Angebote für die Swiss Olympic Label-Schulen
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<strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong> <strong>Label</strong>-<strong>Schulen</strong><br />
Nationale Konferenz Nachwuchsförderung 2011<br />
Slide 1
Auswertung der Zertifizierung<br />
Rückmeldungen eingegangen. Vielen Dank!<br />
Gespräche noch ausstehend.<br />
Bis heute noch keine Weiterarbeit.<br />
Feedback, sobald wir <strong>die</strong> Rückmeldungen verarbeitet haben.
Evaluation Schülerlisten<br />
Alle Schülerlisten Ende Schuljahr 2010/2011 und Beginn<br />
2011/2012 eingereicht.<br />
Evaluation aufgrund fehlender <strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong> Talents Cards<br />
leider bis heute nicht möglich.<br />
Bitte auf korrektes und vollständiges Ausfüllen der Schülerliste<br />
nach unserer Vorlage achten (nur unsere Vorlage verwenden).<br />
Nächster Termin der Schülerlisten: Ende Schuljahr 2011/2012.
<strong>Angebote</strong> für <strong>die</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong><br />
<strong>Label</strong>-<strong>Schulen</strong><br />
Pullover: Wurden in den letzten Wochen verschickt.<br />
Kommunikationsmaterial: Fahnen<br />
- <strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong> stellt den <strong>Label</strong>-<strong>Schulen</strong><br />
1 individuelle Fahne gratis zur Verfügung<br />
- Auswahl von 4 Formaten<br />
- Layout von <strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong>, GzD durch <strong>die</strong> Schule<br />
Vorgehen:<br />
- Schule reicht eigenes Bild ein<br />
Actionbild, kein Schulhaus o.ä.!<br />
- Bildrechte abklären und Bestätigung beilegen<br />
- Bestellformular wird den Schulleitern in den<br />
nächsten Tagen zugestellt<br />
- Bestellungen bis Ende Jahr
Karriereplanung -<br />
Vorbereitung auf nächste Ausbildungsstufe<br />
Karin Rauber, Bereichsleiterin Sportschulen und Karriereplanung, <strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong><br />
karin.rauber@swissolympic.ch, 031 359 71 63
Was heisst «Karriereplanung<br />
im Sport»?<br />
Im Zentrum der Planung steht der Athlet als eigenständige und<br />
selbstbewusste Persönlichkeit.<br />
Mit einer optimierten Laufbahnplanung in Sport und<br />
Beruf/Ausbildung soll sichergestellt werden, dass <strong>die</strong><br />
sportliche Betätigung mit beruflichem, schulischem und<br />
gesellschaftlichem Engagement koordiniert ist.<br />
Zudem soll nach dem Abschluss der Sportkarriere der<br />
Übergang in <strong>die</strong> Nachsportkarriere gesichert sein.
Ethik Charta im Sport<br />
2. Prinzip:<br />
„Sport und soziales Umfeld im<br />
Einklang! Die Anforderungen in<br />
Training und Wettkampf sind mit<br />
Ausbildung, Beruf und Familie<br />
vereinbar.“
Umfeldmanagement für<br />
optimale Leistung
Was heisst<br />
«Umfeldmanagement» im Sport?<br />
Umfeld<br />
Alle Bereiche, Aspekte und Faktoren, welche den Athleten und<br />
das Leben als Sportler beeinflussen und determinieren.<br />
Management<br />
Prozesse, <strong>die</strong> den Athleten auf sein sportliches Ziel hinführen und<br />
begleiten.<br />
<br />
Die optimale Abstimmung des sportlichen Engagements mit<br />
dem sozialen Umfeld ist nicht einfach nur eine ethische<br />
Verpflichtung, sondern auch eine wichtige Voraussetzung<br />
für Erfolg im Leistungssport überhaupt!
