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Herzlich Willkommen<br />

<strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong> –<br />

Nationales Olympisches Komitee<br />

Referent: Adrian Ehrbar<br />

Datum: 14. September 2009<br />

Ort: Brünig Indoor Schiess-Sport-Zentrum<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Sponsoring Grundlagen 1. Urheberrecht<br />

2. Persönlichkeitsrecht<br />

Sponsoringvertrag 1. Sponsoring allgemein<br />

2. Individualsponsoring<br />

3. Sponsoringvertrag<br />

Ambush Marketing 1. Definition<br />

2. Werbung mit Olympia<br />

Slide 2


Sponsoring Grundlagen<br />

1.1 Urheberrecht<br />

1.2 Persönlichkeitsrecht<br />

Slide 3<br />

1. Sponsoring Grundlagen<br />

1.1 Urheberrecht<br />

Geschichte<br />

- Aufklärung: Erkennung, dass Arbeit von Künstlern Schutz verdient<br />

- Entstehung „Geistiges Eigentum“<br />

- Erkennung der ideellen Verbindung zwischen Urheber und Werk<br />

- 1883: erstes Urheberrechtsgesetz in der Schweiz<br />

Slide 4


1. Sponsoring Grundlagen<br />

1.1 Urheberrecht<br />

Inhalt<br />

- Art. 231.1 Bundesgesetz über das Urheberrecht und verwandte<br />

Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz, URG)<br />

- Sind zeitlich befristete Monopole<br />

- Umfasst den Schutz von Werken der bildenden Kunst, inkl. Fotografien<br />

- „Schutzfrist“ von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers<br />

Slide 5<br />

1. Sponsoring Grundlagen<br />

1.1 Urheberrecht<br />

Ansprüche<br />

Die Ansprüche der Gesellschaft an das Urheberrecht sind<br />

vielfältig und gegensätzlich<br />

- Produzenten: Exklusivrechte bieten Geschäftsgrundlage<br />

- Nutzer und Konsumenten: wollen umfassenden und günstigen Zugang<br />

- Möglichkeiten: behalten oder veröffentlichen<br />

(kostenlos, gegen Bezahlung)<br />

Slide 6


1. Sponsoring Grundlagen<br />

1.1 Urheberrecht<br />

Grenzen des Urheberrechts<br />

- Das Urheberrecht ist nicht übertragbar<br />

- Der Urheber kann Leistungsschutzrechte auf Personen / Unternehmen<br />

übertragen und ihnen so für Darbietungen, Aufnahmen oder<br />

Sendungen bestimmte Vermögensrechte zuweisen<br />

Slide 7<br />

1. Sponsoring Grundlagen<br />

1.1 Urheberrecht<br />

Beispiel Urheberrecht Baum<br />

- Bei der Fotografie eines Baumes hat der Fotograf als Urheber jegliche<br />

Rechte in Bezug auf das Bild<br />

Slide 8


1. Sponsoring Grundlagen<br />

1.1 Urheberrecht<br />

Beispiel Urheberrecht Person<br />

- Bei der Fotografie eines Sportlers an einer Meisterschaft, ist der<br />

Urheber des Bildes der Fotograf<br />

- Bei der Verwendung von Fotografien, auf denen Personen abgebildet<br />

sind, ist neben dem Urheberrecht des Fotografen auch das Recht der<br />

Person an ihrem eigenen Bild zu berücksichtigen. Dieses ist Teil des<br />

Persönlichkeitsrechts<br />

Slide 9<br />

1. Sponsoring Grundlagen<br />

1.1 Urheberrecht<br />

Beispiel Urheberrecht Person<br />

Rivella Kampagne Winterspiele 2010<br />

Quelle: Rivella AG<br />

Slide 10


1. Sponsoring Grundlagen<br />

1.2 Persönlichkeitsrecht<br />

Persönlichkeitsrecht<br />

Das Persönlichkeitsrecht beruht auf dem Gedanken, dass jeder<br />

Persönlichkeit um ihrer selbst Willen ein Wert zusteht, der des rechtlichen<br />

