ahnungslosen<br />
Passanten auf.<br />
29.10., 14 Uhr im Botanischen Garten.<br />
Ab 6 J., mit Anmeldung: 031 631 49 45.<br />
Kinder-Konsi-Fest<br />
Hören und staunen: das kannst du am<br />
Konsi-Fest. Beim Singtheater „Elli, die alte<br />
Dampflokomotive“ oder beim Theaterzirkus<br />
Wunderplunder.<br />
1. und 2.11., 10 bis 20 Uhr im Konsi Bern,<br />
für die ganze Familie, freier Eintritt.<br />
Dienstag, 04.11.<br />
Bern<br />
Circus – Himmel über Bern<br />
Offenes Spielprogramm beim Zirkuswagen.<br />
Bei jeder Witterung. Gurten – Park im<br />
Grünen. 14.00 Uhr<br />
Cool Kids’ Classes<br />
Art Workshops for Kids and Teens<br />
(ages 6-14). Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse<br />
8-12. 16.30 Uhr<br />
Kunstlabor: Klee-Bilder leben und<br />
erleben lassen<br />
Siehe 1.11. Kindermuseum Creaviva<br />
(Zentrum Paul Klee), Monument im<br />
Fruchtland 3. 09.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Konolfingen<br />
Wendel Huber’s Elefantenshow<br />
Siehe 30.10. beim Schwimmbad. 16.00 Uhr<br />
Mittwoch, 05.11.<br />
Bern<br />
Circus – Himmel über Bern<br />
Offenes Spielprogramm beim Zirkuswagen.<br />
Bei jeder Witterung. Gurten – Park im<br />
Grünen. 14.00 Uhr<br />
Flohmärit<br />
Annahme: Eingangshalle KHA. Verkauf im<br />
Keller. Erlös zu Gunsten der HeimbewohnerInnen.<br />
Auskunft: Tel. 031 340 42 44<br />
(Di + Do 9-17h). Krankenheim Altenberg,<br />
Altenbergstrasse 64. 15.30 Uhr<br />
Kinderkino Bim Bam Bino<br />
«Tierisch verrückter Bauernhof».<br />
Vv: www.kinobambino.ch<br />
Theatersaal National, Hirschengraben 24.<br />
14.00 Uhr<br />
Kunstlabor: Klee-Bilder leben und<br />
erleben lassen<br />
Siehe 1.11. Kindermuseum Creaviva (Zentrum<br />
Paul Klee), Monument im Fruchtland 3.<br />
09.30 Uhr<br />
Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt<br />
Siehe 1.11. Theater Szene, Rosenweg 36.<br />
14.30 Uhr<br />
Sticheli und Stacheli<br />
Siehe 1.11. <strong>Berner</strong> Puppen Theater, Gerechtigkeitsg.<br />
31. 14.30 Uhr<br />
wohn-raum<br />
7. Messe für Wohnkultur und Bauideen. Bis<br />
9.11., tägl. 10-18h. Messegelände BEA bern<br />
expo AG, Mingerstrasse 6. 10.00 Uhr<br />
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Fraubrunnen<br />
Lili Plume<br />
Lili Plume... oder das Glück sitzt im Fundbüro.<br />
Figuren - Objekttheater mit Kathrin Leuenberger<br />
für ein Publikum von 5 - 6 J. Vv: Drogerie<br />
Studer, Fraubrunnen. Schlosskeller. 14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Konolfingen<br />
Wendel Huber’s Elefantenshow<br />
Siehe 30.10. beim Schwimmbad. 16.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Wabern<br />
Caralampio<br />
Ein Kasperli Theater von der <strong>Berner</strong> Puppenpionierin<br />
Therese Keller. Ab 4 J. Mediothek,<br />
Schulhaus Morillon, Kirchstr. 169. 16 Uhr<br />
Donnerstag, 30.10.<br />
Bern<br />
I Hired a Contract Killer<br />
Von Aki Kaurismäki. Inszenierung: Stefan<br />
Meier. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an<br />
der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Jugend- Theaterclub 18+: Tim Onestruppi<br />
– Uraufführung (Premiere)<br />
Reiseziel Bühne. Ein Forschungslabor, inszeniert<br />
von Katharina Vischer. Schlachthaus<br />
Theater Bern, Rathausg. 20/22. 20.30 Uhr<br />
Martin. O: der mit der Stimme tanzt<br />
Er singt, klingt, schimmert und lacht so<br />
wie kein anderer. Seine Beats reissen mit.<br />
Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22.<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr<br />
Sennentuntschi<br />
Frisch vom Broadway zurückgekehrt:<br />
Das Freiburger Talman Ensemble zeigt<br />
«Sennentuntschi» vom Erfolgsautor Hansjörg<br />
Schneider. Vv: Tel. 031 311 61 00;<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr<br />
TANZ IN.BERN: Anna Huber: «Eine Frage<br />
der Zeit»<br />
Tanz Vv: www.starticket.ch<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47.<br />
19.30 Uhr<br />
TANZ IN.BERN: Fabrice Lambert:<br />
«Gravité»<br />
Solo-Installation / Performance<br />
Vv: www.starticket.ch<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 21 Uhr<br />
Wild<br />
Ein sagenhafter Sommernachtsspaziergang<br />
in eine vergessene Zeit. Jeden Donnerstag<br />
bis 30.10.! Anmeldung erforderlich unter<br />
031 839 64 09 www.mesarts.ch<br />
Treffpunkt: Meret-Oppenheim Brunnen,<br />
Waisenhausplatz. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ittigen<br />
Salz-Sel-Salina<br />
Die Tanzkompanie «d`Schwyz tanzt...»<br />
unterwegs auf alten Salzrouten.<br />
Vv.: 033 676 25 35.<br />
Vv: www.dschwyztanzt.ch<br />
Rudolf Steiner-Schule, Ittigenstr. 31. 20.15 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Die Dreigroschenoper<br />
Inszenierte Konzertversion der Oper von<br />
Bertolt Brecht/Kurt Weill. Regie: Klaus<br />
Noack. Schauspiel/Gesang: Uwe Schönbeck/<br />
Susanne Bard. Musik: Quintetto Illegale.<br />
Vv: www.inszene.ch; Tel. 0900 92 91 90.<br />
Schadausaal, Seestrasse 64. 20.00 Uhr<br />
Sekretärinnen<br />
Eine Hommage an den Berufsstand der Sekretärinnen.<br />
Ein «Tippsical». Musical-Revue<br />
von Franz Wittenbrink. Schloss Spiele Spiez.<br />
Vv: www.theateralteoelethun.ch<br />
Kleintheater Alte Oele, Freienhofg. 10.<br />
20.15 Uhr<br />
Freitag, 31.10.<br />
Bern<br />
Afriopa<br />
Theater / Clownerie. Vv: Reservation:<br />
Tel. 031 310 85 85 oder info@nmsbern.ch.<br />
Podium NMS (Nägeligasse), Nägeligasse 4.<br />
19.30 Uhr
30. Oktober bis 5. November <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 5 33<br />
Theater /// Tanz ///<br />
Kabarett /// Kleinkunst<br />
Bernhard Fuchs<br />
Tom Haller<br />
Vera Bauer in der Cappella<br />
Verlosung<br />
Die Poesie des romantischen Süssholzrasplers wurde geschätzt, seine scharfzüngige<br />
politische Publizistik geschmäht – die Rede ist von Heinrich Heine. Musikalisch entführt<br />
uns Vera Bauer in das Leben des deutschen Dichters, zeigt uns, wie er lebte, leibte,<br />
schwärmte und stritt. Mit Sprache, Gesang und den Bogen am Cello schwingend in ihrem<br />
Programm «Ich Narr des Glücks – Heinrich Heine». La Cappella, Bern. Mo., 3.11., 20 Uhr<br />
Reeto von Gunten in Mühleturnen<br />
Wie kann man einen Diaabend revolutionieren? Mit viel Anti-Muff-Spray und einem riesigen<br />
Staubwedel? Reeto von Gunten weiss es. Aus muffig mach hip, lautet sein Erfolgskonzept,<br />
das er nun dem Lichtbildvortrag überstülpt – in seinem neuen Programm «iSee – die<br />
Revolution des Diaabends».<br />
Alti Moschti, Mühleturnen. So., 2.11., 17.30 Uhr<br />
Jakob Haringer, vertont im Haberhuus<br />
Er war ein Unangepasster. Der Deutsche Schriftsteller Jakob Haringer führte ein unstetes<br />
Wanderleben und musste 1936 vor den Nazis flüchten. Er landete in Köniz, wo er bis zu<br />
seinem Tod im Jahre 1948 lebte. Die Gedichte des vergessenen Dichters – mal zärtlich und<br />
polternd – bringt die Jakob-Haringer-Gesellschaft als vertonte Texte auf die Bühne.<br />
Haberhuus, Köniz. Fr., 31.10., 20.30 Uhr<br />
Brecht/Weill: Die Dreigroschenoper<br />
Uwe Schönbeck und Susanne Bard übernehmen<br />
sämtliche Rollen der Dreigroschenoper<br />
von Bertolt Brecht und Kurt Weill. Das<br />
Quintetto Illegale steuert auf vielen Instrumenten<br />
die ohrwürmigen Melodien bei.<br />
Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22.<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr<br />
Die Schöne und das Tier<br />
Siehe Artikel Seite 1. Ein altfranzösisches<br />
Märchen um die Macht und Erlösungskraft<br />
der Liebe. Vv: Tel. 031 311 95 85. <strong>Berner</strong> Puppen<br />
Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 20.15 Uhr<br />
Die Stadt<br />
Schauspiel von Martin Crimp. Schweizer<br />
Erstaufführung. Vv: Bern Billett,<br />
Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Vidmarhalle<br />
1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161.<br />
19.30 Uhr<br />
Die Vögel<br />
Theatergruppe Gymnasium Kirchenfeld. Von<br />
Aristophanes, Deutsch on Ludwig Seeger,<br />
in der Bearbeitung von Thomas Schulte-<br />
Michels. Abendkasse und Bar mit griechischen<br />
Spezialitäten ab 18.45h.<br />
Vv: www.gymkirchenfled.ch/aktuell<br />
Gymnasien Kirchenfeld, Aula, Kirchenfeldstrasse<br />
25. 19.30 Uhr<br />
I Hired a Contract Killer<br />
Von Aki Kaurismäki. Inszenierung: Stefan<br />
Meier. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an<br />
der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Jugend-Theaterclub 18+: Tim Onestruppi<br />
– Uraufführung.<br />
Reiseziel Bühne. Ein Forschungslabor,<br />
inszeniert von Katharina Vischer.<br />
Vv: Münstergass-Buchhandlung, Bern.<br />
Schlachthaus Theater Bern,<br />
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr<br />
Konzert-Plattform für junge Talente<br />
Art et Musique du Vully und Musikschule<br />
Konservatorium Bern bieten gemeinsam<br />
eine Plattform für junge Künstler/innen<br />
welche den Auftritt vor Publikum üben<br />
möchten. Klassik, Semi-Klassik, Tanz,<br />
Komik.. Konservatorium, Warlomont-Anger-<br />
Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr<br />
Schauspiel<br />
Sennentuntschi<br />
von Hansjörg Schneider<br />
Sennentuntschi<br />
Siehe 30.10. Theater am Käfigturm,<br />
Spitalgasse 4. 20.00 Uhr<br />
TANZ IN.BERN: Ballett:Bern: KYLIÅN /<br />
ARMITAGE / MARSTON<br />
Siehe Artikel S. 1. Tanz. Vv: BernBillett,<br />
Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52;<br />
www.bernbillett.ch Stadttheater,<br />
Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Fritz – ein Maskenspiel<br />
Lorenz Eisenbarth spielt sechs schweiz.Maskenfiguren<br />
aus verschiedenen Kantonen der<br />
Schweiz. Kulturbühne, Hohengasse 2. 20 Uhr<br />
Knock<br />
Oder der Triumph der Medizin von Jules<br />
Romains. Bearbeitung: Reto Lang. Berndeutsch:<br />
Marianne Weber-Peyer. Vorstellung<br />
zugunsten der Stiftung Aeschbacherhuus<br />
Münsingen + Blindenschule Zollikofen.<br />
Vv: www.berner-aerzte.ch;<br />
Tel. 0900 00 00 42. Casino Theater,<br />
Kirchbühl 14. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Nidau<br />
Simon Libsig: Bissig in Moll<br />
Slam Poetry, Storytelling.<br />
Vv: Hotline 0900 441 441. Kultur Kreuz,<br />
Hauptstr. 33. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Ein Fall für 3<br />
Krimikomödie von Kurt Frauchiger. Gespielt<br />
vom Seniorentheater <strong>Berner</strong> Oberland.<br />
Vv: Pro Senectute, Tel. 033 226 60 60.<br />
Kirchenzentrum St. Marien, Göttibach.<br />
20.00 Uhr<br />
Sekretärinnen<br />
Siehe 30.10. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse<br />
10. 20.15 Uhr<br />
Samstag, 01.11.<br />
Bern<br />
Brecht/Weill: Die Dreigroschenoper<br />
Siehe 31.10. La Cappella, Allmendstr. 24.<br />
20.00 Uhr<br />
30., 31. Oktober <strong>2008</strong> und 01. November <strong>2008</strong> jeweils um 20.00 Uhr<br />
am Sonntag 02. November um 18.00 Uhr<br />
Bullet Rain<br />
Ein Theaterprojekt über gespenstische Formen<br />
des Unterdrückten. Das Psychogramm<br />
einer Nacht im Dschungel. Von formation<br />
poe:son. Regie: Sarah-Maria Bürgin.<br />
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.<br />
20.30 Uhr<br />
Die Schöne und das Tier<br />
Siehe 31.10. <strong>Berner</strong> Puppen Theater,<br />
Gerechtigkeitsg. 31. 20.15 Uhr<br />
Ebenda – Ein Gedächtnistheater<br />
Siehe Artikel S. 12. Ein Projekt von Christian<br />
Probst und Lukas Bärfuss zu Albrecht von<br />
Haller. Stadt theater, Kornhausplatz 18.<br />
19.30 Uhr<br />
Jugend-Theaterclub 18+: Tim Onestruppi<br />
– Uraufführung.<br />
Reiseziel Bühne. Ein Forschungslabor,<br />
inszeniert von Katharina Vischer.<br />
Vv: Münstergass-Buchhandlung, Bern.<br />
Schlachthaus Theater Bern,<br />
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr<br />
Sennentuntschi<br />
Siehe 30.10. Theater am Käfigturm,<br />
Spitalgasse 4. 20.00 Uhr<br />
TANZ IN.BERN: Jean-Claude Gallotta:<br />
«Cher Ulysse»<br />
Textpassagen in französischer Sprache<br />
Vv: Telefon: 0900 325 325;<br />
www.starticket.ch<br />
Dampfzentr. Bern, Marzilistr. 47. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Rolf Schmid: ...na und?<br />
Das neue Programm des Bündner Kabarettisten.<br />
Vv: Buchhandlung Langlois,<br />
Tel. 034 422 21 75. Casino Theater, Kirchbühl<br />
14. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münchenbuchsee<br />
Ein Haar in der Suppe<br />
Die Theatertruppe Urs Blattner TUB zeigt<br />
die skurrile Komödie von Derek Benfield.<br />
Aula Schulhaus Bodenacker, Höheweg 30.<br />
19.30 Uhr<br />
Frisch vom Broadway zurückgekehrt: Das Freiburger Talman Ensemble zeigt „Sennentuntschi“ vom Erfolgsautor<br />
Hansjörg Schneider. Langeweile macht erfinderisch… Weitere Infos unter: www.talmanensemble.ch<br />
Kabarett<br />
Obsi Nitsi – der Neubau der Schweiz<br />
Das 1. Soloprogramm von und mit Hanspeter Müller-Drossaart<br />
04., 05., 06., 07. und 08. November <strong>2008</strong> jeweils um 20.00 Uhr<br />
Auf einer Reise durch die Schweiz findet Müller-Drossaart Eidgenossen, die für den Neubau unseres Landes stehen.<br />
So etwa den schlagkräftigen Metzger Ruedi Schlageter, den listigen Bergbauern Karl Chieliger oder die Walliser<br />
Kioskfrau Gondel-Theres, die in kürzester Zeit zur Kultfigur avanciert ist. Ein grosser Kabarettist ist geboren!<br />
Lachen garantiert, Denken erlaubt. Weitere Infos unter: www.obsi-nitsi.ch<br />
Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Bern<br />
Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG<br />
Mo. - Fr. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Im Rathaus um 4: Die Riesendame der<br />
Oktoberwiese<br />
Kabarett der 20er-Jahre. Der Berliner<br />
Kabarettist Hans Dietrich Kühn: Live als<br />
literarische Dame. Urs Schweizer: Klavier.<br />
Ringelnatz, Kästner, Tucholsky, Wolff &<br />
Nelson. Vv: Kasse ab 15.15 Uhr. Rathaus.<br />
16.15 Uhr<br />
Sekretärinnen<br />
Siehe 31.10. Kleintheater Alte Oele,<br />
Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr<br />
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Walkringen<br />
Flurin Caviezel: Beim dritten Ton<br />
Kabarett-Programm. Vv: Tel. 031 700 81 81<br />
oder www.ruettihubelbad.ch<br />
Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr<br />
Sonntag, 02.11.<br />
Bern<br />
Brecht/Weill: Die Dreigroschenoper<br />
Siehe 31.10. La Cappella,<br />
Allmendstrasse 24. 18.00 Uhr<br />
Commonpassions: Sounds & Images<br />
Giancarlo Nicolai (Bilderverkäufer), Balthasar<br />
Jucker (Landschafter), Peter Puck Meyer<br />
(Wave). Vorstellungen um 16.30h. Atelierbar<br />
Kummer/Meyer, Weihergasse 11. 16.00 Uhr<br />
Die Schöne und das Tier<br />
Siehe 31.10. <strong>Berner</strong> Puppen Theater,<br />
Gerechtigkeitsg. 31. 17.00 Uhr<br />
Die Vögel<br />
Siehe 31.10. Gymnasien Kirchenfeld,<br />
Aula, Kirchenfeldstrasse 25. 17.00 Uhr<br />
EcouteVoir: T7. Der philosophische Gipfel<br />
– Uraufführung – Premiere<br />
Siehe Artikel S. 3. Nach dem Vorbild der<br />
Telearena. Ein Zyklus zwischen literarischem<br />
Salon und TV-Show zu den sieben<br />
Todsünden: Wollust, Völlerei, Habgier, Neid<br />
und so weiter! Gestartet wird mit Superbia.<br />
Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />
20/22. 19.00 Uhr<br />
I ha Di zum Frässe gärn<br />
Paul Niederhauser mit einem Streifzug<br />
durch die berndeutsche Liebe.<br />
Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene,<br />
Rosenweg 36. 18.00 Uhr<br />
Salz-Sel-Salina<br />
Die Tanzkompanie «d`Schwyz tanzt...»<br />
unterwegs auf alten Salzrouten.<br />
Vv.: 033 676 25 35.<br />
Vv: www.dschwyztanzt.ch<br />
Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55.<br />
17.00 Uhr<br />
Sennentuntschi<br />
Siehe 30.10. Theater am Käfigturm,<br />
Spitalgasse 4. 18.00 Uhr<br />
TANZ IN.BERN: Ballett:Bern: KYLIÅN /<br />
ARMITAGE / MARSTON<br />
Tanz. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 18.00 Uhr<br />
wohnen. unter glas<br />
Von Ewald Palmetshofer. Vv: Bern Billett,<br />
Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52;<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-<br />
Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr<br />
ZusammenSpiel: Das Atelier auf der<br />
Bühne<br />
Seit Jahren beschäftigen sich der Musiker<br />
und Komponist Daniel Küffer und der Maler<br />
Matthias Winkler intensiv mit der Verknüpfung<br />
von Musik und Malerei. «Zusammen-<br />
Spiel» ist ihre gemeinsame Aufführung.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee),<br />
Monument im Fruchtland 3. 11 und 14 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Mühlethurnen<br />
Reeto von Gunten: iSee<br />
Die Revolution des Dia-Abends.<br />
Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim<br />
Bahnhof. 17.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münchenbuchsee<br />
Ein Haar in der Suppe<br />
Die Theatertruppe Urs Blattner TUB zeigt die<br />
skurrile Komödie von Derek Benfield. Aula<br />
Schulhaus Bodenacker, Höheweg 30. 17 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