Begleitung der Athleten<br />
Welche Prozesse können <strong>die</strong> <strong>Label</strong>-<strong>Schulen</strong> begleiten?<br />
Vermittlung von leistungssportrelevanten Inhalten ausserhalb des<br />
sportartspezifischen Trainings<br />
Dopingprävention/«cool and clean»<br />
Fördern der Selbständigkeit, Arbeitshaltung, Planungsfähigkeit<br />
Wahl der richtigen Ausbildung/Anschlusslösung<br />
Übergänge!<br />
Wer begleitet <strong>die</strong> Athleten?<br />
Verband (Athletenbetreuer)<br />
Trainer<br />
<strong>Label</strong>-<strong>Schulen</strong> (Koordinator)<br />
(Spezialisiertes) BIZ
Spezielles Augenmerk gilt den<br />
Übergängen!<br />
Alter<br />
10 15 20 25 30 35<br />
Nachsportkarriere<br />
Athleten-<br />
Entwicklung<br />
Spitzensport<br />
Grundausbildung<br />
Leistungssport<br />
Individuelle<br />
Entwicklung<br />
Kindheit<br />
Pubeszenz<br />
Adoleszenz<br />
Erwachsenenalter<br />
Psychosoziale<br />
Entwicklung<br />
Eltern<br />
Vorbilder<br />
Peers<br />
Peers<br />
Trainer<br />
Eltern<br />
Partner<br />
Trainer<br />
Familie<br />
(Trainer)<br />
Peers<br />
Ausbildungs-<br />
Entwicklung<br />
Primarschule<br />
Sekstufe<br />
I stufe<br />
Sek-<br />
II<br />
Berufsausübung<br />
Tertiär, Quartärstufe<br />
10 15 20 25 30 35
Leistungsentwicklung<br />
Erfolg an<br />
olympischen<br />
Spielen<br />
2. Erfolg an<br />
olympischen<br />
Spielen<br />
Anschluss<br />
an Weltelite<br />
Etablierung<br />
in Weltelite<br />
Nachsport<br />
- Karriere<br />
Leistungsniveau<br />
Leistungs-<br />
Auffälligkeit<br />
JWM / JEM<br />
Beginn<br />
Nachwuchsleistungssport<br />
Eintritt<br />
Verein/<br />
J+S<br />
Zeit
Beispiel Sportart X<br />
Leistungsniveau<br />
2. Erfolg an OS<br />
Erfolg an OS<br />
Etablierung in Weltelite<br />
Nachsportkarriere<br />
Anschluss an Weltelite<br />
Leistungsauffällligkeit JWM/JEM<br />
Beginn Nachwuchsleistungssport<br />
Eintritt Verein (J+S)<br />
Alter 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />
J+S-Kids<br />
J+S<br />
J+S NWF<br />
Verbandsfördergelder <strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong><br />
<strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong> Talents Cards<br />
Patenschaften<br />
<strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong> Cards<br />
Förderbeiträge<br />
Erfolgsbeiträge OS/WM/EM<br />
<strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong> Sport School<br />
<strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong> Partner School<br />
Leistungssportfreundliche<br />
Lehrbetriebe<br />
Zukunftsprojekt:<br />
Spitzensport und Studium<br />
Zukunftsprojekt:<br />
Leistungssportfreundliche<br />
Arbeitgeber<br />
Athlete Career Programme
Spezielles Augenmerk gilt den<br />
Übergängen!<br />
Übergänge im Sport sind nicht (immer) identisch mit den<br />
Übergängen in der Ausbildung.<br />
Erfolgreicher Übergang in der Ausbildung: Passung zwischen<br />
schulischen Anforderungen/<strong>Angebote</strong>n und den eigenen<br />
Ressourcen (Fähigkeiten, Interessen) hohe<br />
Ausbildungszufriedenheit, Motivation, Produktivität, wenig<br />
Ausbildungsabbrüche.<br />
Erfolgreicher Übergang im Sport: Erreichen der nächsten<br />
Kaderstufe, sportliche Erfolge hohe Motivation, Steigerung des<br />
Trainingsumfangs, mehr Wettkämpfe, internationale Vergleiche<br />
Leistungssportler = Risikogruppe bei den Übertritten.<br />
Mit einer guten Betreuung den Risikosituationen vorbeugen.
