26.05.2012 Abendblatt: Es drohen finstere Zeiten - Denk mal an Berlin
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berliner abendblatt<br />
berliner abendblatt<br />
H<strong>an</strong>seatisches Revier in Adlershof<br />
Adlershof. Wenn m<strong>an</strong> die Kriminalhauptkommissare<br />
J<strong>an</strong> Reuter<br />
und Katrin Börensen auf der Ladefläche<br />
eines großen schwarzen<br />
Lkws stehen sieht und sie einem<br />
strenge Blicke zuwerfen, d<strong>an</strong>n<br />
bekommt m<strong>an</strong> das ungute Gefühl,<br />
die beiden gerade bei einer<br />
Tatortermittlung zu stören. Und<br />
stellt m<strong>an</strong> d<strong>an</strong>n noch eine einfache<br />
Frage, macht m<strong>an</strong> sich plötzlich<br />
selbst verdächtig.<br />
Die Situation ist aber schnell<br />
erklärt: Wir sind bei den Dreharbeiten<br />
zu der SOKO Wismar,<br />
und das nicht in der H<strong>an</strong>sestadt,<br />
sondern in <strong>Berlin</strong>. Drei Viertel<br />
der Szenen sind Außendrehs und<br />
werden überwiegend in Wismar<br />
gedreht, die restlichen Aufnahmen<br />
macht m<strong>an</strong> im Studio in<br />
Adlershof. Und der Lkw, auf<br />
dessen Ladefläche die beiden<br />
Hauptdarsteller stehen, ist auch<br />
keinTatort, sondern nur eins von<br />
20 Fahrzeugen, die die Technik<br />
tr<strong>an</strong>sportieren und das 30- bis<br />
40-köpfige SOKO Wismar-Team<br />
versorgen.<br />
In einem der Fahrzeuge befinden<br />
sich die Kostüme, die<br />
für die <strong>an</strong>stehenden Folgen der<br />
Krimiserie zur Anprobe bereit<br />
hängen. Im Maskenmobil hingegen<br />
schlüpfen die Schauspieler<br />
allein schon durch das passende<br />
Make-up und die Frisur in ihre<br />
Rolle. „Die Anproben und die<br />
Zusammenstellung der Kostüme<br />
für jede Folge und jeden Drehtag<br />
erfordern einen hohen logistischen<br />
Aufw<strong>an</strong>d und sollten<br />
immer gut durchgepl<strong>an</strong>t sein“,<br />
versichert die Kostümbildnerin<br />
Mirjam Muschel. Schließlich<br />
sollen die Dreharbeiten immer<br />
möglichst schnell und ohne Unterbrechungen<br />
ablaufen. Und<br />
natürlich machen Kleider Leute.<br />
Auf die Frage, wie sehr Kostüme<br />
Figuren verändern können,<br />
fällt der Producerin Britta H<strong>an</strong>sen<br />
und dem Schauspieler Udo<br />
Kroschwald schnell die Antwort<br />
ein: Der Wechsel von Uniform<br />
hin zu privater Kleidung habe<br />
vor allem der Rolle des Krimi-<br />
Das <strong>Berlin</strong>er <strong>Abendblatt</strong> warf einen Blick hinter die Kulissen der „SOKO Wismar“<br />
Schauspieler Mathias Junge hat im Kostümmobil nicht die große Auswahl<br />
– er trägt Uniform.<br />
n Aus dem Feiern kommt Schlagerlegende<br />
Bernhard Brink ist diesem Jahr gar nicht<br />
raus. Erst vor wenigenWochen knallten die<br />
Champagnerkorken zur Silberhochzeit mit<br />
Ehefrau Ute. Sein 40-jähriges Bühnenjubiläum<br />
zelebriert er das g<strong>an</strong>z Jahr (u.a. mit<br />
einer neuen CD) und gerade erst beging<br />
er seinen 60. Geburtstag – gut gelaunt, wie<br />
m<strong>an</strong> ihn kennt. „Das Älterwerden macht<br />
mir keine Sorgen, sol<strong>an</strong>ge ich meine Musik<br />
machen k<strong>an</strong>n, mit meiner Frau glücklich<br />
bin und ich so viele gute Freunde habe“,<br />
meinte er im Paul am Kudamm. Und alle<br />
waren gekommen. Natürlich Ute und ein<br />
vielstimmiges Happy Birthday To You gab<br />
es von Ireen Sheer, Olaf Berger und G.G.<br />
Andersen. „Bernhard ist ein toller Kollege“,<br />
waren sie sich einig. Und in der Tat:<br />
Ich kenne Brink auch schon einige Jahre<br />
und nie habe ich ihn misslaunig erlebt.<br />
Erst kürzlich war er bei einem Treffen mit<br />
BERLIN Charlottenburg−Wilmersdorf 26. Mai 2012<br />
nalhauptkommissars J<strong>an</strong> Reuter<br />
mehr Authentizität verliehen,<br />
sagen sie.<br />
Das Polizeirevier der SOKO<br />
Wismar steht in Adlershof. <strong>Es</strong><br />