20 Jahre Kulturgruppe Markus<br />
«Nous ne regrettons rien!» mit Dorothée<br />
Reize, Gesang; Daniel Bosshard, Akkordeon.<br />
Chansons von Jacques Brel bis Edith Piaf<br />
und Texte deutscher Autoren. Marco Morelli,<br />
Clown, Mime, Artist. Markuskirche, Schulstr.<br />
45 A. 15.30 Uhr<br />
Ein Fall für 3<br />
Krimikomödie von Kurt Frauchiger. Gespielt<br />
vom Seniorentheater <strong>Berner</strong> Oberland.<br />
Vv: Pro Senectute, Tel. 033 226 60 60.<br />
Kirchenzentrum St. Marien, Göttibach.<br />
16.00 Uhr<br />
Sekretärinnen<br />
Siehe 30.10. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse<br />
10. 17.00 Uhr<br />
Montag, 03.11.<br />
Bern<br />
EcouteVoir: T7. Der philosophische Gipfel<br />
– Uraufführung.<br />
Nach dem Vorbild der Telearena. Ein Zyklus<br />
zwischen literarischem Salon und TV-Show<br />
zu den sieben Todsünden: Wollust, Völlerei,<br />
Habgier, Neid und so weiter! Gestartet wird<br />
mit Superbia. Schlachthaus Theater Bern,<br />
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr<br />
Kostprobe zu: Rosa und Blanca<br />
Ein Märchen für Erwachsene von Rebekka<br />
Kricheldorf. Werkeinführung und Probenbesuch.<br />
Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52.<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-<br />
Köniz, Könizstr. 161. 18.30 Uhr<br />
Vera Bauer: Ich Narr des Glücks –<br />
Heinrich Heine<br />
Mit Vera Bauer (Sprache, Gesang, Violoncello).<br />
Vv: www.la-cappella.ch<br />
Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstrasse<br />
24. 20.00 Uhr<br />
Dienstag, 04.11.<br />
Bern<br />
Andreas Thiel: Politsatire 3<br />
Neues Programm. 100% neue satirische<br />
Texte, 100% Andreas Thiel, wie man ihn<br />
kennt. Am Flügel und Akkordeon: Annalena<br />
Fröhlich. Vv: www.la-cappella.ch<br />
Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstrasse<br />
24. 20.00 Uhr<br />
Die Vögel<br />
Siehe 31.10. Gymnasien Kirchenfeld,<br />
Aula, Kirchenfeldstrasse 25. 19.30 Uhr<br />
Il Barbiere di Siviglia<br />
Melodramma buffo von G. Rossini. <strong>Berner</strong><br />
Symphonie-Orchester, Chor des Stadttheaters<br />
Bern und Solisten. Vv: BernBillett,<br />
Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52;<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr<br />
Obsi-Nitsi<br />
Mit seinem allerersten Soloprogramm outet<br />
sich der beliebte Schauspieler Hanspeter<br />
Müller-Drossaart als begnadeter Kabarettist.<br />
Vv: Tel. 031 311 61 00;<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr<br />
Mittwoch, 05.11.<br />
Bern<br />
Bullet Rain<br />
Ein Theaterprojekt über gespenstische<br />
Formen des Unterdrückten. Das Psychogramm<br />
einer Nacht im Dschungel. Von<br />
formation poe:son. Regie: Sarah-Maria<br />
Bürgin. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse<br />
8. 20.30 Uhr<br />
Der Menschenfeind<br />
Komödie von Jean Baptiste Molière.<br />
Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52.<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-<br />
Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
Huber und Hohler: Auftakt zum Cappella-<br />
Domino – AUSVERKAUFT!<br />
Zum Auftakt unserer neuen Reihe Cappella-<br />
Domino lädt Franz Hohler als Gast den<br />
Musiker Büne Huber (Patent Ochsner) ein.<br />
Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22.<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />
Kostprobe zu: Mattemärli<br />
Weihnachtsmärchen mit viel Musik von<br />
Dagny Gioulami, für Kinder ab 6 Jahren.<br />
Werkeinführung und Probenbesuch.<br />
Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52.<br />
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 18.30 Uhr<br />
Obsi-Nitsi<br />
Mit seinem allerersten Soloprogramm outet<br />
sich der beliebte Schauspieler Hanspeter<br />
Müller-Drossaart als begnadeter Kabarettist.<br />
Vv: Tel. 031 311 61 00;<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr<br />
Theatersport<br />
TAP vs. Schweiz. Restaurant ab 18h<br />
offen: essen@gaskessel.ch<br />
Vv: www.starticket.ch 0900 325 325.<br />
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biglen<br />
Der Versuch<br />
Mit dem Ensemble der <strong>Berner</strong> Theater-<br />
Companie. Regie: Peter Leu, Muri.<br />
Vv: www.ticketeria.org,<br />
3507 Biglen<br />
Tel. 0900 10 11 12.<br />
Kulturfabrik BIGLA, Syrengasse. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münchenbuchsee<br />
Ein Haar in der Suppe<br />
Die Theatertruppe Urs Blattner TUB zeigt<br />
die skurrile Komödie von Derek Benfield.<br />
Aula Schulhaus Bodenacker, Höheweg 30.<br />
19.30 Uhr
34 30. Oktober bis 5. November <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 6<br />
Rock /// Pop /// Jazz<br />
Worldmusic /// Chanson /// Folklore<br />
Alexander Tucker<br />
Merlijn Doomernik<br />
Bohren und der Club of Gore im Bad Bonn<br />
Langsamkeit um des gepflegten Wummerns wegen – Bohren und der Club of Gore spielt<br />
gehaltvolle Ambient-Songs mit spezieller Instrumentierung: Schlagzeug, 8-Seiten-Bass,<br />
Kontrabass, Fender Rhodes und Saxofon verstellen die Bühne. Die Band spielt manchmal<br />
düster und meistens sanft wie der Kuss einer Fee.<br />
Bad Bonn, Düdingen. Fr., 31.10., 21.30 Uhr<br />
Teitur im ISC<br />
Er trotzt den garstigen Winden und den hartnäckigen Wolken auf seinen Färöer-Inseln und<br />
erobert das europäische Festland mit seinen herzergreifenden Songs. Seit Teitur Lassen<br />
1997 den Songcontest Prix Føroya gewonnen hat, ist es steil bergauf gegangen mit dem<br />
sensiblen Sänger. Heute wird er auch schon mal mit Paul Simon und Sting verglichen.<br />
ISC, Bern. Do., 30.10., 21 Uhr<br />
Heidi Happy im Sous Soul<br />
Luzerns Darling hat vermutlich als kleines Mädchen erfahren, dass diejenigen alles kriegen,<br />
die adrett lächeln. Das kann sie wirklich gut, aber auch hervorragend singen. Diesmal tritt sie<br />
zum Tourneestart allein auf die Bühne. Ein Tag nach dem Konzert kommt ihr drittes Album,<br />
«Flowers, Birds and Home», in die Läden.<br />
Sous Soul, Bern. Do., 30.10., 22 Uhr<br />
Donnerstag, 30.10.<br />
Bern<br />
01lounge02tango03jazz<br />
Michael Zisman (bandoneon), Lukas Thöni<br />
(tp/flh), Sebastien Fulgido (git), Lorenz Beyeler<br />
(b), Christoph Fluri (dr), im Rahmen der<br />
Serie «Landhaus Live Music». Restaurant<br />
Landhaus, Altenbergstrasse 4+6. 21.30 Uhr<br />
Brigitte Dietrich Group<br />
Modern Jazz. Apérokonzert. Daniel Blanc<br />
(as, fl), Brigitte Dietrich (p, comp, arr.),<br />
Björn Baumgartner (b), Abraham Stalder<br />
(dr). Werke von B. Dietrich, Joe Haider und<br />
Isla Eckinger. Internationaler Lyceum-Club<br />
Bern, Gerechtigkeitsg. 79. 17.00 Uhr<br />
Heidi Happy (CH)<br />
Singer Songwriter. Vv: www.sous-soul.ch<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr<br />
Hipbone Slim & The Knee Tremblers<br />
vs. Kneejerk Reactions (UK)<br />
Battle of the Bands: primitivster Voodoo-<br />
Swamp-Rock’n’Roll trifft auf dreckigen<br />
Rhythm, Beat & Garage!<br />
Vv: www.cafe-kairo.ch<br />
Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr<br />
Jazz Connexion<br />
Dixieland und Swing. Reservationen:<br />
Tel. 031 926 10 88. Rest.<br />
Bahnhof Riedbach, Bottigenstr. 391. 20 Uhr<br />
Konzert am letzten Donnerstag: King Size<br />
Live-Konzert mit Gratis-Eintritt. Hits<br />
aus dem Repertoire von Elvis Presley.<br />
Restaurant «im Juli», Militärstr. 42. 21 Uhr<br />
Push it up<br />
Funk, Jazz, Latin, Soul, Trip Hop und<br />
vieles mehr bilden die Gewürzmischung<br />
zum Musikcocktail der aus Nyon (Waadt)<br />
stammenden Gruppe «Push It Up».<br />
Vv: Tel. 031 312 73 10. www.onobern.ch<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 21 Uhr<br />
Teitur (Faroe-Islands) & Support<br />
Singer/Songwriter. Vv: www.petzi.ch<br />
und Rockaway Beach, Bern.<br />
ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr<br />
Witchcraft feat. Stacy Rowles &<br />
Carolyn Breuer<br />
Die fünf «Swinging Ladies».<br />
Vv: Tel. 031 309 61 71. Marians Jazzroom,<br />
Hotel Innere Enge, Engestrasse 54.<br />
19.30/22.00 Uhr<br />
Tanzcompagnie<br />
Flamencos en route<br />
wenn nichts mehr<br />
an den wörtern liegt<br />
sagst du, erfinde ich<br />
¡mírame!<br />
für uns eine sprache<br />
aus haut und haar<br />
Choreografie: Brigitta Luisa Merki<br />
Gedichte: Andreas Neeser<br />
Dampfzentrale Bern<br />
12./13./14. Nov. 20.00 h<br />
Vorverkauf: www.dampfzentrale.ch<br />
und www.starticket.ch<br />
www.flamencos-enroute.com<br />
/////////////////////////<br />
Düdingen<br />
Fabrice Burri /Alex Buerdel<br />
Plattenkollektionen.<br />
Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münchenbuchsee<br />
Disciples<br />
Art Hardrock mit Cello. Vv: 031 869 02 99.<br />
www.baerenbuchsi.ch<br />
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Rubigen<br />
Patent Ochsner – AUSVERKAUFT!<br />
The Rimini Flashdown. Vv: 031 721 07 21.<br />
www.muehlehunziken.ch<br />
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
BaRock Town Project III<br />
Mit Kaktus, Morgenstern, R.I.P., Hans<br />
Rotschi, and Glass Tower, Flipper, Uhr-<br />
Sprung. Vv: Tribe Music, Solothurn;<br />
www.ticketcorner.com<br />
Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-<br />
Strasse 43b. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Wabern<br />
6. MiniFestival<br />
20.30: Dominik Alig & Jan Galega Brönimann.<br />
22.00: Michael Beck & Ignaz Dinné.<br />
bernau, Seftigenstrasse 243. 20.30 Uhr<br />
Freitag, 31.10.<br />
Bern<br />
Count Basie Orchestra<br />
Bill Hughes (conductor & tb), Michael Williams,<br />
William «Scotty» Barnhart, Waldron<br />
Ricks, Kris Johnson (tp), John Williams,<br />
Doug Miller, Marshall McDonald, Doug<br />
Lawrence, Cleave Guyton (sax) u.v.a.<br />
Vv: www.bejazz.ch<br />
Kultur-Casino, Herrengasse 25. 20.00 Uhr<br />
Joo Joo Eye Ball<br />
50/60er Rock’n Roll, Boogie, Country & Blues.<br />
Restaurant Grock, Aarbergerg. 19.30 Uhr<br />
Moonvox<br />
Rock. Paul Topo (guit-voc); Dede<br />
(bass-b voc), Maikol (key-b voc), Brunodigi<br />
(dr-b voc). Vv: Tel. 031 312 73 10.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 20.30 Uhr<br />
Sad & Band<br />
Siehe Artikel S. 3. Feat. Seven, Greis,<br />
Sektion Kuchikäschtli, Brothertunes, Jones,<br />
Delilahs, Boob, 6er Gascho, Nega, Phebus,<br />
Aman & weitere Surprise Guests. Türe: 20h.<br />
Vv: Abendkasse, 0900 325 325,<br />
www.starticket.ch<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 21.00 Uhr<br />
Witchcraft feat. Stacy Rowles & Carolyn<br />
Breuer<br />
Die fünf «Swinging Ladies». Vv: Tel. 031<br />
309 61 71. Marians Jazzroom, Hotel Innere<br />
Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr<br />
Zoom in – Festival für improvisierte<br />
Musik<br />
Christian Müller (Elektronik, Klarinette),<br />
Gaudenz Badrutt (Elektronik). Phil Minton<br />
(Stimme). Duo Lionel Marchetti (Elektronik),<br />
Christian Kobi (Saxofon).<br />
Vv: www.zoominfestival.ch<br />
Münster. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Düdingen<br />
Bohren und der Club of Gore /<br />
Alexander Tucker<br />
The Lounge In Hell.<br />
Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Grenchen<br />
Hardcore Bluesband<br />
Den fünf Musiker aus dem Raum Solothurn<br />
geht es darum, den Blues live und ungeschminkt<br />
zu zelebrieren.<br />
Musigbar, Solothurnstrasse 8. 21.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Mühlethurnen<br />
Michael von der Heide<br />
«Freie Sicht». Chansons.<br />
Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti,<br />
beim Bahnhof. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münchenbuchsee<br />
Eltern John<br />
Rock- und Oldiesdisco mit Jüre Hofer.<br />
Vv: Tel. 031 869 02 99.<br />
www.baerenbuchsi.ch<br />
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Rubigen<br />
Patent Ochsner – AUSVERKAUFT!<br />
The Rimini Flashdown. Vv: 031 721 07 21.<br />
www.muehlehunziken.ch<br />
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Klee (D)<br />
Und Support. Pop. Vv: Tribe Music Solothurn.<br />
Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle,<br />
Hans Huber-Strasse 43b. 20.15 Uhr<br />
Moca y cubita<br />
Die Biel-<strong>Berner</strong> Latin-Jazz-Band Moca<br />
y cubita gibt ihr erstes Konzert der<br />
CD-Release-Tour in der Soundwerkstatt<br />
Solothurn! Soundwerkstatt, Krummturm -<br />
strasse 15. 20 Uhr<br />
Studer & Stampfli, The Band<br />
Premiere des Programms «Tiefgang mit<br />
Schlagsaite». Vv: Tel. 032 622 24 19.<br />
www.kreuzkultur.ch<br />
KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ueberstorf<br />
Shirley Grimes<br />
Sweet Rain. Wolfgang Zwiauer (bass),<br />
Sam Baur (drums), Oli Hartung (guit), Joe<br />
McHugh (pipes&whistles), Darren Haune<br />
(sound). Vv: Tel. 031 741 47 94 oder<br />
info@schlossueberstorf.ch<br />
Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Wabern<br />
6. MiniFestival<br />
20.30 Christoph Stiefel - Isorhythms for<br />
Solo Piano. 22.00 Michael Stauffer &<br />
Margrit Rieben.<br />
bernau, Seftigenstr. 243. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Wichtrach<br />
Nick Perrin Flamenco-Quartett<br />
Nick Perrin (Gitarre), Julia Stucki (Tanz),<br />
Marco Rohrbach (Bass), Adrian Christen<br />
(Percussion): Ein vielseitiges Programm<br />
zwischen Flamenco, Tango und Jazz Kirchgemeindehaus,<br />
Pfarrhausweg 4. 20.00 Uhr<br />
Samstag, 01.11.<br />
Bern<br />
10. Deathmetal-Night<br />
Mit Carnal Decay, Oral Fist Fuck und Mortal<br />
Hatred. Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr<br />
Benefizkonzert: Telaphones & Vabian<br />
Doppelkonzert zu Gunsten des Vereins<br />
«Amani - support african children».<br />
Vv: Tel. 031 312 73 10. www.onobern.ch<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 20.30 Uhr<br />
Breit’n’Rein: NodPossibl<br />
Die ungarischen Chili Peppers aus Bern.<br />
Konzert + 3-gängiges Menü. Auch nur<br />
Konzert möglich. Türe 18.30, Kulinarisches<br />
19.30, Konzert 21.30h. Res.: 031 971 17 60.<br />
breitenrein@bluewin.ch<br />
Restaurant/Bar «im Juli», Militärstr. 42.<br />
18.30 Uhr<br />
C. Gibbs (New York/USA)<br />
Im Kairo längst legendär, in den USA wohl<br />
best kept secret– zum Glück für uns!<br />
Anschliessend Tanznacht mit DJ El Miguel.<br />
Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr<br />
Schola cantorosa und Schwubs<br />
Doppelkonzert. Vv: www.ticketcorner.ch<br />
Gurten – Park im Grünen. 20.00 Uhr<br />
Tre Cani feat. The Goldfinger Brothers<br />
Italo HipHop to CalabriaRagga. DJs Kermit,<br />
Mr Thrillin. Vv: www.sous-soul.ch<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr<br />
Witchcraft feat. Stacy Rowles & Carolyn<br />
Breuer<br />
Die fünf «Swinging Ladies». Vv: Tel. 031<br />
309 61 71. Marians Jazzroom, Hotel Innere<br />
Enge, Engestrasse 54. 22.00/19.30 Uhr<br />
Zoom in – Festival für improvisierte<br />
Musik<br />
Trio Andrea Parkins (Akkordeon, Elektronik),<br />
Laurent Bruttin (Klarinette), Dragos Tara<br />
(Kontrabass), Le Quan Ninh (Perkussion).<br />
Vv: www.zoominfestival.ch<br />
Münster. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Liebefeld<br />
Depart<br />
Jazz: Harry Sokal (sax), Heiri Känzig (bass),<br />
Jojo Mayer (drums). Mit 4-Gang-Menu.<br />
Res.: 031 972 56 55. Vv: www.haberbueni.ch<br />
Haberbüni, Könizstr. 175. 19.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Mühlethurnen<br />
Michael von der Heide<br />
«Freie Sicht». Chansons. Vv: 031 809 09 29.<br />
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münchenbuchsee<br />
Schnulze & Schnultze<br />
Schlager mit Skandal im Saal.<br />
Vv: Tel. 031 869 02 99.<br />
www.baerenbuchsi.ch<br />
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münsingen<br />
Schwyzerörgeli-Fründe Bärn<br />
Mit Schwyzerörgeli-Trio Hess Buebe und<br />
dem Jodelduett Klossner. Moderation:<br />
Barbara Klossner. Vv: Tel. 031 921 33 04.<br />
Schlossgutsaal. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ostermundigen<br />
Männerchor Ostermundigen und<br />
Panflöten-Orchester Bern<br />
Gemeinsames Konzert. Vv: Eintritt frei,<br />
Kollekte. Ref. Kirche. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Rubigen<br />
Patent Ochsner – AUSVERKAUFT!<br />
The Rimini Flashdown. Vv: 031 721 07 21.<br />
www.muehlehunziken.ch<br />
Mühle Hunziken. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Simple Voicing and Band<br />
Pop. Neues Projekt – Neues Klangerlebnis.<br />
Programmpremiere. Vv: Tribe Music Solothurn.<br />
Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle,<br />
Hans Huber-Strasse 43b. 20.30 Uhr<br />
Studer & Stampfli, The Band<br />
Premiere des Programms «Tiefgang mit<br />
Schlagsaite». Vv: Tel. 032 622 24 19.<br />
KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr<br />
The Creepshow<br />
Und Wednesday Night Heroes, Out Of Luck.<br />
Psychobilly. Vv: Tribe Music Solothurn.<br />
Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-<br />