Schutzes bedarf. Der Schutz und das Recht besteht gegenüber<br />

jedermann.<br />

Einzelne Bereiche sind gesetzlich besonders geschützt:<br />

- Recht am eigenen Bild (Erfindung Fotografie Ende 19. Jahrhundert,<br />

1883 erstes Gesetz)<br />

- Recht am Namen<br />

Slide 11<br />

1. Sponsoring Grundlagen<br />

1.2 Persönlichkeitsrecht<br />

Persönlichkeitsschutz<br />

Den Schutz dieses Rechts kann das Zivilrecht nicht allein gewähren.<br />

Vielmehr handelt es sich um eine Aufgabe der ganzen Rechtsordnung.<br />

Bestimmungen über den Schutz des Persönlichkeit finden sich:<br />

- in der Schweizerischen Bundesverfassung (Art. 10 Abs. 2 BV)<br />

- im Strafrecht (Art. 179quater StGB)<br />

- im Zivilgesetzbuch (ZGB, Art. ZGB, Grundsatz)<br />

- in der Datenschutzgesetzgebung (DSG)<br />

- in der Opferhilfegesetzgebung (OHG)<br />

Slide 12


1. Sponsoring Grundlagen<br />

1.2 Persönlichkeitsrecht<br />

Rechtfertigungsgründe<br />

- Ausserdem dürfen gemäss Art. 12 Abs. 2 lit b DSG Daten einer Person<br />

gegen ihren Willen nur bearbeitet werden, wenn ein Rechtfertigungsgrund<br />

vorliegt<br />

- Der Gesetzgeber hat denn auch in Art. 28 Abs. 2 ZGB festgelegt, unter<br />

welchen drei Voraussetzungen eine Verletzung nicht widerrechtlich ist:<br />

1. Einwilligung des Verletzten<br />

2. Vorliegen eines überwiegenden privaten oder öffentlichen Interesses<br />

sobald Bevölkerung „Anteil nimmt“. Beispielsweise Sportler, der an<br />

Olympischen Spielen teilnimmt<br />

3. Vorliegen eines gesetzlichen Rechtfertigungsgrundes<br />

Slide 13<br />

1. Sponsoring Grundlagen<br />

1.2 Persönlichkeitsrecht<br />

Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens<br />

- Gemäss feststehender Praxis dürfen Aufnahmen von Personen der<br />

Zeitgeschichte ohne Zustimmung des Abgebildeten verwendet werden<br />

- Der Bereich der Zeitgeschichte ist<br />

grundsätzlich weit zu verstehen, er<br />

umfasst alles, was bei der Öffentlichkeit<br />

Aufmerksamkeit findet<br />

- AUSNAHME: kommerzielle Nutzung<br />

Slide 14


1. Sponsoring Grundlagen<br />

1.2 Persönlichkeitsrecht<br />

Recht am eigenen Bild – Verletzungen<br />

- Verletzung durch unbefugte Veröffentlichung: zivilrechtliche Ansprüche<br />

- Unterlassungsanspruch<br />

Gegen das jeweilige Medium, um die Erstveröffentlichung des Bildes<br />

oder einer wiederholte Veröffentlichung zu verhindern<br />

