Berner Kulturagenda 2009 N°12
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Sonderausgabe zur<br />
Museumsnacht Bern<br />
vom Freitag, 20. März<br />
<strong>N°12</strong><br />
Do., 19., bis Mi., 25.3.<strong>2009</strong><br />
ZVG<br />
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ZVG<br />
Die Kummerbuben mit neuem Album im Dachstock<br />
Sie ist jetzt noch eine Spur rockiger und düsterer: die Mischung aus Gitarren, Akkordeon und<br />
Saxofon, zu der die <strong>Berner</strong> Band ihre Geschichten aus alten Volksliedern erzählt.<br />
Tracey Emin im Kunstmuseum Bern<br />
Intime Bekenntnisse auf ein Bettlaken appliziert:<br />
eine typische Tracey-Emin-Arbeit von 2002.<br />
Willy Astor im Bierhübeli<br />
Eine Walküre aus der Wagner-Oper? Der Kabarettist und Musiker Willy Astor bedient sich aus<br />
dem Fundus von Hoch- und Populärkultur.<br />
Leidenschaft in Moll<br />
Bad Girl<br />
Vielseitige Walküre<br />
Alte Volkslieder landen nach ihrer Wiedergeburt in einem Beet von Rock, Whisky und<br />
Melancholie. Die Kummerbuben setzen mit «Schattehang» dort an, wo sie mit ihrem<br />
Debütalbum aufgehört haben. Ein weiteres Konzeptalbum, ein wenig rockiger.<br />
Die Künstlerin Tracey Emin hat mit intimen<br />
Selbstdarstellungen schon manchen<br />
Skandal provoziert.<br />
Der Münchner Wort-Poet und Musikkünstler Willy Astor kommt mit seiner Produktion<br />
«Reimgold» nach Bern. Im Bierhübeli nimmt er das Publikum mit auf eine musikalischhumoristische<br />
Reise, die er selbst als Piep-Show bezeichnet.<br />
«Als Band sind wir ein wenig manischdepressiv»,<br />
sagt Simon Jäggi. Man ist<br />
mal euphorisch, mal betrübt und immer<br />
wieder zerstritten, Letzteres auch<br />
vor Konzerten. Doch sobald das Sextett<br />
auf die Bühne tritt und seine gestriegelten<br />
und verruchten Volkslieder vorträgt,<br />
ist alles wieder gut. Viele Songs der<br />
Kummerbuben sind denn auch ein wenig<br />
wie Versöhnungsbeischlaf: unheimlich<br />
leidenschaftlich.<br />
Grüner Klee im Schattental<br />
Vor zwei Jahren haben wir zum ersten<br />
Mal von den <strong>Berner</strong> Gielen gehört, von<br />
Simon Jäggi, dem Mattequartier-Tom-<br />
Waits, der mit dem Temperamentzauberer<br />
Mario Batkovic am Akkordeon und<br />
vier weiteren Musikerkollegen Volksmusikschätze<br />
ausgräbt und neu arrangiert.<br />
Die Kummerbuben sind über den grünen<br />
Klee gelobt worden für ihre Debüt-<br />
CD, «Liebi und anderi Verbräche». Doch<br />
es sind nicht die fetten Saftwiesen des<br />
Kulturlands, die sich im Repertoire der<br />
<strong>Berner</strong> finden, sondern die stotzigen,<br />
steinigen Hänge. Und so passt der Titel<br />
des neuen Albums, «Schattehang», vorzüglich<br />
zum Liedgut, das meist in Moll-<br />
Tonarten geschrieben ist. Songs der mittellosen<br />
Landstreicher, düster und mit<br />
der Romantik von Piratengeschichten.<br />
«Säg, was hesch im Garte gmacht? – Röseli<br />
pflückt und Majoran»: Die wohl bekannteste<br />
Adaption des neuen Albums<br />
ist «Anneli, wo bisch geschter gsi» aus<br />
der Feder des Volksdichters Jakob Stutz.<br />
Rammsteineske Gitarrenriffs und ein<br />
schauriges Glockenspiel erweitern den<br />
Text um eine patriarchale Drohgebärde.<br />
Ein Lied mit veritablem Hitpotenzial ist<br />
«Has», die Geschichte einer zerbrochenen<br />
Liebe, die der Erzähler wieder zu<br />
kitten versucht. Ein rockiges Jodel-Motiv<br />
schlägt eine Brücke zu dem, was wir<br />
gemeinhin unter Volksmusik verstehen.<br />
Mit Tom Waits in den Röseligarte<br />
«Bund»-Journalist Simon Jäggi fand<br />
über das Fernweh zu den Volksliedern.<br />
Er hatte den Wunsch, seiner Heimat eines<br />
Tages den Rücken zu kehren, verwarf<br />
aber den Plan: «Ich spürte, dass<br />
es etwas gibt, was mich hier hält.» Auf<br />
der Suche danach begann er sich der<br />
alten Volkslieder aus dem Röseligarte-<br />
Fundus anzunehmen und brachte sie in<br />
seine Tom-Waits-Coverband, die nach<br />
einem Namenswechsel den schnellen<br />
Kummerbuben-Aufstieg erlebte.<br />
Nun folgt das schwierige zweite Album<br />
nach einem Debüt, das eingeschlagen<br />
hat wie die Axt in den Spaltstock. In<br />
«Schattehang» ist im Vergleich zum<br />
Vorläufer ein grosser Qualitätsschritt<br />
gelungen. Schade nur, dass die Band<br />
mit der Idee ihrer Konzeptmusik noch<br />
am selben Ort steht wie vor zwei Jahren.<br />
Simon Jäggi gedenkt, in Zukunft auch<br />
eigenes Textmaterial einzusetzen. Vielleicht<br />
hätte es der Sache gutgetan, das<br />
Vorhaben ins zweite Album vorzuziehen.<br />
Denn auch wenn sich diese zweite<br />
Platte hervorragend anhört – die Überraschung<br />
von «Liebi und anderi Verbräche»,<br />
von diesen herzhaft rumpelnden<br />
Volksliedern mit Balkaneinschlag, hat<br />
ihre Halbwertszeit längst überschritten.<br />
<br />
Michael Feller<br />
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \<br />
Dachstock, Bern. Sa., 21.3., 22 Uhr<br />
www.dachstock.ch<br />
Der millionenschwere Skandalkünstler<br />
Damien Hirst lud 1988 sechzehn Künstler<br />
zu einer Ausstellung namens «Freeze»<br />
ein. Die Gruppe der Young British<br />
Artists (YBAs) war geboren. Sie nutzten<br />
leere Fabriken statt etablierte Galerien,<br />
feierten exzessive Acid-House-Parties<br />
und sorgten für manchen Skandal.<br />
Die 1963 in London geborene Tracey<br />
Emin schafft es selbst innerhalb dieser<br />
illustren Gruppe in punkto Bekanntheitsgrad<br />
aufzufallen. Das liegt an ihren<br />
radikalen Selbstdarstellungen und an<br />
ihrer tragisch-glamourösen Persönlichkeit.<br />
Ihre Bekenntnisse machen keinen<br />
Halt vor Tabus: Anhand von bestickten<br />
Stoffbildern, Videofilmen und grossen<br />
Installationen erzählt sie von ihren Sexund<br />
Alkoholexzessen, von fehlender<br />
Schulbildung und Kinder losigkeit.<br />
Dargestelltes Liebes- und Lotterleben<br />
Das Kunstmuseum Bern zeigt nun die<br />
von der Scottish National Gallery of<br />
Modern Art in Edinburgh zusammengestellte<br />
Retrospektive als erste Tracey-<br />
Emin-Einzelausstellung in der Schweiz.<br />
Die legendäre Installation «My Bed»,<br />
die schonungslos das Liebes- und Lotterleben<br />
der versierten Exhibitionistin<br />
dokumentiert, gehört mit Sicherheit zu<br />
den Highlights. Intimität, die es auszuhalten<br />
gilt.<br />
<br />
hel<br />
Verlosung<br />
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \<br />
Kunstmuseum, Bern<br />
Vernissage: Mi., 18.3., 18.30 Uhr<br />
Ausstellung bis 21.6.<br />
www.kunstmuseum.ch<br />
«Ich hoff, Sie habens gern gehört, ich<br />
schriebs bei Kerzenschein. Und weils<br />
so schön ist, pfeif ich euchs noch mal<br />
rein.» So oder ähnlich verabschiedet<br />
sich der Wortakrobat Willy Astor von<br />
seinem Publikum. In seinem neusten<br />
Programm, «Reimgold», nimmt er<br />
unter anderem den Walküren-Ritt von<br />
«Ritchie» Wagner auf die Schippe. Kein<br />
Wunder also, dass er einen Helm mit<br />
Hörnern, wie ihn die Schildjungfern<br />
laut nordischer Mythologie tragen, spazieren<br />
führt.<br />
Meckermann-Katalog für Miesepeter<br />
Vieles, was den 1961 in München geborenen<br />
Kabarettisten, Musiker und Komponisten<br />
beschäftigt, hat mit seinen<br />
Landsleuten zu tun. So weist er etwa darauf<br />
hin, dass die miesepetrigen Deutschen<br />
gerne den Meckermann-Katalog<br />
bestellen. Man darf also gespannt sein,<br />
wie er sein Programm auf das Schweizer<br />
Publikum ummünzt. Die meisten<br />
seiner Pointen und verspielten Wortverdrehungen<br />
werden bestimmt auch<br />
in Bern funktionieren. Bekannt wurde<br />
Willy Astor in den frühen 90er-Jahren<br />
mit Nummern, in denen er ähnlich<br />
klingende Worte in sachfremde Texte<br />
verpackte. Statt «Rotkäppchen und der<br />
böse Wolf» erzählte Astor die Geschichte<br />
vom «Radkäppchen und dem bösen<br />
Golf» und garnierte seinen Text mit<br />
allerlei Fachchinesisch aus der Automobil-<br />
und Markenwelt.<br />
«Vielsaitiger» Gitarrenspieler<br />
Willy Astors erste Liebe war die Musik.<br />
Bereits mit vierzehn Jahren spielte er<br />
Akkordeon. Während seiner Lehre zum<br />
Werkzeugmacher bei BMW begann er,<br />
Gitarre zu spielen. Das meiste brachte<br />
er sich gleich selbst bei mit «intensivem<br />
Gitarrenspielen nach Feierabend».<br />
1983 schloss er sein Studium zum Maschinenbautechniker<br />
ab und danach beschloss<br />
er, von der kabarettistischen Tätigkeit<br />
leben zu wollen. Das gelang nicht<br />
auf Anhieb. Seine frühen Programme<br />
wie «Lieder, Nonsens, Instrumentals»<br />
fanden beim Publikum keinen grossen<br />
Anklang. Er tingelte von Klub zu Klub<br />
in der Münchner Kleinkunstszene und<br />
verdiente seinen Lebensunterhalt als Gitarrendozent<br />
an der Volkshochschule.<br />
Mittlerweile hat Astor allerdings eine<br />
treue Fangemeinde, die seine Lieder wie<br />
seine Sprachkapriolen liebt. Dabei gibt<br />
er sich gerne «vielsaitig» und wechselt<br />
von Hip-Hop zu Salsa, vom Rock zur<br />
Country-Musik und wieder zurück.<br />
Weltreise des musikalischen Humors<br />
Manchmal textet er auch Lieder um,<br />
sodass etwa aus «The House of the Rising<br />
Sun» bei ihm das «See-Haus in<br />
der Freising sun» wird oder aus Gianna<br />
Nanninis «Bello Impossibile» ein<br />
«Bello Immobilie». Die musikalischhumoristischen<br />
Reisen des Komikers<br />
führen durch sämtliche Themen und<br />
Melodien der Weltgeschichte. Und um<br />
seine Alleinunterhaltung aufzulockern,<br />
fordert er das Publikum schon mal auf:<br />
«Wenn Ihnen meine Piep-Show zu viel<br />
wird, können Sie mich ruhig drosseln.»<br />
<br />
Helen Lagger<br />
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \<br />
Bierhübeli, Bern<br />
Mi., 25.3., 20 Uhr<br />
www.bierhuebeli.ch
26 Anzeiger Region Bern 19. bis 25. März <strong>2009</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 2<br />
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Katrin Wirz<br />
Lorenzo le kou Meyr<br />
28. Februar - 28. März <strong>2009</strong><br />
Apéritif: Sonntag 22. März 11 - 13 Uhr<br />
11.11 Uhr Katrin Wirz + Lorenzo Meyr über ihre Arbeit<br />
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16.3.<strong>2009</strong> 17:15:17 Uhr<br />
Kunstkeller Bern<br />
Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch<br />
Mi - Fr 15 - 18.30 / Do 15 - 20 / Sa 14 - 17 Uhr<br />
Impressum<br />
Kunstkeller Bern<br />
Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch<br />
Mi - Fr 15 - 18.30 / Do 15 - 20 / Sa 14 - 17 Uhr<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die «<strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region<br />
Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren.<br />
Gesamtprojektleitung: Christoph Hoigné (hoi), christoph.hoigne@kulturagenda.be<br />
Redaktion: redaktion@kulturagenda.be / Michael Feller (mfe) Leitung: michael.feller@kulturagenda.be / Nadine Guldimann (ngu), Stv. Leitung:<br />
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Ständige Mitarbeit: Franziska Egli (fee), Nina Heinzel (nihe), Helen Lagger (hel), David Loher (lo), David Wegmüller (daw)<br />
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Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be<br />
Nr. 14 erscheint am 1.4.09. Redaktionsschluss 20.3.09 / Die Doppelnummer Nr. 15/16 erscheint am 8.4.09. Redaktionsschluss 27.3.09<br />
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Inserateschluss für Nr. 14 ist der 25.3.09 / Inserateschluss für die Doppelnummer Nr. 15/16 ist der 1.4.09<br />
Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt<br />
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern<br />
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in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird gerichtlich verfolgt.<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.<br />
echos<br />
inszenierung:<br />
elina finkel<br />
mit:<br />
ulrike arp<br />
harald fröhlich<br />
thomas pfertner<br />
szenen einer ehe<br />
von ingmar bergman<br />
co-produktion mit dem schauspielhaus salzburg<br />
der bund<br />
«In einer Koproduktion mit dem Schauspielhaus Salzburg ist eine<br />
bei aller Stilisierung hochdramatische Fassung des Filmstoffs von<br />
1973 zu sehen. Der Abend wird strukturiert durch die Auftritte<br />
des entwaffnend jovialen, Saxofon spielenden Thomas Pfertner,<br />
der unter dem Stichwort ‹alle andern› die einzelnen Kapitel ankündigt.»<br />
berner zeitung bz<br />
«Marianne (Ulrike Arp) und Johan (Harald Fröhlich) geben sich<br />
Saures und dem jeweils anderen die Schuld. Und sie geben einen<br />
spannenden Theaterabend. Regisseurin Elina Finkel gestaltet eine<br />
gut bebilderte, spannende Geschichte.»<br />
märz<br />
mi 18 20.00<br />
do 19 20.00<br />
fr 20 20.00<br />
sa 21 20.00<br />
so 22 17.00<br />
di 24 20.00<br />
mi* 25 20.00<br />
do 26 20.00<br />
fr* 27 20.00<br />
*Freier Verkauf<br />
telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
19. bis 25. März <strong>2009</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 3 Anzeiger Region Bern 27<br />
Smalltalk<br />
mit Andreas Schertenleib, Autor und Schauspieler<br />
Endlich mit Band<br />
Herr Schertenleib, Sie führen «FrauMann –<br />
Ein Stück über zwei, die zusammenbleiben»<br />
im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Im<br />
Irrgarten der Liebe» der kirchlichen Beratungsstelle<br />
Ehe, Partnerschaft, Familie auf.<br />
Ein Missionierungsversuch?<br />
Eher das Gegenprogramm, denn das<br />
Stück hat kein Happy-End. Es geht um<br />
zwei, die in der Beziehungsmühle stecken;<br />
es ist zwar ernüchternd, man<br />
kann aber trotzdem darüber lachen.<br />
Ein Pfarrer, der auch Paare berät, hat<br />
das Stück gesehen und wollte es in den<br />
Therapien auf Video zeigen. Ich schlug<br />
vor, das Stück live aufzuführen.<br />
Sie sind Autor des Stücks und spielen mit<br />
Katharina Schneebeli die Hauptrolle. Wie<br />
viel Persönliches steckt darin?<br />
Ich habe aus meiner eigenen Erfahrung<br />
als Familienvater geschöpft und<br />
meine Frau sowie Katharina Schneebeli<br />
als «Fachfrauen» beigezogen, um<br />
mich in die Frauenfigur hineinfühlen<br />
zu können. Wir erzählen keine Geschichte;<br />
es sind Momentaufnahmen<br />
eines Paares – sehr sprachspielerisch<br />
und auf mehreren Ebenen erzählt.<br />
In der Schweiz wird rund jede zweite Ehe<br />
geschieden. Was muss man tun, damit der<br />
Liebesgarten nicht zum Irrgarten wird?<br />
Der Realität in die Augen schauen,<br />
Dis tanz nehmen und die eigenen Muster<br />
erkennen. Mir persönlich macht es<br />
Spass, das Paarverhalten zu entlarven,<br />
und mein Publikum fühlt sich teilweise<br />
ertappt – jemand hat mich einmal<br />
gefragt, ob ich sein Wohnzimmer verwanzt<br />
hätte.<br />
Wir sind pausenlos am Kommunizieren –<br />
warum können wir trotzdem nicht richtig<br />
miteinander reden?<br />
Wir schaffen es oft nicht, bei den Geschehnissen<br />
zu verweilen; so bleibt<br />
vieles an der Oberfläche stecken …<br />
beim «Smalltalk» … (lacht).<br />
Experten raten Katzenhaltern, sich eine<br />
halbe Stunde mit ihren Vierbeinern zu beschäftigen,<br />
damit sie nicht davonlaufen.<br />
Gibt es für Paare auch eine Faustregel?<br />
(Lacht.) Ich schaue in meinem Stück ja<br />
dahin, wo es nicht funktioniert. Aber<br />
privat merke ich, dass die wertvollsten<br />
Zeiten jene sind, die man ohne speziellen<br />
Event miteinander verbringt. Beispielsweise<br />
wenn man einfach zusammen<br />
am Tisch sitzen bleibt.<br />
In Ihrem Stück wird auch musiziert und getanzt.<br />
Geht es ohne Worte doch am besten?<br />
Im Stück sind die Tänze die versöhnlichsten<br />
Momente. Aber als Theatermensch<br />
glaube ich natürlich an das<br />
Wort. Es ist sehr tröstlich, dass man<br />
sich im Leben auf einer differenzierten<br />
sprachlichen Ebene finden kann.<br />
<br />
Nadine Guldimann<br />
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Zentrum Bürenpark, Bern<br />
Di., 24.3., 14 Uhr<br />
www.refbejuso.ch<br />
Andreas Schertenleib und Katharina Schneebeli stecken in der Beziehungsmühle.<br />
ZVG<br />
Der junge <strong>Berner</strong> Nils Althaus ist nicht<br />
nur als Schauspieler, sondern auch als<br />
Musiker erfolgreich. So sehr, dass er<br />
sich endlich eine richtige Begleitband<br />
leisten kann. Ab nächstem Donnerstag<br />
stellt er auf der Cappella-Bühne sein<br />
brandneues Programm, «Ändlech», vor.<br />
Ein Musiker ganz allein im Lichtkegel<br />
des Scheinwerfers, die Gitarre auf den<br />
Knien, eine im Dreivierteltakt gezupfte<br />
Begleitung und berndeutsche Chansons:<br />
Bis vor Kurzem verband man mit<br />
diesem Bild unweigerlich die <strong>Berner</strong><br />
Troubadours. Bis Nils Althaus kam.<br />
Der junge <strong>Berner</strong> Barde mischt seit einigen<br />
Jahren die Kleinkunst szene auf<br />
und sorgt im Genre des <strong>Berner</strong> Chansons<br />
für frischen Wind, sind doch die<br />
legendären <strong>Berner</strong> Troubadours allesamt<br />
im oder nahe am Pensionsalter.<br />
Dass er immer wieder in die Nähe der<br />
Überväter des Mundartchansons gerückt<br />
wird, stört Althaus nicht weiter:<br />
«Ich will mich weder zwanghaft von<br />
ihnen abheben, noch gleiche ich mich<br />
ihnen krankhaft an. Eine gewisse Nähe<br />
ergibt sich von allein. Und das eine oder<br />
andere meiner Chansons könnte durchaus<br />
auch von einem der Troubadours<br />
stammen.» Wenn er ein grosser Gitarrist<br />
wäre, hätte er vielleicht von Anfang<br />
an andere Lieder geschrieben, vermutet<br />
der Musiker. «Der gezupfte Dreivierteltakt<br />
ist halt das einfachste, was man<br />
auf der Gitarre spielen kann», fügt er<br />
schmunzelnd hinzu. Aber das war bei<br />
Mani Matter schliesslich auch nicht anders:<br />
Gemäss einer Anekdote soll er einmal,<br />
in der Absicht sein Gitarrenspiel<br />
zu verbessern, ein Heft erstanden haben<br />
mit dem Titel «Sehr leichte Stücke<br />
für Anfänger» – nachdem er immerhin<br />
schon seit Jahren auf der Bühne gestanden<br />
hatte.<br />
Erfolgreicher Schauspieler<br />
Nils Althaus ist aber nicht nur Musiker.<br />
Vor zwei Jahren mimte er im Film<br />
«Breakout» den bösen Jungen und zeigte,<br />
dass er auch schauspielerisch etwas<br />
drauf hat. An jenen Erfolg knüpfte er<br />
jüngst an: Für die Rolle des Taxifahrers<br />
im Film «Happy New Year» wurde er für<br />
Christoph Hoigné<br />
Bis zur Premiere verrät Nils Althaus nichts über sein neues Programm. Gewiss ist: alleine wird er<br />
(vorerst) nicht mehr auf der Bühne stehen.<br />
den Schweizer Filmpreis nominiert. Althaus<br />
fühlt sich in beiden Welten wohl.<br />
Als Chansonschreiber schätzt er die<br />
Unabhängigkeit. Gleichzeitig sei es aber<br />
auch ein einsames Geschäft: «Wenn ich<br />
zu lange allein mit Gitarre und Koffer<br />
im Zug von einem Auftritt zum nächsten<br />
unterwegs bin, dann habe ich richtig<br />
Lust, wieder einen Film zu drehen. Es<br />
ist eine extrem intensive und spannende<br />
Arbeit mit all den verschiedenen Leuten<br />
auf dem Filmset», erklärt Althaus seine<br />
Liebe zur Schauspielerei.<br />
Zwei Jahre geübt<br />
Der Erfolg als Schauspieler und Musiker<br />
hat dazu geführt, dass er sich für<br />
sein neues Programm endlich eine<br />
richtige Begleitband leisten kann. Auf<br />
der Cappella-Bühne wird er dem Publikum<br />
das Programm «Ändlech» vor-<br />
stellen; zusammen mit dem Bassisten<br />
André Pousaz, Jürg Luchsinger am Akkordeon<br />
und Daniel Hildebrand an der<br />
Mundharmonika. Althaus selbst greift<br />
vermehrt zur Westerngitarre. «Es wird<br />
rhythmischer», verspricht der Sänger –<br />
und musikalischer: «Ich hatte jetzt zwei<br />
Jahre Zeit zum Üben. Hoffentlich hört<br />
man das auch.»<br />
Alle sechs Konzerte werden für die geplante<br />
Live-CD des neuen Programms<br />
aufgezeichnet. Das letzte davon bestreitet<br />
Althaus dann wieder ohne Band:<br />
Allein im Lichtkegel des Scheinwerfers,<br />
die Gitarre auf den Knien. So wie man<br />
sich einen Chansonsänger halt vorstellt.<br />
<br />
David Loher<br />
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \<br />
La Cappella, Bern.<br />
Do., 19.3., bis Sa., 21.3., 19.30 Uhr<br />
www.la-cappella.ch<br />
Verlosung<br />
Ewiger Wahnsinn im Land der verbotenen Handys<br />
Die Formation Fax an Max und ihr Regisseur Manuel Bürgin nähern sich in «Kim Jong<br />
Il – der ewige Sohn» mit theatralen und musikalischen Mitteln einem Land an, aus<br />
dem nur schemenhafte Bilder zu uns dringen: Nordkorea.<br />
Allein die Fakten über Nordkorea lesen<br />
sich wie die skurrile Inszenierung eines<br />
Alptraums. Nordkorea ist das einzige<br />
Land, in dem das System des Stalinismus<br />
in Reinkultur erhalten wird. An<br />
der Spitze des Landes steht mit Kim Il-<br />
Sung offiziell ein Toter. Er wurde nach<br />
seinem Ableben von der Regierung<br />
zum «ewigen Präsidenten» gewählt.<br />
Faktisch hat die Macht jedoch sein Sohn<br />
Kim Jong Il übernommen. Kritik an<br />
der Führung wird streng bestraft. Die<br />
Medien sind vollständig vom Staat kontrolliert.<br />
Das Verlassen des Landes und<br />
Mobiltelefone sind verboten. Nach China<br />
geflüchtete Nordkoreaner, die zurück<br />
ins Land abgeschoben wurden, sollen in<br />
der Öffentlichkeit hingerichtet worden<br />
sein. Nordkorea zählt zu den Ländern,<br />
in denen die Menschenrechte am wenigsten<br />
geachtet werden. Besucher aus<br />
dem Ausland dürfen sich nur in Begleitung<br />
von staatlich bestellten Kontrolleuren<br />
bewegen.<br />
Geschenke für Diktatoren<br />
Fast kein Ausländer kommt in Nordkorea<br />
um das groteske Freundschaftsmuseum<br />
herum, auch das Theaterstück<br />
nicht. Kim Jong Il liess sich 1996 – auf<br />
dem Höhepunkt der Hungerkrise, die<br />
etwa zwei Millionen Opfer forderte –<br />
einen riesigen Tempel mit dem Namen<br />
«Freundschaftsmuseum» bauen,<br />
eine Mischung aus Andachtsstätte und<br />
Schatzkammer. Hier sind Geschenke<br />
ausgestellt, die die «geliebten Führer»<br />
Lydia Lymbourides<br />
ZVG<br />
Schauspielerin Cathrin Störmer als Journalistin Dodo auf der Suche nach Kim Jong Il.<br />
aus aller Welt erhielten: ein Leopardenfell<br />
von Mao zum Beispiel oder einen<br />
Gruss von der Schweizer Uhrenfirma<br />
Omega. Auf einer elektronischen Anzeigetafel<br />
erscheint die aktuelle Anzahl<br />
der Geschenke: 67 831 für Kim Il Sung<br />
aus 155 Ländern und 22 386 aus 138<br />
Ländern für Kim Jong Il.<br />
Wie begegnet man einer absurden Realität<br />
mit den Mitteln der Kunst? Regisseur<br />
Manuel Bürgin und Dramaturg<br />
Dominique Müller haben Auszüge<br />
aus Reisereportagen, Originalzitate<br />
von Kim Jong Il, eigene Texten sowie<br />
Auszüge aus Werken von Rainald Goetz,<br />
Franz Kafka, Eugène Ionesco und<br />
Thomas Bernhard zu einem Theaterstück<br />
verwoben. Darin begibt sich die<br />
