Reha aktuell

Ausgabe 7
Reha aktuell
18. August - 24. August 2014

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Veranstaltungen
Platzkonzert der Stadtmusik Kitzbühel
Di., 19.08.2014 & Fr., 22.08.2014
20:30 - 22:00 Uhr in der Kitzbüheler Innenstadt
Das Programm reicht von traditionell österreichischer
Blasmusik über konzertante Stücke aus aller Welt, dem Big
Band Swing der 40er, sowie Rhythmen aus Südamerika.
Eintritt frei!
Kitzbüheler Sommerkonzerte 2014
Mi., 20.08.2014, 20:00 - 22:00 Uhr
2 Klaviere - 4 Hände - 176 Tasten: Tünde Kurucz &
Imre Rohmann, Klavier
Das Rehazentrum Kitzbühel ist Partner der Kitzbüheler
Sommerkonzerte und lädt Sie am 20.08. zu einem
musikalischen Hochgenuss ein! Treffpunkt um 19:15 Uhr an
der Rezeption. Eintritt + Shuttle wird vom Rehazentrum
übernommen.
Teilnahme auch mit Gehbehelfen möglich.
Anmeldung bis 19.08., 17:00 Uhr an der Rezeption.
Kitz Sommernacht 2014
Do., 21.08.2014, 20:00 - 22:00 Uhr
Boogie Woogie Night mit Christoph Steinbach in der
Kitzbüheler Innenstadt.
Eintritt frei!
Veranstaltungen intern
Mo., 18.08.2014
19:30 – 21:00 Uhr
Diavortrag
Fam. Pöttinger
im Vortragsraum
im 2. Stock
Die abenteuerliche Fahrt von Perth nach Darwin durch die
Kimberley`s - die letzte Wildnis Australiens - zeigen Ihnen
Marianne und Werner Pöttinger in einer eindrucksvollen und
unvergesslichen hochauflösenden digitalen Foto- und Videopräsentation.
Mit dem Toyota Landcruiser bewältigten sie in
7 Wochen 11.400 km durch Australiens Outback.

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Yoga mit Kristina
Fr., 22.08.2014, 19:00 Uhr
Kristina Kofler - zertifizierte Yogalehrerin, ausgebildet an
der international anerkannten Yoga-Schule „White Lotus
Foundation“ in Santa Barbara, California, USA.
Ideal für Wirbelsäulen-PatientInnen!
(keine Vorkenntnisse notwendig!)
Kursgebühr €10,- pro Einheit (Dauer ca. 1,5 h) - Mindestteilnehmerzahl 6 Pers.
Begrenzte Teilnehmerzahl – Anmeldung unbedingt erforderlich!
Anmeldungen an der Rezeption bis Donnerstag, 18:00 Uhr
QI GONG - Klangschalenmeditation/ Entspannung
So., 24.08.2014, 10:00 Uhr
Kursleiterin: Veronika Zanier
ausgebildete Qi Gong Lehrerin - unterrichtet seit ca. 10
Jahren Qi Gong und Meditationskurse
Kursgebühr €10,- pro Einheit (Dauer ca. 1,5 h)
Mindestteilnehmerzahl 6 Pers.
Ideal für Wirbelsäulen-PatientInnen!
Treffpunkt an der Rezeption
Begrenzte Teilnehmerzahl – Anmeldung unbedingt erforderlich!
Anmeldungen an der Rezeption bis Samstag, 18:00 Uhr
Mag. a Viktoria Steger, BSc
Verwaltung
Frau Mag. Viktoria Steger, koordiniert unser internes
Veranstaltungsmanagement. Durch ihr Engagement können
wir Ihnen ein abwechslungsreiches Unterhaltungspotpourri
bieten. Darin vereint sind musikalische, künstlerische und
regionale Angebote.
Ihre Rückmeldung ist uns herzlich willkommen und ein
wertvoller Bestandteil in der Planung unserer gemeinsamen
Aktivitäten.