Strasse 43b. 22.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Wabern<br />
6. MiniFestival<br />
20.30: Peter Frei (b) & Peter Eigenmann<br />
(bass). 22.00: Matthias Spillmann (tr) &<br />
Stefan Rusconi (piano).<br />
bernau, Seftigenstrasse 243. 20.30 Uhr<br />
Sonntag, 02.11.<br />
Bern<br />
Bee-flat: Tuliaisia (Sweden/CH)<br />
Jazz Connected. Nordic Folk Songs & Acoustic<br />
Jazz. Marianne Racine (voc, stories),<br />
Vera Kappeler (p, harmonium), Dominique<br />
Girod (b) Andreas Schmid (d).<br />
Vv: Reservation: www.bee-flat.ch<br />
Turnhalle im PROGR, Speicherg. 4. 20.30 Uhr<br />
Irish Folk Festival<br />
Die Show rund um Irland in Bern! Mit Liadan<br />
(Ladies with a mission), Beoga (New Folk<br />
Wizards), Niamh Ni Charra & Alan Colfer<br />
(Instrumental high flyers), Griogair (Passionate<br />
Gaelic singer/songwwriter)<br />
Vv: Tel. 0900 220 220 oder<br />
www.ticketoffice.ch<br />
Kursaal, Arena, Schänzlistr. 71-77. 19 Uhr<br />
Klee supported by P:lot<br />
Pop. Vv: 0900 325 325, Abendkasse,<br />
www.starticket.ch<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.30 Uhr<br />
Lite (JAP)<br />
Instrumental Indie/Rock.<br />
Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 21 Uhr<br />
Zoom in – Festival für improvisierte<br />
Musik<br />
Hisato Higuchi (Stimme, Gitarre).<br />
Vv: www.zoominfestival.ch<br />
Münster. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Rubigen<br />
Patent Ochsner – AUSVERKAUFT!<br />
The Rimini Flashdown. Vv: 031 721 07 21.<br />
www.muehlehunziken.ch<br />
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Walkringen<br />
Panflötenkonzert<br />
Romantische Melodien, Evergreens und<br />
volkstümliche Schlager - untermalt durch<br />
Orchester- und Videoeinspielungen.<br />
Vv: Kollekte. Ref. Kirche. 17.00 Uhr<br />
Wolverines Jazzband<br />
Jazz, Blues und Boogie-Woogie.<br />
Vv: Tel. 031 700 81 81 oder<br />
www.ruettihubelbad.ch<br />
Kulturzentrum Rüttihubelbad. 10.30 Uhr<br />
Montag, 03.11.<br />
Bern<br />
Swiss Jazz Orchestra - Latin Night<br />
Stücke für Bigband von Tito Puente, Antonio<br />
Carlos Jobim und Arturo Sandoval u.a. Für<br />
Liebhaber von Bossa Nova, Samba, Bahia,<br />
Afro-Cuban, Mambo, Bembe, Songo.<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr<br />
The Bridge – Open Mike<br />
Berns offene Bühne für den Song! Einschreiben<br />
ab 19.30h; Musik ab 20h; Special Guest<br />
um 20.30h. Café Kairo, Dammweg 43.<br />
/////////////////////////<br />
Liebefeld<br />
Jazz am Montag<br />
Studierende präsentieren ein im Unterricht<br />
erarbeitetes Repertoire. Eventuell offene<br />
Jam Session im Anschluss.<br />
Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Jazz-Soirée<br />
Mit Müküs aus Biel. Vv: Nur Abendkasse.<br />
Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-<br />
Strasse 43b. 20.30 Uhr<br />
Dienstag, 04.11.<br />
Bern<br />
Jazz - Singers Night<br />
Sandy Patton präsentiert Studierende der<br />
Swiss Jazz School mit Hauptfach Gesang.<br />
Isabelle Ritter (voc.). Musig Bistrot Monbijou,<br />
Mühlemattstrasse 48. 20.30 Uhr<br />
ONO Jazz: ILMA<br />
Isa Wyss (voice/word); Marc Unternährer<br />
(tuba/toys); Beat Unternährer (tb/alphorn).<br />
Vv: Kollekte.<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bolligen<br />
Dienstag im Keller<br />
Jazz. Stewy von Wattenwyl (piano) & Nick<br />
Perrin (git). Reberhauskeller. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Wabern<br />
Gustav<br />
Freiburger Liedermacher. Vv: Kollekte. Stiftung<br />
Bächtelen, Grünaustr. 53. 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 05.11.<br />
Bern<br />
Bee-flat: Bill Frisell takes on Keaton,<br />
Morrison & Woodring [USA]<br />
Movie Music: Jazz & More. Bill Frisell (g),<br />
Tony Scherr (b), Kenny Wollensen (d).<br />
Vv: Reservation: www.bee-flat.ch<br />
Turnhalle im PROGR, Speicherg. 4. 20.30 Uhr<br />
FischMüllerMeier & Nikolai Kargeorgiev<br />
Jazz mit Donat Fisch (alto & ts), Marco<br />
Müller (b), David Meier (dr) und dem<br />
Gitarren-Virtuosen Nikolai Kargeorgiev.<br />
Kollekte. Punto im Tramdepot, Burgernziel,<br />
Thunstrasse 104. 21.00 Uhr<br />
The Datsuns (NZ) & Movie Star Junkies (I)<br />
Rock. Vv: www.petzi.ch<br />
und Rockaway Beach, Bern.<br />
ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr
30. Oktober bis 5. November <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 7 35<br />
Klassik<br />
Philipp Zinniker<br />
Schwubs & Schola Cantorosa im Uptown<br />
Die Schwulen <strong>Berner</strong> Sänger, Schwubs (Bild), und der ebenfalls schwule Hamburger<br />
Männerchor bringen in ihrem gemeinsamen Konzert ihre Song-Highlights auf die Bühne. Das<br />
Schwubs-Repertoire reicht von «Du fragsch mi wär i bi» über Polo Hofer bis zum Britney-<br />
Spears-Medley. Die aktuelle Revue der Hamburger heisst «Willkommen im Club».<br />
Uptown Gurten, Wabern. Sa., 1.11., 20 Uhr (siehe S. 6)<br />
«Zoom in» im <strong>Berner</strong> Münster<br />
Beim dreitägigen Festival der improvisierten Musik tritt der französische Perkussionist Lê<br />
Quan Ninh (Bild) auf. Er kratzt mit Becken und Tannenzapfen über grosse Trommeln und<br />
erzeugt damit erstaunliche mehrschichtige Klangbilder. Lê Quan gilt als einer der grossen<br />
Perkussionisten der Neuen Musik und der Improvisation.<br />
<strong>Berner</strong> Münster. Fr., 31.10., Sa., 1.11. (mit Lê Quan Ninh), und So., 2.11., 20 Uhr<br />
Chor des Stadttheaters an der Benefiz-Gala im Kursaal<br />
In der 40. Best-of-Night mit dem Titel «Zauber der Oper» führt der Chor des Stadttheaters<br />
Bern (Bild) zusammen mit dem <strong>Berner</strong> Symphonieorchester die populärsten Opern- und<br />
Operettenarien auf: aus «Nabucco», der «Fledermaus», «Aida», «Tosca» und der «lustigen<br />
Witwe». Die Gala unterstützt Institutionen zur Förderung geistig Behinderter.<br />
Kursaal, Bern. Sa., 1.11., 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 30.10.<br />
Bern<br />
Chorkonzert<br />
Siehe Artikel S. 3. Orpheus Chor, La<br />
Chapelle Ancienne, E. Oltivanyi (Sopran),<br />
N. Amon (Alt), H.J. Rickenbacher (Tenor),<br />
R. Ackermann (Bass), R. Rychard (Ltg.).<br />
Haydn: Stabat mater. Vivaldi: Gloria in D, RV<br />
589. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Französische Kirche. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Köniz<br />
Kantatenchor Bern, Bach-Collegium Bern<br />
Siehe Artikel S. 3. E. Jehle (Sopran), B.<br />
Erni (Alt), S. Vock (Bass), J. Zaugg (Ltg.).<br />
Telemann: «Die Tageszeiten». Vivaldi: Konzert<br />
C-Dur für 2 Oboen und Orchester. J.S.<br />
Bach: «Tönet, ihr Pauken!». Vv: Kollekte.<br />
Gemeindehaus am Bläuacker, Landorfstr. 1.<br />
19.30 Uhr<br />
Freitag, 31.10.<br />
Bern<br />
Chorkonzert<br />
Orpheus Chor, La Chapelle Ancienne, E.<br />
Oltivanyi (Sopran), N. Amon (Alt), H.J.<br />
Rickenbacher (Tenor), R. Ackermann (Bass),<br />
R. Rychard (Ltg.). Haydn: Stabat mater.<br />
Vivaldi: Gloria in D, RV 589. Vv: BernBillett,<br />
Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Französische Kirche. 19.30 Uhr<br />
Gemeinschaftskonzert von Konsi-<br />
Ensembles<br />
Konsi Brass, Harfenensemble, Klarinettenchor<br />
und Gäste von Art et Musique du Vully.<br />
Konservatorium, Warlomont-Anger-Saal,<br />
Kramgasse 36. 19.30 Uhr<br />
Kantatenchor Bern, Bach-Collegium Bern<br />
E. Jehle (Sopran), B. Erni (Alt), S. Vock<br />
(Bass), J. Zaugg (Ltg.). Telemann: «Die<br />
Tageszeiten». Vivaldi: Konzert C-Dur für 2<br />
Oboen und Orchester. J.S. Bach: «Tönet, ihr<br />
Pauken!». Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche,<br />
vis-à-vis Bahnhof. 19.30 Uhr<br />
Portrait Komponistinnen II<br />
Neue Chormusik von Frauen aus der<br />
Schweiz. BernChor21, Patrick Ryf (Leitung).<br />
Elektroakustische Werke von M.C. Reber und<br />
Chorwerke von G. Brunner, C. Charrière, E.<br />
Känzig, L. Lasdun, K. Weber u.a.<br />
Vv: Nur Abendkasse.<br />
Pauluskirche, Freiestr. 8. 20.15 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Jegenstorf<br />
Orgelkonzert<br />
Rudolf Paul Hunziker spielt Werke von J.S.<br />
Bach. Vv: Kollekte. Kirche. 20.15 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Walkringen<br />
Klang-Wind-Spiel<br />
Festliches und Unerhörtes für Panflöte und<br />
Orgel. Matthijs Koene (Panflöte), Annerös<br />
Hulliger (Orgel). Vv: Tel. 031 700 81 81 oder<br />
www.ruettihubelbad.ch<br />
Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr<br />
Samstag, 01.11.<br />
Belp<br />
«Ich hab’ geträumt vor langer Zeit...!»<br />
Melodien aus Musical und Operette. Mit dem<br />
Duo «con emozione» aus Weimar.<br />
Campagne Oberried. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
Best of Night – Benefiz-Gala für Behinderte<br />
von Bern und Umgebung<br />
Opern- und Operettenarien von Verdi,<br />
Puccini, Strauss, Bizet u.a. mit U. Füri-<br />
Bernhard (Sopran), Jan Kyhle (Tenor), Chor<br />
Stadttheater Bern, <strong>Berner</strong> Symphonieorchester.<br />
Und Steelband/Dodo Hug, Jazzband<br />
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Kursaal, Arena, Schänzlistr. 71-77. 19.30 Uhr<br />
Incanto Chor<br />
Unter Mitwirkung von Sängerinnen und Sängern<br />
aus Holland, Frankreich und Deutschland.<br />
Bläserensemble ad hoc. Leitung: ¡rpád<br />
Schermann. Werke: Schubert, Bruckner.<br />
Vv: Apotheke Dr. Noyer, 031 326 28 10.<br />
Nydeggkirche. 20.00 Uhr<br />
Vokalensemble Cecilia: Vögel<br />
Werke für Chor A-cappella. Vv: Kollekte.<br />
Pauluskirche, Freiestrasse 8. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ittigen<br />
Orchester Ostermundigen<br />
Alexandru Ianos (Ltg.), Michael Zisman<br />
(Bandoneon). Bizet: «Jeux d’enfants».<br />
Piazzolla: «Five Tango Sensations».<br />
Turina: «Cinco Danzas Gitanas».<br />
Vv: Tel. 033 654 11 87.<br />
Rudolf Steiner-Schule, Ittigenstr. 31. 20 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Musik zu Allerheiligen<br />
Rafael Baier, Saxophon; Katorei der Stadtkirche<br />
Solothurn. Leitung: Markus Cslovjecsek.<br />
Kirche St. Niklaus. 17.00/20.00 Uhr<br />
Vakalensemble Pleni sunt coeli<br />
Missa pro Detunctis von Cristobal de<br />
Morales. Jesuitenkirche. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
«Katzenmusik»<br />
Zum Ende der Sonderausstellung «Gestiefelter<br />
Kater» wird im Spielzeugmuseum<br />
Rossinis Katzen-Duett und andere Katzenmusik<br />
dargeboten. Spielzeugmuseum Thun,<br />
Burgstrasse 15. 17.00 Uhr<br />
Indisches Konzert<br />
Klassische indische Musik, gespielt von<br />
vier erfahrenen Musikern. Kollekte für<br />
REHASWiSS.<br />
Kirche Johannes, Waldheimstr. 33. 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 02.11.<br />
Belp<br />
Barockmusik<br />
Auf historischen Instrumenten. Martin<br />
Stöckli (Oboe), Ulrich Poschner (Violine),<br />
Dora Widmer (Orgel), Daniel Rosin (Cello).<br />
Vv: Kollekte. Reformierte Kirche. 17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
Orgelkonzert: Apollinisch - Dionysisch<br />
Alte und neue Musik gespielt und mit Improvisationen<br />
erläutert von Johann Sonnleitner.<br />
Werke von Frescobladi, J.S.Bach, Mozart,<br />
Bruckner, Brahms, Bartok und Ruland.<br />
Vv: Kollekte. Die Christengemeinschaft,<br />
Alpeneggstrasse 18. 16.00 Uhr<br />
Portrait Komponistinnen II<br />
Neue Chormusik von Frauen aus der<br />
Schweiz. BernChor21, Patrick Ryf (Leitung).<br />
Elektroakustische Werke von M.C. Reber und<br />
Chorwerke von G. Brunner, C. Charrière,<br />
E. Känzig, L. Lasdun, K. Weber u.a.<br />
Vv: Nur Abendkasse.<br />
Pauluskirche, Freiestrasse 8. 17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Burgkonzert<br />
Studierende des Schweizer Opernstudios am<br />
Klavier. Hochschule der Künste: Schweizer<br />
Opernstudio, Jakob-Rosius-Strasse 16.<br />
11.00 Uhr<br />
Incanto Chor<br />
Unter Mitwirkung von Sängerinnen und Sängern<br />
aus Holland, Frankreich und Deutschland.<br />
Bläserensemble ad hoc. Leitung: ¡rpád<br />
Schermann. Werke: Schubert, Bruckner.<br />
Vv.: 031 326 28 10. Vv: Apotheke Dr. Noyer,<br />
031 326 28 10. Stadtkirche. 17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Nidau<br />
Vokalensemble Cecilia: Vögel<br />
Werke für Chor A-cappella. Vv: Kollekte.<br />
Kirche. 17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
AnnäherungsVersuch<br />
Fedor Saminski (Cello, Braockcello), Marcel<br />
Heer (Erzähler). Werke von Bach, Dutilleux,<br />
Britten, Cassado. Vv: Abendkasse.<br />
Säulenhalle Landhaus. 17.00 Uhr<br />
Konzert zu Allerheiligen<br />
Cantus Firmus Vokalensemble und Cantus<br />
Firmus Consort auf Historischen Instrumenten.<br />
Deutsche Kantaten des 17. und 18.<br />
Jahrhunderts. Vv: Kollekte.<br />
Franziskanerkirche. 17.00 Uhr<br />
Urban Frey & Freunde<br />
Panflöte, Marimba, Akkordeon, Saxofon,<br />
Cello, Bass. Werke von J.S. Bach, Schumann,<br />
Donizetti, Chaplin, Müller, Queen u.a.<br />
Vv: www.urbanfrey.ch oder 076 521 20 40.<br />
Kleiner Konzertsaal. 17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Utzenstorf<br />
Panflöte live<br />
Konzert-Gottesidienst mit Prof. Pan Bogdan.<br />
Freie Evang. Gemeinde, Landshutstr. 61.<br />
09.30 Uhr<br />
Montag, 03.11.<br />
Bern<br />
2. Kammermusik<br />
Iris Vermillion (Mezzosopran), Charles<br />
Spencer (Klavier). Lieder von Schubert,<br />
Zemlinsky und Schoeck. Vv: BernBillett,<br />
Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.<br />
bernbillett.ch Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramg. 36. 19.30 Uhr<br />
ONO Klassik: Harfenzaubereien<br />
Christine Strahm & Raphael Bussinger,<br />
Harfe. Werke von C.P.E Bach, C. Frank, M.<br />
Tournier, J. Thomas, B. Andres u. a.<br />
Vv: Tel. 031 312 73 10. www.onobern.ch<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 20 Uhr<br />
Dienstag, 04.11.<br />
Bern<br />
Klassik - Viola<br />
Klassenaudition mit Studierenden von Ulrich<br />
Eichenauer. Kammermusiksaal der HKB,<br />
Papiermühlestrasse 13a. 20.00 Uhr<br />
Lart de l’improvisation<br />
Frédéric Blanc (Paris), Orgel. Improvisationen<br />
zum Thema «Paris-Lausanne-Bern»<br />
und über Ideen aus dem Publikum.<br />
Vv: Nur Abendkasse.<br />
Französische Kirche. 20.00 Uhr<br />
Portrait Komponistinnen II<br />
Neue Chormusik von Frauen aus der<br />
Schweiz. BernChor21, Patrick Ryf (Leitung).<br />
Elektroakustische Werke von M.C. Reber<br />
und Chorwerke von G. Brunner, C. Charrière,<br />
E. Känzig, L. Lasdun, K. Weber u.a.<br />
Vv: Nur Abendkasse.<br />
Pauluskirche, Freiestrasse 8. 20.15 Uhr<br />
Inserat 142 x 202 mm<br />
Mittwoch, 05.11.<br />
Bern<br />
Klassik – Euphonium<br />
Klassenaudition mit Studierenden von<br />
Thomas Rüedi. Grosser Konzertsaal der HKB,<br />
Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr<br />
Klassik - Klavier<br />
Klassenaudition mit Studierenden von<br />
Tobias Schabenberger. Kammermusiksaal<br />
der HKB, Papiermühlestrasse 13a. 18.00 Uhr<br />
Musizierstunde Klavier<br />
Klassen von Madeleine Stucki.<br />
Konservatorium, Warlomont-Anger-Saal,<br />
Kramgasse 36. 20.00 Uhr<br />
Informationsveranstaltungen<br />
/////////////////////////<br />
Münsingen<br />
Festliches Konzert<br />
Angela Wiedl & Ensemble.<br />
Vv: Drogerie Lüthi: 031 721 10 06.<br />
Reformierte Kirche. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Fermata Musica: Chormusik aus<br />
Frauenhand<br />
BernChor21. Leitung: Patrick Ryf.<br />
Vv: Kollekte. Klosterkirche Namen Jesu,<br />
Herrengasse 2. 17.30 Uhr<br />
Gymnasium und Fortbildungsklassen<br />
An den folgenden Tagen führen wir am Gymnasium und an den<br />
Fortbildungsklassen Infomorgen bzw. -abende durch.<br />
Grosse Informationsveranstaltung:<br />
Samstag, 15. November <strong>2008</strong>, 9.00 – 11.30 Uhr, beginnend in der Aula<br />
Kleine Informationsabende:<br />
Dienstag, 2. Dezember <strong>2008</strong>, 20.00 Uhr, im Bistro<br />
Montag, 12. Januar 2009, 20.00 Uhr, im Bistro<br />
•<br />
•<br />
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•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Volksschule<br />
An den folgenden Samstagen führen wir in der Volksschule<br />
Informationsmorgen durch:<br />
Samstag, 22. November <strong>2008</strong>, 8.50 – 11.30 Uhr (inkl. Basisstufe)<br />
Samstag, 24. Januar 2009, 8.50 – 11.30 Uhr (nur 3. – 9. Klasse)<br />
Der Unterricht findet statt, so dass Sie in den Schulalltag Einblick nehmen<br />
können. Ausserdem können Sie sich durch die Schulleitung und<br />
die Lehrkräfte beraten lassen.<br />
Informationsabende:<br />
Mittwoch, 22. Oktober <strong>2008</strong>, 20.00 Uhr im Trigon TR 3.8, 3. Stock<br />
Mittwoch, 7. Januar 2009, 20.00 Uhr im Trigon TR 3.8, 3. Stock<br />
Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
• Campus Muristalden: ab Bahnhof Bern Bus Nr. 12, Richtung Schosshalde/<br />
Zentrum Paul Klee, bis Haltestelle «Liebegg».<br />
• Basisstufe Melchenbühlweg 8: ab Bahnhof Bern Bus Nr. 12, Richtung<br />
Schosshalde/ Zentrum Paul Klee, bis Endstation. Fussweg ab Endstation<br />
zum Schulgebäude Melchenbühl ca. 5 Min.
