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Newsletter III. 2011 - Suchthilfe direkt Essen gGmbH

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SUCHTHILFE.DIREKT.<br />

AKTUELL. OKTOBER <strong>2011</strong>.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

hinter uns liegt ein Quartal mit erfreulichen und weniger erfreulichen<br />

Ereignissen. Aufgrund von Haushaltskürzungen müssen wir leider das<br />

erfolgreiche und gut etablierte tagesstrukturgebende Angebot für<br />

<strong>Essen</strong>er Substituierte schließen. Hiermit wird ein wichtiger Baustein im<br />

<strong>Essen</strong>er Hilfesystem unwiederbringlich verloren gehen. Hier finden<br />

täglich 40-50 Frauen und Männer Unterstützung und diverse<br />

Freizeitangebote. Daneben feiert – ist es schon so lange her? – der<br />

Drogenkonsumraum bereits sein 10 jähriges und die <strong>Suchthilfe</strong><br />

vormals Verein Krisenhilfe begleitet von einem Fachtag Ihr 40 jähriges<br />

Bestehen. Sehr gefreut hat uns, dass unsere Einrichtung – neben<br />

Berlin – ausgewählt wurde an einer interessanten Studie<br />

teilzunehmen. Daneben berichten wir heute über eine besondere<br />

Herausforderungen in der Arbeit - die Begleiterkrankungen - und<br />

geben Ihnen Informationen zu unseren sog. „abstinenzorientierten<br />

Angeboten“.<br />

Ich wünsche Ihnen einen schönen Herbst!<br />

Ihre<br />

Bärbel Marrziniak<br />

Stellv. Geschäftsführung & Qualitätsbeauftragte<br />

Hoffnungstraße 24<br />

45127 <strong>Essen</strong><br />

Telefon 0201 / 8603-444<br />

marrziniak@suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de<br />

NACHRICHTEN DER SUCHTHILFE<br />

01<br />

Einladung zum Fachtag<br />

Seit Dezember 1971 beraten wir Betroffene, Angehörige und<br />

Pädagogen zum Thema Sucht und Abhängigkeit. Diese Zeit hat uns<br />

durch fast alle gesellschaftlichen Gruppen geführt und zu zahllosen<br />

Formen von Abhängigkeit.<br />

Einen Teil unseres Wissens möchte wir gerne am 16. November von<br />

13.00 Uhr bis 17.30 Uhr anlässlich unseres 40 jährigen Bestehens an<br />

Fachleute und Kooperationspartner in Form eines kostenlosen<br />

Fachtages weitergeben.<br />

Mehr zum Fachtag und zur Anmeldung finden sie unter<br />

www.suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de


02<br />

Café Kibbel schließt nach 10 Jahren erfolgreicher Arbeit –<br />

Tagesstruktur für Substituierte geht verloren<br />

Am 15.11.<strong>2011</strong> muss die <strong>Suchthilfe</strong> aus Gründen der<br />