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News
08.08.2014
Sommerkonzert-Wunsch wurde erfüllt …
Die Wünsche und Bedürfnisse der Patienten werden in der Reha
Kitzbühel sehr ernst genommen und wenn es sich nur irgendwie
machen lässt, gerne erfüllt ...
Ein respektvoller Umgang mit unseren Patienten ist seit der ersten Stunde
oberstes Motto im Rehabilitationszentrum Kitzbühel. Gelebte und echte
Gastfreundschaft, hohe Wertschätzung sowie die persönliche Betreuung
stellen die Garanten für einen angenehmen und positiven Aufenthalt und
Rehabilitationsverlauf dar.
Dabei ist es dem ganzen Team besonders wichtig, für die Patienten "da zu
sein" und wenn es sich irgendwie machen lässt, auch spezielle und
individuelle Wünsche zu erfüllen.
So hat Petra Sojer, MSc. den Wunsch von Herrn Trolf das erste Kitzbüheler
Sommerkonzert zu besuchen erfüllen können, indem sie für ihn kurzer Hand
ein eigenes Transportfahrzeug des Roten Kreuzes organisiert hat.
An dieser Stelle ein herzliches "Dankeschön" an unsere stv. Pflegedirektorin
Petra Sojer sowie an die Bezirksstelle des Roten Kreuzes Kitzbühel und im
speziellen an Herrn Josef Riedl für die freundliche Unterstützung und die
ehrenamtliche Übernahme des Fahrdienstes.
Für Hr. Trolf war ein spezieller Platz
im Konzertsaal reserviert, sodass der
Patient das tolle Sommerkonzert
entspannt genießen konnte.

Unser Team
- Patientenadministration
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Für alle Fragen...
Die sympathischen und freundlichen Mitarbeiterinnen der Patientenadministration
unter der Leitung von Claudia Klabacher stehen den
Patienten und Interessenten für alle administrativen und
organisatorischen Angelegenheiten zur Verfügung.
Das Team plant die Patientenaufnahmen,
organisiert die
Reservierung für Ihren Begleitgast,
nimmt unsere Patienten bei
der Ankunft in Empfang, kümmert
sich um die Abrechnungen und
Abklärungen mit den
Versicherungen, schreibt die Arztbriefe
und wickelt alle wichtigen
Fragen vor Ort unkompliziert und
kompetent ab.
Claudia, Inge, Sarah, Bettina, Bianca und Angelika sind in der
Rezeption - Eingang/Parterre - täglich von 7 bis 19 Uhr für Sie
persönlich, telefonisch, per Fax oder Mail erreichbar.
Leitung Patientenadministration
Claudia Klabacher
claudia.klabacher@reha-kitz.at
+43 (0)5356 67067 - 504
Stv. Leitung Patientenadministration
Inge Filzer
inge.filzer@reha-kitz.at
+43 (0)5356 67067 - 506

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Therapieangebot für
Hotelgäste & Begleitpersonen
Hotelgäste & Begleitpersonen können Therapien und
Behandlungen gerne vor Ort - je nach Verfügbarkeit -
reservieren:
o Teilkörpermassage € 45,00
o Gruppe Heilgymnastik Wirbelsäule € 30,00
o Fitnesstraining € 25,00
o Softpack mit Moorpackung € 30,00
o Beratungsgespräch Psychologie € 50,00
(Dauer: jeweils 25 min., außer Softpack 20 min.)
An der Rezeption erhalten Sie ein Kärtchen auf dem Sie
Ihren Therapiewunsch, die Anzahl der Einheiten und den
Wunschzeitraum auswählen können. Dieses geben Sie bitte
an der Rezeption oder am Therapiestützpunkt ab.
Ihren Therapieplan erhalten Sie ab 18.00 Uhr in Ihrem
Zimmerfach beim Pflegestützpunkt im 1. OG.

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Softpack
Die Softpackliege ist eine Art aufgeheiztes Wasserbett, worauf man, eingewickelt
in Tüchern, über dem Bad liegt. Der Körper wird nur durch eine
dünne Folie vom Wasser getrennt, welches wohlig temperiert ist.
Der Zweck der Softpackliege ist, sich zu entspannen und die verbesserte
Entfaltung der Wirkstoffe von Moorpackung.
Die Packungstemperatur beträgt ca. 38°C, denn Moor gibt die Wärme nur
sehr langsam an den Körper ab.
Moor ist ein natürliches Heilmittel, dessen hervorragende Wirkung schon seit
langer Zeit bekannt ist. Im Moor entsteht durch den ständigen Überschuss an
Wasser ein Sauerstoffmangel, in dessen Folge pflanzliche Reste nicht
vollständig abgebaut und zu Torf umgewandelt werden. Bei dieser
Umwandlung entstehen wertvolle Vitamine, Spurenelemente und Huminsäuren,
welche ihre wohltuende Wirkung in Form von Moorpackungen und
Moorbädern am menschlichen Körper entfalten können. Die Huminsäure etwa
wirkt entzündungshemmend, Moorpackungen an sich wirken zudem auch
schmerzlindernd und durchblutungsfördernd.
Durch ihre mehrfache Wirksamkeit eignet sich eine Behandlung mit Moorpackungen
für verschiedene Erkrankungen und Beschwerdebilder. So lindern
sie etwa Beschwerden im Bereich des Stützapparates und des Bewegungsapparates
und erzielen auch bei Problemen mit den Bandscheiben gute
Ergebnisse. Auch Ischialgie und chronische Muskelverspannungen lassen sich
auf diese Weise sehr gut behandeln.