36 30. Oktober bis 5. November <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 8<br />
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen<br />
Museen /// Anlagen<br />
Marko Karlo in der Galerie 67<br />
Geometrische Spielereien mit bunten Kreisen sind die Welt von Marko Karlo alias<br />
Markus Karl Pfister. Der Schweizer Künstler lässt mit Acryl, Öl und Tusche ein Patchwork<br />
entstehen, das im Entferntesten Erinnerungen an bunte Perlenketten und vergangene<br />
Glasmurmelspiele weckt.<br />
Galerie 67, Bern. Vernissage: Sa., 1.11., 13 Uhr, Ausstellung bis 31.12.<br />
Comenius Röthlisberger in der Milieu Galerie<br />
«Reproduction is the beginning of death» – in seiner Ausstellung zeigt der vielfältige Basler<br />
Künstler neues Schaffen und altbekannte Werke. Markenschriftzüge aus Kokain hüllte er<br />
in Acrylglas. Auf Pferderücken, Pinguinbäuche und Elefantenhintern tätowierte er poppige<br />
Motive – zumindest digital.<br />
Milieu Galerie, Bern. Ausstellung bis 29.11.<br />
Peter Haff in der Galerie Christine Brügger<br />
Der in der Schweiz lebende deutsche Künstler und Schriftsteller nennt seine Bilder<br />
«gemalte Gedanken». Häufig sind es zwei- oder dreiteilige Werke mit Pflanzen- und<br />
ornamentalen Motiven, deren Farbe er Schicht für Schicht aufträgt. Von der Galerie Beyeler<br />
haben seine neuen Werke nun den Weg von Basel nach Bern gefunden.<br />
Galerie Christine Brügger, Bern. Ausstellung bis 22.11.<br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
4–8 Plattform für Kunst und Medien.<br />
Neubrückstr. 84. Christine Horisberger und<br />
Barbara Tschirren. Acryl-Aquarelle.<br />
Bis 30.10., Do-Sa 16-20.<br />
Atelier & Galerie Kunstquelle.<br />
Mühlemattstr. 70. Elisabeth Bart, Nina<br />
Borghese Bloch, Christoph Niederhauser,<br />
Thérèse H. Pini. Bilder, Bilder und<br />
Skulpturen, auf Holz, und Objekte. 19.10 bis<br />
16.1., Mi 14:30-17; Fr 16-19; jeden 1. Sa im<br />
Monat 14-17; 24.12 bis 2.1., ist die Galerie<br />
geschlossen .<br />
bg25 - raum für soziokultur.<br />
Brunngasse 25. Bucky Ball. Ein Kunstprojekt<br />
von Christine Bänninger und Peti Wiskemann.<br />
Eine Fotoausstellung von Thomas<br />
Bichsel. Ein Video von Johanna Encrantz.<br />
Bis 1.11., Do/Fr 17-21; Sa 10-17; So 13-17.<br />
Brasserie Obstberg.<br />
Bantigerstrasse 18. Ueli O. Bachmann.<br />
Pseudonym «galleria-dei-contrasti».<br />
Neue Bilder. Bis 31.1., Di-Sa 9-23.<br />
Bundesamt für Migration, Wabern.<br />
Quellenweg 6. Projekt Madonna#Fust. Gian<br />
Paolo Minelli, Zona Sur – Barrio Piedra<br />
Buena. Bis 28.11., Besichtigung auf Termin.<br />
CabaneB Bahnhof Bümpliz Nord.<br />
Mühledorfstrasse 18. Sylvia Hostettler.<br />
«Zeit-Mass-Objekt 2003-2013». Das Langzeitprojekt<br />
der Künstlerin feiert Halbzeit.<br />
18.10 bis 2.11., Fr-So 14-18.<br />
GerGana Mantscheva<br />
Ausstellung<br />
1. - 16. november <strong>2008</strong><br />
www.schlosskellerfraubrunnen.ch<br />
“STUNDE<br />
NULL”<br />
. . . . . . .<br />
KUNST . . . . . . . IN<br />
WINTERTHUR<br />
WWW.KUNSTINWINTERTHUR.CH<br />
Coiffure Art.<br />
Länggassstr. 40. SASKO. Stephan Schmitt-<br />
Koopmann. «Sinnesfreuden». Aquarelle.<br />
Bis 5.11.; Geschäftszeiten.<br />
Druckatelier und Galerie Tom Blaess.<br />
Uferweg 10. Minna Resnick. Druckgrafik und<br />
Zeichnungen. Bis 2.11., Do/Fr 14-17;<br />
Sa/So 12-17.<br />
Freiluft, Architekten.<br />
Nydeggstalden 30. KunstRaum: Reality. Eine<br />
Bilderserie von Andrzej Kozyra. Bis 11.11.<br />
Galerie & Kabinett Krethlow.<br />
Gerechtigkeitsgasse 72. Christian Denzler.<br />
Zeichnungen. Bis 29.11.; Mi-Fr 14-18,<br />
Sa 11-16.<br />
Galerie 67.<br />
Belpstrasse 67. Marko Karlo. Kreise,<br />
Ornamente, Symmetrien, Neben- und Übereinander<br />
oder strictly geometrical?<br />
VERNISSAGE: Sa 1.11., 13-16.00. Ausstellung<br />
bis 31.12., Mo 14-18; Di-Fr 9-12,<br />
14-18; Sa 10-12.<br />
Margrit Kammermann. Acrylbilder auf<br />
Leinwand. Bis 31.10., Mo/ Di/ Do/ Fr 14-19;<br />
Mi 10-19; Sa 10-16.<br />
Galerie ArchivArte.<br />
Breitenrainstr. 47. Margrit Lang. «Nova<br />
Stella, Sternbilder».<br />
VERNISSAGE: Do 30.10., 18.00. Einführende<br />
Worte von Claudia Lehmann, Kunsthistorikerin.<br />
Ausstellung bis 22.11., Do/Fr 16-19;<br />
Sa 13-16.<br />
Galerie Art+Vision.<br />
Junkerngasse 34. Dennis Stéen. Holzschnitte.<br />
11.10. bis 15.11., Di/Mi/Fr 14-19;<br />
Do 14-20; Sa 11-17.<br />
Galerie Béatrice Brunner.<br />
Nydeggstalden 26. Ursula Jakob. Timeshift.<br />
16.10. bis 7.11., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner.<br />
Speichergasse 8. Dominik Stauch. «Backstage».<br />
18.10 bis 29.11., Mi-Fr 14-18;<br />
Sa 12-16.<br />
Galerie c/o Suti.<br />
Lorrainestrasse 21. Accrochage. Werke<br />
u.a. von Irene Schubiger, Silvia Gertsch,<br />
Babette Berger, Philippe Saxer, Ueli Berger,<br />
Stanislav Horvath. Bis 2.11., Do/Fr 14-18;<br />
Sa/So 14-16.<br />
Galerie Christine Brügger.<br />
Kramgasse 31. Peter Haff. Neue Werke.<br />
Bis 22.11., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16.<br />
Galerie Duflon & Racz.<br />
Gerechtigkeitsg. 40. Kathrin Racz. Das<br />
Fehlen des Sinnvollen und Nützlichen. 25.10.<br />
bis 22.11., Do/Fr 14-18; Sa 13-17.<br />
Daniel Ruggiero. Now Future. 25.10. bis<br />
20.12., Do/Fr 14-18; Sa 13-17.<br />
Galerie Hüsler Nest.<br />
Kramgasse 7. Marianne Bovin und Anne<br />
Roos. Bilder. 4.10. bis 29.11., Di-Fr 10-12,<br />
13.30-18; Sa 10-16.<br />
Galerie Kornfeld.<br />
Laupenstr. 41. Miriam Tinguely - Aquarelle<br />
<strong>2008</strong>. Aquarelle <strong>2008</strong>. 15.10. bis 8.11.,<br />
Mo-Fr 14-17; Sa 10-12.<br />
Galerie Kunstkeller.<br />
Gerechtigkeitsgasse 40. Laurence Bender.<br />
Bilder. 17.10 bis 22.11., Mi/Fr 15-18:30;<br />
Do 15-20; Sa 14-17.<br />
Martin Ziegelmüller. Bilder.(Apéritif So<br />
16.11. 11-13; Licht Wolken und Ruinen).<br />
17.10. bis 22.11., Mi/Fr 15-18:30; Do 15-20;<br />
Sa 14-17.<br />
Galerie Kunstreich.<br />
Gerechtigkeitsgasse 76. Roland Blattner.<br />
Foto-Bilder, die Fotos werden nur farblich<br />
leicht verändert und auf Leinen gedruckt. Bis<br />
15.11., Di/Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20; Sa 9-16.<br />
Galerie Margit Haldemann.<br />
Brunngasse 14. Linie und Raum. Werke von<br />
Ueli Berger, Beat Feller, Jean Mauboulès,<br />
François Morellet, Mette Stausland und Roland<br />
Werro. Bis 6.12.; Mi-Fr 14-18, Sa 11-16.<br />
Galerie Martin Krebs.<br />
Münstergasse 43. Hanspeter Gempeler.<br />
«You are the Treasure». Malerei Bis 29.11.,<br />
Di-Fr 14.30-18.30, Sa 10-14.<br />
Galerie Papillon.<br />
Melchenbühlweg 8. Christine Spörri - Monika<br />
Rauber. Bilder - Skulpturen in Holz.<br />
Bis 16.11., Fr 15-20; Sa/So 11-17.<br />
Galerie Toni Müller.<br />
Herzogstrasse 3. Rhoda Bertz. «Mit einem<br />
anderen Blick - eine Spurensuche».<br />
Bis 1.11., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15.<br />
Heiliggeistkirche.<br />
vis-à-vis Bahnhof. bös-religiös-bös.<br />
Acht KarikaturistInnen mit christlichem,<br />
jüdischem, buddhistischem und muslimischem<br />
Hintergrund blicken (selbst)ironisch<br />
auf erlebte und beobachtete Abgründe des<br />
Religiösen. 17.10. bis 26.11., Di-Fr 11-18.30.<br />
Kornhausforum.<br />
Siehe Artikel S. 12. Kornhausplatz 18. Noch<br />
mal leben vor dem Tod. Eine Fotoausstellung<br />
über das Sterben. Der Fotograf Walter<br />
Schels und die Journalistin Beate Lakotta<br />
begleiteten 24 unheilbar Kranke Menschen<br />
in Ihren letzten Tagen. 18.10. bis 15.11.,<br />
Di/Do 13-18.30; Mi/Fr 13-21; Sa 10-17.<br />
Kunstraum Oktogon.<br />
Aarstrasse 96. Carlos Matter. Formsachen<br />
#7, Linien. Ausstellung bis 2.11., Fr 17-19,<br />
Sa/SO 14-17.<br />
Loeb-Treppenhaus.<br />
Spitalgasse. Urs Zahn. «Das Monstera<br />
Bukett». Bis 27.12.; Geschäftszeiten.<br />
Milieu Galerie.<br />
Münstergasse 6. Cornelius Röthlisberger.<br />
Ausstellung bis 29.11. Sa 11-16.<br />
ONO Bühne Galerie Bar.<br />
Kramgasse 6. Daniel Salzmann. Malerei. Bis<br />
31.10., Öffnungszeiten ONO Bühne Galerie<br />
Bar.<br />
Ortho-Team AG.<br />
Effingerstr. 37. Sternstunde für Engel.<br />
Bilder, Altärchen, Kunst-Taschen, Objekte<br />
und Strand-Gut von Nelia Fähndrich-Frey<br />
und Dorothea Walther. Bis 31.12.,<br />
Mo-Fr 8-12 + 13-18.<br />
Polit-Forum Käfigturm.<br />
Marktgasse 67. Nelson Mandela. Leben und<br />
Wirken. Eine Ausstellung der Südafrikanischen<br />
Botschaft anlässlich seines 90.<br />
Geburtstages. 16.10. bis 31.1.09, Mo-Fr<br />
8-18; Sa 10-16; 24.11. + 22.12. bis 3.1.<br />
geschlossen.<br />
raum.<br />
Militärstr. 60. Roland Aellig. Apparative<br />
Fotografie. 18.10. bis 7.11., Mi-Fr 16-19;<br />
Sa 13-16.<br />
Restaurant O’bolles.<br />
Bollwerk 35. Blues. Fotos und Malerei von<br />
Stefan Thier. Bis 18.1. 2009, Mo-Sa 9 bis<br />
23.30.<br />
Restaurant Schönau.<br />
Sandrainstrasse 68. Susan Michel. Fotografien.<br />
Ausstellung bis 28.2.09; Mo-Do<br />
7.30-23.30, Fr/Sa 7.30-00.30, So 10-22.<br />
Restaurant Tapis Rouge.<br />
Park im Grünen, Gurten. Spuren. Bilder von<br />
Teilnehmenden des Lehrgangs M-Art Fotografie<br />
der Klubschule Migros Aare. 11.10. bis<br />
18.1., tägl. 9-18.<br />
Schule für Gestaltung.<br />
Schänzlihalde 31. Projection Reflexion.<br />
Arbeiten aus Glas. Schule für Gestaltung<br />
Bern und Biel, Glasmaler. 25.10. bis 29.11.,<br />
Mo-Fr 8-21; Sa 8-12.<br />
Stadtgalerie Loge.<br />
Progr_Innenhof, Speichergasse 4. Kilian<br />
Rüthemann. «Echo», kuratiert von Aoife<br />
Rosenmeyer. 25.10. bis 29.11., Di 14-20;<br />
Mi-Sa 14-17.<br />
Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek.<br />
Münstergasse 61. Emil Zbinden<br />
und das Buch. Das buchgestalterische Werk<br />
des <strong>Berner</strong> Zeichners, Holzschneiders und<br />
Typografen. Bis 28.2., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12.<br />
Zentralsekretariat der SP Schweiz.<br />
Spitalgasse 34. Matthias Lichti. Bleistift &<br />
Kugelschreiber Zeichnung. Bis 28.11.,<br />
Mo-Fr 8:30-12, 14-17.<br />
Zentrum 5.<br />
Flurstrasse 26b. Birtan Güven. Bilder.<br />
23.10 bis 9.11., Mi-Fr 14-17.<br />
/////////////////////////<br />
Fraubrunnen<br />
Galerie Schlosskeller.<br />
Gergana Mantscheva. Bilder.<br />
VERNISSAGE: Sa 1.11., 17.00. Ausstellung<br />
bis 16.11., Mi-Fr 9-11; Fr auch 19-21;<br />
Sa 15-18; So 10-18.<br />
/////////////////////////<br />
Liebefeld<br />
Kunstraum gepard14.<br />
Schützenstr. 14. Christine Freudiger.<br />
«Sepia-Krapplack-Ultramarin». Arbeiten in<br />
Mischechnik.<br />
VERNISSAGE: Fr 31.10., 18.00.<br />
Ausstellung Sa/So 1./2.11., 16-20.<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Art-House.<br />
Mittlere Strasse 3A. Ricardo Abella.<br />
Neue Werke. Bis 22.11., Mi/Fr 14-17.30;<br />
Do 16-19.30; Sa 11-16.<br />
Atelier & Kunstgalerie Hodler.<br />
Hohmadpark, Frutigenstr. 46a. Rita Steiner.<br />
Punktmalerei neu entdeckt. Die Künstlerin<br />
ist anwesend. Bis 29.11., Di-Fr 9-12,<br />
13.30-18; Sa 9-12.<br />
Galerie Rosengarten.<br />
Bälliz 64. Knud Jacobsen. Frühe und neue<br />
Bilder.<br />
VERNISSAGE: Sa 1.11., 17.00. Ausstellung<br />
bis 22.11., Di-Fr 14-17; Sa 10-16.<br />
Kunst-Atelier Antico.<br />
Bernstr. 15. Antike Holzöfen. Sonderausstellung.<br />
Bis 31.10., Mo-Fr 14-18; Sa 10-16.<br />
Off 08, Projektraum für zeitgenössische<br />
Kunst. Bälliz 73a. Klaus Zwick. Bremen –<br />
«Prosaskizze».<br />
Kassandra Becker. Karlsruhe – «Lockruf».<br />
VERNISSAGE: Mi 5.11., 19.00. Bis 6.12.,<br />
nach Vereinbarung: Tel. 079 439 78 28.<br />
2.10. bis 1.11.; nach Vereinbarung:<br />
Tel. 079 439 78 28.<br />
/////////////////////////<br />
Walkringen<br />
Galerie Rüttihubelbad.<br />
Margarethe Day. Bilderausstellung zum 85.<br />
Geburtstag. 27.9. bis 16.11., tägl. 10-17.<br />
/////////////////////////<br />
Wichtrach<br />
Galerie Henze & Ketterer.<br />
Kirchstrasse 26. Max Peiffer Watenphul /<br />
Erich Heckel. Ein bemerkenswert unangepasster<br />
Bauhaus-Schüler. Werke von 1915<br />
bis 1960 / Holzschnitte, Radierungen, Lithographien<br />
1907 bis 1965. 6.9. bis 29.11.,<br />
Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16.<br />
/////////////////////////<br />
Worb<br />
Galerie Atelier Worb.<br />
Enggisteinstr. 2. Ruth Maria Lerch. «Die<br />
Frau». Acryl- und Pastellbilder. Es spricht:<br />
Claudia Scartazzini. Bis 9.11., Fr 18-20;<br />
Sa 14-17; So 10-12.<br />
KUNSTMUSEEN<br />
Bern<br />
Historisches Museum.<br />
Helvetiaplatz 5. Sammlungsausstellungen.<br />
Steinzeit, Kelten, Römer; Vom Frühmittelalter<br />
zum Ancien Régime; Der <strong>Berner</strong><br />
Silberschatz; Kunst aus Asien und Ozeanien;<br />
Grabschätze aus Altägypten. Di-So 10-17.<br />
Kunsthalle.<br />
Helvetiaplatz 1. Aloïs Godinat. «Geriwi».<br />
Sämtliche neue Arbeiten des Künstlers.<br />
4.10. bis 30.11., Di 10-19; Mi-So 10-17.<br />
Koenraad Debobbeleer & Rita McBride.<br />
«TIGHT, REPEATING BORDEDOM».<br />
4.10. bis 30.11., Di 10-19; Mi-So 10-17.<br />
Kunstmuseum Bern.<br />
Hodlerstrasse 8-12. Im full of Byars. James<br />
Lee Byars - Eine Hommage. James Lee<br />
Byars. Künstler, Zauberer, Visionär und<br />
Dandy auf der Suche nach Perfektion.<br />
Bis 1.2.09., Di 10-21; Mi-So 10-17.<br />
Intermezzo. Die Sammlung in Bewegung.<br />
Neue Sammlungspräsentation. Bis 1.2.09,<br />
Di 10-21; Mi-So 10-17.<br />
Emil Zbinden (1908-1991). «Für und wider<br />
die Zeit». Eine Retrospektive anlässlich<br />
seines 100. Geburtsjahres. Bis 18.1.,<br />
Di 10-21; Mi-So 10-17.<br />
Museum für Kommunikation.<br />
Helvetiastr. 16. Abenteuer Kommunikation.<br />
Dauerausstellungen: «nah und fern: Menschen<br />
und ihre Medien», «As Time Goes Byte: Computer<br />
und digitale Kultur», «Bilder, die haften:<br />
Welt der Briefmarken». Di bis So, 10-17.<br />
Goodbye & Hello. Im Dialog mit dem<br />
Jenseits. 17.10. bis 5.7., Di-So 10-17.<br />
Zentrum Paul Klee.<br />
Monument im Fruchtland 3. Paul Klee -<br />
Bewegung im Atelier. Die Ausstellung spürt<br />
am Beispiel Paul Klees dem Atelier als Ort des<br />
kreativen, produktiven Schaffens wie auch des<br />
stillen Sinnierens nach. Bis 18.1., Di-So 10-17.<br />
Kindermuseum Creaviva. Klee Bilder leben und<br />
erleben lassen. Vernissage zur neuen Ausstellung<br />
im Kunstlabor während der Wintermonate,<br />
welche drei Erlebnisstationen beinhaltet.<br />
Begrüssung und Einführung: J. Aebi-Müller,<br />
Leiterin Kunstlabor und Kuratorin.<br />
VERNISSAGE: Fr., 31.10., 18 Uhr.<br />
Ausstellung Di-So, 17.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Centre PasquArt.<br />
Seevorstadt 71-75. _AURUM. Gold in der<br />
zeitgenössischen Kunst. Bis 30.11.,<br />
Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />
Photoforum PasquArt.<br />
Seevorstadt 71-75. Helio. Zeitgenöss.Anwendungsmglk.<br />
der Heliogravur-Technik. 13<br />
KünstlerInnen zeigen in einem Querschnitt,<br />
wie das alte Druckverfahren heute genutzt<br />
werden kann. 12.10. bis 30.11., Mi-Fr 14-18;<br />
Sa/So 11-18.<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Abegg-Stiftung.<br />
Werner Abegg-Strasse 67. Bürgerstolz und<br />
Fürstenpracht. Kostüme des 16. bis 18.<br />
Jahrhunderts (Sonderausstellung 08). Ständige<br />
Ausstellung angewandter Kunst und<br />
kostbarer Textilien. Bis 2.11., tägl. 14-17.30.<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Kunstmuseum.<br />
Hofstettenstrasse 14. Renée Levi. Grossformatige<br />
Spraybilder. Bis 23.11., Di-So 10-17;<br />
Mi 10-21.<br />
Blicke sammeln. Kinderpsychiaterinnen<br />
und -psychologinnen aus der Region Thun<br />
