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Zell/Pram

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Lebendige Pfarre<br />

<strong>Zell</strong>/<strong>Pram</strong><br />

Informationen, Meinungen, Pfarrleben<br />

GrüSS Gott in<br />

<strong>Zell</strong><br />

Interview mit<br />

Erstkommunion-<br />

Spiegel News<br />

Pfarrer Walter<br />

kinder spenden<br />

Miggisch<br />

Seite 3<br />

„Freie Fahrt“<br />

Seite 10<br />

Seite 16<br />

NR. 5<br />

Nov-Jan<br />

2012/13


Advent,<br />

Zeit der Erwartung<br />

… dass Gott ankommt, doch Gott kommt manchmal<br />

schwer an.<br />

Gott soll ankommen, ankommen bei mir, mitten in<br />

meinem Leben. Wie schwer es fällt, ihn wirklich ankommen<br />

zu lassen, wurde mir bei der Begegnung<br />

mit dem “Katakombenpakt” bewusst. Diesen Pakt<br />

schlossen 40 Bischöfe drei Wochen nach Ende des<br />

II. Vatikanischen Konzils. Sie verpflichteten sich darin,<br />

das Vergängliche vergänglich sein zu lassen, d.h.<br />

dem Reichtum abzuschwören. “Wir verzichten ein<br />

für allemal darauf, als Reiche zu erscheinen wie auch<br />

wirklich reich zu sein ...”, so steht in diesem Pakt zu<br />

lesen. Es fällt also nicht nur uns schwer, uns zu lösen<br />

vom liebgewordenen Wohlstand. Auch Bischöfe handeln<br />

da durchaus menschlich. Papst Johannes XXIII.<br />

sprach in seinem Leitwort vor Eröffnung des Konzils<br />

von einer Kirche der Armen. Er meinte damit, dass<br />

die meisten in der Kirche Armut hautnah kennen. In<br />

dieser Armut ist auch Jesus Mensch geworden. Ein<br />

Leben im seinem Sinne fordert von uns, sich dafür<br />

einzusetzen, dass er ankommen kann. Doch wie will<br />

er ankommen in der Welt, wenn er sich bei uns schon<br />

so schwer tut? Der „Katakombenpakt“ wäre auch ein<br />

glaubwürdiges Zeugnis in der heutigen Welt. Es würde<br />

bedeuten so zu leben, dass wir nicht anders leben<br />

als der Schwächste unter uns. Die Bischöfe formulierten<br />

es in ihrem Pakt so: “Wir werden uns bemühen,<br />

so zu leben, wie die Menschen um uns her üblicherweise<br />

leben, im Hinblick auf Wohnung, Essen, Verkehrsmittel<br />

und allem, was sich daraus ergibt.“<br />

Gott ist bei den Bischöfen ganz besonders angekommen.<br />

Vielleicht ist es auch uns geschenkt, dass der Erlöser<br />

heuer ganz besonders bei uns ankommen darf.<br />

Ich wünsche es uns allen<br />

Euer Diakon<br />

2 www.pfarre-zell.at


Interview mit unserem<br />

Pfarrmoderator Walter Miggisch<br />

Woher kommen Sie, wie würden Sie sich selbst<br />

beschreiben?<br />

Ich stamme aus Oberkappel im Mühlviertel. Ich will<br />

ein Mensch unter gleichen Menschen sein. Mir sind<br />

die Menschen wichtig, die Begegnung mit ihnen. Ich<br />

bezeichne mich als geselligen Menschen, der sich<br />

auch ohne Alkoholgenuss gut unterhalten kann. Es<br />

ist gut, wenn man sich und seine Grenzen kennt,<br />

damit man erst gar nicht süchtig werden kann.<br />

Eine meiner großen Leidenschaften ist die Musik.<br />

Ich sehe sie auch als Sprungbrett für die Seelsorge.<br />

Musik schafft gute Stimmung, sie gibt mir „Bewegungsfreiheit“<br />

und ist verbindungsstiftend. Mein<br />

Musizieren wird von den Menschen geschätzt, und<br />

ich will deshalb auch „viel davon hergeben.“<br />

Sie sind seit September 2012 Pfarradministrator<br />

von <strong>Zell</strong>. Was ist Ihnen in unserer Pfarre ein besonderes<br />

Anliegen? Worauf freuen Sie sich?<br />

Ich wünsche mir, dass sich jeder mit seinen Stärken<br />

und Fähigkeiten einbringt und zu seinen Schwächen<br />

steht. So können wir voneinander lernen und dem<br />

Leben und der Wahrheit nahe kommen, wenn wir<br />

uns nicht verstellen. Es gibt nichts, was es nicht wert<br />

wäre, es wieder neu zu beginnen. Beides – Scheitern<br />

und Erfolg – gehört zum Leben. So freue ich mich auf<br />

einen interessanten Meinungsaustausch von Mensch<br />

zu Mensch. Ich möchte über die oft schmerzliche Realität<br />

(Armut, Krankheit, Zerstörung, Chancenlosigkeit)<br />

genauso reden, wie über Visionen, wie wir unser<br />

Leben gestalten können, damit auch andere gut<br />

leben können.<br />

Immer wieder erwähnen Sie den Begriff des<br />

ökologischen. Fußabdruckes, den wir hinterlassen.<br />

Was heißt das für Sie?<br />

Meinen ganz persönlichen Beitrag sehe ich in der<br />

Benutzung des Elektrorades auf möglichst vielen<br />

Wegen und Strecken. Im Eigenbau habe ich einen<br />

Wintergarten im Pfarrhof in Altschwendt geschaffen<br />

und kann so das Geschenk der Sonne auffangen und<br />

bei Bedarf hereinlassen. Wir bebauen hier auch einen<br />

Garten, der uns mit vielem versorgt und natürlich<br />

bevorzuge ich regionale Produkte.<br />

Was schätzen Sie an der katholischen Kirche und wie<br />

beurteilen Sie 50 Jahre nach dem II.Vatikanischen<br />

Konzil den Weg der Kirche in unserer Diözese?<br />

Vor allem schätze ich an der Kirche die Strukturen,<br />

die den Menschen helfen: Caritas, Jugend, Jungschar,<br />

KMB, KFB u.a. und die Feste – auch Feste an Lebenswenden<br />

– die mit allen Sinnen gefeiert werden und<br />

deshalb auch für viele sinnvoll sind.<br />

Außerdem versammelt die Kirche nach wie vor regelmäßig<br />

die meisten Menschen.<br />

50 Jahre nach dem Konzil sehe ich in der Diözese<br />

Linz vor allem einen menschlichen Weg, der weniger<br />

von Verboten, starren Gesetzen und Regeln gepflastert<br />

ist, als viel mehr durch menschliche Zugänge. Ich<br />

sehe heute auch eine weitgehende Akzeptanz der<br />

Religionsfreiheit.<br />

Man geht hier in OÖ in Bezug auf Geschiedene auf<br />

die Menschen zu und stellt Barmherzigkeit vor Gesetzestreue.<br />

Und ich denke auch, dass alle Menschen<br />

zur Kirche gehören: Nahe und Ferne, Fromme und<br />

Unfromme…<br />

Gibt es einen Leitspruch in Ihrem Wirken als Seelsorger?<br />

Jeder Christ ist ein Seelsorger. Helft den Menschen<br />

leben.<br />

Segensgebet<br />

Ich bedanke mich für das Interview.<br />

Edith Kumpfmüller<br />

Gott wandle in Segen,<br />

was uns ängstigt und beschwert.<br />

Gottes Angesicht leuchte über jene Menschen,<br />

die wir lieben und über jene,<br />

mit denen wir es schwer haben.<br />

Das Licht Gottes mache unsere Wege hell.<br />

Gott, der uns entgegenkommen will,<br />

segne und begleite uns durch die Zeit des Advents,<br />

der gute Gott, Wegbegleiter und Freund,<br />

Weisheit und Atem.<br />

Amen<br />

www.pfarre-zell.at 3


Aus dem Pfarrgemeinderat<br />

Pfarrheimprojekt wird immer<br />

konkreter<br />

Nach mehreren Planungssitzungen konnte dem<br />

Pfarrgemeinderat bereits ein sehr konkreter<br />

Entwurf für das neue Pfarrheim vorgelegt werden.<br />

Er sieht einen Anbau an den bestehenden Pfarrhof<br />

vor. Es sollen im Erdgeschoß auf gleicher Ebene wie<br />

der Pfarrhof vier zusammenhängbare Räume zur<br />

flexiblen Nutzung sowie eine Küche untergebracht<br />

werden. Im Untergeschoß finden Pfarrkanzlei, Spiegelgruppe<br />

und Jugend ausreichend Platz.<br />

Der bestehende Pfarrhof wird als Bettentrakt für<br />

Jungscharlager und andere Veranstaltungen mit<br />

möglichst wenig Umbauarbeiten adaptiert. Für weitere<br />

Fragen stehen Anton Haunold, Fredi Steininger<br />

und die Mitglieder des Bauausschusses gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Erntedank - Weißwurstsonntag -<br />

