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Protokoll der Elternratssitzung am 31 08 11b - Carl-von-Ossietzky ...

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Der Elternrat des<br />

<strong>Carl</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Ossietzky</strong>-Gymnasiums<br />

Müssenred<strong>der</strong> 59<br />

22399 H<strong>am</strong>burg<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>Elternratssitzung</strong> <strong>am</strong> <strong>31</strong>.<strong>08</strong>.11<br />

Anwesende:<br />

Für die Schulleitung: Herr Teckentrup, Frau Pot-Weber, Dietmar Weber<br />

Für den Elternrat: Norbert Gawehn, Bärbel Schmidt-Grunert, Uta <strong>von</strong> Bredow, Kerstin<br />

An<strong>der</strong>sson, Giulia Berkitz, Steffi Bischof, Anja Ehmke, Axel Ellenberg, Martin Giering,<br />

Peter Keller, Michaela Knoke, Wolfgang Kühl, Anne Kühn, Gesa P<strong>am</strong>perin, Christin<br />

Wiedemann<br />

Für den Schulverein: Sabine Kühl<br />

Für den Schülerrat : Charlotte Giering, Mina Zulal<br />

Gäste: Nicole Henjes-Gehrmann, Fiona Luserke, Niels ter Heide<br />

TOP 1 : Begrüßung, Feststellung <strong>der</strong> Tagesordnung<br />

Die Tagesordnung wird um die folgenden Themen ergänzt:<br />

• Mensa-Beirat<br />

• Handy-Nutzung in <strong>der</strong> Schule (falls noch genügend Zeit verbleibt)<br />

Aufgrund des Ausscheidens <strong>von</strong> Heiner Hemmer wird Michaela Knoke als Elternratsmitglied<br />

für zwei Jahre nachnominiert.<br />

Frau Schultheis wird vom Elternrat mit herzlichem Dank für die gute Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

verabschiedet.<br />

TOP 5 : Mittlerer Bildungsabschluss- Ergebnisse (vorgezogen)<br />

Herr Weber als Koordinator <strong>der</strong> Mittelstufe erläutert eine Tabelle, die die Ergebnisse<br />

des Mittleren Bildungsabschlusses aus dem Februar 2011 pro Klasse und als CvO-<br />

Durchschnitt im Vergleich zu dem H<strong>am</strong>burger Durchschnitt für die Kernfächer zeigt.<br />

Weiterhin sind auch die Noten des vorherigen Halbjahreszeugnisses enthalten.<br />

Die Vergleichsarbeiten machen 30 % <strong>der</strong> Noten für Mittleren Bildungsabschlusses<br />

aus, die durch die Leistung im Schuljahr erreichten Noten zählen 70 %. Eine schlechte<br />

Vergleichsarbeit kann durch eine mündliche Überprüfung verbessert werden (dann<br />

zählen die Noten aus <strong>der</strong> schriftlichen und mündlichen Prüfung jeweils 15 %).<br />

Er erklärt, dass grundsätzlich viele Faktoren für die Abweichungen zwischen den drei<br />

Noten im Vergleich eine Rolle spielen können, die mit <strong>der</strong> Lehrkraft (z.B. Lehrstil, gesetzte<br />

Schwerpunkte, Fehlzeiten, harte o<strong>der</strong> weiche Notengebung) o<strong>der</strong> auch <strong>der</strong><br />

Lerngruppe (z.B. träge, reproduzierend, kreativer, größeres Interesse <strong>am</strong> Thema)<br />

zus<strong>am</strong>menhängen können.<br />

Zu den Kernfächern im Einzelnen:


Englisch:<br />

Der CvO-Schnitt zeigt keine signifikante Abweichung <strong>von</strong> <strong>der</strong> H<strong>am</strong>burger Durchschnittsnote.<br />

Erwähnt wird, dass bei <strong>der</strong> Hörverständnisübung akustische Störungen<br />

eingebaut wurden.<br />

Deutsch:<br />

Das CvO-Ergebnis ist gut im Vergleich zum H<strong>am</strong>burger Durchschnitt (2,94 zu 3,22).<br />

Die Vergleichsarbeit wurde <strong>von</strong> den Lehrkräften als untypisch erachtet (Multiple-<br />

Choice- Aufgaben, Lückentexte und ein Schwerpunkt auf reproduzierende Leistungen).<br />

Der Vorgabebogen zum Thema „Selbstdarstellung“ erlaubte keinen Schluss auf die<br />

in <strong>der</strong> Vergleichsarbeit erwarteten Leistungen, es waren nach <strong>der</strong> Korrektur <strong>der</strong><br />

