Specialized Stumpjumper Comp - Fahrradecke Erlangen

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Koga baut bereits seit rund drei Jahrzehnten Fahrräder, die dazu bestimmt sind robust, langlebig und bis ins Detail perfekt zu funktionieren. Modelle, die sich unterwegs bereits reichlich bewiesen haben, natürlich stets mit der neuesten Technik und klugen Lösungen versehen – Ihr Fahrvergnügen und die unbeschwerte Tour stehen immer im Vordergrund. 379,- € Uebler F21 Der günstige Träger für besonders schwere Fahrräder, wie z. B. Elektrofahrräder bis 30 kg, mit einem genialen patentierten Schnellverschluss zur Befestigung auf der Anhängerkupplung. 49,- € Uebler Auffahrschiene Müheloses Aufschieben schwerer Fahrräder auf den Kupplungsträger ist mit dieser Schiene ein Kinderspiel. Koga E-XTension Das komplett ausgestattete E-Bike bietet beim täglichen Weg in die Arbeit oder bei einer schönen Tour mit seinem Akku Koga E-Runner E-Bike für den sportlichen Radfahrer. Tourenmodell mit den Vorteilen der sanften ION-Trittunterstützung und Koga E-Tour Das E-Tour sieht durch die Integration des Li-Ion Akkus im Unterrohr aus wie ein normales Fahrrad und bietet eine 2999,-€ eine große Reichweite. Die hochwertige Ausstattung mit Scheibenbremsen rundet dieses Top-Modell ab. 2999,-€ einer leistungsstarken, herausnehmbaren Akku im Gepäckträger. Mit Allem was ein Tourenrad braucht. 2999,-€ optimale Gewichtsverteilung. Der Akku kann entnommen und unabhängig vom Rad geladen werden.
Alles klar Herr Kommissar? Telefoninterview mit Axel Prahl: 1. Als Schauspieler und Sänger fahren Sie zu vielen Dreh- und Veranstaltungsorten. Ihr Terminkalender ist voll ausgebucht. Bei welcher Gelegenheit kommen Sie zum Radfahren? Das ist zeitlich allerdings leider oft ein Problem. Selbst bei der Wandertour durch Mecklenburg-Vorpommern mussten wir auf manchen Stationen aus Zeitgründen manchmal das Auto nutzen, sonst hätten wir das Buchprojekt nicht geschafft. Ich habe an meinem Wohnmobil hinten ein Fahrrad. Das fährt ständig mit und wenn es sich anbietet, fahr ich auch mit dem Fahrrad. Das kommt aber recht selten vor. Früher war ich ein sehr begeisterter Radfahrer. Im Alter von 23 habe ich mal eine Fahrradtour durch Dänemark gemacht. Damals wurde es noch nicht geahndet, wenn man irgendwo wild campte. Wir haben unseren Müll auch immer schön mitgenommen. Das war schon sehr amüsant. Da ist man auch mal locker irgendwas am Tag 70 Kilometer gefahren – was man gar nicht gemerkt hat, wenn man so regelmäßig tritt! Das einzige Problem war, das mir dann so nach drei Tagen ungefähr, da tat einem dann erst mal der Hintern weh, weil mans doch nicht so unbedingt gewohnt war. 2. War es Ihre Idee, als Tatortkommissar mit dem Rad zu fahren? Zugegebenermaßen: Nein. Und zwar wollte man damals erzählen, dass der Thiel von Hamburg aus strafversetzt wurde, aufgrund eines Alkoholdeliktes. Sprich, er hatte seinen Führerschein abgegeben und somit war er mehr oder weniger genötigt, mit dem Fahrrad zu radeln. Das war so eines der Versatzstücke neben dem FC Sankt Pauli natürlich, das darauf hindeuten sollte, das der Mann doch eigentlich aus Hamburg kommt. 3. Radeln Sie gerne als Tatortkommissar? In Münster bietet sich das unbedingt an, weil man an vielen Orten der Stadt doch deutlich schneller da ist. Das ist infrastrukturmäßig wirklich sehr gut angelegt dort. Man ist über den Fahrradring um die Innenstadt sehr viel schneller von Punkt A nach Punkt B gefahren als mit dem Auto. Da macht es wirklich Sinn. 4. Können Sie sich an Ihr erstes Fahrrad erinnern und welche Erlebnisse hatten Sie damit? Mein allerallererstes Fahrraderlebnis war mit dem Fahrrad meiner Großmutter. Mit ihrem 28-er Damenrad habe ich stehend die ersten Fahrversuche gemacht. Auf den Sattel bin ich gar nicht raufgekommen. Was ich nicht vergessen werde ist mein erstes Bonanza Fahrrad zu Weihnachten. Die waren damals schwer angesagt, mit Bananensattel und verlängerter Rückenlehne, mit Sachs-Dreigangnabe und einem Schalthebel zwischen den Beinen und das ganze in Goldbronze. Mein älterer Bruder und ich bekamen jeweils ein solches Rad als ich 12/13 Jahre alt war. 5. In Ihrem Buch „einsatzort wanderweg“ beschreiben Sie gemeinsam mit Ihrem Schauspielpartner Jan Josef Liefers Erlebnisse zu Fuß in Mecklenburg Vorpommern. Haben Sie auf diesen Wanderungen daran gedacht, lieber ein Rad dabei zu haben? Ja, des öfteren. Das hatte sich auch durchaus angeboten auf einer Reise an den Weststrand oben auf dem Darß. Das kann man eigentlich nur mit dem Rad bewerkstelligen. Ich war mal mit meinen Zwillingen dort. Da ist alles komplett Naturschutzgebiet. Man fährt so cirka vier bis fünf Kilometer durch einen naturbelassenen Wald. Das ist ein atemberaubendes Erlebnis, welches ich wirklich jedem nur empfehlen kann. Der Strand, den man dann erreicht, ist allererste Güte. Selbst für Leute, die nur ungern mit dem Rad fahren, ist es eine großartige Belohnung am Ende dieses Weges. 6. Was müsste Ihrer Meinung nach geschehen, damit in Deutschland mehr Menschen auf Kurzstrecken lieber das Fahrrad benutzen als ein Auto? Allem voran müsste eine gute Infrastruktur für das Rad gegeben sein. Zum Beispiel ist es hier im Osten von Berlin mittlerweile so, das die Radwege besser ausgebaut sind als im Westen der Stadt, weil man darauf ein Augenmerk gelegt hat. Deswegen ist es aber trotzdem so, dass der Radweg sich seinen Weg mit der Busspur teilen muss. Das ist natürlich nicht unbedingt gesundheitsfördernd. Man bräuchte dazu wahrscheinlich auch Radwege und Radstrecken, die unbehelligt vom Straßenverkehr funktionieren könnten. Aber das denke ich mal, ist auch eine stadtplanerische Aufgabe, die wirklich schwer zu bewerkstelligen ist. Man kann ja den Verkehr nicht einfach eliminieren. Leider ist es auch so, dass man in größeren Städten die Fahrräder oft nicht sicher unterstellen kann. Wenn man städteplanerisch einen solchen Fahrradring wie in Münster anlegen könnte... aber das ist ja dann auch eher selten. 7. Was möchten Sie den Lesern vom Magazin „radgeber“ mit auf den Weg geben? Achtet auf Eure Gesundheit, lasst Euch keine Angst machen und genießt Eure Zeit! Das Interview führte Thomas Barth Magazin radgeber Bernburger Str. 25, 06108 Halle / Saale Tel.: 0345 - 290 97 27 www.magazin-radgeber.de info@magazin-radgeber.de
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