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05/2011 - Sub Culture Ulm

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FUN & POST<br />

Qualitätsmanagement<br />

Ohne Worte<br />

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen<br />

Gegend seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in<br />

einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee<br />

Jeep auf und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer<br />

des Jeeps, ein junger Mann in Brioni-Anzug,<br />

Cerruti-Schuhen, Ray Ban-Sonnenbrille und einer<br />

YSL-Krawatte steigt aus und fragt ihn: „Wenn ich<br />

errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich<br />

dann eins?“ Der Schäfer schaut den jungen Mann<br />

an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt<br />

ruhig: „In Ordnung.“ Der junge Mann parkt den<br />

Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Smartphone,<br />

scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems,<br />

öffnet eine Datenbank und<br />

60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln und<br />

druckt schließlich einen 150-seitigen Bericht auf<br />

seinem Hi-Tech-Minidrucker. Dann dreht er sich zu<br />

dem Schäfer um und sagt: „Sie haben hier exakt<br />

1.586 Schafe.“ Der Schäfer sagt: „Das ist richtig,<br />

suchen Sie sich ein Tier aus.“ Der junge Mann nimmt<br />

ein Schaf und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer<br />

schaut ihm zu und fragt: „Wenn ich Ihren Beruf<br />

errate, geben Sie mir dann das Schaf zurück?“ Der<br />

junge Mann antwortet: „Klar, warum nicht?“ Der<br />

Schäfer sagt: „Sie sind ein Qualitätsmanagement-<br />

Berater.“ „Das ist richtig, woher wissen Sie das?“<br />

will der junge Mann wissen. „Sehr einfach“, sagt<br />

der Schäfer. „Erstens kommen Sie hierher, obwohl<br />

Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein<br />

Schaf als Bezahlung dafür haben, dass Sie mir etwas<br />

sagen, was ich ohnehin schon weiß. Drittens haben<br />

Sie keine Ahnung von dem, was ich mache. Und<br />

jetzt geben Sie mir meinen Hund wieder!“<br />

Männerfreundschaften<br />

Sind einfach die Besten<br />

Frauenfreundschaften:<br />

Eine Frau ist die ganze Nacht nicht nach Hause<br />

gekommen. Am nächsten Morgen hat sie ihrem Mann<br />

erzählt, daß sie bei einer Freundin übernachtet hat.<br />

Ihr Mann hat ihre 10 besten Freundinnen angerufen.<br />

Keiner der Freundinnen hat die Aussage bestätigt.<br />

Männerfreundschaften:<br />

Ein Mann ist die ganze Nacht nicht nach Hause<br />

gekommen. Am nächsten Morgen hat er seiner Frau<br />

erzählt, daß er bei einem Freund übernachtet hat.<br />

Seine Frau hat seine 10 besten Freunde angerufen.<br />

Fünf seiner Freunde haben ihr bestätigt, daß er bei<br />

ihnen war und die anderen fünf haben versichert, er<br />

wäre immer noch noch da!<br />

Das neue Haus<br />

Ein Rentnerpaar mit erfülltem Sexualleben<br />

Ein Rentner-Ehepaar kauft ein Haus in einem Dorf<br />

für seinen Lebensabend. Nach ein paar Wochen<br />

kommt der Bürgermeister sie besuchen: „Wie geht<br />

es Ihnen? Gefällt es Ihnen in unserem kleinen Dorf,<br />

auch wenn wir etwas ab vom Schuss sind? Sie langweilen<br />

sich hoffentlich nicht bei uns? Was machen<br />

Sie denn so den ganzen Tag?“ Der Opa antwortet:<br />

„Wecken um 7 Uhr mit sexuellen Aktivitäten, danach<br />

Frühstück, wieder sexuelle Aktivitäten, duschen.<br />

Dann gehen wir auf den Markt einkaufen. Um 11 Uhr<br />

Rückkehr vom Markt, sexuelle Aktivitäten, kochen<br />

und wieder sexuelle Aktivitäten, Vorspeise, essen,<br />

und sexuelle Aktivitäten zum Nachtisch. Um 15<br />

Uhr kleiner Spaziergang mit Madame. Um 18 Uhr<br />

Rückkehr und sexuelle Aktivitäten, um nicht aus der<br />

Übung zu kommen. Um 19 Uhr Abendbrot, sexuelle<br />

Aktivitäten. Um 20:30 Uhr dann Abwasch und<br />

sexuelle Aktivitäten am Spülbecken. Um 21 Uhr ins<br />

Bett, da sehr müde.“ Der verblüffte Bürgermeister<br />

fragt: „Wie alt sind Sie denn?“ „Ich bin 86 und<br />

Margarete wird 78 im Frühling.“ „Glückwunsch“, sagt<br />

der Bürgermeister besorgt „und was exakt verstehen<br />

Sie unter sexuellen Aktivitäten?“ „Sie geht mir auf<br />

den Sack.“<br />

80jähre Oma vor gericht<br />

Die Wahrheit kann ein großer Vorteil sein.<br />

Eine 80jährige Frau wurde wegen Ladendiebstahls<br />

verhaftet. Als sie dem Richter vorgeführt wurde,<br />

fragte der: „Was haben Sie gestohlen?“ „Eine Dose<br />

Pfirsiche.“, war die Antwort. Auf die Frage, warum<br />

sie die Dose gestohlen habe, sagte sie, sie sei<br />

hungrig gewesen. Dann fragte der Richter, wie viele<br />

Pfirsiche in der Dose waren. Sie sagte: „Sechs.“<br />

Darauf sagte der Richter zu ihr: „Dann gebe ich<br />

Ihnen 6 Tage Gefängnis.“ Bevor er den Urteilspruch<br />

verkünden konnte, meldete sich der Ehemann mit<br />

der Frage zu Wort, ob er auch etwas sagen dürfe. Der<br />

Richter: „Worum geht es?“ Der Ehemann: „Sie hat<br />

auch eine große Dose Erbsen geklaut.“<br />

Männer sind schweine<br />

Oder so sind Männer einfach<br />

Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall<br />

verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall.<br />

Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde,<br />

wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.<br />

Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren,<br />

sagte der Mann: „So ein Zufall aber auch. Sie sind<br />

eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie sich nur<br />

unsere Autos an! Beide total demoliert, aber wir<br />

beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes!<br />

Er will, dass wir von nun an zusammen sind und<br />

bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben.“<br />

Die Frau sah dem Mann, welcher nicht unattraktiv<br />

war, tief in die Augen und meinte: „Sie haben ja<br />

so recht, das muss ein Fingerzeig Gottes sein.“<br />

Der Mann fuhr fort: „Ein weiteres Wunder! Mein<br />

ganzes Auto ist Schrott, aber sehen Sie nur: Die<br />

Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet!<br />

Anscheinend will Gott, dass wir auf unser Glück<br />

anstoßen!“ Er öffnete die Flasche und gab sie der<br />

Frau. Die Frau nickte zustimmend und leerte die<br />

halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem<br />

Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den<br />

Korken in die Flasche zurück. Die Frau fragte ihn<br />

mit leicht schwerer Zunge: „Willst Du nicht auch<br />

trinken?“ Der Mann schüttelte den Kopf und grinst:<br />

Aber nicht doch, Schätzchen. Ich warte lieber erst<br />

mal, bis die Polizei hier war.“

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