Journalistin Dodo auf eine Reise nach<br />
Nordkorea, um dem «geliebten Führer<br />
und ewigen Sohn» Kim zu begegnen,<br />
der in verschiedenen Versionen auftritt<br />
und ihr das Land zeigt. Während dieser<br />
Reise verstrickt sie sich in einen Kampf<br />
um persönliche und politische Macht,<br />
die die westlichen Demokratievorstellungen<br />
von Dodo auf die Probe stellen.<br />
Flüchtling als Inspiration<br />
Cathrin Störmer, Samuel Streiff und<br />
der Musiker Sandro Corbat spielen abwechselnd<br />
den Part von Kim. Eigentlich<br />
heissen hier sowieso alle Kim, sei es<br />
der Reiseführer oder der Chauffeur, der<br />
Dodo am Flughafen abholt. Corbat spielt<br />
dazu auch Songs und Sounds live auf<br />
der Bühne ein. Inspiriert zu dem Stück<br />
wurde Manuel Bürgin 2004, während<br />
er am Nationaltheater Mannheim arbeitete.<br />
Gleich neben dem Theater gab es<br />
eine Kneipe, die ein Nord koreaner betrieb,<br />
dem in den 70er-Jahren die Flucht<br />
geglückt war. Im Verlauf zahlreicher<br />
Gespräche mit dem Wirt wuchs Bürgins<br />
Interesse an Nordkorea. Es mündete in<br />
der ersten Produktion der von ihm mit<br />
Sandro Corbat und der Bühnenbildnerin<br />
Kathrine Hellermann gegründeten<br />
Gruppe. Übrigens: auch der Wirt hiess<br />
Kim. <br />
Nina Heinzel<br />
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \<br />
Schlachthaus Theater, Bern.<br />
Do., 19.3., und Sa., 21.3., je 20.30 Uhr,<br />
So., 22.3., 19 Uhr<br />
www.schlachthaus.ch
28 19. bis 25. März <strong>2009</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 4<br />
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen<br />
Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge<br />
Christian Mattis<br />
Jugendchor-Konzert im <strong>Berner</strong> Konservatorium<br />
Diese Musizierstunde ist für die Nachwuchs-Vokalisten etwas Besonderes: Zum ersten Mal zeigt der Jugendchor nicht nur sein<br />
alljährliches Singtheater, sondern widmet sich für einmal ganz der Liederkunst. In seinem Konzert-Debüt frönt er titelgemäss<br />
der «Irischen Sehnsucht» und singt traditionelle Lieder der Grünen Insel von «Old Long Syne» bis «An Irish Blessing».<br />
Dazu zupft die Harfenklasse fleissig die Saiten.<br />
Konservatorium Bern. Sa., 21.3., 14 Uhr (siehe Agenda Seite 11)<br />
«Ds Krokodil wott zrügg a Nil» im <strong>Berner</strong> Puppentheater<br />
Verlosung<br />
Herrn Dil, das singende Krokodil, kennen wir bereits aus dem Stück «Ds Boumhuus». Darin hat er dem anstrengenden Zirkusleben den<br />
Rücken gekehrt und sich in die hölzerne Behausung zurückgezogen, inmitten einer bunten Schar tierischer Freunde. Nun aber träumt<br />
er davon, in seine afrikanische Heimat zurückzukehren. Mit dem Löwen und der Giraffe macht er sich auf den Weg zum Nil,<br />
dicht gefolgt vom aufgebrachten Zirkusdirektor Knix.<br />
<strong>Berner</strong> Puppentheater. Mi., 25.3., und Sa., 28.3., 14.30 Uhr, So., 29.3., 10.30 Uhr, Mi., 1.4., 14.30 Uhr. Aufführungen bis 29.4.<br />
Kinder-Buchzeichen<br />
Publireportage<br />
«Vater, Mutter, Will und Lucy, das sind die Quigleys, eine vierköpfige<br />
Familie, und um sie dreht sich alles: Zum Beispiel soll die kleine<br />
Lucy, die übrigens alle nur ‹Pudel› oder ‹Pudelfisch› nennen,<br />
an einem Hochzeitsfest Blumen streuen. Das 6-jährige Mädchen<br />
freut sich gar nicht auf ihr schönes Kleid und wünscht sich für diesen<br />
Anlass ein Bienenkostüm – sehr zum Leidwesen ihrer Mutter<br />
schafft es Pudel auch, darin aufzutreten. Wie, das sei hier nicht verraten.<br />
Vater Quigley muss für den verhinderten Baby sitter der drei<br />
Nachbarskinder einspringen. Doch ausgerechnet an diesem Abend<br />
läuft am TV ein überaus wichtiger Match, und Vater Quigley hat<br />
es sehr eilig, die drei Kids ins Bett zu bringen. Natürlich geht sein<br />
Plan nicht auf, vor allem ‹Schnüffelnase›, das Kleinste, macht ihm<br />
oft einen Strich durch die Rechnung. Schliesslich hat Lucys Vater<br />
die Nase voll und überlässt die Kinder sich selber und widmet sich<br />
ganz dem Match – bis er realisiert, dass ‹Schnüffelnase› verschwunden<br />
ist. Was tun? Mitten in der Nacht! Will und ‹Pudel›,<br />
seine eigenen Kinder, müssen ihm unbedingt helfen, beschliesst<br />
der verzweifelte Babysitter …<br />
Mal chaotisch, mal verrückt, aber immer liebenswert<br />
Den ganz normalen Familienwahnsinn beschreibe er in seinem<br />
Kinderbuch, sagt der 47-jährige Autor Simon Mason, der selber mit<br />
Frau und zwei Kindern in Oxford wohnt. In der Tat ist es eine durch<br />
und durch alltägliche Familie, die Mason ganz wunderbar beschreibt,<br />
welche mal chaotisch, mal verrückt, aber immer liebenswert,<br />
komisch und sympathisch ist. Wen das an die Simpsons erinnert,<br />
liegt nicht völlig falsch. Aber im Gegensatz zu der<br />
US-Familie sind die Quigleys etwas weniger schräg und politisch.<br />
Eher erinnern sie einen an das eigene tägliche Familienleben. Dabei<br />
geht es nicht nur darum, wer was tut oder lässt, beziehungsweise<br />
dass in erster Linie Eltern ihre Kinder erziehen: Mason, der<br />
bereits mehrfach für Preise nominiert wurde und auch für Erwachsene<br />
schreibt, zeigt auf sehr schlichte, aber humor- und liebevolle<br />
Art auf, wie am Ende auch Eltern von ihren Kindern lernen können.<br />
‹Die Quigleys›, ist sein erstes Kinderbuch und auf Englisch<br />
bereits 2002 erschienen. Das relativ schmale Erstlingswerk – es<br />
hat nicht einmal hundert Seiten – besteht aus vier Kapiteln, jedes<br />
ist einem Familienmitglied gewidmet. Das kleine Buch eignet sich<br />
prima für Kinder ab 8 Jahren, zum Vorlesen wie auch zum Selberlesen.<br />
Mittlerweile hat Mason noch mehr Bücher über die liebenswerte<br />
Familie geschrieben, nur sind sie bis jetzt noch nicht übersetzt<br />
worden. Ein Jammer.»<br />
<br />
Aufgezeichnet: fee<br />
Verlosung<br />
Die Quigleys<br />
von Simon Mason<br />
ISBN 978-3-551-55560-1<br />
95 Seiten, Carlsen, Fr. 14.90<br />
Buchtipp von<br />
Mirjam Gribi,<br />
Thalia Bern<br />
Wettbewerb<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost 3 Exemplare des vorgestellten Buches.<br />
Senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff «Buchzeichen» und Ihrem<br />
Postabsender an tickets@kulturagenda.be.<br />
Thalia Bücher, im Loeb, Spitalgasse 47/51, 3001 Bern<br />
Tel. 031 320 20 20, bern@thalia.ch, www.thalia.ch<br />
Donnerstag, 19.03.<br />
Bern<br />
Baumaschinen-Messe<br />
Nationale Fachmesse für Baumaschinen.<br />
Messegelände BEA bern expo AG,<br />
Mingerstrasse 6. 9.00 Uhr<br />
Offenes Atelier: Orientalisches Fenster<br />
In Ölkreide und Aquarellfarben eine<br />
orientalische Stadt malen, die von einem<br />
Scherenschnitt-Torbogen eingerahmt wird.<br />
Das Bild kann nach dem Atelier nach<br />
Hause genommen werden. Ab 4 J.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum<br />
Paul Klee), Monument im Fruchtland 3.<br />
12.00/14.00/16.00 Uhr<br />
Freitag, 20.03.<br />
Bern<br />
Baumaschinen-Messe<br />
Nationale Fachmesse für Baumaschinen.<br />
Messegelände BEA bern expo AG,<br />
Mingerstrasse 6. 9.00 Uhr<br />
Offenes Atelier: Orientalisches Fenster<br />
In Ölkreide und Aquarellfarben eine<br />
orientalische Stadt malen, die von einem<br />
Scherenschnitt-Torbogen eingerahmt wird.<br />
Das Bild kann nach dem Atelier nach<br />
Hause genommen werden. Ab 4 J.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum<br />
Paul Klee), Monument im Fruchtland 3.<br />
12.00/14.00/16.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Interlaken<br />
Markt-Tag<br />
Grosses Angebot.<br />
Marktgasse – Spielmatte. 09.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Solothurn<br />
Geschichtenstunde<br />
Für Kinder ab 4 Jahren. Kinder- und Jugendbibliothek,<br />
Bielstrasse 39. 15.00 Uhr<br />
Samstag, 21.03.<br />
Bern<br />
Baumaschinen-Messe<br />
Nationale Fachmesse für Baumaschinen.<br />
Messegelände BEA bern expo AG,<br />
Mingerstrasse 6. 9.00 Uhr<br />
Brocante<br />
Jeden Samstag. Auskunft: 079 315 63 74.<br />
Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9 Uhr<br />
Ds Boumhuus<br />
Wie die unterschiedlichsten Tiere es schaffen,<br />
beim alten Johann friedlich zusammen<br />
zu leben. Für Kinder ab 5 Jahren.<br />
<strong>Berner</strong> Puppen Theater,<br />
Gerechtigkeitsgasse 31. 14.30 Uhr<br />
Offenes Atelier: Orientalisches Fenster<br />
In Ölkreide und Aquarellfarben eine<br />
orientalische Stadt malen, die von einem<br />
Scherenschnitt-Torbogen eingerahmt wird.<br />
Das Bild kann nach dem Atelier nach<br />
Hause genommen werden. Ab 4 J.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum<br />
Paul Klee), Monument im Fruchtland 3.<br />
12.00/14.00/16.00 Uhr<br />
Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt<br />
Ein fantastisches Theaterabenteuer in<br />
Mundart für die ganze Familie! Nach dem<br />
Buch von Astrid Lindgren.<br />
Vv: Tel. 031 849 26 36 oder<br />
www.theaterszene.ch<br />
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr<br />
Zauber des Orient<br />
Iranisches Neujahrsfest «Neuroz» mit<br />
iranischer Musik.<br />
Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 17.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Blumenstein<br />
Gewerbespektakel Blumenstein<br />
26 Gewerbebetriebe präsentieren sich<br />
gemeinsam auf originelle Art und Weise mit<br />
einem Blick zurück (bis 18h).<br />
Ab 18-24h: Unterhaltung. Musik mit<br />
Rimess + Tambouren Blumenstein,<br />
Modeschau um 20.30h.<br />
Areal Peter Holzbau AG. 11.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Bolligen<br />
WegmühleAntiquitäten / Brocante<br />
Ausstellung: Tisch & Stuhl. Permanent jeden<br />
Samstag. Auskunft: Tel. 079 399 87 03.<br />
Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 9.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Ittigen<br />
Rudolf Steiner Schule, Ittigen<br />
Tag der offenen Türen. Zu Besuch:<br />
Die Ludothek Ittigen mit verschiedenen<br />
Spielgelegenheiten.<br />
Rudolf Steiner-Schule, Ittigenstr. 31. 14 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Solothurn<br />
Di chlini Meerjungfrou<br />
Teatro Mobile Solothurn.<br />
Vv: Tel. 032 622 33 33.<br />
Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 15 Uhr<br />
Stadtorchester Solothurn –<br />
Kinderkonzert<br />
Cordelia Hagmann (Violine). Werke von<br />
Vivaldi. Vv: ZVS, Tel. 032 626 46 86.<br />
Konzertsaal. 14.00 Uhr<br />
Sonntag, 22.03.<br />
Bern<br />
Baumaschinen-Messe<br />
Nationale Fachmesse für Baumaschinen.<br />
Messegelände BEA bern expo AG,<br />
Mingerstrasse 6. 09.00 Uhr<br />
Die wilden Hühner<br />
Frei nach Cornelia Funke, gespielt vom<br />
Ensemble U14 von Junge Bühne Bern.<br />
Leitung: Margrit Häfliger und Christine<br />
Hurni. Ab 6 J. Vv: Tel. 031 930 10 10<br />
oder info@musicservice.ch<br />
Uptown, Gurten. 15.00 Uhr<br />
Ds Boumhuus<br />
Wie die unterschiedlichsten Tiere es schaffen,<br />
beim alten Johann friedlich zusammen<br />
zu leben. Für Kinder ab 5 Jahren.<br />
<strong>Berner</strong> Puppen Theater,<br />
Gerechtigkeitsgasse 31. 10.30 Uhr<br />
Generaktionen: die Familienführung<br />
Kinder und Erwachsene führen gemeinsam<br />
kleine und grosse Gäste durch die Ausstellung<br />
«Auf der Suche nach dem Orient. Von<br />
Bellini bis Klee». Es wird diskutiert und<br />
gestaltet. Ab 6 J.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 11.30 Uhr<br />
Offenes Atelier: Orientalisches Fenster<br />
In Ölkreide und Aquarellfarben eine<br />
orientalische Stadt malen, die von einem<br />
Scherenschnitt-Torbogen eingerahmt wird.<br />
Das Bild kann nach dem Atelier nach<br />
Hause genommen werden. Ab 4 J.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum<br />
Paul Klee), Monument im Fruchtland 3.<br />
12.00/14.00/16.00 Uhr<br />
Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt<br />
Ein fantastisches Theaterabenteuer in<br />
Mundart für die ganze Familie! Nach dem<br />
Buch von Astrid Lindgren.<br />
Vv: Tel. 031 849 26 36 oder<br />
www.theaterszene.ch<br />
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Burgdorf<br />
Kinderleicht<br />
Kunst für die Familie. Museum Franz<br />
Gertsch, Platanenstr. 3. 13.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Innerberg<br />
Oster-Flohmärit<br />
Infos: www.jaegerinnerberg.ch<br />
Dancing Jäger. 9.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Solothurn<br />
Di chlini Meerjungfrou<br />
Teatro Mobile Solothurn.<br />
Vv: Tel. 032 622 33 33.<br />
Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 15 Uhr<br />
Dienstag, 24.03.<br />
Bern<br />
Offenes Atelier: Orientalisches Fenster<br />
In Ölkreide und Aquarellfarben eine<br />
orientalische Stadt malen, die von einem<br />
Scherenschnitt-Torbogen eingerahmt wird.<br />
Das Bild kann nach dem Atelier nach<br />
Hause genommen werden. Ab 4 J.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum<br />
Paul Klee), Monument im Fruchtland 3.<br />
12.00/14.00/16.00 Uhr<br />
Tour des Vins: Die Weinwelt auf<br />
Schweizer Tournee<br />
Spitzenwinzer aus den besten Weinregionen<br />
der Welt stellen ihre aktuellen Weine vor.<br />
Eine Degustation mit 88 Weinen, vom raren<br />
Kultwein bis zu attraktiven Best Buys.<br />
Kultur-Casino, Herrengasse 25. 16.00 Uhr<br />
Mittwoch, 25.03.<br />
Bern<br />
Ds Krokodil wott zrügg a Nil<br />
Ein abenteuerliches und poetisches Spiel für<br />
Menschen ab 5 Jahren.<br />
Vv: Tel. 031 311 95 85 oder<br />
info@berner-puppentheater.ch<br />
<strong>Berner</strong> Puppen Theater,<br />
Gerechtigkeitsgasse 31. 14.30 Uhr<br />
Offenes Atelier: Orientalisches Fenster<br />
In Ölkreide und Aquarellfarben eine<br />
orientalische Stadt malen, die von einem<br />
Scherenschnitt-Torbogen eingerahmt wird.<br />
Das Bild kann nach dem Atelier nach<br />
Hause genommen werden. Ab 4 J.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum<br />
Paul Klee), Monument im Fruchtland 3.<br />
12.00/14.00/16.00 Uhr<br />
Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt<br />
Ein fantastisches Theaterabenteuer in<br />
Mundart für die ganze Familie! Nach dem<br />
Buch von Astrid Lindgren.<br />
Vv: Tel. 031 849 26 36 oder<br />
www.theaterszene.ch<br />
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Murten<br />
Märlihuus – Rapunzel<br />
Für Kinder ab 4 bis 10 Jahren.<br />
Kulturzentrum im Beaulieupark,<br />
Prehlstr. 13. 14.30 Uhr<br />
Donnerstag, 19.03.<br />
Bern<br />
Alle deine Namen<br />
Ein Reigen von Raphael Urweider.<br />
Tanz: Eva Fuhrer. Sprecher: Norbert Klassen.<br />
Fotos: Yves Thomi.<br />
Theater Tojo, Reitschule,<br />
Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr<br />
Endstation Sehnsucht<br />
Schauspiel von T. Williams.<br />
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1,<br />
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
FAX AN MAX: Kim Jong Il – der ewige Sohn<br />
Siehe Artikel S. 3. Eine aussergewöhnliche<br />
Forschungsreise nach Nordkorea.<br />
Vv: Münstergass-Buchhandlung.<br />
Schlachthaus Theater Bern,<br />
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr<br />
Spatenstich mit dem «Zapzarap»<br />
A-cappella in neuer Dimension mit viel Witz<br />
und Ironie.<br />
Vv: Tel. 031 311 61 00;<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr<br />
Szenen einer Ehe<br />
Von Ingmar Bergmann. Co-Produktion mit<br />
dem Schauspielhaus Salzburg. Inszenierung:<br />
Elina Finkel. Mit Ulrike Arp, Harald Fröhlich,<br />
Thomas Pfertner. Vv: Tel. 031 382 72 72.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Biel<br />
Improvisationstheater Freier Fall<br />
Adam & Eva. Infos: www.adameva.ch<br />
Theater Le Carré Noir, Oberg. 11. 20.15 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Schwarzenburg<br />
Funny Money – Verruckts Gäud<br />
Eine rasante Komödie um einen vertauschten<br />
Koffer und einen Haufen Geld von Ray<br />
Cooney. Regie: Brigitte Bissegger. Spiel:<br />
Junkere-Bühni<br />
Vv: Drogerie Balmer, Tel. 031 731 21 20.<br />
Junkere Chäller, Kirchgemeindehaus,<br />
Junkerngasse 13. 20.15 Uhr<br />
Freitag, 20.03.<br />
Bern<br />
Abendstunde im Spätherbst<br />
Krimi. Gespielt vom Talman Ensemble.<br />
Vv: Tel. 031 311 61 00<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4.<br />
20.00 Uhr<br />
Alle deine Namen<br />
Siehe 19.3. Theater Tojo, Reitschule,<br />
Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr<br />
Die Schöne und das Tier<br />
Ein altfranzösisches Märchen um die Macht<br />
und Erlösungskraft der Liebe. Puppenbühne<br />
Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85 oder<br />
info@berner-puppentheater.ch<br />
<strong>Berner</strong> Puppen Theater,<br />
Gerechtigkeitsgasse 31. 20.15 Uhr<br />
Eine Chance für alle<br />
Ein musikalisches Tanz-Theaterstück,<br />
gespielt und getanzt von Jugendlichen,<br />
geschrieben von Kristina Rothen-Böhm.<br />
Erlös zugunsten «batzebär», Spendeaktion<br />
der Kinderkliniken Bern.<br />
Vv: Tel. 031 328 52 00, www.krompholz.ch<br />
Hotel Bern, Zeughausgasse 9. 19.30 Uhr
19. bis 25. März <strong>2009</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 5 29<br />
Theater /// Tanz<br />
Kabarett /// Kleinkunst<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Thun<br />
Moorgang<br />
Siehe 20.3. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse<br />
10. 20.15 Uhr<br />
Im Irrgarten der Liebe: FrauMann<br />
Siehe Artikel S. 3. Ein Stück – über zwei<br />
die zusammenbleiben von und mit Andreas<br />
Schertenleib und Katharina Schneebeli<br />
Kirchliches Zentrum, Bürenpark. 14.00 Uhr<br />
«Pasión de Buena Vista» im Kursaal<br />
Kubanischer Balsam für Fernwehgeplagte und Montagsmüde: Die 8 Tänzerinnen und Tänzer<br />
sowie 3 Sängerinnen und Sänger aus dem Buena Vista Social Club und die 10-köpfige Live-<br />
Band von «Pasión de Buena Vista» machen ordentlich Rambazamba im Kursaal. Die Show<br />
verspricht heisse Rhythmen und mitreissende Tänze – da wird auch mal Sitzmobiliar in die<br />
Choreografie eingebaut. Kursaal, Bern. Mo., 23.3., 20 Uhr<br />
Endstation Sehnsucht<br />
Siehe 19.3. Stadttheater, Vidmarhalle 1,<br />
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
Improshow<br />
TAP spielt seine Improshow.<br />
Vv: Tel. 0900 325 325, www.starticket.ch<br />
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr<br />
Santa Pirata – verscholle im Ohrwurm-<br />
Drüegg<br />
Von Ulrich Frey und dem Werkstatt-Theater<br />
Zytglogge. Musik: Otto Spirig.<br />
Vv: Bijouterie Nicklès, Tel. 031 311 35 49.<br />
Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20 Uhr<br />
Szenen einer Ehe<br />
Siehe 19.3. Theater an der<br />
Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Fraubrunnen<br />
Spiel›s nochmals Sam<br />
Komödie von Woody Allen. Berndeutsche<br />
Fassung und Regie: Sylvia Kohli-Gerber.<br />
Spiel: Theater im Schlosskeller Fraubrunnen.<br />
Vv: Drogerie Studer Fraubrunnen oder<br />
www.schlosskellerfraubrunnen.ch<br />
Schlosskeller. 20.15 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Köniz<br />
Eine Collage. NEIN.<br />
Das Theater an der Kirchstrasse führt ein<br />
Stück mit Film und Texten aus den 30er<br />
Jahren vor. Schulanlage Lerbermatt, Kirchstrasse<br />
64. 20.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Langenthal<br />
The Voice<br />
Musical. Erstmals auf deutsch, aufgeführt<br />
von über 60 Schauspielern, Tänzern, Live<br />
Orchester, Chor und Projektmitarbeitenden.<br />
Regie: Gian Andrea Scarello.<br />
Vv: www.starticket.ch<br />
Tel.: 0900 325 325.<br />
Stadttheater, Jurastrasse 22. 20.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Schwarzenburg<br />
Funny Money – Verruckts Gäud<br />
Siehe 19.3. Junkere Chäller, Kirchgemeindehaus,<br />
Junkerngasse 13. 20.15 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Thun<br />
Moorgang<br />
Kriminal-Komödie von Norman Robbins.<br />
Mundart: HR. Schneider. Regie: Beat<br />
Kappeler. Spiel: Kyburgbühne Thun.<br />
Vv: Café-Bar Alte Oele oder<br />
www.theateralteoelethun.ch<br />
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10.<br />
20.15 Uhr<br />
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Worb<br />
Drei Männer im Schnee<br />
Lustspiel nach der Erzählung von Erich<br />
Kästner. Regie: Margret Otti. Spiel: Seniorenbühne<br />
Worb, Theaterensemble VSeSe Worb.<br />
Vv: Eintritt frei; Kollekte.<br />
Ref. Kirchgemeindehaus. 20.00 Uhr<br />
Samstag, 21.03.<br />
Bern<br />
Abendstunde im Spätherbst<br />
Krimi. Gespielt vom Talman Ensemble.<br />
Vv: Tel. 031 311 61 00;<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4.<br />
20 Uhr<br />
Alle deine Namen<br />
Siehe 19.3. Theater Tojo, Reitschule,<br />
Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr<br />
Blick hinter die Kulissen des Stadttheaters<br />
Bern<br />
Gegen Vorweisen einer Theaterkarte<br />
oder eines Abos dieser Spielzeit können<br />
Interessierte bei Bern Billett eine kostenlose<br />
Einrittskarte erwerben.<br />
Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a,<br />
Stadttheater, Kornhausplatz 18.<br />
14.00 Uhr<br />
Cosas de Papá y Mamá<br />
De Alfonso Paso. Dir.: Regina Sanz-Cea.<br />
Teatro Español de Berna.<br />
Kirchgemeindehaus Johannes,<br />
Wylerstrasse 5. 19.30 Uhr<br />
Das Ensemble Zapzarap im Käfigturm<br />
In einem abgelegenen Bergdorf soll der «HMRC-Tower» entstehen, und alle erhoffen sich einen<br />
Vorteil davon: Thomas politischen Ruhm, Köbi neue Kunden für sein Lama-Trekking, Ruth Geld<br />
und Jolanda Kinder zum Hüten. Dumm nur, dass die Bergler noch kein Geld des russischen<br />
Sponsors gesehen haben. «Spatenstich», der A-capella-Gruppe Zapzarap handelt von<br />
Grössenwahn und menschlichen Kleinigkeiten. Theater am Käfigturm, Bern. Do., 19.3., 20 Uhr<br />
Eine Chance für alle<br />
Ein musikalisches Tanz-Theaterstück,<br />
gespielt und getanzt von Jugendlichen,<br />
geschrieben von Kristina Rothen-Böhm.<br />
Erlös zugunsten «batzebär»,<br />
Spendeaktion der Kinderkliniken Bern.<br />
Vv: www.krompholz.ch<br />
Tel. 031 328 52 00.<br />
Hotel Bern, Zeughausgasse 9. 19.30 Uhr<br />
FAX AN MAX: Kim Jong Il – der ewige Sohn<br />
Siehe 19.3. Schlachthaus Theater,<br />
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr<br />
Mein Name sei Gantenbein<br />
Schauspiel von Philipp Becker nach dem<br />
gleichnamigen Roman von Max Frisch.<br />
Uraufführung.<br />
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1,<br />
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
My Way – The true story of Frank Sinatra<br />
& Ave Gardner<br />
Musical von Andy Hallwaxx.<br />
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz.<br />
19.30 Uhr<br />
Prinzessinnendramen – Jackie<br />
Schauspiel von Elfriede Jelinek.<br />
Mit Heidi Maria Glössner.<br />
Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 2,<br />
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
Santa Pirata – verscholle im Ohrwurm-<br />
Drüegg<br />
Siehe 20.3. Zytglogge-Theater,<br />
Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr<br />
Szenen einer Ehe<br />
Siehe 19.3. Theater an der<br />
Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Woche des Gehirns / Brainweek 09:<br />
Cervelle & Gloria – Willkommen im Labor<br />
Dr. Wünsch<br />
Eine Germano/Pergoletti/Wünsch-<br />
Produktion. Einleitung: Prof. Dr. Christian<br />
W. Hess, Direktor der Universitätsklinik für<br />
Nuerologie, Inselspital Bern.<br />
Vv: Eintritt frei; Kollekte.<br />
Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55.<br />
19.30 Uhr<br />
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Fraubrunnen<br />
Spiel›s nochmals Sam<br />
Siehe 20.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr<br />
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Köniz<br />
Eine Collage. NEIN.<br />
Siehe 20.3. Schulanlage Lerbermatt,<br />
Kirchstrasse 64. 20.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Langenthal<br />
The Voice<br />
Siehe 20.3. Stadttheater,<br />
Jurastrasse 22. 20.00 Uhr<br />
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Mühlethurnen<br />
Angela Buddecke: Fehlbesetzung<br />
Musikkabarett. Vv: Tel. 031 809 09 29.<br />
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr<br />
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Muri b. Bern<br />
DinnerKrimi: Klassentreffen<br />
Kulinarik und Comedy. Regie: Enzo Scanzi.<br />
Produktion: Denlo Productions.<br />
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325<br />
oder www.dinnerkrimi.ch<br />
Landgasthof Sternen, Thunstr. 80. 19 Uhr<br />
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Schwarzenburg<br />
Funny Money – Verruckts Gäud<br />
Siehe 19.3. Junkere Chäller, Kirchgemeindehaus,<br />
Junkerngasse 13. 20.15 Uhr<br />
Sonntag, 22.03.<br />
Bern<br />
12m 2 – 12 Menschen – 12 individuelle<br />
Geschichten<br />
Eine Produktion des Jugendclubs U21. Vv:<br />
Bern Billett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 2,<br />
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr<br />
FAX AN MAX: Kim Jong Il – der ewige Sohn<br />
Siehe 19.3. Schlachthaus Theater,<br />
Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr<br />
Rosa und Blanca<br />
Schauspiel von Rebekka Kricheldorf.<br />
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1,<br />
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr<br />
Szenen einer Ehe<br />
Siehe 19.3. Theater an der Effingerstrasse<br />
14. 17.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Köniz<br />
Eine Collage. NEIN.<br />
Siehe 20.3. Schulanlage Lerbermatt,<br />
Kirchstrasse 64. 17.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Schwarzenburg<br />
Funny Money – Verruckts Gäud<br />
Siehe 19.3. Junkere Chäller, Kirchgemeindehaus,<br />
Junkerngasse 13. 17.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Thun<br />
Moorgang<br />
Siehe 20.3. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse<br />
10. 17.00 Uhr<br />
Montag, 23.03.<br />
Bern<br />
Kostprobe: Zu Sturmhöhe<br />
Ballett. Vv: Eintritt frei.<br />
Stadttheater, Foyer, Kornhauspl. 20. 18.30 Uhr<br />
Pasion de Buena Vista<br />
Musik- und Tanzshow from Cuba.<br />
Kursaal, Arena, Schänzlistr. 71-77. 20 Uhr<br />
Dienstag, 24.03.<br />
Bern<br />
Andreas Thiel: Politsatire 3<br />
Der scharfzüngige Satiriker präsentiert sein<br />
neues Kabarettprogramm. Am Flügel und<br />
Akkordeon: Annalena Fröhlich.<br />
Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22.<br />
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr<br />
Dieter Hallervorden<br />
«Stationen eines Komödianten». Infos:<br />
www.dominoevent.ch<br />
Vv: www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800<br />
800.<br />
Theatersaal National, Hirschengraben 24.<br />
20.00 Uhr<br />
Hugos schöner Schatten<br />
Ein Kübler/Koblet-Stück von Gerhard Meister.<br />
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1,<br />
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
Prinzessinnendramen – Jackie<br />
Schauspiel von Elfriede Jelinek. Mit Heidi<br />
Maria Glössner. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 2,<br />
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
Szenen einer Ehe<br />
Siehe 19.3. Theater an der Effingerstrasse<br />
14. 20.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Thun<br />
CabaretDuo DivertiMento: Plan B<br />
Das neue Programm von Jonny Fischer und<br />
Manu Burkart. Ersatzvorstellung für den 9.<br />
Januar!<br />
Schadausaal, Seestrasse 64. 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 25.03.<br />
Bern<br />
12m 2 – 12 Menschen – 12 individuelle<br />
Geschichten / Zum letzten Mal<br />
Siehe 22.3. Stadttheater, Vidmarhalle 2,<br />
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
Budenzauber<br />
Kabarett von Dresdens Kabarett-Theater<br />
«Die Herkuleskeule».<br />
Vv: Tel. 031 311 61 00;<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4.<br />
20 Uhr<br />
Mein Name sei Gantenbein<br />
Siehe 21.3. Stadttheater, Vidmarhalle 1,<br />
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161.<br />
19.30 Uhr<br />
Offene Bühne Nr. 111<br />
15 Minuten offene Bühne.<br />
Infos: www.souslepont.ch<br />
Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr<br />
Santa Pirata – verscholle im Ohrwurm-<br />
Drüegg<br />
Siehe 20.3. Zytglogge-Theater,<br />
Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr<br />
Schwanensee<br />
Ballett des Akademischen<br />
Staatstheaters Kiew.<br />
Vv: www.ticketcorner.com<br />
Tel. 0900 800 800.<br />
Theatersaal National, Hirschengr. 24.<br />
20 Uhr<br />
Szenen einer Ehe<br />
Siehe 19.3. Theater an der<br />
Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Willy Astor<br />
Siehe Artikel S. 1. Der Münchner Komödiant<br />
und Wortpoet mit seinem Programm<br />
«Reimgold».<br />
Bestuhlte Vorstellung.<br />
Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325.<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Fraubrunnen<br />
Spiel›s nochmals Sam<br />
Siehe 20.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Köniz<br />
Eine Collage. NEIN.<br />
Siehe 20.3. Schulanlage Lerbermatt, Kirchstrasse<br />
64. 20.00 Uhr<br />
Inserat<br />
Musik & mehr – für offene Ohren<br />
Die innovative Kammermusikreihe<br />
Sonntag, 22. März <strong>2009</strong>, 18.00 Uhr<br />
Frühlingsgefühle<br />
ein musikalisch literarischer Abend<br />
über den Frühling und seine vielfältigen<br />
Knospen.<br />
Linda Muscheidt, Texte<br />
László-Ensemble:<br />
László Fogarassy, Violine<br />
Christina Gantolea, Violine<br />
Bernadette Soder, Klavier<br />
Ana Helena Surgik, Violoncello<br />
Bernd Schöpflin, Kontrabass<br />
Pünktlich zum Frühlingsanfang<br />
präsentieren das LászlóEnsemble<br />
und Linda Muscheidt ein Programm<br />
rund um Leidenschaft und Liebe.<br />
Ein Konzerterlebnis mit Musik und<br />
Literatur aus zwei Jahrhunderten.<br />
Wir danken für die Unterstützung: KulturStadt Bern, Kultur Kanton Bern,<br />
Burgergemeinde Bern, Ernst GöhnerStiftung, Migros Kulturprozent,<br />
Jubiläumsstiftung Schweizerische Mobiliar, Stiftung Concertare<br />
19. bis 21. März <strong>2009</strong>, 19.30 Uhr und<br />
26. bis 28. März <strong>2009</strong>, 19.30 Uhr<br />
Uraufführung und Live-Aufnahme<br />
für die neue CD<br />
Nils Althaus<br />
Ändlech<br />
Das neue Programm des <strong>Berner</strong><br />
Mundartliedermachers ist ein Trauermarsch<br />
zum Mitschunkeln, eine Guillotine mit<br />
ergonomischer Plüscheinlage, ein Nachruf,<br />
bei dem kein Auge trocken bleibt, und die<br />
mit Sicherheit längste Zugabe der Welt.<br />
Für die Konzerte, die als LiveCD<br />
aufgenommen werden, hat Nils extra eine<br />
Band zusammen getrommelt. André Pousaz<br />
zupft den Kontrabass, Jürg Luchsinger<br />
drückt das Akkordeon und Daniel<br />
Hildebrand pustet die Mundharmonika.<br />
Berns erste Adresse für Chanson & Kabarett<br />
Allmendstrasse 24 | 3014 Bern<br />
031 332 80 22 | www.la-cappella.ch<br />
LaCappella_Ins_BKA_März09.indd 1 15.03.09 23:47
30 19. bis 25. März <strong>2009</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 6<br />
Rock /// Pop /// Jazz<br />
Worldmusic /// Chanson /// Folklore<br />
10 Jahre Chlyklass im Bierhübeli<br />
Einst mochten sich Obstberg (PVP) und Breitenrain (Wurzel 5) nicht wirklich. Bis vor 10 Jahren, als sich die beiden Rap-Gruppen mit<br />
Baze und DJ Skoob zu Chlyklass zusammenschlossen. Seither sind einige Meilensteine des Schweizer Mundartraps in die Läden und<br />
Plattensammlungen gelangt, darunter das Debüt-Album von Greis («Eis») oder «Jugendsünde» von Wurzel 5. Zum runden Geburtstag<br />
zieht die Combo durch die Schweizer Konzertsäle und gibt alte Leckerbissen und Gassenhauer zum Besten. Webba, ein alter Freund der<br />
Bruderschaft, fungiert als Aufwärmer. Bierhübeli, Bern. Sa., 21.3., 21 Uhr<br />
Wilhelmine im Restaurant im Juli<br />
Dass das Restaurant im Juli Ende März seine Tore schliesst, ist eine traurige Angelegenheit. Nicht nur, weil das Essen sehr lecker war,<br />
sondern auch, weil die Beiz viel Kultur bot. Um dem Lokal mit dem sommerlichen Namen einen würdigen Abschied zu bescheren,<br />
gibt es an der Militärstrasse ein zweitägiges Fest mit Musik. Am Freitag treten Wilhelmine auf (Bild) und geben ihre Coversongs<br />
von Brigitte Bardot über Hildegard Knef bis zu Nouvelle Vague zum Besten.<br />
Im Juli, Bern. Fr., 20.3., und Sa., 21.3., 21 Uhr<br />
Donnerstag, 19.03.<br />
Bern<br />
34. Internationales Jazzfestival Bern:<br />
Jakob Hampel Trio<br />
Jazz-Studenten aus Bern: Jakob Hampel (g),<br />
Matthias Schweizer (b), Manuel Pasquinelli<br />
(dr). Zelt offen von 17-24h; Konzerte<br />
18-19.15 + 21-21.50h. Gratis Eintritt.<br />
Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse<br />
54. 18.00/21.00 Uhr<br />
34. Internationales Jazzfestival Bern:<br />
Mighty Mo Rodgers<br />
Mighty Mo Rodgers (keyb), Darryl Dunmore<br />
(g, harmonica), Steve Guillory (g), Albie<br />
Burks (b), Burleigh Drummond (dr).<br />
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.<br />
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,<br />
Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr<br />
Electric Six (US)<br />
Rock. Vv: www.petzi.ch/Rockaway Beach.<br />
ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr<br />
Eröffnung CaféBar-Dancing Rössli<br />
(Reitschule)<br />
Eröffnung mit Palko Muski. Polka, Gipsy,<br />
Disco.<br />
CaféBar-Dancing Rössli, Reitschule, Neubrückstr.<br />
8. 20.00 Uhr<br />
Infinite Livez vs Stade feat Joy Frempong<br />
& Imperial Tiger Orchestra<br />
Grooves am Festival Romandie.<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 21 Uhr<br />
Nick Perrin Flamenco Jazz Quartett<br />
Nick Perrin (Gitarre, Komposition, Arrangment),<br />
Julia Stucki (Tanz, Choreografie),<br />
Marco Rohrbach (Bass, Cello), Adrian<br />
Christen (Percussion).<br />
Restaurant Landhaus, Altenbergstrasse<br />
4+6. 20.30 Uhr<br />
Nils Althaus<br />
Siehe Artikel S. 3. «Ändlech», das neue<br />
Programm des <strong>Berner</strong> Mundartliedermachers.<br />
Uraufführung und Live-Aufnahme<br />
für die neue CD.<br />
Vv: Tel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch<br />
La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr<br />
Why the hell would I know<br />
Rock. Vv: www.krompholz.ch<br />
Tel. 031 328 52 00.<br />
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Münchenbuchsee<br />
Bären Bandstand: Nordsite<br />
MundartHipHopRockPopBlues.<br />
Vv: www.baerenbuchsi.ch; Tel. 031 869 02 99.<br />
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 20.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Rubigen<br />
Bratsch<br />
Gypsy Music. Vv: www.muehlehunziken.ch<br />
Tel. 031 721 0 721.<br />
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr<br />
Freitag, 20.03.<br />
Belp<br />
Freetime Jazzband Thun<br />
Jazz-Konzert mit einem Repertoire von New<br />
Orleans über Blues bis Swing.<br />
Vv: Tel. 031 819 42 40.<br />
Restaurant Kreuz, Aaresaal. 19.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Bern<br />
34. Internationales Jazzfestival Bern:<br />
Jakob Hampel Trio<br />
Jazz-Studenten aus Bern: Jakob Hampel (g),<br />
Matthias Schweizer (b), Manuel Pasquinelli<br />
(dr). Zelt offen von 17-24h; Konzerte<br />
18-19.15 + 21-21.50h. Gratis Eintritt.<br />
Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse<br />
54. 18.00/21.00 Uhr<br />
34. Internationales Jazzfestival Bern:<br />
Mighty Mo Rodgers<br />
Mighty Mo Rodgers (keyb), Darryl Dunmore<br />
(g, harmonica), Steve Guillory (g), Albie<br />
Burks (b), Burleigh Drummond (dr).<br />
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.<br />
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,<br />
Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr<br />
Bill Ramsey and Friends<br />
Jazz, Blues.<br />
Vv: Tel. 031 328 52 00, www.krompholz.ch<br />
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr<br />
Emmy Moll (D/Hamburg)<br />
Die Zukunft des sanften Indie-Pop-Songs.<br />
Vv: www.cafe-kairo.ch<br />
Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr<br />
Little Dragon (SWE)<br />
Support: DJ Sassy J & Zukie173. Nu Soul,<br />
Electronica, Electropop.<br />
Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8.<br />
22.00 Uhr<br />
Magdalena Marti & Her Mainsteam<br />
Friends<br />
Jazz, Blues, Gospel und Latins aus dem All<br />
American Songbook. Vv: Tel. 031 311 21 81<br />
oder reservation@katakoembli.ch<br />
Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25.<br />
20.15 Uhr<br />
Mich Gerber<br />
Space Bassist auf Wanderung...<br />
Vv: www.petzi.ch oder<br />
Olmo Ticket, Zeughausgasse 14.<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr<br />
Mono für Alle!<br />
Trash Punk. Support: DJ Lazerlight Lepra<br />
Firepower.<br />
Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr<br />
Nils Althaus<br />
«Ändlech», das neue Programm des <strong>Berner</strong><br />
Mundartliedermachers. Uraufführung und<br />
Live-Aufnahme für die neue CD.<br />
Vv: Tel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch<br />
La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr<br />
Pascal Niggenkempfer Trio<br />
Pascal Niggenkemper (bass), Robin Verheyen<br />
(sax), Tyshawn Sorey (drums). Jazz.<br />
Vv: www.musigbistrot.ch<br />
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr<br />
Ricardo Espinosa Flamenco Trio<br />
Flamenco – Co-Produktion mit Los Caracoles.<br />
Ricardo Espinosa (perc, voc), Miguel Sotelo<br />
(g, voc), Leonor Moro (tanz) feat. Rafael de<br />
Huelva (voc), Alfredo Palacios (g).<br />
Vv: www.bejazz.ch oder Tel. 044 586 62 66.<br />
BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstrasse 161. 20.30 Uhr<br />
Rock – A – Holix<br />
Akustischer Pop, Rock & Blues aus den<br />
letzten 40 Jahren.<br />
Bistrot Morillon, Morillonstrasse 8. 21 Uhr<br />
Seven & Band<br />
«Like a Rocket»-Tour. Afterparty mit<br />
Soulplay DJs.<br />
Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325.<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 21.00 Uhr<br />
Wilhelmine<br />
Frauenband. Vv: www.imjuli.ch<br />
Restaurant «im Juli», Militärstr. 42. 21 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Mühlethurnen<br />
Heinrich Müller & Band<br />
Blues bis Singer/Songwriter.<br />
Vv: Tel. 031 809 09 29.<br />
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Rubigen<br />
Albert Lee & Hogan’s Heroes<br />
Country, Rock, R’n’R.<br />
Vv: www.muehlehunziken.ch;<br />
Tel. 031 721 0 721.<br />
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Wabern<br />
Karaf<br />
Balkan-Folk. Traditionelle Songs und<br />
Tanzstücke.<br />
bernau, Seftigenstrasse 243. 21.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Walkringen<br />
Calimeros<br />
Tanz und Unterhaltung.<br />
Res.: Tel. 031 701 12 76.<br />
Gasthof Bären. 21.00 Uhr<br />
Samstag, 21.03.<br />
Bern<br />
10 Jahre Chlyklass: Wurzel 5,<br />
PVP, Baze & Greis<br />
Greatest Hits. HipHop. Anschl. Afterparty<br />
bis 03.30h.<br />
Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325.<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 21.00 Uhr<br />
34. Internationales Jazzfestival Bern:<br />
Jakob Hampel Trio<br />
Jazz-Studenten aus Bern: Jakob Hampel (g),<br />
Matthias Schweizer (b), Manuel Pasquinelli<br />
(dr). Zelt offen von 17-24h; Konzerte<br />
18-19.15 + 21-21.50h. Gratis Eintritt.<br />
Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse<br />
54. 18.00/21.00 Uhr<br />
34. Internationales Jazzfestival Bern:<br />
Mighty Mo Rodgers<br />
Mighty Mo Rodgers (keyb), Darryl Dunmore<br />
(g, harmonica), Steve Guillory (g), Albie<br />
Burks (b), Burleigh Drummond (dr).<br />
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.<br />
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,<br />
Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr<br />
50 Jahre Orchester BernMobil-Sound<br />
Jubiläumskonzert Musik Städtisches Verkehrspersonal.<br />
Mit der Freizyt-Örgeligruppe<br />
und der Rock’n’Roll-Formation Elite Bern.<br />
Vv: Eintritt frei; Kollekte.<br />
Sternensaal Bümpliz. 20.00 Uhr<br />
Bern singts! – Kailani Simone Bouvrot:<br />
Mys Gschänk a Bärn<br />
«Bern singts!» Ein starker Abend mit<br />
gewaltiger Stimme. Das Publikum singt mit!<br />
Vv: Kollekte.<br />
Friedenskirche. 20.00 Uhr<br />
Funk Roots 2020<br />
Konvex01: DJ Funky Mosquito & DJ Scott.<br />
02: Sorgente (Funk/D). Restaurant ab 19h<br />
(essen@gaskessel.ch).<br />
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.<br />
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 21.00 Uhr<br />
Goodbye Fairbanks (CH)<br />
IndieZone with Live Guests. Anschl. DJs<br />
Olive Oyl & Phrank. Vv: www.petzi.ch<br />
und Rockaway Beach, Bern.<br />
ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr<br />
Kummerbuben<br />
Siehe Artikel S. 1. Plattentaufe «Am<br />
Schattehang». Rumpelfolk/Herzensrock und<br />
eine Prise Balkanbeats. Support: DJ Mario<br />
Batkovic. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse<br />
8. 22.00 Uhr<br />
Magdalena Marti & Her Mainsteam<br />
Friends<br />
Jazz, Blues, Gospel und Latins aus dem All<br />
American Songbook. Vv: Tel. 031 311 21 81<br />
oder reservation@katakoembli.ch<br />
Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25.<br />
20.15 Uhr<br />
Nils Althaus<br />
«Ändlech», das neue Programm des <strong>Berner</strong><br />
Mundartliedermachers. Uraufführung und<br />
Live-Aufnahme für die neue CD.<br />
Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22.<br />
La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr<br />
WTM Band<br />
Blues, Rock, Funk.<br />
Egelseetreff, Muristrasse 21 a. 21.00 Uhr<br />
Zidoni (CH)<br />
Musik aus den Weiten Europas. Balkan<br />
Grooves. Vv: www.musigbistrot.ch<br />
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Bremgarten b. Bern<br />
Jodlerchörli Kirchlindach<br />
Konzert und Theater: «Im Guldbachbedli».<br />
Tanz mit der Kapelle «Bärnergruess»<br />
Thörishaus.<br />
Reformiertes Kirchgemeindehaus. 20.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Münchenbuchsee<br />
Slam & Howie & The Reserve Men<br />
Country & Rockabilly & Other Sounds.<br />
Vv: www.baerenbuchsi.ch; Tel. 031 869 02 99.<br />
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Muri b. Bern<br />
Kent Stetler<br />
Swing, Blues, Jazz... mit dem kanadischen<br />
Sänger. Vv: Eintritt frei; Kollekte.<br />
Seniorenresidenz Multengut, Mettlengässli<br />
8+10. 18.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Rubigen<br />
RAD<br />
Nu-Jazz Funk, R&B.<br />
Vv: www.muehlehunziken.ch;<br />
Tel. 031 721 0 721.<br />
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Walkringen<br />
Narwal<br />
Trommmel-Welten begegnen Klang-Zeiten.<br />
Vv: Tel. 031 700 81 81 oder<br />
www.ruettihubelbad.ch<br />
Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Worblaufen<br />
Mabon, Braindead und Exit<br />
Death/Trash Metal.<br />
Downstairs Pub, Worblaufenstr. 161. 20 Uhr<br />
Sonntag, 22.03.<br />
Bern<br />
ANC-Konzertreihe Neue Musik: Denis<br />
Beuret B 3<br />
Toru Takemitsu, Naohiko Kaï. Nathalie<br />
Zweifel (komp., piano); Dominic Frey (komp,<br />
perc.), Denis Beuret (komp., bassposaune).<br />
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 20.30 Uhr<br />
Bee-flat: Ivo Papasov & His Wedding<br />
Band [Bulgaria]<br />
Bulgarian Folk Music. Ivo Papasov (cl),<br />
Maria Karafizieva (voc), Matyo Dobrev<br />
(kaval), Aeshkhan Yusseinov (g), Nesho<br />
Neshev (acc), Vasil Mitev (key, gudulka),<br />
Salif Ali (d). Vv: www.bee-flat.ch<br />
Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30.<br />
20.30 Uhr<br />
Manou Gallo Afro Groove Band (Zap<br />
Mama)<br />
World Music. Das Konzert findet im Rahmen<br />
der «Semaine de la Langue française et de<br />
la Francophonie» statt.<br />
Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National,<br />
Hirschengraben 24. 20.00 Uhr<br />
Songwriters Round mit Tinu Heiniger und<br />
Gastgeber Christoph Trummer<br />
Ein Anlass zwischen Talk und Konzert.<br />
Breitsch-Träff, Breitenrainpl. 27.<br />
19.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Kehrsatz<br />
Fine Jazz: Must 34a<br />
Dominik Alig (vib), Rahel Thierstein (piano),<br />
Reimund Gerstner (kb), Lukas Bitterlin (dr).<br />
Vv: Kilchenmann AG, Kehrsatz,<br />
Tel. 031 963 15 15.<br />
Oekumenischen Zentrum, Mättelistr. 24.<br />
18.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Köniz<br />
3. Kaleidoskop-Konzert<br />
«Spirit of Gambo» mit Cornelia Bärtschi<br />
und Regina Hänni (Viola da Gamba) &<br />
«Overlook Hotel» mit Nadja Stoller (Vocal,<br />
Akkordeon, Toys), Oli Kuster (Piano)<br />
und Ivo Ubezio (Bass).<br />
Katholische Kirche St. Josef,<br />
Stapfenstrasse 25. 19.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Thun<br />
La Cherga<br />
Electro Balkan Dance Music.<br />
Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun.<br />
Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr<br />
Montag, 23.03.<br />
Bern<br />
Jazz am Montag<br />
Sting and Wheater Report. Studierende<br />
präsentieren ein im Unterricht erarbeitetes<br />
Repertoire. Leitung: Klaus König.<br />
Vv: Kollekte.<br />
Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 20.30 Uhr<br />
Swiss Jazz Orchestra – Gala Night feat.<br />
René Mosele<br />
Der Powerposaunist René Mosele war Jahre<br />
lang festes Mitglied des SJO. Nun kehrt<br />
der agile, groovige und funkige Ausnahmemusiker<br />
als Gast ins Bierhübeli zurück.<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43.<br />
20.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Düdingen<br />
Kaki King / Carla Kihlstedt & 2 Food Yard<br />
Guitar/Voice / Royal Pop oder Kammermusik<br />
for the Street. Vv: www.badbonn.ch<br />
Bad Bonn, Bonnstrasse 2.<br />
21.00 Uhr<br />
Dienstag, 24.03.<br />
Bern<br />
34. Internationales Jazzfestival Bern:<br />
JCCP<br />