Verabschiedung von Pfarrmoderator<br />

Manfred Eschlböck<br />

Vielen Dank allen, die zum Gelingen dieses Dreifachfestes<br />

beigetragen haben. Allen voran Erika<br />

Sinzinger und Markus Tiefenthaler, die die Hauptarbeit<br />

geleistet haben. Auch hier sei noch einmal dankbar<br />

erwähnt, dass Pfarrmoderator Manfred Eschlböck<br />

12 Jahre sehr engagiert bei uns gewirkt hat.<br />

Durch seine ruhige Art konnte in <strong>Zell</strong> vieles wie von<br />

selber weiterwachsen. Vor allem in den PGR-Sitzungen<br />

bereicherte er uns immer wieder mit theologischem<br />

Fachwissen. Herzlichen Dank und alles Gute<br />

als <strong>Zell</strong>er im Altenheim!<br />

Gratis - aber nicht umsonst<br />

Das Thema Ehrenamt stand ebenfalls auf der Tagesordnung<br />

der letzten Sitzung. In <strong>Zell</strong> tragen<br />

viele zum Gelingen unseres Pfarrlebens mit und leisten<br />

wichtige Dienste an der Gemeinschaft. Vor allem<br />

der Dank für den Einsatz vieler soll immer wieder<br />

zum Ausdruck gebracht werden.<br />

Vorsicht Hochspannung<br />

Das Thema Energie betrifft uns alle mehr oder<br />

weniger stark. Selbstverständlich nehmen wir<br />

an, dass genügend Energie (Gas, Strom, Öl,...) zur<br />

Verfügung steht. Der PGR tritt für mehr Nachhaltigkeit<br />

im Umgang mit Energie ein. In den nächsten Sitzungen<br />

sollen auch zukunftsfähige Energiekonzepte<br />

diskutiert werden.<br />

Eines ist aber schon jetzt klar: Dort wo die Lebensqualität<br />

einzelner oder ganzer Dörfer, Länder und<br />

Kontinente beeinträchtigt wird, kann man von keinem<br />

nachhaltigen Konzept reden. Ein Leben auf Kosten<br />

anderer entspricht den christlichen Werten nicht.<br />

(nähere Information siehe Seite 11)<br />

Firmkonzept<br />

D<br />

er Fachausschuss Jugend präsentiert ein verändertes<br />

Firmvorbereitungsmodell. Veränderungen<br />

soll es bei den Firmprojekten geben, das<br />

bewährte Firmwochenende gibt es auch weiterhin.<br />

Zusätzlich gibt es ein freiwillig zu buchendes Dekanatsprogramm<br />

mit tollen Angeboten wie einem Wochenende<br />

auf der Burg Altpernstein.<br />

4 www.pfarre-zell.at


Veränderungen bei der Gottesdienstleitung<br />

Aufgrund der Pensionierung von Pfarrmoderator<br />

Eschlböck und der Übernahme der Aufgaben<br />

durch Walter Miggisch ergeben sich auch Veränderungen<br />

bei der Gottesdienstleitung: Der Samstag<br />

Abend wird unverändert um 19:30 Uhr als Wortgottesdienst<br />

mit rhytmischen Liedern gefeiert. Am<br />

Sonntag um 7:30 wechseln sich Walter Miggisch und<br />

Manfred Eschlböck 14-tägig mit einer Hl. Messe ab.<br />

Am Sonntag um 9:15 wird alle zwei Monate eine Hl.<br />

Messe gefeiert, dazwischen Wortgottesdienste. Die<br />

monatliche Kinderkirche um 9:15 bleibt wie gehabt.<br />

Ebenso sind auch heuer wieder monatliche Jugendgottesdienste<br />

am Abend geplant.<br />

Wir sehen unsere fünf Gottesdienstgemeinden als<br />

sehr wertvolle Gemeinschaften und wollen sie auch<br />

in Zukunft in ihrer Vielfalt erhalten. Auch wenn alle<br />

fünf Gemeinschaften auf einmal in unserer Kirche<br />

Platz haben würden, ginge die große Vielfalt verloren.<br />

Damit das Vorhaben gelingt und unsere hauptamtlichen<br />

Seelsorger entlastet werden können, werden<br />

drei weitere Personen aus unserer Pfarre demnächst<br />

mit der Gottesdienstleiterausbildung beginnen. Wir<br />

bedanken uns jetzt schon herzlich für das Engagement.<br />

Vertretung für Anton Haunold<br />

Während der Kur von Anton tritt der Vertretungsplan<br />

in Kraft (Siehe Pfarrhomepage).<br />

Erster Ansprechpartner für liturgische Fragen, Begräbnisse,<br />

etc. ist Walter Miggisch. Für alle anderen<br />

Fragen stehen die Vertreter lt. Plan zur Verfügung.<br />

Bei Unklarheiten hilft Fredi Steininger (6659) gerne<br />

weiter.<br />

Fredi Steininger<br />

PGR-Obmann<br />

Aus der Pfarre<br />

Gespendet<br />

Kürzlich übergab eine Abordnung der Chefpartie,<br />

der Pfarre 200,-- für das neue Pfarrheim.<br />

Ein herzliches Dankeschön!<br />

von l. nach re.: Mayböck Roman, Anton Haunold, Voitleitner<br />

Manfred, Rami Siala<br />

Herbergsuche<br />

Die Zeit der Herbergsuche ist die Zeit des Advents.<br />

Wir laden wieder ein sich auch einmal dafür Zeit zu<br />

nehmen. Die Herbergsbilder können nach der Adventkranzweihe<br />

in der Sakristei abgeholt werden.<br />

Adventmarkt<br />

am Samstag 1. Dezember ab 14.00 Uhr<br />

Für unseren Adventmarkt bitten wir wieder alle<br />

Sprengel Kekse zur Verfügung zu stellen und diese<br />

am Freitag, 30. November zwischen 14.00 und 17.00<br />

Uhr in den Pfarrhof zu bringen.<br />

Anbetungstag<br />

am Sonntag 23. Dezember 12 Uhr Aussetzung des<br />

Allerheiligsten<br />

12-13 Uhr Stille Anbetung<br />

13-14 Uhr Sprengel 6 und 7<br />

14-15 Uhr Sprengel 4 und 5<br />

15-16 Uhr Sprengel 3 und 8<br />

16-17 Uhr Sprengel 1 und 2<br />

17 Uhr Abendlob und Einsetzung des Allerheiligsten<br />

www.pfarre-zell.at 5


Eine Welt Kreis<br />

Diesmal möchte ich einen Brief von Sr. Demmy,<br />

der Leiterin des Waisenhauses in Lira, abdrucken.<br />

Darin sieht man die Freude darüber, dass die<br />

Wasserversorgung und das Trockenklo gut funktionieren.<br />

Neben den laufenden Kosten, die wir zum<br />