musste umziehen, hat sich aber<br />
vomAufbau nicht groß verändert.<br />
M<strong>an</strong> gönnte ihm einen neuenAnstrich,<br />
die Räume wurden größer<br />
und m<strong>an</strong> verbesserte Lichtverhältnisse<br />
und Technik. Architekt<br />
Erik Rüffler achtete darauf, dass<br />
die gewohnte Atmosphäre des<br />
alten Reviers erhalten bleibt –<br />
der Zuschauer kennt schließlich<br />
die Serie. Wirkt der Verhörraum<br />
durch Grautöne etwas kälter,<br />
können hier gedrehte Szenen<br />
aber durchaus intensiver wirken.<br />
Gedreht werden immer gleich<br />
mehrere Szenen aus verschiedenen<br />
Folgen der Serie.Was in den<br />
Sendungen „Nachruf“, „Kalte<br />
Pizza“ und „Tod im Beton“ im<br />
Verhörraum passiert, das wurde<br />
hier <strong>an</strong> einem Drehtag aufgenommen.<br />
Die Schauspieler müssen<br />
also drei Geschichten gleichzeitig<br />
kennen, was sicher sehr<br />
<strong>an</strong>spruchsvoll ist.<br />
Der Tontechniker Jochen Hergersberg hat den ruhigsten Arbeitsraum – er<br />
muss schließlich hören, was er aufnimmt. Fotos (3): A.O.<br />
Auch der Außenteil des Reviers<br />
mit Hof und Zufahrt wurde<br />
inAdlershof detailreich gestaltet.<br />
Neben einer Backsteinfassade<br />
und einem Fahrradständer gibt<br />
es echte alte Holztore und -fenster<br />
sowie eine Holzb<strong>an</strong>k. Selbst<br />
<strong>an</strong> kleine Dinge wie einen Was-<br />
serzähler, die Hausnummer und<br />
alte Metalllaternen hat derArchitekt<br />
bei der Gestaltung gedacht,<br />
um das Revier so authentisch wie<br />
möglich aussehen zu lassen.<br />
Geht m<strong>an</strong> durch das Revier,<br />
so fühlt m<strong>an</strong> sich zwar, als betrete<br />
m<strong>an</strong> das aus dem Fernse-<br />
Film und Fernsehen ausAdlershof<br />
n Seit den 1920er Jahren<br />
werden in Adlershof Filme<br />
gedreht und seit 1952<br />
entst<strong>an</strong>den hier Fernsehsendungen<br />
in ungen<strong>an</strong>nter<br />
Zahl. Drehte m<strong>an</strong> zu DDR-<br />
<strong>Zeiten</strong> hier Sendungen vom<br />
Schwarzen K<strong>an</strong>al bis zum<br />
S<strong>an</strong>dmännchen, so wird<br />
heute AnneWill ebenso produziert<br />
wie Bernd das Brot,<br />
und Goodbye Lenin war ein<br />
ebenso wichtiges Projekt<br />
wie die Produktion von<br />
„TheVoice of Germ<strong>an</strong>y“.<br />
Dass auch die Fußball-EM<br />
oder Günther Jauchs Diskussionsrunde<br />
nicht ohne<br />
Technik aus Adlershof zu<br />
sehen wären, macht die<br />
Bedeutung des St<strong>an</strong>dortes<br />
deutlich. Rund 140 Medienunternehmen<br />
arbeiten in<br />
demTechnologiezentrum und<br />
erledigen alle Jobs, die für<br />
die Produktion von Filmen und<br />
Fernsehsendungen nötig sind.<br />
Und ob es um vermeintliche<br />
Nebensächlichkeiten wie<br />
einen Kostümfundus oder die<br />
Synchronisation geht oder um<br />
die Produktion von g<strong>an</strong>zen<br />
Filmen, unter www.adlershof.<br />
de erfährt m<strong>an</strong> mehr über<br />
den größten Medienst<strong>an</strong>dort<br />
<strong>Berlin</strong>s.<br />
Für das SOKO-Team eine der wichtigsten H<strong>an</strong>dlungen am Empf<strong>an</strong>gstresen des Reviers: Die bestellte Pizza kommt<br />
<strong>an</strong>. Foto: Marc Meyerbröker<br />
PromInade<br />
Schlagerparty und Sylt am Br<strong>an</strong>denburger Tor<br />
Lesern des <strong>Berlin</strong>er<strong>Abendblatt</strong>, be<strong>an</strong>twortete<br />
geduldig alle Fragen, gab Autogramme<br />
und erfüllte Fotowünsche. „In diesem<br />
Beruf muss m<strong>an</strong> sein Publikum mögen“,<br />
so der Sänger, der eigentlich <strong>mal</strong> Anwalt<br />
werden wollte. Tat er zum Glück nicht.<br />
Bernhard Brink bekam von Ireen Sheer, Olaf Berger<br />
und G.G.Andersen ein Ständchen. Im Hintergrund<br />
Ehefrau Ute. Foto: André Kowalski<br />
Darüber freuten sich bei seiner Feier auch<br />
Boxtrainer Ulli Wegner und Super-Illu-<br />