Rolle der <strong>Label</strong>-<strong>Schulen</strong> bei den<br />
Übergängen<br />
Mehrjährige Betreuung der Athleten.<br />
Die Schule kennt <strong>die</strong> Athleten.<br />
Kenntnisse der Karriereverläufe der Athleten im Sport und in der<br />
Ausbildung: «Wenn es in der Ausbildung läuft, dann läuft es auch<br />
im Sport – und umgekehrt».<br />
Begleitung bei der Wahl einer leistungssportfreundlichen<br />
Anschlusslösung (zusammen mit anderen Partnern).<br />
Verschiedene Anschlüsse:<br />
- Sek. I Sek. II<br />
- Sek. II Studium<br />
- Sek. II Arbeitsleben
Erfahrungen von anderen<br />
Institutionen…
Marlies Zuber<br />
Dipl. Berufs- und Laufbahnberaterin<br />
und Psychologin FH<br />
Mandat beim Schweizerischen<br />
Fussballverband seit 2003<br />
Beratung von Nachwuchs- und<br />
Spitzensportler/-innen bei der<br />
Berufsberatung des Kantons Zürich.
Berufs- und Laufbahnberatung<br />
• für Nachwuchs- und Spitzensportler/innen im Kanton Zürich<br />
• für Fussballerinnen und Fussballer des SFV
1. Vorteile und Bedeutung der<br />
spezialisierten Berufsberatung für<br />
Nachwuchs- und Spitzensportler/innen
Spitzensportler/innen absolvieren 2 Ausbildungen:<br />
Eine sportliche und eine schulische oder berufliche<br />
Ausbildung<br />
Koordination der Mehrfachbelastung ist ein wichtiger Schritt<br />
zum Erfolg!
Die Schritte der Berufs- und Ausbildungswahl<br />
Start: Wo stehe<br />
ich?<br />
Die Berufs- und<br />
Ausbildungswelt<br />
kennen lernen<br />
Ziel: Berufslehre<br />
oder weiterführende<br />
Schule erreicht<br />
Entscheidung<br />
verwirklichen<br />
Sich selber kennen<br />
lernen<br />
Erkunden und<br />
entscheiden<br />
Sich mit der<br />
Berufs- und<br />
Ausbildungswelt<br />
vergleichen
Die Berufswahl – ein Familienentscheid<br />
Kollegen<br />
Familie:<br />
der<br />
Berufswahl findet in<br />
Familie statt.<br />
Götti<br />
Berufsberatend<br />
e<br />
<br />
Eltern<br />
Fachperson:<br />
unterstützen.<br />
Berufsberatende und<br />
Lehrpersonen<br />
Geschwister<br />
Lehrpersonen<br />
Vereine<br />
Weiteres Umfeld:<br />
Personen, welche <strong>die</strong><br />
Jugendlichen begleiten.<br />
Grosseltern<br />
[1/4]
Beratungsangebote für Jugendliche<br />
Schulhaussprechstunde<br />
Einzelberatung<br />
Erste Anlaufstelle bei Fragen<br />
Vertiefte Auseinandersetzung<br />
[3/3]
Berufsberatung für Nachwuchs- und Spitzensportler/innen<br />
• Verständnis, gleiche Sprache, Erfahrungen mit Sportler/innen<br />
• Kennt Sportschulen<br />
• Kennt Ausbildungsmöglichkeiten für Nachwuchs- und<br />
Spitzensportler/innen<br />
• Kennt Stolpersteine: ungeeignete Lehren<br />
• Kennt Adressen von sportfreundlichen Lehrfirmen<br />
• Hilft bei Finanzierungsfragen: Abklärungen/Schreiben<br />
• Hilft bei speziellen Vereinbarungen mit Lehrbetrieb<br />
• Zusammenarbeit mit Sportverbänden, Vereinen, Sportschulen
2. Auf was achtet ein spezialisierter<br />
Berufsberater?
