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26.05.2012 Abendblatt: Es drohen finstere Zeiten - Denk mal an Berlin

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Tel.: 293 88 74 36<br />

Fax: 293 88 74 49<br />

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E-Mail: falko.hoffm<strong>an</strong>n<br />

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Karen Noetzel<br />

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Karen Noetzel<br />

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berliner abendblatt<br />

berliner abendblatt<br />

H<strong>an</strong>seatisches Revier in Adlershof<br />

Adlershof. Wenn m<strong>an</strong> die Kriminalhauptkommissare<br />

J<strong>an</strong> Reuter<br />

und Katrin Börensen auf der Ladefläche<br />

eines großen schwarzen<br />

Lkws stehen sieht und sie einem<br />

strenge Blicke zuwerfen, d<strong>an</strong>n<br />

bekommt m<strong>an</strong> das ungute Gefühl,<br />

die beiden gerade bei einer<br />

Tatortermittlung zu stören. Und<br />

stellt m<strong>an</strong> d<strong>an</strong>n noch eine einfache<br />

Frage, macht m<strong>an</strong> sich plötzlich<br />

selbst verdächtig.<br />

Die Situation ist aber schnell<br />

erklärt: Wir sind bei den Dreharbeiten<br />

zu der SOKO Wismar,<br />

und das nicht in der H<strong>an</strong>sestadt,<br />

sondern in <strong>Berlin</strong>. Drei Viertel<br />

der Szenen sind Außendrehs und<br />

werden überwiegend in Wismar<br />

gedreht, die restlichen Aufnahmen<br />

macht m<strong>an</strong> im Studio in<br />

Adlershof. Und der Lkw, auf<br />

dessen Ladefläche die beiden<br />

Hauptdarsteller stehen, ist auch<br />

keinTatort, sondern nur eins von<br />

20 Fahrzeugen, die die Technik<br />

tr<strong>an</strong>sportieren und das 30- bis<br />

40-köpfige SOKO Wismar-Team<br />

versorgen.<br />

In einem der Fahrzeuge befinden<br />

sich die Kostüme, die<br />

für die <strong>an</strong>stehenden Folgen der<br />

Krimiserie zur Anprobe bereit<br />

hängen. Im Maskenmobil hingegen<br />

schlüpfen die Schauspieler<br />

allein schon durch das passende<br />

Make-up und die Frisur in ihre<br />

Rolle. „Die Anproben und die<br />

Zusammenstellung der Kostüme<br />

für jede Folge und jeden Drehtag<br />

erfordern einen hohen logistischen<br />

Aufw<strong>an</strong>d und sollten<br />

immer gut durchgepl<strong>an</strong>t sein“,<br />

versichert die Kostümbildnerin<br />

Mirjam Muschel. Schließlich<br />

sollen die Dreharbeiten immer<br />

möglichst schnell und ohne Unterbrechungen<br />

ablaufen. Und<br />

natürlich machen Kleider Leute.<br />

Auf die Frage, wie sehr Kostüme<br />

Figuren verändern können,<br />

fällt der Producerin Britta H<strong>an</strong>sen<br />

und dem Schauspieler Udo<br />

Kroschwald schnell die Antwort<br />

ein: Der Wechsel von Uniform<br />

hin zu privater Kleidung habe<br />

vor allem der Rolle des Krimi-<br />

Das <strong>Berlin</strong>er <strong>Abendblatt</strong> warf einen Blick hinter die Kulissen der „SOKO Wismar“<br />