Herausgeber Jochen Wolff, und auch der<br />
<strong>Abendblatt</strong>-Geschäftsführer Hagen Königseder<br />
reihte sich unter die Gratul<strong>an</strong>ten.<br />
Jetzt geht es für Brink weiter mit seinem<br />
Feiermarathon. Wenig Zeit für<br />
Urlaub ...<br />
Da ist es g<strong>an</strong>z praktisch, dass<br />
ein Stück seiner Lieblingsinsel<br />
Sylt nun auch in <strong>Berlin</strong><br />
zu finden ist. Was heißt ein<br />
Stück – das Restaur<strong>an</strong>t S<strong>an</strong>sibar<br />
ist vielleicht der Inbegriff<br />
der Nordseeinsel. Wohl kaum<br />
ein Promi, der noch nicht bei<br />
Herbert Seckler zu Gast war.<br />
In diesem Sommer k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong><br />
nun ein wenig Flair davon am<br />
Adlon finden. Dünengras, weißer<br />
Str<strong>an</strong>d, Schiffstaue, Pira-<br />
Jonas Laux alias Kommissar Nils<br />
Theede wird vor dem Dreh verkabelt.<br />
hen bek<strong>an</strong>nte Umfeld, im Hintergrund<br />
ist aber viel mehr los<br />
als gedacht. Hinter der Kamera<br />
wuselt es nur so von Menschen<br />
und technischen Hilfsmitteln.<br />
Vom Regisseur Bruno Grass, der<br />
im Nebenzimmer zusammen mit<br />
sechs <strong>an</strong>deren geb<strong>an</strong>nt auf einen<br />
kleinen Bildschirm starrt und die<br />
Aufnahmen verfolgt, bis hin zu<br />
Kameram<strong>an</strong>n und -assistenten<br />
oder dem Tontechniker Jochen<br />
Hergersberg, der g<strong>an</strong>z ungestört<br />
in einem separaten Raum sitzt<br />
und den Dreh mitverfolgt, gibt es<br />
viele Beteiligte.<br />
Aber nicht alle haben gleichzeitig<br />
zu tun. Kriminalhauptkommissar<br />
Reuter gönnt sich<br />
gerade ein Päuschen auf einem<br />
bequemen Sessel, während Katrin<br />
Börensen und Nils Theede<br />
neben<strong>an</strong> im Verhörraum einen<br />
potenziellen Täter vernehmen.<br />
Ein Bild, das der Producerin ein<br />
kleines Schmunzeln entlockt:<br />
Während die <strong>an</strong>deren arbeiten,<br />
entsp<strong>an</strong>nt sich der Chef und<br />
macht ein kleines Nickerchen in<br />
seinem Büro.<br />
Aber genau diese norddeutsche<br />
Abgeklärtheit und die Charaktere<br />
selbst machen die Krimiserie<br />
so beliebt. Durchschnittlich<br />
3,86 Millionen Zuschauer schalten<br />
mittwochs um 18 Uhr in der<br />
aktuell gesendeten neunten Staffel<br />
ein. Derzeit werden für die<br />
10. Staffel noch bis zum Herbst<br />
25 neue Folgen der nördlichsten<br />
SOKO gedreht, die sich großen<br />
und kleinen Fällen rings um die<br />
traditionsreiche Hafen- und H<strong>an</strong>sestadt<br />
<strong>an</strong> der Ostsee widmen.<br />
„Vor allem die verschiedenen<br />
Milieus innerhalb der Stadt Wismar<br />
sorgen für Kontraste zwischen<br />
den verschiedenen Folgen<br />
und halten dadurch die Sp<strong>an</strong>nung<br />
der Serie aufrecht“, erklärte<br />
Regisseur Bruno Grass.<br />
Die aktuelle zehnte Staffel<br />
wird von CineCentrum <strong>Berlin</strong><br />
produziert. Gesendet werden die<br />
neuen Folgen der ZDF-SOKO<br />
voraussichtlich ab Herbst 2012.<br />
Angelique Ohlinger<br />
tenflaggen (das ist nicht politisch gemeint)<br />
säumen dieTerrasse des Restaur<strong>an</strong>ts Quarré.<br />
Dazu die gekreuzten Schwerter als<br />
Markenzeichen der S<strong>an</strong>sibar. „Schon als<br />
Kind war ich mit meinen Eltern auf Sylt in<br />
der S<strong>an</strong>sibar“, erzählt Adlon-Chef Oliver<br />
Eller, „und auch heute noch bin ich regelmäßig<br />
dort.“ Seckler bringt es in eine g<strong>an</strong>z<br />
kurze Formel: S<strong>an</strong>sibar-Adlon. Adlon-<br />
S<strong>an</strong>sibar. Passt!“ So fehlt nun eigentlich<br />
nur Eines: Das Meeresrauschen.Vielleicht<br />
einfach <strong>mal</strong> die Augen zu machen und <strong>an</strong><br />
einer Muschel lauschen ...<br />
Str<strong>an</strong>dkumpel: Oliver Eller und Herbert<br />
Seckler (v.l.). Foto: hk<br />
Ihr Honza Klein<br />
honza@abendblatt-berlin.de