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Antwortbogen - Lycée Michel Rodange

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4. Lëtzebuerger Naturwëssenschaftsolympiad<br />

Finalrunde: Donnerstag, den 27. Januar 2011<br />

Lycée <strong>Michel</strong>-<strong>Rodange</strong>, Luxembourg<br />

vom Nährstoff …<br />

Stärke<br />

… zum Rohstoff !<br />

– <strong>Antwortbogen</strong> –


Versuch I: Zur Biologie der Kartoffelknolle<br />

I.1 Aufzeichnung der Anordnung der Knospen auf der Kartoffel: (2 P.)<br />

I.2 Aus dem Biologieunterricht weißt Du, dass die Blätter und Knospen entweder in Quirlen,<br />

gegenständig oder wechselständig angeordnet sind.<br />

Wie sind die Knospen auf der<br />

Knolle angeordnet? (1 P.)<br />

__________________<br />

I.3 Woran erkennt man, dass es keine Frucht ist? (1 P.)<br />

_______________________________________________________________________<br />

Versuch II: Untersuchung von Stärkekörnern<br />

II.1Schreibe den Namen der Pflanze auf! Zeichne die Form der Stärkekörner, und gib die Größe der<br />

Körner in Mikrometer an! (15 P.)<br />

1) Name : __________________<br />

2) Name : __________________<br />

Grösse : ____________ μm<br />

Grösse : ____________ μm<br />

3) Name : __________________<br />

Grösse : ____________ μm


4) Name : __________________<br />

5) Name : __________________<br />

Grösse : ____________ μm<br />

Grösse : ____________ μm<br />

II.2 Warum speichern Pflanzen Stärke? (1 P.)<br />

____________________________________________________________________________<br />

II.3 Was passiert mit Pflanzenstärke bei der Keimung / dem Austrieb einer Kartoffelknolle? (1 P.)<br />

____________________________________________________________________________<br />

Versuch III: Zur Biologie der Stärkekörner<br />

III.1 Bewertung des mikroskopischen Präparates: (2 P.)<br />

III.2 Was gibt den Blättern der Kartoffelpflanze die grüne Farbe? ( 1 P.)<br />

III.3 Welche Zellorganellen sind in den Blättern für die Photosynthese zuständig? (1 P.)<br />

____________________________________________________________________________<br />

III.4 Wie kann man jetzt die Grünfärbung dieser Knollen erklären? (2 P.)<br />

____________________________________________________________________________<br />

____________________________________________________________________________


Versuch IV: Stärke als Verpackungsmaterial<br />

IV.1 Woraus besteht der weiße Schaum ? (1 P.) ________________________________________<br />

Wie hast Du dies nachgewiesen? (1 P.) ___________________________________________<br />

IV.2 Wie ist Popkorn aufgebaut? Zeichnung eines mikroskopischen Präparates von Popkornschaum:<br />

(2 P.)<br />

IV.3 Welche gezeigten Chips bestehen aus Stärkeschaum (ankreuzen) ? (2 P.)<br />

A B C D<br />

IV.4 Warum poppt Popkorn? (2 P.) ___________________________________________________<br />

________________________________________________________________________________<br />

________________________________________________________________________________<br />

IV.5 An welche Baustruktur aus der Natur erinnert dich dieser Schaum? (1 P.)<br />

_________________________________________________________________________________<br />

IV.6 Weshalb sind Stärkechips als Füllmaterial für Verpackungen geeignet? (2 P.)<br />

_________________________________________________________________________________<br />

_________________________________________________________________________________<br />

_________________________________________________________________________________


V.1 Messtabelle: (7 P.)<br />

Versuch V: Die Kartoffelbatterie<br />

Versuch Va: Zusammenhang zwischen Spannung U<br />

und Stromstärke I einer Kartoffelbatterie<br />

I (A) 0 20 40 60<br />

U<br />

(mV)<br />

I (A)<br />

U<br />

(mV)<br />

V.2 Welche Spannung würde bei 50 mA an der Kartoffelbatterie anliegen? (1 P.) _______________<br />

V.3 Messtabelle: (7 P.)<br />

Versuch Vb: Hintereinanderschaltung von Kartoffelbatterien<br />

I (A) 0 20 40 60<br />

U<br />

(mV)<br />

I (A)<br />

U<br />

(mV)<br />

V. 4 Messtabelle: (7 P.)<br />

Versuch Vc: Parallelschaltung von Kartoffelbatterien<br />

I (A) 0 20 40 60<br />

U<br />

(mV)<br />

I (A)<br />

U<br />

(mV)