wählen Kunstwerke aus dem Depot des<br />
Kunstmuseums. Im Projektraum enter.<br />
Bis 23.11., Di-So 10-17; Mi 10-21.<br />
/////////////////////////<br />
Walkringen<br />
Kulturzentrum Rüttihubelbad.<br />
Sensorium. Das Erfahrungsfeld der Sinne.<br />
Di-Fr 9-17.30; Sa/So 10-17.30.<br />
Museen/Anlagen<br />
Belp<br />
Ortsmuseum Kefiturm.<br />
Rubigenstrasse/Kefigässli 20. Holz, Vergangenheit<br />
und Zukunft. Die Burgergemeinde<br />
und der Wald. Schülerarbeiten aus Holz.<br />
Seltene Holzhandwerker. Bis 1.11., Sa 10-16.<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
Botanischer Garten (BOGA).<br />
Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten<br />
aus allen Gebieten der Erde. Alpinum,<br />
Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen,<br />
Wälder und Wasser, Schauhäuser mit<br />
tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich<br />
8-17.30; Schauhäuser: 8-17.<br />
Einstein-Museum im Historischen Museum.<br />
2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert<br />
Einstein (1879–1955). Einsteins Leben,<br />
seine Epoche und seine bahnbrechenden<br />
Theorien. Audioguide in 9 Sprachen.<br />
Di-So 10-17.<br />
Naturhistorisches Museum.<br />
Bernastrasse 15. C’est la vie – Geschichten<br />
aus Leben und Tod. Der Mensch und sein<br />
Umgang mit natürlichen Ressourcen, Leben<br />
und Tod, Umwelt und Mitwelt. Wechselausstellung.<br />
Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17;<br />
Mi 9-18; Sa/So 10-17.<br />
Alle Wildkatzen der Welt. Focus on Nature:<br />
Wild cats of the World. 36 Katzenarten<br />
gemalt in ihrer natürlichen Umgebung von<br />
Linda Dupuis-Rosen und Rochelle Mason.<br />
2.11. bis 15.11., Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17;<br />
Mi 9-18; Sa/So 10-17.<br />
Psychiatrie-Museum Bern.<br />
Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. Zeitzonen.<br />
Bilder von Patienten des Psycho-Neurologischen-Internats<br />
Nr. 3 in Peterhof/Russland<br />
und Fotografien von Peter Dammann.<br />
Bis 25.4., Mi-Sa 14-17.<br />
/////////////////////////<br />
Köniz<br />
Schulmuseum Bern in Köniz.<br />
Haberhuus, Muhlernstr. 9. Histor. Schulzimmer,<br />
interakt. Ausstellung, Museumsshop<br />
und Archiv mit reichhaltigem Fundus.<br />
Offen Mi + Sa 14-17; So 13-16.
30. Oktober bis 5. November <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 9 37<br />
Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen<br />
Donnerstag, 30.10.<br />
Bern<br />
Altstadtbummel<br />
Entdecken Sie die Altstadt mit dem offiziellen<br />
Altstadtbummel von Bern Tourismus zu Fuss<br />
(Welterbe der UNESCO) mit ihren Erkern,<br />
Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden... Vv:<br />
Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben.<br />
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr<br />
D’Schwyz Tanzt... Uraufführung<br />
Salz, Sel, Salina. Vv: www.dschwyztanzt.ch<br />
oder Tel. 033 676 25 35 Di-Fr 16-18.<br />
Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.15 Uhr<br />
Nelson Mandela - Leben und Wirken<br />
Vortrag vom Prof. Patrick Harries, Universität<br />
Basel: Nelson Mandela and the Eastern Cape<br />
background. Rahmenprogr. zur Ausstell. Polit-<br />
Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 18.30 Uhr<br />
Noch mal Leben vor dem Tod - Wollen und<br />
nicht dürfen, müssen und nicht wollen<br />
Kritische Auseinandersetzung mit dem Thema<br />
Selbstbestimmung im Angesicht des Todes.<br />
Kornhausforum, Kornhauspl. 18. 19.30 Uhr<br />
Wer oder was regiert mich?<br />
Furcht? Meinung? Der Körper? - Das Leben<br />
ist ein wunderbares Geschenk. Lassen<br />
sie und gemeinsam erforschen, wie diese<br />
Aussage zur Wirklichkeit wird. Vortrag von<br />
Eberhard Lasch, C.S.B., Mexiko. Universitätsbiblothek<br />
Bern/Zentralbibliothek,<br />
Vortragssaal, Münstergasse 63. 19.00 Uhr<br />
Wyss lectures: wollen und nicht dürfen,<br />
müssen und nicht wollen<br />
Kritische Auseinandersetzung mit dem Thema<br />
Selbstbestimmung im Angesicht des Todes.<br />
Organisiert vom Kornhausforum u. der Privatklinik<br />
Wyss, Münchenbuchsee, im Rahmen der<br />
Wyss lectures. Kornhaus, Stadtsaal. 19.30 Uhr<br />
Zytgloggenturmführung<br />
Besichtigung des <strong>Berner</strong> Wahrzeichens von<br />
Innen! Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben.<br />
Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Konolfingen<br />
Friedrich Dürrenmatt: Zuhause im<br />
Emmental und unter den Sternen<br />
Teil 2 mit Reinhold Becker. Kirchgemeindehaus,<br />
Kirchweg 10. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Geführte Rundgänge (45 min) in Kleingruppen<br />
von maximal 5 Personen. Mo-So: 14.35h,<br />
15.30h, 16.30h. Voranmeldung empfohlen:<br />
Tel. 031 808 12 01. Villa Abegg. 14 Uhr<br />
Freitag, 31.10.<br />
Bern<br />
Altstadtbummel<br />
Siehe 30.10.Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr<br />
Christian Kracht<br />
Siehe Artikel S. 1. «Ich werde hier sein im<br />
Sonnenschein und im Schatten». Lesung<br />
und Kurzfilm. Vv: www.sous-soul.ch<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr<br />
D’Schwyz Tanzt... Uraufführung<br />
Siehe 30.10. Aula im Progr,<br />
Speichergasse 4. 20.15 Uhr<br />
Goldene Zeiten im alten Bern<br />
Zur Geschichte der verklärenden Blicks auf<br />
das bernische Ancien Régime. Vortrag von<br />
Prof. Dr. André Holenstein. Universitätsbiblothek<br />
Bern/Zentralbibliothek, Vortragssaal,<br />
Münstergasse 63. 18.15 Uhr<br />
Nah am Orginal<br />
Jürgen Theobaldy, Peter Weber und Sabine<br />
Wen-Ching Wang lesen aus ihrer literarischen<br />
Antwort auf drei von fünf berühmten<br />
Artikeln, die Albert Einstein 1905 in Bern<br />
verfasste. r a u m, Militärstrasse 60. 20 Uhr<br />
Zytgloggenturmführung<br />
Siehe 30.10. Zytglogge. 14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Siehe 30.10. Villa Abegg. 14.00 Uhr<br />
Samstag, 01.11.<br />
Bern<br />
Altstadtbummel<br />
Siehe 30.10.Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr<br />
D’Schwyz Tanzt... Uraufführung<br />
Siehe 30.10. Aula im Progr,<br />
Speichergasse 4. 20.15 Uhr<br />
Führung: Architektur<br />
Bei dieser Führung (ohne Besuch von<br />
Sammlung und Wechselausstellung) stehen<br />
das Architekturprojekt von Renzo Piano,<br />
dessen Realisierung und Einbettung in die<br />
Landschaftsskulptur im Mittelpunkt. Zentrum<br />
Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15 Uhr<br />
Führung: Paul Klee - Bewegung im Atelier<br />
Führung durch die Sammlungspräsentation.<br />
Treten Sie ein in Paul Klees Reich, blicken<br />
Sie hinter die Fassaden seiner Ateliers, erkunden<br />
Sie die Geheimnisse der Entstehung<br />
seiner Bilder. Zentrum Paul Klee, Monument<br />
im Fruchtland 3. 12.30 und 15.30 Uhr,<br />
frz. Führung, 14.30 Uhr<br />
Noch mal leben vor dem Tod – Kinder<br />
begegnen dem Tod, und wie begegnen wir<br />
dann den Kindern?<br />
Ganztägiger Workshop für Erwachsene.<br />
Campus Muristalden, Muristr. 8. 10.00 Uhr<br />
Rundgang StattLand: Ein <strong>Berner</strong> namens<br />
Matter<br />
Kennet dir das Gschichtli scho? Mit Schauspiel.<br />
Ohne Anmeldung:<br />
Infos: www.stattland.ch<br />
Münsterplatz. 14.00 Uhr<br />
Special Offenes Atelier<br />
In der Ausstellung «Bewegung im Atelier»<br />
laden ein «Schwarzes Leporello» und ein<br />
«Weisses Leporello» zu einem interaktiven<br />
und gestalterischen Dialog mit der Formenund<br />
Farbenwelt Paul Klees ein. Kindermuseum<br />
Creaviva (Zentrum Paul Klee),<br />
Monument im Fruchtland 3. 13 und 15 Uhr<br />
Zytgloggenturmführung<br />
Siehe 30.10. Zytglogge. 14.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung Abegg-Stiftung<br />
Durch die permanente und die Sonderausstellung<br />
«Bürgerstolz und Fürstenpracht».<br />
Kostüme des 16. bis 18. Jahrhunderts.<br />
Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Str. 67. 15 Uhr<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Siehe 30.10. Villa Abegg. 14.00 Uhr<br />
Sonntag, 02.11.<br />
Bern<br />
Apéro<br />
Lesung Michaela Wendt, Schauspielerin.<br />
Saxophon Jürg Solothurnmann, Musiker. Im<br />
Ramen der Ausstellung «Nova Stella, Sternbilder»<br />
von Margrit Lang. Galerie ArchivArte,<br />
Breitenrainstr. 47. 11.00 Uhr<br />
D’Schwyz Tanzt... Uraufführung<br />
Siehe 30.10. Aula im Progr, Speicherg. 4.<br />
17 Uhr<br />
Ein Überlebender des Holocaust: Rückblick<br />
eines Zeitzeugen<br />
Referent: Lic. oec. Claudio Sasdi. Anlässlich<br />
des 70. Jahrestages der «Reichskristallnacht»<br />
am 9. November 1938. Universitätsbibliothek,<br />
Münstergasse 63. 19.00 Uhr<br />
Führung. Paul Klee und Renzo Piano<br />
Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel<br />
von Kunst und Architektur sowie<br />
die Geschichte des Zentrums Paul Klee<br />
aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument<br />
im Fruchtland 3. 11.00 Uhr<br />
Führung: Paul Klee - Bewegung im Atelier<br />
Führung durch die Sammlungspräsentation.<br />
Treten Sie ein in Paul Klees Reich, blicken<br />
Sie hinter die Fassaden seiner Ateliers, erkunden<br />
Sie die Geheimnisse der Entstehung<br />
seiner Bilder. Zentrum Paul Klee, Monument<br />
im Fruchtland 3. 12.30 Uhr<br />
Generaktionen<br />
Kinder und Erwachsene führen gemeinsam<br />
kleine und grosse Gäste durch die Ausstellung<br />
«Paul Klee - Bewegung im Atelier». Es<br />
wird diskutiert und gestaltet. Kindermuseum<br />
Creaviva (Zentrum Paul Klee),<br />
Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr<br />
Noch mal leben vor dem Tod – Café Philo<br />
Gespräch zu Themen aus dem Publikum.<br />
Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 10.30 Uhr<br />
Noch mal leben vor dem Tod – Mit Kindern<br />
über Tod und Sterben reden<br />
Workshop für Kinder von 5 bis 11 J. Kornhausbibliothek,<br />
Kornhausplatz 18. 10.30 Uhr<br />
Sonntagsführungen Abenteuer Kommunikation<br />
Kostenlose Führungen jeden Sonntag im<br />
Museum für Kommunikation: 11 Uhr: Wie<br />
der Elefant auf die Briefmarke kam. 13 Uhr:<br />
nah und fern: Menschen und ihre Medien.<br />
15 Uhr: As Time Goes Byte. Museum für<br />
Kommunikation, Helvetiastrasse 16.<br />
Special Offenes Atelier<br />
Siehe 1.11. Kindermuseum Creaviva (Zentrum<br />
Paul Klee), Monument im Fruchtland 3.<br />
13 und 15 Uhr<br />
Susanne Daeppen: Die Kunst der Langsamkeit<br />
Von und mit Susanne Daeppen. Workshop<br />
zur Wahrnehmung in Zeitlupenbewegung.<br />
Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland<br />
3. 14.00 Uhr<br />
Tag der offenen Tür<br />
Im ganzen Haus. Konservatorium, Kramgasse<br />
36. 14 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Riggisberg<br />
Führung: Villa Abegg<br />
Siehe 30.10. Villa Abegg. 14.00 Uhr<br />
Anja Tanner<br />
Film- und Musikpreis-Verleihungen in der Dampfzentrale<br />
Alljährlich zeichnet der Kanton Bern herausragendes Schaffen in der lokalen Film- und<br />
Musikszene aus. Damit das Publikum an der Preisvergabe nicht leer ausgeht, gibt es Musik<br />
von zwei Preisträgern – von Polo Hofer und der albanischen Sängerin und Schauspielerin<br />
Elina Duni (Bild) – sowie Filmausschnitte aus «Tausend Ozeane», «März» und «Auf der<br />
Strecke». Dampfzentrale, Bern. Mi., 5.11. 19.30 Uhr<br />
Montag, 03.11.<br />
Bern<br />
Dieter Thomä: «Väter. Eine moderne<br />
Heldengeschichte»<br />
Die einen wünschen ihn schwächer, die<br />
anderen stärker – kein Wunder steckt der<br />
heutige Vater in der Krise und in einem verflixten<br />
Dilemma. Der Philosoph Dieter Thomä<br />
rät zur Gelassenheit. Thalia, Bücher (im<br />
Loeb), Spitalgasse, 2. Sous-sol. 20.00 Uhr<br />
Schutzgebiet-Hierachien weltweit am<br />
Beispiel der Arktis und Russland<br />
Vortrag von Dr. Benoit Sittler, Albert-Ludwigs-<br />
Universität Freiburg i.Brsg. Institut für Pflanzenwissenschaften,<br />
Altenbergrain 21. 19 Uhr<br />
Dienstag, 04.11.<br />
Bern<br />
Do you speak Swiss: Fussballnati,<br />
Militärdienst, Bundeshaus<br />
Ein mehrsprachiges Mit- oder Nebeneinander?<br />
Mit Christophe Keckeis, Bernhard<br />
Altermatt, Dr. Daniel Kübler, Stefano Losa.<br />
Moderation: Andreas Schilter. Polit-Forum<br />
Käfigturm, Marktgasse 67. 19.00 Uhr<br />
Emil Hänni: Bäregrabe-Gschichte<br />
Über seine reichen Erinnerungen berichtet<br />
der langjährige <strong>Berner</strong> Bärenwärter im Gespräch<br />
mit Tierparkdirektor Bernd Schildger,<br />
Stadtpräsident Alexander Tschäppät und<br />
Verlagsleiter Lars Lepperhoff. Thalia, Bücher<br />
(im Loeb), Spitalgasse, 2. Sous-sol. 20 Uhr<br />
Führung: Emil Zbinden (1908-1991) Für<br />
und wider die Zeit<br />
Anlässlich seines 100. Geburtsjahres<br />
widmet das Kunstmuseum Bern dem <strong>Berner</strong><br />
Künstler Emil Zbinden eine Retrospektive.<br />
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19 Uhr<br />
Führung: Im full of Byars. James Lee<br />
Byars - A Homage<br />
Public Guided Tour in English Kunstmuseum<br />
Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.30 Uhr<br />
Führung: Intermezzo. Die Sammlung in<br />
Bewegung<br />
Neue Sammlungspräsentation. Kunstmuseum<br />
Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr<br />
Führung: Kunst am MIttag<br />
Vertiefte Auseinandersetzung mit einem<br />
Werk oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul<br />
Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr<br />
Noch mal leben vor dem Tod – Rituale<br />
und Ritualverlust<br />
Ein Abend zu gelebten Ritualen der in Bern<br />
vertretenen Weltreligionen. Kornhausforum,<br />
Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr<br />
Rendez-vous für Singles<br />
Eine halbe Stunde zusammen Kunst betrachten<br />
und miteinander ins Gespräch kommen.<br />
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 18.30 Uhr<br />
Vrenelis Gärtli & und?<br />
«In unserem Kopf ist Platz für viele Sprachen:<br />
Hochsprachen und Mund-Arten». Literarische<br />
Lesungen des Collegium generale<br />
der Uni Bern. Mit Tim Krohn, Zürich.<br />
Vv: Eintritt frei. Hauptgebäude der Universität<br />
Bern HS 201, Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr<br />
Mittwoch, 05.11.<br />
Bern<br />
Allgemeine Einführung in die Benutzung<br />
der Schweiz. Nationalbibliothek<br />
Anmeldung im Infosaal bis 12 Uhr. Schweizerische<br />
Nationalbibliothek (NB), Hallwylstr.<br />
15. 17.00 Uhr<br />
Die Quizshow: Stargast Anton & Pamela<br />
Auf zur neuen Runde: Gastgeber Lars Luckys<br />
unschlagbares Mittwochabend-Vergnügen<br />
zum Mitmachen, mit super Gewinnsachen.<br />
Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr<br />
Die Suche nach ausserirdischem Leben –<br />
Science oder Fiction?<br />
Vorlesungsreihe des Collegium generale:<br />
«Science & Fiction: Imagination und Realität<br />
des Weltraums». Mit Dr. B. Hofmann,<br />
Naturhistorisches Museum, Bern.<br />
Vv: Eintritt frei. Universität Bern, Collegium<br />
generale, Hochschulstrasse 4. 18.15 Uhr<br />
Führung: Der Gin des Lebens<br />
Was der Wacholder alles hergibt. Verein<br />
Aquilegia mit Nicolas Küffer. Vv: Kollekte.<br />
Botanischer Garten (BOGA),<br />
Altenbergrain 21. 18.00 Uhr<br />
Führung: Emil Zbinden (1908-1991) Für<br />
und wider die Zeit. 1. Teil<br />
Bildbetrachtung in der Ausstellung mit Anna<br />
M. Schafroth. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse<br />
8-12. 15.00 Uhr<br />
Götter- und Opferkult<br />
Tierknochen aus dem römischen Tempelbezierk<br />
Thun-Allmendingen. Unter der Leitung<br />
von: Marc Nussbaumer und André Rehazek.<br />