Teil übernehmen, wurde unter der Leitung von<br />

Norbert Demelbauer und Emmanuel Obwor( BBM,<br />

MIVA Österreich), ein Brunnen mit Wasserspeicher<br />

und Solarpumpe und eine Trockentoillette plus Dusche<br />

gebaut. Nicht ganz die Hälfte der Kosten wurde<br />

vom Land Oberösterreich co-finanziert. Im Brief<br />

werden wir auch gebeten, einen Computer samt<br />

Internet-Möglichkeit zu unterstützen. Dank unserer<br />

Verbindungen zu Infotech durch Bernhard Schuster,<br />

werden wir demnächst einen guten, kostengünstigen<br />

Computer nach Uganda schicken können. Die Bitte<br />

um ein besseres Auto haben wir prinzipiell befürwortet.<br />

Die nächsten Spendenaktionen werden dafür<br />

und für ein Ofenprojekt in Chacaraseca verwendet.<br />

Das Ofenprojekt hilft, die Abholzung zu verringern<br />

und die Wärme effizienter zu nutzen.<br />

Hier der Brief von Sr. Demmy:<br />

„Dank und Abrechnung vom Lira Babies Home<br />

April bis Juni 2012“<br />

Darf ich euch meine ehrliche Dankbarkeit ausdrücken<br />

für eure Hilfe für das Lira Babies Home seit<br />

2011. Möge euch Gott reichlich dafür segnen. Jetzt<br />

sind auch das andere Wassersolarsystem und die Trockentoilette<br />

aufgebaut. Wir genießen jetzt das Wasser<br />

im Babies Home in jeder Ecke. Mit unserem Dank<br />

vergessen wir nicht Norbert, Emmanuel, Dominic<br />

und die Gruppe, die nimmermüde arbeitete.<br />

Grüße von den Babies, dem Personal, dem Management<br />

und von mir. Im Moment haben wir 37 Kinder,<br />

eines haben wir wegen Herzproblemen verloren. 3<br />

sind HIV positiv. Es gibt eine NGO in Gulu unserem<br />

Nachbarbezirk genannt SOS Kinderdorf, wir haben<br />

die Möglichkeit unsere Kinder dorthin zu bringen ab<br />

2 1/2 Jahren und älter. Bis jetzt sind schon drei dort<br />

und 4 werden bald folgen.<br />

Mr. Paul und deine Gruppe, wir haben noch ein<br />

Transportproblem: das kleine Auto, das wir haben ist<br />

alt und sehr klein. Nachdem wir uns um die Kinder,<br />

die wir entlassen und die im Dorf adoptiert werden<br />

kümmern, haben wir Probleme.<br />

Da es sehr klein ist, kann es nicht über die Löcher und<br />

Unebenheiten springen und man kann auch nicht<br />

viel transportieren, wenn wir einkaufen.<br />

Die Kommunikation mit euch ist sehr schwierig, weil<br />

ich keinen Computer habe, keinen Kopierer und Internet<br />

an meinem Arbeitsplatz.<br />

Für jede Art von Kommunikation muss ich in die<br />

Stadt, deshalb bekommt ihr meine Mails oft spät.<br />

So bitte ich euch, euch diesbezügliche an das Babies<br />

Home zu erinnern.<br />

Noch einmal danke für eure mütterliche und väterliche<br />

Liebe für diese Waisen, möge euch der gute Gott<br />

mehr belohnen.<br />

Gott segne euch<br />

Sr. Demmy Frances<br />

Verantwortliche v L.B.H“<br />

Paul Neunhäuserer,<br />

Obmann EWK <strong>Zell</strong>/<strong>Pram</strong><br />

Mitarbeiterin im Lira Babies Home<br />

6 www.pfarre-zell.at


Wassertank<br />

Regenwassertank<br />

alte Dusche<br />

Trockenklo und<br />

Dusche<br />

Schacht für Wasserverteilung<br />

(Zähler, etc.)<br />

Der Brunnen befindet sich hinter dem Regenwassertank (ca. 20 m in Richtung Zaun auf der rechten Seite)<br />

Der Regenwassertank ist nicht vom Projekt bezahlt – der war schon im Babies home…<br />

von L. nach Re.: George Okmal (Caritas Lira, Verantwortlich für das Waisenhaus), Mitarbeiterin,<br />

Sr. Demmy, Mitarbeiterin, Emmanuel Obwor (Technischer Leiter des Projekts)<br />

www.pfarre-zell.at 7


Rückblick Erntedankfest<br />

und Weißwurstsonntag<br />

Gleichzeitig mit dem Erntedankfest wurde der<br />

Weißwurstsonntag und die Verabschiedung<br />

von Pfarrer Manfred Eschlböck gefeiert. In der<br />

Kirche waren kaum noch Sitzplätze zu ergattern,<br />

ein Zeichen für die große Dankbarkeit, die wir unserer<br />

Schöpfung gegenüber zum Ausdruck bringen.<br />

Auch beim Weißwurstfrühschoppen wurde<br />

noch weiter gefeiert und Pfarrer Eschlböck für<br />

sein 12-jähriges Wirken gedankt.<br />

Einzug der Kindergartenkinder<br />

Goldhaubenkinder<br />

Briglauer Stefan, Grömer Florian, Tiefenthaler Patrick,<br />

(Rothner Simon -nicht sichtbar) trugen die Erntekrone<br />

in die Kirche<br />

Der Gottesdienst wurde feierlich umrahmt vom Kirchenchor<br />

und Rhytmuschor<br />

8 www.pfarre-zell.at<br />

Hatheier Claudia, Hauer Victoria, Sarah Parzer bringen<br />

in den Körben die Früchte der Ernte


Die Musikkapelle begleitete uns nach dem Gottesdienst<br />

zum Weißwurstfrühschoppen<br />

Pfarrer Eschlböck bei der Segnung<br />

Bericht: Karina Meier<br />

Fotos: Franz Murauer<br />

Danke für 12 Jahre<br />

seelsorgliches Wirken<br />

Danke sagen durften wir anlässlich des Erntedankfestes<br />

nicht nur für die Ernte der Felder,<br />

sondern auch für die Ernte der letzten zwölf Jahre<br />

in denen Pfarrer Eschlböck in unserer Pfarre gewirkt<br />

hat. Vor allem danken wir ihm, dass er unsere Wege<br />

mitgegangen ist. Wir hatten in ihm einen glaubensund<br />

wissensstarken, vor allem aber auch bedächtigen<br />

Begleiter, der uns wohlgesonnen war. Da er nun ja<br />

auch ein <strong>Zell</strong>er geworden ist, wünschen wir ihm viele<br />

Möglichkeiten den <strong>Zell</strong>ern und <strong>Zell</strong>erinnen noch näher<br />