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SPRECHSTUNDEN:
Ärzte
Montag bis Freitag
08:30 Uhr bis 09:30 Uhr
Für einen Termin zur Arztsprechstunde melden Sie
sich bitte am Vortag beim Therapiestützpunkt an.
Bei dringenden Notfällen melden Sie sich bitte am
Pflegestützpunkt.
Pflege
Unsere Pflegedirektorin steht in Ihrer wöchentlichen
Sprechstunde gerne für ein persönliches Gespräch
und Ihre Anliegen zur Verfügung. Um Voranmeldung
am Vortag am Pflegestützpunkt wird gebeten.
Die Sprechstunde findet jeweils am Donnerstag von
10:00 Uhr bis 11:00 Uhr im Büro der Pflegedirektion
im 3. OG statt.
Wir bitten Sie
höflichst, diese
Sprechstundenzeiten
einzuhalten.
Vielen herzlichen
Dank für Ihr
Verständnis!
Ihr Team des
Rehazentrum
Kitzbühel
Therapiestützpunkt
Montag bis Freitag
08:00 Uhr bis 11:00 Uhr
und
13:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Bei Nichtbesetzung des Therapiestützpunktes tragen
Sie sich bitte in die Liste mit Name und Zimmernummer
ein. Wir melden uns so bald wie möglich
bei Ihnen.

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Ihre Partnerin/ Ihr Partner
als unser Gast
Die Rehabilitation gemeinsam in Kitzbühel verbringen…
UNTERBRINGUNG IHRER BEGLEITPERSON IN IHREM
EINZELZIMMER
Euro 75,00 für 1 Nacht
Unterbringung in Ihrem Zimmer (Zustellbett)
inkl. Vollpension
Euro 70,00 für 1 Nacht bei mehr als 2 Nächten
Unterbringung in Ihrem Zimmer (Zustellbett)
inkl. Vollpension
Euro 480,00 für 1 Woche
Unterbringung in Ihrem Zimmer (Zustellbett)
inkl. Vollpension
Euro 990,00 für 2 Wochen
Unterbringung in Ihrem Zimmer (Zustellbett)
inkl. Vollpension
Euro 1.350,00 für 3 Wochen
Unterbringung in Ihrem Zimmer (Zustellbett)
inkl. Vollpension
UNTERBRINGUNG IHRER BEGLEITPERSON IN IHREM
DOPPELZIMMER
Euro 952,00 für 1 Woche
Unterbringung in Ihrem Doppelzimmer inkl. Vollpension
Euro 1.940,00 für 2 Wochen
Unterbringung in Ihrem Doppelzimmer inkl. Vollpension
Euro 2.688,00 für 2 Wochen
Unterbringung in Ihrem Doppelzimmer inkl. Vollpension
Fragen und
Reservierungen:
Montag—Freitag
11:00—16:00 Uhr
+43 5356 67067
Die verbindliche
Reservierung
erfolgt nach
Reihung der
eingehenden
Buchungen.
Wählen Sie aus den Angeboten die für Sie passende
Variante aus - das Team der Reha Kitzbühel freut sich auf
Sie und Ihr/e Partner/in.