Naturhistor. Museum, Bernastr. 15. 18 Uhr<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag von 12h30-13h<br />
wird ein Werk aus der Sammlung oder den<br />
Wechselausstellungen eingehender besprochen.<br />
Jede Veranstaltung bildet eine in sich<br />
geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern,<br />
Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr<br />
Literarische Führung X: an einem Ort,<br />
den man erschafft<br />
Michaela Wendt liest in der Ausstellung<br />
«Paul Klee - Bewegung im Atelier» neue<br />
Texte zu Bildern. Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr<br />
Preisverleihung <strong>2008</strong><br />
Filmpreis, Musikpreis, Filmmusikpreis des<br />
Kantons Bern. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse<br />
47. 19.30 Uhr<br />
Pedro Lenz: Plötzlech hets di am Füdle<br />
Keiner bringt seine genial banalen Geschichten<br />
so gekonnt wie der <strong>Berner</strong> Kultautor.<br />
Jetzt hat er sie zwischen zwei Buchdeckel<br />
geklemmt. Zur Buchvernissage gibt er sie live<br />
bei Thalia zum Besten. Thalia, Bücher (im<br />
Loeb), Spitalgasse, 2. Sous-sol. 20 Uhr<br />
Rundgang StattLand: Berna bewegt<br />
Weiber wollen weiter. Mit Schauspiel. Ohne<br />
Anmeldung. Infos: www.stattland.ch Treffpunkt:<br />
Eingang Universitätsbibliothek Bern/<br />
Zentralbibliothek, Münstergasse 61. 18 Uhr<br />
Special Offenes Atelier<br />
Siehe 1.11. Kindermuseum Creaviva (Zentrum<br />
Paul Klee), Monument im Fruchtland 3.<br />
13 und 15 Uhr<br />
Peter Weber<br />
Literarische Antworten auf Einsteins Theorien im «raum»<br />
Sabine Wen-Ching Wang tastet sich an die Brown’sche Theorie heran, während Jürgen<br />
Theobaldi gleich in die Relativitätstheorie einsteigt: Zwei bewegte Körper schlendern durch<br />
ein Bern, das gleichzeitig durch verschiedene Zeiten rast. Der Dritte im Bunde ist Peter<br />
Weber (Bild), der die Energie von Einsteins physikalischer Prosa auf das eigene Wortwerk<br />
überträgt. Vorwort von Guy Krneta und Florian Dombois. «raum», Bern. Fr., 31.10., 20 Uhr<br />
Buchzeichen<br />
Deine Juliet von Mary Ann Shaffer<br />
ISBN 978-3-463-40524-7<br />
304 Seiten, Kindler, Fr. 35.40<br />
Buchtipp von<br />
Deborah Stalder<br />
Thalia, Bern<br />
«Die junge Schriftstellerin Juliet, die nach dem Zweiten Weltkrieg<br />
in London lebt und auf Lesereise ist, erhält eines schönen Tages einen<br />
besonderen Brief: Er stammt von Dawsey Adams, einem Bauern<br />
von der Kanalinsel Guernsey. Adams schreibt ihr, weil er im<br />
Antiquariat ein Buch erworben hat, das zuvor ihr gehört hatte. Gerne<br />
würde er mehr über den Autor des Buches erfahren, und da ihre<br />
Adresse vorne im Buch steht, wendet er sich Hilfe suchend an sie.<br />
Juliet ist fasziniert, und zwischen den beiden entspinnt sich eine<br />
Brieffreundschaft. Juliet erfährt mehr und mehr über Dawsey<br />
Adams, besonders über seinen literarischen Zirkel, der sich<br />
‹Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society› nennt, also ‹Der<br />
Klub der Guernseyer Freunde von Dichtung und Kartoffelschalenauflauf›.<br />
Dieser wurde während des Krieges und in der Not von<br />
den Inselbewohnern, die eigentlich alles andere als geübte Leser<br />
sind, gegründet. So bleibt es nicht nur beim Austausch zwischen<br />
Juliet und Dawsey, vermehrt schreiben der Autorin auch die anderen<br />
Mitglieder des Klubs und erzählen ihr von der Zeit im Krieg.<br />
Juliet, die sich just in einer kleinen Schaffenskrise befindet, wittert<br />
eine Geschichte und beschliesst, auf eigene Faust nach Guernsey<br />
zu reisen, vor Ort die Leute zu treffen und sich ihre Geschichten<br />
von Angesicht zu Angesicht erzählen zu lassen ...<br />
Trotz des relativ schweren Themas, des Zweiten Weltkriegs, ist es<br />
erstaunlich, wie leicht und flüssig sich ‹Deine Juliet› liest, wie liebevoll<br />
das Buch der US-amerikanischen Autorin Mary Ann Shaffer<br />
klingt, vor allem aber mit welch feinem Humor sie es ausgestattet<br />
hat. Das Werk mit dem eher plumpen deutschen Titel (im<br />
Original heisst das Buch simpel ‹Guernsey Literary and Potato Peel<br />
Pie Society›) ist übrigens nicht einfach ein Roman, sondern ein<br />
Briefroman: Er besteht nur aus Briefen. Briefe von Juliet an Dawsey<br />
oder ihren Verleger, von Dawsey oder anderen Klubmitgliedern. Es<br />
schreiben aber auch Juliets Verleger oder mal eine Freundin. Jedenfalls<br />
erfahren wir so aus mehreren Blickwinkeln und in unterschiedlichsten<br />
Schreibstilen geschrieben diverse Lebensgeschichten,<br />
was das Werk sehr dicht und abwechslungsreich macht.<br />
Mary Ann Shaffer, die letzten Februar 74-jährig verstarb, war 1976<br />
das erste Mal nach Guernsey gereist, wo sie von der Zeit der Besatzung<br />
im Zweiten Weltkrieg hörte. Jahrzehnte später hat sie den<br />
Briefroman geschrieben – auf Anregung ihres Literaturklubs.»<br />
<br />
Aufgezeichnet: fee<br />
Verlosung<br />
Wettbewerb<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost 3 Exemplare des vorgestellten Buches.<br />
Senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff «Buchzeichen» und Ihrem<br />
Postabsender an tickets@kulturagenda.be.<br />
Thalia Bücher, im Loeb, Spitalgasse 47/51, 3001 Bern<br />
Tel. 031 320 20 20, bern@thalia.ch, www.thalia.ch
38 30. Oktober bis 5. November <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 10<br />
Dancefloor /// Partys<br />
Kino /// Film<br />
Alhambra<br />
CineClub<br />
Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
20.30 (Mi) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f<br />
Ciné-Card Surprise Night<br />
14.30/17.30/20.30/23.15 (Fr/Sa) –<br />
Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
Mamma Mia! The Movie<br />
Schwungvolle Verfilmung des erfolgreichen<br />
ABBA-Musicals, in der alle Darsteller,<br />
darunter Meryl Streep und Pierce Brosnan,<br />
selbst singen.<br />
15.00/17.45/20.30 – Ab 12/10 Jahren –<br />
Französisch/d<br />
Bienvenue chez les Ch’tis<br />
Völlig überraschend ist die charmante<br />
Sommer- Komödie zum erfolgreichsten<br />
französischen Film aller Zeiten geworden.<br />
Brillant, lustig und berührend.<br />
Cinématte<br />
Capitol 1<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46<br />
www.cinematte.ch<br />
Tanzball im Frauenraum<br />
Zeigt her eure Tanzkünste! Und zwar am<br />
diesjährigen Tanzabend in festlichem<br />
Ambiente und mit Sound von DJ Zardas.<br />
Crash-Kurs um 19.30 Uhr. Frauenraum der<br />
Reitschule, Bern. Fr., 31.10., 21 Uhr<br />
Donnerstag, 30.10.<br />
Bern<br />
Blues, Rock, Oldies<br />
DJ Andy. Restaurant Mandarin, Aarbergergasse<br />
46. 20.30 Uhr<br />
Leon Delado Live & Live Acts<br />
House & R`n`B. Vv: www.lorenzini.ch<br />
Ristorante Lorenzini & Lounge Du Théâtre.<br />
21.00 Uhr<br />
Let’s dance<br />
DJ Kai. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr<br />
ModularClub<br />
Electronic. Mastra - all night long.<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />
PingPong-Party<br />
Pingpongschläger stellen die Veranstalter<br />
zur Verfügung. Dominik von Werdt und Luke<br />
Manoo stehen hinter den Plattenspielern.<br />
Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5.<br />
20.30 Uhr<br />
Raketenmusik<br />
DJs Emely & Scum. Wohnzimmer Les Amis,<br />
Rathausgasse 63. 22.00 Uhr<br />
Tablao<br />
Por alegria Flamencoabend mit Tapas und<br />
Wein. Vv: Reservation: Tel. 031 311 21 81<br />
(Di-Sa 9h-17h) od. E-Mail reservation@<br />
katakoembli.ch. Kellertheater Katakömbli,<br />
Kramgasse 25. 20.15 Uhr<br />
The Bac’n’Hardi Paradi<br />
DJ Mr. Dee. Silobar, Mühleplatz 11. 22 Uhr<br />
Thirst Day<br />
DJ Delicious Dudes.(All Style Mix). Propeller-<br />
Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr<br />
Thursday-Dance<br />
DJ Kosh. Quasimodo, Rathausgasse 75.<br />
21.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Innerberg<br />
Steirersound<br />
Live Musik. Dancing Jäger. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münchenbuchsee<br />
Happy Express & Denise<br />
Live-Musik. Dancing Schönbrunnen,<br />
Bielstrasse. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münsingen<br />
Oldies Total<br />
Alle Hits der 60er-,70er-, 80er- und 90erJahre.<br />
Pizza House: After Work Pizza. Bar/Pub<br />
Colosseo, Thunstrasse 64. 18.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Nidau<br />
Mad Party<br />
Discohits. DJ da Capo. MAD Club & Lounge,<br />
Hauptstrasse 18. 22.30 Uhr<br />
Freitag, 31.10.<br />
Bern<br />
«Jagged» night<br />
Deep-House. Vinyl release party: live-DJ set<br />
*benfay, jay sanders, zukie173. Formbar,<br />
Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />
Blues, Rock, Oldies<br />
DJ Andy. Restaurant Mandarin, Aarbergergasse<br />
46. 20.30 Uhr<br />
C. Gibbs und Tanznacht im Café Kairo<br />
Eine zündende Country-Folk-Mischung, das bringt Christian Gibbs diesen Monat gleich zweimal nach Bern ins Café Kairo. Der<br />
Singer-Songwriter aus Brooklyn hat wilde Punkrock-Zeiten hinter sich und macht heute Musik im Stil von Neil Young und Nick Cave,<br />
mit Bands wie C. Gibbs Review oder Lucinda Black Bear. Nach seinem Konzert mit Kristin Miller (Drums) und Frank Heer (Bass, Cello)<br />
geht die Party weiter mit DJ El Miguel.<br />
Café Kairo. Sa., 1.11., 21 Uhr. Weiteres Konzert: Sa., 8.11., 21 Uhr (siehe S. 6)<br />
Chilin Mojito<br />
DJ Funky Mosquito (Funk). Propeller-Bar,<br />
Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr<br />
Dance to the Music<br />
DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenplatz 3.<br />
22.00 Uhr<br />
Electrolego<br />
Luca Fortuna (Mbros Music, BE), Dave (BE)<br />
Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23.00 Uhr<br />
Electrotechno<br />
J.C.Night (BE) & Shabba (LU). Wohnzimmer<br />
Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr<br />
Halloween Party<br />
1 Prosecco gratis für jeden Kostümierten.<br />
DJs Crazy Flames & Special Guest. Caffé<br />
Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr<br />
Irish Céilí Dance<br />
Irischer Volkstanz für alle. 19.00 Einführungsworkshop,<br />
danach Tanz bis 24.00 Uhr<br />
getanzt. Restaurant Mappamondo, Theatersaal,<br />
Länggassstrasse 44. 19.00 Uhr<br />
Loge-Disko: DJ Seraina<br />
Bar ab 17h geöffnet. www.broncos-loge.ch<br />
Broncos Loge, Mühleplatz. 23.00 Uhr<br />
Movinglivid<br />
Die Neue Serie der elektronischen Tanzmusik<br />
im Gaskessel. Pascal FEOS eröfffnet die<br />
Movinglivid Sause. Gaskessel, Sandrainstrasse<br />
25. 22.00 Uhr<br />
Oldies-Disco<br />
DJ Werner Bolliger. Villa Stucki, Seftigenstr.<br />
11. 21.00 Uhr<br />
Phönix-Tanzfest – rauchfrei und barfuss<br />
Worldmusic und Oldies. DJ Uwe. Für Leute<br />
von 18 bis 88 Jahren. Haus KWB, Ostermundigenstrasse<br />
71. 20.30 Uhr<br />
Ritmo Latino<br />
Latin Musik 60-70% Salsa und 30-40%<br />
Bachata und Reggaeton. (DJ Qu`erico).<br />
Theatersaal National, Hirschengraben 24.<br />
22.00 Uhr<br />
Sanctuary Halloween Party<br />
Music For The Space: Nosferatu - a silent<br />
film with live ambient + industrial music<br />
by Baron Von Smock. Anschliessend: DJs<br />
SpiderB, Emily Heaven & guest wave, Batcave,<br />
Goth, Post-Punk & Minimal. ISC Club,<br />
Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr<br />
Slave to the Rhythm<br />
DJ Doc-T. Silobar, Mühleplatz 11. 22.00 Uhr<br />
Switch<br />
M-Live & Slice. DJs Wrecked Mc & the<br />
Marvellous Dance Crew. Liquid Club, Genfergasse<br />
10. 22.00 Uhr<br />
TanzBall<br />
DJ Zardas. Crashkurs: 19.30-21h (im<br />
Eintrittspreis einbegriffen). Frauenraum,<br />
Reitschule, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr<br />
The Italian Stallion Halloween Night<br />
DJs The Bloody Beetroots & Congorock.<br />
Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5.<br />
22.00 Uhr<br />
Transit(t)raum<br />
DJs Willow, Snowman & Mind-X.(Trance &<br />
House). Vv: www.lorenzini.ch, . Ristorante<br />
Lorenzini & Lounge Du Théâtre. 23.00 Uhr<br />
Trummer<br />
Solo. Kornhaus Galerie Bar. Kornhauskeller,<br />
Kornhausplatz 18. 23.00 Uhr<br />
Weekend Starter<br />
DJ Le Petit Prince. Quasimodo, Rathausgasse<br />
75. 22.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Innerberg<br />
Steirersound<br />
Live Musik. Dancing Jäger. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münchenbuchsee<br />
Helloween-Party<br />
Happy Express & Denise. Dancing Schönbrunnen,<br />
Bielstrasse. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münsingen<br />
Selectro<br />
DJ Phil-B and friends. Bar/Pub Colosseo,<br />
Thunstrasse 64. 18.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Nidau<br />
hIPhoP oN FrIDAy<br />
DJ Da Nerz. MAD Club & Lounge, Hauptstrasse<br />
18. 22.30 Uhr<br />
Samstag, 01.11.<br />
Bern<br />
À la VillaDisco<br />
80s, 90s & 00s. Groovy Sounds, Funky Beats<br />
& Amazing Vibes. Sound zum abtanzen mit<br />
DJ Maestro.<br />
Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 21 Uhr<br />
Caffè Spettacolo Salsa Fiesta<br />
Salsa Fiesta. DJ Caramelo y sus Amigos.<br />
Caffè Spettacolo, Schauplatzgasse 11.<br />
21.30 Uhr<br />
Cheeky Choice<br />
Don Ramon (Cheeky Choice, Beam Rec.,<br />
ZH), Pasci (DJPasci.ch, ZH), Boris Why<br />
(Boriswhy.com, SO) Klub ELF, Ziegelackerstrasse<br />
11a. 23.00 Uhr<br />
Dachstock Darkside Presents<br />
Dom & Roland (uk/Domandroland Prod),<br />
Drum’n’Bass. Deejaymf (cryo.ch), VCA (Biotic<br />
Rec/ch), Antart (ch), El Grin (ch)<br />
Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8.<br />
23 Uhr<br />
El Gallinero Fiesta espanola<br />
Salsa, Merengue, Bachata, Reggaeton, Pop<br />
Latino and all Latin Styles.<br />
DJ Cuqui. Shakira, Hotel. National, Hirschengraben<br />
24. 22.00 Uhr<br />
Elfentraum III<br />
Live: Bubble, Next aka Midimal & Dancing<br />
Devil. DJs Dee Jota, Pik, Pinch, Tassili. Bis 8<br />
Uhr. Gaskessel, Sandrainstr. 25. 21.30 Uhr<br />
Jane Vayne<br />
Broadspectrum. Wohnzimmer Les Amis,<br />
Rathausgasse 63. 22.00 Uhr<br />
Loge-Disko: DJ Baedu<br />
Ab 17h geöffnet! www.broncos-loge.ch<br />
Broncos Loge, Mühleplatz. 23.00 Uhr<br />
Nitro Season Lifestyle<br />
Superstar DJs supported by Nitro Sound<br />
Crew. HipHop, Breakbeats, Rock, Funk &<br />
Western Sound. Ab 18 Jahren.<br />
Vv: 0900 325 325. www.starticket.ch<br />
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22 Uhr<br />
Oldies<br />
Das Original. DJs HansP & Tom. ISC Club,<br />
Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr<br />
Popkeller Propeller<br />
Plattenleger mcw.(hitz’n’shitz). Propeller-<br />
Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr<br />
Pump the Bar<br />
DJ Daddy. Cowboys-Bar, Speichergasse 37.<br />
22.00 Uhr<br />
Quasi-party<br />
DJ Goofy. Quasimodo, Rathausgasse 75.<br />
22.00 Uhr<br />
Saturday Club Dance<br />
DJ McFlury. Silobar, Mühleplatz 11.<br />
22.00 Uhr<br />
Soulplay<br />
Soul, Funk, R&B, Disco Classics.<br />
Restaurant Bar Bistro Du Nord,<br />
Lorrainestr. 2. 22.00 Uhr<br />
Starhouse<br />
DJs Tommy Vee, Mr. Pink, Pascal Tokar,<br />
Mediati. Liquid Club, Genfergasse 10.<br />
22.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Innerberg<br />
Steirersound<br />
Live Musik. Dancing Jäger. 20.30 Uhr<br />
Sonntag, 02.11.<br />
Innerberg<br />
Steirersound<br />
Live Musik. Dancing Jäger. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münchenbuchsee<br />
Happy Sound<br />
Live-Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse.<br />
20.30 Uhr<br />
Montag, 03.11.<br />
Bern<br />
Fu**ing Monday: DJ Zoccoli vs. Simi-C<br />
Bierhübeli Meets House. Türöffnung: 19h.<br />