Haushaltskonsolidierung ihren Tagesaufenthalt für Substituierte leider<br />

schließen.<br />

Seit 2001 war das tagesstrukturierende Angebot in der Kibbelstraße 10<br />

weit mehr als ein Aufenthaltsort mit Frühstück. An 5 Tagen in der<br />

Woche war das Kontaktangebot für täglich 60 Substituierte die erste<br />

Anlaufstelle, um nach Phasen des Drogenkonsums neu zu erlernen,<br />

den Tag sinnvoll zu gestalten und eigenverantwortlich zu planen.<br />

Neben zahlreichen Gruppenaktivitäten zur Freizeitgestaltung wie<br />

Bowling, Kanu, Schwimmen, Tischtennis, Skat, Kino, standen<br />

Schulungsangebote und psychoedukative Gruppen auf der<br />

Tagesordnung. Die Rückfallprophylaxe- und Gendergruppe gehörten<br />

ebenso zum Standard wie diverse Koch- und Gesundheitskurse, um<br />

flankierend zur medizinischen Behandlung nachhaltig und langfristig<br />

den Erfolg zu sichern.<br />

Völlig unbürokratisch und ohne feste Terminabsprache konnten<br />

Hilfesuchende bei einem Frühstück psychosoziale Beratung und<br />

Betreuung erfahren. 350 unterschiedliche Substituierte wurden jährlich<br />

mit dem Angebot erreicht, allein 400 Menschen konnten in den letzten<br />

10 Jahren in Arbeit vermittelt werden.<br />

Ratsuchende wurden aktiv in die Planung und Durchführung des<br />

Cafébetriebs mit einbezogen. Unter Anleitung wurde die kleine<br />

Frühstücksküche von zum Teil langjährig Drogenabhängigen mit<br />

erstaunlichem Erfolg betrieben. Durch die Übernahme von<br />

Verantwortung wurden wichtige Schlüsselqualifikationen erworben.<br />

Leider können wir Substituierten in <strong>Essen</strong> zukünftig nicht mehr den<br />

Rahmen bieten, sich auszuprobieren und neu zu erfahren, um auch<br />

perspektivisch eine erfolgreiche Substitution, Drogenfreiheit und die<br />

Teilhabe am geregelten gesellschaftlichen Leben sicher zu stellen.


03<br />

10 Jahre Drogenkonsumraum – eine tolle Bilanz<br />

Am 01. August <strong>2011</strong> jährte sich die Eröffnung des Drogenkonsumraums<br />

(DKR) der <strong>Suchthilfe</strong> zum 10-ten Mal. Kein Grund zum ausschweifenden<br />

feiern, jedoch sehr wohl ein Anlass eine überaus positive Bilanz zu<br />

ziehen.<br />

Wurde das Konzept „Fixerstube“ anfänglich äußerst kritisch beäugt, so<br />

konnte die <strong>Suchthilfe</strong> im Laufe des Betriebs alle Verantwortlichen von<br />

der Sinnhaftigkeit überzeugen. Minister, Regierungspräsidenten,<br />

Bischöfe und Bundesdrogenbeauftragte haben sich den zum<br />

Vorzeigeprojekt avancierten Raum angesehen und die Arbeit<br />

ausdrücklich gelobt. Als die Bundesregierung nach einem der UN<br />

vorzeigbaren Drogenkonsumraum (DKR) suchte, fiel die Wahl auf<br />

<strong>Essen</strong>.<br />

Über 350000 Konsumvorgänge verzeichnet der <strong>Essen</strong>er DKR seither,<br />

d.h. in der Regel der intravenöse Konsum von Heroin und Kokain, aber<br />

eben nun unter hygienischen Bedingungen und an einem sicheren Ort.<br />

Große Szeneansammlungen in der Innenstadt, öffentlicher<br />

Drogenkonsum und Spritzenfunde im <strong>Essen</strong>er Stadtbild gehören der<br />

Vergangenheit an.<br />

Auch die Rechnung der „Hilfen zum Ausstieg“ geht auf. Zwölftausend<br />

Beratungsgespräche, über 3000 medizinische Hilfestellungen, tausende<br />

Vermittlungen in die eigene Drogenberatung und Übernachtung, 900<br />

Vermittlungen in Entgiftungsbehandlung und 800 in Substitution<br />

(Ersatzstoffbehandlung). In mehr als 600 Fällen wurde <strong>direkt</strong> 1. Hilfe im<br />

Drogennotfall geleistet, die Zahl der Drogentoten in <strong>Essen</strong> konnte<br />

erheblich gesenkt werden. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.<br />

Alle an der Ordnungspartnerschaft beteiligten – Polizei, Stadt,<br />

Staatsanwaltschaft und <strong>Suchthilfe</strong> – ziehen eine positive Bilanz.<br />