zu begegnen. Als Geschenk überreichten wir ihm<br />

nach dem Erntedankfest Reise- bzw. Begegnungsgutscheine<br />

mit allen <strong>Zell</strong>er Seniorengruppen. Wir wünschen<br />

ihm weiterhin<br />

gute Kontakte<br />

nicht nur mit den<br />

älteren Menschen<br />

in unserer Pfarre.<br />

Möge Gott noch<br />

lange seine Wege<br />

in unserer Pfarrgemeinschaft<br />

begleiten.<br />

Alles Gute<br />

wünscht eine<br />

dankbare Pfarrgemeinde.<br />

Tina Demmelbauer, Donka Boskic, Erika Sinzinger und<br />

Anni Demmelbauer sorgten für unser leibliches Wohl<br />

Unsere Sehnsucht<br />

weitertragen<br />

Unsere Sehnsucht weitertragen<br />

in all unsere Begegnungen<br />

die erzählen vom Geheimnis der Menschwerdung<br />

Unsere Sehnsucht weitertragen<br />

in all unsere Aktivitäten<br />

die die Menschenfreundlichkeit Gottes aufscheinen<br />

lassen<br />

Unsere Sehnsucht weitertragen<br />

und Raum schaffen<br />

für die einmalige Würde eines jeden Menschen<br />

Unsere Sehnsucht weitertragen<br />

in all unsere Gespräche<br />

die vom Glauben an Gottes Gegenwart erzählen<br />

Pierre Stutz, Weihnachten – unserer Sehnsucht folgen<br />

www.pfarre-zell.at 9


weitere Hinweise und Infos<br />

Wellness für die Ohren<br />

Auch heuer wieder veranstaltet der Musikverein<br />

<strong>Zell</strong>/<strong>Pram</strong> unter der Leitung von Kapellmeister<br />

Dick Johann ein Konzert in unserer Pfarrkirche. Die<br />

Proben sind schon fleißig im Gange, denn das Kirchenkonzert<br />

findet am Samstag 24. November um<br />

20:00 statt.<br />

Erstkommunionkinder<br />

spendeten “freie Fahrt”<br />

Tricycle, ein Fahrrad welches Mobilität für jene ermöglicht,<br />

die auf einen Rollstuhl angewiesen sind,<br />

wurde vor einem Jahr von der Pfarrcaritas angekauft.<br />

Mit diesem Fahrrad können Menschen die<br />

nicht mehr, oder aufgrund eingeschränkter Motorik,<br />

nicht zu Fuß gehen können, die Freude des Radfahrens<br />

erleben. Das Tricycle wird von der Pfarrcaritas<br />

an Bedürftige verliehen. Die Leihgebühr für einen<br />

Tag beträgt 1,-- . Die Erstkommunionkinder haben<br />

Geld dafür gespendet, dass das Rad nun kostenlos<br />

entliehen werden kann. Als erster durfte sich Jan<br />

Zillner mit seiner Schwester Julia über eine Ausfahrt<br />

freuen. Alle, die dieses Angebot nutzen wollen erhalten<br />

nähere Informationen bei Anton Haunold, Tel.<br />

07764/6340.<br />

Zu den Geburtstagsveröffentlichungen:<br />

Das Alter ist ein besonderer Lebensabschnitt. Diesem<br />

wollen wir auch mit der Veröffentlichung der<br />

Geburtstage (75, 80 und über 80) Rechnung tragen<br />

und auf diese Weise auch allen Älteren alles Gute,<br />

vor allem aber Gottes Segen wünschen. Sollten Sie<br />

der Veröffentlichung nicht zustimmen, bitten wir<br />

Sie, dies 4 Monate vor ihrem Geburtstag der Pfarrleitung<br />

bekannt zu geben. Die Möglichkeit besteht<br />

schriftlich an das Pfarramt <strong>Zell</strong>, Hofmark 30, 4755<br />

<strong>Zell</strong>/<strong>Pram</strong>, oder telefonisch unter 07764/6340 oder<br />

07764/8313 zu den Kanzleistunden (Di 17-19 Uhr,<br />

Do 10-12 Uhr).<br />

Sterne Basteln<br />

Im Advent laden wir alle Kinder ein unsere Kirche mit<br />

Sternen zu schmücken. Jeden Adventsonntag darf<br />

jedes Kind Sterne in die Kirche mitbringen und dort<br />

unseren Kirchenraum auf Weihnachten vorbereiten.<br />

Apfelbeugel<br />

Zutaten:<br />

• 40 dag Mehl<br />

• 25 dag Butter oder Schweineschmalz<br />

• ½ Becher Sauerrahm,<br />

• 1 ganzes Ei<br />

• 1 Prise Salz<br />

• Äpfel, Zucker und Zimt<br />

Julia und Jan Zillner bei der Ausfahrt mit dem Tricycle<br />

Zubereitung:<br />

Die Zutaten vermengen und den Teig<br />

etwas rasten lassen.<br />

Mit Äpfel, Zucker und Zimt füllen.<br />

10 www.pfarre-zell.at


Information zur<br />

geplanten 110-kV Leitung<br />

Bild vor Bau der 110 kV Leitung<br />

Bild nach Bau der 110 kV Leitung<br />

So könnte die Landschaft in <strong>Zell</strong> aussehen, wenn die 110 KV – Freileitung von Ried nach Raab errichtet wird!<br />

Es gäbe auch eine andere Alternative. Zum Beispiel eine Verkabelung unter der Erde!<br />

Viele Gemeinden haben im Gemeinderat eine Petition (ein Bittschreiben an das Land) gestellt, dass eine Verkabelung<br />

unter der Erde zu bevorzugen ist!<br />

In <strong>Zell</strong> gibt es derzeit drei Trassen, die in Frage kämen!<br />

Trasse Nr. 1: Kampla – Blümling – Wiesing – Tischling – Weireth – Stögen – Einburg<br />

Trasse Nr. 2: Ellerbach – Aiglbrechting – Fuckersberg – Tischling – Weireth – Stögen – Einburg<br />

Trasse Nr. 3: Edtleiten – Hellwagen – Gmeinedt – Tischling – Weireth – Stögen - Einburg<br />