Jazz-Studenten aus Bern: Andreas Lareida<br />
(voc), Lukas Roos (bcl), Andreas Renggli<br />
(p), Viktor del Ponte (b), Reto Bonaria (dr).<br />
Zelt offen von 17-24h. Gratis Eintritt.<br />
Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse<br />
54. 18.00/21.00 Uhr<br />
34. Internationales Jazzfestival Bern:<br />
Shemekia Copeland<br />
Shemekia Copeland (voc), Arthur Neilson<br />
(g), Jeremy Baum (key), Kevin Jenkins (b),<br />
Roderick Gross (dr).<br />
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.<br />
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,<br />
Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr<br />
Jazz-Singers Night: Isabelle Ritter<br />
Sandy Patton präsentiert Studierende der<br />
Swiss Jazz School mit Hauptfach Gesang.<br />
Vv: www.musigbistrot.ch<br />
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr<br />
Offene Werkstatt<br />
WIM Bern. Improvisations-Treffen.<br />
Vv: Eintritt frei.<br />
Dampfzentrale, Marzilistr. 47. 20 Uhr<br />
Mittwoch, 25.03.<br />
Bern<br />
34. Internationales Jazzfestival Bern:<br />
JCCP<br />
Jazz-Studenten aus Bern: Andreas Lareida<br />
(voc), Lukas Roos (bcl), Andreas Renggli<br />
(p), Viktor del Ponte (b), Reto Bonaria (dr).<br />
Zelt offen von 17-24h. Gratis Eintritt.<br />
Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse<br />
54. 18.00/21.00 Uhr<br />
34. Internationales Jazzfestival Bern:<br />
Shemekia Copeland<br />
Shemekia Copeland (voc), Arthur Neilson<br />
(g), Jeremy Baum (key), Kevin Jenkins (b),<br />
Roderick Gross (dr).<br />
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.<br />
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,<br />
Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr<br />
Bee-flat: Lea Lu [CH]<br />
Songs & Chansons. Melodramatic Songs.<br />
Lea Lu (voc, g), Nina Gutknecht (voc),<br />
Fiona Daniel (voc), Marco Clerc (b), Marc<br />
Hufschmid (per). Vv: www.bee-flat.ch<br />
Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30.<br />
20.30 Uhr<br />
<strong>Berner</strong> Troubadours<br />
«S het, solang s het».<br />
Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22.<br />
La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr<br />
Bonaparte<br />
Elektroclash/Poptrash Circus.<br />
Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8.<br />
21.00 Uhr<br />
Doctor King’esi<br />
World Music (einen sehr eigenen, lebendigen<br />
und variantenreichen Musikstil).<br />
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr<br />
Jazz am Mittwoch: Lukas Frei «take off»<br />
light<br />
Lukas Frei (tr, comp), Michael von Rohr (ts),<br />
Hannes Bürgi (p), Christoph Utzinger (b).<br />
Modern Jazz. Vv: Kollekte.<br />
Restaurant Punto, Thunstr. 104. 21.00 Uhr
Museumsnacht-Spezial /// Fr., 20. März <strong>2009</strong> /// www.museumsnacht-bern.ch /// <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// 7 Anzeiger Region Bern 31<br />
Ich bin noch nicht reif fürs Museum!<br />
Geht heute nichts mehr ohne Event? Brauchen wir überhaupt so viele Museen? Und<br />
was hat das alles mit meinem Göttibub zu tun? Ein paar Überlegungen zum Unbehagen<br />
in Ausstellungen, zum Tempo von Schlagzeilen und zur Dosierung von Giften.<br />
Verlosung<br />
Die Museumsnacht ist ein «Event», zu<br />
Altdeutsch also ein Ereignis. Heutzutage<br />
braucht jeder «Events», weil alle anderen<br />
auch «Events» machen. Böse gesagt: Wenn<br />
ihnen nichts in den Sinn kommt. Ereignisse<br />
sind halt beliebt, da kommt der Bratwurst-Schorsch<br />
und auch der Muffel-Sepp,<br />
der sonst höchstens mal mit dem Göttibub<br />
ins Naturhistorische geht. Aber das ist<br />
eher eine Verlegenheitslösung, unter uns<br />
gesagt. Man kann ihn nicht immer in den<br />
Zoo schleppen.<br />
Tempo Teufel<br />
Museum. Nur schon das Wort klingt bieder<br />
wie ein bewölkter Sonntagnachmittag, an<br />
dem man in einem dieser hohen Räume<br />
steht, wo jeder Schritt furchtbar hallt, was<br />
einem peinlich ist. Im Museum hat man<br />
still zu sein wie eine Kirchenmaus, damit<br />
die anderen andächtig die Helgen anschauen<br />
können. Stundenlang, Sie! Natürlich<br />
sind die gut gemalt, da kann man nichts sagen,<br />
aber deswegen muss man doch nicht<br />
eine Viertelstunde lang auf so ein Bild<br />
schauen, wenn man es nach zwei Minuten<br />
gesehen hat. Wir sind uns halt Fernsehen<br />
gewohnt, da kommt alle paar Sekunden ein<br />
Schnitt.<br />
Wir leben überhaupt mit Tempo. Am Handy,<br />
am Radio, beim Smslen oder Mailen,<br />
die Pendlerzeitung, wir leben im Takt der<br />
News und in der Kürze liegt die Würze. Es<br />
gibt nichts, was man nicht noch kürzer hätte<br />
zusammenfassen können. Dagegen wirkt so<br />
ein Museum wie ein Anachronismus. Kein<br />
Wunder, es werden ja auch alte Sachen ausgestellt.<br />
Unglaublich, was alles gesammelt<br />
wird.<br />
Zumutung der Komplexität<br />
Es stimmt schon: Museen sind ein Gegengift<br />
zur Hektik des Alltags, und wie<br />
in der Naturheilkunde bestimmt die Menge<br />
– also unsere Verweildauer – über die<br />
Wirkung. Zu lange Aufenthalte ermüden,<br />
weil uns Museen nicht nur Dinosaurierskelette<br />
und alte Meister, sondern auch<br />
unseren Alltag erklären. Sie machen<br />
sichtbar, woraus unsere aktuelle Kultur<br />
entstanden ist, und zeigen Zusammenhänge<br />
auf, die im Tempo der News keinen<br />
Platz haben. Zur Strafe für diese Zumutung<br />
der Komplexität leiden Museen unter<br />
einem ungerechten Ruf.<br />
Die Zeiten, in denen sie blosse Ansammlungen<br />
von Material waren, die Hellebarden<br />
im Landesmuseum dicht wie Korngarben<br />
herumstanden, sind längst vorbei.<br />
Da kommt die Verführung durch einen<br />
Event wie die Museumsnacht gerade richtig,<br />
weil er nicht Hilflosigkeit signalisiert<br />
sondern auf die hohe Qualität moderner<br />
Ausstellungen verweist. Endlich getraut<br />
man sich ohne diesen unseligen Ernst<br />
(nichts anfassen! Leise sein! Nicht quietschen<br />
mit den Schuhen!) in die Ausstellungsräume<br />
und wird einen Abend lang<br />
glänzend unterhalten. Resultat? Man<br />
freut sich auf den nächsten Ausflug mit<br />
dem Göttibub in ein Museum – einfach<br />
wenns weniger Leute hat! Silvano Cerutti<br />
ZVG<br />
Museumsnacht Bern<br />
Freitag, 20. März <strong>2009</strong><br />
18 bis 2 Uhr<br />
Die Mammutjäger im Naturhistorischen Museum<br />
Sie durchschwitzen ihre Bühnenhemden und provozieren schmerzhafte Lachkrämpfe. Erich<br />
Hufschmid und Erich Furrer, «die Mammutjäger», sind geübten Museumsnächtlern mit<br />
ihren Programmen rund um die tragisch-komischen Seiten der Menschheitsgeschichte in<br />
bester Erinnerung. Zum 200-Jahr-Darwin-Jubiläum zeigen sie ihren Streifzug «Die Krone der<br />
Erschöpfung» – vom Haar in der Ursuppe bis zum Affen im Grossstadtdschungel. ngu<br />
Naturhistorisches Museum, 19, 20.30, 22 und 23.30 Uhr<br />
Inserat<br />
Die Regierung dreimal in der Waldaukapelle<br />
Nach Hunderten besuchten Konzerten, in denen Bands schwitzten und soulten:<br />
zum ersten Mal die Regierung erleben. Das Sextett aus fünf körperlich und geistig sowie<br />
einem normal Behinderten spielt ganz selbstverständlich mit einer emotionalen Direktheit,<br />
für die wir anderen mindestens eine Stunde Anlauf in Selbstentäusserung brauchen.<br />
Selten so geweint vor Freude. cer<br />
Psychiatriemuseum, Waldaukapelle, 20, 21, 22 Uhr<br />
Gabriel Vetter liest in der Universitätsbibliothek<br />
Seit Gabriel Vetter wissen wir: Den Röstigraben gibts nicht, nur einen «mentalen<br />
Apartheits-Äquator»; man ist entweder ein Migros- oder ein Coop-Kind. Der Schaffhauser,<br />
der eine beispiellose Slam-Karriere hingelegt hat, zelebriert die Absurditäten des<br />
privaten und politischen Alltags. «Kein Mensch ist ein Regal» heisst sein<br />
Museumsnacht-Beitrag – ein Vortrag über «Shelf-Esteem». ngu<br />
Universitätsbibliothek, Münstergasse. 21, 22 und 23 Uhr (Dauer 20 Min.)<br />
Inserat<br />
Museumsznacht<br />
V E G E TA R I A N R E S TA U R A N T B A R TA K E A W AY<br />
B E I M B A H N H O F, B E R N W W W. T I B I T S . C H<br />
PROGR_Inserat.<strong>Kulturagenda</strong>.März.09.indd 1<br />
17.2.<strong>2009</strong> 17:37:23 Uhr
32 Anzeiger Region Bern Museumsnacht-Spezial /// Fr., 20. März <strong>2009</strong> /// www.museumsnacht-bern.ch /// <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// 8<br />
Unterwegs auf Berns Naturspielplätzen<br />
Einfach nur «Gjätt»? Brachen sind Flächen, die vorübergehend ihre Bestimmung<br />
verloren haben – ehemalige Industriegebiete, in denen die Natur freie Hand hat. Das<br />
Kornhausforum nutzt die Museumsnacht, um mit einer Ausstellung den Fokus auf die<br />
Naherholungsgebiete zu lenken. Unterwegs in Bern mit einer Biologin, zu einer neuen<br />
Sichtweise auf vermeintlich «Nutzloses» – mit einer überraschenden Ästhetik.<br />
Wir stehen auf der kargen Landfläche<br />
im bernischen Weissenstein und es regnet<br />
in Strömen. Just in diesen Stunden<br />
scheinen die Wolken ihre Frühlingsmüdigkeit<br />
auswaschen zu wollen. Das<br />
ideale Wetter also für eine Führung<br />
mit der Biologin Sabine Tschäppeler zu<br />
Berns schönsten Brachflächen. Sie ist<br />
Verant wortliche der Abteilung Natur<br />
und Ökologie bei der Stadtgärtnerei und<br />
Mit initiantin des Projektes «IG brachland».<br />
Der vor zwei Jahren gegründete<br />
Verein hat sich dem Ziel verpflichtet,<br />
natur nahe Flächen in Siedlungsgebieten<br />
und deren freizeitliche Nutzung zu<br />
fördern.<br />
Naherholungsgebiet vor der Haustüre<br />
Das vor uns liegende Terrain zwischen<br />
Steinhölzli- und Könizbergwald<br />
ist die erste Station auf unserer Tour.<br />
Die ehemalige Kiesgrube in der Nähe<br />
ihres Wohnortes gab vor Jahren den<br />
Ausschlag für die Gründung einer<br />
Interessengemeinschaft, bestehend aus<br />
Bewohnerinnen und Bewohnern des benachbarten<br />
Quartiers. Angefangen mit<br />
dem Organisieren von Spielnachmittagen<br />
für Kinder, sorgten Aktionen wie<br />
«Kunst in der Grube», Freiluft-Pizzabacken<br />
oder Generationen-Campieren unter<br />
dem Sternenhimmel für zunehmende<br />
Bekanntheit. 2001 spielten Patent<br />
Ochsner sogar ein Open-Air-Konzert<br />
auf Kies. Heute nutzen Jung und Alt das<br />
Stück unbebaute Natur aktiv als Erholungsgebiet.<br />
«‹Komm, wir gehen in die<br />
Grube› ist ein gängiger Vorschlag für<br />
die Nachmittagsplanung geworden», so<br />
Sabine Tschäppeler. Wo andere auf den<br />
ersten Blick nur nutzloses Gjätt sehen,<br />
ist im Weissenstein-Quartier während<br />
Jahren ein vielseitiger Naturspielplatz<br />
entstanden.<br />
Spuren erwünscht<br />
Brachflächen werden nicht gemäht.<br />
Stattdessen gräbt die Stadtgärtnerei sie<br />
hin und wieder um, das fördert die Vegetation.<br />
Ihre Nutzung als Spielfläche<br />
ist demnach ökologisch erwünscht,<br />
Besucher dürfen sie nach Lust und<br />
Laune betreten und umgestalten. Auch<br />
wenn zur jetzigen Jahreszeit alles karg<br />
und unbewohnt scheint: Im Sommer<br />
kreucht und fleucht in den hohen Gräsern<br />
und Büschen so mancherlei Getier.<br />
Die Teiche bieten Lebensraum für<br />
Bergmolche, Erdkröten und andere Amphibien.<br />
Noch ruhen sie in winterlicher<br />
Starre unter der Erde. In den Ritzen der<br />
Trockenmauer finden im Sommer Eidechsen<br />
ihren Unterschlupf. Wer viel<br />
Geduld und eine grosse Portion Glück<br />
hat, geniesst im Frühling einen äusserst<br />
seltenen Anblick. Im hinteren Abhang<br />
hat eine Fuchsfamilie ihren Bau eingerichtet.<br />
«Wildtierbeobachtung mitten in<br />
der Stadt – wo ist das sonst möglich?»,<br />
fragt Sabine Tschäppeler rhetorisch.<br />
Doch auch diese Brache ist vor erneuter<br />
Bebauung nicht gefeit. In den letzten<br />
Jahren hat die Fläche einiges von ihrer<br />
Grösse einbüssen müssen. Seit knapp<br />
einem Jahr thront ein moderner Häuserblock<br />
am Rande und mittendrin sogar<br />
ein Fussballfeld. Der propere Kunstrasen<br />
steht in krassem Gegensatz zu<br />
Sabine Tschäppeler<br />
Ob Quartierfest oder Open-Air-Konzert inmitten von Wohnhäusern: Die ungenutzten Flächen dienen Jung und Alt als Naherholungsgebiete vor der Haustüre.<br />
den wildwuchernden Gräsern und Hecken<br />
der Umgebung.<br />
Liebliches Unkraut und Schulklassen, die jäten<br />
Weiter gehts in Richtung Weyermannshaus,<br />
zur zweiten Station unserer Reise.<br />
Gleich neben der Zentralwäscherei liegt<br />
eine kleinere, sandige Brachfläche. Hier<br />
erklärt mir Sabine Tschäppeler die vegetativen<br />
Besonderheiten dieser Gebiete.<br />
Die vermeintlichen «Unkräuter» sind<br />
oftmals Heilpflanzen. Die Bewachsung<br />
eines stillgelegten Industrieareals erfolgt<br />
in Etappen. Sogenannte Pionierpflanzen<br />
wie Mohnblumen machen dabei<br />
den Anfang. Gewisse Vertreter vermehren<br />
sich jedoch derart schnell, dass<br />
sie durch ihre Dominanz andere Pflanzen<br />
verdrängen. Da ist der Eingriff des<br />
Menschen gefragt. Zwei- bis dreimal<br />
pro Jahr macht sich die Biologin deshalb<br />
mit einer Schulklasse an die Arbeit. Einen<br />
Tag lang reissen sie die «invasiven<br />
Neophyten» wie Sommerflieder oder<br />
Riesenbärenklau aus – für die Kinder<br />
eine willkommene Abwechslung.<br />
Das Auge fühlt mit<br />
Um den Blick auf das Gewöhnliche zu<br />
schärfen, sind ungewöhnliche Massnahmen<br />
nötig. Deshalb stellen die<br />
Veranstalter in der Ausstellung «Berns<br />
seltene Pflänzchen» die Ästhetik der<br />
Brachen in den Vordergrund. Grossformatige<br />
Fotografien in Schwarz-Weiss<br />
bringen dem Publikum im Kornhausforum<br />
die wilde Schönheit dieser Landflächen<br />
auf kunstvolle Weise näher.<br />
Info-Tafeln illustrieren die vielseitigen<br />
Nutzungsmöglichkeiten und regen zum<br />
Mitmachen an.<br />
<br />
Mariana Raschke<br />
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \<br />
Kornhausforum, Bern<br />
• «Berns seltene Pflänzchen –<br />
Eine Installation über städtische<br />
Brachen», Fr., 20.3., ab 18 Uhr<br />
Ausstellung bis So., 22.3.<br />
• Stadtgespräch zum Thema<br />
am Mo., 23.3., 19 Uhr<br />
www.kornhausforum.ch<br />
Das Buch zum Projekt, «brachland»,<br />
ist im Haupt-Verlag erschienen.<br />
Inserat<br />
Sie denken an<br />
Kunst.<br />
Wir auch an<br />
Engagement.<br />
Die Credit Suisse ist Partner der Museumsnacht Bern und unterstützt ausgewählte<br />
Kulturinstitutionen langfristig. So das Kunstmuseum Bern, das Kunsthaus Zürich, das<br />
Kunstmuseum Winterthur, das Museo d’Arte in Lugano, die Fondation Pierre Gianadda<br />
in Martigny sowie das Singapore Art Museum und die National Gallery in London.<br />
www.credit-suisse.com/sponsorship<br />
Neue Perspektiven. Für Sie.
Museumsnacht-Spezial /// Fr., 20. März <strong>2009</strong> /// www.museumsnacht-bern.ch /// <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// 9 Anzeiger Region Bern 33<br />
Prominente Inspirationshilfe<br />
Für die Museumsnacht gibt es verschiedene Strategien: Manche verlassen sich<br />
auf ihr Bauchgefühl, andere legen sich einen akribischen Zeitplan zurecht. Als<br />
Inspirationshilfe haben wir zehn Meinungsmacherinnen und Prominente nach ihren<br />
persönlichen Tipps gefragt. Wer hätte das gedacht: die DJane geht ins Bundeshaus,<br />
die Kuratorin in die Bank.<br />
Carol Fernandez<br />
She DJ<br />
Zoe Zimmerli<br />
«Leporello»-Kinder-Redaktion<br />
Thomas Häberli<br />
Fussballer, YB-Captain<br />
«Man kann nie genug über die Natur<br />
erfahren. Ich bin gerne mit meinen<br />
Kindern im Tierpark, mich interessiert<br />
vor allem die hiesige<br />
Tierwelt. Darum werde ich dem<br />
Naturhistorischen Museum einen<br />
Besuch abstatten.»<br />
Diverse Kurzführungen im Naturhistorischen<br />
Museum. 18–2 Uhr<br />
Xenia Zampieri<br />
Sängerin<br />
«Die Führung durch die Sammlung<br />
im Kino Lichtspiel ist mein Favorit,<br />
weil ich gerne Filme schaue und<br />
die Atmosphäre im Lichtspiel so<br />
schön ist. Das Richtige für Couch-<br />
Potatoes!»<br />
Kino Lichtspiel, 18–2 Uhr<br />
Dominik Riedo<br />
Kulturminister<br />
«Ich habe an der Universität zu<br />
Parzival abgeschlossen, nur schon<br />
deshalb bin ich interessiert. Und<br />
ich mag es, wenn sich das Universitäre<br />
und das Künstlerische ergänzen,<br />
anstatt sich zu bekämpfen.»<br />
Begegnung mit der rätselhaften<br />
Parzival-Handschrift, Burgerbibliothek.<br />
18–24 Uhr<br />
«Ich arbeite beim Bundesamt für<br />
Gesundheit, habe also viel mit Entscheidungen<br />
aus dem Bundeshaus<br />
zu tun. Und doch war ich leider<br />
noch nie dort. Darum werde ich<br />
eine Bundeshaus-Führung<br />
besuchen.»<br />
«Das renovierte Bundeshaus» ab<br />
18.15 Uhr halbstündlich bis 1.15 Uhr<br />
(Dauer 15 Minuten). «Das geheimnisvolle<br />
Bundeshaus» ab 18.30 Uhr stündlich bis<br />
0.30 Uhr (Dauer 45 Minuten)<br />
«Auf Exkursion mit einem ‹Gnomologen›?<br />
Das klingt spannend. Ich<br />
mag alles, was mit Elfen und anderen<br />
Fabelwesen zu tun hat. Am<br />
liebsten lese ich Fantasy-Bücher.<br />
Zudem reizt mich die Mischung<br />
aus Führung und Theater.»<br />
«Von Gnomen, Elfen und Trollen. Eine<br />
Exkursion mit dem Gnomologen<br />
Prof. Dr. h. c. B. Binsenbein», Produktion:<br />
mes:arts theater. Botanischer<br />
Garten, Bern. Stündlich von<br />
18.40–22.10 Uhr Treffpunkt beim Teich<br />
Dominik Uldry<br />
Helen Hirsch<br />
Kuratorin Kunstmuseum Thun<br />
Christoph Hoigné<br />
«Ich schaue mir unter anderem die<br />
neue Arbeit von Jérôme Leuba<br />
‹Battlefield#50› an. Der Genfer<br />
Künstler gehört zu den spannendsten<br />
Schweizer Künstlerpositionen.»<br />
Schalterhalle der Crédit Suisse. 18–2 Uhr<br />
Mischa Scherrer<br />
Jamie Wong-Li<br />
Sängerin<br />
«‹Im Dialog mit dem Jenseits› –<br />
diese Ausstellung reizt mich schon<br />
seit letztem Herbst! Ausserdem<br />
spielen dort die Kummerbuben:<br />
junge, knackige, inkarnierte Urschweizer.»<br />
Museum für Kommunikation<br />
23.30, 0.30, 1.30 Uhr<br />
Nils Althaus<br />
Schauspieler und Liedermacher<br />
«Die Tropfsteinhöhle – der kleinste<br />
Nationalpark der Schweiz am<br />
Klösterli stutz. Auch die Tropfsteine<br />
selber stecken noch in den Kinderschuhen,<br />
dafür sind Decke und<br />
Boden von ihnen geradezu übersät!<br />
Trotzdem ist die Höhle nicht nur<br />
härzig, sondern auch romantisch<br />
– wie eine Minikathedrale, ideal für<br />
die Hochzeit für alle unter 1.60!»<br />
Klösterlistutz beim Bärengraben<br />
18–2 Uhr<br />
Christoph Hoigné<br />
Ane Hebeisen<br />
Musikproduzent, DJ und Journalist<br />
«Flammkuchen-Genuss zwischen<br />
tropischen Pflanzen – das ist was<br />
für mich. Ich liebe diese elsässische<br />
Spezialität. Dazu gucke ich<br />
mir die aussergewöhnliche Performance<br />
von Ania Losinger an. Sie<br />
bespielt eine Art Bodenxylophon,<br />
indem sie darauf tanzt.»<br />
Botanischer Garten, Bern. Boga Bar:<br />
18–2 Uhr, «Xala»: 18.30, 20.30, 22,<br />
23.30, 0.30 Uhr<br />
Bubi Rufener<br />
Musiker<br />
«Im Kunstmuseum lautet das Motto<br />
‹bad girls – bad boys›. Es spielt<br />
die Frauenelektropunkband Mimikry,<br />
Endo Anaconda liest und es<br />
gibt eine Führung durch die Ausstellung<br />
der tollen Tracy Emin.»<br />
Kunstmuseum, Führungen ab<br />
18.45–23.45 Uhr alle 30 Min.,<br />
Lesungen 20, 21.30, 23 Uhr,<br />
Konzerte 20.30, 22, 23.30 Uhr<br />
Monique Witsel<br />
Ein Fotokasten ohne Blitz, dafür mit launischer Seele<br />
Er sieht ein bisschen aus wie die altbekannten<br />
Fotoautomaten. Für vier Franken<br />
spuckt er nach vier Minuten vier Zeichnungen<br />
aus einem Kartonschlitz. Vorsicht,<br />
er kann auch böse sein!<br />
Anathol Josepho stellte erstmals 1925<br />
am Broadway in New York eine Kabine<br />
auf, die durch einen Vorhang geschlossen<br />
wird und automatische Bildaufnahmen<br />
macht. Seine Erfindung wird seit<br />
1926 kommerziell unter der Bezeichnung<br />
Photomaton genutzt. Heute wird<br />
er immer seltener, und die letzten seiner<br />
Spezies sind digital. Man wirft ein<br />
paar Münzen ein, es blitzt viermal und<br />
nach kurzer Wartezeit erhält man entweder<br />
vier schreckliche Passfotos oder<br />
vier lustige Erinnerungsbilder. Gerade<br />
so, als hätte der Automat ein Eigenleben<br />
und könne Ernsthaftigkeit einfach nicht<br />
ausstehen.<br />
Launische Porträts<br />
Der X-omat hat tatsächlich ein Eigenleben.<br />
In dem aus Pappe gebauten Automaten<br />
befinden sich zwei Zeichnerinnen<br />
oder Zeichner. Wer nun vier Franken<br />
in einen Schlitz wirft und sich für<br />
vier Minuten auf einen Stuhl vor eine<br />
abgedunkelte Scheibe setzt, erhält am<br />
Ende einen Streifen mit vier gezeichneten<br />
Porträts. Wobei man sich nicht darauf<br />
verlassen sollte, ein realistisches Abbild<br />
zu erhalten. Der X-omat kann auch<br />
schon mal böse werden, wenn man ihm<br />
zum Beispiel Grimassen schneidet.<br />
«Bad girls – bad boys» lautet das Thema<br />
der Museumsnacht im Kunstmuseum,<br />
wo der X-omat als interaktive Installation<br />
zum Einsatz kommt. «Auch davon<br />
wird sich der X-omat sicher beeinflussen<br />
lassen», verkündet Martina Leuenberg<br />
von der Gruppe 000x.<br />
000x ist wandelbar<br />
Das Künstlerkollektiv 000x besteht aus<br />
zehn kreativen Köpfen, die drei bis vier<br />
mal pro Jahr ein Kunstheft publizieren.<br />
Jede Ausgabe hat ein neues Thema, zu<br />
dem Beiträge wie Fotos, Zeichnungen,<br />
Illustrationen oder Texte erstellt werden<br />
können. Die Ausschreibung findet öffentlich<br />
auf der 000x-Homepage statt.<br />
«Mittlerweile erhalten wir Beiträge<br />
aus England, Frankreich und Deutschland»,<br />
freut sich Alexandra Steiner. Aus<br />
den eingereichten Beiträgen gestaltet<br />
die Gruppe dann ein Heft, das in einer<br />
einmaligen Auflage von 50 Stück erscheint.<br />
Für die nächste Auflage, 0014,<br />
heisst das Thema «mein Garten».<br />
2004 fand das Kollektiv 000x an der<br />
Hochschule der Künste Bern zusammen,<br />
um unabhängig vom Schulrahmen<br />
zu experimentieren. Mittlerweile<br />
hat es den Anspruch, Gestaltern eine<br />
Plattform und Vernetzungsmöglichkeit<br />
zu bieten.<br />
Neben dieser Publikationsreihe nimmt<br />
sich die Gruppe auch Zeit für andere<br />
Aktionen. Den X-omaten hatten sie ursprünglich<br />
für das Buskers-Festival erfunden,<br />
er kam jedoch auch beim letztjährigen<br />
Progr-Fest zum Einsatz. «Es ist<br />
immer wieder spannend zu beobachten,<br />
wie sich die Leute in den vier Minuten<br />
Wartezeit verhalten», so Alexandra Steiner.<br />
«Im Gegensatz zum Original-Photomaton<br />
kann man sich nicht hinter einem<br />
Vorhang verstecken, sondern wird<br />
während der ‹Belichtungszeit› geradezu<br />
ausgestellt.» <br />
Nina Heinzel<br />
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \<br />
Kunstmuseum Bern, 18–2 Uhr<br />
www.000x.ch<br />
Der X-omat lebt, zeichnet und gibt Wechselgeld.