04<br />

Komorbidtät – eine tägliche Herausforderung in StepOut<br />

Immer wieder stellen wir in unserer suchspezifischen<br />

Jugendhilfeeinrichtung StepOut fest, dass uns nicht nur Jugendliche<br />

mit einer Suchterkrankung vorgestellt werden, sondern, dass in der<br />

Regel mindestens eine weitere psychische Störung wie z.B.<br />

Psychosen, Depressionen, Hyperkinetische Störungen usw. vorliegen.<br />

Doppeldiagnosen, stellen eine besondere Hersausforderung in der<br />

stationären suchtspezifischen Jugendhilfe dar, da einerseits die<br />

Suchterkrankung bearbeitet werden muss und andererseits die<br />

Auswirkungen der psychischen Störung in den Erziehungsplan<br />

miteinbezogen werden müssen.<br />

Bei näherer Betrachtung der Biographien jedes einzelnen<br />

Jugendlichen ist festzustellen, dass viele psychische Störungen sehr<br />

lange unerkannt und dementsprechend auch unbehandelt blieben.


Da die Jugendlichen ihren Zustand aber durchaus wahrnehmen,<br />

suchen sie selbst nach Heilungs- und /oder Linderungswegen. Sie<br />

machen z.B. die Erfahrungen, dass Drogenkonsum dazu führen kann,<br />

dass sie ihre psychische Erkrankung nicht mehr als so gravierend<br />

einschränkend erleben. Subjektiv betrachtet kann dies zu der<br />

Wahrnehmung führen, dass der Jugendliche eine bessere<br />

Konzentrationsfähigkeit erlebt, oder sich innere Unruhe spürbar<br />

reduziert so wie Impulse besser kontrollierbar scheinen oder sind.<br />

Diese Selbstheilungsversuche durch Selbstmedikation, scheitern in der<br />

Regel über kurz oder lang und weitere deviante Verhaltensweisen<br />

werden zusätzlich ausgebildet.<br />

Aus unserer Sicht ist es zwingend notwendig frühzeitiger<br />

psychiatrische Diagnostiken durchzuführen um komorbide Störungen<br />

zu erkennen und zu behandeln, um Abwärtsspiralen frühzeitig zu<br />

durchbrechen. Dementsprechend sind psychiatrische Diagnostiken<br />

und die häufig daraus folgende Einleitung einer psychiatrischen<br />

Behandlung fester Bestandteil des Aufenthaltes in StepOut.<br />

Noch Fragen?<br />

Für weitergehende Informationen wenden Sie sich bitte <strong>direkt</strong> an<br />

Frau Pannenbecker 0201 / 8603-434<br />

pannenbecker@suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de<br />

05<br />

Ohne lange Wartezeiten in die Therapie<br />

Wer sich entschlossen hat, abstinent zu leben kann mit unserer<br />

Unterstützung in wenigen Wochen in unsere ambulante Therapie<br />

vermittelt werden.<br />

Zu Beginn werden Diagnostik, Behandlungsplan und Ziele auf den<br />

Einzelfall maßgeschneidert und flexibel an den Therapieverlauf<br />

angepasst. Die Mischung aus Einzel- und Gruppentherapiesitzungen<br />

ist realitätsnah in den Abend gelegt, so dass auch berufstätige<br />

Aussteiger teilnehmen können. An den Gruppensitzungen, die von 2<br />

Therapeuten geleitet werden, nehmen 6 – 8 Patienten teil.<br />

Aber auch Angehörige und Lebenspartner können aktiv in den<br />

Therapieverlauf eingebunden werden.<br />

In der Therapie begleiten wir die Patienten aus der Sucht und<br />

vertiefen ihre Handlungskompetenzen. Selbstreflexion, der<br />

konstruktive Umgang mit eigenen Schwächen und Stärken, führt<br />

schließlich zu einer ganz auf den Einzelnen zugeschnittenen Strategie<br />

für alternative Verhaltensmöglichkeiten in schwierigen Situationen.<br />

Dies minimiert das Rückfallrisiko. Des Weiteren stellt die<br />

ambulante Rehabilitation als Nachsoge die professionellste<br />

Fortführung einer stationären Langzeittherapie dar. Hier erhalten die<br />

Patienten die so wichtige Unterstützung zur Aufrechterhaltung Ihrer<br />

Abstinenz. Das Angebot bietet ebenso im Rahmen des §35 BtmG,<br />

Therapie statt Strafe, die wirksamste Ausstiegsmöglichkeit<br />

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an<br />

Herrn Kleinig 0201 / 8603-337 kleinig@suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de<br />