- Schadenersatz<br />

Ersatz des konkreten Schadens sowie eine fiktive Lizenzgebühr für die<br />

Verwendung des Bildes<br />

- Schmerzensgeld<br />

Entschädigung in Geld für einen immateriellen Schaden<br />

Slide 15<br />

Sponsoringvertrag<br />

2.1 Sponsoring allgemein<br />

2.2 Individualsponsoring<br />

2.3 Sponsoringvertrag<br />

Slide 16


2. Sponsoringvertrag<br />

2.1 Sponsoring Allgemein<br />

Definition<br />

„Sponsoring bedeutet die Planung, Organisation, Durchführung und<br />

Kontrolle sämtlicher Aktivitäten, die mit der Bereitstellung von Geld,<br />

Sachmitteln oder Dienstleistungen durch Unternehmen zur Förderung von<br />

Personen und/oder Organisationen im sportlichen, kulturellen und/oder<br />

sozialen Bereich verbunden sind, um damit gleichzeitig Ziele der<br />

Unternehmenskommunikation zu erreichen“<br />

Quelle: Bruhn, Manfred (2003): Sponsoring – Systematische Planung und integrativer Einsatz<br />

Slide 17<br />

2. Sponsoringvertrag<br />

2.1 Sponsoring Allgemein<br />

Merkmale Sponsoring<br />

- Sponsoring basiert auf dem Prinzip Leistung und Gegenleistung: z.B.<br />

die werbewirksame Verwendung des Marken- oder Firmennamens<br />

des Sponsors oder die kommunikative Nutzung des Sponsorships im<br />

Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Sponsoring ist ein Baustein zur integrativen Kommunikation und<br />

damit von Unternehmen nicht isoliert, sondern im Verbund mit<br />

anderen Marketing- und Kommunikationsinstrumenten zu nutzen<br />

- Bereiche Sponsoring: 80% Sport, 15% Kultur, 5% Sozio- und<br />

Umwelt<br />

Slide 18


2. Sponsoringvertrag<br />

2.1 Sponsoring Allgemein<br />

Sponsoringziele<br />

- Bekanntheit steigern<br />

Leistungssponsoren (Produktsponsoren), die durch ihre angebotenen<br />

Produkte ein originäres Interesse am Athleten haben.<br />

- Imagetransfer<br />

Unternehmen als Sponsoren, dir durch ihr Leistungsspektrum in<br />

keiner Beziehung zum gesponserten Bereich stehen und Sponsoring<br />

ausschliesslich als Kommunikationsinstrument nutzen<br />

- Kundenbindung<br />

Slide 19<br />

2. Sponsoringvertrag<br />

2.1 Sponsoring Allgemein<br />

Leitbild<br />

Übereinstimmende Kernwerte sind wichtig<br />

- <strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong>:<br />

Der Erfolg von <strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong> basiert auf Leidenschaft, Leistung und<br />