34 Anzeiger Region Bern Museumsnacht-Spezial /// Fr., 20. März <strong>2009</strong> /// www.museumsnacht-bern.ch /// <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// 10<br />
Parzival war wie ein Music Star<br />
Der Heilige Gral im «Da Vinci Code» ist populärer als der Ritter Parzival aus der<br />
Artusrunde. Professor Michael Stolz von der Universität Bern ist Experte für die<br />
Parzival-Handschrift der Burgerbibliothek, die während der Museumsnacht zu sehen<br />
ist, und spricht über Wolfram von Eschenbachs Literaturklassiker aus dem Jahr 1200,<br />
Castingsendungen und Mittelaltermärkte.<br />
Michael Stolz, was hat uns Wolframs «Parzival»<br />
heute noch zu sagen?<br />
Es werden darin letztlich grundlegende<br />
menschliche Belange behandelt. Zum<br />
Beispiel wie nah verwandte Menschen<br />
miteinander umgehen. Dann ist der<br />
«Parzival» auch eine Geschichte darüber,<br />
dass man seine Bestimmung im Leben<br />
erst finden muss, ihr oft auch nicht<br />
ausweichen kann. Der Roman erstreckt<br />
sich zudem zwischen Orient und Okzident,<br />
behandelt in der Gestalt von Parzivals<br />
Halbbruder die Versöhnung von<br />
Morgen- und Abendland, was heute<br />
aktueller ist denn je. Und grundsätzlich<br />
geht es um die Frage, wie der Mensch<br />
in der Welt glücklich werden kann. Als<br />
Wolframs «Parzival» kurz nach 1200<br />
entsteht, prägt sich in der höfischen Gesellschaft<br />
ein neues Glücksbewusstsein<br />
aus: Der Anspruch, das diesseitige Leben<br />
in gesellschaftlicher Anerkennung<br />
zu meistern, rückt gleichrangig neben<br />
die Hoffnung auf Erlösung nach dem<br />
Tod.<br />
Die Szene in der Geschichte, in der Parzival<br />
erstmals an den Artushof kommt, hat mich an<br />
Castingsendungen erinnert.<br />
Das passt eigentlich ganz gut. Man<br />
könnte sagen, das sei eine fortgesetzte<br />
Pubertät. Parzivals Mutter versucht zu<br />
vermeiden, dass der Sohn wie sein Vater<br />
im Kampf stirbt. Parzival spürt aber<br />
irgendwann seine Gene, sieht Artusritter,<br />
möchte weg. Die Mutter steckt ihn<br />
in ein Narrenkleid, um zu verhindern,<br />
dass er in dieser Welt Eingang findet,<br />
und Parzival selbst begeht dabei viele<br />
unverzeihliche Torheiten. Das kann<br />
man jetzt mit diesen Castingsendungen<br />
wie Music Star vergleichen. Im Grunde<br />
wird eine ganz wichtige Phase des<br />
Erwachsenwerdens inszeniert: Junge<br />
Menschen, die den Kopf voller Ideale haben,<br />
werden in eine Wettbewerbssituation<br />
gestellt, müssen sich bewähren – in<br />
einer Welt, die sie fasziniert, die sie aber<br />
noch nicht recht kennen. Auf Parzivals<br />
Weg zum Artushof ist das nicht anders.<br />
Die Parzivalgeschichte verweist ja weiter auf<br />
die Artussage, auf Merlin, den Heiligen Gral. In<br />
der Populärkultur sind alle beliebter als «Parzival».<br />
Es geht eben um andere Aspekte. Die<br />
Gralssage spielt in aktuellen Mystery-<br />
Produktionen eine wichtige Rolle, in<br />
Dan Browns «Da Vinci Code» zum<br />
Beispiel. Ich kann mir vorstellen, dass<br />
es mit dem Interesse an Geheimbünden<br />
zusammenhängt. Was den «Parzival»<br />
für die Populärkultur interessant<br />
machen könnte, wäre das Motiv des<br />
schwierigen Entschlüsselns von Geheimnissen<br />
– ein grosses Thema auch<br />
in Wolframs Buch.<br />
Es gibt einen Boom mit Mittelaltermärkten,<br />
Rollenspielen, Bands, die Metal mit<br />
Mittelalter mischen usw. Weshalb?<br />
Das geschieht in Wellen. Vor fast dreissig<br />
Jahren bewirkte zum Beispiel Umberto<br />
Ecos Roman «Der Name der<br />
Rose» schon so einen Schub. Die moderne<br />
Zeit ist stark vom Gedankengut<br />
Noch steckt Parzival im Narrenkostüm. Illustration in der <strong>Berner</strong> Handschrift.<br />
der Aufklärung geprägt, in der der<br />
Mensch aus seiner «selbstverschuldeten<br />
Unmündigkeit» heraustritt. Ich<br />
vermute, dass das Mittelalter heute für<br />
viele eine Gegenwelt darstellt, die nicht<br />
Professor Michael Stolz leitet das<br />
Parzival-Projekt der Universität<br />
Bern (www.parzival.unibe.ch) und<br />
untersucht die Parzival-Handschrift<br />
aus dem Besitz des <strong>Berner</strong> Twingherrn<br />
Jörg Friburger, die sich in<br />
der Burgerbibliothek befindet. Sie<br />
ist das letzte datierte Manuskript<br />
dieses in vielen Abschriften überlieferten<br />
Textes. Rund 300 Jahre nach<br />
dem Originaltext entstanden, enthält<br />
die Handschrift zahlreiche Anpassungen<br />
an Mode und Verständnis<br />
des 15. Jahrhunderts. All jenen,<br />
die den «Parzival» in einer modernen<br />
Version lesen wollen, empfiehlt<br />
Professor Stolz die Übersetzungen<br />
von Peter Knecht und Dieter Kühn,<br />
welche die Spritzigkeit des Textes in<br />
unsere Sprache übertragen haben.<br />
DVD: «<strong>Berner</strong> Parzival Handschrift»,<br />
Digitalfaksimile<br />
mit Volltranskription, Verlag<br />
Müller+Schindler<br />
so stark vom Rationalen geprägt ist. Da<br />
bieten Mittelaltermärkte einen fast idealisierten<br />
Freiraum. Aber auch das ist<br />
kein Phänomen der Gegenwart, schon<br />
die Romantik im 19. Jahrhundert orientierte<br />
sich stark am Mittelalter und<br />
schuf sich ein eigenes Bild jener Zeit. In<br />
der Mittelalterbegeisterung werden immer<br />
nur ganz bestimmte Vorstellungen<br />
aufgerufen, die mit dem Mittelalter, wie<br />
wir es heute aus seriösen, wissenschaftlichen<br />
Forschungen kennen, oft nur wenig<br />
zu tun haben. So war das Mittelalter<br />
etwa in vielen Bereichen sehr viel rationaler,<br />
als gemeinhin angenommen.<br />
<br />
Silvano Cerutti<br />
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \<br />
Ausstellung «Schachzabel, Edelstein<br />
und der Gral», Burgerbibliothek, Bern<br />
Fr., 20.3., Führungen 18.30, 19.45,<br />
21.15, 23.45 Uhr<br />
Inserat<br />
MUSeUMSnAcHT BeRn 09<br />
KERIM SEILER<br />
L/B + BOB GRAMSMA<br />
FReITAG, 20. MäRz<br />
19 BIS 02 UHR<br />
Gegenwartskunst in Westside und über 30 geöffnete Kulturhäuser in Bern.<br />
Die drei international tätigen Schweizer zeigen in Westside raumfüllende<br />
Installationen im Sound-Ambiente von Thomas Fehlmann.<br />
19–22 Uhr: Libeskind-Architektur-Führungen<br />
22 Uhr: Lichterlöschen<br />
22–02 Uhr: Installationen und Ambient-Dub-Techno<br />
Gratis-Transfer mit Museumsnacht-Ticket: Shuttle-Bus ab Bundesplatz/<br />
S-Bahn ab Hauptbahnhof/«Roter Pfeil» ab SBB Historic
19. bis 25. März <strong>2009</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 11 35<br />
Klassik<br />
Plattentaufe von Lumi im Sous-Soul<br />
Lumi heisst Schnee auf Finnisch. Die Band um die Sängerin Nadja Stoller und den Pianisten<br />
Oli Kuster sucht mit ihren warmen, kindlichen und trotzdem groovenden Jazzsongs nicht die<br />
schnelle Sensation, sondern das Auskosten der Musik. Mit Overlook Hotel hingegen spielen<br />
die beiden in Köniz jazzige Lieder vom Unterwegssein. Lumi, Sous-Soul, Bern, Do., 19.3.,<br />
22 Uhr. Overlook Hotel, Kirche St. Josef, Köniz. So., 22.3., 19 Uhr<br />
Liederabend im <strong>Berner</strong> Amthaus<br />
«Da unten im Tale…» – spürt ein eingespieltes Duo den «Heimatklängen im Kunstlied»<br />
nach. Die Mezzosopranistin Leila Pfister und die Pianistin Judit Polgar treten seit Jahren<br />
gemeinsam mit Programmen für Liederabende auf. Aktuell spielen sie Werke unter anderem<br />
von Edvard Grieg, Jean Sibelius und Johannes Brahms.<br />
Amthaus, Bern. Sa., 21.3., 18 Uhr<br />
Nelson Goerner spielt Ravel<br />
Eigentlich wäre Fazil Fay für das Ravel-Klavierkonzert in G-Dur mit dem <strong>Berner</strong><br />
Symphonieorchester (BSO) vorgesehen gewesen. Doch wegen eines gesundheitlich bedingten<br />
und ärztlich verordneten Flugverbots fällt er aus. Für Fay springt der argentinische Pianist<br />
Nelson Goerner ein. Unter der Leitung von Andrey Boreyko spielt das BSO zudem Werke von<br />
Jacques Ibert und Sergej Prokofjew. Kultur-Casino, Bern. Do., 19.3., und Fr., 20.3., 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 19.03.<br />
Bern<br />
4. Symphoniekonzert<br />
Grünes Abo. <strong>Berner</strong> Symphonieorchester,<br />
A. Boreyko (Ltg.), Nelson Goerner (Klavier).<br />
Ibert: Hommage à Mozart. Ravel: Klavierkonzert<br />
G-Dur. Prokofjew: Symphonie Nr. 5<br />
B-Dur. 18.30: Einführung Prof. Ravizza.<br />
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Kultur-Casino, grosser Saal.<br />
19.30 Uhr<br />
Musizierstunde Klavier<br />
Klasse von Peggy Pu.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 20.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Langnau<br />
Musizierstunde<br />
Mit Claudia Eigenmann, Cello.<br />
Schulhaus Höheweg.<br />
18.30 Uhr<br />
Inserat<br />
Inserat<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Wabern<br />
Klavierquintettabend<br />
Evelyne Grandy (Klavier), Franziska Gütter<br />
und Michael Keller (Violine), Mirjam Schmidt<br />
(Viola), Bruno Fischer (Violoncello). R.<br />
Schumann (Klavierquintett) und Dvorak.<br />
bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr<br />
Freitag, 20.03.<br />
Bern<br />
4. Symphoniekonzert<br />
Grünes Abo. <strong>Berner</strong> Symphonieorchester,<br />
A. Boreyko (Ltg.), Nelson Goerner (Klavier).<br />
Ibert: Hommage à Mozart. Ravel: Klavierkonzert<br />
G-Dur. Prokofjew: Symphonie Nr. 5<br />
B-Dur. 18.30: Einführung Prof. Ravizza.<br />
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr<br />
Coro Manontroppo<br />
Ruedi Kämpf, Leitung. Chorischer Blumengruss<br />
zum Lenzbeginn.<br />
Vv: Eintritt frei; Kollekte.<br />
NMS-Waisenhausplatz. 20.00 Uhr<br />
Felix Mendelssohns<br />
Schweizerreisen<br />
Samstag, 21. MÄrz, 18.00 Uhr<br />
Amthaus Bern (Hodlerstrasse 7)<br />
5.Liederstunde<br />
Leila Pfister,<br />
Mezzosopran<br />
Judit Polgar, Klavier<br />
ÅDa unten im Tale...Ç<br />
HeimatklÄnge im Kunstlied<br />
Inserat<br />
Konzert Leipziger Streichquartett<br />
Werke von Beethoven, Strahl, Darbellay und Mendelssohn<br />
Bern, Nydeggkirche<br />
Dienstag, 24. März <strong>2009</strong>, 20.00 Uhr<br />
Abendkasse: Erwachsene CHF 30.–<br />
Schüler/Studenten CHF 20.–<br />
www.haslital.ch<br />
Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss<br />
Süss romantisch, klassisch ernst, jazzig<br />
frech oder frisch und modern. Dazu ein<br />
Stück Kuchen? Und ein Tässchen Tee?<br />
offene kirche - in der Heiliggeistkirche,<br />
beim Bahnhof. 12.30 Uhr<br />
Sinfoniekonzert<br />
Das <strong>Berner</strong> Musikkollegium spielt unter der<br />
Leitung von David Schwarb das Violinkonzert<br />
von J. Brahms und die Unvollendete<br />
Sinfonie von F. Schubert. Solist: Gyula<br />
Stuller, Violine.<br />
Vv: Apotheke Noyer, Marktgasspassage 3,<br />
Tel. 031 326 28 10.<br />
Franz. Kirche, Predigerg. 1-3. 19.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Düdingen<br />
Gregor Camenzind<br />
Klassisches Konzert – Klavier, Altstimme<br />
und Violine.<br />
Reformierte Kirche. 20.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Freiburg<br />
Lunch-Konzert<br />
Noelle Perrinjaquet (Cello), Barbara Schranz<br />
(Horn), Georges Andonie (Piano). Werk:<br />
Brahms. Vv: Eintritt frei; Kollekte.<br />
Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 12.15 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Langenthal<br />
Uftischete: Wiener Abend<br />
Wiener Spezialitäten, dazu Wiener Kaffeehausmusik<br />
von Musici Volanti.<br />
Vv: Tel. 062 919 03 70.<br />
Alte Mühle, Mühleweg 23. 20.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Solothurn<br />
Stadtorchester Solothurn<br />
Cordelia Hagmann (Violine). Vivaldi: Die<br />
Jahreszeiten. Beethoven: Sinfonie Nr. 6 in<br />
F-Dur, Pastrorale.<br />
Vv: ZVS, Tel. 032 626 46 86.<br />
Konzertsaal. 20.15 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Thun<br />
Les Donneurs de Sérénades..<br />
Lieder-Rezital in drei Sprachen mit dem<br />
Lied-Duo Hanspeter Brand (Bariton)<br />
und Hansjürg Kuhn (Klavier). Werke von<br />
Beethoven, Liszt, Fauré und R. Schumann.<br />
Tertianum Bellevue-Park, Göttibachweg 4.<br />
16.00 Uhr<br />
w w w . k u l t u r a g e n d a . b e<br />
Samstag, 21.03.<br />
Bern<br />
5. Liederstunde<br />
«Da unten im Tale...». Heimatklänge im<br />
Kunstlied. Leila Pfister (Mezzosopran) und<br />
Judit Polgar (Klavier). Werke von Grieg,<br />
Sibelius, Brahms, Kodaly und Dvorak.<br />
Vv: Kasse. Amthaus, Assisensaal,<br />
Hodlerstr. 7. 18 Uhr<br />
Mensemble<br />
Hans-Jakob Lutz (Altus), Julius Nötzli<br />
(Tenor), Erwin Richard (Tenor), Kurt Meier<br />
(Bariton), Beat Senn (Bass) und Johannes<br />
Herzog (Orgel). Werke von Tallis, Byrd,<br />
Ferrabosco u.a. Vv: Eintritt frei; Kollekte.<br />
Dreifaltigkeitskirche, Taubenstrasse.<br />
20 Uhr<br />
Musizierstunde Singtheater und Harfe<br />
Klassen von Katharina Spielmann und<br />
Christian Marthaler, Simon Bilger und<br />
Blathnaid Fischer. Konservatorium, grosser<br />
Saal, Kramgasse 36. 14.00 Uhr<br />
My Way – The true story of Frank Sinatra<br />
& Ave Gardner<br />
Musical von Andy Hallwaxx.<br />
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz.<br />
19.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Langnau<br />
Veronika, der Lenz ist da<br />
Ein buntes musikalisches Bouquet zum<br />
Frühlingsbeginn. Konzertchor Langnau,<br />
Isabelle Jeannet (Pianoforte), Christoph<br />
Metzger (Gesangs-Direction). Reformierte<br />
Kirche, Bärenplatz. 20.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Murten<br />
Konzert zum Frühlingsanfang<br />
Justyna Janiczak (Gitarrre), Hans Jakob<br />
Rüfenacht und Isabelle Schwob (Violine),<br />
Marianne Kropf (Viola), Bruno Kern (Violoncello),<br />
Susanna Rüfenacht (Orgel). Mozart,<br />
Wagenseil, Frescobaldi u.a. Vv: Kasse ab<br />
19.30. Französische Kirche.<br />
20.15 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Solothurn<br />
Orgelkonzert<br />
Happy Birthday, J.S. Bach.<br />
Mit Urs Aeberhard. Vv: Kollekte.<br />
Reformierte Stadt kirche.<br />
11.00 Uhr<br />
Stadtorchester Solothurn –<br />
Kinderkonzert<br />
Cordelia Hagmann (Violine). Werke von<br />
Vivaldi. Vv: ZVS, Tel. 032 626 46 86.<br />
Konzertsaal.<br />
14.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Thun<br />
Orchester Spiez<br />
Jacques-Alain Frank (Leitung), Diego Barone<br />
(Horn). Schubert: Ouvertüre «Der häusliche<br />
Krieg»; Mozart: Konzert für Horn und<br />
Orchester Nr. 3, Es-Dur; Mozart: Symphonie<br />
Nr. 31. Vv: Kollekte. Johanneskirche Thun,<br />
Waldheimstrasse 33.<br />
17.00 Uhr<br />
Sonntag, 22.03.<br />
Belp<br />
<strong>Berner</strong> Chorwerke<br />
Das Vokalensemble Cecilia singt A-Cappella<br />
Chorwerke von <strong>Berner</strong> Komponisten.<br />
Leitung: Ewald Lucas Vv: Eintritt frei;<br />
Kollekte, Reformierte Kirche.<br />
17.00 Uhr<br />
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Bern<br />
László-Ensemble und Linda Muscheidt<br />
«Frühlingsgefühle». Ein musikalisch-literarischer<br />
Abend in dern neuen Kammermusikreihe<br />
«Musik & mehr - für offene Ohren»<br />
über den Frühling und seine vielfältigen<br />
Knospen. Vv: www.la-cappella.ch<br />
Tel. 031 332 80 22.<br />
La Cappella, Allmendstr. 24.<br />
18.00 Uhr<br />
Nouvel Ensemble Contemporain spielt<br />
Kagel, Neuhaus, Kargel<br />
Festival Romandie. Dampfzentrale Bern,<br />
Marzilistrasse 47.<br />
17.00 Uhr<br />
Inserat<br />
Tempogiusto<br />
Werke von Mozart und Beethoven. Hammerflügel:<br />
Uwe Kliemt. Der Pianist und<br />
Tempoforscher aus Hamburg erzählt zudem<br />
von den Erfahrungen und Erkenntnissen aus<br />
seiner musikalischen Werkstatt.<br />
Vv: Kollekte. Die Christengemeinschaft,<br />
Alpeneggstrasse 18. 16.00 Uhr<br />
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Burgdorf<br />
klangartconcerts<br />
Vier Saxophone im Spiegel der Zeiten.<br />
Vv: Tel. 034 421 40 10. Museum Franz<br />
Gertsch, Platanenstr. 3. 18.00 Uhr<br />
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Grenchen<br />
Frescobaldi und St. Thomas zu Leipzig<br />
Jacques Henry, Sacqueboute (Barockposaune);<br />
Julien Laloux, Orgel. Zwinglikirche.<br />
17.00 Uhr<br />
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Grosshöchstetten<br />
Kairos Concerts<br />
Igor Karsko (Violine), Rebecca Aeschbach<br />
(Violine), Gabriel Wernly (Cello). Werke:<br />
Hayden, Händel. Kühltür, Mühlebachweg 22.<br />
17.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Spiez<br />
Orchester Spiez<br />
Jacques-Alain Frank (Leitung), Diego Barone<br />
(Horn). Schubert: Ouvertüre «Der häusliche<br />
Krieg»; Mozart: Konzert für Horn und<br />
Orches ter Nr. 3, Es-Dur; Mozart: Symphonie<br />
Nr. 31. Vv: Kollekte. Ref. Kirchgemeindehaus,<br />
Kirchgasse 9. 11.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Thun<br />
Orgelmatinée: O Haupt voll Blut und<br />
Wunden<br />
Markus Aellig, Orgel. www.stadtkirche-thun.ch<br />
Stadtkirche. 11.30 Uhr<br />
Dienstag, 24.03.<br />
Bern<br />
Felix Mendelssohns Schweizerreisen<br />
Leipziger Streichqartett. Werke von<br />
B. Strahl: «Felix Mendelssohns Schweizerreisen»<br />
(UA); J.L. Darbellay: «Chant<br />
d’Adieux»; Beethoven: Streichquartett<br />
c-Moll; Mendelssohn: Streichquartett D-Dur.<br />
Vv: Abendkasse. Nydeggkirche. 20.00 Uhr<br />
Musizierstunde Klavier<br />
Klasse von Susanne Gerassimov. Konservatorium,<br />
grosser Saal, Kramgasse 36.<br />
18.00 Uhr<br />
Zum 200. Todestag von Joseph Haydn<br />
(1732–1809)<br />
«Ein Abend im Schloss Esterhazy». Bernard<br />
Brauchli, Fortepiano (Kopie eines Instruments<br />
von Anton Walter, Wien um 1780).<br />
Waldaukapelle. 19.00 Uhr<br />
Grieg, Sibelius,<br />
Brahms, KodÉly, DvoÑÉk<br />
Abendkasse ab 17.15 Uhr<br />
KonzertflÖgel Steinway & Sons<br />
Alleinvertretung Musikhaus Krompholz & Co. AG<br />
Foto: Christoph Hoigné<br />
Uwe Schönbeck, Sänger und Schauspieler<br />
Jeden Mittwoch im<br />
Mittwoch, 25.03.<br />
Bern<br />
Klassik – Violine<br />
Klassenaudition mit Studierenden von<br />
Monika Urbaniak Lisik. Grosser Konzertsaal<br />
der HKB, Papiermühlestrasse 13d.<br />
20.00 Uhr<br />
Musik am Nachmittag<br />
Ein buntes Programm. KonsischülerInnen<br />
musizieren. Vv: Kollekte, . Konservatorium,<br />
grosser Saal, Kramgasse 36. 15.00 Uhr<br />
BKA_Plak_quer_Schönbeck_def.indd 1<br />
9.3.<strong>2009</strong> 19:38:50 Uhr
36 19. bis 25. März <strong>2009</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 12<br />
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen<br />
Museen /// Anlagen<br />
Maja Wagner in der Cabane B<br />
Es ist ein Allgemeinplatz – aber vielleicht gerade deswegen wieder einmal<br />
bedenkenswert: die zentrale Rolle, die Frauen und Mütter in allen Kulturen spielen.<br />
Über ein Jahr lang arbeitete die Künstlerin Maja Wagner täglich an ihrer Bildserie<br />
«medonne», die 365 Teile umfasst und durch eine Toninstallation komplettiert wird.<br />
Cabane B, Bern. Bis 22.3., Do.–Sa. 15–18 Uhr, So. 11–14 Uhr<br />
Jean-François Luthy in der Galerie Martin Krebs<br />
Es sind nur scheinbar leere Orte, Wälder, Brachland und Stadtrandzonen, die der<br />
Künstler Jean-François Luthy in seinen Tuschebildern festgehalten hat. Sie alle<br />
verbindet, dass sie von Menschen gestaltet wurden. Luthy spürt dieser abwesenden<br />
Präsenz, diesem Gedächtnis geteilter Erinnerungen nach.<br />
Galerie Martin Krebs, Bern, bis 9.4., Di.–Fr., 14.30–18.30 Uhr, Sa., 10–14 Uhr<br />
Simone Zaugg im VIWI – Videowindow<br />
Das Videowindow an der «Kunstmeile» Speichergasse zeigt Simone Zauggs Arbeit<br />
«Everybody Loves the Crime». Die <strong>Berner</strong> Künstlerin präsentiert auf dem Bildschirm<br />
zwei gegensätzliche Welten: kleinstädtische Vorgärten und Schiessszenen. Und entlarvt<br />
damit die trügerische Idylle.<br />
VIWI – Videowindow, Bern. Bis 11.4., täglich von 11–20 Uhr<br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
4-8 Plattform für Kunst und Medien.<br />
Neubrückstrasse 84. Claudine Wegelin-<br />
Miserez. Bilder – Peintures.<br />
7.3. bis 28.3., Do-Sa 16-20.<br />
Blatter AG.<br />
Normannenstrasse 10. Keramikdesign.<br />
Fachklasse Schule für Gestaltung Bern<br />
und Biel. «Badezimmer einmal anders,<br />
Ente hoch drei».<br />
Bis 24.3., Mo-Fr 8-12, 13.30-17.30;<br />
Do bis 20; Sa 9-12.<br />
BuFFet der BFF.<br />
Monbijoustr. 28. Melanie Matthaei. Aqua<br />
Minerale. Bis 27.3. + 20.4. bis 30.4.,<br />
Mo-Do 8-16; Fr 8-15.<br />
Bürogemeinschaft Frabina & Fraw.<br />
Laupenstr. 2. Theresa Affolter. Skulpturales<br />
aus Stein. Bis 30.6.; Bürozeiten.<br />
CabaneB, Kunstraum beim Bahnhof<br />
Bümpliz-Nord.<br />
Mühledorfstr. 18. Maja Wagner. AllTagKunst:<br />
«medonne». Eine Bildinstallation mit ergänzender<br />
Toninstallation über die zentrale<br />
Rolle von Frau und Mutter in allen Kulturen.<br />
5.3. bis 22.3., Do-Sa 15-18; So 11-14.<br />
Domicil für Senioren Bethlehemacker.<br />
Kornweg 17. Marianne Furrer. Aquarelle.<br />
6.3. bis 30.4., tägl. 8-12 + 13-17.<br />
Druckatelier und Galerie Tom Blaess.<br />
Uferweg 10. Marcin Kuligowski. Druck-grafik.<br />
1.3. bis 29.3., Do-Sa 14-17; So 12-17;<br />
danach bis 31.5., nach Vereinbarung.<br />
Freies Gymnasium Bern.<br />
Beaulieustr. 55. Das Klima lässt uns nicht<br />
kalt. Klima-Ausstellung von «ProClim-, Forum<br />
for Climate and Global Change» im Rahmen<br />
der Jubiläumsanlässe zum 150. Geburtstag<br />
des fgb. Bis 27.3., Mo-Fr 8-17.30.<br />
Galerie & Kabinett Krethlow.<br />
Gerechtigkeitsgasse 72. Dominique Lämmli.<br />
Neue Werke.<br />
Bis 18.4., Mi-Fr 14-18, Sa 11-16.<br />
Galerie 67. Belpstrasse 67. Gertrud<br />
Wachter. Bilder in Öl, Aquarell, Acryl und<br />
Collagen. 2.3. bis 30.4., Mo 14-18;<br />
Di-Fr 9-12, 14-18; Sa 10-12.<br />
Galerie annex14.<br />
Junkerngasse 14. Svätopluk Mikyta.<br />
«Ungewöhnliche Möglichkeiten».<br />
14.3. bis 18.4., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.<br />
Galerie ArchivArte.<br />
Breitenrainstr. 47. Veronika Gisin. Tiefdruckgrafik.<br />
6.3. bis 28.3., Do/Fr 16-19; Sa 13-16.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner.<br />
Speichergasse 8. Marius Lüscher.<br />
«Polar», Gemälde und Plastiken.<br />
Bis 21.3., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16.<br />
Galerie Christine Brügger.<br />
Kramgasse 31. Mario Fani. «Terra d’ombra».<br />
Malerei.<br />
14.3. bis 16.4., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16.<br />
Galerie Duflon & Racz / Galerie Links<br />
Duflon & Racz.<br />
Gerechtigkeitsg. 40. Daniela Monaci /<br />
Roger Levi. Fotografie / «Verborgen».<br />
7.3. bis 4.4., Do/Fr 12-18; Sa 13-17.<br />
Galerie Kunstkeller.<br />
Gerechtigkeitsgasse 40. Lorenzo le kou<br />
Meyr, Katrin Wirz. Bilder für Assoziationen:<br />
Lorenzo le kou Meyr verdichtet durch Entpräzisierung,<br />
Katrin Wirz durch Überlagerung.<br />
Bilder, die eine sachliche Darstellung<br />
weit übertreffen. 28.2. bis 28.3.,<br />
Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20, Sa 14-17.<br />
Galerie Kunstreich.<br />
Gerechtigkeitsgasse 76. Dimitri und Scapa.<br />
Originalbilder und Grafiken. Gleichzeitig in<br />
der Galerie Rüttihubelbad, Walkringen<br />
(tägl. 10-17h). 18.2. bis 28.3., Mo 14-18.30;<br />
Di/Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20; Sa 9-16.<br />
Galerie Margit Haldemann.<br />
Brunngasse 14. Bendicht Fivian und<br />
Giampaolo Russo. Ölbilder.<br />
Bis 28.3., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.<br />
Galerie Martin Krebs.<br />
Münstergasse 43. Jean-François Luthy.<br />
Neue Werke. 5.3. bis 9.4., Di-Fr 14.30-18.30,<br />
Sa 10-14<br />
Galerie Toni Müller.<br />
Herzogstrasse 3. Toni Müller. Bilder.<br />
6.3. bis 28.3., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15.<br />
Grand Palais.<br />
Thunstr. 3. Zora Berweger und Stefan<br />
Guggisberg. «Grosses und Inseln».<br />
12.3. bis 20.3., Do/Fr 17-19.<br />
Haus der Religionen.<br />
Schwarztorstrasse 102. Armut und Paradies.<br />
Ausstellung, Begegnung, Bewirtung im Haus<br />
der Religionen. Bis 26.6., Mo-Fr 12-18.<br />
Hüsler Nest.<br />
Kramgasse 7. Paolo di Modolo.<br />
«Sardinien», Bilder auf Leinwand.<br />
Bis 2.4., Di-Fr 10-12, 13.30-18; Sa 10-16.<br />
Loeb-Treppenhaus.<br />
Spitalgasse. Simone Zaugg.<br />
«Lost in the Concrete»<br />
Bis 27.6.; Warenhausöffnungszeiten.<br />
Mobiliar.<br />
Bundesgasse 35. Knautschzonen. Die<br />
Kunstsammlung der Mobiliar neu inszeniert.<br />
«Knautschzonen» – ein Begriff mit vielen<br />
Assoziationsmöglichkeiten: Sicherheit,<br />
Gefahr, Ausnahmesituationen, Krisen,<br />
Veränderung und Transformation.<br />
4.3. bis 1.5., Mo-Fr 8-18; 8.4. bis 16;<br />
10. + 13.4. geschlossen.<br />
offene kirche - in der Heiliggeistkirche.<br />
beim Bahnhof. Ecce Homo – Passions-<br />
Ausstellung <strong>2009</strong>. Der Künstler Adrien Rihs<br />
reflektiert vier zentrale Stationen im Leben<br />
und Sterben von Jesus Christus: Geburt,<br />
Versuchung und Abendmahl, Kreuzigung,<br />