R. u. R. Rothner<br />

Nußbrot<br />

Zutaten:<br />

• 250 g Roggenmehl<br />

• 250 g Weizenmehl od. Dinkelmehl<br />

• 5-10 g Salz (nach Geschmack)<br />

• 1 Pk Trockengerm od. 1/2 Pk. Frischgerm<br />

• 1 El. Honig<br />

• 1 El. Brotgewürz<br />

• 420 g lauwarmes Wasser<br />

• 150 g Walnusskerne<br />

• Öl od.Butter für die Backform Mehlschrot<br />

zum Bestreuen<br />

Zubereitung:<br />

Mehl,Salz,Germ,Honig und Brotgewürz<br />

mischen. Lauwarmes Wasser dazugeben<br />

und einen mittelfesten Germteig bereiten<br />

und an einem warmen Platz gut aufgehen<br />

lassen. Kastenform befetten und bestreuen.<br />

Den aufgegangen Brotteig noch einmal<br />

durchkneten und die Walnusskerne einarbeiten.<br />

In die Kastenform geben und nochmal<br />

gehen lassen. Brot bei 190° Ober-/<br />

Unterhitze 1 Std backen. Das fertige Brot<br />

aus der Form nehmen und auf einem Rost<br />

auskühlen lassen.<br />

Gutes Gelingen wünscht,<br />

Ingrid Etzl<br />

www.pfarre-zell.at 11


Gedanken zu<br />

Ruf nach Gerechtigkeit<br />

Sehnsucht nach Gerechtigkeit<br />

Jeremia 33, 14-16 Das neue Heil für Jerusalem und<br />

Juda<br />

14 Seht, es werden Tage kommen - Spruch des Herrn -, da<br />

erfülle ich das Heilswort, das ich über das Haus Israel und<br />

über das Haus Juda gesprochen habe.<br />

15 In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich für David einen<br />

gerechten Spross aufsprießen lassen. Er wird für Recht<br />

und Gerechtigkeit sorgen im Land.<br />

16 In jenen Tagen wird Juda gerettet werden, Jerusalem<br />

kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben:<br />

Jahwe ist unsere Gerechtigkeit.<br />

Lukas 21, 25-28; 34-36 Vom Kommen des Menschensohnes<br />

25 Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond<br />

und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt<br />

und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.<br />

26 Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung<br />

der Dinge, die über die Erde kommen; denn die<br />

Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.<br />

27 Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht<br />

und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.<br />

28 Wenn (all) das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt<br />

eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.<br />

34 Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und<br />

die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren und dass jener<br />

Tag euch nicht plötzlich überrascht,<br />

35 (so) wie (man in) eine Falle (gerät); denn er wird über<br />

alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen.<br />

36 Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen<br />

wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten<br />

könnt.<br />

Jeremia ist ein Prophet, der im 6. Jahrhundert v. Chr.<br />

lebt. Die Politik seiner Zeit ist geprägt von Arroganz<br />

und Selbstüberschätzung. Jeremia verheißt dem Volk<br />

einen würdigen Nachfolger des legendären Königs<br />

David, der im Namen Gottes endlich für wahre Gerechtigkeit<br />

sorgen wird.<br />

Der Evangelist Lukas nimmt Jeremias Verheißung auf<br />

und deutet sie auf Jesus. Er ist dieser wahrhaft Gerechte,<br />

der die uralte Sehnsucht der Menschen nach<br />

einer Welt ohne Machtgier, Korruption und Ausbeutung<br />

stillen wird.<br />

Die Erfahrung aus der Geschichte zeigt, dass die<br />

Menschen es trotz aller Vorsätze nicht schaffen,<br />

gänzlich Frieden und Gerechtigkeit auf dieser Welt<br />

zu schaffen. Wir Christen sind daher der festen Überzeugung,<br />

dass dies nur Gott gelingen kann. Lukas<br />

mahnt uns, auf diesen Tag vorbereitet zu sein. Weder<br />

die Genüsse dieser Welt noch unsere Alltagsproblemchen<br />

sollen uns blind dafür machen, dass es so<br />

viel Ungerechtigkeit gibt.<br />

Lassen wir uns im Gegenteil anstecken von der Sehnsucht<br />

nach einer gerechten Welt, sodass wir schon<br />

heute selber daran mitarbeiten und, was wir nicht<br />

verändern können, in Gottes Hände legen!<br />

(Menschensohn = Fachbegriff für den göttlichen<br />

Heilsbringer am Ende der Zeiten)<br />

Johanna Himsl<br />

Advent - Zeit der Hoffnung<br />

Wir finden uns nicht ab mit dem, was ist<br />

wir sehen, wie viele leiden<br />

wir glauben - nach Gottes Willen soll alles anders<br />

werden.<br />

Advent - Zeit des Wartens<br />

Was wir uns wünschen, ist noch nicht wahr<br />

manches Mühen war anscheinend vergeblich<br />

wir hoffen - Gott kommt trotzdem in diese Welt.<br />

Advent - Zeit der Vorfreude<br />

Frühere Enttäuschungen können uns nicht fesseln<br />

unsere Träume blühen neu<br />

wir erleben - Gott freut sich mit uns.<br />

Advent - Gott kommt<br />

trotzdem<br />

was dagegen spricht, hat nicht das letzte Wort<br />

so wahr Christus lebt.<br />

Hanne Köhler<br />

12 www.pfarre-zell.at


kfb-Neuigkeiten<br />

Mit der Dekanatswallfahrt am 8. September<br />

2012 in Raab hat das Arbeitsjahr der kfb begonnen.<br />

Es steht unter dem Thema:<br />

„Christin sein heute –<br />

gemeinsam • kraftvoll • engagiert“<br />

Die kfb lebt und handelt aus einer Spiritualität, die<br />

sich am Evangelium orientiert. Sieben wichtige Säulen<br />

sollen dieses Thema tragen:<br />

• Von Werten geleitet<br />