Schauspieler Mathias Junge hat im Kostümmobil nicht die große Auswahl<br />

– er trägt Uniform.<br />

n Aus dem Feiern kommt Schlagerlegende<br />

Bernhard Brink ist diesem Jahr gar nicht<br />

raus. Erst vor wenigenWochen knallten die<br />

Champagnerkorken zur Silberhochzeit mit<br />

Ehefrau Ute. Sein 40-jähriges Bühnenjubiläum<br />

zelebriert er das g<strong>an</strong>z Jahr (u.a. mit<br />

einer neuen CD) und gerade erst beging<br />

er seinen 60. Geburtstag – gut gelaunt, wie<br />

m<strong>an</strong> ihn kennt. „Das Älterwerden macht<br />

mir keine Sorgen, sol<strong>an</strong>ge ich meine Musik<br />

machen k<strong>an</strong>n, mit meiner Frau glücklich<br />

bin und ich so viele gute Freunde habe“,<br />

meinte er im Paul am Kudamm. Und alle<br />

waren gekommen. Natürlich Ute und ein<br />

vielstimmiges Happy Birthday To You gab<br />

es von Ireen Sheer, Olaf Berger und G.G.<br />

Andersen. „Bernhard ist ein toller Kollege“,<br />

waren sie sich einig. Und in der Tat:<br />

Ich kenne Brink auch schon einige Jahre<br />

und nie habe ich ihn misslaunig erlebt.<br />

Erst kürzlich war er bei einem Treffen mit<br />

BERLIN Charlottenburg−Wilmersdorf 26. Mai 2012<br />

nalhauptkommissars J<strong>an</strong> Reuter<br />

mehr Authentizität verliehen,<br />

sagen sie.<br />

Das Polizeirevier der SOKO<br />

Wismar steht in Adlershof. <strong>Es</strong><br />

musste umziehen, hat sich aber<br />

vomAufbau nicht groß verändert.<br />

M<strong>an</strong> gönnte ihm einen neuenAnstrich,<br />

die Räume wurden größer<br />

und m<strong>an</strong> verbesserte Lichtverhältnisse<br />

und Technik. Architekt<br />

Erik Rüffler achtete darauf, dass<br />

die gewohnte Atmosphäre des<br />

alten Reviers erhalten bleibt –<br />

der Zuschauer kennt schließlich<br />

die Serie. Wirkt der Verhörraum<br />

durch Grautöne etwas kälter,<br />

können hier gedrehte Szenen<br />

aber durchaus intensiver wirken.<br />

Gedreht werden immer gleich<br />

mehrere Szenen aus verschiedenen<br />

Folgen der Serie.Was in den<br />

Sendungen „Nachruf“, „Kalte<br />

Pizza“ und „Tod im Beton“ im<br />

Verhörraum passiert, das wurde<br />

hier <strong>an</strong> einem Drehtag aufgenommen.<br />

Die Schauspieler müssen<br />

also drei Geschichten gleichzeitig<br />

kennen, was sicher sehr<br />

<strong>an</strong>spruchsvoll ist.<br />

Der Tontechniker Jochen Hergersberg hat den ruhigsten Arbeitsraum – er<br />

muss schließlich hören, was er aufnimmt. Fotos (3): A.O.<br />

Auch der Außenteil des Reviers<br />

mit Hof und Zufahrt wurde<br />

inAdlershof detailreich gestaltet.<br />

Neben einer Backsteinfassade<br />

und einem Fahrradständer gibt<br />

es echte alte Holztore und -fenster<br />

sowie eine Holzb<strong>an</strong>k. Selbst<br />

<strong>an</strong> kleine Dinge wie einen Was-<br />

serzähler, die Hausnummer und<br />

alte Metalllaternen hat derArchitekt<br />

bei der Gestaltung gedacht,<br />

um das Revier so authentisch wie<br />

möglich aussehen zu lassen.<br />

Geht m<strong>an</strong> durch das Revier,<br />