Bierhübeli-Lounge, Neubrückstr. 43.<br />
21.00 Uhr<br />
Dienstag, 04.11.<br />
Bern<br />
Schlager und Oldies<br />
DJ Kosh. Quasimodo, Rathausgasse 75.<br />
20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 05.11.<br />
Bern<br />
Exzess! Teil 1: DJ Omri<br />
Die Gay-Party im Sous Soul.<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1.<br />
20.00 Uhr<br />
Jukebox<br />
DJ Herby. Quasimodo, Rathausgasse 75.<br />
21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Innerberg<br />
Glantaler<br />
Live Musik.<br />
Dancing Jäger. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münchenbuchsee<br />
Happy Sound<br />
Live-Musik. Dancing Schönbrunnen,<br />
Bielstrasse. 20.30 Uhr<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.45/17.30/20.15/20.45 (Mi)/23.00 (Fr/Sa)<br />
– Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />
Krabat<br />
Bildgewaltige Verfilmung des Kultromans<br />
von Otfried Preussler<br />
Capitol 2<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.45/17.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />
20.15/23.00 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren –<br />
E/d/f<br />
Hellboy 2: The Golden Army<br />
Höllisch ergötzliches Sequel der Horror-Fantasy-Komödie<br />
von 2004, mit dem Guillermo<br />
Del Toro (»Pans Labyrinth») erneut seiner<br />
prächtig bizarren Fantasie freien Lauf lässt.<br />
CineABC<br />
Moserstrasse 24, 031 332 41 42<br />
www.quinnie.ch<br />
18.00 – Ab 12/10 Jahren – Englisch/d/f<br />
Happy-Go-Lucky<br />
Unwiderstehlich gut gelaunt sorgt Bären-<br />
Gewinnerin Sally Hawkins in Mike Leighs<br />
leichtfüssigem Feelgood-Movie für Charme,<br />
Witz und Wonne.<br />
15.00 – Ab 12/10 Jahren – Originalversion/d/f<br />
Lemon Tree<br />
Ein universales Märchen über den Kampf<br />
gegen Ungerechtigkeit. Ein kluger und<br />
rührender Film von Eran Riklis (The Syrian<br />
Bride).<br />
20.30 – Ab 8/6 Jahren – Englisch/d/f<br />
Mamma Mia! The Movie<br />
Eine Mutter, eine Tochter, drei mögliche<br />
Väter und eine unvergessliche Hochzeit<br />
Mamma Mia! Das ABBA-Musical starbesetzt<br />
mit Meryl Streep, Pierce Brosnan,<br />
Colin Firth u.a.<br />
CineBubenberg<br />
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.15/16.30/18.45/21.00/23.15 (Fr/Sa) –<br />
Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
Burn After Reading<br />
Schwarze Komödie der Coen-Brüder über<br />
Seitensprünge, Geheimagenten, Geldgier<br />
und Schönheitsoperationen mit Brad Pitt<br />
und George Clooney in Hochform!<br />
CineCamera<br />
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.00/16.10/18.20/20.30 – Ab 14/12 Jahren<br />
– Italiensich/d/f<br />
Marcello Marcello<br />
Ein Film wie Ferien in Italien! Charmant<br />
und humorvoll, ganz in der Tradition von<br />
CINEMA PARADISO und IL POSTINO. Von<br />
Denis Rabaglia.<br />
CineCinemaStar<br />
Bollwerk 21, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.15/17.15/20.15/23.15 (Fr/Sa) – Ab 16/14<br />
Jahren – Italienisch/d/f<br />
Gomorra<br />
Authentisch und unsentimental! Nach dem<br />
Bestseller von Roberto Saviano. Grand<br />
Prix, Cannes <strong>2008</strong>! Unvergesslich und<br />
Hypnotisierend!<br />
18.30 (Sa. 01.11.), 21.00 (Mo. 03.11., Fr.<br />
31.10.) – F/d<br />
Elles<br />
Regie: Luís Galvão Teles; mit: Carmen<br />
Maura, Miou-Miou, Marisa Berenson, Guesch<br />
Patti, Marthe Keller; E/1997. «Elles» ist ein<br />
Film über fünf Frauen, die eine langjährige<br />
Freundschaft verbindet...<br />
16.00 (So. 02.11.) – Dialekt/E/d<br />
Jack V. Koby<br />
Regie: Anita Blumer; Dokumentarfilm;<br />
CH/<strong>2008</strong>. Fritz Blumer verliess 1913 als<br />
20-Jähriger sein Heimatdorf Engi in einem<br />
Seitental im Glarner Hinterland. Er brach auf<br />
nach Amerika...<br />
18.30 (So. 02.11.) – Nepali/Limbu/d/f<br />
Numafung<br />
Regie: Nabin Subba; mit: Anupama Subba,<br />
Niwahangma Limboo, Alok Nemwang, Prem<br />
Subba, Ramesh Singhak; NEP/2002. Es gibt<br />
sie, die europäischen Produktionen, die in<br />
Nepal gedreht wurden...<br />
18.30 (Mo. 03.11., Fr. 31.10.), 21.00 (Sa.<br />
01.11.) – S/d/f<br />
Volver<br />
Regie: Pedro Almodóvar; mit: Penélope<br />
Cruz, Lola Duenas, Carmen Maura; E/2006.<br />
Willkommen in Pedro Almodóvars Universum,<br />
ein Ort, an dem man Unglaubliches gerne<br />
akzeptiert und geniesst.<br />
CineMovie 1<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.00/16.15/18.30/20.45 – Ab 16/12 Jahren<br />
– Italienisch/d/f<br />
Non Pensarci<br />
Der schönste italienische Film des Jahres.<br />
köstlich, schräg und verdreht, voller Leben<br />
und voll bizarrem Humor. Unvergleichlich!<br />
Ein Film von Gianni Zanasi.<br />
10.15 (So) – Ab 12/10 Jahren – OV/d/f<br />
Rhythm is it!<br />
250 Kinder und Jugendliche proben<br />
Strawinskys «Le Sacre du Printemps».<br />
Anschliessend an die Doku die Tanzaufführung!<br />
Vorstellungsdauer: 138 min.<br />
Nur Hauptfilm!<br />
CineMovie 2<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
10.40 (So) – Ab 12/10 Jahren – Tschechisch/<br />
d/f<br />
Leergut - Vratne Lahve<br />
Um wieder das Leben zu führen, das<br />
man will, muss man manchmal von vorn<br />
beginnen... Eine romantische Komödie von<br />
Oscarpreisträger Jan Sverák.<br />
16.20/21.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
Wolke 9<br />
Ein radikaler, ungewöhnlicher, berührender<br />
Film über Sehnsüchte, Liebe und Sexualität<br />
fernab gesellschaftlicher Klischees. Von<br />
Andreas Dresen.<br />
14.00/18.40 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
Young@Heart<br />
Ein mitreissender und bewegender Dokumentarfilm,<br />
der uns pure Lebensfreude im<br />
Alter zeigt und dass die Liebe für die Musik<br />
das Herz jung hält und die Seele frei macht.<br />
CineMovie 3<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
18.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch/Dialekt<br />
Borderline<br />
In der Schweiz leiden über 100’000 Menschen<br />
am Borderline-Syndrom. Im authentischen<br />
und beeindruckenden Filmdokument<br />
kommen Betroffene zu Wort.
30. Oktober bis 5. November <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 11 39<br />
Kino /// Film<br />
14.30/20.15 – Ab 11/8 Jahren – OV/d/f<br />
Stellet Licht<br />
In einer mennonitischen Gemeinde bricht ein<br />
Mitglied das Gesetz Gottes. Die nicht alltägliche<br />
Liebesgeschichte von Carlos Reygadas<br />
gewann in Cannes den Jurypreis!<br />
Jura 1<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
Kino Reitschule<br />
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69<br />
www.reitschule.ch<br />
10.30 (So) – Ab 8/6 Jahren – OV/d/f<br />
Trip to Asia<br />
Der neue Film von Thomas Grube. Ein<br />
Einblick in die Arbeitsweise eines der besten<br />
Orchester der Welt: den Berliner Philharmonikern<br />
mit Dirigent Sir Simon Rattle. Nur<br />
Hauptfilm!<br />
CineSplendid 1<br />
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.45/17.45/20.45 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
Blindness<br />
Eine geheimnisvolle Epidemie lässt zahlreiche<br />
Menschen erblinden& Meisterhafter<br />
Thriller von Fernando Meirelles mit Julianne<br />
Moore, Mark Ruffalo u.v.a.<br />
12.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
Im Winter ein Jahr<br />
Mit ihrem lang erwarteten neuen Film<br />
erschafft Oscar-Preisträgerin Caroline<br />
Link erneut eine emotional eindringliche<br />
Familien studie. Packend und einfühlsam!<br />
CineSplendid 2<br />
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
16.10/20.50 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
Elegy<br />
Ben Kingsley und Penélope Cruz in einer so<br />
leidenschaftlichen wie tragischen Liebesbeziehung.<br />
Der wohl beste Film der Saison.<br />
Von Isabel Coixet.<br />
14.00/18.40 – Ab 14/12 Jahren – OV/d/f<br />
Maradona by Kusturica<br />
Faszinierender Dokumentarfilm über die<br />
Jahrhundertikone des Fussballsportes, realisiert<br />
von Meisterregisseur Emir Kusturica.<br />
City 1<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.) www.kitag.com<br />
17.00/20.30 – Ab 14/14 – Deutsch<br />
Der Baader-Meinhof Komplex<br />
Die Verfilmung von Stefan Austs gleichnamigem<br />
Sachbuch über die Geschichte der<br />
RAF. Mit Moritz Bleibtreu, Bruno Ganz und<br />
Martina Gedeck.<br />
14.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch<br />
Wall-E<br />
Perfekte Pixar-Familienunterhaltung, die<br />
mit grossem Herzen die postapokalyptische<br />
Geschichte eines einsamen kleinen Müll-<br />
Roboters erzählt, der zur Schlüsselfigur<br />
der menschlichen Zukunft avanciert.<br />
City 2<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.) www.kitag.com<br />
14.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch<br />
Kung Fu Panda<br />
Rasantes CGI-Animationsabenteuer über<br />
den faulen Panda Po, der von einer weisen<br />
Schildkröte zum ultimativen Krieger im<br />
Kampf gegen einen übermächtigen Schneeleopard<br />
auserwählt wird.<br />
17.00/20.00 – Ab 6/4 Jahren – E/d/f<br />
Wall-E<br />
Perfekte Pixar-Familienunterhaltung, die<br />
mit grossem Herzen die postapokalyptische<br />
Geschichte eines einsamen kleinen Müll-<br />
Roboters erzählt, der zur Schlüsselfigur der<br />
menschlichen Zukunft avanciert.<br />
City 3<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898, (1.10/<br />
Min.) www.kitag.com<br />
17.15/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />
Eagle Eye<br />
Big Brother is watching - mit George Orwells<br />
Vision von der totalitären Überwachung als<br />
Prämisse gelingt DJ Caruso ein adrenalintreibender,<br />
düsterer Verschwörungsthriller.<br />
14.15 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch<br />
The Chronicles of Narnia: Prince Caspian<br />
Zweiter Film aus dem «Narnia»-Zyklus, der<br />
die Pevensie-Kinder wieder in das magische<br />
Land führt, wo sie einem geächteten Prinzen<br />
helfen, den Thron wieder zu erlangen.<br />
Gotthard<br />
Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.) www.kitag.com<br />
15.15/17.45/20.30/23.00 (Fr/Sa) – Ab 12/10<br />
Jahren – E/d/f<br />
Nights in Rodanthe<br />
Ergreifendes Liebesmelodram nach dem<br />
Bestsellerroman von Nicholas Sparks, in<br />
dem Diane Lane und Richard Gere zueinander<br />
und zu sich selbst finden.<br />
20.30 (Mi) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch<br />
Ciné-Card Surprise Night<br />
14.30/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) –<br />
Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
High School Musical 3: Senior Year<br />
Auch der dritte Teil von «High School<br />
Musical», zum ersten Mal auf der grossen<br />
Leinwand, setzt auf jede Menge gute Laune<br />
und Musik.<br />
Jura 2<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
21.00 (Mi) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
High School Musical 3: Senior Year<br />
Auch der dritte Teil von «High School<br />
Musical», zum ersten Mal auf der grossen<br />
Leinwand, setzt auf jede Menge gute Laune<br />
und Musik.<br />
15.00/17.45/20.30/23.00 (Fr/Sa)–<br />
Ab 6/4 Jahren – Deutsch<br />
Wall-E<br />
Perfekte Pixar-Familienunterhaltung, die<br />
mit grossem Herzen die postapokalyptische<br />
Geschichte eines einsamen kleinen Müll-<br />
Roboters erzählt, der zur Schlüsselfigur der<br />
menschlichen Zukunft avanciert.<br />
Jura 3<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
15.00/17.45/20.30/21.00 (Mi)/23.00 (Fr/Sa) –<br />
Ab 8/6 Jahren – E/d/f<br />
High School Musical 3: Senior Year<br />
Auch der dritte Teil von «High School<br />
Musical», zum ersten Mal auf der grossen<br />
Leinwand, setzt auf jede Menge gute Laune<br />
und Musik.<br />
Kellerkino<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 05<br />
www.kellerkino.ch<br />
20.15 (Mi. 05.11., So. 02.11., Mo. 03.11.,<br />
Di. 04.11., Do. 30.10., Fr. 31.10., Sa. 01.11.)<br />
– Thai/d/f<br />
Wonderful Town<br />
Der junge thailändische Filmemacher Aditya<br />
Assarat erzählt eine zärtliche Liebesgeschichte<br />
aus einem Ort, an dem ein grosses<br />
Unheil – der Tsunami – das Leben grundlegend<br />
veränderte.<br />
Kino Kunstmuseum<br />
Hodlerstr. 8, 031 328 09 99<br />
www.kinokunstmuseum.ch<br />
16.00 (Sa. 01.11.), 18.30 (So. 02.11., Do.<br />
30.10.) – Deutsch<br />
bill – das absolute augenmass<br />
(CH-Premiere!)<br />
Schweiz <strong>2008</strong>. Regie: Erich Schmid. Max<br />
Bill war einer der bedeutendsten Schweizer<br />
Künstler des 20. Jh. und wäre dieses Jahr<br />
100 Jahre alt geworden. Bills Werk zwischen<br />
Kunst, Ästhetik und Politik...<br />
16.00 (So. 02.11.)<br />
Culturescapes: Moments of Agency<br />
Festival Culturescapes: In Kooperation<br />
mit der Kunsthalle Basel zeigt das Kino<br />
Kunstmuseum ein Programm türkischer<br />
Videokunst. Die Kuratorin Fatos Ustek ist anwesend<br />
und führt durch die Veranstaltung.<br />
11.00 (So. 02.11.) – OV/d<br />
Marlene Dietrich – Herr Own Song<br />
Regie: J. David Riva. Marlene Dietrichs Enkel,<br />
David Riva, zeigt mit einem sehr intimen<br />
Portrait das Privatleben und das politische<br />
Engagement der Göttin der Leinwand.<br />
18.30 (Mo. 03.11., Di. 04.11.), 20.30 (Sa.<br />
01.11.) – E/d/f<br />
Paranoid Park<br />
Regie: Gus Van Sant. Im Paranoid Park, der<br />
berüchtigten Skateranlage in Portland, geschieht<br />
etwas Schreckliches. Für diesen Film<br />
hat Van Sant den letztjährigen Jubiläumspreis<br />
von Cannes bekommen.<br />
18.30 (Sa. 01.11.), 20.30 (Mo. 03.11., Di.<br />
04.11.) – E/d/f<br />
To Die for<br />
Regie: Gus Van Sant. Gus Van Sants<br />
ungewöhnlich raffiniert montierte, glänzend<br />
gespielte, böse Satire auf die Fernsehgeilheit<br />
des Publikums und auf den Egoismus<br />
von TV-Stars.<br />
21.00 (Sa. 01.11.) – Deutsch<br />
RAF - Filme: Black Box BRD<br />
Andreas Veiel, Deutschland 2001. Im<br />
vielfach ausgezeichneten Film stehen<br />
Wolfgang Grams und Alfred Herrhausen für<br />
die feindlichen Lager einer polarisierten<br />
Gesellschaft.<br />
21.00 (Fr. 31.10.) – OV<br />
RAF - Filme: Die innere Sicherheit<br />
Christian Petzold. Das Leben von Jeanne<br />
ist von der terroristischen Vergangenheit<br />
ihrer Eltern geprägt. Sie war nie in ihrem<br />
Leben auf einer Schule und hat nie Freunde<br />
gehabt...<br />
20.30 (Do. 30.10.) – E/d<br />
Uncut – Warme Filme am Donnerstag:<br />
Dream Boy<br />
James Bolton, USA 2007. Ein Jugenddrama<br />
um Tabus, Liebe und Gewalt nach einem<br />
Roman des Erfolgautors Jim Grimsley, angesiedelt<br />
in einer religiös geprägten Gemeinde<br />
im Süden...<br />
Lichtspiel<br />
Bahnstrasse 21, 031 381 15 05<br />
www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (Mi. 05.11.) – Deutsch<br />
Die Brücke<br />
Bernhard Wicki, D 1959. Der deutsche<br />
Antikriegsfilm basiert auf dem gleichnamigen<br />
autobiographischen Roman von Manfred<br />
Gregor. Bar ab 19h<br />
20.00 (So. 02.11.)<br />
Kurzfilme und Raritäten aus dem Lichtspiel<br />
Archiv<br />
Bar ab 20h.<br />
20.00 (Mo. 03.11.) – I/d<br />
Le conseguenze dell’amore<br />
Titta di Girolamo, ein alleinstehender und<br />
schweigsamer Herr, lebt zurückgezogen in<br />
einem Hotel. Erst als er sich in die Kellnerin<br />
Sofia verliebt, enthüllt er ihr und so auch<br />
dem Zuschauer langsam sein Geheimnis.<br />
Bar ab 19h.<br />
19.00 (Do. 30.10.) – E/d/f<br />
War Photographer<br />
Im Rahmen der Tagung Contesting the Images<br />
of War» der Uni Bern zeigen wir den Film<br />
über den berühmten Kriegsfotografen James<br />
Nachtwey. Anschliessende Podiumsdiskussion.<br />