V. 5 Vergleicht die Spannung in den 3 Schaltungen bei einer Stromstärke von 100 A und von<br />

200 A! (3 P.)<br />

1 Kartoffel<br />

2 Kartoffeln in<br />

Reihe<br />

2 Kartoffeln parallel<br />

Spannung bei<br />

100 A<br />

Spannung bei<br />

200 A<br />

Was stellt ihr fest? _________________________________________________________________<br />

_________________________________________________________________________________<br />

V. 6 Welche Schaltung eignet sich am besten für große Spannungen? (1 P.)<br />

_________________________________________________________________________________<br />

V. 7 Welche Schaltung eignet sich am besten für große Stromstärken? (1 P.)<br />

_________________________________________________________________________________<br />

Versuch Vd: Wir bringen eine LED zum Leuchten<br />

V.8 LED leuchtet! Unterschrift des Jurymitglieds: ______________________________ (4 P.)


Versuch VI : Stabilität und Beständigkeit<br />

von Stärke<br />

VI.1 Gib mit Hilfe der gegebenen Tabelle unter Zuordnung von Buchstabe und Ziffer vier<br />

zutreffende Begründungen an, weshalb die farbigen Iod-Stärke-Lösungen photome-trisch<br />

untersucht werden können.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

A B C D E<br />

Konzentration<br />

der Stärkelösung<br />

Löslichkeit in<br />

Alkohol<br />

Monochromatisches<br />

Licht<br />

Lichtbrechung<br />

am Prisma<br />

Magnetismus<br />

Farbigkeit der<br />

Lösung<br />

Volumen<br />

Viskosität der<br />

Lösung<br />

Geschwindigkeit<br />

des Wassers<br />

beim Einfüllen<br />

in die Küvette<br />

Lichtechtheit<br />

Lichtdurchlässigkeit<br />

der<br />

Probe<br />

Geschwindigkeit<br />

des<br />

Magnetrührers<br />

Löslichkeit in<br />

Wasser<br />

Menge der in<br />

einer Kartoffel<br />

vorhandenen<br />

Stärke<br />

Zusammensetzung<br />

des<br />

Stärkemoleküls<br />

(C, H und O)<br />

Schichtdicke der<br />

Küvetten<br />

Temperatur der<br />

Lösung<br />

Entfärbung tritt<br />

auf<br />

Flüchtigkeit der<br />

Lösung<br />

Intensität der<br />

UV-Strahlung<br />

Gib vier unterschiedliche zutreffende Begründungen durch Eintragen der entsprechenden Ziffer-<br />

Zahl-Kombination an (zum Beispiel E3). (4 P.)<br />

VI.2 Beweise dass eine 0,5 %ige Stärke-Lösung 5 g Stärke pro Liter Lösung beinhaltet.<br />

Inwiefern ist diese Berechnung eine Approximation ? (4 P.)<br />

VI.3 Gemessene Extinktionswerte bei bekannter Konzentration (5 P.)<br />

Probe Extinktion Konzentration (g/L)<br />

I<br />

II<br />

III<br />

IV<br />

V


VI .4 Zeichne aus den erhaltenen Werten (Extinktion/Konzentration) in einem Koordinatensystem<br />

auf Millimeterpapier eine Kalibrationsgerade (Graph1). (4 P.)<br />

VI.5 Gemessene Extinktionswerte bei Zugabe von Salzsäure. (5 P.)<br />

Zeit (min) Extinktion Konzentration (g/L)<br />

0<br />

5<br />

10<br />

15<br />

20<br />

VI.6 Zeichne aus den erhaltenen Werten (Konzentration/Zeit) in einem Koordinatensystem auf<br />

Millimeterpapier einen Graphen für die Behandlung der Stärkelösung mit Salzsäure(Graph 2)<br />

(4 P.)<br />

VI.7 Benutze deine graphische Auswertung (Graph 2) um zu entscheiden, welche der folgenden<br />

Aussagen über den Stärkeabbau korrekt ist/sind. Streiche die nichtzutreffende(n)<br />

Aussage(n) durch: (3 P.)<br />

a) Stärke wurde sofort vollständig zerstört<br />

b) Stärke wird kontinuierlich abgebaut<br />

c) Stärke verhält sich relativ stabil, wird praktisch nicht angegriffen<br />

GESCHAFFT<br />

Folgendes ist noch zu tun:<br />

* Kontrolle ob alle Antworten in einem <strong>Antwortbogen</strong> eingetragen sind<br />

* Arbeitsplatz aufräumen und sauber zurück lassen<br />

*<strong>Antwortbogen</strong> abgeben

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