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Kitzbühel - Geschichte und Kultur
einer 700jährigen Stadt
Kitzbühel ist eine über 700jährige Stadt inmitten der nach ihr benannten
Kitzbüheler Alpen im Nordosten Tirols. Die Lage der Stadt am Fuße des Hahnenkamms,
Stätte der alljährlich ausgetragenen weltberühmten Skiweltcuprennen,
lässt den Blick auf eine einmalig schöne Bergwelt zu. Im Sommer idealer
Ausgangspunkt für Spaziergänge, Wanderungen und Bergtouren liegt die Stadt im
Winter inmitten eines riesigen Skigebietes, das mit zahlreichen komfortablen
Aufstiegshilfen erschlossen ist. Mit annähernd 800.000 Nächtigungen im Jahr ist
Kitzbühel heute eine Tourismusmetropole ersten Ranges, die ihre Gäste mit vielen
größeren und kleineren Events und entsprechender Infrastruktur - Hotels,
Restaurants, Bars, Diskotheken, Boutiquen ... - zu verwöhnen versteht.
Eine alte bayerische Grenzstadt
Kitzbühel ist darüber hinaus eine alte Stadt, die ihre Attraktivität nicht zuletzt
auch ihrem historischen Stadtkern verdankt. Seine Lage an einem Hügel oberhalb
des von Süd nach Nord verlaufenden Kitzbüheler Achentals lässt an längst
vergangene Zeiten denken. Zeiten, in denen das flachere Umland unbewohnbares
Überschwemmungsgebiet und Wehrhaftigkeit wichtigstes Anforderungsprofil war.
Im Mittelalter bildete Kitzbühel mit seinem Umland den südöstlichsten Teil des
Herzogtums Bayern, der im Osten, Süden und Westen von fremden Territorien
umgeben war. Diese aus bayerischer Sicht sehr exponierte Lage dürfte auch der
Grund für die Stadterhebung Kitzbühels durch Herzog Ludwig II. im Jahr 1271
sein. Kitzbühel wurde mit einer Stadtmauer versehen und zum festen Stützpunkt
bayerischer Interessen. Die Politik der Bayernherzöge zeigte einigen Erfolg. Kitzbühel
wurde erst 1506 Teil von Tirol und Österreich, als der Habsburger Kaiser
Maximilian bayerische Erbstreitigkeiten zu seinen Gunsten ausnutzen konnte.
Bergbauzentrum und kulturelle Blüte in Neuzeit und Barock
Noch zur Zeit der bayerischen Herrschaft wurde Kitzbühel mit dem Bergbau jener
Erwerbszweig erschlossen, dem die Stadt seine erste große Blüte verdanken
sollte. Soweit heute bekannt, wurde seit dem frühen 15. Jahrhundert nach Silber
und Kupfer gegraben. Am Ende desselben Jahrhunderts sind Schmelzhütten bezeugt,
in denen die Erze weiterverarbeitet werden konnten. Der wirklich große
Boom setzt aber um das Jahr 1540 ein, als die Erzvorkommen des wenige
Kilometer nördlich der Stadt gelegenen „Rerobichl“ entdeckt werden. In kürzester
Zeit und teilweise ohne Genehmigung wurde eine Vielzahl von Schächten in den
Boden getrieben, die Tiefen von bis zu 900 Metern erreichten und lange Zeit als
die tiefsten der Welt galten. Der damit verbundene enorme finanzielle Aufwand
ließ die Erträge freilich rasch abnehmen. Der Höhepunkt der Bergbautätigkeit war
bereits vor 1600 überschritten. Für die folgende Zeit blieb der Bergbau trotzdem
Garant für das wirtschaftliche Wohlergehen der Stadt, dem etwas zeitversetzt eine
geistig-kulturelle Blüte folgen sollte. Im Barock wurde Kitzbühel zum Kunstzentrum,
das bis ins Salzburgische Pinzgau und Tiroler Inntal ausstrahlte.