• Dem Leben dienend<br />

• Den Frauen gerecht<br />

• In Gemeinschaft getragen<br />

• Zum Handeln bewegt<br />

• In Traditionen gewachsen<br />

• Das Wort Gottes hörend<br />

So möchten wir dich zu unseren Aktivitäten und spirituellen<br />

Angeboten herzlichst einladen:<br />

Wenn du deinem Körper etwas Gutes tun möchtest,<br />

dich gerne zu Musik bewegst und die Vorzüge des<br />

Bauchtanzes schätzt, dann komm zu unseren „Bauchtanz<br />

– Abenden“.<br />

Jeden Mittwoch im November und jeden Mittwoch<br />

im Jänner wird Edith Kumpfmüller wieder in bewährter<br />

Weise zum Tanzen anleiten. Du kannst beide<br />

Monate genießen oder dich nur für einen Monat<br />

anmelden. Jeweils Mittwoch um 19:30 im Pfarrheim,<br />

Anmeldungen erbeten !<br />

Ebenso laden wir wieder herzlich zur Katharinenmesse<br />

in Jebling am So, den 25. Nov herzlich ein.<br />

Die Frauen der kfb werden wieder beim Adventmarkt,<br />

am Samstag, 1. Dez. 2012 Würstl und Schnäpse<br />

verkaufen. Besuch uns am Stand und gönn dir ein<br />

selbstgemachtes Schnapserl und Würstl !!<br />

Genieße einen ruhigen, meditativen Abend mit uns<br />

und komm zu unserer Adventbesinnung am 12. Dez.<br />

für Jung und Alt zum Abschalten und Innehalten gedacht!<br />

Um 20:00 Uhr im Pfarrheim<br />

Wir freuen uns auf dich!!!<br />

das kfb-Team<br />

Bergmesse 2012 in Aurach am<br />

Hongar<br />

Am 2. September nutzten wieder viele <strong>Zell</strong>er die<br />

Möglichkeit einen Sonntagsausflug mit dem<br />

Gottesdienst zu verbinden. Wie auch die letzten<br />

Jahre wurde die Bergmesse vom Kath. Bildungswerk<br />

gestaltet und vom <strong>Zell</strong>er Musikverein wunderbar<br />

musikalisch umrahmt. Am Berg fühlt man sich Gott<br />

einfach gleich ein Stück näher. Das wurde im gemeinsamen<br />

Feiern spürbar. Die schöne Aussicht war leider<br />

hinter einer dicken Nebelwand verborgen. Aber den<br />

gemütlichen Ausklang beim Hüttenwirt ließ sich dadurch<br />

niemand vermiesen.<br />

Johanna Himsl<br />

Die nächsten Termine des KBW!<br />

• So 11.11.2012, Buchausstellung<br />

• Sa 01.12.2012 beim Adventmarkt Ausgabe der bestellten<br />

Bücher<br />

• Do 17.01.2013, 19:30 Vortrag Jakobsweg von<br />

Martin Ertl<br />

• Do 14.02.2013, 19:30 Wortgottesdienst für Paare,<br />

anschließend Vortrag zur Modernen Ehe<br />

Wia mas siagt<br />

Wannst am höliachtn Tag<br />

a Kerzn anzündst<br />

werst net vü merka<br />

vo der Kraft,<br />

de so a Liacht hat.<br />

Oba in da Finstan,<br />

da kummts erst so richtig<br />

zur Götung, so a Kerznliacht.<br />

Vielleicht is da Herrgod zweng den<br />

in da Nacht kemma,<br />

dass ma sein Stern a gwiss<br />

net übasegn.<br />

Lydia Neunhäuserer, Jessas Maria & Josef<br />

www.pfarre-zell.at 13


Jungschar und Ministranten<br />

Es war einmal …<br />

Ein märchenhaftes Jungscharlager!<br />

Auszug aus der Lagerzeitung der Pfarren<br />

Andorf, Kopfing, Sigharting und<br />

<strong>Zell</strong>/<strong>Pram</strong>.<br />

Tag 2<br />

Es war einmal...<br />

vor langer, langer Zeit, als die Jungscharkinder<br />

am 2. Tag der Lagerwoche<br />

schon in aller Früh bei der Lagerolympiade<br />

antraten. Schwierigste Bewerbe<br />

erwarteten dort die Athleten und<br />

Athletinnen und diese mussten all ihr<br />

Können und ihr Geschick aufbringen,<br />

um die beschwerlichen und kniffligen<br />

Aufgaben zu meistern. Alle Kinder gaben<br />

ihr Bestes und gemeinsam konnten<br />

alle Bewerbe absolviert werden.<br />

Am Nachmittag des selbigen Tages<br />

dann, galt es vor allem den Geist anzustrengen.<br />

Bei der Kreativstraße konnte<br />

man sich nach Lust und Laune kreativ<br />

betätigen und viele schöne Dinge<br />

gestalten (T-shirts, Rassel, Origami,<br />

Schmuck, usw.) Am Ende dieses Tages<br />

saß man dann noch gemütlich bei<br />

einem großen Lagerfeuer zusammen<br />

und genoss das herrliche Abendmahl<br />

mit Knacker vom Grill, Stockbrot und<br />

Marschmallows.<br />

Gruppenfoto Jungscharlager 2012<br />

14 www.pfarre-zell.at


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Toller Erfolg der<br />

Mini-Fußballtruppe!<br />

Das fleißige Trainieren hat sich gelohnt<br />

- unsere fußballbegeisterten<br />

Ministrantinnen und Ministranten<br />

wurden beim Dekanatsturnier in<br />

Eggerding ausgezeichneter Zweiter<br />

– herzlichen Glückwunsch.<br />

Hinweis!<br />

Jungscharstart:<br />

Die Jungschar <strong>Zell</strong> startet am So 02.12 um 10 Uhr<br />

Sternsingerprobe am So 16.12 um 10 Uhr (!!!)<br />

www.pfarre-zell.at 15


Auch heuer sind wir wieder in der glücklichen<br />

Lage 4 Spielgruppen in unserer Gemeinde begrüßen<br />

zu können. Wir freuen uns auch, zwei neue<br />

Spielgruppenleiterinnen vorstellen zu dürfen, und<br />

bedanken uns auf diesem Wege recht herzlich bei<br />

Doblmayr Manuela die ihr Amt als Spielgruppenleiterin<br />

zurück legt.<br />

Die Neuen stellen sich vor<br />

Mein Name ist Beate<br />

Ondras, ich bin<br />

31 Jahre und es hat mich<br />

vor 8 Jahren nach <strong>Zell</strong> verschlagen.<br />

Mein Mann Roland<br />

und ich wohnen mit<br />

unseren beiden Söhnen<br />

Kilian (4 Jahre) und Jannik<br />

(2 Jahre) in Hellwagen. Als „Zuagroaste“ war ich<br />

über die Spielgruppe mit meinem ersten Sohn sehr<br />

