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Newsletter I. 2012 - Suchthilfe direkt Essen gGmbH

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SUCHTHILFE.DIREKT.<br />

AKTUELL. MÄRZ. <strong>2012</strong>.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

der Start ins neue Jahr war für uns turbulenter als erwartet. Neben der<br />

erfreulichen finanziellen Absicherung der Anlaufstelle für Substituierte<br />

(siehe auch Beitrag), treibt uns nun die Sorge um die Existenz unserer<br />

kleinen Gesellschaft. Die geplante Zusammenlegung von Sozialgesellschaften<br />

– von der man auch in der Presse lesen konnte – birgt viele<br />

z.T. Existenz gefährdende Risiken; viele unserer Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter sorgen sich um Ihre Zukunft und Ihren Arbeitsplatz. Statt<br />

der fachlichen Weiterentwicklung unserer Angebote endlich den erforderlichen<br />

Raum geben zu können, beherrschen wieder finanzielle<br />

rechtliche und steuerliche Aspekte den Arbeitstag. Dennoch sind wir<br />

optimistisch, dass die politischen Gremien – auch mit Blick auf die<br />

Betroffenen & die Fachlichkeit - zu einer guten Lösung kommen werden.<br />

Abschließend möchte Ich jetzt schon Ihr Interesse wecken & Lust<br />

machen auf unseren nächsten großen Fachtag am 14. November.<br />

Geplant ist wieder ein kurzweiliger halber Tag mit vielen „Neuigkeiten“,<br />

Informationen aus der Forschung und natürlich der Gelegenheit der<br />

Begegnung.<br />

Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und schöne Osterfeiertage!<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihre<br />

Bärbel Marrziniak<br />

Stellv. Geschäftsführung & Qualitätsbeauftragte<br />

Hoffnungstraße 24<br />

45127 <strong>Essen</strong><br />

Telefon 0201 / 8603-444<br />

marrziniak@suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de<br />

NACHRICHTEN DER SUCHTHILFE<br />

01<br />

<strong>Suchthilfe</strong> <strong>direkt</strong> veröffentlicht: Erste umfassende Ziel- und Wirkevaluation<br />

im anforderungsarmen Bereich<br />

In 2011 hat die <strong>Suchthilfe</strong> eine umfassende Evaluation im „Tagesaufenthalt<br />

Krisencafé“ durchgeführt. Die Untersuchung bezog sich sowohl<br />

auf das Konzept als auch auf die Struktur, Prozesse und Ergebnisse in<br />

diesem Arbeitsbereich. Die Resultate sind durchweg positiv:<br />

Stabilisierung und Verbesserung der sozialen und gesundheitlichen<br />

Lebenssituation: Die Betreuungen weisen einen hohen Grad der Zielerreichung<br />

auf. 68% der vereinbarten Ziele der Nutzerinnen und Nutzer<br />

in der Beratung wurden erreicht!<br />

Nutzerstruktur / Inanspruchnahmeverhalten / Akzeptanz:<br />

Die Nutzerinnen und Nutzer des Versorgungsbereiches wie auch die<br />

der Beratung sind gut über die Angebote informiert und bewerten diese<br />

durchweg positiv. Das Konzept sowie die Ziele des Programms sind<br />

sehr ansprechend und werden erreicht.


Das Angebot der Beratung im Krisencafé wurde mit der Schulnote<br />

„sehr gut“ bis „gut“ bewertet.<br />

Umstrukturierung (Prozesse, Arbeitsabläufe und Inhalte): Der Prozess<br />

der Umstrukturierung im Jahr 2011 konnte erfolgreich im Sinne der<br />

Zielsetzung gestaltet werden. Die Mitarbeiter sind qualifiziert, gut mit<br />

den Arbeitsaufgaben vertraut, Abläufe und Inhalte sind allen Beteiligten<br />

klar.<br />

Kooperation: Alle relevanten Kooperationspartner geben durchweg<br />

positive Rückmeldung zur Zusammenarbeit. Diese wurde durchschnittlich<br />

mit der Schulnote „gut“ bewertet!<br />

Fazit: Die Ergebnisse der Evaluation machen deutlich, dass das „Krisencafé“<br />

der <strong>Suchthilfe</strong> <strong>direkt</strong> <strong>Essen</strong> <strong>gGmbH</strong> ein ausgesprochen akzeptiertes<br />

und gemessen an seinen Zielen auch sehr wirksames Beratungs-<br />

und Betreuungsangebot vorhält. Effektivität und Effizienz konnten<br />

nachgewiesen werden.<br />

Die Ergebnisse sind - nach der Veröffentlichung - im Detail dem Evaluationsbericht<br />

im Downloadportal unserer Homepage zu entnehmen.<br />

02<br />

Arbeitsprojekt OPTI steht auf der „Kippe“<br />

Die massiven Einschnitte der öffentlich geförderten Beschäftigung sind<br />

eine Katastrophe für die betroffenen Menschen. Nach massiven Kürzungen<br />

im letzten Jahr kommen nun im Mai <strong>2012</strong> weitere Einschnitte.<br />