Arbeiten durch mehrere Lehrkräfte noch diverse Abstimmungen für die Benotung<br />

nötig, da <strong>der</strong> Erwartungshorizont, für welche Note welche Leistung gebracht werden<br />

sollte, nicht eindeutig war.<br />

Die auffällige Abweichung einer Klasse zwischen Halbjahresnote und Vergleichsarbeit<br />

(2,7 zu 3,8) wird d<strong>am</strong>it begründet, dass die Halbjahreszensur durch die inkludierten<br />

freien Arbeiten anstelle einer Klausur sehr gut ausgefallen war.<br />

Es wird betont, dass die Vergleichsarbeiten in jedem Jahr völlig unterschiedlich sind,<br />

aber die Fachlehrer werden sich um genauere Absprachen bezüglich des Materials<br />

zur Vorbereitung bemühen und die Arbeiten noch einmal mehr korrigieren (bisher<br />

einmalige Korrektur durch den Fachlehrer und eine Fremdkorrektur).<br />

Mathematik:<br />

Die Durchschnittsnote des CvO im Vergleich zum H<strong>am</strong>burger Durchschnitt fällt<br />

schlecht aus (3,9 zu 3,75), wobei zwei Klassen mit 4,3 auffallen.<br />

Der Lehrstoff <strong>der</strong> Klassen 5-8 wurde in 45 Minuten durch Kopfrechnen ohne<br />

Taschenrechner überprüft (40 % da<strong>von</strong> Multiple-Choice-Aufgaben).<br />

Nach 20- minütiger Einlesezeit mussten dann drei weitere Aufgaben (die die Lehrer<br />

aus vier angebotenen ausgewählt hatten) in 90 Minuten gelöst werden. Diese waren<br />

sehr schwierig (einige meinen: schwieriger als die Abi-Klausuren 2011).<br />

Herr Teckentrup merkt an, dass die Abi-Ergebnisse in Mathe meistens besser ausfallen<br />

als die des Mittleren Bildungsabschlusses, weil die Schüler hier viel mehr Zeit<br />

zur Beantwortung <strong>der</strong> Aufgaben haben.<br />

Allgemeine Antworten auf Fragen im Anschluss an die Vorstellung:<br />

• Die Differenzen zwischen Vergleichsarbeits- und Halbjahresnote liegt u.a.<br />

auch daran, dass letztere i.d.R. positiv durch die laufende Unterrichtsmitarbeit<br />

beeinflusst wird.<br />

• Es lagen keine längeren Fehlzeiten <strong>von</strong> den betroffenen Lehrkräften vor.<br />

• Die Klassen sind in Bezug auf Arbeitsverhalten und Leistung alle unterschiedlich,<br />

obwohl die Zus<strong>am</strong>mensetzung zufällig erfolgte.<br />

• Es gibt keine längerfristigen Beobachtungen <strong>von</strong> Abweichungen des Klassendurchschnittes<br />

gegenüber an<strong>der</strong>en Klassen bzw. dem H<strong>am</strong>burger Durchschnitt,<br />

die man einzelnen Lehrkräften zuordnen könnte. Dieses wäre auch nicht machbar,<br />

da die einzelnen Jahre überhaupt nicht vergleichbar seien.<br />

• Herr Weber wird die Anmerkung, dass einige Klassen zu spät auf die Situation<br />

<strong>der</strong> mündliche Prüfung vorbereitet wurden mit den Kollegen aufnehmen (es<br />

handelt sich hier um ein „Unterrichtsgespräch“ mit fünf Schülern).<br />

• Schüler, die im zweiten Halbjahr <strong>von</strong> Klasse 10 ins Ausland gehen, müssen die<br />

Prüfungen nicht nachholen. Herr Teckentrup rät da<strong>von</strong> ab, aus taktischen<br />

Erwägungen einen Auslandsaufenthalt zu planen.


TOP 2: Bericht <strong>der</strong> Schulleitung<br />

2.1 Leitung des Schulbüros<br />

Der Findungsausschuss tagt <strong>am</strong> 6.9.11 um 2 Arbeitsplätze im Sekretariat zu besetzen<br />

(Nachfolge Frau Schultheis und eine befristete Teilzeitstelle). Der Elternrat wird<br />

ohne Stimmrecht durch Bärbel Schmidt-Grunert vertreten.<br />

2.2 Unterstufenkoordination<br />

Diese Stelle ist erst zum 1.2.12 ausgeschrieben. Herr Sievers und Herr Teckentrup<br />

teilen sich die Aufgaben mit Frau Hoge, die mittlerweile im Ruhestand ist, aber diese<br />

Tätigkeit aus dem letzten Jahr kennt und Teilaufgaben bei freier Einteilung ihrer<br />