froh, weil ich damit erst richtig die <strong>Zell</strong>er kennen und<br />

zu schätzen lernte. Meier Karina war damals unsere<br />

Spielgruppenleiterin und ich war damals schon davon<br />

fasziniert wie sie unsere Kinder verzauberte.<br />

Weil ich selber gerne singe und immer wieder, gemeinsam<br />

mit meinen Kindern daheim Spiele erfinde<br />

und ausprobiere, habe ich diesen Herbst die Spielgruppe<br />

von Manuela Doblmayr übernommen. Die<br />

Kinder unserer Gruppe sind zwischen 2 und 3 Jahren<br />

und sind schon sehr aktiv.<br />

Basteltip:<br />

Meine Kinder quetschen gerne Uhu aus der Tube<br />

und malen damit unsichtbare Kunstwerke. Um sie<br />

auf Papier sichtbar zu machen, streuen wir farbigen<br />

Streusand, Glitter oder einfach den trockenen Sand<br />

aus der Sandkiste darüber. Etwas antrocknen lassen<br />

und den Überschuss abschütteln. – Fertig ist das<br />

Meisterstück!<br />

Ich heiße Johanna Baumgartner,<br />

bin 27 Jahre alt, verheiratet<br />

und habe 2 Kinder. Verena ist 2 ½<br />

Jahre und Angela ist 1 Jahr alt gemeinsam<br />

sind wir in Wiesing zu<br />

Hause. Seit September darf ich<br />

meine erste Spielgruppe in <strong>Zell</strong><br />

16 www.pfarre-zell.at<br />

Neues von den<br />

Spielgruppen<br />

leiten, es ist für mich eine spannende und neue Herausforderung<br />

die ich gerne annehme. Ich freue mich<br />

schon auf die vielen Stunden die wir miteinander<br />

singen, tanzen, basteln und gemeinsam Spaß haben.<br />

Nebenbei darf das Kennenlernen und die Gemeinschaft<br />

nicht zu kurz kommen.<br />

Spielgruppeneinteilung<br />

Johanna Baumgartner: Spielgruppe 10 Monate+<br />

Beate Ondras: Spielgruppe 16 Monate+<br />

Tanja Schild: Spielgruppe 24 Monate+<br />

Sabine Steininger: Spielgruppe 30 Monate+<br />

Die Spielgruppen haben bereits im September wieder<br />

begonnen, aber Kurzentschlossene können<br />

sich jederzeit bei Tanja Schild unter der Nr.: 0650<br />

2000687 noch anmelden.<br />

Unkostenbeitrag pro Spielgruppe sind 3 Euro, zumeist<br />

finden 8er Blöcke zu je 24 Euro gesamt statt.<br />

Elternbildungsgutscheine können eingelöst werden.<br />

Zum Abschluss noch etwas<br />

Geheimnisvolles…<br />

Hurra der Herbst ist da<br />

Rischel, raschel, ra-<br />

Was raschelt denn nur da?<br />

Rischel, raschel, re-<br />

Was raschelt da, was ich nicht seh?<br />

Rischel, raschel, ri-<br />

So laut geraschelt hat` s noch nie!<br />

Rischel, raschel, ro-<br />

Was raschelt denn nur so?<br />

Rischel, raschel, ru-<br />

Der Raschler, Igel, der bist du!<br />

Stoffigel oder Handschuhigel<br />

in einem Blätter/Kastanienhaufen<br />

verstecken und immer<br />

wieder nur kurz hervor blicken<br />

lassen.<br />

In diesem Sinne wünschen wir uns allen einen sonnigen,<br />

wilden Herbst voll bunter Blätterwirbel… mit<br />

viel Kinderlachen und heitern gemeinsamen Stunden.


Mitarbeiterausflug<br />

nach Schönbühel<br />

Viele interessante Eindrücke und<br />

Informationen, ein Tag in netter<br />

Gemeinschaft<br />

Am Vormittag besichtigten wir die Pfarrkirche und<br />

das ehemalige Servitenkloster Schönbühel an der<br />

Donau, in der wir auch die orginalgetreuen Nachbauten<br />

der Bethlehemskirche und des Hl.Grabes von Jerusalem<br />

bestaunten.<br />

Nach einem ausgiebigen Mittagessen und einer Führung<br />

durch ein privat geführtes Seniorenheim in<br />

Purgstall besuchten wir Hr. Pfarrer Kronister, der uns<br />

mit viel Begeisterung das neu erbaute Pfarrheim zeigte.<br />

Mit vielen neuen Eindrücken und Ideen in unseren<br />

Köpfen durchwanderten wir anschließend noch ein<br />

kurzes Stück der impossanten Erlaufschlucht.<br />

Besichtigung und Andacht in Schönbühel<br />

Pauline Schneiderbauer<br />

ein gemütlicher Raum für die Jugend<br />

Entlang der Erlauf<br />

der große neue Pfarrsaal<br />

alle lauschen interessiert<br />

den Ausführungen von<br />

Hr. Pf. JKronister<br />

www.pfarre-zell.at 17


Im Gedenken<br />

an unsere Verstorbenen<br />

6.6. Ludwig Aichinger,<br />

Zistersdorf<br />

1.7. Josef Gruber,<br />

Am Wassen 61<br />

17.8. Walter Maier,<br />

Brandesleiten 7<br />

25.8. Ferdinand Hölzl,<br />

Andorfer Str. 4<br />

24.9. Katharina Strasser,<br />

Willing 2<br />

2.10. Wolfgang Rendl,<br />

Hochfeld 2<br />

Die zwei Kammern<br />

Eines Tages begegnete ich einer alten Frau. Ihr Gesicht hatte Furchen,<br />

kreuz und quer. Über ihren Augen zogen sich traurige Linien zusammen,<br />

aber in ihren alten Wangen waren die Grübchen des Lachens<br />

geblieben. Sie schaute mich an und sagte: „In deinem Gesicht ist<br />

lauter Trauer, deine Augen sind ohne Glanz, und dein Mund ist hart<br />

geworden.“<br />

„Ich bin in Trauer“, sagte ich entschuldigend. Da sagte die alte Frau:<br />

„Richte in deinem Herzen zwei Kammern ein, eine für die Freude und<br />

eine für die Trauer. Kommt Trauer über dich, dann öffne die Kammer<br />

der Trauer. Kommt aber Freude über dich, dann öffne die Kammer<br />

der Freude.“ Und mit einem Lächeln fügte sie bei: „Den Toten ist es<br />

wohler in den Kammern der Freude.“<br />

Charlotte Knöpfli-Widmer<br />

18 www.pfarre-zell.at


... aus der Pfarrchronik<br />

Taufen, Hochzeiten, Sterbefälle, Geburtstage<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag<br />