Integrität<br />

- UBS<br />

Innovation, Inspiration, unübertroffenen operationellen Leistungen,<br />

Leadership, partnerschaftliches Denken und Handeln, Integrität und<br />

Privatsphäre<br />

Slide 20


2. Sponsoringvertrag<br />

2.1 Sponsoring Allgemein<br />

Sponsoringstrukturen<br />

Beispiel Gigathlon<br />

Presenting<br />

Partner<br />

Leistungsumfang pro Partner /<br />

Sponsoringnehmer<br />

Event Partner<br />

Official Partner<br />

Slide 21<br />

2. Sponsoringvertrag<br />

2.2 Individualsponsoring<br />

Abklärungen mit dem Verband<br />

- Kann der Athlet gemäss den Regeln seines Verbandes überhaupt<br />

selbstständig Sponsoring Verträge abschliessen?<br />

- Ist eine ausdrückliche Zustimmung des Verbandes nötig?<br />

- Gibt es eine Athletenvereinbarung Athlet – Verband mit Sponsoring-<br />

Bestimmungen?<br />

- Präsenzmöglichkeiten auf Bekleidung / Restriktionen?<br />

Slide 22


2. Sponsoringvertrag<br />

2.2 Individualsponsoring<br />

Abklärungen mit bisherigen Sponsoren<br />

- Welche Sponsoringverträge hat der Athlet bereits unterzeichnet<br />

(Branchenexklusivitäten)<br />

- Gibt es mögliche Konflikte mit bestehenden Engagements<br />

(Individual- oder Verbandssponsoring)<br />

- Muss der Athlet allfällige Sponsoren des internationalen<br />

Dachverbandes berücksichtigen?<br />

Slide 23<br />

2. Sponsoring allgemein<br />

2.3 Beispiel Sponsoringvertrag<br />

Vertragsinhalt<br />

- Präambel<br />

- Vertragsgegenstand<br />

- Verpflichtungen der Parteien<br />

- Exklusivität<br />

- Gewährleistung<br />

- Pflicht zur Loyalität<br />

- Vertragsstörungen (z.B. Doping)<br />

- Vertragsdauer<br />

- Schlussbestimmungen<br />

Slide 24


2. Sponsoring allgemein<br />

2.3 Beispiel Sponsoringvertrag<br />

Präambel<br />

- Nennung der Handelnden (Unternehmen und Athlet)<br />

- Umschreibung der Ziele und tragenden Werten beider Parteien<br />

- Ziele der Partnerschaft<br />

Vertragsgegenstand<br />

- So detailliert wie möglich regeln, für welchen Gegenstand der<br />

Zusammenarbeit die Parteien ihre Kooperation vereinbart haben<br />

- Umschreibung der Kategorie des Sponsorverhältnisses, z.B. „[der<br />

Sponsor] ist persönlicher Sponsor des Athleten gemäss Art. xx des<br />

Sponsoring-Reglements des Schweizerischen z-Verbandes.“<br />

Slide 25<br />

2. Sponsoring allgemein<br />

2.3 Beispiel Sponsoringvertrag<br />

Verpflichtungen der Parteien<br />

- Leistungen des Sponsors<br />

Regelung bezüglich Basisentschädigung, Erfolgsprämien, Spesen.<br />

Öffentlich-rechtliche Abgaben, Promotionsmaterial, weitere<br />

Sachleistungen, etc.<br />

- Leistungen des Athleten<br />

Verpflichtungen bezüglich sportlicher Aktivität, Überlassung der<br />

Nutzungsrechte an eigenem Bild und Namen, Informationspflicht,<br />

Beratung, Teilnahme an Promotionsveranstaltungen,<br />

Werbeaufschriften im Wettkampf, Training und Freizeit, etc.<br />

Slide 26


2. Sponsoring allgemein<br />

2.3 Beispiel Sponsoringvertrag<br />

Verpflichtungen der Parteien<br />

Leistungen des Athleten: Rechte an Bild und Namen<br />

- Sind geschützte Persönlichkeitsrechte und können nicht pauschal<br />

veräussert werden<br />

- Der Athlet kann dem Sponsor die Verwendung grundsätzlich<br />

erlauben, aber konkrete Verwendungsformen ablehnen<br />

- Konkrete Werbemassnahmen müssen dem Athleten rechtzeitig zur<br />

Stellungnahme vorgelegt werden<br />

- Der Athlet kann mit dem Unterzeichnen eine Einverständniserklärung<br />

den Sponsor berechtigen, Bilder, Fotos und Abbildungen von ihm vor<br />

und nach den Olympischen Spielen zu Werbezwecken zu verwenden<br />

Slide 27<br />

2. Sponsoring allgemein<br />

2.3 Beispiel Sponsoringvertrag<br />

Exklusivitäten<br />

- Bestehende Sponsorverhältnisse<br />

- Sponsoren von Vereinen und Verbänden<br />

- Konkurrenzverbot<br />

- Andere Engagements des Sponsors<br />

- Genaue Branche abmachen<br />

Gewährleistung<br />

- Der Athlet muss Klarheit schaffen, ob er die versprochenen<br />

Leistungen auch tatsächlich erbringen kann<br />