Arbeitszeit übernimmt.<br />

2.3 Sprachför<strong>der</strong>ung<br />

Frau Rinklake führt nach dem Ausscheiden <strong>von</strong> Herrn Scholz die Sprachför<strong>der</strong>ung<br />

fort.<br />

2.4 Schulpreis<br />

Bis zu den Herbstferien läuft die Bewerbungsfrist zur Teilnahme <strong>am</strong> deutschen<br />

Schulpreiswettbewerb, zu <strong>der</strong> das CvO <strong>von</strong> verschiedenen Seiten ermuntert wurde.<br />

Das Lehrerkollegium wird ein Votum binnen <strong>der</strong> nächsten zwei Tage abgeben, wobei<br />

die Hauptlast einer Teilnahme bei Herrn Sievers liegen würde.<br />

2.4 To-Do-Liste für dieses Schuljahr<br />

Herr Teckentrup benennt die folgenden „Baustellen“, die es zu bearbeiten gilt:<br />

• Die Raumsituation in <strong>der</strong> Schule in Verbindung mit <strong>der</strong> Medienausstattung<br />

(Smartboards o<strong>der</strong> Notebooks in welchen Räumen, etc.)<br />

Das Kollegium wird eine AG bilden um Vorschläge zu erarbeiten.<br />

• Feinjustierung <strong>der</strong> Rhythmisierung<br />

(z.B. Vermeiden des Freitagsnachmittagsunterrichts in <strong>der</strong> Mittelstufe)<br />

• Oberstufenkurse für die 2. und 3. Fremdsprachen<br />

Die anschließenden Fragen werden wie folgt beantwortet:<br />

• Die Aufnahme einer 3. Fremdsprache soll weiterhin in Klasse 8 möglich sein,<br />

aber eventuell nur eine Sprache im Angebot<br />

• Die Aufnahme einer 3. Fremdsprache in Klasse 10 könnte eventuell in<br />

Kooperation mit an<strong>der</strong>en Schulen ermöglicht werden.<br />

• Eine 2. o<strong>der</strong> 3. Fremdsprache als Kernfach wäre möglich, wenn man an den<br />

Profilen kleinere Feinjustierungen vornimmt.<br />

• Für die Oberstufe muss grundsätzlich entschieden werden, ob möglichst viele<br />

Fächer (zwei Wochenstunden) o<strong>der</strong> weniger Fächer intensiv (vier Wochenstunden)<br />

vermittelt werden sollen.<br />

• Lernentwicklungsgespräche werden bei <strong>der</strong> nächsten Sitzung besprochen<br />

Wolfgang Kühl weist darauf hin, dass in den letzten Jahren Än<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong><br />

Schule erfolgreich in <strong>der</strong> Schulentwicklungsgruppe diskutiert wurden (auch wenn nur<br />

Ideenansätze vorlagen). So möge es auch in Zukunft bleiben.<br />

TOP 3: Bericht aus dem Schülerrat<br />

Am 15.09.11 finden die Schülerratswahlen statt, für die bisher nur ein Te<strong>am</strong> zur Wahl<br />

steht.


TOP 4: Berichte aus den Gremien<br />

4.1 Kreiselternrat<br />

Wolfgang Kühl berichtet, dass die erste KER-Sitzung in diesem Schuljahr <strong>am</strong> 5.9.11<br />

mit dem Schwerpunkt „Erfahrungen mit dem neuen Gymnasium (LEG, För<strong>der</strong>konzepte)“<br />

stattfindet.<br />

4.2. Lernmittelausschuss<br />

4.2.1 Nächster Termin<br />

Das eigentlich geplante Treffen um über eventuelle Neuanschaffungen zu entscheiden,<br />

hat bisher nicht stattgefunden, da entgegen <strong>der</strong> Aussagen im letzten Schuljahr<br />

nun keine finanziellen Mittel zur Verfügung stehen.<br />

4.2.2 Rückgabe beschädigter Bücher<br />

Es wird bemängelt, dass es in den letzten Tagen nicht möglich war, defekte Bücher<br />

zurück zu geben, da die Bücherei nicht geöffnet war. Da beschädigte Bücher<br />

spätestens 14 Tage nach Ausgabe retourniert werden müssen, haben die Schüler<br />

die Befürchtung, dass sie für die Bücher ungerechtfertigt haftbar gemacht werden.<br />

Frau Pot-Weber gibt den Tipp, in solchen Fällen den Fachlehrer anzusprechen, <strong>der</strong><br />

dann eine Bescheinigung über das defekte Buch ausstellt.<br />

4.3. Mensabeirat<br />

Michaela Knoke berichtet <strong>von</strong> <strong>der</strong> heutigen Sitzung des Mensabeirates:<br />