Oktober<br />

04. Rosa Lindlbauer, Bgm. F. Meier Str. (86)<br />

11. Johann Mitterecker, Mühlbachstraße (80)<br />

13. Maria Klugsberger, Gmeinedt (92)<br />

18. Marianne Bauschmid, Bgm.F. Meier Str. (85)<br />

18. Franz Daller, Bg. F. Meier Str. (80)<br />

20. Zäzilia Oberauer, Jebling (75)<br />

21. Katharina Hanslmayr, Bgm. F. Meier Str. (85)<br />

23. Maria Schönleitner, Bgm. F. Meier Str. (98)<br />

23. Josef Strasser, Willig (80)<br />

23. Anna Ziegler, Gmeinedt (75)<br />

November<br />

01. Marianne Sekot, In der Zeile (81)<br />

09. Georg Standler, Erledt (81)<br />

11. Rosina Gumpinger, Point (83)<br />

12. Hugo Karl, Griesbacherstr. (82)<br />

15. Cäcilia Hochegger, Bgm. F. Meier Str. (87)<br />

16. Maria Perndorfer, Point (80)<br />

23. Gustav Reiterer, Kranzlweg (84)<br />

23. Rosa Mühlbacher, Bgm. F.Meier Str. (87)<br />

23. Rosina Jackowiak Bgm.Felix Meier-Str. (91)<br />

27. Frieda Großpötzl, Schwarzgrub (87)<br />

28. Maria Doberer, Bgm. F. Meier Str. (84)<br />

Dezember:<br />

02. Lieschen Pahl, Bahnweg (88)<br />

06. Katharina Berger, Tischling (89)<br />

13. Marianne Hosner, Bgm. F. Meier Str. (89)<br />

14. Anna Zallinger, Am Wassen (84)<br />

20. Stefanie Strasser, Willing (75)<br />

24. Stephania Hager, Wiesing (81)<br />

24. Anna Mayböck, Am Wassen (75)<br />

27. Johann Moser, Krena (86)<br />

29. Rita Hellwagner, Prof. Furthner Str. (86)<br />

Getraut wurden<br />

28.07. Susanne Schimpf geb. Riedl und Roman<br />

Schimpf, Am Wassen<br />

04.08. Birgit und Sebastian Stammler, Taufkirchen/<br />

Pr.<br />

18.08. Birgit und Mario Schlosser, Dorf/<strong>Pram</strong><br />

13.10. Ana Sladoje geb. Franjic und Drazen Sladoje,<br />

Ried/I.<br />

Getauft wurden<br />

24.06. Aurora Marie Oberwagner, Ried<br />

15.07. Samuel Baumgartner, Riedau<br />

15.07. David Fattinger, Riedau<br />

15.08. Alice Marie Bechara Bauer, Erledt<br />

16.09. Elisa Gröswagen, Andorf<br />

23.09. Luisa Hörmanseder, Habekendobl<br />

Jeweils Fixe Gottesdienste:<br />

Eucharistiefeiern<br />

jeden Sonntag: 07:30 Uhr<br />

jeden 4. Sonntag im Monat: 09:15 Uhr<br />

Wortgottesdienste<br />

jeden Samstag um 19:30 Uhr<br />

jeden 1., 2., 3. und 5. Sonntag 09:15 Uhr<br />

Altenheimgottesdienste<br />

jeden Freitag: 15:00 Uhr<br />

Kanzleistunden:<br />

jeden Dienstag von 17-19 Uhr,<br />

jeden Donnerstag von 10-12 Uhr<br />

Impressum: Der Pfarrbrief ist das Kommunikationsorgan der<br />

Pfarre <strong>Zell</strong>/<strong>Pram</strong>; 4755 <strong>Zell</strong>/<strong>Pram</strong>, Hofmark 30<br />

Redaktion: Karina Meier, Pauline Schneiderbauer, Edith<br />

Kumpfmüller, Maria Leidinger<br />

Layout: Michael Krupa<br />

Wünsche, Berichte, Anregungen bitte direkt an ein Mitglied<br />

der Redaktion richten. Telefon der Pfarrkanzlei: 07764/8313<br />

Vervielfältigung: Eigenvervielfältigung.<br />

Der nächste Pfarrbrief erscheint im Februar 2013<br />

www.pfarre-zell.at 19


Ball der <strong>Zell</strong>er<br />

17. November, 20 Uhr,<br />

im GH Wohlmuth.<br />

Die Gemeinde und die<br />

Pfarre <strong>Zell</strong> laden zu diesem<br />

gemütlichen Abend ein,<br />

abwechslungsreiche Musik<br />

aus Gerhards Box,<br />

Einlage von Pfarrmoderator<br />

Walter Miggisch und <strong>Zell</strong>er<br />

Musikanten,<br />

Mitternachtseinlage der<br />

Landjugend,<br />

und einige weitere<br />

Überraschungen!<br />

Adventmarkt<br />

1. Dezember, 14 Uhr,<br />

Pfarrkirchenvorplatz<br />

Jänner 2013<br />

Di 01.01. Neujahr<br />

07:30 Frühgottesdienst, Pfarrkirche <strong>Zell</strong><br />

19:30 Pfarrgottesdienst<br />

Mi- 02.01.- Sternsingen<br />

Fr 04.01.<br />

Sa 05.01. 12:45 Monatswallfahrt, Abfahrt Gh. Wohlmuth (Legio)<br />

Mi 09.01. Orientalisches Tanzen, Pfarrheim <strong>Zell</strong> (kfb)<br />

Mo 14.01. 20:00 Rythmuschorprobe, Pfarrheim <strong>Zell</strong><br />

Mi 16.01. Orientalisches Tanzen, Pfarrheim <strong>Zell</strong> (kfb)<br />

Do 17.01. 19:30 Vortrag Jakobsweg von Martin Ertl (KBW)<br />

So 20.01. 09:15 Familiengottesdienst, Pfarrkirche <strong>Zell</strong><br />

Mi 23.01. Orientalisches Tanzen, Pfarrheim <strong>Zell</strong> (kfb)<br />

So 27.01. 09:15 Kinderkirche im Pfarrheim <strong>Zell</strong> (Spiegel)<br />

19:00 Jugendgottesdienst, Pfarrkirche <strong>Zell</strong><br />

Mi 30.01. Orientalisches Tanzen<br />

Ministrantenaufnahme<br />

8. Dezember<br />

9.15 Uhr Gottesdienst<br />

November 2012<br />

Termine<br />

Fr 16.11 19:30 Filmabend, Pfarrheim <strong>Zell</strong> (kfb)<br />

Sa 17.11 20:00 Ball der <strong>Zell</strong>er im Gasthaus Wohlmuth<br />

Sa 24.11 20:00 Kirchenkonzert, Pfarrkirche (Musikverein <strong>Zell</strong>)<br />

So 25.11 09:15 Familiengottesdienst, Pfarrkirche<br />

19:00 Jugendgottesdienst, Pfarrkirche <strong>Zell</strong><br />

Mi 28.11 Orientalisches Tanzen im Pfarrheim <strong>Zell</strong> (kfb)<br />

Dezember 2012<br />

Sa 01.12. Advenkranzweihe und Adventmarkt am Kirchenplatz<br />

So 02.12. 07:30 Rorate, Pfarrkirche (Sprengel 6 und 7)<br />

Sa 08.12. 12:45 Monatswallfahrt, Abfahrt Gh. Wohlmuth (Legio)<br />

So 09.12. 07:30 Rorate, Pfarrkirche <strong>Zell</strong> (Sprengel 1 und 2)<br />

Mo 10.12. 20:00 Rhythmuschorprobe, Pfarrheim <strong>Zell</strong><br />

Mi 12.12. 20:00 Besinnung im Advent, Pfarrheim <strong>Zell</strong> (kfb)<br />

Fr 14.12. 19:30 Bußfeier, Pfarrkirche <strong>Zell</strong><br />

So 16.12. 07:30 Rorate, Pfarrkirche <strong>Zell</strong> (Sprengel 4 und 5)<br />

09:15 Familiengottesdienst, Pfarrkirche <strong>Zell</strong><br />

10:00 Sternsingerprobe, Pfarrheim <strong>Zell</strong> (kjs)<br />

So 23.12. 07:30 Rorate, Pfarrkirche <strong>Zell</strong> (Sprengel 3 und 8)<br />

09:15 Kinderkirche, Pfarrheim <strong>Zell</strong> (Spiegel)<br />

19:00 Jugendgottesdienst, Pfarrkirche <strong>Zell</strong><br />

Mo 24.12. Hl. Abend<br />

15:30 Kindermette, Pfarrkirche <strong>Zell</strong><br />

17:00 Männergesang am Friedhof<br />

22:15 Pumperlmette<br />

22:30 Christmette<br />

Di 25.12. Christtag<br />

07:30 Frühgottesdienst, Pfarrkirche <strong>Zell</strong><br />

09:15 Pfarrgottesdienst, Pfarrkirche <strong>Zell</strong><br />

Mi 26.12 Stefanitag<br />

07:30 Frühgottesdienst, Pfarrkirche <strong>Zell</strong><br />

09:15 Pfarrgottesdienst, Pfarrkirche <strong>Zell</strong><br />

Mo 31.12. 16:00 Jahresschlussandacht, Pfarrkirche <strong>Zell</strong>

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