- Nennung möglicher Vorschriften von Seiten des nationalen oder<br />

internationalen Verbandes<br />

- Vorbehalt der Werbevorschriften in Zusammenhang mit den<br />

Olympischen Spielen<br />

Slide 28


2. Sponsoring allgemein<br />

2.3 Beispiel Sponsoringvertrag<br />

Vertragsstörungen<br />

- Verpflichtungen und Rechte des Sponsors im Falle einer<br />

Vertragsverletzung<br />

- Sonderregelung im Fall der Einleitung eines Verfahrens gegen den<br />

Athleten wegen eines Verstosses gegen die massgeblichen<br />

Dopingbestimmungen sowie im Falle eines Dopingvergehens<br />

Vertragsdauer<br />

- Ordentliche Vertragsdauer<br />

üblich ist eine Mindestdauer jeweils bis und inkl. den nächsten<br />

Olympischen Spielen<br />

- Vertragserneuerung<br />

- Vorzeitige Vertragsbeendigung<br />

Slide 29<br />

2. Sponsoring allgemein<br />

2.3 Beispiel Sponsoringvertrag<br />

Schlussbestimmungen<br />

- Ausschluss der Übertragbarkeit<br />

- Schriftformvorbehalt<br />

- Streiterledigung<br />

- Unterschriften beider Parteien und evtl. zuständiger Verband<br />

- Anhänge<br />

Wichtige Dokumente<br />

- Wettkampfreglement<br />

- Sponsoring-Reglement<br />

- Athletenvereinbarung<br />

- Bereits bestehende Sponsoringverträge<br />

- Persönliche Trainings- und Wettkampfplanung<br />

Slide 30


Ambush Marketing<br />

3.1 Definition<br />

Slide 31<br />

3. Ambush Marketing<br />

3.1 Definition<br />

to ambush = überfallen, auflauern<br />

an ambush = Hinterhalt<br />

Marketingaktivitäten, die darauf abzielen, die mediale<br />

Aufmerksamkeit eines (Gross-)Anlasses auszunutzen, ohne selbst<br />

Sponsor des Events zu sein<br />

Slide 32


Ambush Marketing<br />

3.2 Werbung mit Olympia<br />

Slide 33<br />

3. Ambush Marketing<br />

Titel<br />

3.2 Werbung mit Olympia<br />

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• Lorem – Logos und ipsum Prädikate dolor des IOC sit amet, consetetur sadi<br />

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– Logo und Piktogramme der Olympischen Spiele sowie<br />

• Lorem<br />

deren Maskottchen<br />

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ing – Bezeichnungen elitr, sed und Lorem deren ipsum dolor<br />

Übersetzungen („<strong>Olympic</strong>“, „<strong>Olympic</strong> Games“, „Vancouver 2010“,<br />

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„London 2012“, ...)<br />

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3. Ambush Marketing<br />

Titel<br />

3.2 Werbung mit Olympia<br />

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Verfremdungen sind nicht erlaubt<br />

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3. Ambush Marketing<br />

Titel<br />

3.2 Werbung mit Olympia<br />

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3. Ambush Marketing<br />

Titel<br />

3.2 Werbung mit Olympia<br />

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oder ihre<br />

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Erfolge<br />

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im Zeitraum<br />

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9 Tagen<br />

dolor<br />

vor der offiziellen<br />

Eröffnungszeremonie bis 3 Tage nach der Schlussfeier zu<br />

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– Good Luck-Inserate für den Einsatz in Vancouver sind mit dem<br />

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Einverständnis des Teilnehmers bis am 3. Februar 2010* erlaubt.<br />

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– „Teilnehmer dürfen nicht zulassen, dass ihre Person, ihr Bild, ihr Name<br />

– Gratulations-Inserate sind grundsätzlich ab dem 4. März 2010* erlaubt.<br />

* Die vom IOC definierte Sperrfrist von 9 Tagen vor den Spielen bis 3 Tage nach den Spielen entspricht dem Stand April<br />

2009. Allfällige Änderungen durch das IOC werden in die elektronischen Unterlagen aufgenommen und via Web<br />

publiziert<br />

3. Ambush Marketing<br />

Titel<br />

3.2 Werbung mit Olympia<br />

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auch während den Spielen möglich für:<br />

