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Folie 1 - Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde

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Definition (ICOM)<br />

„a non-profit-making, permanent institution in the service of society and of its development, and open<br />

to the public, which acquires, conserves, researches, communicates, and exhibits, for purpose of study,<br />

education and enjoyment, material evidence of man and his environment“<br />

� nicht gewinn-orientiert<br />

� dauerhaft, im Dienst der Gesellschaft, <strong>für</strong> die Öffentlichkeit<br />

� sammeln, bewahren, erforschen und vermitteln<br />

� materielle Zeugnisse (Sachzeugnisse) der Menschen und seiner Umwelt (diese sind heterogen,<br />

daher verschiedene Museumstypen wie z. B. naturwissenschaftliche Museen, volkskundliche,<br />

ethnografische, kulturgeschichtliche Museen, Kunstmuseen, Freilichtmuseen)<br />

Warum interessieren wir uns als europäische Ethnologen <strong>für</strong> Museen?<br />

� Berufsfeld<br />

� wichtiges Medium, um ethnologische Erkenntnisse in die Öffentlichkeit zu tragen<br />

� Museen wirken bei der Bildung von Identitäten und Geschichtsbildern mit<br />

� in Museen werden materielle Zeugnisse aufbewahrt<br />

Museen sind komplexe kulturelle Institutionen<br />

� Kultur- und Bildungseinrichtung<br />

� wissenschaftliche Einrichtung (Forschung)<br />

� Archive der Sachkultur (evtl. auch Erinnerungsarchive)<br />

� zweckrationale Organisationen (Verwaltung, Personal, Haushalt, Management)<br />

Sachkultur und Museum WS 2008/09 - Prof. Heidrich

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