Frau Giesler 0201 / 8272-219 giesler@suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de


06<br />

Therapie und lebenspraktische Hilfen aus einer Hand – Die WG<br />

„Engelbertstraße“<br />

Oft ist der geplante Weg nach Abschluss einer stationären Therapie<br />

zurück in die Heimatstadt und endlich in die eigene Wohnung. Dabei<br />

sind die häufigsten Gründe trotz Therapie wieder in alte<br />

Konsummuster zurück zu fallen die fehlenden sozialen Kontakte<br />

außerhalb der Drogenszene, die Einsamkeit und die durch langjährige<br />

Sucht verlernte Fähigkeit seinen Tagesablauf zu planen.<br />

In unserer Cleanwohngemeinschaft „Engelbertstraße“ bieten wir<br />

Menschen, die eine stationäre Therapie abgeschlossen haben,<br />

nachgehende lebenspraktischen Hilfen sowie Unterstützung durch<br />

unsere ambulante Reha Sucht in einem strukturierten Tagesablauf.<br />

Wir beraten und begleiten bei der Arbeitssuche, in Gesundheitsfragen,<br />

bei Ämterkorrespondenzen und unterstützen die 7 Bewohnerinnen und<br />

Bewohner bei der Freizeitgestaltung.<br />

Damit die hohen Anforderungen an ein selbständiges Leben<br />

schrittweise eingeübt werden können, gibt es im geschützten Rahmen<br />

der Wohngemeinschaft die Möglichkeit, sich neue Fertigkeiten<br />

anzueignen und wichtige Schlüsselkompetenzen zu erwerben.<br />

Neben der ambulanten Reha Sucht sind Rückfallprophylaxe und<br />

Deeskalationstrainings wichtige Bausteine auf dem weiteren Weg ins<br />

stabile drogenfreie Leben.<br />

Die Dauer des Aufenthaltes und die Ziele werden individuell festgelegt<br />

bzw. erarbeitet.<br />

Das Haus liegt in ruhiger Innenstadtrandlage. Die Einzelzimmer sind<br />

auf zwei Etagen verteilt. Zwei große Gemeinschaftsräume sowie der<br />

Garten und die große Dachterrasse bieten Platz für<br />

Gruppenaktivitäten, Rückzugsmöglichkeiten und individuelle<br />

Gestaltung. Eigene Möbel sind willkommen, können bei Bedarf auch<br />

gestellt werden. Haustiere sind kein generelles Ausschlusskriterium.<br />

Die ambulante Reha Sucht muss bereits aus der stationären Therapie<br />

beantragt werden. Gern beraten wir Einzelanfragen und Institutionen.<br />

Kontakt:<br />

Frau Tilmans<br />

Herr Kleinig<br />

tilmans@suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de<br />

kleinig@suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de


07<br />

Vorankündigung:<br />

Robert-Koch-Institut wählt <strong>Suchthilfe</strong> <strong>direkt</strong> für Studie aus<br />

Nicht zuletzt aufgrund des Erfolges unseres Hepatitis-Impfprojektes im<br />

Drogenkonsumraum (DKR) hat das Robert-Koch-Institut nach einem<br />

Pilotprojekt in Berlin die <strong>Suchthilfe</strong> in <strong>Essen</strong> zum zweiten Standort für<br />