• Das Thema „Chips- und Cola-Automaten“ soll noch einmal im Eltern- und im<br />

Schülerrat besprochen werden<br />

• Der Fair-Trade –Verkauf <strong>der</strong> Schülerfirma kann in Zukunft nicht mehr in <strong>der</strong><br />

Mensa stattfinden und es werden alternative Möglichkeiten gesucht<br />

• Christina Kierse plant, den Bio-Anteil <strong>am</strong> Mensa-Essen zu erhöhen<br />

• Es wird eine Umfrage zum Essensverhalten <strong>der</strong> SchülerInnen in den<br />

Klassenratsstunden erfolgen<br />

Es wird bemängelt, dass <strong>der</strong> Essensmarkenverkauf nur noch in <strong>der</strong> ersten Pause<br />

möglich ist. Die Kin<strong>der</strong> müssen lange Wartezeiten in Kauf nehmen und wenn es<br />

schlecht läuft, ist das gewünschte Essen <strong>am</strong> Ende nicht mehr verfügbar.<br />

Michaela Knoke wird dieses Thema mit Christina Kierse aufnehmen.<br />

Weiterhin wird angeregt, dass eine Nichtöffnung des Pausenverkaufes im Eingangsbereich<br />

vorab angekündigt werden sollte.<br />

TOP 6: Vorbereitung <strong>der</strong> Vollvers<strong>am</strong>mlung<br />

Norbert Gawehn erklärt den Ablauf und die Anzahl <strong>der</strong> zu wählenden ER-Mitglie<strong>der</strong>.<br />

Es wird angeregt, die Vorstellung <strong>der</strong> jetzigen Mitglie<strong>der</strong> und die erneute Vorstellung<br />

<strong>der</strong> neu zu wählenden Kandidaten zus<strong>am</strong>men zu fassen.


Die Thementische werden wie folgt besetzt:<br />

- Baumaßnahmen: Peter Keller, Martin Giering<br />

- Oberstufe : Wolfgang Kühl, Giulia Berkitz<br />

- Lernmittelausschuss: Bärbel Schmidt-Grunert, Uta <strong>von</strong> Bredow<br />

- Elternmitarbeit/<br />

Schulentwicklung: Axel Ellenberg, Norbert Gawehn<br />

- Mensa: Christina Kierse, Michaela Knoke<br />

- Sport: Steffi Bischof, Christin Wiedemann<br />

- Schulverein: Sabine Kühl<br />

Die Eingangskontrolle wird durch Anja Ehmke und Kerstin An<strong>der</strong>sson besetzt.<br />

Es werden Leinwand/Be<strong>am</strong>er, Mikrofon und 7 Stehtische benötigt.<br />

Um die Wahlzettel (ca. 80 Sets á 5 Farben für mind. 4 Wahlgänge) kümmern sich<br />

Steffi Bischof, Bärbel-Schmidt-Grunert und Uta <strong>von</strong> Bredow.<br />

TOP 7: Diverses<br />

7.1 Sozial-Beitrag<br />

Während <strong>der</strong> Elternabende <strong>der</strong> neuen fünften Klassen k<strong>am</strong> die Frage auf, wofür <strong>der</strong><br />

Sozialbeitrag gezahlt wird.<br />

7.2 Rauchen in <strong>der</strong> Schule<br />

Es wird bemängelt, dass sich Lehrkräfte zum Rauchen im Hausmeisterraum treffen.<br />

Dieses passt nicht zum Bild einer rauchfreien Schule.<br />

7.3 Schließfächer<br />

Beim Wechsel <strong>von</strong> Schlüssel- auf Zahlenschlössern gab/gibt es Probleme:<br />

- einige Schließfächer waren nach den Sommerferien geöffnet und <strong>der</strong> Inhalt lag<br />

in <strong>der</strong> Klasse<br />

- einige Schüler haben <strong>von</strong> dem Schließfachanbieter immer noch keine<br />

Nachricht mit <strong>der</strong> Zahlenkombination<br />

- einige Schüler/Innen können mit den Zahlenschlössern nicht umgehen<br />

Herr Teckentrup bekräftigt, dass man sich hier direkt an den Schließfachanbieter<br />

wenden sollte.<br />

7.4 Sozialpraktikum in Klasse 9<br />

Im Zus<strong>am</strong>menhang mit dem Sozialpraktikum wurde bemängelt, dass es Überschneidungen<br />

zwischen Unterricht und Beginn <strong>der</strong> Arbeitszeit des Sozialpraktikums gab.<br />

Herr Teckentrup sicherte zu, dass das Sozialpraktikum auf jeden Fall wie geplant<br />

stattfindet und veranlasst, dass <strong>der</strong> Stundenplan überprüft und entsprechend angepasst<br />

wird.<br />

05.09.11/Uta <strong>von</strong> Bredow

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