so fühlt m<strong>an</strong> sich zwar, als betrete<br />

m<strong>an</strong> das aus dem Fernse-<br />

Film und Fernsehen ausAdlershof<br />

n Seit den 1920er Jahren<br />

werden in Adlershof Filme<br />

gedreht und seit 1952<br />

entst<strong>an</strong>den hier Fernsehsendungen<br />

in ungen<strong>an</strong>nter<br />

Zahl. Drehte m<strong>an</strong> zu DDR-<br />

<strong>Zeiten</strong> hier Sendungen vom<br />

Schwarzen K<strong>an</strong>al bis zum<br />

S<strong>an</strong>dmännchen, so wird<br />

heute AnneWill ebenso produziert<br />

wie Bernd das Brot,<br />

und Goodbye Lenin war ein<br />

ebenso wichtiges Projekt<br />

wie die Produktion von<br />

„TheVoice of Germ<strong>an</strong>y“.<br />

Dass auch die Fußball-EM<br />

oder Günther Jauchs Diskussionsrunde<br />

nicht ohne<br />

Technik aus Adlershof zu<br />

sehen wären, macht die<br />

Bedeutung des St<strong>an</strong>dortes<br />

deutlich. Rund 140 Medienunternehmen<br />

arbeiten in<br />

demTechnologiezentrum und<br />

erledigen alle Jobs, die für<br />

die Produktion von Filmen und<br />

Fernsehsendungen nötig sind.<br />

Und ob es um vermeintliche<br />

Nebensächlichkeiten wie<br />

einen Kostümfundus oder die<br />

Synchronisation geht oder um<br />

die Produktion von g<strong>an</strong>zen<br />

Filmen, unter www.adlershof.<br />

de erfährt m<strong>an</strong> mehr über<br />

den größten Medienst<strong>an</strong>dort<br />

<strong>Berlin</strong>s.<br />

Für das SOKO-Team eine der wichtigsten H<strong>an</strong>dlungen am Empf<strong>an</strong>gstresen des Reviers: Die bestellte Pizza kommt<br />

<strong>an</strong>. Foto: Marc Meyerbröker<br />

PromInade<br />

Schlagerparty und Sylt am Br<strong>an</strong>denburger Tor<br />

Lesern des <strong>Berlin</strong>er<strong>Abendblatt</strong>, be<strong>an</strong>twortete<br />

geduldig alle Fragen, gab Autogramme<br />

und erfüllte Fotowünsche. „In diesem<br />

Beruf muss m<strong>an</strong> sein Publikum mögen“,<br />

so der Sänger, der eigentlich <strong>mal</strong> Anwalt<br />

werden wollte. Tat er zum Glück nicht.<br />

Bernhard Brink bekam von Ireen Sheer, Olaf Berger<br />

und G.G.Andersen ein Ständchen. Im Hintergrund<br />

Ehefrau Ute. Foto: André Kowalski<br />

Darüber freuten sich bei seiner Feier auch<br />

Boxtrainer Ulli Wegner und Super-Illu-<br />

Herausgeber Jochen Wolff, und auch der<br />

<strong>Abendblatt</strong>-Geschäftsführer Hagen Königseder<br />

reihte sich unter die Gratul<strong>an</strong>ten.<br />

Jetzt geht es für Brink weiter mit seinem<br />

Feiermarathon. Wenig Zeit für<br />

Urlaub ...<br />

Da ist es g<strong>an</strong>z praktisch, dass<br />

ein Stück seiner Lieblingsinsel<br />

Sylt nun auch in <strong>Berlin</strong><br />

zu finden ist. Was heißt ein<br />

Stück – das Restaur<strong>an</strong>t S<strong>an</strong>sibar<br />

ist vielleicht der Inbegriff<br />

der Nordseeinsel. Wohl kaum<br />

ein Promi, der noch nicht bei<br />

Herbert Seckler zu Gast war.<br />

In diesem Sommer k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong><br />