Ein Drittel der Betroffenen können nicht mehr beschäftigt werden,<br />

obwohl diese Fördermöglichkeiten für die meisten Suchtkranken die<br />

einzige und oft letzte Möglichkeit sind, den Weg in die Arbeitswelt<br />

zurück zu finden. Daneben droht den Anleitern und Betreuern, die bei<br />

OPTI engagiert und erfolgreich arbeiten ab dem 01.05.<strong>2012</strong> ebenfalls<br />

die Arbeitslosigkeit.<br />

Mit weiteren Kürzungen werden erneut große Gruppen von Menschen<br />

langfristig aus dem Erwerbsleben ausgegrenzt und somit von gesellschaftlicher<br />

Teilhabe ausgeschlossen. Aus sozialpolitischer und aus<br />

sozialethischer Perspektive ist das bedenklich aber genau darauf läuft<br />

das Gesetzesvorhaben hinaus. Die Bundesregierung will bis 2014 die<br />

Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit und der Jobcenter um mehr<br />

als 10 Milliarden Euro kürzen.<br />

Das Segment der Langzeitarbeitslosen ist stark verfestigt. Einmal<br />

drinnen, kommen die Betroffenen so schnell nicht mehr heraus. Fähigkeiten<br />

und berufliches Wissen liegen brach. Die Zeitökonomie bricht<br />

zusammen. Zeit ist im Überfluss vorhanden, nur was tun damit? Arbeitsgelegenheiten<br />

sind wahrscheinlich sehr weit vom Ideal entfernt.<br />

Momentan gibt es aber nichts Besseres und deswegen sind die Kürzungen<br />

in diesem Bereich ein Anschlag auf die Interessen derjenigen,<br />

die die wenigsten Chancen im System haben.


Wir stellen uns vor:<br />

Rita Mlezek<br />

Dipl. Sozialpädagogin<br />

Tel. 0201/ 8603 120<br />

mlezek@suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de<br />

Ich bin seit 2001 bei der <strong>Suchthilfe</strong> <strong>direkt</strong> <strong>Essen</strong> <strong>gGmbH</strong> in der Abteilung<br />

Niedrigschwelligkeit tätig.<br />

Meine Arbeitsfelder sind der Drogenkonsumraum und ich bin Koordinatorin<br />

für das Krisencafe in der Hoffnungstraße 24. Neben den Koordinationsaufgaben<br />

betreue ich Besucher aus unserem Cafe, begleite sie zu<br />

Ämtern, erledige mit ihnen ihre Korrespondenz und/oder vermittle sie in<br />

eine qualifizierte Entgiftung und die stationäre Therapie.<br />

Für Substituierte bei niedergelassenen Ärzten biete ich die psychosoziale<br />

Betreuung an.<br />

Felix Brill<br />

Diplom Sozialwissenschaftler<br />

Tel.: 0201/8603-119<br />

brill@suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de<br />

Im Mai 2001 begann ich begleitend zum Studium eine geringfügige Beschäftigung<br />

in der Abteilung Niedrigschwelligkeit der <strong>Suchthilfe</strong> <strong>direkt</strong><br />

<strong>Essen</strong> <strong>gGmbH</strong>. Nach Abschluss meines Studiums 2004 wurde ich dann<br />

fest in der Niedrigschwelligkeit eingestellt. Hier arbeitete ich im Drogenkonsumraum,<br />

im Kontaktladen „Krisencafé“ und im Integrationsangebot<br />

mit Übernachtung. 2006 wechselte ich in die Abteilung „Hilfen für Kinder<br />

und Jugendliche“ zur Intensivwohngruppe „StepOut“, einer stationären<br />

Einrichtung für suchtgefährdete und suchtabhängige Jugendliche. Nach<br />

knapp vier Jahren kehrte ich zurück in die Niedrigschwelligkeit. Zu meinen<br />

Aufgaben heute gehören die Betreuung der Besucher unserer Angebote<br />

(Begleitung bei Ämtergängen, Unterstützung bei der Antragstellung,<br />

Therapievermittlung, PSB etc.) und die Akquise und Begleitung<br />

ehrenamtlicher Mitarbeiter.