1. Sportliche Perspektiven, zukünftige Trainingszeiten, Absenzen ><br />
Zeitpläne<br />
2. Unterstützung des Vereins<br />
3. Geeignete Berufsausbildung/sportfreundlicher Lehrbetrieb (Ist<br />
Lehrverlängerung, Zusatzvereinbarung möglich?)<br />
4. Kurze Wege<br />
5. Nicht zu hohe schulische Belastung<br />
6. Flexible Arbeitszeiten, ev. später Teilzeit möglich
3. Bildungswege für Spitzensportler/innen
3. Bildungswege für Spitzensportlerinnen und -<br />
sportler
Welche Berufe eignen sich, welche weniger?<br />
• Unregelmässige Arbeitszeiten<br />
• Körperlich zu anstrengende<br />
Berufe<br />
• Berufe im Verkauf<br />
• Berufe im Gesundheitswesen
Geeignete Lehrberufe<br />
Sportschulen/Sportlehren<br />
Kaufmann/frau, Logistiker, Fachmann Betriebsunterhalt, Produktionsmechaniker<br />
Kurze 3-jährige Lehren<br />
Grossbetriebe, Maschinenindustrie, gleitende Arbeitszeit<br />
Fester Arbeitsort<br />
Lehrwerkstätten
Lösungen für Spitzensportler/innen = individuelle Lösungen
Kompromisse sind häufig nötig!<br />
• Ausbildung sollte gut zu bewältigen sein (- 1 Note)<br />
• Step by Step ist manchmal besser (z.B. BMS II)<br />
• Fussball und Eishockey: lange Ausbildungen ein Problem<br />
• Abschluss ist wichtiger als anspruchsvolle Ausbildung<br />
• Information schützt vor Fehlentscheidungen
4. Unterschiede zwischen SFV und öffentlicher<br />
Berufsberatung<br />
SFV<br />
• Höhere sportliche Belastung > häufiger Sportschulen<br />
• Unterstützung der Vereine<br />
• Fussballer/innen kompromissbereiter, Berufswahlabklärung höheren<br />
Stellenwert<br />
• Intensivere Zusammenarbeit mit Verband und Vereinen<br />
• Fussballer/innen aus der ganzen CH > Sportlösungen in der ganzen<br />
CH<br />
Berufsberatung Kanton Zürich<br />
• Verschiedene Sportarten<br />
• Häufiger Berufslehren<br />
• Sportlösungen im Kanton Zürich
«Nur wer das Talent hat und<br />
es konsequent weiterentwickelt,<br />
kann Fussballprofi werden.<br />
Eine Voraussetzung dazu ist<br />
eine optimale Lösung im<br />
Bereich Fussball und Ausbildung.»<br />
Dany Ryser<br />
Chef Ressort Auswahlen<br />
SFV-Auswahl-Trainer<br />
2009 Weltmeister mit der U-17<br />
2010 Trainer des Jahres
Fragen
Nationale Nachwuchskonferenz<br />
<strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong> Athlete Career Programme in Cooperation with Adecco<br />
Claudia Kaufmann<br />
8 December 2011
Übergänge während der Sportkarriere<br />
Do others know me for what<br />
I want them to know?<br />
Nat. Nachwuchskonferenz<br />
8 December 2011<br />
Slide 38
Sportkarriere im CV<br />
Der Athlet im CV<br />
• Welche Sportart betreibt der Athlet?<br />
• Wertvollste Resultate in den vergangenen 2-3 Jahren (max. 6 Resultate)<br />
Junioren-WM, Junioren-EM, YOG, OS, SM, WM, EM, Weltcup, Europacup<br />
Kompetenzprofil als zusätzliches “Verkaufsargument”<br />
• Tätigkeiten als Trainer, Coach, Schiedsrichter, Captain<br />
• Sonstige Tätigkeiten im sportlichen Umfeld<br />
Suche und Betreuung von Sponsoren, Wettkampfplanung, Logistik, Personalführung,<br />
Web-Site, Athletenvertreter<br />
Nat. Nachwuchskonferenz<br />
8 December 2011<br />
Slide 39
Beispiel Kompetenzprofil<br />
Sponsoring<br />
• Erstellen des Sponsoringkonzeptes und der Sponsoringmappe<br />