Auferstehung und Himmelfahrt.<br />
Bis 22.5., Di/Mi 11-18.30; Do 11-20;<br />
Fr 11-16.30.<br />
Ortho-Team AG.<br />
Effingerstr. 37. Vom Prozess zum Bild. Bilder<br />
und Plastisches Gestalten auf der Fläche.<br />
Doppel-Ausstellung Silvia Maissen<br />
und Katharina Müller.<br />
Bis 26.3., Mo-Fr 8-12, 13.30-18.<br />
Quartierzentrum Tscharnergut.<br />
Waldmannstr. 17. Heinz Bähler.<br />
Bilder in verschiedenen Techniken. Bis 18.4.<br />
raum.<br />
Militärstr. 60. Heini Stucki. «Menschen».<br />
Schwarzweiss-Fotografien des <strong>Berner</strong> Fotografen.<br />
7.3. bis 3.4., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16.<br />
Restaurant O’bolles.<br />
Bollwerk 35. Caeti. Bilder. Bis 21.3.,/<br />
Männerkunst, Juerg Kilchherr<br />
23.3. bis 27.4., Mo-Sa ab 10.00.<br />
Restaurant Schönau.<br />
Sandrainstr. 68. Marcel Fritz. Landschaftsbilder<br />
in Öl. Bis 17.5., Di-Do 7.30-23.30;<br />
Fr/Sa 7.30-00.30; So 10-22.<br />
Restaurant Schosshalde.<br />
Kleiner Muristalden 40. Peter Dömötör.<br />
s/w Fotos entstanden während der <strong>Berner</strong><br />
Tanztage 1990–2008. In seinen Bildern<br />
spielt der Fotograf mit flüchtigen Momenten.<br />
Er transformiert die Bewegung so, dass<br />
sie in unseren Köpfen weitertanzt.<br />
2.3. bis 18.4., Mo-Fr 11-14 + ab 18;<br />
Sa ab 18.<br />
Restaurant Veranda.<br />
Schanzeneckstr. 25. Kalif Storch. Verein<br />
insieme Region Bern mit Bildern von<br />
geistig behinderten Menschen aus<br />
dem letztjährigen Malkurs.<br />
Bis 28.3., Mo-Fr 11-23.<br />
Schule für Gestaltung.<br />
Schänzlihalde 31. Mumprecht. Wortlaboratorium.<br />
Bilder und Werkmaterialien aus der<br />
Gedankenwelt des Künstlers.<br />
VERNISSAGE: Do 19.3., 18.00. Ausstellung bis<br />
25.4., Mo-Fr 8-21, Sa 8-12; Fr 20.3. bis 02.00,<br />
30.3. bis 19.4., Mo-Fr 8-17; Feiertage geschl.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek (NB).<br />
Hallwylstr. 15. Am Anfang ist das Wort:<br />
Lexika in der Schweiz. Wie schreibt man ein<br />
Lexikon? Diese Frage steht im Zentrum der<br />
aktuellen Ausstellung der Schweizerischen<br />
Nationalbibliothek. Sie entstand in Zusammenarbeit<br />
mit dem Historischen Lexikon<br />
der Schweiz.<br />
Bis 29.3., Mo-Fr 9-18; Mi bis 20, Sa 9-16;<br />
So 12-17 .<br />
Stadtgalerie Loge.<br />
Progr_Innenhof, Speichergasse 4. Adrien<br />
Tirtiaux. «Eine Schwalbe macht noch keinen<br />
Frühling». 14.3. bis 30.4., Mi-Sa 16-20.<br />
Universitätsbibliothek Bern/<br />
Zentralbibliothek.<br />
Münstergasse 61. Schachzabel, Edelstein und<br />
der Gral. Mittelalterliche Handschriften –<br />
Der <strong>Berner</strong> Parzival.<br />
18.3. bis 29.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12.<br />
VIWI – Videowindow.<br />
Speichergasse 8. Simone Zaugg.«Everybody<br />
Loves the Crime». Bis 11.4., täglich 11-20.<br />
Zentralsekretariat der SP Schweiz.<br />
Spitalgasse 34. Samuel Eugster. «Eine<br />
Sprache der unbeschränkten Mobilität<br />
erfinden». Bilder, Schilder, Malerei &<br />
Digitale Video Discs.<br />
11.3. bis 22.5., Mo-Fr 8.30-12, 14-17.<br />
Zentrum Paul Klee.<br />
Monument im Fruchtland 3. Michael von<br />
Graffenried. «Eye on Africa». Grossformatige<br />
Fotografien. Bis 22.3., Di-So 10-17.<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Biel<br />
ArtCorner.<br />
Zentralstr. 28. Regula Emmenegger. Quilts.<br />
28.2. bis 28.3., Do/Fr 17-18.30; Sa 10-12,<br />
13.30-16.<br />
Espace libre.<br />
Seevorstadt 73. Marie José Comte. Petite<br />
Forêt «collection printemps <strong>2009</strong>».<br />
14.3. bis 12.4., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />
Klinik Piano.<br />
Gottstattstr. 24. J. Emand. Der Bieler Kunstmaler<br />
sellt über 100 seiner bekanntesten<br />
Werke aus. Bis 31.3.; zu Bürozeiten.<br />
Privatklinik Linde.<br />
Blumenrain 105. Cornelia Spahr. Zeichnungen<br />
Serien «Lost in Space» & «Spots».<br />
Bis 19.4., Mo-So 8-20.<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Ittigen<br />
Galerie Peripherie-Arts.<br />
Stufenbau, Pulverstr. 8. Zivilisations Crash.<br />
Markus Gilomen, Malerei. Frity Ryf, Zeichnung.<br />
Ricardo Eichenberger, Zeichnung.<br />
Trudy Ouboter, Malerei.<br />
24.3. bis 14.4., Di 18-20.<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Kehrsatz<br />
Zentrum Rössli.<br />
Kulturtage 09. «Herzstück – mittendrin &<br />
rundum». Nebst 15 lokalen und nationalen<br />
Künstlern finden während 14 Tagen im Zentrum<br />
Rössli in Kehrsatz diverse Events statt.<br />
7.3. bis 20.3., Sa/So 14-17; Di-Do 9-11,<br />
18-21; Fr 14-17.<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Köniz<br />
HaberHuus.<br />
Muhlernstrasse 9. 175 Jahre Universität<br />
Bern: «Bern – Amerika: einfach!». Szenische<br />
Führung durch die Ausstellung über<br />
<strong>Berner</strong> Auswanderer nach USA und Kanada.<br />
24.3. bis 26.3., Di 10-21; Mi/Do 10-17.<br />
Haberhuus Galerie.<br />
im Schlosshof, Muhlernstr. 9. Franziska<br />
Berger und Theresa Suter. Gemalte und<br />
fotografische Werke.<br />
VERNISSAGE: Fr 20.3., 17.00. Ausstellung<br />
bis 29.3., Di/Do/Fr/Sa 17-20; So 14-17.<br />
Seniorenresidenz Schloss Strasse.<br />
Schlossstrasse 33. Schwester Elena<br />
Popescu und Monica Wieser. Byzantinische<br />
Ikonen/Acrylbilder & Skulpturen.<br />
Bis 22.3., tägl. 8.30-17.<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Thun<br />
DAS Atelier Ratatui.<br />
Stockhornstr, 18. Paula und Erich Richner,<br />
Marcella Wegmüller, Christine Ammann.<br />
Kleine Kostbarkeiten aus früheren Zeiten,<br />
Silberschmuck, Textile Arbeiten.<br />
Verkaufsausstellung.<br />
Bis 6.5., Mo-Fr 8.30-16.45.<br />
Galerie Rosengarten.<br />
Bälliz 64. Gisèle Gilgien-Vidal. Malerei.<br />
VERNISSAGE: Sa 21.3., 17.00. Ausstellung<br />
bis 11.4., Di-Fr 14-17; Sa 10-16;<br />
Karfreitag, 10.4. geöffnet.<br />
Galerie Spital.<br />
Krankenhausstrasse 12. Rita Steiner. Art<br />
Creation. Punktemalerei. 21.3. bis 2.5.<br />
Kunst-Atelier Antico.<br />
Bernstr. 15. Holzöfen, Bilder, Spiegel.<br />
Sonderausstellung. Bis 31.3., Mo-Fr 14-18;<br />
Sa 10-16.<br />
Off, Projektraum für zeitgenössische<br />
Kunst.<br />
Bälliz 73a. Archoff. Thuner Architekten zeigen<br />
Zukunfsvisionen: Johannes Saurer zum<br />
Thema: «Wer kann sich Thun noch leisten?».<br />
19.3. bis 29.3. (Tel. 079 439 78 28).<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Walkringen<br />
Galerie Rüttihubelbad.<br />
Dimitri und Scapa. Originalbilder und Grafiken.<br />
Gleichzeitig in der Galerie Kunstreich,<br />
Gerechtigkeitsg. 76, Bern<br />
(Mo 14-18.30; Di/Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20;<br />
Sa 9-16). 18.2. bis 28.3., täglich 10-17.<br />
Kulturzentrum Rüttihubelbad.<br />
Ein Schauender mit dem Zeichenstift<br />
unterwegs. Ausstellung und Buchvernissage<br />
«Das Wort des Johannes» zum 25. Todestag<br />
von Hugo Kükelhaus.<br />
VERNISSAGE: Sa 21.3., 14.00. Ausstellung<br />
bis 31.12., Di-Fr 9-17.30; Sa/So 10-17.30.<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Worb<br />
Galerie Atelier Worb.<br />
Enggisteinstrasse 2. Denise Felber. «täglich»,<br />
Arbeiten auf Zeitungsbilder. Malerei.<br />
14.3. bis 29.3., Fr 18-20; Sa 14-17; So 10-12.<br />
kunstmuseen<br />
Bern<br />
Kindermuseum Creaviva.<br />
Monument im Fruchtland 3. Interaktive Ausstellung:<br />
Tempelfest. Die interaktive Ausstellung<br />
«Tempelfest» ergänzt mit allen Sinnen,<br />
spielerisch und mit wechselnden Aktivitäten<br />
die Orient-Ausstellungen im Zentrum Paul Klee<br />
(Frühling <strong>2009</strong>). Für Kinder und Erwachsene.<br />
Bis 30.8., Di-So 9.30-17.30.<br />
Kunsthalle.<br />
Helvetiaplatz 1. Slow Movement oder: Das<br />
Halbe und das Ganze. Werke von Adam<br />
Avikainen, Becky Beasley, Gerard Byrne,<br />
Michaela Frühwirth, Fernanda Gomes, Judith<br />
Hopf, Guillaume Leblon, Gabriel Lester,<br />
Kerry James Marshall, Nashashibi/ Skaer,<br />
Abraham Palatnik.<br />
Bis 22.3., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18.<br />
Kunstmuseum Bern.<br />
Siehe Artikel S. 1. Hodlerstrasse 8-12. Tracey<br />
Emin. 20 Years. Tracey Emin (*1963) gehört<br />
zu den international erfolgreichen britischen<br />
Künstlern der Gegenwart. 19.3. bis 21.6.,/Wilfrid<br />
Moser. Wegzeichen – Eine Retrospektive.<br />
Zwölf Jahre nach dem Tod von Wilfrid Moser<br />
(1914 – 1997) wird sein Werk als Retrospektive<br />
präsentiert und dabei seine Aktualität<br />
hervorgehoben.<br />
6.3. bis 14.6.,Di 10-21; Mi-So 10-17.<br />
Zentrum Paul Klee.<br />
Monument im Fruchtland 3. Auf der Suche<br />
nach dem Orient. Von Bellini bis Klee.<br />
Die Werkschau bildet den Auftakt einer<br />
dreiteiligen Ausstellungsreihe zum Thema<br />
Orient. Bis 24.5./Traum und Wirklichkeit.<br />
Zeitgenössische Kunst aus dem Nahen<br />
Osten. Die zweite Orient-Ausstellung richtet<br />
das Augenmerk auf Kunst aus dem modernen,<br />
dem heutigen «Orient».<br />
28.2. bis 16.8., Di-So 10-17.<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Biel<br />
Centre PasquArt.<br />
Seevorstadt 71-75. Hannes Brunner und<br />
Stéphane Zaech. «A la recherche du temps<br />
gagné» und «Visions de Van». Installationen<br />
und Gemälde. Bis 29.3., Mi-Fr 14-18;<br />
Sa/So 11-18.<br />
Photoforum PasquArt.<br />
Seevorstadt 71-75. Ferit Kuyas und Brad<br />
Rimmer. «City of Ambition» und «How Now<br />
Mao». Fotografische Arbeiten.<br />
Bis 22.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />
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Burgdorf<br />
Museum Franz Gertsch.<br />
Platanenstr. 3. Gert & Uwe Tobias. Grossformatige<br />
Holzschnitte und Schreibmaschinenzeichnungen/Franz<br />
Gertsch – Herbst.<br />
Das neueste Monumentalgemälde von Franz<br />
Gertsch. Bis 28.8., Di/Do/Fr 10-18;<br />
Mi 10-19; Sa/So 10-17.<br />
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Thun<br />
Kunstmuseum.<br />
Hofstettenstrasse 14. Aufgeräumte Zimmer<br />
/ Blicke sammlen 4. Skulpturen aus der<br />
Sammlung mit Interventionen von Delphine<br />
Coindet, Yves Mettler und René Zäch /<br />
MigrantInnen wählen Kunstwerke aus dem<br />
Depot des Kunstmuseums.<br />
Zudem: Performative Installation.<br />
Bis 13.4., Di-So 10-17; Mi bis 21; Fr 10.4.<br />
geschlossen; So/Mo 12./13.4., 10-17.<br />
Museen/Anlagen<br />
Bern<br />
Alpines Museum Schweiz.<br />
Helvetiaplatz 4. Zimmer frei. Alpenhotels<br />
zwischen Abbruch und Aufbruch.<br />
Bis 16.8., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30.<br />
Botanischer Garten (BOGA).<br />
Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten<br />
aus allen Gebieten der Erde. Alpinum,<br />
Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen,<br />
Wälder und Wasser, Schauhäuser mit<br />
tropischen Pflanzen.<br />
Gartenanlage: täglich 8-17.30;<br />
Schauhäuser: 8-17.<br />
Einstein-Museum im Historischen<br />
Museum.<br />
2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert<br />
Einstein (1879–1955). Einsteins Leben,<br />
seine Epoche und seine bahnbrechenden<br />
Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent:<br />
Di-So 10-17.<br />
Historisches Museum Bern.<br />
Helvetiaplatz 5. Albrecht von Haller<br />
(1708–1777). Sonderausstellung zum 300.<br />
Geburtstag des grössten Gelehrten der<br />
Schweiz.<br />
Im Neubau KUBUS/Titan.<br />
Bis 13.4., Di-So 10-17.<br />
Infothek SBB Historic.<br />
Bollwerk 12. Verkehrsgeschichte und<br />
Verkehrstechnik. Ausleihe von Büchern und<br />
Zeitschriften. Mo-Fr 9-12, 13.30-17.<br />
Museum für Kommunikation.<br />
Helvetiastrasse 16. Robotlab «profiler».<br />
Der Industrieroboter «profiler» zu Gast in<br />
der Dauerausstellung «As Time Goes Byte».<br />
Bis 29.3./ Goodbye & Hello. Im Dialog mit<br />
dem Jenseits.<br />
Bis 5.7., Di-So 10-17.<br />
Naturhistorisches Museum.<br />
Bernastrasse 15. Es war einmal ein Fink – 150<br />
Jahre Evolutionstheorie. Sonderausstellung<br />
zum 200. Geburtstag von Charles Darwin.<br />
Bis 31.10., Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17;<br />
Mi 9-18; Sa/So 10-17.<br />
Psychiatrie-Museum Bern.<br />
Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. Zeitzonen.<br />
Bilder von Patienten des Psycho-Neurologischen-Internats<br />
Nr. 3 in Peterhof/Russland<br />
und Fotografien von Peter Dammann.<br />
Bis 25.4., Mi-Sa 14-17.<br />
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Walkringen<br />
Kulturzentrum Rüttihubelbad.<br />
Sensorium. Das Erfahrungsfeld der Sinne.<br />
Permanent: Di-Fr 9-17.30; Sa/So 10-17.30.
19. bis 25. März <strong>2009</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 13 37<br />
Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen<br />
Stiftung Wilfrid Moser<br />
«Moser dans le Métro» im Kunstmuseum<br />
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg zog der Schweizer Wilfrid Moser nach Paris, wo<br />
er zu den führenden Vertretern der Nachkriegs-Avantgarde gehörte. In der Métro fand<br />
er Motive für seine expressiven Bilder, in denen sich Aufbruch und Düsternis jener Zeit<br />
spiegeln. Der Vortrag von Guido Magnaguagno erläutert diese wichtige Werkserie.<br />
Kunstmuseum, Bern. Di., 24.3., 20 Uhr<br />
Donnerstag, 19.03.<br />
Bern<br />
Anekdote – Biographie – Kanon<br />
Internationale und interdisziplinäre<br />
Tagung der Universität Bern und der Carl<br />
von Ossietzky Universität Oldenburg in<br />
Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen<br />
Literaturarchiv. Vv: Kostenlos.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek (NB),<br />
Hallwylstr. 15. 12.30 Uhr<br />
Anekdote – Biographie – Kanon<br />
Table Ronde zum Thema der gleichnamigen<br />
Tagung mit Sven Hanuschek (München),<br />
Julian Schütt (Zürich) und Ulrich Weber<br />
(Bern). Moderation: Irmgard Wirtz, Leiterin<br />
des Schweizerischen Literaturarchivs.<br />
Vv: Kostenlos.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek (NB),<br />
Hallwylstr. 15. 20.00 Uhr<br />
Ausgrabungen in Manching-Altenfeld<br />
Zwischen Handwerkerviertel und<br />
Münzschatz. Ein Vortrag mit Prof. Dr.<br />
Susanne Sievers, Frankfurt a. Main.<br />
Hauptgebäude der Universität Bern,<br />
Hochschulstr. 4. 18.30 Uhr<br />
Blinde Insel<br />
Bis 28.3. Kulinarisch-kreatives Esserlebnis<br />
in völliger Dunkelheit mit Kurztexten ab Band<br />
zum Thema «Klimawandel». Küche: Eventmakers.<br />
Lesung: Greis – «Von der Ohnmacht zur<br />
Effizienz». Vv: www.grossehalle.ch oder<br />
Tel. 078 854 58 66. Reitschule, grosse Halle,<br />
Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr<br />
Feier-Abend – Gebet nach der Arbeit<br />
offene kirche - in der Heiliggeistkirche, beim<br />
Bahnhof. 18.00 Uhr<br />
Finanzmarktkrise – Wie ist sie entstanden,<br />
was folgt daraus?<br />
Das öffentliche Forum des Netzwerkes für<br />
sozial verantwortliche Wirtschaft NSW/RSE<br />
lädt ein zum Referat mit Diskussion mit<br />
Rudolf Strahm, ehemaliger Preisüberwacher<br />
und alt Nationalrat.<br />
Polit-Forum Käfigturm, Marktg. 67. 19.30 Uhr<br />
Ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Die GesprächspartnerInnen sind Seelsorger<br />
oder Psychologinnen. Sie sprechen mit einer<br />
Vertrauensperson, die unter Schweigepflicht<br />
steht. Treffpunkt bei der Leuchtstele im<br />
Chor der Kirche.<br />
offene kirche - in der Heiliggeistkirche, beim<br />
Bahnhof. 18.30 Uhr<br />
Popmusik & Musik-Management<br />
Informationsabend für berufsbegleitende<br />
Masterstudiengänge und -kurse.<br />
HKB-Swiss Jazz School, Eigerpl. 5a. 19 Uhr<br />
Stichfest – Modeschau<br />
BFF-Couture-Ateliers. Vorverkauf: BFF<br />
BERN, Abteilung Berufsbildung, Tel. 031 384<br />
33 42. Vv: Balsiger 031 384 33 42.<br />
Kornhausforum, Kornhauspl. 18. 18/20.30 Uhr<br />
Von Pechnasen und Aprikosen. Transfers<br />
in der Zeit der Kreuzzüge<br />
Referent: Rainer C. Schwinges. Ringvorlesung<br />
des <strong>Berner</strong> Mittelalter Zentrums:<br />
Erweiterte Horizonte: Kultur- und Wissenstransfer<br />
im Mittelalter.<br />
Hauptgebäude der Universität Bern,<br />
Hochschulstr. 4. 17.15 Uhr<br />
Freitag, 20.03.<br />
Bern<br />
Altstadtrundgang: Bern im Licht seiner<br />
Spuk- und Gespenstergeschichten<br />
Mit Alfred Erismann. Zu Fuss, bei jeder<br />
Witterung. Fr. 25.-/Person. Anmeldung +<br />
Rückbestätigung erforderlich,<br />
Tel. 031 782 03 30 oder www.gespenster.ch<br />
Besamml. vor dem Zytgloggenturm. 20 Uhr<br />
Blinde Insel<br />
Bis 28.3. Kulinarisch-kreatives Esserlebnis<br />
in völliger Dunkelheit mit Kurztexten ab Band<br />
zum Thema «Klimawandel». Küche: Eventmakers.<br />
Lesung: Greis – «Von der Ohnmacht zur<br />
Effizienz». Vv: www.grossehalle.ch oder<br />
Tel. 078 854 58 66.<br />
Reitschule, gr. Halle, Neubrückstr. 8. 19.30 Uhr<br />
Dem Wort eine Bühne<br />
Museumsnacht Bern. Pedro Lenz liest aus<br />
seinem «kleinen Lexikon der Provinzliteratur».<br />
Führungen u.a. mit Friedrich Arnold<br />
Brockhaus. Spiel «Trivial Pursuit» und Ueli<br />
Schmezer mit Chinderland.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek (NB),<br />
Hallwylstr. 15. 18.00 Uhr<br />
Ecce Homo – Fensteraufbau<br />
In der Heiliggeistkirche entstehen vier<br />
Kirchenfenster, die Motive aus dem Neuen<br />
Testament darstellen.<br />
offene kirche - in der Heiliggeistkirche, beim<br />
Bahnhof. 11.00 Uhr<br />
Eros<br />
Antike Texte, neue Worte und zeitlose Melodien<br />
zu Ursprung, Trieben und Wirken dieses<br />
(Un)Wesens. Mit Heidi Maria Glössner,<br />
Thomas Mathys, Ensemble Stadttheater<br />
Bern, Antoine Fachard, Athen, Klavier.<br />
Vv: Boutique Daphnis, Kramgasse 58, Bern.<br />
Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20.<br />
19.00 Uhr<br />
Gegenwartskunst in Westside<br />
Im Rahmen der Museumsnacht Bern vom<br />
20. März <strong>2009</strong> wandelt sich Westside in<br />
einen Ort der Gegenwartskunst. Mit Kerim<br />
Seiler, L/B, Bob Gramsma und Thomas<br />
Fehlmann.<br />
Freizeit- und Einkaufszentrum Westside<br />
Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 19.00 Uhr<br />
Museumsnacht Bern<br />
In der 7. Museumsnacht öffnen mehr als<br />
30 Museen, Parks und Archive ihre Tore.<br />
Während einer langen Nacht warten sie mit<br />
Unerwartetem auf.<br />
Infos: www.museumsnacht-bern.ch<br />
diverse Kulturinstitutionen. 18.00 Uhr<br />
Ritual zum Frühlingsanfang<br />
Das zweite von acht Ritualen für Frauen, die<br />
den Jahreszyklus bewusst miterleben und<br />
feiern wollen.<br />
offene kirche - in der Heiliggeistkirche, beim<br />
Bahnhof. 20.00 Uhr<br />
Von Gnomen, Elfen und Trollen<br />
Der Gnomologe Prof. Dr. h.c. B. Binsenbein<br />
entführt im Botanischen Garten in eine<br />
fantastische Welt.<br />
Ab 18.40h stündlich (Dauer 20 Minuten),<br />
letzte Vorstellung: 22.40h. Botanischer<br />
Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 18.40 Uhr<br />
Luisa Francia liest in der Buchhandlung Stauffacher<br />
Sie ist laut dem «Spiegel» die einzige ernst zu nehmende Magierin und gilt als Mutter<br />
der modernen Hexen: die Münchner Autorin, Filmemacherin und Malerin Luisa Francia. Im<br />
Stauffacher liest die Vielgereiste aus ihrem neuen Text- und Bildband, «Weidenfrau und<br />
Wiesenkönigin – Magie und Heilwissen aus der Natur». Bis dahin merke man sich ihre magische<br />
Regel «Was du tust, fällt sieben Mal auf dich zurück!». Stauffacher, Bern. Montag, 23.3., 20 Uhr<br />
Samstag, 21.03.<br />
Bern<br />
Altstadtrundgang: Bern im Licht seiner<br />
Spuk- und Gespenstergeschichten<br />
Mit Alfred Erismann. Zu Fuss, bei jeder<br />
Witterung. Fr. 25.-/Person. Anmeldung +<br />
Rückbestätigung erforderlich,<br />
Tel. 031 782 03 30 oder www.gespenster.ch<br />
Besamml. vor dem Zytgloggenturm.<br />
20 Uhr<br />
Anekdote – Biographie – Kanon<br />
Internationale und interdisziplinäre<br />
Tagung der Universität Bern und der Carl<br />
von Ossietzky Universität Oldenburg in<br />
Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen<br />
Literaturarchiv. Vv: Kostenlos.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek (NB),<br />
Hallwylstr. 15. 09.00 Uhr<br />
Blinde Insel<br />
Siehe 20.3. Reitschule, grosse Halle,<br />
Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr<br />
Frühlingsapéro<br />
In der Ausstellung Bendicht Fivian und<br />
Giampaolo Russo.<br />
Galerie Margit Haldemann, Brunng. 14. 14 Uhr<br />
Führung: Auf der Suche nach dem Orient.<br />
Von Bellini bis Klee<br />
Ausgehend von der berühmten Tunisreise<br />
Paul Klees mit August Macke und Louis<br />
Moilliet thematisiert diese Ausstellung den<br />
europäischen Blick vom Mittelalter bis ins<br />
20. Jahrhundert auf den Orient.<br />
Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr<br />
Führung: Traum und Wirklichkeit. Zeitgenössische<br />
Kunst aus dem Nahen Osten<br />
Die Ausstellung richtet ihr Augenmerk auf<br />
Kunst aus dem heutigen «Orient». Sie lädt<br />
zu einer Reise durch die Gegenwart der<br />
Länder des Nahen Ostens ein.<br />
Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 14.00 Uhr<br />
Guided tour: Paul Klee and Renzo Piano<br />
The interplay between the art of Paul Klee,<br />
the architecture of Renzo Piano.<br />
Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 14.30 Uhr<br />
Offene Ateliertage und Ausstellung<br />
Frühlingserwachen<br />
Siehe 19.3. Filzatelier feltro im Alten<br />
Pförtnerhaus, Ostermundigenstr. 60. 13 Uhr<br />
StattLand-Rundgang: Bern ent-sorgt<br />
Warum der Stadtbach unter den Boden<br />
muss und wie die hygienische Revolution die<br />
Stadt erobert. Was es auf dem Jahrmarkt zu<br />
sehen gibt und weshalb das Gaswerk an der<br />
Aare liegt.<br />
Treffpunkt: vor der Nydeggkirche. 14 Uhr<br />
Visite guidée: A la recherche de l’Orient.<br />
De Bellini à Klee<br />
Cette exposition a pour point de départ le<br />
célèbre voyage en Tunise, que Klee entreprit<br />
avec Macke et Moilliet. Elle thématise<br />
également le regard occidental sur l’Orient,<br />
du Moyen Age au XXe siècle.<br />
Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 14.30 Uhr<br />
Chorfenster: Tod und Auferstehung..<br />
Eine stimmungsvolle österliche Führung vom<br />
Hauptportal des <strong>Berner</strong> Münsters mit den<br />
Aposteln bis zu den Chorfenstern mit der<br />
Leidensgeschichte Jesu. Tel. 031 312 04 62;<br />
infostelle@bernermuenster.ch<br />
<strong>Berner</strong> Münster. 16.15 Uhr<br />
Das <strong>Berner</strong> Münster entdecken<br />
Wissen Sie, was mit dem armen Mönch<br />
im Fegefeuer passiert und warum die<br />
Weiberstühle keine Rückenlehnen hatten?<br />
Antworten auf diese und viele andere<br />
Fragen erhalten Sie auf unserer Führung. Vv:<br />
Anmeldung: Tel. 031 312 04 62 oder<br />
an infostelle@bernermuenster.ch<br />
<strong>Berner</strong> Münster. 14.00 Uhr<br />
Die Kunst der Langsamkeit. Wahrnehmungsworkshops<br />
mit der Tänzerin<br />
Susanne Daeppen<br />
Susanne Daeppen, ist als freischaffende<br />
Tänzerin und Tanzpädagogin international<br />
tätig. Sie führt die Workshops im ZPK seit<br />
2 Jahren durch. Kulturpreis der Stadt Biel-<br />
Bienne 2004. Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr<br />
Führung: Slow Movement oder: Das Halbe<br />
und das Ganze<br />
Einstündige Führung zur aktuellen Ausstellung,<br />
normaler Eintrittspreis.<br />
Kunsthalle, Helvetiaplatz 1. 14.00 Uhr<br />
Führung: Auf der Suche nach dem Orient.<br />
Von Bellini bis Klee<br />
Siehe 21.3. Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr<br />
Führung: Die Frühlingsboten<br />
Buschwindröschen, Schneeglöckchen und<br />
Co. Verein Aquilegia mit Michael Jutzi.<br />
Vv: Eintritt frei; Kollekte.<br />
Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr<br />
Führung: Gaben fürs Jenseits<br />
Das Leben nach dem Tod im alten Ägypten.<br />
Mit Alexandra Vlachos.<br />
Historisches Museum Bern,<br />
Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr<br />
Führung: Paul Klee und Renzo Piano<br />
Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel<br />
von Kunst und Architektur sowie die<br />
Geschichte des Zentrums Paul Klee aufgezeigt.<br />
Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 11.00 Uhr<br />
Führung: Traum und Wirklichkeit. Zeitgenössische<br />
Kunst aus dem Nahen Osten<br />
Siehe 21.3. Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr<br />
Guided tour: In Search of the Orient.<br />
From Bellini to Klee<br />
Proceeding with the famous journey Klee,<br />
Macke and Moilliet made to Tunisia 1914,<br />
this exhibition takes as its theme the<br />
European view of the Orient from the Middle<br />
Ages into the 20th century.<br />
Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 14.00 Uhr<br />
Michael von Graffenried: Eye on Africa<br />
Führung durch die Ausstellung «eye on<br />
africa». Zentrum Paul Klee, Monument<br />
im Fruchtland 3. 12.00/15.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Burgdorf<br />
Führung im Museum Franz Gertsch<br />
Jeweils Mi., 18 Uhr und So., 11 Uhr. Museum<br />
