„Den Erbfall richtig vorbereiten“ - Studer - Anwälte und Notare
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Baloise Bank SoBa/Finanzapéro 2010<br />
„Vorbereitungen zur Pensionierung“<br />
<strong>„Den</strong> <strong>Erbfall</strong> <strong>richtig</strong> <strong>vorbereiten“</strong><br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
www.studer-law.com
Einleitung<br />
„Der Kranke tut sich keinen Gefallen,<br />
der den Arzt als Erben einsetzt.“<br />
Publilius Syrus, Sentenzen M24<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 2
Agenda<br />
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts<br />
1. Gesetzliche Erbfolge<br />
2. Pflichtteilsrecht<br />
3. Der Einfluss des Güterrechts<br />
II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag<br />
II. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht<br />
IV. Stolpersteine<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 3
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
1. Gesetzliche Erbfolge<br />
Gr<strong>und</strong>züge:<br />
<br />
<br />
<br />
Stammesordnung<br />
Die nähere Parentel schliesst die<br />
entferntere aus<br />
Repräsentationsrecht<br />
Gesetzliche Erbberufung:<br />
<br />
<br />
<br />
Ehegatte/Nachkommen<br />
Ehegatte/Eltern<br />
Ehegatte/Geschwister<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 4
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
1. Gesetzliche Erbfolge – Beispiele<br />
Der Erblasser<br />
hinterlässt einen<br />
Ehegatten <strong>und</strong><br />
Nachkommen<br />
1/2<br />
Ehegatte<br />
1/2<br />
Nachkommen<br />
Der Verstorbene<br />
war verwitwet<br />
oder geschieden<br />
<strong>und</strong> hinterlässt<br />
3 Kinder<br />
1/3<br />
1. Kind<br />
1/3<br />
3. Kind<br />
1/3<br />
2. Kind<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 5
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
1. Gesetzliche Erbfolge – Beispiele<br />
Der Verstorbene<br />
hinterlässt einen<br />
Ehegatten <strong>und</strong><br />
Eltern<br />
3/4<br />
Ehegatte<br />
1/4<br />
Eltern<br />
Der Verstorbene<br />
hinterlässt einen<br />
Ehegatten <strong>und</strong><br />
Geschwister<br />
3/4<br />
Ehegatte<br />
1/4<br />
Geschwister<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 6
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
2. Pflichtteilsrecht<br />
Begriffe:<br />
Pflichtteilsrecht<br />
Verfügbare Quote<br />
Im Einzelnen:<br />
Ehegatte/Nachkommen<br />
Ehegatte/Eltern<br />
Ehegatte/Geschwister<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 7
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
2. Pflichtteilsrecht - Beispiele<br />
Der Verstorbene<br />
hinterlässt einen<br />
Ehegatten <strong>und</strong><br />
Nachkommen<br />
1/4<br />
Ehegatte<br />
3/8<br />
3/8<br />
Nachkommen<br />
frei<br />
verfügbare<br />
Quote<br />
Der Verstorbene<br />
war verwitwet<br />
oder geschieden<br />
<strong>und</strong> hinterlässt 3<br />
Kinder<br />
1/4<br />
1. Kind<br />
1/4<br />
3. Kind<br />
1/4<br />
2. Kind<br />
1/4<br />
frei verfügbare<br />
Quote<br />
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27.05.2010<br />
Folie 8
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
2. Pflichtteilsrecht - Beispiele<br />
Der Verstorbene<br />
hinterlässt einen<br />
Ehegatten <strong>und</strong><br />
Eltern<br />
3/8<br />
Ehegatte<br />
1/8<br />
Eltern<br />
4/8<br />
frei<br />
verfügbare<br />
Quote<br />
Der Verstorbene<br />
hinterlässt einen<br />
Ehegatten <strong>und</strong><br />
Geschwister<br />
3/8<br />
Ehegatte<br />
5/8<br />
frei<br />
verfügbare<br />
Quote<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 9
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
3. Der Einfluss des Güterrechts<br />
Errungenschaftsbeteiligung<br />
Frau<br />
40'000.-<br />
Mann<br />
Errungenschaft<br />
20'000.-<br />
100'000.-<br />
Möglichkeit: Zuweisung der Errungenschaft durch Ehevertrag (bei gemeinsamen Nachkommen)<br />