03<br />

Projektstart April <strong>2012</strong>: „Drahtseilakt“<br />

Bei dem neuen Projekt „Drahtseilakt – kultursensible Suchtprävention<br />

an Schulen“ handelt es sich um ein von der Alfred- Krupp -<br />

Stiftung finanziertes und von der <strong>Suchthilfe</strong> <strong>direkt</strong> durchgeführtes Präventionsprogramm,<br />

das sich an Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge<br />

7 und 8 aus Förderschulen, Hauptschulen und entsprechende<br />

Kurse an Gesamtschulen richtet. In verschiedenen Modulen, die innerhalb<br />

eines Schuljahres durchlaufen werden – vom Einzelgespräch<br />

über den Risiko-Check zum Deeskalationstraining – werden unter<br />

erweiterter Berücksichtigung kultursensibler Aspekte und genderspezifischer<br />

Ausrichtung elementare Ziele wie soziales Verhalten, der respektvolle,<br />

verantwortungsvolle Umgang miteinander und der Umgang<br />

mit der eigenen Gesundheit ‚trainiert’.<br />

Die MitarbeiterInnen der Abteilung Hilfen für Kinder und Jugendliche<br />

freuen sich sehr auf das Projekt und stehen interessierten Schulen für<br />

weitere Informationen gerne zur Verfügung.<br />

Ansprechpartner:<br />

Frank Langer, Tel.: 0201/87 42 97 14<br />

langer@suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de<br />

04<br />

<strong>Essen</strong>er Substituierte sagen danke!<br />

„Die Freude ist bei allen Besuchern groß“; unsere Mitarbeiter durften<br />

sich in den letzten 3 Monaten viele positive Rückmeldungen anhören.<br />

Zur Erinnerung: Dank der engagierten Unterstützung aller Verantwortungsträger<br />

im Rat der Stadt musste das Cafe Kibbel nicht geschlossen<br />

werden (siehe letzter <strong>Newsletter</strong>).<br />

Alle <strong>Essen</strong>er Substituierte sind hier Willkommen. Die Aufenthalts- und<br />

Kontaktstelle bietet für diese Zielgruppe einen Ort der Begegnung mit<br />

tagesstrukturierenden Freizeitangeboten und bei Bedarf der sozialarbeiterischen<br />

Unterstützung. Das Cafe bietet einen Gegenpol zur Langeweile<br />

und Einsamkeit, kann aber auch mit Frühstück, kleinen Mahlzeiten<br />

und „Wohnzimmeratmosphäre“ sowie Internetanschluss punkten.<br />

Mitmachen und Mitarbeit der Besucher sind hier ausdrücklich erwünscht.<br />

Betrieben wird das Cafe u.a. von Teilnehmern des Arbeitsprojekts<br />

„OPTI“, die hier mit viel Einsatz und guten Ideen mitarbeiten.<br />

Sozialarbeiter sind immer vor Ort, um mit Rat und Tat in Krisensituationen<br />

zu helfen und neue Perspektiven zu eröffnen. Kostenlose<br />

Rechtsberatung und eine Sprechstunde zur psychischen Gesundheit<br />

sind im Haus vorhanden. Zu den Selbsthilfegruppen der Narcotics<br />

Anonymus ist es ein kurzer Weg, die Gruppenabende finden mehrmals<br />

wöchentlich in den Räumlichkeiten des Cafes statt.<br />

Cafe Kibbel, Kibbelstraße 10, 45127 <strong>Essen</strong>, 0201 / 82 72 228<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag- Donnerstag<br />

Freitags<br />

von 08.30 – 15.00 Uhr<br />

von 08.30 – 13.00 Uhr


05<br />

Ambulante Therapie – Die familienfreundliche Therapie<br />

Bei einer ambulanten Therapie wird das gewohnte Umfeld nicht verlassen,<br />

die Therapie findet in der Heimatstadt statt. Arbeit, Schule oder<br />

Studium werden fortgeführt und familiäre Strukturen müssen nicht für<br />

einen längeren Zeitraum unterbrochen werden. Familienmitglieder,<br />

Partner oder anderweitige wichtige Bezugspersonen können vielmehr<br />

Teil des Therapiegeschehens werden und so besser verstehen, welche<br />

Veränderungen während der Therapie stattfinden und ebenfalls im<br />

Alltag unterstützend wirken<br />

Neue Einsichten und das in der Therapie neu erlernte Verhalten werden<br />

<strong>direkt</strong> im Alltag ausprobiert und umgesetzt; ein ideales Lernfeld.<br />