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ing – Top-Sponsoren elitr, sed des Lorem IOC ipsum dolor<br />

– <strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong>-Sponsoren<br />

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– Sportartikelhersteller, die Teilnehmer ausrüsten und<br />

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Mitglied des WFSGI sind (www.wfsgi.org)<br />

– Keine Produkte-, nur Imagewerbung. Einverständnis der Athleten<br />

einholen


3. Ambush Marketing<br />

Titel<br />

3.2 Werbung mit Olympia<br />

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– Anzeigen dürfen keine Verbindung zur Nutzung von<br />

• Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipsc<br />

Produkten/Dienstleistungen des Sponsors herstellen<br />

ing – Herstellermarken elitr, sed Lorem und Sponsoren ipsumsind dolor auf dem Körper (Tatoos), auf<br />

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(Bidons) strengstens verboten<br />

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– Teilnehmer müssen in der offiziellen Team- oder Wettkampfbekleidung<br />

der Olympischen Spiele oder in allgemeiner, marken- und werbefreier<br />

Kontaktlinsen, auf Brillengläser, auf Zahnschutz und auf Trinkflaschen<br />

3. Ambush Marketing<br />

Titel<br />

3.2 Werbung mit Olympia<br />

• Lorem Werbung ipsum auf dolor Bekleidung sit amet, consetetur<br />

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• Lorem – Bei Missbrauch ipsumwerden dolordie sit unerlaubten amet, consetetur Markenbezeichnungen sadi<br />

pscing<br />

abgedeckt<br />

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– Keine Athleten- und Verbandssponsoren auf der Team- oder<br />

• Lorem Wettkampf-Bekleidung<br />

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ing – Offizielle elitr, Teambekleidung<br />

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ingWettkämpfen elitr, sedist Lorem<br />

bei privaten<br />

ipsum<br />

und offiziellen<br />

dolorAuftritten immer die<br />

Wird durch <strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong> abgegeben: Bekleidung für Reise, Freizeit,<br />

Teambekleidung zu tragen


3. Ambush Marketing<br />

Titel<br />

3.2 Werbung mit Olympia<br />

• Lorem Websites ipsum Athleten dolor / sit Verbände amet, consetetur<br />

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– Auf der eigenen permanenten Website sind textliche Hinweise auf die<br />

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– pscing Keine eigens elitr, für die sed Olympischen Lorem Spiele ipsumkreierten dolor Websites!<br />

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Verbandes!<br />

– ing ausschliesslich elitr, sed Bildmaterial Loremvon ipsum akkreditierten dolorJournalisten erlaubt<br />

–• Lorem<br />

Eigene Fotos<br />

ipsum<br />

von Teilnehmer<br />

dolor sit<br />

dürfen<br />

amet,<br />

ausserhalb<br />

consete<br />

der Sperrfrist<br />

tur sadipsc<br />

auf<br />

ing elitr, sed Lorem ipsum dolor<br />

Spiele ausschliesslich zum Zweck der Information in eigener Sache erlaubt.<br />

– Keine textliche oder visuelle Verbindung zu Sponsoren eines Athleten oder<br />

Plattformen wie Facebook oder Twitter hochgeladen werden. Auch hier sind<br />

textliche oder visuelle Verbindung zu Sponsoren nicht erlaubt.<br />

3. Ambush Marketing<br />

Titel<br />

3.2 Werbung mit Olympia<br />

• Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur<br />

beinhaltet die wichtigsten Vorschriften rund die Olympischen<br />

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Winterspiele 2010<br />

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Winterspiele<br />

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Werbung und PR mit Olympia (deutsch / französisch)<br />

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• Broschüre von <strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong> zum Thema „Werbung und PR mit Olympia“


Herzlichen Dank<br />

<strong>Swiss</strong> <strong>Olympic</strong> –<br />

Nationales Olympisches Komitee

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