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27.05.2010<br />
Folie 10
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
3. Der Einfluss des Güterrechts<br />
Allgemeine Gütergemeinschaft<br />
40'000.-<br />
20'000.-<br />
100'000.-<br />
160'000.-<br />
3/16<br />
= Pflichtteil der Nachkommen<br />
(auch<br />
bei Patchwork-Situationen)<br />
Bei kinderlosen Ehen kann das gesamte Vermögen dem überlebenden Ehegatten zugewendet werden.<br />
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27.05.2010<br />
Folie 11
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
3. Der Einfluss des Güterrechts<br />
Gütertrennung – das Ei des Kolumbus?<br />
kann zu unbilligen Ergebnissen führen<br />
evtl. sinnvoll, wenn im<br />
fortgeschrittenen Alter nochmals<br />
geheiratet wird – das Vermögen aber<br />
nicht mehr verändert werden soll<br />
Kombination mit Erbverzichtsvertrag<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 12
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag<br />
1. Unterschied<br />
-Testament<br />
-Erbvertrag<br />
2. Formvorschriften<br />
-Testament<br />
-Erbvertrag<br />
- frei widerrufbar<br />
- vertragliche Bindung<br />
- eigenhändig oder Notar<br />
- nur Notar<br />
3. Die häufigsten Fehler bei Testamenten<br />
Formelle Mängel:<br />
Materielle Mängel:<br />
- fehlende Unterschrift (nach dem Text!)<br />
- maschinengeschriebener Text<br />
- unklare oder unmögliche Formulierung<br />
- Pflichtteilsverletzungen<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 13
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
3. Rechtliches<br />
Patientenverfügung:<br />
<br />
<br />
nur medizinische Vorkehrungen<br />
bisher keine Formvorschriften (evtl.<br />
kantonal, z.B. ZH)<br />
Vollmacht:<br />
<br />
<br />
<br />
Gerichte akzeptieren keine Vollmacht über<br />
den Tod oder die Urteilsunfähigkeit hinaus<br />
Praxis (Banken) lässt aber eine solche zu<br />
Deshalb: „Wo kein Kläger, da kein<br />
Richter!“<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 14
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
1. Patientenverfügung – Teil 1<br />
Name/Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Bürger von:<br />
Wohnort:<br />
…………………………………………………………………………………..............<br />
…………………………………………………………………………………..............<br />
…………………………………………………………………………………..............<br />
…………………………………………………………………………………..............<br />
Falls ich infolge Alter <strong>und</strong> Krankheit nicht mehr in der Lage bin, urteils- <strong>und</strong><br />
entscheidungsfähig meinen Willen mitzuteilen, verfüge ich folgendes:<br />
Lebensverlängernde Massnahmen<br />
1 Ich möchte am Ende meines Lebens nicht künstlich am Leben erhalten<br />
werden, wenn keine Hoffnung auf Besserung meines Zustandes besteht,<br />
oder wenn eine schwere Dauerschädigung des Gehirns eingetreten ist. Sofern<br />
medizinische Massnahmen nur mein Leiden oder Sterben verlängern sollten,<br />
verweigere ich meine Zustimmung zu ärztlichen Eingriffen, wie z.B.<br />
Reanimation, künstliche Ernährung <strong>und</strong> andere lebensverlängernde<br />
Massnahmen. Die Ärzteschaft sollte sich darauf beschränken, mein Leiden<br />
zu lindern. Ich verlange eine ausreichende Linderung von Schmerzen, auch<br />
wenn das meinen Tod beschleunigen sollte.<br />
1 Ich überlasse den Entscheid folgender Vertrauensperson:<br />
…………………………………………………………………………………..................................<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 15
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
1. Patientenverfügung – Teil 2<br />
Entbindung vom Patienten- <strong>und</strong> Arztgeheimnis<br />
Die unten aufgeführten Personen sind berechtigt, von den Ärzten <strong>und</strong><br />
Dienststellen Auskunft über meinen Ges<strong>und</strong>heitszustand zu erhalten. Ich<br />
entbinde die Ärzteschaft <strong>und</strong> des Pflegepersonal ihnen gegenüber von der<br />