• Akquisition der Sponsoren inkl. Vertragsverhandlungen<br />
• Organisation von Events für Sponsoren<br />
Personalführung<br />
• Kapitän der Nationalmannschaft<br />
• Bindeglied zwischen Coach und Mannschaft<br />
• Verantwortlich für <strong>die</strong> Integration der neuen Spieler<br />
• Vertrauensperson für <strong>die</strong> Spieler<br />
Tätigkeiten aufgrund der Sportkarriere<br />
• Seminare zum Thema „Mentale Stärke“ & „Leadership“<br />
• Coach der U16 Nationalmannschaft<br />
• Trainergrundkurs<br />
Nat. Nachwuchskonferenz<br />
8 December 2011<br />
Slide 40
Nat. Nachwuchskonferenz<br />
8 December 2011<br />
Slide 41
Das Motivationsschreiben (Bewerbungsbrief)<br />
• Name, Adresse und Telefonnummer<br />
• Brief an eine Person adressieren oder zumindest an <strong>die</strong> Abteilung<br />
• Datum der Bewerbung folgt nach dem Adresskopf<br />
• Betreff mit Stellenbezeichnung und Publikationsquelle<br />
1. Abschnitt kurz <strong>die</strong> persönliche Situation geschildert<br />
2. Abschnitt Erfahrungen und ihre Ziele mitteilen<br />
3. Sportliche Aktivitäten (Trainingsaufwand), Ziele<br />
4. Abschnitt bitten um Prüfung und eine persönliche Vorstellung<br />
• Anschliessend Grüsse und Unterschrift von Hand<br />
• Vermerk links unten „Bewerbungsdossier“<br />
Nat. Nachwuchskonferenz<br />
8 December 2011<br />
Slide 42
Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch<br />
• Trainer im Vorfeld informieren, Pünktlichkeit ist wichtig<br />
• Kleidung und Schuhe<br />
(keine Sponsorenkleidung, keine (farbigen) Turnschuhe)<br />
• Trainingstasche nicht zum Gespräch mitnehmen<br />
• Absenzenübersicht erstellen<br />
- wie manche Woche pro Jahr ist Athlet abwesend?<br />
- wie könnte Arbeitszeitaufteilung aussehen?<br />
Nat. Nachwuchskonferenz<br />
8 December 2011<br />
Slide 43
Das Vorstellungsgespräch<br />
• Berufliche Qualifikationen hervorheben<br />
• Berufliche Erfolge sind wichtiger als sportliche Erfolge<br />
• Persönliche Stärken und Soft Skills können Anhand von Beispielen belegt werden<br />
• Die Antwort muss immer positiv sein<br />
- wann ist der Athlet verfügbar? (nicht Absenzen in den Vordergrund stellen)<br />
• Eine Antwort auf <strong>die</strong> Frage, warum wollen sie überhaupt arbeiten wenn Sie so viel<br />
trainieren kann nicht lauten: „Weil ich mit dem Sport momentan zuwenig ver<strong>die</strong>ne“.<br />
@ alle Rechte vorbehalten.<br />
Nat. Nachwuchskonferenz<br />
8 December 2011<br />
Slide 44
Diskussion /<br />
Erfahrungsaustausch
Gruppeneinteilung<br />
Gruppe 1:<br />
Sek. I<br />
Carla Blumenthal<br />
Henri Jaccottet<br />
Alain Fournier<br />
Pascal Georg<br />
Thomas Küttel<br />
Hannes Scheibler<br />
Jürg Schmid<br />
Heinz Spälti<br />
Urs Wegmann<br />
Gruppe 2:<br />
Sek. II gymnasial<br />
Mauro Bignotti<br />
Hubert Bucher<br />
Hansjörg Glutz<br />
Stefano Nicosanti<br />
Odd Kare Sivertsen<br />
Gerhard Stäuble<br />
Benjamin Steffen<br />
Marcel Tobler<br />
Urs Winkler<br />
Gruppe 3:<br />
Sek. II beruflich<br />
Peter Andres<br />
Aron Besozzi<br />
Manuela Défayes<br />
Marcel Etienne<br />
Daniel Gebistorf<br />
Harald Gloor<br />
Welf Hamer<br />
Tobias Rohner<br />
Benno Sidler<br />
Eskil Läubli<br />
Patrick Grichting