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Niedergang und erster Neubeginn im 19. Jahrhundert
Mit dem Niedergang des Bergbaus seit der zweiten Hälfte des 17. Jh. beginnt die
Epoche der wirtschaftlicher Stagnation bzw. Verfalls. Nach der Schließung des
„Rerobichl“ im Jahre 1772 bleiben zwar die
Bergbaue am Schattberg und Sinwell in
unmittelbarer Nähe der Stadt bis zum Beginn
des 20. Jahrhunderts bestehen. Ihre
vergleichsweise bescheidenen Dimensionen
und ihre zunehmende Unrentabilität können
den wirtschaftlichen Verfall im 18. und 19.
Jahrhundert aber nicht aufhalten. Kitzbühel
wurde eine bescheidene Landgemeinde, in
der nach Berichten von Zeitgenossen Armut
keine Ausnahmeerscheinung darstellte.
Ein gewisser Aufschwung setzte erst ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
ein, als Reisende die Schönheit der Landschaft um Kitzbühel entdeckten. Mit dem
1875 durch den Einsatz des Kitzbühelers Josef Pirchl erreichten Anschluss an das
österreichische Eisenbahnnetz wurde der Grundstein für die touristische
Erschließung der Stadt gelegt. Zwei Jahre später erfolgte die Gründung der
örtlichen Alpenvereins-Sektion, mit der die Kitzbüheler Bergwelt einem größeren
Publikum zugänglich gemacht wurde.
Zweite große Blüte durch den Fremdenverkehr
Von größter Bedeutung für den Tourismus und damit den wirtschaftlichen
(Wieder-)Aufstieg der Stadt sollte sich die Pionierarbeit von Franz Reisch
erweisen, der als Begründer des Skisports in Kitzbühel gelten darf. Auf seine
Initiative gehen die ersten Wintersportaktivitäten in den 90er Jahren des vorvergangenen
Jahrhunderts zurück, die sehr bald Gäste aus dem In- und Ausland
anlockten. Zur Sommerfrische gesellte sich der Wintersport: Das 1902-1903
erbaute Grandhotel, für lange Zeit erste Adresse der Stadt, öffnete wenige Jahre
später auch winters seine Pforten.
In den 1920ern und 1930ern beherbergt Kitzbühel ein internationales,
insbesonders englisches Publikum, dessen berühmtester Vertreter der englische
Thronfolger (Prince of Wales) ist. Diese erste Glanzzeit des Tourismus findet mit
dem Anschluss an das Großdeutsche Reich und dem 2. Weltkrieg ein jähes Ende.
Die Nachkriegsjahre stellen in fast jeder Hinsicht einen Neuanfang dar, der aber
bald zu einer stetigen Aufwärtsentwicklung führt. Es mag nicht zuletzt am
Kitzbüheler „Skiwunderteam“ um den dreifachen Olympiasieger Toni Sailer
liegen, das in den späten 50ern die allermeisten alpinen Skiwettkämpfe
dominierte: Kitzbühel wird zur weltbekannten Tourismusmetropole, als die sie bis
heute bekannt ist.

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Ausflugsziel
HocheckHütte
am Hahnenkamm
Die HocheckHütte liegt am Hahnenkamm direkt
neben der berühmten "Streif"-Rennstrecke und ist
von Kitzbühel aus mit der 6er-Gondel-
Umlaufseilbahn (Hahnenkammbahn) bequem und
schnell erreichbar.
Patienten der Reha Kitzbühel können sich an der Rezeption
einen Konsumationsgutschein im Wert von € 5,50 abholen!
(begrenzte Stückzahl!!)
HOCHECKHÜTTE
Am Hahnenkamm
A-6370 Kitzbühel
Tel.: +43 / 5356/62554
info@hocheckhuette.at

Ausflugsziel
Wildpark
Aurach

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Stadtbus
Die Bushaltestelle Gesundheitszentrum ist gegenüber vom Rehabilitationszentrum
bei der Einfahrt zum Parkplatz. Von dort können Sie bis zur Griesgasse fahren, und
nach nur wenigen Metern (in Busrichtung) auf der rechten Seite, vor der Bäckerei
Schmidt, mit einem Lift direkt in die Innenstadt fahren.

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Badezentrum
Aquarena
Kitzbühel
Betriebszeiten: SA 24.05. - SO 31.08.2014
ab SA 25.10.2014 Start Winterbetrieb!
09.00 - 20.30 Uhr
10.00 - 21.00 Uhr
Sonderkonditionen
Bergbahn AG Kitzbühel
Gegen Vorlage einer Aufenthaltsbestätigung erhalten Sie bei der
Hornbahn 20% Ermäßigung. Somit kostet eine Berg– und Talfahrt
anstatt € 20,60 nur noch € 16,50. Die Aufenthaltsbestätigung
können Sie an der Rezeption abholen.
Betriebszeiten
Kitzbüheler Hornbahn I
Kitzbühel 800 m - Pletzeralm (Mittelstation) 1.272 m
SA 17.05. - SO 05.10.2014
08.30 - 17.00 Uhr
Kitzbüheler Hornbahn II
Pletzeralm (Mittelstation) 1.272 m - Alpenhaus 1.670 m
SA 24.05. - SO 05.10.2014
08.45 - 17.00 Uhr

Alles hat einen
Sinn im Leben,
auch wenn man
ihn erst später
erkennt.
Erstellt/Funktion:
Bianca Buschmann/Verwaltung