Bar ab 18h.<br />
Pathé Westside<br />
Riedbachstrasse 102, 031 560 70 70<br />
www.pathe.ch<br />
11.15/13.45/16.15/18.45/21.15/23.45<br />
(Fr/Sa) – Ab 11/8 Jahren – Deutsch<br />
Bienvenue chez les Ch’tis<br />
18.00/20.45/23.30 (Fr/Sa) – Ab 16/13<br />
Jahren – E/d/f<br />
Blindness<br />
11.30/13.45/16.00/18.15/20.30/23.00<br />
(Fr/Sa) – Ab 14 Jahren – E/d/f<br />
Burn After Reading<br />
16.30/19.00/21.15/23.30 (Fr/Sa) –<br />
Ab 14 Jahren – Deutsch<br />
Burn After Reading<br />
14.00/20.00/23.15 (Fr/Sa) – Ab 14/14<br />
Jahren – Deutsch<br />
Der Baader-Meinhof Komplex<br />
13.30/21.00/23.45 (Fr/Sa) – Ab 12/9 Jahren<br />
– Deutsch<br />
Eagle Eye<br />
11.30/14.15/17.00/20.00/22.45 (Fr/Sa) –<br />
Ab 13 Jahren – Deutsch<br />
Hellboy 2: The Golden Army<br />
23.45 – Ab 13 Jahren – E/d/f<br />
Hellboy 2: The Golden Army<br />
11.00/14.15/17.00/20.15/23.00 (Fr/Sa) –<br />
Ab 6/3 Jahren – Deutsch<br />
High School Musical 3: Senior Year<br />
21.00; 00.07 (Mi) – Ab 16 Jahren – Deutsch<br />
James Bond Night<br />
21.00; 00.07 (Mi) – Ab 16 Jahren – E/d/f<br />
James Bond Night<br />
11.00/14.00/17.00/20.00 – Ab 12/10 Jahren<br />
– Deutsch<br />
Krabat<br />
11.30/14.00 – Ab 6/3 Jahren – Deutsch<br />
Kung Fu Panda<br />
11.15/17.15 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
Mamma Mia! The Movie<br />
Ciné Bubenberg: «Burn after reading»<br />
Fitnesstrainerin Linda Litzke (Frances McDormand) und ihr bekloppter Kollege Chad (Brad Pitt), kommen durch Zufall an eine CD-ROM mit<br />
vermeintlich brisanten CIA-Informationen. Weil der erhoffte Finderlohn ausbleibt, bieten sie ihre vertraulichen Informationen den Russen<br />
an. Der dritte Teil der «Idioten-Trilogie» der Coen-Brüder ist eine starbesetzte, brandschwarze Agentenkomödie mit desaströsem Amerika-<br />
Bild aus Fitnesswahn, schlechtem Fernsehen und Schönheitsoperationen.<br />
11.00/16.15/18.30 – Ab 10/7 Jahren – I/d/f<br />
Marcello Marcello<br />
18.15 – Ab 16 Jahren – E/d/f<br />
Mirrors<br />
13.00/15.30/21.00/23.30 (Fr/Sa) – Ab 16<br />
Jahren – Deutsch<br />
Mirrors<br />
11.00/18.45 – Ab 12/9 Jahren – Deutsch<br />
Nights in Rodanthe<br />
13.15/16.00/21.00 – Ab 13/10 Jahren –<br />
Deutsch<br />
Nordwand<br />
22.45 – Ab 15/12 Jahren – E/d/f<br />
The Dark Knight<br />
atupri.ch<br />
13.00/15.30 – Ab 6/3 Jahren – Deutsch<br />
Wall-E<br />
Rex<br />
Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.) www.kitag.com<br />
14.45/17.15/20.00/22.30 (Fr/Sa) – Ab 16/16<br />
Jahren – E/d/f<br />
Mirrors<br />
Fulminantes Remake von Horrorxperte<br />
Alexandre Aja, das Kiefer Sutherland (»24»)<br />
als Nachtwächter eines ausgedienten<br />
Nobelkaufhauses in einen frenetischen<br />
Psycho-Alptraum schickt.<br />
21.00 (Mi) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f<br />
Ü-Film<br />
Lassen Sie sich überraschen.<br />
Royal<br />
Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.00/17.00/20.00/22.45 (Fr/Sa) – Ab 14/12<br />
Jahren – Deutsch<br />
Nordwand<br />
Packender und zeitgemässer Actionfilm mit<br />
Starbesetzung über die tragische Erstbesteigung<br />
der Eiger Nordwand im Jahr 1936.<br />
Mit Benno Fürmann und Johanna Wokalek.<br />
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Sicherheit und passende Leistungen für alle Generationen: die neue Mivita bietet als erste<br />
Kranken-Zusatzversicherung immer die richtigen Leistungen, denn sie entspricht in jeder<br />
Lebensphase den aktuellen Bedürfnissen von Frau oder Mann. Schon von Geburt an. Alles<br />
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40 Anzeiger Region Bern 30. Oktober bis 5. November <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 12<br />
Getroffen<br />
Eine Begegnung mit dem Zürcher Schauspieler Klaus Knuth, der im Stück<br />
«Ebenda» im <strong>Berner</strong> Stadttheater die Rolle des Albrecht von Haller spielt.<br />
Dem Tod ins Antlitz schauen<br />
Philipp Zinniker<br />
Klaus Knuth als beschwingtes Universalgenie.<br />
«Treffen wir uns doch im ‹Pfauen›»,<br />
schlägt Klaus Knuth vor, «im ersten<br />
Stock kann man in Ruhe plaudern.»<br />
Ein schickes Kaffee mit Lounge ist<br />
heute dort, wo sich einst Theatervolk<br />
und Quartierbewohner vermengten.<br />
«Der ‹Pfauen› war eine vergammelte<br />
Spelunke, aber furchtbar gemütlich»,<br />
erinnert sich Klaus Knuth. Und er<br />
muss es wissen: 35 Jahre hat er Wand<br />
an Wand zu dieser Spelunke gearbeitet<br />
– im Zürcher Schauspielhaus.<br />
Mit Dimitri die Schulbank gedrückt<br />
Als Kriegskind kam Klaus Knuth 1947,<br />
11-jährig, nach Zürich, wo sich kurz<br />
zuvor sein Vater, der legendäre Schauspieler<br />
Gustav Knuth, niedergelassen<br />
hatte. Zürich sei seine neue Heimat<br />
geworden, sagt der 72-Jährige. «Fremde<br />
Leute hatten mich von Hamburg bis<br />
nach Konstanz mitgenommen», erzählt<br />
der rüstige Rentner, der in bequemen<br />
Schuhe und mit kariertem<br />
Hemd zum Gespräch gekommen ist.<br />
Er hat die Rudolf-Steiner-Schule besucht<br />
und war ein Jahr lang mit Dimitri<br />
in derselben Klasse. Die Freundschaft<br />
mit dem grossen Clown und<br />
seiner Frau hält bis heute. Knuths haben<br />
im Tessin ein kleines Haus – «ein<br />
uralter Stall, aber nahe am See» –, und<br />
so ergeben sich Besuche in Dimitris<br />
Theater in Verscio fast automatisch.<br />
Als Jugendlicher lernte Klaus Knuth<br />
all die berühmten Theaterleute kennen,<br />
die aus Deutschland in die<br />
Schweiz geflohen waren. Überhaupt<br />
durchtränkte das Theater sein Leben<br />
von frühester Kindheit an. Seine Mutter<br />
leitete eine hübsche kleine Bühne<br />
in Hamburg-Altona, bevor diese ausgebombt<br />
wurde. Sein eigenes Bühnentalent<br />
wurde beim Schultheater entdeckt.<br />
«Die Matura hab ich quasi<br />
geschenkt bekommen», sagt er heute,<br />
«die Lehrer sagten sich wohl: Der wird<br />
ohnehin Schauspieler, wozu sollen wir<br />
ihn durchfallen lassen?» Die Schauspielschule<br />
besuchte Klaus Knuth in<br />
Wien, wo er ein paar Jahre hängen<br />
blieb, am Theater in der Josefstadt, der<br />
ältesten Wiener Bühne. Er lernte dort<br />
auch seine Frau, Hannelore Fischer,<br />
kennen, die Nichte des grossen österreichischen<br />
Filmschauspielers Otto<br />
Wilhelm Fischer. Nach ein paar Jahren<br />
in Österreich und Deutschland zog<br />
das Paar nach Zürich. Ihre gemeinsame<br />
Tochter Nicole feiert heute im Kabarettduo<br />
mit Olga Tucek («Knuth und<br />
Tucek») auf Schweizer Kleinkunstbühnen<br />
Erfolge.<br />
Neun Schauspiel direktoren erlebt<br />
Seit langem wohnt die Familie<br />
Knuth in Küsnacht, in einem<br />
Haus, das Theaterdirektor Oskar<br />
Wälterlin hatte bauen lassen und<br />
später von Gustav Knuth übernommen<br />
wurde. Wälterlin hat die<br />
Geschicke des Schauspielhauses<br />
von 1938 bis 1961 geprägt und viele<br />
Stücke von Bertolt Brecht, Max<br />
Frisch und Friedrich Dürrenmatt<br />
herausgebracht. Dreieinhalb Jahrzehnte<br />
lang war Klaus Knuth<br />
Mitglied des Schauspielhaus-Ensembles,<br />
bis er im Jahr 2000 pensioniert<br />
wurde. «Ich habe zahlreiche<br />
Regisseure kennengelernt,<br />
neun Di rek toren, unzählige Premieren<br />
und Abstimmungs kämpfe<br />
erlebt, wunderbare Dinge gespielt<br />
aber auch un verant wortlichen Kabis.»<br />
Welche Rolle möchte er unbedingt<br />
noch spielen? «Den Dorfrichter<br />
Adam in Kleists ‹zer <br />
brochenem Krug›.» Allerdings<br />
würde er sich eine Zusage gut<br />
überlegen, denn er halte es mit<br />
dem unvergessenen Heiri Gretler,<br />
der gerne sagte: «Ich muss nicht<br />
auf der Bühne sterben.»<br />
Eine weit verbreitete Bildungslücke<br />
Auch die Figur, die Klaus Knuth zurzeit<br />
auf der Bühne des <strong>Berner</strong> Stadttheaters<br />
verkörpert, ist eine Berühmtheit.<br />
Albrecht von Haller, der vor 300<br />
Jahren geborene <strong>Berner</strong> Universalgelehrte.<br />
«Ich habe vorher nie von ihm<br />
gehört», gesteht Klaus Knuth ganz unumwunden,<br />
«eine Bildungslücke, die<br />
ich offenbar mit vielen teile.» Nun<br />
weiss er einiges mehr über den grossen<br />
<strong>Berner</strong>. «Er war ein phänomenal<br />
fleissiger Mensch», betrieb Multitasking,<br />
lange, bevor der Begriff erfunden<br />
wurde: «Haller schrieb Briefe, las<br />
eine englische Zeitung und unterhielt<br />
sich mit Besuchern – gleichzeitig! Was<br />
würde so ein Haller heute – mithilfe<br />
der Computer – alles zustande bringen<br />
...»<br />
Knuth war im Tessin, als ihn die Anfrage<br />
erreichte, erstmals in Bern zu<br />
spielen. «Haller und der Autor des<br />
Stückes, Lukas Bärfuss, haben mich<br />
interessiert. Bärfuss schreibt starke,<br />
aber schwierige Texte.» Dass er den<br />
grossen Haller vom Sockel herunterholt,<br />
gefällt Knuth, obwohl er diesem<br />
als Patriot, Dichter und ehrgeizigem<br />
Wissenschaftler Respekt zollt. «Es ist<br />
eine gute Idee, ihn auf unübliche Weise<br />
zu ehren und auch seine aggressiven<br />
und negativen Seiten zu zeigen.<br />
Selbst die Bernburger, die dieses Stück<br />
bestellt haben, bekommen ihr Fett<br />
weg.» Die Zusammenarbeit mit dem<br />
<strong>Berner</strong> Ensemble erlebt der Zürcher<br />
Gast als «nett und fürsorglich. Ich<br />
spüre hier einen gewissen AHV-Bonus»,<br />
meint er schalkhaft. Das Stück<br />
wurde in kurzer Zeit geprobt, der Autor<br />
sei erst ganz am Ende aufgetaucht<br />
und habe manche Änderungen gewünscht.<br />
Das erinnere ihn an Friedrich<br />
Dürrenmatt, der oft bis zur letzten<br />
Minute vor der Uraufführung die<br />
Texte zu ändern pflegte und den<br />
Schauspielern Zettel mit dem neuen<br />
Text zusteckte. Klaus Knuth: «Bei<br />
‹Achterloh› schaute sich Dürrenmatt<br />
die Generalprobe an und sagte – nach<br />
einer langen Pause: ‹Das ist ein gutes<br />
Stück. Zum Durchfallen. Aber ich<br />
kann mir das leisten.›»<br />
<br />
Christoph Hoigné<br />
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«Ebenda. Ein Gedächtnistheater»<br />
Stadttheater Bern<br />
1.11., 7.11., 12.12., 19.30 Uhr<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
Das Leben von Elmira Sang Bastian dauerte 17 Monate. Sie kam im Oktober 2002 zur Welt, und hörte am 23. März 2004 zu atmen auf.<br />
Die Journalistin Beate Lakotta und ihr<br />
Lebenspartner, der Fotograf Walter<br />
Schels, haben unheilbar kranke Menschen<br />
in Sterbehospizen porträtiert.<br />
Meisterhafte Schwarzweissbilder zeigen<br />
ihre ungeschminkten Gesichter – im<br />
Leben und im Tod.<br />
Tränen rinnen mir übers Gesicht. Ich<br />
versuche das Schluchzen, das meine<br />
Kehle zusammenschnürt, als Räuspern<br />
zu tarnen – auch vor mir selber. Vor<br />
mir an der weissen Wand im Kornhausforum<br />
hängen zwei etwa einen Quadratmeter<br />
grosse Schwarzweissbilder<br />
eines kleinen Mädchens. 17 Monate hat<br />
das Leben dieses Kindes gedauert. Am<br />
23. März 2004 hat der Tod ihm ein<br />
Ende bereitet, der kleine Körper kapituliert<br />
vor der schweren Krankheit, hört<br />
für immer zu atmen auf. Seine Eltern,<br />
die aus dem Iran nach Deutschland<br />
ausgewandert sind, haben ihre Tochter<br />
Elmira genannt, das bedeutet «niemals<br />
sterben». So nahe liegen Geburt und<br />
Tod beieinander, die Freude über das<br />
Werden von neuem Leben und das Ende<br />
aller Hoffnung.<br />
Ist es die Überraschung, dass auch Kinder<br />
in dieser Ausstellung zu sehen sind,<br />
oder übermannt mich die Trauer, weil<br />
die Konfrontation mit dem unabwendbaren<br />
Ende uns alle etwas aus dem Gleis<br />
wirft? Was macht uns so traurig, wenn<br />
wir diese Bilder von Menschen kurz vor<br />
und umittelbar nach ihrem Tod betrachten?<br />
Die Bilder sind stark, berührend<br />
und haben eine eindringliche, ungeschminkte<br />
Direktheit. Und für einmal<br />
stimmt das oft missbrauchte und kraftlose<br />
Wort «betroffen». Denn betroffen<br />
vom Tod sind wir alle, immer wieder,<br />
und eines Tages ganz persönlich.<br />
Porträts aus packender Nähe<br />
Walter Schels, 1936 in Landshut geboren,<br />
ist ein vielseitig begabter Künstler.<br />
Ab 1975 fotografierte er über viele Jahre<br />
für die Zeitschrift «Eltern» Reportagen<br />
von Geburten. Seit er die Neugeborenen<br />
porträtierte, hat ihn die Beschäftigung<br />
Ursula Appeldorn wurde 57 Jahre alt. Sie<br />
starb im Hamburger Hospiz «Leuchtfeuer».<br />
Der Hamburger Jens Pallas wurde am 1. Dezember 1941 geboren und starb am 15. Dezember 2003. (Fotos: Walter Schels)<br />
mit Gesichtern nicht mehr losgelassen.<br />
Seine Porträts der todgeweihten und<br />
verstorbenen Menschen ziehen einen<br />
an, stossen ab, faszinieren, erschrecken,<br />
versöhnen. Gnadenlos nah geht die Kamera<br />
an die Gesichter heran. Jede Pore,<br />
jede Falte, jedes Härchen ist zu sehen.<br />
Kontrastreich ausgeleuchtet und in unbarmherziger<br />
Schärfe. Die verklebten<br />
Wimpern der kleinen Elmira, nach dem<br />
Tod wie von Raureif überzogen. Die Sommersprossen<br />
von Roswitha Pacholleck,<br />
die im Sterben fast verschwunden sind.<br />
Die Lachfältchen von Rita Schöffler, die<br />
der Tod sanft geglättet hat. Die Nasen<br />
werden spitzer, die Wangen hohler, aber<br />
die Anspannung verschwindet, die Tränensäcke<br />
sind fort und die zusammengekniffenen<br />
Lippen lösen sich. Der Blickkontakt<br />
fehlt, die Augen – diese Fenster<br />
zur Seele – sind bei den Verstorbenen<br />
geschlossen. Ob die Würde der Abgebildeten<br />
erhalten bleibt, wenn wir dem Tod<br />
ins grossformatige Antlitz schauen, liegt<br />
letztlich im Auge des Betrachters.<br />
Reportagen aus Sterbehospizen<br />
Wie viele im Tod den Frieden gefunden<br />
haben, glaubt man zu spüren. Wie viele<br />
den Frieden schon vor dem Sterben fanden,<br />
erzählen die behutsamen Schilderungen<br />
der 1965 geborenen «Spiegel»-<br />
Redaktorin Beate Lakotta. Über ein Jahr<br />
hinweg arbeiteten Schels und Lakotta<br />
für diese Ausstellung mit respektvoller<br />
Neugier in Sterbehospizen in Hamburg<br />
und Berlin. Wer dort einzieht, weiss,<br />
dass Abschied genommen werden muss,<br />
dass nicht mehr viel Zeit bleibt, Dinge<br />
in Ordnung zu bringen. Und doch ist<br />
kaum ein Mensch ohne Hoffnung: auf<br />
ein paar Tage mehr, auf ein Sterben in<br />
Würde oder darauf, dass der Tod nicht<br />
das Ende von allem sein möge.<br />
Der Tod ist das letzte Tabu. Er wird verdrängt<br />
und fein säuberlich aus unserem<br />
Alltag gefiltert, wir sind kaum mehr mit<br />
ihm konfrontiert. Menschen beim Sterben<br />
zu begleiten, ist die Aufgabe professioneller<br />
Pflegekräfte geworden, verstorbene<br />
Angehörige in den eigenen vier<br />
Wänden aufzubahren, eine Seltenheit.<br />
Lakottas intime Reportagen lassen uns<br />
teilhaben an der letzten Reise von zwei<br />
Dutzend Menschen. Sie sind zu lesen<br />
im Buch «Noch mal leben vor dem Tod»<br />
und im Kornhausforum zu hören ab<br />
CD; die Abspielgeräte in den Ecken der<br />
mehrfach preisgekrönten Ausstellung<br />
laden ein zum Innehalten und (in sich<br />
hinein-)lauschen. Wer die Menschen<br />
liebt und sich gerne auf ihre Geschichten<br />
einlässt, wird in dieser Ausstellung<br />
reichlich Nahrung finden. All die Spuren,<br />
die das Leben und die Krankheit<br />
in diesen ungeschminkten Gesichtern<br />
hinterlassen haben, erinnern daran,<br />
dass es sich lohnt, noch ganz viel zu leben<br />
vor dem Tod. Christoph Hoigné<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Kornhausforum, Bern. Bis 16.11.<br />
Diverse Rahmenveranstaltungen siehe<br />
www.kornhausforum.ch