eine bundesweite Querschnittsstudie ausgesucht. Zum Thema<br />

„Infektions- und Verhaltensmonitoring bei injizierenden<br />

Drogenkonsumenten in Deutschland“ sollen 250 Nutzer des DKR als<br />

potentielle Hochrisikogruppe zu Hepatitiden und HIV befragt und auf<br />

Wunsch auch untersucht werden. Die Ziele der Befragung sind:<br />

• Die Verbreitung von Hepatitis B, Hepatitis C und HIV bei i.v.<br />

Drogenkonsumenten in Deutschland festzustellen<br />

• Wissenslücken in Bezug auf die Übertragung von Hepatitis B,<br />

Hepatitis C und HIV sowie Wissenslücken zu<br />

Präventionsmöglichkeiten bei i.v. Drogenkonsumenten<br />

festzustellen<br />

• Einstellungen zu sowie Verbreitung und Art von<br />

Risikoverhalten in Bezug auf Hepatitis B, Hepatitis C und HIV<br />

zu erfassen<br />

• Einflussfaktoren für Hepatitis B-, Hepatitis C- und HIV-<br />

Infektionen bei i.v. Drogenkonsumenten zu ermitteln<br />

• Die Verbreitung und Einflussfaktoren für Koinfektionen zu<br />

ermitteln<br />

• Aufschluss über möglicherweise unerkannte Fälle von<br />

Anthrax bei i.v.-Drogenkonsumenten zu erhalten.<br />

Start der Untersuchung ist im Herbst/Winter <strong>2011</strong>/2012. Mit ersten<br />

Ergebnissen ist Mitte 2012 zu rechnen. Wir freuen uns auf diese – für<br />

uns neue Kooperation - und sind gespannt auf die<br />

Projektdurchführung und die Ergebnisse. Wir werden Sie in den<br />

nächsten News über den Verlauf informieren.<br />

Bei Fragen zur Studie? Dann wenden Sie sich bitte an<br />

Hr. Bombeck 0201 / 8603-114 bombeck@suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de


08<br />

Führerschein weg – was tun?<br />

„On the Road again“ – der Name ist Programm! Mittlerweile ist der<br />

zweite Kurs zur Vorbereitung auf die „MPU“ (Die medizinisch<br />

psychologische Untersuchung zur Wiedererlangung des<br />

Führerscheins), abgeschlossen und alle Teilnehmer sind wieder „on<br />

the Road“!<br />

Durch die enge Zusammenarbeit mit dem TÜV Nord - im September<br />

fand wieder eine gemeinsame Informationsveranstaltung in der VHS<br />

statt - ist das Programm immer auf dem neuesten Stand der<br />

rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen.<br />

In den nächsten Wochen beginnt ein neuer Kurs und ein paar freie<br />

Plätze sind noch zu vergeben!<br />

Wer darf teilnehmen?<br />

Das (Gruppen-) Angebot „ON THE ROAD AGAIN“ richtet sich<br />

vornehmlich an Personen, die sich aufgrund von Konsum, Besitz oder<br />

Erwerb von illegalen Betäubungsmitteln vor dem Wiedererlangen der<br />

Fahrerlaubnis MPU unterziehen müssen.<br />

Was erwartet mich?<br />

Das Kursangebot umfasst neun Gruppensitzungen und ein<br />

individuelles Abschlussgespräch. Bei zusätzlichem Bedarf können<br />

weitere Hilfsangebote der <strong>Suchthilfe</strong> in Anspruch genommen werden.<br />

Noch Fragen?<br />

Für weitergehende Informationen und Terminabsprachen wenden Sie<br />

sich bitte <strong>direkt</strong> an<br />

Herrn Brücher 0201 / 8603-331 bruecher@suchthilfe-<strong>direkt</strong>.de<br />

Bilderquelle:<br />

Mit Dank an nodesign; Robert-Koch-Institut<br />

- alle anderen Fotos aus Eigenproduktion


MITHELFEN. GEMEINSAM. DIREKT<br />

Unsere Einrichtung unterstützt Menschen auf Ihrem Weg in ein<br />

unabhängiges Leben. Helfen Sie uns bitte mit einer Spende.<br />

Einfach Blatt ausdrucken, Spendenmitteilung entlang der gestrichelten<br />

Linie ausschneiden und per Post oder Fax an:<br />

SUCHTHILFE DIREKT <strong>Essen</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Verwaltung (Frau Sandra Sommers)<br />

Hoffnungstr. 24 45127 <strong>Essen</strong><br />

F 0201 8603-300<br />

Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Adresse einzutragen.<br />

Die Spende ist steuerlich absetzbar.<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />

Ihre Geldspende ermöglicht unsere Arbeit<br />

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