nun ein wenig Flair davon am<br />

Adlon finden. Dünengras, weißer<br />

Str<strong>an</strong>d, Schiffstaue, Pira-<br />

Jonas Laux alias Kommissar Nils<br />

Theede wird vor dem Dreh verkabelt.<br />

hen bek<strong>an</strong>nte Umfeld, im Hintergrund<br />

ist aber viel mehr los<br />

als gedacht. Hinter der Kamera<br />

wuselt es nur so von Menschen<br />

und technischen Hilfsmitteln.<br />

Vom Regisseur Bruno Grass, der<br />

im Nebenzimmer zusammen mit<br />

sechs <strong>an</strong>deren geb<strong>an</strong>nt auf einen<br />

kleinen Bildschirm starrt und die<br />

Aufnahmen verfolgt, bis hin zu<br />

Kameram<strong>an</strong>n und -assistenten<br />

oder dem Tontechniker Jochen<br />

Hergersberg, der g<strong>an</strong>z ungestört<br />

in einem separaten Raum sitzt<br />

und den Dreh mitverfolgt, gibt es<br />

viele Beteiligte.<br />

Aber nicht alle haben gleichzeitig<br />

zu tun. Kriminalhauptkommissar<br />

Reuter gönnt sich<br />

gerade ein Päuschen auf einem<br />

bequemen Sessel, während Katrin<br />

Börensen und Nils Theede<br />

neben<strong>an</strong> im Verhörraum einen<br />

potenziellen Täter vernehmen.<br />

Ein Bild, das der Producerin ein<br />

kleines Schmunzeln entlockt:<br />

Während die <strong>an</strong>deren arbeiten,<br />

entsp<strong>an</strong>nt sich der Chef und<br />

macht ein kleines Nickerchen in<br />

seinem Büro.<br />

Aber genau diese norddeutsche<br />

Abgeklärtheit und die Charaktere<br />

selbst machen die Krimiserie<br />

so beliebt. Durchschnittlich<br />

3,86 Millionen Zuschauer schalten<br />

mittwochs um 18 Uhr in der<br />

aktuell gesendeten neunten Staffel<br />

ein. Derzeit werden für die<br />

10. Staffel noch bis zum Herbst<br />

25 neue Folgen der nördlichsten<br />

SOKO gedreht, die sich großen<br />

und kleinen Fällen rings um die<br />

traditionsreiche Hafen- und H<strong>an</strong>sestadt<br />

<strong>an</strong> der Ostsee widmen.<br />

„Vor allem die verschiedenen<br />

Milieus innerhalb der Stadt Wismar<br />

sorgen für Kontraste zwischen<br />

den verschiedenen Folgen<br />

und halten dadurch die Sp<strong>an</strong>nung<br />

der Serie aufrecht“, erklärte<br />

Regisseur Bruno Grass.<br />

Die aktuelle zehnte Staffel<br />

wird von CineCentrum <strong>Berlin</strong><br />

produziert. Gesendet werden die<br />

neuen Folgen der ZDF-SOKO<br />

voraussichtlich ab Herbst 2012.<br />

Angelique Ohlinger<br />

tenflaggen (das ist nicht politisch gemeint)<br />

säumen dieTerrasse des Restaur<strong>an</strong>ts Quarré.<br />

Dazu die gekreuzten Schwerter als<br />

Markenzeichen der S<strong>an</strong>sibar. „Schon als<br />

Kind war ich mit meinen Eltern auf Sylt in<br />

der S<strong>an</strong>sibar“, erzählt Adlon-Chef Oliver<br />

Eller, „und auch heute noch bin ich regelmäßig<br />

dort.“ Seckler bringt es in eine g<strong>an</strong>z<br />

kurze Formel: S<strong>an</strong>sibar-Adlon. Adlon-<br />

S<strong>an</strong>sibar. Passt!“ So fehlt nun eigentlich<br />

nur Eines: Das Meeresrauschen.Vielleicht<br />

einfach <strong>mal</strong> die Augen zu machen und <strong>an</strong><br />

einer Muschel lauschen ...<br />

Str<strong>an</strong>dkumpel: Oliver Eller und Herbert<br />

Seckler (v.l.). Foto: hk<br />

Ihr Honza Klein<br />

honza@abendblatt-berlin.de

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