Natürlich gibt es bei der Erprobung neuer Wege auch Stolpersteine.<br />

Hier kann der Therapeut, wie auch die therapeutische Gruppe, bei<br />

Alltagsschwierigkeiten schnell und konkret unterstützen, Krisengespräche<br />

können im Anschluss an Konflikte zeitnah durchgeführt werden.<br />

Die ARS kann von einem halben bis zu einem Jahr in Anspruch genommen<br />

werden. Es bleibt somit genügend Zeit für Veränderungen<br />

während einer intensiven therapeutischen Begleitung.<br />

Interessenten können sich jederzeit über unsere Beratungsstelle informieren<br />

lassen, die fällige Leistungsbeantragung wird dann von hier<br />

aus auf den Weg gebracht.<br />

Ansprechpartner:<br />

Monika Giesler 0201/ 82 72 217<br />

giesler@suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de<br />

Michael Knaup 0201 / 82 72 216<br />

knaup@suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de<br />

06<br />

Integrationsangebot mit Übernachtung – am Kundenbedarf orientiert<br />

Die Kundenbefragung im Herbst 2011 hat ergeben, dass sich viele<br />

Nutzerinnen und Nutzer des Integrationsangebotes mit Übernachtung<br />

in den Wintermonaten einen früheren Einlass wünschten.<br />

Von Dezember 2011 bis Februar <strong>2012</strong> öffneten wir täglich bereits<br />

früher, um die kalte Jahreszeit für wohnungslose Drogenabhängige<br />

erträglicher zu gestalten. Die Übernachter konnten sich bereits ab<br />

18:00 Uhr – im Gegensatz zu 20:30 Uhr – aufwärmen und die Leistungen<br />

unseres Angebots in Anspruch nehmen. Um den Wunsch zu erfüllen,<br />

zeigten sich alle Mitarbeiter der niedrigschwelligen Hilfen bereit,<br />

flexibel einzuspringen.<br />

Durchschnittlich nutzten 50% aller Übernachter den frühen Einlass. Wir<br />

freuen uns, einen Wunsch der Kunden erfüllt zu haben und damit das<br />

Integrationsangebot noch besser am Bedarf ausgerichtet zu haben. Im<br />

kommenden Winter (Dezember <strong>2012</strong> – Februar 2013) werden wir<br />

wieder ab 18:00 Uhr unser Angebot öffnen, gegebenenfalls passen wir<br />

den Zeitraum auch den Witterungsbedingungen an.


07<br />

ALLFreD Phase II- Eine Erfolgsstory geht weiter<br />

In den vergangenen 2 Jahren wurde das Cannabis- Präventionsprojekt<br />

„ALLFreD“ in zahlreichen <strong>Essen</strong>er Schulen, Heimen, Betrieben und<br />

weiteren Einrichtungen für Jugendliche und junge Erwachsene durchgeführt.<br />

Dank der Krupp- Stiftung konnte dieses Projekt mit 125 Gruppen<br />

und insgesamt rund 2.000 Teilnehmern kostenfrei durchgeführt<br />

werden. Sowohl die jungen Teilnehmer, als auch die Kooperationspartner,<br />

gaben durchweg positive Rückmeldungen.<br />

Wir freuen uns, nun einen weiteren Schritt zur langfristigen Implementierung<br />

des jugendgerechten und effektiven Präventionsprojektes angehen<br />

zu können. Besonderer Dank gilt hierbei erneut der Alfred-<br />

Krupp und Friedrich-Alfred Krupp- Stiftung, ohne die dieses nicht möglich<br />

wäre.<br />

Zurzeit arbeiten die Mitarbeiter der Fachstelle für Suchtprävention an<br />

der professionellen Gestaltung der eingesetzten Materialien und der<br />

Vorbereitung einer Multiplikatorenschulung. Beides wird im Laufe des<br />

Jahres unseren Kooperationspartnern zur Verfügung gestellt, damit<br />

diese das Projekt künftig in Eigenregie durchführen können. Sofern Sie<br />

Interesse daran haben, können Sie Sich bereits jetzt an die unten<br />

aufgeführten Mitarbeiter wenden, um sich einen Platz in der Schulung<br />

zu sichern.<br />

All jenen, die auf die gewohnte Durchführung durch die Trainer der<br />

Fachstelle nicht verzichten wollen, steht diese Möglichkeit natürlich<br />

nach wie vor zur Verfügung. Die kompakte, 3- stündige Veranstaltung<br />

kostet inklusive Fahrt- und Materialkosten 150,- €.<br />

Terminvereinbarungen, Fragen und Rückmeldungen an:<br />

Ralf Kasprzyk<br />

Tel.: 0201/ 87 42 97 13,<br />

kasprzyk@suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de<br />

Frank Langer<br />

Tel.: 0201/ 87 42 97 14<br />

langer@suchthilfe-<strong>direkt</strong><br />

Bilderquelle:<br />

Mit Dank an nodesign; ©dpa - alle anderen Fotos aus Eigenproduktion


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SUCHTHILFE DIREKT <strong>Essen</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Verwaltung (Frau Sandra Sommers)<br />

Hoffnungstr. 24 45127 <strong>Essen</strong><br />

F 0201 8603-300<br />

Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Adresse einzutragen.<br />

Die Spende ist steuerlich absetzbar.<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />

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