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Nachtrag - Studierenden-Parlament der Universität Potsdam

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◦ Schwerpunkt studentische GBA (hierbei wurde dargelegt, dass Studentinnen<br />

durchaus wie<strong>der</strong> als GBA gewählt werden dürfen sollen; eine Differenzierung<br />

fand hierbei zwischen den dezentralen und <strong>der</strong> zentralen GBA statt; zentrale<br />

GBA solle in <strong>Potsdam</strong> hauptberuflich bleiben und daher nicht von einer<br />

Studentin übernommen werden können; auch beim Amt <strong>der</strong> dezentralen GBA<br />

gab es Bedenken, jedoch keine eindeutige Absage; für studentische<br />

Stellvertreterinnen gab es eine klare Unterstützung);<br />

◦ Schwerpunkt Anzahl Stellvertreterinnen (hierbei wurde deutlich gemacht, dass<br />

die Anzahl <strong>der</strong> jeweiligen Stellvertreterinnen zufriedenstellend geklärt sei;<br />

dem ist m. E. nach nicht so, da beson<strong>der</strong>s in größeren Fakultäten die<br />

Notwendigkeit zu mehr als nur einer Stellvertreterin besteht – was auch von<br />

mir angesprochen wurde);<br />

◦ Schwerpunkt weibliche und männliche GBA (hier verwies das Ministerium auf<br />

die Vollversammlung <strong>der</strong> GBA <strong>der</strong> brandenburgischen Hochschulen, welche in<br />

einer internen Abstimmung beschlossen hatte, „nur“ weibliche Kandidatinnen<br />

für das Amt <strong>der</strong> GBA aufstellen zu lassen; dieser Entscheidung wolle sich das<br />

Ministerium nicht wi<strong>der</strong>setzen, wäre jedoch offen für weitere Diskussion);<br />

• Teilnahme an <strong>der</strong> Kommission für Chancengleichheit (CGK):<br />

◦ Kommentierung des Leitfadens;<br />

◦ Koordination, Initiierung und Auswertung <strong>der</strong> Befragung zum<br />

Zeitfenstermodell (die vollständige Auswertung kann ich sehr gern ebenfalls<br />

weiterleiten, sollte dies gewünscht sein);<br />

◦ weiteres Vorgehen zum Zeitfenstermodell: In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> CGK<br />

wird ein Fragebogen erstellt und eine noch breitere <strong>Studierenden</strong>beteiligung<br />

angestrebt, um die Ergebnisse ausreichend zu fundieren;<br />

• Teilnahme an <strong>der</strong> Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs<br />

(FNK);<br />

• Teilnahme an <strong>der</strong> Kommission für Entwicklungsplanung und Finanzen (EPK);<br />

• Teilnahme am Präsidiumsgespräch:<br />

◦ GBA – das Präsidium zeigte sich sehr offen für die Wie<strong>der</strong>einführung des<br />

passiven Wahlrechtes von Studentinnen und verwies die Schuld eindeutig an<br />

das Wissenschaftsministerium; auch die Anzahl <strong>der</strong> Stellvertreterinnen solle<br />

nicht eindeutig festgesetzt bleiben; die zentrale GBA solle hauptberuflich<br />

bleiben, daher keine Studentin;<br />

◦ Studiumplus – <strong>der</strong> Kriterienkatalog zur Auswahl studentischer Projekte wurde<br />

überreicht;<br />

• Koordination und Nachfragen zur Ablehnung des Antrags auf Unterstützung des<br />

Dokumentarfilms „Çürük // The Pink Report“ bei Studiumplus;<br />

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• Teilnahme an den AStA-Sitzungen;<br />

• Teilnahme an <strong>der</strong> StuPa-Sitzung und Beantwortung von Rückfragen zum 1. RSB;<br />

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