Schweigepflicht:<br />
Name <strong>und</strong> Adresse: .........................................................................................<br />
Namen <strong>und</strong> Adresse: ……………..............................................................................<br />
Namen <strong>und</strong> Adresse: ……………..............................................................................<br />
…………………………………............<br />
(Ort/Datum)<br />
………………………………………………………………………..<br />
(Unterschrift)<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 16
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
2. Vollmacht – Teil 1<br />
Ich, die Unterzeichnete<br />
Name/Vorname: ……………………………………………………………………………<br />
Geburtsdatum: ……………………………………………………………………………<br />
Bürger von: ……………………………………………………………………………<br />
Wohnort: ……………………………………………………………………………<br />
erteile hiermit meinem Ehegatten<br />
Name/Vorname: ……………………………………………………………………………<br />
Geburtsdatum: ……………………………………………………………………………<br />
Bürger von: ……………………………………………………………………………<br />
Wohnort: ……………………………………………………………………………<br />
folgende Generalvollmacht:<br />
Für den Fall, dass ich aus ges<strong>und</strong>heitlichen Gründen nicht mehr fähig bin,<br />
meine rechtlichen, persönlichen <strong>und</strong> wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten selber zu regeln, erteile ich meinem Ehegatten die<br />
Vollmacht, mich rechtsgültig zu vertreten.<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 17
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
2. Vollmacht – Teil 2<br />
Er ist berechtigt, sämtliche Angelegenheiten - ohne Einschränkung - für<br />
mich wahrzunehmen, mich vor allen Behörden der Verwaltung <strong>und</strong> der<br />
Gerichte sowie auch Privaten gegenüber rechtsgültig zu vertreten, mit der<br />
Wirkung, dass ich in gleicher Weise berechtigt <strong>und</strong> verpflichtet werde, wie<br />
wenn ich selber gehandelt hätte.<br />
Diese Vollmacht tritt in Kraft, wenn ich sie selber für anwendbar erkläre,<br />
weil ich mich nicht mehr zu den entsprechenden Entscheidungen fähig<br />
fühle, oder wenn durch ein fachärztliches Gutachten (medizinisches <strong>und</strong>/<br />
oder psychiatrisches) meine diesbezügliche Unfähigkeit bescheinigt worden<br />
ist.<br />
(Ort/Datum)<br />
(Unterschrift)<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 18
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
3. Neues Erwachsenenschutzrecht – ca. 2012/13<br />
Patientenverfügung:<br />
<br />
Form: Schriftlich, datiert <strong>und</strong> eigenhändig<br />
unterzeichnet<br />
Vorsorgeauftrag:<br />
<br />
<br />
Einer natürlichen oder juristischen Person,<br />
im Falle der eigenen Urteilsunfähigkeit,<br />
die Sorge über sich selbst <strong>und</strong>/oder das<br />
Vermögen übertragen.<br />
Form: analog Testament<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 19
I. Gr<strong>und</strong>züge des Erbrechts – II. Testament <strong>und</strong> Erbvertrag – III. Patientenverfügung <strong>und</strong> Vollmacht – IV. Stolpersteine<br />
IV. Stolpersteine<br />
1. Das Erbrecht der Geschwister<br />
Geschwister sind gesetzliche Erben. Sie sind aber nicht pflichtteilgeschützt.<br />
2. Das Zufallsprinzip<br />
Kinderlose Ehegatten: Eventuell erbt eine Seite alles.<br />
3. Erbvorbezüge<br />
Geld nicht zu verzinsen / Land: Wert bei Todestag<br />
4. Die Demenzklausel<br />
Aufhebung der Maximalbegünstigung<br />
5. Die Bindung des Erbvertrags<br />
Wo Bindung / Wo Freiheit?<br />
6. Die Teileröffnung des Erbvertrags<br />
Der zweite Teil wird erst nach dem Tod des zweiten Teils eröffnet.<br />
7. Weisungen für den Todesfall<br />
Sofortmassnahmen<br />
Dr. iur. Benno <strong>Studer</strong>, Laufenburg<br />
27.05.2010<br />
Folie 20
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Folie 21
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