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VEREINSNACHRICHTEN - Schwimmverein Ludwigsburg 08 eV

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synchronSchwimmen<br />

Von Dietmar Schandl<br />

31. Baden-Württembergische Altersklassenmeisterschaften<br />

in Karlsruhe im Synchronschwimmen<br />

B-Mädchen holen 3. Platz für Stuttgart / C-Mädchen in der Kategorie<br />

Gruppe auf Platz 4<br />

Das C-Wettkampfteam ist dieses Jahr neu formiert worden. Im letzten Jahr traten<br />

einige der Mädchen bereits für den Schwimmerbund Schwaben Stuttgart im Zweitstartrecht<br />

an. Dieses Jahr konnten wir jedoch mit 5 Schwimmerinnen eine eigene<br />

Gruppe anmelden. Madeleine Frank, Isabell Loths, Janne Hertling, Vivien Eckert<br />

und Valerie Vogt durften am 19./20.02 mit ihrer neuen Kür an den Start gehen.<br />

Am ersten Wettkampftag musste jedoch der Grundstein im Pflichtwettkampf gelegt<br />

werden. Hierbei konnte besonders Madeleine Frank überzeugen, die einen starken<br />

5. Platz belegte.<br />

Auch in der Kür konnten die Mädchen ihre Leistung abrufen und erreichten 90,079<br />

Punkte. Es fehlten am Schluss nur 0,86 Punkte zum dritten Platz, der an den SSC Karlsruhe<br />

ging. Trotz des unglücklichen 4. Platzes blieb die Stimmung positiv, da man sah,<br />

dass der Rückstand auf die Konkurrenz bis zum nächsten Wettkampf aufzuholen ist.<br />

Auch die B-Mädchen des SVL gingen an den Start. Sie traten jedoch im Zweitstartrecht<br />

für den Schwimmerbund Schwaben Stuttgart an.<br />

In der Kategorie Duett belegten hier die <strong>Ludwigsburg</strong>er Synchronschwimmerinnen<br />

Charis Keller und Cara Gille einen hervorragenden 3. Platz.<br />

Auch in der Kategorie Gruppe startete für den Schwimmerbund eine reine <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />

Formation (Charis Keller, Cara Gille und Nina Stark). Krankheitsbedingt konnten<br />

sie jedoch nur zu dritt antreten, was gemäß den Wettkampfbestimmungen einen<br />

Punktabzug zur Folge hatte. Trotz guter Pflichtnoten reichte es hier nur zum 4. Platz.<br />

Dass dieser Wettkampf so positiv verlaufen ist, liegt zum einen an der harten Trainingsarbeit<br />

der Schwimmerinnen und zum Anderen an den vielen helfenden Händen im<br />

Hintergrund, die beim Synchronschwimmen dringend gebraucht werden.<br />

Vielen Dank an alle Trainerinnen, Wertungsrichterinnen und Eltern, die so einen<br />

„Großeinsatz“ möglich machen.<br />

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