Franz Gertsch , Platanenstr. 3. 11.00 Uhr<br />
Literarische Führung durch die Ausstellung<br />
Mit Gedichten und Geschichten – eine<br />
erweiterte Sicht von literarischer Seite, vorgelesen<br />
und geführt von der Schauspielerin<br />
und Vorleserin Michaela Wendt. Museum<br />
Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 12.00 Uhr<br />
Montag, 23.03.<br />
Bern<br />
Luisa Francia: Weidenfrau und Wiesenkönigin<br />
– Magie und Heilwissen aus der<br />
Natur<br />
Die bekannte deutsche Magierin läutet mit<br />
ihrem Besuch den Frühling ein: im Gepäck<br />
einen neuen farbenprächtigen Text- und Bildband,<br />
in dem sie ihr Wissen über die Kräfte<br />
der Natur sammelt. Vv: Tel. 031 313 61 36<br />
oder www.stauffacher.ch<br />
Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse<br />
25-37. 20.00 Uhr<br />
Rauschdichten<br />
Tintensaufen war gestern. Renato Kaiser,<br />
Sam Hofacher, Christoph Simon und Gäste<br />
aus der Slam- und Schriftstellerszene laden<br />
ein zur neuen Lesebühne in Bern.<br />
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr<br />
Dienstag, 24.03.<br />
Bern<br />
Der Mensch hinter dem Richter und<br />
Anwalt<br />
Referat von Frau Dr. Revital Ludewig zu<br />
«Der Mensch hinter dem Richter und<br />
Anwalt». Moraldilemmata von Richtern und<br />
Rechtsanwälten aus psychologischer Sicht.<br />
Vv: Eintritt frei. Hauptgebäude der Universität<br />
Bern, Hochschulstr. 4. 18.30 Uhr<br />
Führung: Kunst am MIttag<br />
Vertiefte Auseinandersetzung mit einem<br />
Werk oder einer Werkgruppe.<br />
Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 12.30 Uhr<br />
Führung: Wilfrid Moser – Wegzeichen.<br />
Eine Retrospektive<br />
Zwölf Jahre nach dem Tod von Wilfrid<br />
Moser (1914 – 1997) wird sein Werk als<br />
Retrospektive präsentiert und dabei seine<br />
Aktualität hervorgehoben.<br />
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19 Uhr<br />
Ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Die GesprächspartnerInnen sind Seelsorger<br />
oder Psychologinnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
offene kirche - in der Heiliggeistkirche,<br />
beim Bahnhof. 12.30 Uhr<br />
Israel – eine zeitlose Leidenschaft<br />
Vortrag von Johannes Reiner. Im Anschluss<br />
an die Mitgliederversammlung von<br />
Schweiz-Israel.<br />
Universität Bern, Hauptgebäude,<br />
Hochschulstrasse 4. 18.30 Uhr<br />
Moser dans le Métro<br />
Vortrag von Guido Magnaguagno, Direktor<br />
Museum Tinguely, im Rahmen der Ausstellung<br />
«Wilfrid Moser – Wegzeichen.<br />
Eine Retrospektive». Kunstmuseum Bern,<br />
Hodlerstrasse 8-12. 20.00 Uhr<br />
StattLand-Rungang: Bern studiert<br />
Wozu man in Bern den Himmel auf die<br />
Erde holt und wie die Frauen den Hörsaal<br />
erobern. Wie ein Papierlager für antike<br />
Statuen zur Endstation wird und was<br />
AnwohnerInnen über die Uni munkeln.<br />
Treffpunkt: Lift Grosse Schanze. 18.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Burgdorf<br />
Kunstpause am Mittag<br />
20 Minuten Kunst. Museum Franz Gertsch ,<br />
Platanenstr. 3. 12.30 Uhr<br />
Mittwoch, 25.03.<br />
Bern<br />
Am Anfang ist das Wort: Lexika in der<br />
Schweiz<br />
Führung durch die aktuelle Ausstellung der<br />
Schweizerischen Nationalbibliothek.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek (NB),<br />
Hallwylstr. 15. 18.00 Uhr<br />
Blinde Insel<br />
Bis 28.3. Kulinarisch-kreatives Esserlebnis<br />
in völliger Dunkelheit mit Kurztexten ab<br />
Band zum Thema «Klimawandel». Küche:<br />
Bio Hof Heimenhaus. Lesung: Johanna Lier<br />
«Wildnis». Vv: www.grossehalle.ch oder<br />
Tel. 078 854 58 66.<br />
Reitschule, grosse Halle,<br />
Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr<br />
Das Entstehen evolutionärer Neuheiten<br />
Vorlesungsreihe Collegium generale<br />
«Charles Darwin und die Evolution der Evolutionstheorie<br />
1809–<strong>2009</strong>». Mit PD Dr. C.<br />
Largiadèr, Inselspital Bern. Vv: Eintritt frei.<br />
Universität Bern, Collegium generale,<br />
Hochschulstrasse 4. 18.15 Uhr<br />
Halb Eins – Wort, Musik, Stille<br />
Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe<br />
Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken<br />
mit Tönen und Text. Wort: Conradin Conzetti,<br />
pensionierter Pfarrer. Musik: Stefan<br />
Arni, Oboe.<br />
offene kirche - in der Heiliggeistkirche,<br />
beim Bahnhof. 12.30 Uhr<br />
Kunst über Mittag<br />
Gesprächsveranstaltung vor Originalwerken.<br />
Kunstm. Bern, Hodlerstr. 8-12.<br />
12.30 Uhr<br />
Literarische Führung XI – eine Oase im<br />
Augenblick<br />
Michaela Wendt liest literarische Texte zu<br />
den Werken der Ausstellung «Auf der Suche<br />
nach dem Orient. Von Bellini bis Klee».<br />
Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 13.00 Uhr<br />
Pix Mix<br />
20 Menschen, 20 Bilder, 20 Sekunden.<br />
Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern,<br />
Marzilistrasse 47. 20.20 Uhr<br />
Von Säulen und Seelen – historische<br />
Führung<br />
offene kirche - in der Heiliggeistkirche,<br />
beim Bahnhof. 17.00 Uhr<br />
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Burgdorf<br />
Führung im Museum Franz Gertsch<br />
Jeweils Mi., 18 Uhr und So., 11 Uhr. Museum<br />
Franz Gertsch , Platanenstr. 3. 18.00 Uhr<br />
Inserat<br />
Woche des Gehirns/Brainweek 09:<br />
Sprache<br />
Drei Referate – Sprache & Mathematik<br />
(Prof. Dr. Eilsabeth Moser Opitz); Wie unser<br />
Gehirn Sprache verarbeitet (Dr. Dorothea<br />
Weniger); Hirnveränderungen beim Lernen<br />
einer zweiten Sprache (Dr. M. Stein).<br />
Vv: Eintritt frei.<br />
Universität, Aula, Hochschulstr. 4. 19.00 Uhr<br />
Woche des Gehirns / Brainweek 09:<br />
Angeboren oder Anerworben?<br />
Zwei Referate – Hat die Art des Kindergartens<br />
Einfluss auf die Denkentwicklung<br />
von Kindern? (Prof. Dr. Claudia Röbers);<br />
Geschlechterrollen über die Lebensspanne<br />
(Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello).<br />
Vv: Eintritt frei.<br />
Universität, Aula, Hochschulstr. 4. 19 Uhr<br />
Sonntag, 22.03.<br />
Bern<br />
Apéritif mit Lorenzo le kou Meyr und<br />
Katrin Wirz<br />
In ihrer aktuellen Ausstellung. Galerie<br />
Kunstkeller, Gerechtigkeitsg. 40. 11 Uhr
38 19. bis 25. März <strong>2009</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 14<br />
Dancefloor /// Partys<br />
Kino /// Film<br />
Alhambra<br />
Cinématte<br />
Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 (1.50/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46<br />
www.cinematte.ch<br />
14.30/17.00 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch<br />
Despereaux - Der kleine Mäuseheld<br />
Technisch brillant realisiertes Animationsabenteuer,<br />
das basierend auf dem Kinderbuch<br />
von Kate DiCamillo die bezaubernde Märchengeschichte<br />
eines mutigen Mäuserichs schildert.<br />
16.00 (So. 22.03.) – Dialekt<br />
Anne-Bäbi Jowäger II: Jakob und Meyeli<br />
Regie: Franz Schnyder; mit: Margrit Winter,<br />
Annemarie Düringer, Peter Brogle, Ruedi Walter,<br />
Margrit Rainer. Nach dem Roman von Jeremias<br />
Gotthelf.<br />
19.30 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f<br />
Watchmen<br />
Verfilmung von A. Moores Comicroman über eine<br />
Gruppe von Superhelden, die in den Achtzigern am<br />
Rande des nuklearen Holocaust reaktiviert wird,<br />
um eine Verschwörung aufzudecken.<br />
18.30 (Fr. 20.03.), 21.00 (Sa. 21.03.) – E/d/f<br />
Frida<br />
Mit Salma Hayek, Antonio Banderas. Mexiko,<br />
Anfang des 20. Jhdt: Die lebenslustige Frida Kahlo<br />
geniesst ihre Jugend in vollen Zügen – bis ein<br />
tragischer Unfall das Mädchen ans Bett fesselt.<br />
Capitol 1<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789 (1.50/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
21.00 (Fr. 20.03.) – Finnisch/d<br />
Leningrad Cowboys Go America<br />
Regie: Aki Kaurismäki. Irgendwo in der Tundra,<br />
im Niemandsland, haust die schlechteste Rock<br />
n’ Roll-Band der Welt, perfekt gestylt, doch ohne<br />
Publikum und ohne die geringste Chance auf<br />
Erfolg...<br />
«Liebling: Achtung!» in der Dampfzentrale<br />
In welchem Gewand die Werber der <strong>Berner</strong> Werbeagentur «Achtung» ihre Lieblingsplatten<br />
an der «Liebling»-Reihe abspielen, ist nicht bekannt. Sicher ist: Die Kreativen aus dem<br />
Mattequartier besitzen prächtige Socken und lieben Punk, New Wave und Electroclash.<br />
Die drei Herren der jungen Band Les Yeux Sans Visage veredeln das Ganze mit fiebrigem<br />
Livesound. Dampfzentrale, Bern. Fr., 20.3., 22 Uhr<br />
Donnerstag, 19.03.<br />
Bern<br />
Clubbing Beats<br />
DJ Kosh. Quasimodo, Rathausg. 75. 21.30 Uhr<br />
Diamonds and Pearls of the 80’ & 90’<br />
DJ Mr. Dee. Silobar, Mühlenpl. 11. 22.00 Uhr<br />
Let the Music Play<br />
DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenpl. 3. 22 Uhr<br />
ModularClub<br />
Electronic. DJs Nader, Mastra.<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />
Rock On<br />
DJ Dany. Cowboys-Bar, Speicherg. 37. 22 Uhr<br />
Rock’n’Roll<br />
MTB Freezer.<br />
Wohnzimmer (Les Amis), Rathausg. 63. 22 Uhr<br />
Slapdance & Sandypants<br />
DJs from Bern. Electronic.<br />
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 22 Uhr<br />
Soulplay: Lounge – Opening Night<br />
Showcase by Brothertunes. Music by DJ<br />
Matrama.<br />
Res.: www.soulplay.ch oder Tel. 031 311 78 50.<br />
Du Théâtre, Theaterplatz 7. 19.00 Uhr<br />
Thirst Day<br />
DJ Kevie Kev. All Style Mix.<br />
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Münchenbuchsee<br />
Trio Vox the Band<br />
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr<br />
Freitag, 20.03.<br />
Bern<br />
50ies Jukebox<br />
An evening with Rock’n’Roll, Rockabilly, Surf<br />
& Swing Music. DJs El NiÒo & Lob-O-tommy.<br />
ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr<br />
Ambient-Dub-Techno-Party mit Thomas<br />
Fehlmann<br />
Im Rahmen der Museumsnacht Bern vom 20.<br />
März <strong>2009</strong> wandelt sich Westside in einen<br />
Ort der Gegenwartskunst. Im Food Court<br />
steigt eine grosse Ambient-Dub-Techno-<br />
Party mit Thomas Fehlmann. Vv: Kostenlos.<br />
Freizeit- und Einkaufszentrum Westside<br />
Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 22.00 Uhr<br />
Audiotheque Showcase<br />
Electronic. Alex Cappelli (great stuff rec),<br />
Huazee (Audiotheque).<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />
Celebreighties – Oldschool-House-<br />
Special Night<br />
Eleganza Boys Aleno & Oliver Basko.<br />
Houseperlen der 80er und 90er Jahre.<br />
Ab 28 Jahren (Ladies ab 25).<br />
Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.00 Uhr<br />
Dance to the Music<br />
DJ Dani W. Pery Bar, Schmiedenpl. 3. 22 Uhr<br />
Diagonal Buildings<br />
Electronic. Live Set. Danach DJs Jay Sanders<br />
AKA, Smat<br />
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 22 Uhr<br />
Fabulous meets Diamond<br />
DJ Snake (Paris), Leon Klein (MTV), Kayp,<br />
Mc Eve.<br />
Liquid Club, Genfergasse 10. 23.00 Uhr<br />
Irish Céilí Dance<br />
Irischer Volkstanz kann von allen ohne<br />
Vorkenntnisse getanzt werden. Von 19 bis<br />
bis 20h wird ein Einführungsworkshop<br />
durchgeführt, danach zu Livemusik bis um<br />
Mitternacht getanzt.<br />
Rest. Mappamondo, Länggassstr. 44. 19 Uhr<br />
Liebling: Achtung!<br />
macht laute Musik, Punk Rock, Post Punk,<br />
Indie, New Wave, Electroclash. Liveact:<br />
Les Yeux Sans Visage. Vv: Eintritt frei.<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr<br />
Minimal Techno<br />
J.C. Night. Wohnzimmer (Les Amis),<br />
Rathausgasse 63. 22.00 Uhr<br />
Nd-Productions<br />
Propellica. Rock.<br />
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22 Uhr<br />
Phönix-Tanzfest – Rauchfrei und barfuss<br />
Worldmusic und Oldies. DJ Markus. Für<br />
Leute von 18 bis 88 Jahren.<br />
Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr<br />
Ritmo Latino<br />
80-90% Salsa (all Styles), 10-20% Bachata,<br />
Reggaeton, Merengue, Latin Music. DJs<br />
Qu’erico & Faniatico.<br />
Theatersaal National, Hirschengr. 24. 22 Uhr<br />
Slave to the Rhythm<br />
DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr<br />
The Real Thing<br />
HipHop & Reggaeton. DJs Don Ricky & Roby<br />
Ruler.<br />
Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National,<br />
Hirschengraben 24. 22.00 Uhr<br />
Upfront<br />
Jade (Balck Sun Empire Recordings, 1210,<br />
Moving Shadow / HU), Axiom (Renegade<br />
Hardware, Habit Recordings, DSCI4,<br />
Disturbed / CH).<br />
Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23.00 Uhr<br />
Weekend Starter<br />
DJ Goofy. Quasimodo, Rathausg. 75. 22 Uhr<br />
Welle – Disco & Bar für die Frau<br />
She DJs Shala & Nena. Printemps. Ab 18<br />
Jahren. Infos: www.frauendiscowelle.ch<br />
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 21.00 Uhr<br />
Wild Wild West<br />
DJ Mike. Cowboys-Bar, Speicherg. 37. 22 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Düdingen<br />
Plattenkollektionen<br />
Manuel Oberholzer/Frédéric Oberholzer.<br />
Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr<br />
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Münchenbuchsee<br />
Schlagerparty<br />
DJs Grossmeister & Bohlinski.<br />
Vv: www.baerenbuchsi.ch; Tel. 031 869 02 99.<br />
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr<br />
Trio Vox the Band<br />
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Worblaufen<br />
7»-Single Oldies Night<br />
DJs Bonnie & Clyde.<br />
Downstairs Pub, Worblaufenstr. 161. 20 Uhr<br />
Unikum-Party im Sous-Soul<br />
Das Studimagazin «Unikum» schreibt nicht nur Artikel, sondern veranstaltet hin und wieder<br />
auch eine Party mit kruden Eigenproduktionen. Nach Diaschau und Puppentheater tragen<br />
diesmal Schlager und Theatersport zum Gaudium bei. Im Bild duelliert sich das «Unikum»-<br />
Team mit der Theatergruppe Best. Von Radio Rabe kommt das DJ-Team DPS.<br />
Sous-Soul, Bern. Sa., 21.3., 21.30 Uhr<br />
Samstag, 21.03.<br />
Bern<br />
Babyshambles DJ-Set Feat. Adam Ficek<br />
Indie-Rock, Electronic. Support DJ: Danny<br />
Ramone.<br />
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 22 Uhr<br />
Beamnight<br />
Pawas (Squonk, Spectral, Fear of Flying,<br />
Flash / DE), Co.mini (GS, Glueckstueck /<br />
ZH), Mastra Live (BE), Alex Like (Beam Rec.<br />
/ BE), DAve Canina (Beam Rec. / BE), Lukas<br />
Kleesattel (Beam Rec. / BE)<br />
Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23.00 Uhr<br />
Big Flow<br />
Hip Hop, RnB, Reggaeton, Electro, Minimal<br />
House. DJ Nick Nasty & DJ Cuqui.<br />
Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National,<br />
Hirschengraben 24. 22.00 Uhr<br />
Black & White<br />
Disco. Mahogany Hall, Klösterlist. 18. 21 Uhr<br />
Bounce the Club<br />
DJs Zmi & Friend. All Style Mix.<br />
Propeller-Bar , Aarbergergasse 30. 22 Uhr<br />
Dancing & Grooving<br />
DJ Adriano Felar.<br />
Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr<br />
Hits, Hits, Hits<br />
DJ Criss. Cowboys-Bar, Speicherg. 37. 22 Uhr<br />
Hitz’n’Shitz<br />
Plattenleger MCW.<br />
Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr<br />
IndieZone<br />
The Alternative Dancefloor. DJs Olive Oyl &<br />
Phrank, VJ Carolinka.<br />
ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr<br />
N.E.A.T<br />
Clubsound. Agnès (sthlmaudio, minibar,<br />
plak), n.e.a.t. allstars.<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />
Pure<br />
Seamus Haji (Big Love UK), The Essentials<br />
(Pure), Pepe Brogna.<br />
Liquid Club, Genfergasse 10. 23.00 Uhr<br />
Quasi-Party<br />
DJ Üri. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22 Uhr<br />
Rock - Pop - Oldies - Blues<br />
Diverse DJs. Mainstreet Bar,<br />
Rest. Schützenhaus, Bottigenstr. 10. 20 Uhr<br />
Salsa Spettacolo<br />
DJ Caramelo y sus Amigos.<br />
Caffè Spettacolo, Schauplatzg. 11. 21.30 Uhr<br />
Salsa-Party<br />
Hector & Skorpion. 21 bis 22h: Gratis Salsa<br />
Crash-Tanzkurs für AnfängerInnen.<br />
Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 22.00 Uhr<br />
Talstation-Bern<br />
Mit Mallorca Star Peter Wackel & DJ Alex<br />
dem Skihüttenkönig. Après-Ski-Hits,<br />
Schweizer Songs und Schümli Pflümli.<br />
Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.30 Uhr<br />
Tribles Underground<br />
Roberto Mas. Wohnzimmer (Les Amis),<br />
Rathausgasse 63. 22.00 Uhr<br />
Unikum Releasparty 4<br />
Two Left Feet, Schwaiös Fetä, Theater BeST,<br />
DPS DJ Team (Radio RaBe). 50’s, 60’s, Soul,<br />
Reggae.<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.30 Uhr<br />
Wellauers Tanzplatz<br />
Disco für Leute über 30.<br />
Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 21.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Düdingen<br />
Frühlings-Tanz<br />
Deetron, Marco, Nuvolari, Jecko Kay.<br />
Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Münchenbuchsee<br />
Trio Vox the Band<br />
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr<br />
Sonntag, 22.03.<br />
Bern<br />
After-N.E.A.T<br />
Electronic. Ramax.<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 5.00 Uhr<br />
Beammorning<br />
Disco.<br />
Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 5.00 Uhr<br />
The dansant<br />
Tanzvergnügen für Jung und Alt.<br />
Infos: Tel. 031 339 55 00.<br />
Kursaal, Schänzlistrasse 71-77. 15.30 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Münchenbuchsee<br />
Trio Vox the Band<br />
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr<br />
Montag, 23.03.<br />
Bern<br />
Fu**ing Monday: Tommi Strapone vs.<br />
Johnny Strapone<br />
Raw & nasty Rock’n’Roll. Vv: Freier Eintritt.<br />
Bierhübeli-Lounge, Neubrückstr. 43. 21 Uhr<br />
Dienstag, 24.03.<br />
Bern<br />
Schlager und Oldies<br />
DJ Herby. Quasimodo, Rathausg. 75. 20 Uhr<br />
Mittwoch, 25.03.<br />
Bern<br />
Jukebox<br />
DJ Goofy. Quasimodo, Rathausgasse 75.<br />
21.00 Uhr<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Münchenbuchsee<br />
Trio New Smile<br />
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr<br />
GRATIS-<br />
TICKETS!<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />
Tickets für eine ausgewählte<br />
Kultur veranstaltung der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach<br />
nach dem Logo «Verlosung» in<br />
dieser Ausgabe.<br />
Verlosung<br />
Gefunden? Dann senden Sie sofort<br />
eine E-Mail mit dem Namen<br />
der Veranstaltung im Betreff<br />
und Ihrem Absender an<br />
tickets@kulturagenda.be.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
14.00/16.15/18.30/21.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
The Pink Panther 2<br />
Neue Abenteuer mit Inspektor Clouseau, der im<br />
Dream Team der besten Ermittler der Welt einem<br />
Superdieb nachspüren darf. Mit Steve Martin,<br />
Andy Garcia und John Cleese.<br />
Capitol 2<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789 (1.50/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
15.00 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch<br />
Hotel for Dogs<br />
Originelles, freches und temporeiches<br />
Grossstadtkomödienabenteuer von Regie-<br />
Newcomer Thor Freudenthal und mit Emma Roberts<br />
als extrem tierliebe Teenagerin.<br />
17.30/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />
Yes Man<br />
Komödie über einen Pessimisten (Jim Carrey), der<br />
seinem Leben neuen Schwung verleiht, indem er<br />
ausnahmslos alles bejaht und dabei erfährt, wie<br />
ein kleines Wort ein Leben verändern kann.<br />
CineABC<br />
Moserstrasse 24, 031 332 41 42<br />
www.quinnie.ch<br />
15.00 (Fr/Sa/So/Mo/Mi)/18.15 (Do-Mi) –<br />
Ab 12/10 Jahren – Französisch/d<br />
Bienvenue chez les Ch’tis<br />
Völlig überraschend ist die charmante Sommer-<br />
Komödie zum erfolgreichsten französischen<br />
Film aller Zeiten geworden. Brillant, lustig und<br />
berührend.<br />
20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
Vicky Cristina Barcelona<br />
Sommerlich, verspielt, sexy und witzig. Starbesetzte<br />
und hinreissende Liebeskomödie von<br />
Woody Allen. Oscar für Penélope Cruz:<br />
Beste Nebendarstellerin.<br />
CineBubenberg<br />
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.00/17.00/20.00/23.00 (Fr/Sa) –<br />
Ab 12 Jahren – Englisch/Hindi/d<br />
Slumdog Millionaire<br />
Danny Boyles abenteuerliche Lebens- und romantische<br />
Liebesgeschichte wurde soeben mit<br />
8 Oscars ausgezeichnet, u.a. als Bester Film<br />
(Drama).<br />
CineCamera<br />
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.30/16.30/18.30/20.30 – Ab 12/10 Jahren –<br />
Italienisch/d/f<br />
Pranzo di ferragosto<br />
Ein wunderbarer Film von und mit Gianni di<br />
Gregorio, der klug und feinfühlig über das Älter<br />
werden erzählt. – Als Vorfilm: ANIMATOU.<br />
CineCinemaStar<br />
Bollwerk 21, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.15/16.30/18.45/21.00 – Ab 14/12 Jahren – F/d<br />
Home<br />
Ein tragikomischer und spannender Film von<br />
Ursula Meier mit Isabelle Huppert, Olivier Gourmet.<br />
Soeben mit 3 Schweizer Filmpreisen ausgezeichnet,<br />
u.a. als Bester Film!<br />
CineClub<br />
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.30/17.30/20.30/23.15 (Fr/Sa) –<br />
Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
The Reader<br />
Ein Meisterwerk von Stephen Daldry, das vor<br />
Kunstfertigkeit nur so sprüht. Mit Ralph Fiennes,<br />
Bruno Ganz, David Kross, Kate Winslet (Oscar<br />
beste Schauspielerin).<br />
18.30 (Sa. 21.03., So. 22.03.) – Finnisch/d<br />
Lights in the Dusk<br />
R: Aki Kaurismäki; mit: Janne Hyytiäinen, Maria<br />
Heiskanen; SF/2006. Der dritte Film der Loser-<br />
Trilogie stellt kompromisslos die Realität und die<br />
Würde des Menschen als wichtigste Werte ins<br />
Zentrum.<br />
20.00 (Do. 19.03.)<br />
Sonic Youth: Sleeping Nights Awake<br />
Regie: Michael Albright; Dokumentarfilm; US/2006.<br />
1981 in New York City gegründet, zählen Sonic<br />
Youth nach wie vor zu den progressivsten und<br />
erfolgreichsten Bands der No-Wave-Kunst- und<br />
Musikszene.<br />
CineMovie 1<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.00 (Do-Mi)/18.35 (Fr-Mi) – Ab 12/10 Jahren<br />
– OV/d/f<br />
La forteresse<br />
Zum ersten Mal durchdringt eine Kamera<br />
uneingeschränkt die Mauern eines Schweizer<br />
Empfangszentrum für Asylbewerber. Von<br />
Fernand Melgar. Bester Film, Locarno 2008!<br />
16.15 (Do-Mi)/20.50 (Fr-Mi) – Ab 16/14 Jahren<br />
– E/d/f<br />
The Wrestler<br />
Eine brillante Milieustudie – Mickey Rourke zeigt<br />
eine schauspielerische Parforceleistung in der<br />
Geschichte eines alternden Show-Ringers am<br />
Ende seiner Karriere!<br />
10.40 (So) – Ab 14/12 Jahren – Hebräisch/d/f<br />
Waltz with Bashir<br />
Ein cineastisches Kunstwerk – das<br />
ungewöhnlichste Kinoerlebnis des Jahres. Soeben<br />
mit dem Golden Globe als Bester Auslandsfilm<br />
ausgezeichnet. Nur Hauptfilm!<br />
CineMovie 2<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
15.00 (Do-Mi)/20.15 (Do/Sa/So/Mo/Di/Mi) –<br />
Ab 12/10 Jahren – Französisch/d<br />
La classe – entre les murs<br />
Von Laurent Cantet. Selten löst ein Film eine<br />
solche Palette von Emotionen aus. Der Film ist<br />
gleichermassen ernst, subtil, bissig, aufwühlend<br />
und witzig. Unbedingt sehenswert!<br />
18.15 – Ab 14 Jahren – Dialekt<br />
Pausenlos<br />
Ein Essay über des Menschen wertvollstes Gut,<br />
die Zeit und ein Plädoyer für die Kunst des<br />
Atemholens. Ein Film von Dieter Gränicher.<br />
10.35 (So) – Ab 12/10 Jahren – Dialekt<br />
Schönheiten des Alpsteins<br />
Die eindrückliche Reise führt durch alle vier<br />
Jahreszeiten, die Natur und das Leben zwischen<br />
Säntis und Hoher Kasten. Ein Film von<br />
Thomas Rickenmann. Nur Hauptfilm!<br />
CineMovie 3<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.30/17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
Effie Briest<br />
Die preisgekrönte Julia Jentsch (Sophie Scholl)<br />
und Sebastian Koch in einer bewegenden<br />
Neuverfilmung des weltberühmten Romans von<br />
Theodor Fontane.<br />
10.30 (So) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />
Let’s Make Money<br />
Erwin Wagenhofer folgt in seinem neuen Film der<br />
Spur des Geldes im weltweiten Finanzsystem und<br />
zeigt Konsequenzen unserer Geldgier auf.<br />
CineSplendid 1<br />
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.30/17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
Milk<br />
Harvey Milk: Sein Leben veränderte die Geschichte.<br />
Sein Mut veränderte Leben. Oscar für Sean Penn<br />
als Bester Hauptdarsteller. Von Gus van Sant.<br />
12.00 – Ab 14/12 Jahren – OV/d/f<br />
The World is Big and Salvation Lurks Around the<br />
Corner<br />
Ein charmant erzähltes Drama nach dem<br />
autobiografischen Roman von Ilija Trojanow.<br />
Freitag in Anwesenheit des Regisseurs Stephan<br />
Komandarew.
