Psychische Probleme und Erkrankungen - Hansestadt Stralsund
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<strong>Psychische</strong> <strong>Probleme</strong> <strong>und</strong> <strong>Erkrankungen</strong><br />
Hinterfragt - Hilfen für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
Institutsambulanz<br />
Die Institutsambulanz ist die zentrale Anlaufstelle für Eltern, Jugendliche<br />
oder Jugendhilfeeinrichtungen.<br />
Es bestehen Spezialsprechst<strong>und</strong>en für folgende Bereiche:<br />
Suchtgefährdung<br />
Schulbezogene <strong>Probleme</strong><br />
Aufmerksamkeits- <strong>und</strong> Konzentrationsstörungen<br />
Traumabedingte Störungen<br />
Eltern-Baby-Beratung (Schreien, Schlafen, Füttern)<br />
Lern- <strong>und</strong> Leistungsstörungen<br />
Kinder psychisch kranker Eltern<br />
Terminvergabe: Frau Bergmann (Arzthelferin), Tel.: 0 38 31/45 26 55<br />
Kinderstationen<br />
Die Station 62 verfügt über 10 Behandlungsplätze in Ein-, Zwei- <strong>und</strong><br />
Dreibettzimmern. Auf dieser Station werden Schulkinder bis zum 10.<br />
Lebensjahr behandelt, wobei Verhaltensauffälligkeiten, Aufmerksamkeits-<br />
Defizit-Störungen (ADHS), emotionale Problemstellungen, Teilleistungsstörungen,<br />
neurologische <strong>und</strong> psychosomatische Leiden diagnostiziert<br />
<strong>und</strong> behandelt werden. Die Station 62 bietet auch Behandlungsplätze<br />
für Vorschulkinder mit der Möglichkeit einer Abklärung von Ent -<br />
wic klungsverzögerungen in motorischer, sprachlicher oder leistungsmäßiger<br />
Hinsicht.<br />
Die Station 63 bietet 10 Behandlungsplätze für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
zwischen 11 <strong>und</strong> maximal 15 Jahren. Auch hier sind die Kinder/Jugendlichen<br />
in Ein-, Zwei- <strong>und</strong> Dreibettzimmern untergebracht, ein großes<br />
Zimmer kann als Familienzimmer genutzt werden. Sehr häufig kommt es<br />
zur stationären Aufnahme aufgr<strong>und</strong> von Aufmerksamkeits- <strong>und</strong> Konzentrationsschwierigkeiten<br />
mit erheblichen Folgeerkrankungen, die zu einer<br />
psychosozialen Belastung der gesamten Familie führen <strong>und</strong> Einbrüche<br />
in der Zukunftsperspektive/Schulkarriere der Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen<br />
hervorrufen. In dieser Altersgruppe ist aber ebenfalls häufig eine Fülle<br />
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