19. bis 25. März <strong>2009</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 15 39<br />
Kino /// Film<br />
Internationales Filmfestival Fribourg<br />
Unentdeckte Filmperlen aus Asien, Lateinamerika und Afrika zeigt auch die 23. Ausgabe des<br />
Internationalen Filmfestivals Fribourg. Zwölf Filme wurden für den internationalen Wettbewerb<br />
ausgewählt, darunter der indische Beitrag «Firaaq» (im Bild, Fr., 20.3., 17.15 Uhr, Rex 1). In<br />
sechs Spezialprogrammen vom «Fábulas da favela» bis «Revanches de femmes» sind ganze<br />
sechzig Filme zu sehen. Filmfestival bis Sa., 21.3., Programm: www.fiff.ch<br />
CineSplendid 2<br />
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
13.30/17.00 – Ab 12/10 Jahren – Englisch/d/f<br />
Australia<br />
Romantisches und actionreiches Abenteuerepos<br />
von Kult-Regisseur Baz Luhrmann (Moulin Rouge)<br />
mit Nicole Kidman, Hugh Jackman, David Wenham.<br />
20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
The Curious Case of Benjamin Button<br />
Visuell atemberaubendes und schauspielerisch<br />
gefühlsecht interpretiertes Kino von David Fincher<br />
mit Brad Pitt. Nominiert für 13 Oscars, u.a. als<br />
Bester Film.<br />
Jura 1<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 (1.50/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.45/17.15/20.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />
Confessions of a Shopaholic<br />
Verfilmung des Bestsellers von S. Kinsella<br />
als charmante Komödie. Isla Fisher kann als<br />
Finanzexpertin keinem Schnäppchen widerstehen -<br />
eine vergnüglich gefährliche Leidenschaft.<br />
Jura 2<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 (1.50/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
Kino Kunstmuseum<br />
Hodlerstr. 8, 031 328 09 99<br />
www.kinokunstmuseum.ch<br />
11.00 (So. 22.03.) – Dialekt<br />
Chantal Michel - Körper als Inszenierung und<br />
Irritation<br />
Regie, Drehbuch: Alain Godet, CH 2008. <strong>Berner</strong><br />
Kinopremiere des Filmportraits über die <strong>Berner</strong><br />
Künstlerin Chantal Michel. In Anwesenheit von<br />
Chantal Michel und Filmemacher Alain Godet.<br />
18.30 (Sa. 21.03.), 20.00 (Di. 24.03.), 20.30<br />
(Mo. 23.03.) – F/d<br />
Comme des voleurs (à l’est)<br />
In einem bemerkenswerten Genre-Mix entfaltet der<br />
Film von Lionel Baier erst alle Charakteristika einer<br />
Familienkomödie, wird dann zum skurrilen Drama<br />
und endlich zum abenteuerlichen Roadmovie.<br />
18.30 (Mo. 23.03.), 21.00 (Sa. 21.03.) – I/d/f<br />
Fantasma d’amore<br />
Regie: Dino Risi. Ein Mann meint, in einer alten,<br />
verhärmten Frau seine frühere Jugendliebe<br />
wiederzuerkennen. Ein Film über das Bewahren<br />
des Vergänglichen, mit Romy Schneider und<br />
Marcello Mastroianni.<br />
16.00 (So. 22.03.) – I/d/f<br />
Ludwig II<br />
Regie: Luchino Visconti. Visconti gelingt es<br />
überzeugend, Leben und Leiden des Märchenkönigs<br />
Ludwig II. aufwendig zu beschwören<br />
und zugleich mehrfach kritisch zu brechen.<br />
Mit Romy Schneider.<br />
13.30 (So. 22.03.) – Deutsch<br />
Sissi, die junge Kaiserin<br />
Regie, Drehbuch: Ernst Marischka. Der zweite<br />
Film endet dank Sissis engelsgleichem Liebreiz<br />
mit der feierlichen Krönung von Franz Joseph und<br />
Sissi zum ungarischen Königspaar.<br />
18.30 (Di. 24.03.) – E/d<br />
Top Spot<br />
Unter Rückgriff auf ihre eigenen Erfahrungen mit<br />
dem Erwachsenwerden beschäftigt sich Tracy Emin<br />
in ihrem Debütfilm mit sechs weiblichen Teenagern<br />
die alle eine Geschichte zu erzählen haben.<br />
16.30 (Sa. 21.03.), 20.00 (Mi. 25.03.) – F/d<br />
Un autre homme<br />
Mit: Robin Harsch, Natacha Koutchoumov, Bulle<br />
Ogier, Elodie Weber. Lionel Baiers wunderbare<br />
Hommage ans Kino. Der Lausanner zählt zu den<br />
interessantesten jungen Schweizer Filmemachern<br />
der Gegenwart.<br />
Kino Reitschule<br />
15.45/18.00/20.30 (Do-Mi)/<br />
23.00 (Fr/Sa) – Dialekt<br />
Ab 10/8 Jahren<br />
Die Standesbeamtin<br />
Rahel Hubli ist Standesbeamtin, trifft eines Tages<br />
ihren Jugendfreund Ben, für den Sie immer noch<br />
Herzklopfen hat. Er ist aber verlobt und soll seine<br />
Standesbeamtin sein.<br />
11.00 (Sa)/14.00 (Fr/Sa/Mi)/<br />
17.00 (Do/Mo/Di)/20.00 (Fr/So/Mi)/<br />
22.45 (Sa) – E/d/f<br />
11.00 (So)/14.00 (Do/sa/Mo/Di)/17.00 (Fr/So/Mi)/<br />
20.00 (Do/Sa/Mo/Di)/22.45 (Fr) – Deutsch<br />
Ab 14/12 Jahren<br />
Gran Torino<br />
Koreakriegsveteran erfährt Läuterung durch<br />
Migranten-Nachbarn: Drama von und mit<br />
Altmeister Clint Eastwood.<br />
17.45 (Do-Mi) – Deutsch – Ab 12/10 Jahren<br />
He’s Just Not That Into You<br />
Mittelmässiges Star-Vehikel über<br />
Beziehungsprobleme, das sich in fragwürdigen<br />
Geschlechterklischees erschlöpft.<br />
11.00 (Sa/So)/13.00 (Do-Mi) – Deutsch<br />
Ab 6/4 Jahren<br />
Hexe Lilli<br />
Die Zauberhexe Surulunda sieht nur noch einen<br />
einzigen Ausweg: Eine würdige Nachfolgerin muss<br />
her, die das mächtige Buch beschützen soll. Doch<br />
ist das übermütige Mädchen Lilli wirklich die<br />
Richtige?<br />
13.00 (Do-Mi) – Deutsch – Ab 6/4 Jahren<br />
Hotel for Dogs<br />
Das Hundehotel. Komödie mit Don Cheadle, in<br />
der zwei Kinder neun streunende Hunde in einem<br />
verlassenen Hotel unterbringen. Miz Emma<br />
Roberts, Jake T. Austin, Troy Gentile.<br />
15.30/18.00/20.30 (Do-Mi)/23.15 (Fr/Sa)<br />
Italienisch – Ab 16/13 Jahren<br />
Italians<br />
Auf der Reise irgendwo im arabischen Raum haben<br />
zwei Italiener, Meister und Gehilfe, Zeit, sich<br />
kennen zu lernen, während sie immer mehr mit<br />
einer komplett fremden Kultur konfrontiert werden.<br />
11.15 (Sa)/14.00 (Fr/So/Mi)/<br />
17.00 (Do/Sa/Mo/Di)/20.00 (Fr/So/Mi)/<br />
22.45 (Sa) – E/d/f<br />
11.15 (So)/14.00 (Do/Sa/Mo/Di)/<br />
17.00 (Fr/Sa/Mi)/20.00 (Do/Sa/Mo/Di)/<br />
22.45 (Fr) – Deutsch<br />
Ab 6/4 Jahren<br />
Marley & Me<br />
Regie: David Frankel. Ein Labrador sorgt bei einem<br />
Ehepaar als Kinderersatz für Unruhe. Mit Jennifer<br />
Aniston, Owen Wilson, Alan Arkin. Ein Labrador<br />
sorgt bei einem Ehepaar als Kinderersatz für<br />
Unruhe.<br />
18.00 (Sa) – I/d<br />
Metropolitan Opera: La sonnambula<br />
Von Vincenzo Bellini.<br />
11.30 (Sa/So)/14.00 (Do/Fr/Sa/So/Mi)/<br />
17.00 (Do/Fr/Sa/So/Mi)/20.30 (Do-Mi) – E/d<br />
Ab 14/12 Jahren<br />
Slumdog Millionaire<br />
Von Danny Boyle mit Dev Patel, Irrfan Khan.<br />
Die Geschichte eines Waisenjungen<br />
aus Bombay.<br />
20.00 (Do/Fr/So/Mo/Di/Mi)/23.30 (Fr/Sa) – Deutsch<br />
Ab 12/10 Jahren<br />
The Curious Case of Benjamin Button<br />
Drama von David Fincher mit Brad Pitt und<br />
Cate Blanchett: Benjamin Button altert<br />
eigenartiger Weise rückwärts.<br />
23.15 (Fr/Sa) – Deutsch – Ab 14/12 Jahren<br />
The International<br />
Clive Owen und Naomi Watts wollen eine der<br />
mächtigsten Banken zu Fall bringen.<br />
18.15 (Do-Mi) – E/d/f<br />
11.15 (Sa/So)/13.30/15.45 (Do-Mi) – Deutsch<br />
Ab 10/8 Jahren<br />
The Pink Panther 2<br />
Von Harald Zwart, mit Steve Martin, Jean Reno,<br />
Andy Garcia, Alfred Molina. Die Fortsetzung des<br />
weltweit erfolgreichen Kinohits von 2006 mit<br />
Steve Martin als Inspektor Clouseau.<br />
11.15 (Sa)/14.00 (Fr/So/Mi)/<br />
17.00 (Do/Sa/Mo/Di)/20.15 (Fr/So/Mi)/<br />
23.00 (Sa) – E/d/f<br />
11.15 (So)/14.00 (Do/Sa/Mo/Di)/<br />
17.00 (Fr/So/Mi)/20.15 (Do/Sa/Mo/Di) – Deutsch<br />
Ab 14/12 Jahren<br />
The Reader<br />
Regie: Stephen Daldry. Die Adaption von<br />
Bernhard Schlinks Roman «Der Vorleser»<br />
um eine ungewöhnliche Beziehung.<br />
Mit Kate Winslet.<br />
11.30 (Sa/So)/14.00/16.30 (Do-Mi) – Deutsch<br />
Ab 6/4 Jahren<br />
The Tale of Desperaux<br />
Kinderbuch-Bestseller von Kate DiCamillo<br />
wird «The Tale of Desperaux» nun auch als<br />
computeranimierter Trickfilm lebendig.<br />
Mit Emma Watson, Dustin Hoffman,<br />
Matthew Broderick.<br />
20.30 (Do/Fr/Sa/So/Di/Mi)/22.45 (Fr/Sa) – Deutsch<br />
Ab 16/14 Jahren<br />
The Unborn<br />
Von David S. Goyer, mit Odette Yustman,<br />
Gary Oldman, Meagan Good. Eine junge<br />
Frau erleidet Alpträume wegen ihres<br />
ungeborenen Zwillingsbruders.<br />
11.00(Sa/So)/13.45 (Do-Mi) – Deutsch<br />
Ab 14/12 Jahren<br />
Twilight<br />
Die Vampirromanze ist eine Verfilmung<br />
des ersten Bandes der Bestsellerserie von<br />
US-Autorin Stephenie Meyer.<br />
16.30 (Do/Sa/Mo/Di)/20.00 (Fr/So/Mi)/<br />
23.30 (Sa) – E/d/f<br />
16.30 (Fr/So/Mi)/20.00 (Do/Sa/Mo/Di)/<br />
23.15 (Fr/Sa) – Deutsch<br />
Ab 16/14 Jahren<br />
Watchmen<br />
Regie: Zack Snyder. In der Anti-Superhelden-<br />
Geschichte werden ehemalige Superhelden von<br />
einem Mörder terrorisiert. Mit Carla Gugino,<br />
Malin Akerman, Jeffrey Dean Morgan.<br />
15.15/20.45 (Do-Mi)/ 23.15 (Fr/Sa) – Deutsch<br />
Ab 12/10 Jahren<br />
Yes Man<br />
Weil er beruflich wie privat alles ablehnt,<br />
steckt er in einer existenziellen Krise. Da polt<br />
ihn ein Selbsthilfeprogramm um, das auf<br />
genau einem Prinzip beruht - zu allem und<br />
jedem «ja» zu sagen.<br />
Rex<br />
Schwanengasse 9, 0900 55 67 89 (1.50/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.30/17.15/20.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
Der Knochenmann<br />
Dritte Adaption eines Kultkrimis von Wolf Haas,<br />
in dem Ausnahmekabarettist Josef Hader als<br />
Privatdetektiv Brenner in einer Hühnerbraterei<br />
in der Provinz ermittelt.<br />
10.40 (So)<br />
Die Hong’s (Meereszimmer) von Thailand<br />
Von Günter Schmidt. Vorfilm: Antilope<br />
im Bauch<br />
Royal<br />
Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89 (1.50/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.00/16.15/18.30/21.00 – Ab 10/8 Jahren – CH-D<br />
Die Standesbeamtin<br />
Der Film von Micha Lewinsky erzählt die<br />
Geschichte der unglücklich verheirateten<br />
Standesbeamtin Rahel Hubli, die ihre<br />
Jugendliebe und dessen Verlobte in den<br />
Hafen der Ehe begleiten soll.<br />
City 1<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 (1.50/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
17.15/20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
He’s Just Not That Into You<br />
Wie im Kommunikationsdschungel von Mann<br />
und Frau Signale gedeutet werden müssen, weiss<br />
diese romantische Komödie mit Starbesetzung.<br />
Mit Jennifer Aniston, Ben Affleck, Scarlett<br />
Johansson.<br />
14.45 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch<br />
Hexe Lilli<br />
Verfilmung der beliebten Knister-Bücher, in denen<br />
ein kleines Mädchen mit Hilfe eines Drachens<br />
und eines Zauberbuches den Kampf gegen einen<br />
finsteren Zauberer aufnimmt.<br />
City 2<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 (1.50/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
Confessions of a Shopaholic<br />
Verfilmung des Bestsellers von S. Kinsella<br />
als charmante Komödie. Isla Fisher kann als<br />
Finanzexpertin keinem Schnäppchen widerstehen -<br />
eine vergnüglich gefährliche Leidenschaft.<br />
15.00/17.30 – Ab 8/6 Jahren – E/d/f<br />
The Pink Panther 2<br />
Neue Abenteuer mit Inspektor Clouseau, der im<br />
Dream Team der besten Ermittler der Welt einem<br />
Superdieb nachspüren darf. Mit Steve Martin,<br />
Andy Garcia und John Cleese.<br />
City 3<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898 (1.50/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.45 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch<br />
Die wilden Hühner und das Leben<br />
Nach den beiden Blockbustern «Die Wilden<br />
Hühner» und «Die Wilden Hühner und die Liebe»<br />
geht es in «Die Wilden Hühner 3» wieder um<br />
die Irrungen und Wirrungen der Liebe und des<br />
Erwachsenwerdens.<br />
17.15/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
Revolutionary Road<br />
Mit Kate Winslet und Leonardo DiCaprio besetztes<br />
Meisterdrama über ein Ehepaar, das aus der<br />
Konformität des Vorstadtglücks der Fünfzigerjahre<br />
ausbrechen will.<br />
Gotthard<br />
Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89 (1.50/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
15.00/17.45/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
Gran Torino<br />
Packendes Drama von Clint Eastwood über einen<br />
greisen Koreakrieg-Veteranen, der nicht mehr<br />
länger mit ansehen will, wie seine Nachbarschaft<br />
vor die Hunde geht.<br />
14.30/17.30/20.15 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
Marley & Me<br />
Mit Jennifer Aniston und Owen Wilson besetzte<br />
Beziehungskomödie um einen ungehorsamen,<br />
aber unerschütterlich liebenden Hund.<br />
Jura 3<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 (1.50/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.30/17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
Twilight<br />
Aufwühlende Vampirgeschichte basierend auf der<br />
Bestsellerreihe von Stephenie Meyers, die durch<br />
die intensive Chemie der beiden Protagonisten<br />
beflügelt wird.<br />
Kellerkino<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917<br />
www.kellerkino.ch<br />
14.30 (Sa. 21.03., So. 22.03.) – Italienisch/d/f<br />
La Tregua<br />
Rosis Film mit John Turturro in der Hauptrolle<br />
basiert auf Primo Levis Bericht über seine<br />
Rückkehr von Auschwitz. Ein Film über den<br />
verzweifelten Versuch aus dem Trauma von<br />
Auschwitz aufzutauchen.<br />
10.30 (So. 22.03.) – OV/d/f<br />
Nomad’s Land<br />
Gaël Métroz sucht die Welt des Orients bei den<br />
nomadisierenden Völkern. Hier findet er auf<br />
Abwegen einen Teil des Orients wieder, den Nicolas<br />
Bouvier in «Die Erfahrung der Welt» beschrieben<br />
hat.<br />
20.15 (Do. 19.03., Fr. 20.03., Sa. 21.03., So. 22.03.,<br />
Mo. 23.03., Di. 24.03., Mi. 25.03.) – Bosnisch/d/f<br />
Snijeg - Snow<br />
6 Frauen, 1 alter Mann und 5 Kinder leben<br />
in Slavno. Der Krieg hat ihnen die Geliebten<br />
genommen. Und jetzt müssen sie dem Leben erst<br />
wieder so etwas wie Sinn abgewinnen. Ein Film<br />
gegen das Vergessen!<br />
17.00 (Sa. 21.03., So. 22.03.) – OV/d<br />
Transasia Express<br />
Der Film des <strong>Berner</strong>s Manuel Übesax und der<br />
Türkin Özay Sahin ist ein Roadmovie auf Schienen<br />
der Strecke Istanbul-Teheran, eine Collage aus<br />
Begegnungen, Musik und einer sich verändernden<br />
Landschaft.<br />
18.30 (Do. 19.03., Fr. 20.03., Sa. 21.03., So. 22.03.,<br />
Mo. 23.03., Di. 24.03., Mi. 25.03.) – Italienisch/d<br />
Volevo solo vivere<br />
Mimmo Caloprestis Film ist in Zusammenarbeit<br />
mit Spielbergs Shoah Foundation entstanden.<br />
Neun italienische Juden erinnern sich an die<br />
Zeit des Grauens und den schweren Weg zurück<br />
ins Leben.<br />
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69<br />
www.reitschule.ch<br />
21.00 (Fr. 20.03.)<br />
Erik(A) – Der Mann der Weltmeisterin wurde<br />
K. Mayer, Österreich 2005.<br />
20.30 (Do. 19.03.) – OV<br />
Tintenfischalarm<br />
E. Scharang, Österreich 2005.<br />
21.00 (Sa. 21.03.) – OV<br />
XXY<br />
L. Puenzo, Argentinien 2007. Alex ist fünfzehn –<br />
und hat ein Geheimnis. Aufgrund einer seltenen<br />
Laune der Natur ist sie beides: Junge und<br />
Mädchen.<br />
Lichtspiel<br />
Bahnstrasse 21, 031 381 15 05<br />
www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (Mo. 23.03.) – stumm mit Livebegleitung<br />
Dirnentragödie<br />
Bruno Rahn, D 1927. Die alternde Dirne<br />
Auguste (Asta Nielsen) hilft dem von zuhause<br />
ausgerissenen Studenten Felix in der Hoffnung,<br />
mit ihm eine bürgerliche Existenz aufbauen zu<br />
können.<br />
Bar ab 19h.<br />
20.00 (So. 22.03.)<br />
Kurzfilme und Raritäten aus dem Lichtspiel<br />
Archiv<br />
Bar ab 19h.<br />
20.00 (Mi. 25.03.) – F/d<br />
L’enfant sauvage<br />
François Truffaut, F 1970. Authentische<br />
Geschichte des 1798 von einem Bauern entdeckten<br />
Wolfsjungen. Truffaut selbst übernahm die Rolle<br />
des Erziehers des Jungen.<br />
Bar ab 19h.<br />
20.00 (Di. 24.03.) – E/d/f<br />
Shortbus<br />
John Cameron Mitchell, USA 2006. Unverkrampft<br />
und schonungslos offen erzählt Shortbus von<br />
den Liebes- und Lebensgeschichten seiner<br />
Protagonisten, die in einem New Yorker<br />
Szene-Club aufeinander treffen.<br />
Pathé Westside<br />
Riedbachstrasse 102, 031 560 70 70<br />
www.pathe.ch<br />
11.00 (Sa/So)/13.15 (Do-Mi)<br />
Deutsch – Ab 8/6 Jahren<br />
Bolt<br />
Von Chris Williams, mit der Stimme von John<br />
Travolta. Ein Hund, der in einer berühmten<br />
TV-Serie spielt, glaubt seine Superkräfte<br />
seien real.<br />
11.30 (Sa/So)/14.00/16.30/20.00 (Do-Mi)/<br />
22.30 (Fr/Sa) – Deutsch<br />
Ab 12/10 Jahren<br />
Confessions of a Shopaholic<br />
Von P.J. Hogan, mit Isla Fisher, Hugh Dancy.<br />
Komödie basierend auf Sophie Kinsellas<br />
Bestseller «Die Schnäppchenjägerin».<br />
& Tonverein Bad Bonn Düdingen present :<br />
Inserat
40 Anzeiger Region Bern 19. bis 25. März <strong>2009</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 16<br />
Inserat 142 x 202 mm<br />
«Die Menschen stärken<br />
– die Sachen klären»<br />
Hartmut von Hentig<br />
Vorbereitungsund<br />
Fortbildungsklassen<br />
9. Klasse MSV (Mittelschulvorbereitung)<br />
10. Klasse Fort-Quarta<br />
Gerne treten wir mit Ihnen in Kontakt.<br />
Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Bern<br />
Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG<br />
Mo. - Fr. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00<br />
Krimi<br />
Abendstunde im Spätherbst<br />
Krimi von Friedrich Dürrenmatt gespielt von Talman Ensemble<br />
20 . und 21. März <strong>2009</strong> um 20.00 Uhr<br />
Ein kleiner Geniestreich Dürrenmatts. Hauptfigur ist ein Schriftsteller, der ein Stück über die Ereignisse schreibt,<br />
die sich gerade vor dem Publikum abspielen. Weitere Infos unter: www.talmanensemble.ch<br />
Kabarett<br />
Der Budenzauber<br />
Die Herkuleskeule. Dresdens Kabarett-Theater<br />
Regie: Wolfgang Schaller / Matthias Nagatis<br />
25. März <strong>2009</strong> um 20.00 Uhr<br />
Budenzauber ist ein Feuerwerk an politischer Frechheit und Komik. Es spielen die „alten Hasen“ Birgit Schaller und<br />
Rainer Bursche zusammen mit dem „Frischling“ Erik Lehmann. Am Klavier: Thomas Wand.<br />
Weitere Infos unter: www.herkuleskeule.de<br />
HMB_L288XH102 26/02/09 9:15 Page 1<br />
Lesung<br />
Heiterebimbam!<br />
Mit Journalist Heinz Däpp<br />
26. März <strong>2009</strong> um 20.00 Uhr<br />
Seit 1995 ist jeden Freitag um fünf vor sechs im <strong>Berner</strong> Regionaljournal von Schweizer Radio DRS sein Schnappschuss<br />
zu hören: Respektlos, aber nicht lieblos persifliert er, was ihm in Politik, Wirtschaft und Medien und auch im<br />
banalen Alltag als ungereimt erscheint.<br />
Lesung<br />
Sofareisen und Neues<br />
Mit Endo Anaconda – Stiller Has<br />
02. April <strong>2009</strong> um 20.00 Uhr<br />
Alles kommt dran in Endo Anacondas Geschichten. Es sind Momente mitten aus dem Leben, in bildhafter dramatischer<br />
Sprache zu Papier gebracht, mal bitterböse, mal aberwitzig, zynisch, treffend und zwischendurch auch<br />
abstrakt. Der Autor liest theatralisch. Weitere Infos unter: www.stillerhas.ch<br />
Letzte<br />
Tage!<br />
nur noch bis<br />
13. April <strong>2009</strong><br />
Partner:<br />
Albrecht von<br />
(1708<br />
––1777)<br />
Der grosse Gelehrte<br />
der Schweiz<br />
Historisches<br />
Museum Bern<br />
Di – So 10–17h<br />
Helvetiaplatz 5, 3000 Bern 6<br />
www.bhm.ch